10.04.23, 11-16 Uhr
📍 vor dem Osnabrücker Dom
🌳🌳 8.000 Baumsetzlinge, 50-150cm, max. 100 p.P.
Am Ostermontag, den 10.04.2023, kommt das Team von „Mehr Bäume Jetzt“ mit 8.000 Baumsetzlingen nach Osnabrück. Darunter teils nicht-heimische Laub- und Nadelbäume, aber auch Fichten und Vogelkirschen. Pro Person werden bis zu 100 Bäume ausgegeben.
Keine Voranmeldung erforderlich aber insbesondere für größere Abnahmemengen, erwünscht: Mail an mehrbaeumejetzt@fridaysforfuture-os.de.
Für die Abholung der Bäume mit dem PKW wird empfohlen auf die angrenzenden Parkplätze und Parkhäuser zurückzugreifen. Für den Transport über kurze Strecken kann ein Lastenrad ausgeliehen werden. Bringt eine eigene Transportbox mit, da kein Verpackungsmaterial für die 50-150cm großen Baumsetzlinge ausgegeben wird. Geeignet ist z.B. eine Faltkiste, ein geflochtener Korb oder für die größeren Setzlinge ein stabilen Sack.
Eine tolle Idee als Osterfreude für Familie und/oder Freund*innen.
Mehr Infos auf
🔗 https://mehrbaeume.jetzt/ oder
🔗 https://instagram.com/fridaysforfuture_os?igshid=MjljNjAzYmU=
Frohe Ostern 🐣
Auftaktveranstaltung am 25.4.2023 um 19 Uhr in der Lagerhalle / Spitzboden
Spendenkampagne „Osnabrück rettet“ am Start
Osnabrück begeht 375 Jahre des Westfälischen Friedens. Gleichzeitig lässt Europa Menschen im Mittelmeer zu Tausenden ertrinken. Seebrücke und Sea-Eye starten deshalb eine Spendenkampagne für das Rettungsschiff Sea-Eye 4.
Der Stadtrat hat beschlossen, jeden gespendeten Euro bis zu einer Gesamtsumme von 20.000 Euro zu verdoppeln.
In der Auftaktveranstaltung wird Gorden Isler (Vorstand) Einblicke in die Arbeit von Sea-Eye geben und die Besucher*innen auf eine Rettungsmission mitnehmen. Botschafter*innen der Spendenkampagne sprechen über ihre Motive und verschiedene Unterstützer*innen über geplante Spendenaktionen. Ein Überraschungsgast wird die Veranstaltung musikalisch begleiten.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Seebrücke und Sea-Eye Osnabrück.
Kultur – Impulse – Austausch und Begegnung
Zeit: 24.02. 2023 um 19.30 Uhr
Anmeldung zur besseren Planung erwünscht: https://sharehouse-friedenskirche.de/termin/friedenskette23
Eintritt: frei, Spenden für Friedenskette bzw Ärzte ohne Grenzen willkommen: konto
Adresse und Anfahrt: Klöntrupstrasse 6/ 49080 Osnabrück , www.jugendkirche-osnabrueck.de,
Veranstalter: Orgateam der Friedenskette
Kurzbeschreibung: Mit der Veranstaltung wollen wir nach der Friedenskette zwischen OS und MS Gelegenheit zum gemeinsamen Ausklang des Tages geben, zum Nachsinnen von Lyrik und Prosa, zum Hören und Mitsingen von Friedensliedern, zum Nachdenken über wissenschaftliche Impulse, zum Austausch und Dialog über persönliche Gedanken und Gefühle zum Thema Frieden und dem Zusammenhang mit sozialer Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.
Der Abend wird musikalisch begleitet von den Osnabrücker Musikern Georg Wiese und Martin Gehrmann.
Kurze Impulse zum Westfälischen Frieden (Prof. Dr, Martin Jung), zum Frieden mit dem Klima (Dr. Carola Meyer von den Scientists for future) und zur Friedensbotschaft Erich-Maria Remarques (Lioba Meyer, ehemalige Bürgermeisterin und Vorsitzende der E.-M.-Remarque-Gesellschaft) sollen das Gespräch zwischen den Teilnehmenden anregen.
Es wird Dialogrunden zum persönlichen Austausch und zum Nachsinnen, Nachklingen der Friedenskette geben.
Der Abend wird von Sabina Koerner u.a. vom Orgateam der Friedenskette moderiert.
Zertifikatskurs „klimafit“ ab dem 22. März 2023 in Belm.
