Veranstaltungen

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Veranstaltungen im September 2024–Juli 2025

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
26. August 2024
27. August 2024
28. August 2024
29. August 2024
30. August 2024(1 Veranstaltung)

Critical Mass


30. August 2024

Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

Osnabrück Halle
Schlosswall 1 - 9
Osnabrück, 49074
31. August 2024

September

1. September 2024(1 Veranstaltung)
2. September 2024(1 Veranstaltung)

Demo „Keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen“


2. September 2024

Aufruf der Kampagne „Den Rechten die Räume nehmen“ zur Demo am 02.09.2024:

Am 01. September stehen Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, am 22. September in Brandenburg an. Es ist möglich, dass die AfD stärkste Kraft wird. Die erste Regierungsbeteiligung einer offen faschistischen Partei seit 1945 ist ein realistisches Szenario.

Insbesondere weil die CDU und das Bündnis Sahra Wagenknecht eine Koalition mit ihnen eingehen könnten. Die CDU bereitet dies inhaltlich seit Monaten vor, 45% der CDU Mitglieder schließen es laut einer Umfrage nicht mehr aus, Wagenknecht hat sich ähnlich positioniert. Auch die übrigen bürgerlichen Parteien SPD, FDP und Grüne sind mit ihrer Politik des Sozialabbaus, ihrer Klimapolitik und ihrer Migrationspolitik Teil der autoritären Formierung. Diese ist für sich schon menschenfeindlich,
mit der AfD würde alles noch schlimmer werden.

Die AfD generiert sich dabei, teilweise erfolgreich, als Opposition. Mit ihrem Angebot eines völkischen Kollektivs. Sie generiert sich als Opposition „gegen die da oben“ obwohl sie selbst Teil davon ist. Gerade
deshalb braucht es einen konsequenten Antifaschismus, der die Ordnung angreift, welche die AfD erst hervorbringt. Ein Antifaschismus der zum Feigenblatt der Ampel-Regierung verkommt ist keiner.

Nichts desto trotz gilt es eine Regierungsbeteiligung der AfD nach den Wahlen zu verhindern, aber dabei eben klar zu machen: Antifaschismus bleibt links!

Deswegen rufen wir, die Kampagne „Den Rechten die Räume nehmen“, auf zur antifaschistischen Demonstration unter dem Motto „Keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen – Feuer löschen statt ‚Brandmauern‘!“ am 02. September um 18:00 Uhr am Hauptbahnhof.

Osnabrück Hauptbahnhof
Osnabrück, 49080
3. September 2024
4. September 2024(1 Veranstaltung)

Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen


4. September 2024

Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

Terminübersicht

  • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
  • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
  • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
  • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
  • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
  • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

Ankündigungstexte

  • 4.9.2024, 17 Uhr
    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

    Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
    Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
    Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.

    Referent
    Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
    Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival

  • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
    Matinée am Sonntag (Lesung)

    Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
    Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
    Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
  • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
    Mahnwache/Kundgebung
    WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

    Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
  • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    Diversität und Menschenrechte

    Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:

    · Was genau ist Diversität?
    · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
    · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
    · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
    – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
    · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
    – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?

    Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
    Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße

  • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
    KNOW HER NAME
    Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.

    Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.

    Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
    Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

    Wann: 14:00 Uhr
    Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

  • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
    Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.

    Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.

    Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

    Wann: 17:00 Uhr
    Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

5. September 2024
6. September 2024
7. September 2024
8. September 2024(1 Veranstaltung)

Matinée am Sonntag (Lesung)


8. September 2024

Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

Terminübersicht

  • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
  • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
  • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
  • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
  • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
  • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

Ankündigungstexte

  • 4.9.2024, 17 Uhr
    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

    Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
    Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
    Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.

    Referent
    Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
    Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival

  • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
    Matinée am Sonntag (Lesung)

    Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
    Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
    Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
  • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
    Mahnwache/Kundgebung
    WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

    Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
  • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    Diversität und Menschenrechte

    Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:

    · Was genau ist Diversität?
    · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
    · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
    · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
    – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
    · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
    – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?

    Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
    Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße

  • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
    KNOW HER NAME
    Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.

    Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.

    Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
    Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

    Wann: 14:00 Uhr
    Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

  • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
    Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.

    Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.

    Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

    Wann: 17:00 Uhr
    Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

9. September 2024
10. September 2024(1 Veranstaltung)

FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


10. September 2024

Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

Kontakt:

Feministisches Streikbündnis OS
Instagram: @feministischerstreik.os
Frankenstr. 25a
Osnabrück,
11. September 2024
12. September 2024
13. September 2024
14. September 2024(1 Veranstaltung)

Mahnwache/Kundgebung WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN (zum 30. Todestag von Peter Hamel)


14. September 2024

Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

Terminübersicht

  • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
  • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
  • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
  • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
  • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
  • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

Ankündigungstexte

  • 4.9.2024, 17 Uhr
    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

    Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
    Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
    Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
    Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
    Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
  • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
    Matinée am Sonntag (Lesung)

    Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
    Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
    Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
  • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
    Mahnwache/Kundgebung
    WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

    Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
  • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    Diversität und Menschenrechte

    Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
    · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
    · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
    · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
    – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
    · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
    – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?

    Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
    Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße

  • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
    KNOW HER NAME
    Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.

    Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
    Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

    Wann: 14:00 Uhr
    Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

  • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
    Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.

    Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

    Wann: 17:00 Uhr
    Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

15. September 2024
16. September 2024
17. September 2024
18. September 2024
19. September 2024(1 Veranstaltung)

Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion


19. September 2024

Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

Terminübersicht

  • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
  • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
  • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
  • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
  • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
  • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

Ankündigungstexte

  • 4.9.2024, 17 Uhr
    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

    Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
    Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
    Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
    Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
    Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
  • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
    Matinée am Sonntag (Lesung)

    Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
    Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
    Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
  • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
    Mahnwache/Kundgebung
    WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

    Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
  • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    Diversität und Menschenrechte

    Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
    · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
    · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
    · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
    – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
    · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
    – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
    Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
  • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
    KNOW HER NAME
    Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
    Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

    Wann: 14:00 Uhr
    Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

  • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
    Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

    Wann: 17:00 Uhr
    Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

20. September 2024
21. September 2024(1 Veranstaltung)

KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance,


21. September 2024

Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

Terminübersicht

  • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
  • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
  • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
  • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
  • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
  • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

Ankündigungstexte

  • 4.9.2024, 17 Uhr
    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

    Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
    Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
    Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
    Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
    Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
  • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
    Matinée am Sonntag (Lesung)

    Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
    Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
    Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
  • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
    Mahnwache/Kundgebung
    WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

    Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
  • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    Diversität und Menschenrechte

    Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
    · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
    · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
    · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
    – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
    · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
    – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
    Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
  • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
    KNOW HER NAME
    Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
    Kuration und Leitung: Katrin LazarukWann: 14:00 Uhr
    Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)
  • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
    Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)Wann: 17:00 Uhr
    Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)
22. September 2024
23. September 2024(1 Veranstaltung)

The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion


23. September 2024

Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

Terminübersicht

  • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
  • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
  • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
  • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
  • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
  • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

Ankündigungstexte

  • 4.9.2024, 17 Uhr
    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

    Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
    Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
    Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
    Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
    Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
  • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
    Matinée am Sonntag (Lesung)

    Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
    Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
    Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
  • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
    Mahnwache/Kundgebung
    WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

    Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
  • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    Diversität und Menschenrechte

    Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
    · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
    · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
    · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
    – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
    · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
    – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
    Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
  • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
    KNOW HER NAME
    Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
    Kuration und Leitung: Katrin LazarukWann: 14:00 Uhr
    Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)
  • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
    Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)Wann: 17:00 Uhr
    Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)
24. September 2024
25. September 2024
26. September 2024
27. September 2024(1 Veranstaltung)

Critical Mass


27. September 2024

Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

Osnabrück Halle
Schlosswall 1 - 9
Osnabrück, 49074
28. September 2024
29. September 2024(1 Veranstaltung)

Veganer Mitbringtreff


29. September 2024

18:00 – 20:00
um 18 Uhr im SubstAnZ, Frankenstr. 25a, Osnabrück

Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück Neuer Tab !

