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Wochenereignisse

  • - Plenum Fridays For Future Osnabrück und 1 andere Veranstaltung
  • - Offenes Plenum der Tierrechtsinitiative
    Offenes Plenum der Tierrechtsinitiative

    Offenes Plenum der Tierrechtsinitiative


    21. Oktober 2025

    Jeden ersten, dritten und fünften Dienstag im AStA (Alte Münze 12), Uhrzeit: 18:30

    Tierrechtsinitiative Osnabrück

    Du interessierst dich für Tierrechte, pflanzliche Ernährung, Veganismus oder Nachhaltigkeit? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Um diese Themen zu verbreiten, organisieren wir Informationsstände, Expert*innen-vorträge und -lesungen, Filmvorführungen, digitale Elemente wie Podcasts sowie Koch- und Backkurse.

    Jede*r kann sich bei uns den eigenen Interessen, Ideen und zeitlichen Kapazitäten entsprechend einbringen. Besonders zeichnet unsere Initiative aus, dass sich die Arbeit durch die kreativen Beiträge der Mitglieder immer wieder verändert. Unsere Initiative setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne Verbindung zu Hochschulen.

    Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter, Ideen und Engagement. Also wenn dein Interesse geweckt ist, dann komm‘ vorbei!

    Offenes Plenum der Tierrechtsinitiative: Jeden ersten, dritten und fünften Dienstag im AStA (Alte Münze 12), Uhrzeit: 18:30

    Homepage: https://www.tierrechtsinitiative-os.de/
    fb: Tierrechtsinitiative Osnabrück
    Mail: hsi-tierrechte-os@gmx.de
    insta: Tierrechtsinitiative_osna

    Asta-Tunnel (Alte Münze 12)
    Alte Münze 12
    Osnabrück, 49074
  • - EXIL ruft auf: Wir sind das Stadtbild! – Aktiv(istisch)e Mittagspause
    EXIL ruft auf: Wir sind das Stadtbild! – Aktiv(istisch)e Mittagspause

    EXIL ruft auf: Wir sind das Stadtbild! – Aktiv(istisch)e Mittagspause


    22. Oktober 2025

    Liebe Mitglieder, Ehrenamtliche und Freund*innen,

    in den letzten Tagen hat Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt, es gebe „natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem“ im Hinblick auf Migration. Mit seiner weiteren Bemerkung, man müsse die eigenen Töchter fragen, ob sie sich noch sicher fühlten, hat er suggeriert, dass von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte eine besondere Gefahr ausgehe. Diese Worte treffen viele von uns, haben uns verletzt und wütend gemacht. Wir möchten zeigen: Unsere Stadt steht für Offenheit, Respekt und Zusammenhalt – und gegen jede Art von Rassismus und Sexismus!

    Darum laden wir herzlich ein, morgen, am Mittwoch, den 22.10. um 13 Uhr auf den Rathausplatz zu kommen.

    Wir machen dort ein gemeinsames Foto für Vielfalt und Menschlichkeit – als Zeichen für das Stadtbild, das wir leben!

    Tragt gerne bunte Kleidung oder ein Exil T-Shirt, falls ihr eins habt oder was euch sonst gefällt. Die Aktion dauert nur wenige Minuten und ist keine Kundgebung, sondern ein gemeinsames Foto, welches wir im Nachgang auf unseren Kanälen teilen möchten.

    Teilt die Aktion gerne weiter. Kommt einfach vorbei – jede Person zählt!

    Viele Grüße aus dem „Exil“

    Rathausplatz
    Markt 30
    Osnabrück,
  • - Busse statt Kriegsgerät - Kundgebung am 24.10. 17 Uhr Theaterplatz
    Busse statt Kriegsgerät - Kundgebung am 24.10. 17 Uhr Theaterplatz

    Busse statt Kriegsgerät - Kundgebung am 24.10. 17 Uhr Theaterplatz


    24. Oktober 2025

    Busse statt Kriegsgerät
    Keine Produktion von Rheinmetall in Osnabrück!
    Kundgebung am Freitag den 24.10. um 17:00 Uhr vor dem Theater in Osnabrück.
    Zum Jahrestag des westfälischen Friedensschlusses feiert Osnabrück sich gerne als „Friedensstadt“. Nun plant VW sein Werk in Osnabrück zu schließen und einer der größten Profiteure der Kriegstreiberei des Landes – Rheinmetall - will nachrücken. Wo voller Stolz das Erbe Erich Maria Remarques, einem klaren Kriegsgegner, vor sich her getragen wird, sollen bald Waffen für einen Krieg produziert werden. Die Arbeiter*innen vor Ort und auf der ganzen Welt können dabei nur verlieren, denn es werden ihre Kinder sein, die im Schützengraben mit diesen Waffen verheizt werden.
    Arbeiter*innen werden also vor die Wahl gestellt: Waffen für einen Krieg produzieren, der ihnen und ihren Familien nichts als Elend bringt oder ihren Arbeitsplatz und damit ihre Lebensgrundlage zu verlieren. Dafür können wir die Arbeiter*innen nicht in die Verantwortung ziehen, sie werden nicht gefragt, was oder wie produziert werden soll. Dabei sind es die Arbeiter*innen im VW-Werk zusammen mit uns, die wir in Fabriken, Büros, Läden oder im Haushalt arbeiten, die gemeinsam aufgrund der Erfahrungen in unserem alltäglichen Leben besser wissen, was produziert werden müsste, als jeder Aktionär. 
    Statt die Sorge um Frieden und die Sorge um den Arbeitsplatz gegeneinander auszuspielen, ist es sinnvoll und in Anbetracht der Klimakatastrophe auch notwendig, das VW-Werk für die Herstellung von für die Allgemeinheit nützlichen Fahrzeugen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu nutzen. Eine erste Machbarkeitsstudie dazu liegt vor. Die Arbeiter*innen im VW-Werk sind es, die das Wissen und die Fähigkeiten haben, die Produktion dafür umzustellen und aufzubauen. 
    Aus diesem Grund muss nun die Stadtgesellschaft aktiv werden und Druck ausüben, um eine Übernahme von Rheinmetall zu verhindern. Denn sollte Rheinmetall hier Fuß fassen, so wird aus der „Friedensstadt“ Osnabrück ein auch völkerrechtlich legitimes Kriegsziel. Waffenproduktion in Osnabrück ist nicht nur eine moralisch aufgeladene Problematik für die Arbeiter*innen im Werk, sie ist eine Gefahr für den Frieden und alle Bewohner*innen der Stadt
    Darum: Solidarität mit allen Arbeiter*innen, Rheinmetall verhindern, Alternativen schaffen – Busse statt Kriegsgerät!
    Freitag 24. 10. 2025
    Ort: Theatervorplatz
    Uhrzeit: 17:00 Uhr
    Platz der deutschen Einheit (Theatervorplatz)