Starkregen, Hochwasser und Hitzewellen – die Folgen des Klimawandels sind auch im Landkreis Osnabrück immer mehr zu spüren. Manche fragen sich vielleicht: „Was kann ich allein schon für den Klimaschutz tun?“. Genau hier setzt der Zertifikatskurs „klimafit“ ab dem 22. März 2023 in Belm an. Die Antwort lautet: Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe und beginnt bei jeder/jedem Einzelnen!
Das Kursangebot „klimafit“ richtet sich an alle, die den Klimaschutz in unserer Region als Vorreiter/-innen aktiv mitgestalten und voranbringen möchten. Von Daten und Fakten bis zu konkreten Handlungsoptionen: Die Teilnehmenden lernen an sechs Kursabenden hierzu die wissenschaftlichen Grundlagen rund um den Klimawandel und dessen Auswirkungen kennen. Der direkte Austausch mit Klimaforscher/-innen und regionalen Expert/-innen steht dabei ebenso auf dem Programm wie praxisnahe Tipps zu Energie, Mobilität und Ernährung. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten alle Teilnehmenden ein persönliches „klimafit“-Zertifikat, das sie als Multiplikator/-innen für den kommunalen Klimaschutz auszeichnet.
Das Kursprogramm „klimafit“ existiert seit 2017 und geht auf eine gemeinsame Initiative des WWF Deutschland und des Helmholtz-Forschungsverbunds REKLIM zurück. Es findet bundesweit an 149 Volkshochschulen statt und ist für den „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ nominiert. Mehr Informationen zum „klimafit“-Kurskonzept finden Sie hier.
Termine und Themen im Einzelnen:
- 22.03.2023 Grundlagen des Klimawandels und Einführung in die kommunale Herausforderung (Belm, vhs, Raum 202)
- 12.04.2023 Ursachen des Klimawandels und Klimaschutz auf kommunaler Ebene (Belm, vhs, Raum 202)
- 26.04.2023 Expertendialog mit führenden Klimaforscherinnen und -forschern (Online-Kurs)
- 10.05.2023 Regionale Folgen des Klimawandels und was kann ich selbst tun? (Belm, vhs, Raum 202)
- 24.05.2023 Expertentipps zu Energie, Mobilität und Ernährung (Online-Kurs)
- 07.06.2023 Klimaanpassung – wie geht das? (Belm, vhs, Raum 202)
Anmeldungen für den Kurs sind bis zum 15. März 2023 möglich: Hier geht’s zum Kurs!
Kundgebung am 19.2. um 14 Uhr am Nicolaiort zu den rassistischen Morden und deren Ursachen
PM-Kundgebung-zu-Hanau-190223Einladung zur Ausstellung und ihrer Eröffnung:„Und lebe wohl …“ Abschiedsbriefe aus den Todeszellen der Nazi-Diktatur |
Ausstellung im Gewerkschaftshaus Osnabrück ab dem 30.01.2023 zur 90. Jährung der Machübergabe an das NS-Regime.
Trotz ständiger Angst und unter Lebensgefahr wehrten oder verweigerten sich viele Menschen dem Nazi-Regime. Widerstand kannte viele Formen und Wege. Den Frauen, deren Widerstand gegen den Faschismus ihr Leben kostete, widmet der DGB diese Ausstellung: „Und lebe wohl …“
Die gesammelten Briefe und Biografien erinnern an das Leben und den Abschied mutiger Frauen. Die oft vergessenen Frauen im Widerstand. Ihr letzter Gruß an die Liebsten. Sie wurden ermordet, weil Nationalismus, Rassismus und Militarismus im faschistischen Deutschland ihnen zuwider waren. Wer jenes Geschehene verharmlost oder zulässt, dass diese menschenverachtende Ideologie wieder Einfluss bekommt, missachtet die Opfer. Dies geschah in den letzten Jahren zu oft – mit neuen Morden faschistisch motivierter Täter:innen.
Aus dem Nachlass von Marianne Semnet (+2010) stammen die Briefe. Sie wurde 1935 in den Faschismus hinein geboren und damit auch in den Widerstand. Als Zeitzeugin sammelte Marianne viele Dokumente. Auch die ausgestellten Briefe. Ihr Engagement und politisch aufklärendes Wirken bleibt in dieser Ausstellung lebendig – in den Lehren aus der Geschichte für die Gegenwart, die uns einen sollen: im Widerstand!
Ausstellungseröffnung am 30.01.2023 um 18 Uhr.
Besichtigung bis 23.02. Mo bis Do zwischen 10 -17 h
Gruppen bitte anmelden unter osnabrueck@dgb.de
Liebe Klimanetzwerker*innen,
liebe Alle,
FridaysForFuture Osnabrück braucht Eure Unterstützung im Kampf um die 1,5°Grenze vor den Zäunen Lützeraths!