Das Konzept: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden.

Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.

Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.

Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner fest eingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett und bei jedem Treffen sind meist andere „Neulinge“ dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.

Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.

Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgendein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!

Kontakt:

https://www.substanz-os.de

info@substanz.de Neuer Tab
SubstAnz
Frankenstr. 25a
Osnabrück,Karte

Jeden letzten Sonntag im Monat

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
30. September 2024

Oktober

1. Oktober 2024
2. Oktober 2024
3. Oktober 2024
4. Oktober 2024
5. Oktober 2024
6. Oktober 2024
7. Oktober 2024
8. Oktober 2024(1 Veranstaltung)

FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


8. Oktober 2024

Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

Kontakt:

Feministisches Streikbündnis OS
Instagram: @feministischerstreik.os
Frankenstr. 25a
Osnabrück,
9. Oktober 2024
10. Oktober 2024
11. Oktober 2024
12. Oktober 2024
13. Oktober 2024
14. Oktober 2024
15. Oktober 2024
16. Oktober 2024
17. Oktober 2024
18. Oktober 2024
19. Oktober 2024
20. Oktober 2024
21. Oktober 2024
22. Oktober 2024
23. Oktober 2024
24. Oktober 2024
25. Oktober 2024(1 Veranstaltung)

Critical Mass


25. Oktober 2024

Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

Osnabrück Halle
Schlosswall 1 - 9
Osnabrück, 49074
26. Oktober 2024
27. Oktober 2024(1 Veranstaltung)

Veganer Mitbringtreff


27. Oktober 2024

18:00 – 20:00
um 18 Uhr im SubstAnZ, Frankenstr. 25a, Osnabrück

Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück Neuer Tab !

Das Konzept: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden.

Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.

Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.

Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner fest eingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett und bei jedem Treffen sind meist andere „Neulinge“ dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.

Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.

Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgendein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!

Kontakt:

https://www.substanz-os.de

info@substanz.de Neuer Tab
SubstAnz
Frankenstr. 25a
Osnabrück,Karte

Jeden letzten Sonntag im Monat

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
28. Oktober 2024
29. Oktober 2024
30. Oktober 2024
31. Oktober 2024

November

1. November 2024
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12. November 2024(1 Veranstaltung)

FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


12. November 2024

Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

Kontakt:

Feministisches Streikbündnis OS
Instagram: @feministischerstreik.os
Frankenstr. 25a
Osnabrück,
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24. November 2024(1 Veranstaltung)

Veganer Mitbringtreff


24. November 2024

18:00 – 20:00
um 18 Uhr im SubstAnZ, Frankenstr. 25a, Osnabrück

Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück Neuer Tab !

Das Konzept: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden.

Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.

Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.

Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner fest eingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett und bei jedem Treffen sind meist andere „Neulinge“ dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.

Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.

Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgendein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!

Kontakt:

https://www.substanz-os.de

info@substanz.de Neuer Tab
SubstAnz
Frankenstr. 25a
Osnabrück,Karte

Jeden letzten Sonntag im Monat

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
25. November 2024
26. November 2024
27. November 2024
28. November 2024
29. November 2024(1 Veranstaltung)

Critical Mass


29. November 2024

Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

Osnabrück Halle
Schlosswall 1 - 9
Osnabrück, 49074
30. November 2024

Dezember

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FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


10. Dezember 2024

Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

Kontakt:

Feministisches Streikbündnis OS
Instagram: @feministischerstreik.os
Frankenstr. 25a
Osnabrück,
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