Intersektionalität gewinnt in feministischen Kontexten zunehmend an Beliebtheit, wird aber stets von seinem Entstehungskontext abgekoppelt: Der Ansatz hat seinen Ursprung im Schwarzen Feminismus und wie die Geschichte des Schwarzen Feminismus zeigt, war Intersektionalität ein politisches Projekt bevor es 1989 von der Schwarzen US-amerikanischen Juristin Kimberlé Crenshaw in die Wissenschaft eingeschrieben wurde. Die politische Kraft, die der Intersektionalitätstheorie zugrunde liegt, besteht darin, komplexe Formen der Diskriminierung in ihrer Verwobenheit wahrzunehmen und zu thematisieren und Menschen in ihrer Vielfalt und ihren politischen Kämpfen sichtbar zu machen. Inwieweit eine intersektionale Perspektive notwendig ist, um kollektiv über die „Corona-Krise“ nachzudenken, wird in diesem Vortrag aufgezeigt.
Natasha A. Kelly begann ihre akademische Karriere mit einem Studium der Kommunikationswissenschaft, Soziologie und englischer Philologie an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magistraarbeit "Afroism. Zur Situation einer ethnischen Minderheit in Deutschland" 2007 erschien als Print on Demand im vdm Verlag. Mittlerweile ist die promovierte Kommunikationssoziologin Autorin und Herausgeberin von fünf Büchern.
Mit ihrer preisgekrönten und international gereisten Dokumentation „Millis Erwachen“ feierte sie ihr Filmdebüt auf der 10. Berlin Biennale 2018. Es folgten Filminstallationen u.a. am Museum für Moderne Kunst Frankfurt (MMK) und in der Galerie für Gegenwartskunst Freiburg, sowie Screenings am Kirchner Museum Davos und in der Bundeskunsthalle Bonn.
Als Herausgeberin von „Schwarzer Feminismus“ (2019) leitete sie ein Team von Übersetzerinnen [engl./dt.] und veröffentlichte renommierte Grundlagentexte von 1851 bis heute. Ihr Regiedebüt beging sie mit der internationalen Aufführung ihrer Dissertationsschrift „Afrokultur. Der Raum zwischen gestern und morgen“ (2016) in drei Ländern und drei Sprachen (Brasilien 2019 [portug.], USA 2020 [engl.], Deutschland voraussichtlich 2020/21 am Düsseldorfer Schauspielhaus). Derzeit bereitet sie die Installation ihres Filmes „Millis Erwachen“ mit Begleitprogramm für die neue Dauerausstellung der Kunsthalle Bremen vor.
Sie ist Gründungsmitglied des Black European Academic Networks (BEAN), eine transeuropäische Plattform, die sich dem Austausch Schwarzer Wissenschaftler_innen, Doktorand_innen und Masterstudent_innen verschrieben hat.
Die Tierrechtsinitiative Osnabrück ist eine anerkannte Hochschulinitiative. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Information über Veganismus und Karnismus, pflanzliche Ernährung und Tierrechte. Dazu werden Informationsstände, ExpertInnen-Vorträge und Lesungen, Filmvorführungen sowie Kochkurse organisiert.
Außerdem ist sie Mitherausgeberin des Veggie-Guides Osnabrück und steht darüber hinaus interessierten (Noch-)Nicht-VeganerInnen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wichtig ist ihr der konstruktive Charakter ihrer Arbeit – Abwertung (noch) nicht veganer Personen kommt nicht infrage, stattdessen möchte sie diese Personen ermutigen, wieder (mehr) im Einklang mit ihren Werten wie Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und Gerechtigkeit zu leben und ihnen praktische Tipps geben, wie sie dies umsetzen können. Die TRI setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne universitären Bezug.
Man braucht also keine Immatrikulationsbescheinigung, um sich in der Gruppe zu engagieren ;). Neue Gesichter, Ideen und Engagement sind jederzeit willkommen. Treffen: Jeden Montag, 18:30 Uhr, im AStA der Uni Osnabrück, Alte Münze 12, 2. Stock.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Die Tierrechtsinitiative Osnabrück ist eine anerkannte Hochschulinitiative. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Information über Veganismus und Karnismus, pflanzliche Ernährung und Tierrechte. Dazu werden Informationsstände, ExpertInnen-Vorträge und Lesungen, Filmvorführungen sowie Kochkurse organisiert.
