Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Peter Brandt, am 23.11.2023 um 17.30 Uhr zum Thema:
„Frieden schaffen“
im Haus der Jugend in Osnabrück.
Die Diskussion findet als Kooperationsveranstaltung der IG Metall Osnabrück, der Erich Maria Remarque Gesellschaft e.V. und der Osnabrücker Friedensinitiative statt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen könnten und sie in Ihrem Umfeld sowie bei Ihren Mitgliedern weiter bekanntmachen würden.
Herzlichen Dank, mit freundlichen Grüßen
(OFRI)
16.11.2023, 19.30 Uhr
VHS-Osnabrück, Bergstraße 8
Wiebke Judith ist rechtspolitische Sprecherin der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl.
Dr. Marcus Engler arbeitet als Migrationsforscher am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung.
Moderation: Kai Weber, Flüchtlingsrat Niedersachsen
In der deutschen und europäischen Asyl- und Migrationspolitik sehen wir in den vergangenen Monaten eine Verschärfung auf allen Ebenen. Sowohl an den Außengrenzen der EU als auch in Deutschland wird der Schwerpunkt auf Abwehr und Abschreckung gelegt. Das Recht auf Asyl wird in Frage gestellt. Die politische Stimmung heizt sich auf. Die Rechte und Nöte fliehender Menschen treten in den Hintergrund. Zuwanderung wird zunehmend als Gefahr gesehen.
Am 8. Juni 2023 hat sich der Rat der EU-Innenminister:innen auf eine Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) geeinigt. Damit ist die erste Vorentscheidung über die Zukunft des Flüchtlingsschutzes in Europa gefallen. Mit dem Gesetzespaket drohen Schutzsuchenden Grenzverfahren unter Haftbedingungen und eine Verschärfung des Dublin-Systems. Letztlich die Aushebelung des Flüchtlingsschutzes. Auch die deutsche Bundesregierung stimmte dem Ausverkauf der Menschenrechte zu.
Was genau die GEAS-Reform vorsieht und wie der Stand der Debatte ist, wird Wiebke Judith erläutern. Im Anschluss daran wird Dr. Marcus Engler einer einseitigen Problemfokussierung in einer emotional aufgeladenen und ideologisch rückwärts gerichteten Debatte einen produktiven Blick nach vorne entgegenstellen.
(Die Veranstaltung wird aufgezeichnet.)




16. Oktober 2023
Die OFRI verurteilt den durch nichts zu rechtfertigenden Gewaltausbruch der Hamas mit ihrem Raketenbeschuss auf israelische Siedlungen und Städte. Ebenso verurteilen wir die Bombardierung von zivilen Wohngebieten im Gazastreifen durch die israelische Armee. Das gewaltsam-militärische Vorgehen auf beiden Seiten – egal wie es jeweils begründet wird – führt zu weiteren Eskalationen und birgt die Gefahr eines neuen sinnlosen Krieges im Nahen Osten.
Ermordungen, Geiselnahmen, Misshandlungen und sonstige Verbrechen von Kämpfern der Hamas gegen die israelische Zivilbevölkerung sind auf das Schärfste zu verurteilen, müssen sofort eingestellt und verschleppte Menschen unverzüglich freigelassen werden.
Die Inhaftnahme der Zivilbevölkerung in Gaza für die Verbrechen der Hamas, indem die Versorgung mit lebensnotwendigem Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Medikamenten etc. durch die israelische Regierung unterbrochen wird und indem ihre Wohngebiete zerstört werden, führt nur zu weiteren Toten und einer verstärkten Radikalisierung von Teilen der palästinensischen Bevölkerungen. Dieses Vorgehen stellt kein Mittel zur Beendigung des aktuellen Gewaltgeschehens dar. Auch diese Form der Geiselnahme von Zivilbevölkerung muss sofort beendet werden.
