Was muss noch passieren, Osnabrück für Fahrräder sicherer machen

10.7.2020, 14 Uhr, Rathausplatz

Was muss noch passieren

Wir wollen unser Rathaus nocheinmal dran erinneren das unser Brief mit den
👷 Forderungen nach ausreichend sicheren Fahrradwege 👷 immer noch unbeantwortet ist! Während in Osnabrück immer noch Fahrradfahrer*innen sterben müssen.

Kommt morgen mit 😷 Masken und 🚲 Fahrräder zum Rathausplatz und unterstützt die Forderung nach sicheren Fahrradwegen, um zukünftige Unfälle zu verhindern, denn es kann jede*n von uns betreffen.

Offener Brief an Wolfgang Griesert: Fridays For Future fordern jetzt sichere Radwege vom Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück!

19. Juni 2020

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Griesert,

Dem Klimaschutzbericht unserer Stadt ist zu entnehmen, dass sich die CO2-Emissionen des städtischen Verkehrs seit 1990 um 11% erhöht haben. Das eigentliche Ziel, das erreicht werden soll, nämlich eine Reduktion um 40% bis 2030, wirkt vor diesem Hintergrund sehr unrealistisch! 

Wir brauchen jetzt sofort wirksame Schritte hin zu einer Verkehrswende in dieser Stadt und eine Abkehr von der autofreundlichen Politik der letzten Jahrzehnte. 

Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist es, das Fahrradfahren attraktiver zu machen durch mehr breite und sichere Radwege. 

“Wer es mit der Verkehrswende wirklich ernst meint, muss mehr tun, als gelegentlich den ökologischen Zeitgeist mit ein wenig unverbindlicher Symbolpolitik zu streicheln. Er muss im Rat konsequente Entscheidungen treffen, die ihm so mancher Autofahrende sicherlich nicht so schnell verzeihen wird. Ob zum Beispiel die Osnabrücker CDU, die zuletzt bisweilen den Eindruck erweckte, grüner sein zu wollen als die Grünen, dazu tatsächlich bereit sein wird? Das muss sich erst noch zeigen.” 

  • Jörg Sanders, NOZ Kommentar “Osnabrücker Radler brauchen gute Radwege, keine Pop-up-Bike-Lanes” vom 12.06.2020″

Für uns steht fest: Auf lange Sicht müssen gut ausgebaute Radwege her, die auch zwangsläufig Teile des heutigen Verkehrsraums des motorisierten Individualverkehrs belegen werden –  Pop-Up-Bikelanes sind somit nicht die Lösung.
Sie sind etwas, das jetzt passiert und direkt einen Vorteil für die Menschen bringt.
Sie sind Platzhalter, an deren Stelle später etwas Dauerhaftes entstehen kann. Und sie bieten einen Erfahrungsraum, in dem sowohl Auto- als auch Fahrradfahrende an einigen Stellen in der Stadt einen Vorgeschmack auf das bekommen, was sie bald in ganz Osnabrück erwarten könnte. Niemand wird sich von Heute auf Morgen an geänderte Straßenführungen gewöhnen, das ist völlig normal.
Doch es muss ein Anfang geschaffen werden!

Auf eine Anfrage von Fridays For Future zur Genehmigung von Pop-Up-Bikelanes als Aktivismusform in Osnabrück kam vonseiten der Stadt folgende Antwort zurück:
“nach Rücksprache mit meinem Kollegen lehnen wir die Einrichtung einer Pop-Up-Bikelane

aus Gründen der Verkehrssicherheit in der Stadt Osnabrück ab.”

Doch was heißt Verkehrssicherheit für die Stadt Osnabrück eigentlich?!

Seit dem Jahr 2000 gab es 30 getötete Radfahrende auf Osnabrücks Straßen,
zuletzt im Januar eine 18-Jährige, die auf der Pagenstecher Straße von einem Lastwagen getötet wurde – auch dort nur ein zu schmaler Radweg.