Außerdem ist sie Mitherausgeberin des Veggie-Guides Osnabrück und steht darüber hinaus interessierten (Noch-)Nicht-VeganerInnen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wichtig ist ihr der konstruktive Charakter ihrer Arbeit – Abwertung (noch) nicht veganer Personen kommt nicht infrage, stattdessen möchte sie diese Personen ermutigen, wieder (mehr) im Einklang mit ihren Werten wie Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und Gerechtigkeit zu leben und ihnen praktische Tipps geben, wie sie dies umsetzen können. Die TRI setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne universitären Bezug.
Man braucht also keine Immatrikulationsbescheinigung, um sich in der Gruppe zu engagieren ;). Neue Gesichter, Ideen und Engagement sind jederzeit willkommen. Treffen: Jeden Montag, 18:30 Uhr, im AStA der Uni Osnabrück, Alte Münze 12, 2. Stock.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Doch könnt ihr bei einem Kaffee oder einem Bier mit Menschen, die der gesellschaftliche Normalzustand auch ankotzt, ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Im “Cafe Resistance – Offener antifaschistischer Treff” findet ihr immer aktuelle Infos zu Demos und Aktionen, könnt in interessanten Zeitungen und Broschüren stöbern oder einfach nur der Mucke lauschen.
Die Tierrechtsinitiative Osnabrück ist eine anerkannte Hochschulinitiative. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Information über Veganismus und Karnismus, pflanzliche Ernährung und Tierrechte. Dazu werden Informationsstände, ExpertInnen-Vorträge und Lesungen, Filmvorführungen sowie Kochkurse organisiert.
Außerdem ist sie Mitherausgeberin des Veggie-Guides Osnabrück und steht darüber hinaus interessierten (Noch-)Nicht-VeganerInnen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wichtig ist ihr der konstruktive Charakter ihrer Arbeit – Abwertung (noch) nicht veganer Personen kommt nicht infrage, stattdessen möchte sie diese Personen ermutigen, wieder (mehr) im Einklang mit ihren Werten wie Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und Gerechtigkeit zu leben und ihnen praktische Tipps geben, wie sie dies umsetzen können. Die TRI setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne universitären Bezug.
Man braucht also keine Immatrikulationsbescheinigung, um sich in der Gruppe zu engagieren ;). Neue Gesichter, Ideen und Engagement sind jederzeit willkommen. Treffen: Jeden Montag, 18:30 Uhr, im AStA der Uni Osnabrück, Alte Münze 12, 2. Stock.
XR Osnabrück trifft sich Freitag, 17.7. um 13:30 zur gemeinsamen Abfahrt am Hauptbahnhof in Osnabrück und fahren von dort nach Rheda-Wiedenbrück.
*******************************************************
Freitag (17.7.), 16 Uhr in Rheda Wiedenbrück, Tönnies-Werk,
In der Mark 2, Am Werkstor an der Gütersloher Straße
Fleischindustrie sozial-ökologisch umbauen: Stoppt Tönnes und Co.
*******************************************************
Am kommenden Freitag soll der Schlachtbetrieb bei Tönnies wieder aufgenommen werden. Extinction Rebellion Bielefeld und andere Gruppen rufen zu Protesten auf, die für eine Weile Sand im Getriebe der Fleisch-Maschinerie darstellen können. Denn so wie es bei der Auto-Industrie nicht darum geht, sozial- und umweltverträglich von A nach B zu kommen, geht es bei der massenhaften Fleischproduktion schon lange nicht mehr um Ernährung – es geht nur um Rendite auf Kosten von Mensch und Natur.
Kaum eine andere Industrie steht so beispielhaft für die katastrophalen Verwerfungen der globalen Industrie wie die Fleischproduktion:
* Ausbeutung von Arbeiter*innen durch Lohndumping und Kasernierung
* Land Grabbing und Vertreibung für die Futtermittelproduktion und Weideflächen
* Anheizen der Klimakrise durch CO2-/Methanproduktion,
Regenwaldvernichtung und weltweiten Transport
* globale Umweltzerstörung durch Wasserverschmutzung, Wasserentnahme, Monokulturen
* Gesundheitsgefährdung durch Billigfleisch, multiresistente Keime durch Medikamentenmissbrauch
* Massentierhaltung, Artensterben…
Tatsächlich ist die globale Fleischindustrie nicht nur ein aktueller Wahnsinn, sondern eine frühe Triebkraft der modernen Globalisierung an sich. Hier trifft kapitalistische Ausbeutung auf ethisch-moralische Skrupellosigkeit. ZEIT SICH ZU POSITIONIEREN!
