Veranstaltung der OFRI (Osnabrücker Friedensbewegung) am 23. November 2023
WIE KOMMEN EUROPA UND DIE WELT AUS DEM FÜRCHTERLICHEN KRIEG IN DER UND UM DIE UKRAINE HERAUS?
Liebe FriedensfreundInnen und Interessierte,
wir möchten vorab schon auf folgende Veranstaltung hinweisen:
„Der FRIEDEN IST NICHT ALLES – ABER ALLES IST OHNE DEN FRIEDEN NICHTS“ (Willi Brandt, 1981)
WIE KOMMEN EUROPA UND DIE WELT AUS DEM FÜRCHTERLICHEN KRIEG IN DER UND UM DIE UKRAINE HERAUS?
* Haben sich die Grundsätze der friedlichen Koexistenz und von Wandel durch Annäherung, also das europäische kollektive Friedens- und Sicherheitssystem der letzten 50 Jahre, nach dem Einmarsch von Russland in die Ukraine überlebt?
* Wie kann die Spirale von Gewalt mit immer mehr Toten (Soldaten und Zivilbevölkerung) und unsäglichem Elend durchbrochen werden – gibt es eine Alternative jenseits von „Frieden durch Siegen“?
* Krieg tötet nicht nur, er macht auch arm: Ist Wirtschaftskrieg ein geeignetes Mittel, die Leiden des Krieges zu verringern und ihn zu beenden?
Veranstaltung mit Prof. Dr. Peter Brandt
Donnerstag, 23. November 2023, um 18.00 Uhr. Ort der Veranstaltung sowie weitere Modalitäten werden noch mitgeteilt.
Peter Brandt, geb. 1948, Prof. i. R., Dr. phil. habil., Historiker und Publizist, 1989-2014 Leiter des Lehrgebiets Neuere deutsche und europäische Geschichte an der FU in Hagen
Eine Veranstaltung von:
IG-Metall/Verwaltungsstelle Osnabrück – Osnabrücker Friedensinitiative – Erich Maria Remarque Gesellschaft
Kontakt: post@osnabruecker-friedensinitiative.de
Veranstaltung der OFRI am 24.11.2022 um 19:30, VHS Bergstraße.
O-Steinbicker-November-2022„Nie wieder Krieg und Faschismus!“
Antikriegstag 2016
Ausstellungseröffnung: Gesichter!
Überall um Europa wird das schmutzige Geschäft des Krieges betrieben. Kriegsgewinnler sind die Rüstungsexporteure in Europa und fanatische Banden. Die eine Folge ist Hunger und Unterdrückung. Die andere Flucht. Eine der größte Fluchtbewegung fordert die Gemeinschaft der Staaten. Deswegen macht Europa seine Grenzen dicht, diffamiert Flucht und höhlt das Grundrecht auf Asyl aus.
Der Antikriegstag mahnt 77 Jahre nach dem Beginn des 2. Weltkrieges weiterhin, Krieg und totalitäre Macht politisch zu bekämpfen. Nur so wird Vertreibung und Flucht begrenzt.
Am Antikriegstag 2016 wird die Ausstellung „Gesichter“ eröffnet. Menschen zeigen sich, wie sie gesehen werden wollen, auch wenn sie auf der Flucht sind. Menschen, deren Gesichter Geschichten erzählen. Die Wünsche und Träume der Menschen, wie wir sie alle teilen, weil wir sie alle haben. In der Ausstellung zeigen sich Köpfe, in denen mehr von uns steckt, als in einer Politik von Abschottung und Ausgrenzung sichtbar bleibt. Und es zeigen sich Gesten, die uns erinnern, warum Asyl ein Menschenrecht ist.
Wir laden ein zur Eröffnung am Donnerstag, dem 1. September um 17 Uhr im Gewerkschaftshaus Osnabrück.
Gezeigt werden Fotografien von Rüdiger Reckstadt, der mit seinem Fotostudio zu den Flüchtlingen auf ihrem Weg nach Europa reiste. Seine Aufnahmen sind nicht reißerisch oder wollen die Dramatik der Flucht einfangen. Er zeigt die Menschen, in deren Gesichtern wir lesen, deren Wünsche wir sehen können. Es ist das sensible Plädoyer vom Gemeinsamen gegen die rassistische Angstmacherei oder Ausgrenzung.
Gruß
Olaf Cramm
Gewerkschaftssekretär
DGB Region Osnabrück-Emsland
August-Bebel-Platz 1
49074 Osnabrück
Nach den Anschlägen von Paris und vor dem geplanten völkerrechtswidrigen Kriegseintritt der Bundeswehr in Syrien:
„Aktion gegen den Krieg“ am Montag, 14. Dezember um 18.00 Uhr, auf dem Nikolaiort.
Mehr Informationen:
Flyer:
Hintergrund: „Wer Waffen und Kriege sät, erntet Flüchtlinge – und braucht die Welt eigentlich Deutschland als Kriegspartei“
Aktionsflyer 14. Dezember 2015: „Frieden auf Erden“
Aufruf von Attac Osnabrück:
Krieg ist Terror. Kein Kriegseinsatz in Syrien.
Infostand am 12.12. zwischen 10 und 14 Uhr, Große Straße / Ecke Jürgensort.
Unterstützende Organisationen: VVN-BDA, OFRI – Osnabrücker Friedensinitiative, attac, Erich-Maria-Remarque Gesellschaft, Hans Calmeyer Initiative, Friedenaktionsbündnis, Amnesty International
Die Aktion am Montag, 14.12., ist ein Flash-Mob, für sie wird also über Internet geworben. Alle Einzelorganisationen und Einzelpersonen sind aufgefordert, in ihrem Einflussbereich ebenfalls zu werben.
Keine Bundeswehr-Beteiligung am „War on Terror“! Für eine politische Lösung! Völkerrecht nicht aushöhlen!
Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag
Krieg will Tote!
Das Töten in Palästina – Israel – Gaza stoppen!
Es gibt keine Alternative zum friedlichen Dialog!
Frieden jetzt! Peace now! Schalom achschaw! Salam alaan!
Kundgebung für Frieden in Nahost
am Freitag (25.07.) um 17 Uhr
Osnabrück, Theaterplatz
Wir fordern:
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die sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen!
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die Durchsetzung eines Waffenstillstandes mit internationalen Friedensverhandlungen!
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die konsequente Isolation aller Kriegstreiber!
-
sofortige, umfassende humanitäre Hilfe für die Menschen in Gaza!
Die Waffen runter!
Aufrufende/Unterstützende:
Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V., Erich-Maria-Remarque Gesellschaft e.V., Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI), sowie weitere Organisationen.
DGB Region Osnabrück-Emsland, die Mitgliedsgewerkschaften und Bildungsträger
Die Eskalation muss JETZT gestoppt werden. Sagt Nein zu:
*Militäreinsätzen und den Einsatz bewaffneter Gruppen
*Kriegshetze und der weiteren Konfrontation mit Russland
*Wirtschaftlichen und politischen Sanktionen
*NATO- und EU-Osterweiterung
*Verharmlosung und Unterstützung von Faschisten
Am 31. Mai gibt es auch in Osnabrück eine Veranstaltung unter dem Motto „Ukraine – gemeinsam mit Russland Frieden schaffen“. Veranstalter ist die OFRI. Link zur Veranstaltung:
https://osnabrueck-alternativ.de/der-kalender/?mc_id=744
Weitere Links:
Attac Aufruf „Eskalation stoppen“
Friedenspolitischer Ratschlag