Hätte die Stadt Osnabrück ein tatsächliches Interesse daran, die Sicherheit auf ihren Straßen zu erhöhen, so wäre sie mit uns eine Kooperation zur Installation provisorischer Radwege mit professioneller Unterstützung eingegangen.

Damit verliert das einzig vorstellbare Argument –

die vermeintliche Unsicherheit von Pop-Up-Bikelanes, die durch engagierte Bürgerinnen und Bürger ohne verkehrsplanerische Ausbildung installiert wurden –  seine gesamte Schlagkraft.
Und die Stadt Osnabrück verliert die Glaubwürdigkeit in ihrem Willen, ihrer Verpflichtung laut Grundgesetz, “Das Recht auf Leben und gegen Verletzungen (…) zu schützen”, gerecht zu werden. 

Stadtbaurat Frank Otte, 2015 in einem NOZ-Interview:
“Woher stammen die Diskrepanzen zwischen Autofahrenden und Radfahrenden?

Die Stimmung [zwischen Auto- und Radfahrenden] ist teilweise gereizt.
Das liegt an der Raumverteilung und am Selbstverständnis der Autofahrenden,
die lange bevorzugt wurden.
Wir wollen Radfahrenden aber mehr Fläche zur Verfügung stellen. In der weiteren Entwicklung geht es darum, den motorisierten Verkehrsteilnehmer*innen Raum zu nehmen. Anders geht es nicht. Dabei geht es nicht darum, Autofahrende aus der Stadt zu verdrängen. Aber es gibt viele Autofahrten in der Stadt, die nicht nötig sind und mit dem Rad oder ÖPNV möglich sind.
Daran müssen wir arbeiten.”

Seitdem hat sich, wie wir wissen, kaum etwas geändert.

Herr Wolfgang Griesert, wir fordern von Ihnen, dass Sie der Stadtverwaltung den Handlungsspielraum geben, die lebensrettenden Vorschläge, die seit Jahren existieren, endlich umzusetzen! 

Es ist uns wichtig, dass auch die Osnabrücker Öffentlichkeit von unserem Anliegen erfährt. Daher erlauben wir uns, diesen Brief ebenfalls an die lokale Presse weiterzuleiten.

Freundliche Grüße

Fridays For Future Osnabrück 

Digitalen Treff „Wie bekommen wir mehr PV auf die Dächer – Neue Impulse und Vernetzung“

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zum Digitalen Treff „Wie bekommen wir mehr PV auf die Dächer – Neue Impulse und Vernetzung“ am Dienstag 23. Juni, 19.00 – 20.30 Uhr ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, erleichtert es uns aber den Überblick über die Teilnehmer/innenzahl zu behalten.Anmeldungen bitte an: nldm@gmx.de

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Zeiher im Namen des Organisationsteams

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Digitaler Treff: Wie bekommen wir mehr PV auf die Dächer – Neue Impulse und Vernetzung

Gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und des Klimanetzwerks Region Osnabrück

Vorläufige Tops

1. Begrüßung, Rückblick, Programm 

2. PV-Kino-Spot, Eindrücke aus Osnabrück Detlef Gerdts/ Andreas Skrypietz

3. Solaraktivitäten im Kreis Steinfurt Jens Leopold

4. Aktivitäten der Sonneninitiative Marburg Volker Klös

5. Bundesweite kommunale Solaraktivitäten, alle Teilnehmer*innen (wer will)

6. Diskussion in Kleingruppen zu abgestimmten Themen

7. Berichte und Diskussionen im Plenum

8. Ausblick Beim nächsten Treffen wird u.a. Daniel Bannasch die Solarstrategie vorstellen

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Zugangsdaten zum Digitalen Treff „Wie bekommen wir mehr PV auf die Dächer – Neue Impulse und Vernetzung“ am Dienstag 23. Juni, 19.00 – 20.30 Uhr

Zoom-Meeting beitreten: https://us02web.zoom.us/j/87636046360

Meeting-ID: 876 3604 6360
Es ist kein Passwort erforderlich.