Die Tierrechtsinitiative Osnabrück ist eine anerkannte Hochschulinitiative. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Information über Veganismus und Karnismus, pflanzliche Ernährung und Tierrechte. Dazu werden Informationsstände, ExpertInnen-Vorträge und Lesungen, Filmvorführungen sowie Kochkurse organisiert.
Außerdem ist sie Mitherausgeberin des Veggie-Guides Osnabrück und steht darüber hinaus interessierten (Noch-)Nicht-VeganerInnen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wichtig ist ihr der konstruktive Charakter ihrer Arbeit – Abwertung (noch) nicht veganer Personen kommt nicht infrage, stattdessen möchte sie diese Personen ermutigen, wieder (mehr) im Einklang mit ihren Werten wie Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und Gerechtigkeit zu leben und ihnen praktische Tipps geben, wie sie dies umsetzen können. Die TRI setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne universitären Bezug.
Man braucht also keine Immatrikulationsbescheinigung, um sich in der Gruppe zu engagieren ;). Neue Gesichter, Ideen und Engagement sind jederzeit willkommen. Treffen: Jeden Montag, 18:30 Uhr, im AStA der Uni Osnabrück, Alte Münze 12, 2. Stock.
Am *19.03. ab 20 Uhr* ist es wieder so weit...wie jeden dritten Montag im Monat öffnet das K.A.F.F. seine Tore zum *Hafenschnack* und steht ganz unter dem Motto *Kommunikation am fantastischen Freihafen*.
Ihr wolltet schon länger einfach mal vorbei schauen, euch den Ort angucken, einen Einblick in aktuelles Geschehen und Veranstaltungen bekommen, habt Fragen, Ideen oder Anregungen?
Dann kommt vorbei zum *SCHNACKEN* und gemeinsamen Austausch in gemütlicher Atmosphäre.
Wo:
K.A.F.F. - K. am fantastischen Freihafen (Kulturverein Petersburg e.V.)
Am Speicher 3a,
49090 Osnabrück-Hafen
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Doch könnt ihr bei einem Kaffee oder einem Bier mit Menschen, die der gesellschaftliche Normalzustand auch ankotzt, ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Im “Cafe Resistance – Offener antifaschistischer Treff” findet ihr immer aktuelle Infos zu Demos und Aktionen, könnt in interessanten Zeitungen und Broschüren stöbern oder einfach nur der Mucke lauschen.
Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück! Das Konzept: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden 🙂 Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner festeingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett 😉 Und bei jedem Treffen sind meist andere "Neulinge" dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen. Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler. Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet. Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt. Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgend ein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!
Die Tierrechtsinitiative Osnabrück ist eine anerkannte Hochschulinitiative. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Information über Veganismus und Karnismus, pflanzliche Ernährung und Tierrechte. Dazu werden Informationsstände, ExpertInnen-Vorträge und Lesungen, Filmvorführungen sowie Kochkurse organisiert.
Außerdem ist sie Mitherausgeberin des Veggie-Guides Osnabrück und steht darüber hinaus interessierten (Noch-)Nicht-VeganerInnen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wichtig ist ihr der konstruktive Charakter ihrer Arbeit – Abwertung (noch) nicht veganer Personen kommt nicht infrage, stattdessen möchte sie diese Personen ermutigen, wieder (mehr) im Einklang mit ihren Werten wie Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und Gerechtigkeit zu leben und ihnen praktische Tipps geben, wie sie dies umsetzen können. Die TRI setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne universitären Bezug.
Man braucht also keine Immatrikulationsbescheinigung, um sich in der Gruppe zu engagieren ;). Neue Gesichter, Ideen und Engagement sind jederzeit willkommen. Treffen: Jeden Montag, 18:30 Uhr, im AStA der Uni Osnabrück, Alte Münze 12, 2. Stock.
Auch die gewohnten monatlichen Fahrrad-"Rundfahrten" durch die Stadt von Critical Mass sind in der letzten Zeit einige Male wegen Corona ausgefallen.
Ab sofort finden sie nach Absprache mit der Stadt wieder statt. Wie immer am letzten Freitag im Monat , das nächste Mal am 31.07.20 um 19 Uhr an der Osnabrück-Halle. Alle Radfahrer sind herzlich eingeladen!
Rückfragen gerne an
Uwe Trettin
Wiesenweg 55
49504 Lotte
0172/5206005