Wir verurteilen die Drohungen mit einer Ausweitung und Eskalation von Krieg, Gewalt und Terror durch die beteiligten Akteure und unterstützenden Organisationen in Nachbarländern. Weltweite Jubelkundgebungen und Sympathiebekundungen für Massaker und Verbrechen erfüllen uns mit Abscheu.
Mittlerweile sind insgesamt weit mehr als 4000 Menschen sinnlos gestorben und es droht ein weiterer Anstieg der Opferzahlen. Der kriegerische Gewaltausbruch hat auf allen Seiten unermessliches Leid zur Folge und erschwert zukünftige Versuche der Annäherung und Friedensstiftung zwischen den Menschen in Israel und Palästina.
Unsere Anteilnahme, unser Mitgefühl und unsere Solidarität gelten den zivilen Opfern, ihren trauernden Familien und Freunden auf beiden Seiten des militärischen Geschehens. Neben den getöteten Menschen ist auch jede verschleppte oder körperlich und seelisch verwundete Person eine zu viel. Ihr Leid wird durch das Handeln der an kriegerischer Gewalt orientierten Verantwortlichen auf beiden Seiten missachtet.
Wie in Afghanistan, in Syrien, im Irak, im Jemen, in den kurdischen Gebieten etc., so zeigt auch das jahrzehntelange Setzen auf eine militärische und gewaltorientierte Lösung des Konfliktes im Nahen Osten zwischen der Führung Israels und den palästinensischen Verantwortlichen bzw. Politikern der arabischen Nachbarländer die Sinnlosigkeit, das Unvermögen und Versagen des militärischen Ansatzes. Überall hat das langjährige militärische Vorgehen einer gewaltorientierten Radikalisierung Vorschub geleistet, zu einer Zerstörung der Regionen, der menschlichen Gesellschaften, der Traumatisierung und zu unermesslichem Leid für Generationen von kriegsgeschädigten Menschen geführt.
Die Konsequenz hieraus kann nur eine Ablehnung von Gewalt als Mittel der Politik, ein Ausstieg aus der Kriegslogik und eine Hinwendung zu einer zivilen gewaltfreien Konfliktlösung sein, in der die berechtigten Bedürfnisse und Interessen der Menschen miteinander in Einklang gebracht werden. Das heißt, auch für den Nahen Osten muss die Bereitschaft von ehrlichen und offenen Gesprächen gefördert werden, um zu einer Versöhnung und einem Interessenausgleich vor Ort zu kommen.
In einem Aufruf fordern viele lateinamerikanische Staaten von den Vereinten Nationen (UN) sowie den Mächten und Staaten mit Einfluss in dem Konflikt, das „Engagement für den israelisch-palästinensischen Friedensprozess im Einklang mit dem Völkerrecht und den UN-Resolutionen“ (u.a. Zwei-Staaten-Lösung) unverzüglich wieder aufzunehmen.
Hierfür sollten sich auch die Friedensstadt Osnabrück und die politisch Verantwortlichen in Deutschland einsetzen.
Osnabrücker Friedensinitiative OFRI
post@osnabruecker-friedensinitiative.de
www.osnabruecker-friedensinitiative.de
Pressemitteilung von FridaysForFuture Osnabrück vom 16.10.2023
„FridaysForFuture Osnabrück nimmt den Ring ins Visier der Verkehrswende vor Ort
Am Freitag, den 20.10.2023, startet um 16 Uhr eine Fahrraddemonstration von FridaysForFuture an der OsnabrückHalle. Seit Jahren demonstrieren wir in Osnabrück für mehr Klimaschutz und die Verkehrswende in der Stadt. Im vergangenen Jahr beschloss der Stadtrat nach einem Einwohner*innenantrag, Osnabrück bis 2030 oder spätestens bis 2040 klimaneutral zu machen. Ebenfalls 2022 nahm der Rat das Bürger*innenbegehren des Radentscheids an und legte damit die Rahmenbedingungen für das umweltfreundliche Verkehrsmittel Fahrrad fest. Doch seitdem ist einfach zu wenig passiert. Anstatt einen fünf Kilometer langen und 2m breiten sicheren Radweg an Hauptstraßen anzulegen (Ziel 2 Radentscheid) und ein durchgängig in jeden Stadtteil führendes Doppelroutenpaar umzusetzen (Ziel 1), beschaffte die Verwaltung Betonklötze – die zusammengenommen rund 500m lang sind – und legte unechte Fahrradstraßen an. Damit die Verkehrswende gelingt und mehr Menschen für kurze Wege vom Auto aufs Rad umsteigen, braucht es sichere Radwege in der Stadt, besonders am Wall.