Telefoneinwahl:

069 7104 9922 

030 5679 5800 

0695 050 2596 

Die Veranstaltung wird live auf dem Youtube-Kanal der DBU übertragen: https://www.youtube.com/user/BundesstiftungUmwelt

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Hier die Aufzeichnung des PV-Workshops vom 28.5. auf dem Youtube-Kanal der Deutschen Bundesstiftung Umwelt: 

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Und hier das Ergebnisprotokoll der Veranstaltung:

  • Herr Gerdts, Leiter des Fachbereichs Umwelt und Klimaschutz, hat uns informiert, dass die Stadt vorhat, in den nächsten 10 Jahren alle stadteigenen Gebäude mit PV voll zu machen. Am Geld mangelt es nicht, aber die Rahmenbedingungen müssen sich bessern: z.B. es fehlt noch an Personal in der Verwaltung und es gibt noch zu wenig Installatuere.
  • Auf der Webseite der Stadt soll transparent gemacht werden, welche Gebäude schon PV haben und bei welchen die Planung läuft. So kann die Öffentlichkeit den Zuwachs an PV-Anlagen mitverfolgen.
  • Das Klimanetzwerk will alle Schulleiter/innen und weitere Interessierte zu einer Info-Veranstaltung zum Thema „PV-Anlagen auf Schuldächern“ einladen, in der es um Möglichkeiten geht, die eigene Schule mit einer PV-Anlage ausstatten zu lassen. Die Schulen haben zudem ja einen pädagogischen Auftrag und sollten deshalb auch Vorreiter beim Klimaschutz sein.
  • Eine ähnliche Veranstaltung, eventuell in Zusammenhang mit dem Grünen Hahn, ist für die Kirchen gedacht.

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Wir brauchen keine Rettungspakete für Klimakiller. NO #abfckpraemie. 4. Protestveranstaltung in Folge.

Am Freitag, den 29. Mai um 14:00, organisieren die Fridays For Future auf dem Rathausplatz die 4. Protestveranstaltung in Folge, gegen eine Abwrackprämie.

Es besteht Abstandspflicht und während der Redebeiträge auch Maskenpflicht. Über eine Abwrackprämie dürfte Anfang Juni entschieden werden und die Fridays wollen zunächst bis dahin jede Woche protestieren.

Wir brauchen keine Rettungspakete für Klimakiller

Download Flyer…

Der Verkehr ist mit 17,8 Prozent der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen in Deutschland, der Straßenverkehr trägt mit 38 Prozent wesentlich zum Ausstoß von Stickoxiden bei. Ohne eine radikale Verkehrswende sind die Klimaziele von Paris niemals zu erreichen.

Bei den Autokonzernen ist das immer noch nicht angekommen. Um nach der Corona-Krise ihre Produktion wieder anzukurbeln, verlangen sie staatliche Abwrackprämien für den Kauf neuer Autos – sogar für die Anschaffung von Diesel und Benzinern. Damit darf die Automobilindustrie nicht durchkommen. Mögliche Corona-Hilfen für die Autoindustrie sind an strikte sozial-ökologische Vorgaben zu knüpfen und müssen den klimaverträglichen Umbau des Verkehrssektors voranbringen.

Wofür wollen wir Staatsförderungen einsetzen?

Um den Automobilsektor auf das nötige klimagerechte Maß zu schrumpfen und allen Menschen Mobilität zu ermöglichen, braucht es z.B. Verbrauchs- und Gewichtsbeschränkungen, Tempolimits, autofreie Zonen und den Abbau von Diesel- und Dienstwagenprivileg, aber keine neuen Straßen. Und vor allem sind schnell gewaltige Investitionen in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs nötig. Denn wir brauchen mehr Busse und Bahnen für alle, aber weniger Autos! Und in unserer Region Osnabrück fehlt immer noch eine Stadtbahn!

Nein, Herr Weil – keine Abwrackprämie und keine Förderung für Autos

Der Standort von VW hat für Osnabrück ein großes Gewicht, was Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft betrifft. Das bedeutet aber auch eine Abhängigkeit von weltweiten Faktoren, die Stadt und Land nicht beeinflussen können. Allein nach China gehen 40% der Fahrzeugauslieferungen aus dem Konzern, und China verfolgt bereits einen Umstellungsplan auf alternative Verkehrssysteme.