Wir haben kurzfristig auf Eure Anfragen zur gemeinsamen Anreise nach Lützerath (Keyenberg) reagiert und für den 14.01 einen Bus organisiert. Alle Informationen zur Anreise und darüber hinaus findet Ihr in diesem Pad: https://pad.fridaysforfuture.is/p/OS_GOES_LUETZERATH
Anmeldung:
per Email an os_bus_luetzi@yahoo.com
mit folgenden Infos:
– Name/Pseudonym, mit dem ihr im Bus abgefragt werden könnt
– Hin und Rückfahrt oder nur eins von beidem
Bitte pro Anmeldung eine eigene Email schreiben, keine Gruppenanmeldungen!!
First come, First serve. Komplett-Fahrer bekommen tendenziell Vorrang, es werde aber auch Teilfahrten nach bester Möglichkeit berücksichtigt.
16.02.2023, 18:00 Uhr. Kurzvorträge und Diskussion.
Gewerkschaftshaus
August-Bebel-Platz 1, Osnabrück, 3. OG
„Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann.“ Antonio Gramsci
Den Klimawandel einzugrenzen, ist die Menschheitsaufgabe unserer Zeit. Ein wichtiger Baustein ist ein innovatives Mobilitätskonzept, das ohne eine Verlagerung hin zum Öffentlichen Verkehr nicht gelingen kann.
Das im Sommer 2022 vor dem Hintergrund einer nahenden Energie-krise eingeführte 9-Euro-Ticket brachte eine neue Dynamik in die Debatte. Neben umwelt- und klimaschonenden Effekten rückten auch soziale Aspekte in den Mittelpunkt. Wichtig für ein nachhaltiges Konzept ist ein Dreiklang aus öffentlichem Rückhalt, Sozialverträglichkeit und guter Arbeit im ÖPNV.
Hierzu sprechen und diskutieren:
Prof. Dr. Joachim Scheiner (Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung) informiert über Erkenntnisse zur Nutzung und Akzeptanz des Tickets.
Christoph Aberle M.Sc. (Technische Universität Hamburg, Institut für Verkehrsplanung und Logistik) nimmt auf Grundlage seiner Forschung die Perspektive der Armutsbetroffenen in den Blick.
Reiner Schäl (ver.di Landesbezirk Niedersachsen-Bremen) richtet den Blick auf die Arbeitsbedingungen im ÖPNV der Zukunft und fragt nach belastbaren Finanzierungsoptionen für ein Ticket-für-alle.
Eintritt frei.
Über eine Anmeldung freuen wir uns. Anmeldungen mit dem Betreff „ÖPNV“ bitte an anschult@uni-osnabrueck.de
Für weitere Informationen: www.kooperationsstelle-osnabrueck.de
- Eine gemeinsame Veranstaltung von:
- Arbeit und Leben Niedersachsen e.V.
- Attac Osnabrück
- Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Osnabrück
- Osnabrücker Ermutigung
- Region Osnabrück Netzwerk Nachhaltige Mobilität
🌎2️⃣0️⃣2️⃣3️⃣🌍
Es bleibt uns kaum noch Zeit ⏳, die 1,5 Grad Grenze einzuhalten. Anstatt wichtige Prozesse für unsere Zukunft endlich in Gang zu setzen, wird lieber weiter blockiert und auf fossile Projekte, z.B. LNG Terminal, gesetzt. Klimaschädliche Produkte und Verhalten werden weiterhin in Form von Steuervorteilen oder Subventionen unterstützt.
💥Gerade aktuell: Die Kohle unter Lützerath, die wir für unsere Energiesicherheit nicht benötigen, soll abgebaggert werden. Das war’s dann mit dem Pariser Abkommen?! 🤯🤬
Wir haben keine Lust mehr auf Zukunftszerstörung und fordern, dass 2023 ENDLICH das Jahr für den Klimaschutz wird ✊
Kommt dazu und lasst uns zusammen laut werden 📣🪧🌱
🗓️ 06.01. 15 Uhr
📌 Theater, Platz der Deutschen Einheit.
Liebe Alle,
gemeinsam haben Aktivist*innen der Ortsgruppen von Fridays4Future und ExtinctionRebellion kurzfristig den zweiten bundesweiten dezentralen Aktionstag für den Erhalt von Lützerath vorbereitet.
Morgen, am Samstag, den 17.12. findet ab 16Uhr eine mühevoll gestaltete Mitmachaktion auf dem Parkplatz Große Domsfreiheit statt.