Wir fordern die Stadtverwaltung und Politik auf, schnell und konsequent am Wall mindestens zwei Meter breite Radwege zu schaffen. Wir fordern die Stadt zudem auf, transparent und vollständig über die geplanten Umsetzungen des Radentscheids und des Einwohner*innenantrags „Osnabrück klimaneutral“ zu kommunizieren. Deswegen versammeln wir uns am Freitag, den 20.10. um 16 Uhr vor der OsnabrückHalle und drehen zwei Runden um den Ring.
Wir rufen alle Menschen auf, sich unserer Tour anzuschließen, und freuen uns besonders auf die neuen Student*innen in der Stadt.
Herzlich Willkommen in Osnabrück!
Mittwoch, 1. November 2023, 19 Uhr
Gesamtschule Schinkel, Windthorststraße 79-83, Osnabrück
Eine Veranstaltung der Osnabrücker Friedensgesellschaft (OFRI)
drewermann-finitoOrganisiert durch Scientists for Future Osnabrück. Unterstützt durch die Abteilung Verhaltensbiologie, Universität Osnabrück.

Aktuelles Semester
Link zur Originalseite bitte hier klicken
Mit unserer Vortragsreihe „Klima und Biodiversität in der Krise: Wege in eine nachhaltige Zukunft“ wollen wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse und sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten zu einer nachhaltigen Lebensweise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Sie richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Vorträge behandeln neben technischen Lösungsmöglichkeiten (z.B. zu erneuerbaren Energien) auch rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte, die für die politische Umsetzung und Schaffung struktureller Voraussetzungen für einen effektiven Klimaschutz wesentlich sind.
Die Vorträge finden in diesem Semester wieder am gewohnten Ort in Gebäude 1, Hörsaal E01 statt. Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr. Für den ersten Termin wird es keinen Livestream geben, da wir vor Ort mit Ihnen in den Dialog treten wollen.
Für alle übrigen Veranstaltungen dagegen, werden wir wie gewohnt im Einvernehmen mit den Vortragenden die Vorträge aufzeichnen und hier ein paar Tage später als Videos zur Verfügung stellen. Für diejenigen, die nicht vor Ort sein können, bieten wir dann auch hier wieder einen Livestream an.
Wintersemester 2023/24
- 25.10.: Klima und Biodiversität in der Krise – Interaktive Einführung in die Vortragsreihe
Impulsvorträge der Scientists for Future Osnabrück - 08.11.: Wir können auch anders: Fünf gute Nachrichten aus der Sozial- und Umweltpsychologie
Dipl.-Psych. Verena Kantrowitsch, Psychologists for Future - 22.11.: Warum brauchen wir die Wärmewende?
Dr. Jens Clausen, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Hannover - 06.12.: Energiewende in Bürgerhand – nur eine Vision?
Dipl.-Ing. Udo Werges, nwerk eG, Bürger-Energiegenossenschaft, Osnabrück - 20.12.: It´s all fossil, stupid! Wege in eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe!?
Dr. Roger Dietrich, Scienstists for Future - 10.01.: Industrielle Biotechnologie: eine Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Ernährung, Gesundheit und Lebensqualität
apl. Prof. Dr. Stefan Pelzer, Evonik Operations GmbH; Nutrition & Care; Research, Development & Innovation - 24.01.: Verschärft die Klimakrise Konflikte um natürliche Ressourcen?