Wenn wir die Verkehrspolitik weiter durch die Auto-Industrie bestimmen lassen, werden die „Konjunkturhilfen“ in den Unternehmensbilanzen versickern, anstatt z.B. den dringend notwendigen Ausbau des Schienennetzes voranzutreiben. Ministerpräsident Weil bläst bereits kräftig in dieses Horn. Das müssen wir verhindern. Nach der Devise „Keine Kohle für Klimakiller“ gilt es daher, mit den Rettungspaketen einen grundlegenden sozial-ökologischen Umbau zu starten, statt die bestehende, veralteten Verkehrs-Infrastruktur zu restaurieren. Das muss schnell geschehen.

Abgesehen davon, VW hat in 2019 über 19 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Gerade wurde die Ausschüttung von Dividenden an die Aktionäre beschlossen. „Nicht zu verantworten, in der gegenwärtigen Situation. Die Gewinne aus 2019 müssen dafür genutzt werden, die Arbeitsplätze im Unternehmen durch die Umstellung der Produktion auf alternative Produkte zu sichern“ sagt dazu Markus Dufner vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre.

Informationen: https://fridaysforfuture.de/aktionen/autogipfel/
https://www.attac.de/kampagnen/verkehrswende/forderungen/

#Netzstreik fürs Klima. 24. April

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#NetzstreikFürsKlima – Jetzt online mitstreiken!

Zusammen mit Fridays For Future laut fürs Klima

Die aktuelle Virus-Pandemie zeigt uns: Um Krisen zu bewältigen ist es entscheidend, auf die Wissenschaft zu hören, solidarisch zusammenzustehen und entschlossen zu handeln. Genau dies gilt auch für die Klimakrise. 

Am 24.4. wären wir mit Fridays For Future zum globalen Klimastreik auf die Straßen gegangen – nun verlegen wir die Demonstration ins Netz. Beim Livestream for Future werden wir von zu Hause aus und doch alle gemeinsam laut fürs Klima!

Die Antworten der Politik auf die Krise müssen so gestaltet werden, dass sie unsere Wirtschaft und Gesellschaft langfristig gerechter, widerstandsfähiger und nachhaltiger machen. Wenn jetzt Hunderte Milliarden fließen, dann muss jedes Konjunkturpaket auch gezielt den Klimaschutz voranbringen
 
Wenn Du das genauso siehst, dann sei am 24. April um 12 Uhr beim großen Online-Streik von Fridays for Future dabei und trag dich schon jetzt auf der Streikenden-Karte ein!

Für Osnabrück haben Kim von den Fridays und Martin von uns ein Plakat (Downloadlink) gestaltet. Damit könnt Ihr folgendes machen:

  • ausdrucken und in Euer Fenster hängen
  • ausdrucken und plakatieren
  • elektronisch verbreiten (Social Media, Email….)

Zusätzlich lässt Iris A3-Plakate ausdrucken, die Ihr ab Mittwoch bei Tara  abholen könnt. -> Hasestraße 37, Osnabrück

https://www.tara-unverpackt.de/

Corona Update – alle Veranstaltungen sind abgesagt

😷 Corona-Update 😷
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen, werden alle Präsenzveranstaltungen (und damit auch der Globale Streik am 24.04.) abgesagt.

Bleibt alle gesund und informiert!

Concert 4 Climate

Vom 16. – 20. März organisiert FFF in Osnabrück eine Aktionswoche. Die Details werden folgen. Planungen gibt es natürlich schon:

Montags Vortrag Mobilität, Dienstag Konzert Theatervorplatz, Mittwoch veganes Mitbringtreffen, Donnerstag Film in der Uni, Freitag Baumpflanzaktion. Plakate, Flyer usw. werden erstellt. Wer mithelfen will ist herzlich willkommen.

Klausurtagung 21./22. März  

Das Fridays for Future Team Osanbrück, wird sich am 21. und 22. März zu einer Klausurtagung zusammenfinden.
 