In der Weihnachtszeit 🎄 werden die Gesellschaftsspiele 🎲 wieder hervorgeholt und an langen Abenden mit Freund*innen und Familie gequatscht. Das Thema dieses Abends ist kein geringeres als die 1,5°-Grenze in Lützerath. Schnapp deine Freund*innen 🙋🏽♂️🏃🏽♀️, Familie 👩👩👧👦, Oma , Opa oder Enkelkinder und Menschen, die du gerne magst und komm am Samstag den 17.12. um 16Uhr zur Mitmachaktion von FFF & XR Osnabrück zum Parkplatz Große Domsfreiheit. Nimm den Würfel in die Hand und bewege die Spielfiguren auf dem Spielfeld. Streiche fossile Subventionen 💰💰 ein, besetze Grundstücke 🏕️ und führe Aktionen auf Gemeinschaftsfeldern aus. Es erwartet Euch ein echter Spieleklassiker in der Lützerath Edition.
🗓️ Samstag, 17.12. 16:00Uhr
📌 Parkplatz Große Domsfreiheit
🎲 Gesellschaftsspiel Lützerath Edition
Vor sechs Wochen am 05.11. waren wir schon mit etwa 30 Personen, Bannern und dem gelben X zum ersten bundesweiten dezentralen Aktionstag in Osnabrück unterwegs. Jetzt sind wir wieder da und informieren über die aktuellen Entwicklungen rund um Lützerath.
Du möchtest wissen, warum der Ort Lützerath für die Klimagerechtigkeitsbewegung so bedeutend ist? Bei der kommenden Aktion werden Deine Fragen beantwortet.
Wir wollen gemeinsam ein Solidaritätszeichen aus Osnabrück senden und mit Euch über das Versagen in der Klimagerechtigkeitspolitik der Schwarz-Grünen-NRW-Landesregierung und der Ampelkoalition im Bund diskutieren. Wir machen deutlich, dass die 1,5°-Grenze vor dem Ort Lützerath verläuft. Die Kohle bleibt im Boden und Lützerath oben drauf.
Wir freuen uns mit Euch bei der Veranstaltung ins Gespräch zu kommen. Teilt unsere Einladung zur Veranstaltung gerne auf allen Kanälen, schaut hier vorbei: https://luetzerathlebt.info/ und/oder werft einen Blick in das angehängte Dokument.
Viele Grüße, bis morgen!
19. Januar 2023 Eine gemeinsame Veranstaltung von Seebrücke Osnabrück, Sea-Eye Osnabrück und Caritasverband für die Diözese Osnabrück.
Immer noch sterben Menschen auf dem Mittelmeer. Nach Angaben der Vereinten Nationen waren es im laufenden Jahr schon mehr als 1.200 Tote und Vermisste. Die europäischen Staaten verweigern eine staatlich organisierte Seenotrettung und/oder sind sogar in illegale Pushbacks (gewaltsame Zurückdrängungen) involviert. Sie arbeiten z.B. mit der sog. libyschen Küstenwache bei illegalen Rückführungen zusammen und/oder verweigern bzw. erschweren die Zusammenarbeit bei Rettungsaktionen.
Der Rat der Stadt Osnabrück hat mit großer Mehrheit eine Patenschaft mit der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye beschlossen und den Beitritt zum Bündnis „Städte Sichere Häfen“ erklärt.
Seit der Gründung 2015 hat die Organisation Sea-Eye mehr als 16.000 Menschen aus Seenot gerettet. Sie hat inzwischen neben Osnabrück Patenschaften mit weiteren Kommunen. Diese Patenschaften sollen weiter zu einem Unterstützernetz ausgebaut werden. Daneben sind viele katholische Bistümer, der Caritasverband, die EKD und weitere Organisationen Partner von Sea-Eye.
In der Veranstaltung wird Gorden Isler (Vorstand Sea-Eye), über die aktuelle Situation auf den Fluchtrouten, die deutsche und europäische Politik und die Herausforderungen für die Hilfsorganisationen berichten.
Mit Patricia Heller (Gleichstellungsbeauftragte/Fachbereichsleiterin Chancengleichheit) und Anke Jacobsen (Vorsitzende Sozialausschuss) werden wir über die Rolle von Kommunen bei der solidarischen Unterstützung der Seenotrettung diskutieren und fragen, wie auch in Zukunft Organisationen wie die Sea-Eye von städtischer Seite unterstützt werden können.
Informationsveranstaltung für Interessierte, potentielle Direktkreditgebende, Spender:innen und weitere unterstützungsfreudige Menschen.
Seit 30 Jahren reift der Luhrmannhof als studentischer Freiraum, an dem besonders ökologische, soziale und kulturelle Themen einen hohen Stellenwert haben.