Prof. Dr. rer pol. Ulrich Schneckener, FB Kultur- und Sozialwissenschaften, Center for the Study of Conflict & Peace (CeCoP), Universität Osnabrück
Am 3.11.23 ist die 21. Jahrestagung
der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Osnabrück
FREITAG, 3.11.2023
10 – 16:30 UHR
HOCHSCHULE OSNABRÜCK | CAPRIVI-CAMPUS | RAUM CN0001
Bis Anfang der 1990er Jahre ging die als Vollzeit definierte Arbeitszeit in Deutschland zurück. Gewiss kein evolutionärer Automatismus, sondern Ergebnis jahrzehntelanger Kämpfe der organisierten Arbeitnehmer:innen-schaft um betriebliche, tarifliche und gesetzliche Regulierung. Es folgte eine Phase des Stillstandes und der Abwehrkämpfe. Der kontinuierliche Rückgang der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit ergab sich daraufhin maßgeblich aus der politisch forcierten Ausweitung von (prekärer) Teilzeitbeschäftigung.
Doch inzwischen haben sich gesellschaftliche Kräfteverhältnisse verschoben und damit neue Möglichkeits-horizonte geschaffen: Eine Erwerbslosenquote, so niedrig wie seit Ende der 1970er Jahre nicht mehr, und der schon jetzt in vielen Branchen und Arbeitsbereichen spürbare und in den nächsten Jahren noch weiter steigende Fachkräftebedarf haben die Verhandlungsposition der Beschäftigten erheblich verbessert. Die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft birgt darüber hinaus weitere Potentiale für eine Neugestaltung von Arbeitszeit: Menschliche Arbeitskraft kann an vielen Stellen durch digitale Technologien ersetzt werden und die Klimakrise stößt Diskussionen um nachhaltigere Wachstumsstrategien an.
Eine reduzierte Vollzeit ist keine Utopie, sondern eine bereits in einigen Ländern, Branchen und Betrieben umgesetzte Realität oder spiegelt sich in aktuellen Tarifforderungen wider.
Aus wissenschaftlicher und arbeitsweltlicher Perspektive möchten wir diskutieren, wie Arbeitszeit in Zukunft gestaltet und verteilt werden kann. Unter welchen Bedingungen sind allgemeine Arbeitszeitverkürzungen denk-bar? Welche Rolle spielt die Arbeitszeit für eine erfolgreiche Klimastrategie? Welche Modelle und Konzepte gibt es in Theorie und Praxis? Wer sind die zentralen Akteure? Und: Wo liegen ihre Schnittmengen?
ZUM TAGUNGSPROGRAMM
ZUR ANMELDUNG
Mit freundlicher Unterstützung der

10.10.2023 PRESSEMITTEILUNG
10 Mio. Tonnen CO2 ließen sich bei Abbaustopp vermeiden
Moore sind bekanntlich ein wichtiger Bestandteil für unseren Klimaschutz. Auch für den Schutz der Artenvielfalt und als kulturgeschichtliche Archive sind sie von besonderer Bedeutung. Die Zustände der deutschen Moore verschlimmern sich jedoch immer weiter. Nur noch weniger als 4% gelten heutzutage als naturnah und damit klimaneutral erhalten. Laut neuester Information vom Greifswald Moor Centrum stammen die niedersächsische CO2-Emission mittlerweile zu fast 20% aus organischen Böden, die sich zum übergroßen Anteil aus Moorböden zusammensetzen.