An diesen zwei Tagen 🌞🌚🌞 versuchen wir einmal alles aufzuholen was im Alltag so auf der Strecke bleibt. 🥴🚧
 
Es wird z.B. intensiv gearbeitet in:

  • Kurzworkshops zum Thema z.B.
  • öffentliche Kommunikation 🗣
  • Kohleausstieg/ Verkehrswende 🚂🚅
  • Arbeitsgruppen z.B. für
  • Demo 24.04. 📣🌍
  • Bildungsarbeit 📚🤓
  • Arbeit in der Realpolitik 📝
  • Vorträgen über lokale Klimapolitik 👩‍⚖👨‍⚖
  • einem Strategie Plenum über die Zukunft des FFF Osnabrück
     
    Aber was auch meist auf der Strecke bleibt ist der Spaß und das persönliche Miteinander 😖. Deshalb wird es auch viel Zeit für Soziales geben, in Form von Spielen 🎲🥁, Party 🥳 und natürlich Essen. 🤗🤤
     
    Und hier kommt ihr ins Spiel. 😉
    Es kann relativ schwierig sein, Neu in eine Gruppe einzusteigen, die sich schon länger kennt und schon eingearbeitet ist. Die Klausurtagung allerdings, bietet die perfekte Gelegenheit für diejenigen unter euch, die sich schon das ein oder andere Mal gefragt haben, „Wie/Wo kann ich mich in den Kampf gegen den Klimawandel einbringen?“. 🤔 Das Programm ist so gestaltet das jeder die Chance hat in eine offene Runde einzusteigen, zu schauen was so gemacht wird beim FFF, die Leute kennen zu lernen, oder sich schon direkt mit einzubringen. Ihr seid alle Herzlich Willkommen und wir würden uns sehr freuen ein paar neue Leute in das Team aufzunehmen. 🤜🤛
     
    Falls ihr jetzt also Bock und Zeit haben solltet zur Klausurtagung zu kommen, tragt euch gerne in dieses Pad/(Link) ein.

Anmeldung 👇
https://pad.fridaysforfuture.de/p/KLAUSURTAGUNG
 
Falls ihr Ideen oder Anregungen habt, z.B.:  

  • was wir in Zukunft besser machen könnten
  • wie wir mehr Menschen ansprechen
  • wo wir mehr Energie investieren könnten
  • was nicht so gut ankommt
  • wie wir euch besser involvieren können
     
    schreibt diese einfach in dieses Pad/(Link), oder per direkt Nachricht an mich. Danke für jeden Gedanken. 😊
     
    Ideen und Anregungen 👇
    https://pad.fridaysforfuture.de/p/Stragtegieplenum  

Ansonsten sehen wir uns auf der nächsten Demo, oder spätestens am 24.04. zum Global Strike Day. 🥳💚🌎
 
Tschau ✌

🏕 Keep Calm and Camp for Climate! 🏕 im Schlossgarten Osnabrück

Am 24. April geht es wieder auf die Straße. Größer als je zuvor! Denn weltweit brennen Wälder, es werden weiter KOHLEKRAFTWERKE gebaut und dem Windkraftausbau in Deutschland werden die Maschienen abgestellt.

Dieses Mal leiten wir den „GLOBAL Strike Day“ mit einem Aktionscamp im Schlossgarten ein – und zwar :two::four: Stunden! Von Donnerstag 14 Uhr bis Freitag 14 Uhr, dem Start der Demo!