Das Wohnheim Luhrmannhof wird jetzt vom Studentenwerk verkauft und ein Verein, der sich aus den Bewohner*innen gebildet hat, bekommt die Chance, das Wohnheim zu erwerben und für immer dem Spekulationsmarkt zu entziehen. Wie das abläuft und wie ihr den Verein dabei unterstützen könnt erfahrt ihr unter https://luhrmannhof.org.
Meldet euch für eine bessere Planbarekeit, gerne unter kontakt(öt)luhrmannhof.org an. Spontane Gäste sind natürlich auch gern gesehen.
Ort: K.A.F.F. – K. am fantastischen Freihafen Am Speicher 3a | 49090 Osnabrück
„Wir haben die Wahl: Kollektives Handeln oder kollektiver Suizid.“
António Guterres (2022)
UN-Generalsekretär
🌍Diesen Freitag kommen Menschen von der Letzten Generation nach Osnabrück und halten einen Vortrag.
💭Ihr findet, die Methoden der Letzten Generation sind zu drastisch? Ihr wisst gar nicht genau, was der Plan der Letzten Generation ist? Ihr findet, die Klimabewegung sollte gemeinsame Wege des Protestes finden? Oder vielleicht wollt ihr euch der letzten Generation anschließen?
📆 Freitag, 9.12.. 18:00 Uhr
📍Turmstraße 23
➡️Kommt vorbei, hört zu und diskutiert mit!
Am Montag, den 12.12. veranstalten wir eine Filmvorführung des Films „Der laute Frühling – Gemeinsam aus der Klimakrise“. Beginn ist 19:30 Uhr im Haus of Udo (Hannoversche Str. 35).
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht etwa gesunken, sondern um 60% gestiegen. Warum? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die in der Lage wäre den Klimawandel einzudämmen? In der Klimabewegung setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass wir einen Systemwandel brauchen. Aber welches System wollen wir und wie werden wir das alte los? In Der laute Frühling diskutieren wir, wieso es keinen grünen Kapitalismus geben kann und wie eine tiefgreifende Veränderung der Gesellschaft aussehen könnte. Spoiler: Es geht um politische Macht, und wie wir sie uns gemeinsam aneignen.
Den Trailer gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=H7uJQNM3ieg
Weitere Informationen und Videos: https://de.labournet.tv/project/der-laute-fruehling/
Der Film wird uns auf Spendenbasis überlassen, weswegen wir dankbar über Spenden wären.
Leitet die E-mail gerne weiter und werbt für den Film.
TLDR; Too long, didn’t read:
Filmabend „Der laute Frühling“
Mo., 12.12., 19:30 Uhr
Haus of Udo (Hannoversche Str. 35)
Eintritt: auf Spendenbasis
Bis dahin, wir freuen uns auf viele von euch!
Eure Fridays
28.11.2022
Der kurdische Verein besteht schon seit über 29 Jahren und ist, täglich von 14:00 bis 20:00 Uhr geöffnet.
Im Fokus steht der Austausch, über die Lage in Kurdistan und der Welt.
Unser Verein setzt sich aus vielen einzelnen Komissionen zusammen, wozu die Jugend- und Außendienstkommission, sowie die autonome Frauenkomission gehören.
Die Mitglieder der Frauenkommission sind sunnitisch, alevitisch, jesidisch, christlich und damit eine Vereinigung aus verschiedensten Religionsgruppen.
Eine der wichtigsten Aufgaben dieser feministischen Frauenkommission ist die Unterstützung von Frauen, die Gewalt und Unterdrückung innerhalb ihrer Familie erleben, aber auch denjenigen, die vom Krieg gezeichnet sind, zu helfen.
Allgemein legen wir in all unseren Gruppen viel Wert auf Vielfalt und heißen jeden willkommen, egal welcher Herkunft oder Religion.
Überdies bieten wir vom kurdischen Verein verschiedene Kurse an, wie den Saz Kurs für Kinder und Erwachsene und einen Kurmandschi, sowie Deutsch Sprachkurs.
Durch die aktuelle politische Lage in den jeweiligen Ländern, sind die meisten Geflüchteten politisch Verfolgte oder durch den Krieg Traumatisierte. Diese unterstützen wir in jeglicher Hinsicht und freuen uns über jede gebotene Hilfe. Schließlich kann jeder einen kleinen Beitrag leisten.
Wir kooperieren außerdem mit kurdischen Vereinen inner- und außerhalb Deutschlands, weshalb wir an europaweiten Veranstaltungen teilnehmen und mitwirken. Dazu gehören unter anderem die bundesweite Newroz-Feier, das kurdische Kulturfestival, das Jugendfestival sowie spontane Demonstrationen zu aktuellen Anlässen.
