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Verbrannte Bücher - verbrannte Demokratie
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10. Mai 2025
Veranstaltung zum Gedenken an die Bücherverbrennung
durch die Nationalsozialisten am 10. Mai 1933
Mit der Erinnerung an die Bücherverbrennung von 1933 sollen die Erfahrungen und Erkenntnisse verfolgter Schriftstellerinnen und Schriftsteller gewürdigt sein.
Diese Kulturveranstaltung ist ein Beitrag zur Bereicherung des demokratischen Miteinanders. Es soll ein Erinnern sein an Zeitgeschichte mit Blick auch auf autokratische Regime in heutiger Zeit. Damalige Erfahrungen zeigen, dass ein Leben in kultureller Vielfalt die Grundlage für demokratisches Miteinander bildet. Lasst uns nicht vergessen!
Wie auch schon in den letzten Jahren organisieren wir am Jahrestag, dem 10. Mai, ein lebendiges Gedenken auf der Sommerbühne am Sonnenhügel/Dodesheide.
Wir laden Euch/Sie zu der lebendigen und informativen Veranstaltung ein:
Samstag, den 10. Mai 2025 um 16.00 Uhr
Sommerbühne - Großspielplatz Ecke Lerchenstraße / Haster Weg
Die „Sommerbühne an der Lerchenstraße“ bietet uns den passenden Rahmen. Mit szenischem Spiel erinnern wir an die durch Nationalsozialisten befohlenen Säuberungen der Bibliotheken. Auch holen wir symbolisch die Werke von Literatinnen und Literaten aus dem „Feuer der Vernichtung“.
Außerdem fragen wir, welche Bedeutung die Ereignisse für unser Leben noch heute haben. Wie sieht es denn heute aus mit einer Zensur oder der Freiheit von Meinung, Lehre, Kunst und Literatur? Was wird zensiert? Warum? Wie können wir als Demokratinnen und Demokraten damit umgehen?
Gedenken der Bücherverbrennung, Sommerbühne
Quelle: DGB (freigegeben)
DGB und VVN-BdA unterstützen die Veranstaltung der OMAS GEGEN RECHTS. Wir alle freuen uns auf eure / Ihre Beteiligung im nachbarschaftlichen Miteinander.