Und was steht auf dem Programm:
Zuerst wird aufgebaut: Jede*r bringt eigene Zeltsachen mit. Für Verpflegung ist aber gesorgt.
Dann bereiten Wir uns auf den Freitag vor, indem wir kreativ Banner gestalten und Schilder malen, sowie andere Sachen üben…
🤔Außerdem gibt es eventuell den ein oder anderen Workshop an dem jede*r gerne teilnehmen kann.
Am Abend wollen wir ein bisschen musizieren und entspannt am Feuer sitzen

Ihr habt Lust mitzumachen und ein bisschen zelten zu gehen? Dann tretet der Gruppe bei. Dies ist eine Infogruppe.
https://chat.whatsapp.com/B9zJznK6Mt54tN4GB8muqS

Save the Date: FFF-Aktionswoche im März

Vom 16. – 20. März organisiert FFF in Osnabrück eine Aktionswoche. Die Details werden folgen. Planungen gibt es natürlich schon:

Montags Vortrag Mobilität, Dienstag Konzert Theatervorplatz, Mittwoch veganes Mitbringtreffen, Donnerstag Film in der Uni, Freitag Baumpflanzaktion. Plakate, Flyer usw. werden erstellt. Wer mithelfen will ist herzlich willkommen. FFF trifft sich immer Montags 18 Uhr im Greenpeace-Büro in der Lohstrasse

Save the Date: 24.4. – Global Strike Day is coming

Globale-Strike-Day Is Coming

Am 24.4. findet der nächste Globale Klimastreik statt und es gibt alle Hände voll zu tun

👁

Aufgaben könnten sein: 
Demoroute planen 
Bühnenprogramm organisieren 
 Plakate gestalten und Mobilisierung
und natürlich vieles mehr!

Wenn Du motiviert bist uns dabei zu unterstützen und Aufgaben zu übernehmen, dann komm am Montags, um 18 Uhr zum Plenum im Greenpeace Büro (Lohstr. 58)!

🤗

Also: Save the Date und komm vorbei!

Whose Future? Our Future!

Auf zur Klimademo nach Hamburg am 21.2.

Hier sind 3 ausgesprochen gute Gründe warum DU zur Klimademo am 21.02 in Hamburg kommen solltest:

:one: Es gibt wie immer ein **fettes** Programm mit großartigen Redner*innen, Slamer*innen und Bands. Um nur mal ein paar Namen zu nennen:

Fettes Brot
Luisa Neubauer
Claudia Kemfert
und viele weitere. . .

:two: Am 23.02. sind in Hamburg Bürgerschaftswahlen und es ist super wichtig, dass wir allen Wähler*innen klar machen worum es diesmal geht. Es geht darum, Hamburg zur Stadt der Zukunft zu machen. Es geht darum, Klimaschutz zur Norm zu machen! #HamburgWähltKlima

:three: Wenn nicht jetzt, Wann dann? Wir müssen jetzt Handeln, sonst ist es zu spät! #ClimateJusticeNow

Das reicht dir noch nicht? Dann halt dich fest. Wir kriegen Besuch aus Schweden von Greta Thunberg!

Also, schreib es dir hinter die Ohren und in den Kalender: 21.02.2020 um 14 Uhr 🗓 am Heiligengeistfeld (U Feldstraße / U Messehallen). Und sag all deinen Freund*innen Bescheid, damit sie auch kommen!

_Wir sehen uns am Freitag!

++Anfahrt aus Osnabrück++
Fr. 21.02., 10.15 Uhr, Gleis 5, Osnabrück Hbf

Wir sind sprachlos. Schweigedemo, denn wir wurden nicht gehört. #unheard. 5 Februar. 15:30, Theatervorplatz

SIEMENS ist zu weit gegangen. Der Konzern entschied sich dafür, an dem Vertrag mit dem indischen Konzern Adani feszuhalten und damit auch gegen unsere Zukunft.SIEMENS investiert weiterhin trotz Grünsstromsektor in fossile Energie und erhofft sich dadurch dicke Gewinne. Nicht mit uns!
Am 5. FEBRUAR findet in München die Hauptversammlung von SIEMENS statt. Diese wird nicht ungestört verlaufen und auch in Osnabrück wird AB 15:30 demonstriert. Wir müssen viele werden, damit wir zeigen können, dass wir Konzerne wie SIEMENS nicht tolerieren!
Symbolisch kleben sich alle einen Klebestreifen über den Mund un zu zeigen dass wir nicht gehört werden und Entscheidungen wie bei SIEMENS nicht demokratisch ablaufen.