Auch in Osnabrück haben wir jedes Jahr einen Stand auf dem Maifest sowie auf dem Fest der Kulturen und nehmen zusätzlich alljährlich an den Demonstrationen zum 1. Mai teil. Die allgemeine Partizipation an den Veranstaltungen ist natürlich freiwillig.
Wir freuen uns daher immer wieder auf neue Gesichter, die Ideen mitbringen, sich über bestimmte Dinge informieren möchten, ihr Wissen erweitern wollen oder die generell Fragen sowie Interesse an der kurdischen Freiheitsbewegung haben.
Meldet euch einfach bei uns.
Demokratisches kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück e.V.
Atterstr.189
49090 Osnabrück
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18.11.2022 Auf der Grünfläche am Ziegenbrink, gegenüber des Grünabfallplatzes am Bröckerweg, haben wohnungslose Menschen ein kleines Camp mit Zelten eingerichtet. Zur Zeit versuchen dort 5 Menschen, trotz Wohnungslosigkeit, sicher in ihren Zelten zu übernachten. In der Stadt ist es ihnen zu gefährlich. Noz.de berichtet ebenfalls – siehe: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/osnabrueck-will-wohnungslosencamp-am-ziegenbrink-nicht-mehr-dulden-43577186.
Die BewohnerInnen befürchten nun eine Räumung. Trotzdem die Sozialvorständin der Stadt Heike Pape dies nach eigenen Angaben auch gerne verhindern möchte. Allerdings gibt es wohl Vorbehalte gegen die städtischen Notunterkünfte. Ein Dilemma, einerseits befürchtet die Stadt, wenn sie nichts unternimmt, weitere ähnliche Camps in der Stadt, andererseits sind dort die Bedürfnisse der BewohnerInnen. Am heutigen Tag mobilisieren UnterstützerInnen vor Ort zu sein und eine Räumung zu verhindern.
Veranstaltung der OFRI am 24.11.2022 um 19:30, VHS Bergstraße.
O-Steinbicker-November-2022Pressemitteilung 14. Oktober 2022
Bündelung der Kräfte: Aktionsbündnis „Vorfahrt für Stadtgrün“
Die Diskussion um die Frage, ob an der Pagenstecherstraße 27 große Platanen gefällt werden sollen, nehmen mehrere Bürgerinitiativen, Umweltgruppen und im Bereich Klimaschutz aktive Einzelpersonen zum Anlass, ein Aktionsbündnis „Vorfahrt für Stadtgrün“ zu gründen. Ziel ist, gemeinsam dazu beizutragen, die Stadt durch geeignete Maßnahmen auf den drohenden Klimawandel vorzubereiten und insbesondere für mehr Grün in Osnabrück einzutreten.
Wir wissen alle um die außerordentliche und zentrale Bedeutung einer grünen Stadt, insbesondere großer Stadtbäume, für das Stadtklima. Einerseits muss daher vorhandenes Stadtgrün geschützt und erhalten werden, andererseits muss für mehr Grün in der Stadt gesorgt werden. Hierzu gehören der Erhalt des vorhandenen Straßenbaumbestandes und Neuanpflanzungen. Ebenso gilt es, die Grünen Finger zu schützen und naturnahe Gärten, Fassaden- und Dachbegrünungen verstärkt zu fördern.
Am Beispiel der Pagenstecherstraße wird der Grundkonflikt deutlich. „Es kann nicht sein, dass in Zeiten, in denen wir Stadtbäume allein schon zur Abschattung versiegelter Flächen mehr denn je brauchen, die Vernichtung des alten Baumbestandes an der Pagenstecherstraße eine geradezu selbstverständliche Option ist“, meint Hanno Kottmeyer vom Osnabrücker Baumschutz e. V. Vor diesem Hintergrund seien die von Grünen, SPD und Volt vorgeschlagenen Neuanpflanzungen als „ökologische Ausgleichs-maßnahme“ keine Alternative. Und Marita Thöle, Sprecherin der Bürgerinitiative zum Schutz des Grünen Fingers Sandbachtal, ergänzt: „Der Versuch, hier wieder einmal Fahrradsicherheit und Baumschutz gegeneinander auszuspielen, macht mich fassungslos!“
Statt Abholzen des Baumbestandes schlagen die Akteure des neuen Bündnisses vor, Pop-Up-Radwege einzurichten, um nach einer Probephase die Auswirkungen auf den Individualverkehr beurteilen zu können. Denkbar wäre auch, die Parkstreifen und die Rechtsabbiegerspuren auf beiden Seiten der Pagenstecherstraße zugunsten des Radverkehrs aufzugeben, da so gut wie alle Einzelhandelsgeschäfte dort über eigene Parkplätze verfügen. Dann könnte der Baumbestand erhalten werden.