Niedersachsen ist das Land mit dem höchsten Hochmooranteil, hier findet bis heute der bundesweit weit überwiegende Anteil des Torfabbaus statt, der Moorböden „aufbraucht“ und mit dem freigesetzten CO2 das Klima schädigt. Den konkreten Auswirkungen auf das Klima ist das Umweltforum Osnabrücker Land e.V. als
Dachverband der Osnabrücker Umweltverbände genauer nachgegangen, denn wie sich herausstellte, gab es keine zentrale Datenerfassung, die genauere Informationen über den Torfabbau und somit konkrete Zahlen und Fakten zu dieser CO2-Quelle und den damit verbundenen Einsparpotenzialen für klimaschädliche Emissionenbot. In mühsamer Kleinarbeit wurden so über eine Anfrage nach dem Niedersächsischen Umweltinformationsgesetz (NUIG) bei allen 17 Landkreisen, in denen aktuell noch Torf abgebaut wird, die nötigen Informationen zusammengetragen.
Ergebnis: Aktuell darf in Niedersachsen noch in 17 Landkreisen auf ca. 8.100 ha legal Torf abgebaut werden und das teilweise noch bis 2060 oder sogar unbefristet. Insgesamt dürfen so ca. 10 Millionen Tonnen CO2, durch die Torfzersetzung produziert, ganz legal in die Atmosphäre abgegeben werden. Das entspricht der Menge, die in fünf Jahren durch ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen eingespart werden könnte. „Torf ist nichts anderes als junge Braunkohle“, betont Andreas Peters, erster Vorsitzender des Umweltforums. Genauso sollte deshalb dieser Rohstoff im Boden gelassen werden.
Das Umweltforum hofft nun, dass seine Studie dazu beiträgt, dass dieses riesige Potential zur CO2- Einsparung dadurch endlich in den Fokus der Politik rückt und beispielsweise bei der Aktualisierung des Landesraumordnungsprogramms (LROP) eine angemessene Berücksichtigung findet, ähnlich wie es der Landkreis Osnabrück in vorbildlicher Weise in seinem Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) plant.
Link zur Studie: https://osnabrueck-alternativ.de/wp-content/uploads/2023/10/Torfabbaubericht-UFO2023end.pdf
Mehr: https://www.umweltforum-osnabrueck.de/
Liebe Baumpflanz-Aktion-Unterstützer:innen,
nicht nur für den Klimaschutz (Kohlenstoffspeicherung), sondern auch für die Anpassung an den dramatisch schnell voranschreitenden Klimawandel brauchen wir mehr Bäume im Stadtgebiet von Osnabrück. Im Rahmen des 375-jährigen Jubiläums des Westfälischen Friedens organisieren die Scientists for Future Osnabrück zusammen mit dem Friedensgarten Osnabrück e.V. am 25.11.2023 eine große gemeinschaftliche Baumpflanzaktion: https://erleben.osnabrueck.de/de/aktuelle-veranstaltungen/375-friedensbaeume-co2-senke-fuer-den-klimaschutz/
Auf einer ehemaligen, durch Borkenkäfer dahingerafften Fichtenfläche in Hellern sollen 375 Friedensbäume gepflanzt werden. Begleitend gibt es neben warmen Getränken und Reibekuchen zum Aufwärmen ein Rahmenprogramm, das sich besonders an Familien mit Kindern richtet.
Zum Mithelfen bei der Pflanzung sind alle Generationen gefragt, jung und alt, groß und klein! Bitte bringt nach Möglichkeit selbst Spaten für Euch und Eure Familienmitglieder und Freund:innen mit.
Damit wir die Veranstaltung besser planen können (insbesondere Getränke etc.) meldet Euch bitte verbindlich auf der folgenden Seite an:
Wir freuen uns darauf, viele von Euch am 25.11. zu begrüßen!Viele Grüße
Kathrin Kiehl und Wolfgang Schaefer von der Regionalgruppe Osnabrück der Scientists for Future
https://osnabrueck.scientists4future.org/

Link zum Flyer: https://osnabrueck-alternativ.de/wp-content/uploads/2023/10/Flyer_375-Friedensbaeume_DIN-A5_QR.pdf