Das Aktionsbündnis trifft sich wieder am Dienstag, den 25. Okt. 2022 um 19:00 Uhr im Grünen Jäger. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Kontakt: Marita Thöle, E-Mail: marita2000@osnanet.de
Kundgebung am 07.10.2022 um 14 Uhr Ecke Liebigstraße/Schlachthofstraße vor der Tafel
Für mehr Infos auf das Bild klicken oder hier: https://preise-runter.org/osnabruecker-buendnis-gegen-preiserhoehungen/
5.10.2022. Die Vortagsreihe richtet sich an die breite Öffentlichkeit, bietet wissenschaftliche Erkenntnisse und sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten.
Achtung: Umzug! Die Vorträge finden in diesem Semester im EW-Gebäude, Seminarstraße 20 (Gebäude 15), Raum E16 statt. Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr. Wie gewohnt werden wir im Einvernehmen mit den Vortragenden die Vorträge aufzeichnen und hier ein paar Tage später als Videos zur Verfügung stellen.
Unsere Wahl: Aufstehen gegen Hass & Hetze!
Mit Respekt & Solidarität Zusammenleben gestalten!Liebe Kolleg*innen!
Die digitalen Medien laufen über von menschenverachtendem Hass. Mit wirren und gefährlichen Weltbildern wird gehetzt, bedroht und die virtuelle Stimmung erzeugt, aus der vielfache Gewalt erwächst. Tausende Klicks zu haben ist nichts reales. Aber die rassistischen Angriffe sind es. Manche der hetzenden Rassist*innen treten auch gern mal öffentlich auf. Am 08.10. will in Osnabrück ein tatsächlich mal als solcher verurteilter „Volksverhetzer“ sein rassistisches Zeug verbreiten.
Kante zeigen gegen rechts!
Am 08.10. ab 13 Uhr vorm Theater können wir den Anlass nutzen, für Respekt und die Solidarität aufzustehen!
Wer ausgrenzt, diffamiert und FFP2-Masken mit Terror gleichsetzt, soll deren Anblick ertragen müssen!
Lasst uns sichtbare Akzente setzen. Dort mit Zeichen gegen Hass & Hetze und am Tag danach zählt jede Stimme! Das ist genauso wichtig, wie gemeinsam auf der Straße zu stehen.
Treffen wir uns am Samstag, dem 08.10. ab 13 Uhr vorm Theater?
Bestimmt macht es Sinn, Freunde und Bekannte zu informieren und zu fragen.[Hintergrund: M. Stürzenbacher will mit I. Peci dort als BPE – eine der üblen Internet-Plattformen – von 13-18 h „informieren“]
Olaf Cramm
Gewerkschaftssekretär
DGB Region Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim
Am 23. September gehen wieder weltweit Menschen mit #FridaysForFuture auf die Straßen.
In Osnabrück treffen wir uns um „5 nach 12“ im Schloßgarten.
Die Bundesregierung ist nun schon fast ein Jahr im Amt und mit dem Versprechen angetreten,
1,5-Grad-Klimaschutz auf den Weg zu bringen – dafür reicht es noch nicht!
Jetzt gilt es,
- konsequent aus Fossilen auszusteigen,
- eine grundlegende Verkehrswende einzuleiten,
- gezielt Menschen mit niedrigem Einkommen zu entlasten
- und den globalen Süden bei der Bewältigung der Folgen der Klimakrise zu unterstützen.
Wir brauchen endlich eine sozial gerechte Transformation.
Den Kulturverein gibt es jetzt 12 Jahre, seit 5 Jahren gibt es das K.A.F.F. am Hafen. Das wollen wir feiern! Ihr seid herzlich eingeladen am 24.+25. September bei unserem Fest „5-Jahre-K.A.F.F.“ dabei zu sein. Es wird bunt und vielfältig!
Samstag abend geht es mit Musik und Tanz los, es werden drei Bands spielen. Am Sonntag ab 11 Uhr starten wir mit einem Mitbring-Brunch. Von14 – 16 Uhr wird es dann verschiedene Workshops, Gesprächsrunden, eine Tauschbörse für Selbstgemachtes, einen Markt der Möglichkeiten und auch wieder Musik geben. Ab 16 Uhr dann eine familienfreundliche Raven, den „cäke und räve“. Also eine ganze Menge – wir hoffen, ihr seid dabei!
Das Bündnis „FMO-Ausstieg jetzt“ fordert ein Nachtflug- und Kurzstreckenverbot.
Wir treffen uns um 11 Uhr. Ende ca. 12 Uhr.
Die Klimakatastrophe steht vor der Tür und es ist 5 vor 12: ein einfaches Weiter-so darf es nicht geben.
Nachtflug- und Kurzstreckenverbot sind die einfachsten Mittel, die klima- und gesundheitsschädlichen Folgen umgehend erkennbar zu reduzieren. Es sind Maßnahmen, die auf breite Unterstützung in der Bevölkerung treffen und sowohl für Nutzerinnen wie Betreiberinnen des Luftverkehrs zumutbar und schnell umsetzbar sind.
Die dramatische Veränderung des Klimas erlaubt es niemandem, notwendige, sofortige und zumutbare Schritte zu verweigern. Dies gilt auch für den Verkehrssektor.
Der Luftverkehr ist die klimaschädlichste Art der Mobilität, hier muss umgehend ein Anfang gemacht werden. Blumige Versprechungen für eine ferne Zukunft sind keine Lösung.
Wir fordern die Kommunen auf, aus dem Flughafen Münster-Osnabrück auszusteigen und keine weiteren öffentlichen Gelder für den Flugbetrieb am FMO zur Verfügung zu stellen. Stattdessen sollen Alternativen entwickelt werden.
Weitere Infos unter https://fmo-ausstieg.jetzt/
Die Mahnwache findet im Rahmen eines Aktionstags mehrerer luftverkehrskritischer Initiativen statt, die im Juni 2022 eine gemeinsame Erklärung beschlossen haben und ein Nachtflugverbot sowie ein Verbot von Kurzstreckenflügen fordern. Link zur gemeinsamen Erklärung: https://kurzstreckenfluegeuntersagen.wordpress.com/resolution-gemeinsamer-protest-luftverkehrskritischer-initiativen-an-flughafen-in-der-gesamten-bundesrepublik/
Kontakt und Rückfragen: Klaus Schwietz, Telefon: 0152-53806824, E-Mail: klaus.schwietz@gmx.de
Während die meisten von uns aufgrund steigender Preise den Gürtel immer enger schnallen müssen, fahren Banken, Energiekonzerne, Supermärkte und viele weitere in den letzten drei Monaten Rekordgewinne ein. Wir aber sollen uns zurücknehmen, im Winter Jacken in der Wohnung tragen und nach dem Sport kalt duschen.
Die Politik stellt alle diese Eingriffe in das Leben der Menschen als alternativlos dar – das ist totaler Unsinn! Entgegen vieler Darstellungen aus Medien und Politik, finden sich in Deutschland Mehrheiten dafür Reichtum umzuverteilen. Es ist mehr als dreist, dass die Bevölkerung zum Verzicht aufgerufen wird, während eine Umverteilung nicht einmal diskutiert wird. Auch das zuletzt beschlossene Maßnahmenpaket reicht nicht mal annähernd aus.
Deshalb fordern wir:
- Festgeschriebene, bezahlbare Preise für Lebensmittel und Alltagsbedarf – damit alle genug Essen haben!
- Mieten einfrieren & Aussetzen von Zwangsräumungen!
- Hartz IV, BAföG,Mindestlohn und Bedarfssätze von Geflüchteten erhöhen und regelmäßig an Inflation anpassen!
- Keine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge!
- 100 prozentige Besteuerung von Übergewinnen!
- Gasunternehmen vergesellschaften statt Gasumlage!
- Vermögensteuer einführen, Erbschaftssteuer erhöhen!
- Schneller Ausbau des ÖPNV, unbegrenzte Verlängerung des 9€-Tickets und bezahlbare Mobilität für Menschen ohne Anschluss!
Es reicht nicht aus, sich nur zu beschweren, wir müssen zusammenkommen und handeln. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf die Straße tragen und Druck machen auf Wirtschaft und Politik. Wir möchten einen Raum bieten, in dem Menschen sich aktiv einbringen können. Demonstrieren wir, verteilen Flugblätter, kleben Plakate und geben unserer Wut Ausdruck. Organisieren wir praktische Solidariät – wir müssen nicht frierend und einsam durch den Winter kommen.
Das Osnabrücker Bündnis gegen Preiserhöhungen ist ein solidarisches Bündnis, bestehend aus Gruppen und Einzelpersonen aus Osnabrück. Wir freuen uns über weitere Beteiligung von Interessierten!
Wir grenzen uns mit unseren Forderungen klar von Rechten wie AfD und Querdenken ab.
Die Krise kann nur solidarisch und mit allen Menschen zusammen überwunden werden! Von Rechts wird es keine Solidarität geben.
Am 17.09.22 möchten wir um 14 Uhr am HBF das erste Mal öffentlich zusammenkommen und unsere Forderungen auf die Straße tragen. Wir würden uns freuen, wenn ihr dabei seid!
Kontakt: preiserunter-os@riseup.net