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Veranstaltungen im Februar–Dezember 2019
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- Hand in Hand für Familiennachzug und Grundrechte!
Hand in Hand für Familiennachzug und Grundrechte! Hand in Hand für Familiennachzug und Grundrechte!
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2. Februar 201902.02.2019, 13:00 Uhr
Neumarkt
vor dem „H&M“, Osnabrück
Am 01. Februar 2018 hat der deutsche Bundestag entschieden, den Familiennachzug für Familienangehörige von subsidiär geschützten Flüchtlingen weiter auszusetzen.
Es wurde ein neues Gesetz zur Regelung des Familiennachzugs beschlossen. Das Gesetz regelt, dass seit August 2018 maximal 1.000 Personen pro Monat ein Visum erhalten. Das Gesetz regelt die Auswahl der Personen, die als besondere „humanitäre Fälle“ gelten.
Die Erfahrungen der letzten Monate zeigen: durch bürokratische Hürden kommen weniger als 1.000 Personen pro Monat.
Jede*r Mensch hat das Recht auf Familie!
Wir fordern die Einhaltung der Grund- und Menschenrechte!
Mit einer gemeinsamen Menschenkette wollen wir zeigen, wie viele Personen in der Region Osnabrück fehlen, weil sie im Ausland festsitzen.
Osnabrück, NeumarktNeumarktOsnabrück, 49074 -
- "Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik"
"Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik" "Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik"
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5. Februar 2019"OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG": FILM UND DISKUSSION AM 5. FEBRUAR 2019
"Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik"
Am 5. Februar 2019 um 18:00 Uhr zeigen wir den bewegenden Film von LESLIE FRANKE und HERDOLOR LORENZ in der Kath. Familienbildungsstätte (FABI) über die Zustände in deutschen Krankenhäusern. Im Anschluss diskutieren Nicole Verlage (verdi) und Guy Hofmann (Krankenpfleger) mit uns über den Film.
"Seit der Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf "Fallpauschalen" steht für deutsche Kliniken nicht mehr der kranke Mensch, sondern der Erlös seiner Behandlung im Vordergrund." Leslie Franke und Herdolor Lorenz, Filmemacher
Ein Film, der sehr nachdenklich macht und die Frage aufwirft: Wollen wir wirklich ein solches Gesundheitssystem?
Einladungsflyer zur Veranstaltung zum Downloaden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um unsere Organisation zu erleichtern, würden wir uns über eine Anmeldung freuen. Diese ist auch online möglich.
Text der offiziellen Filmankündigung:
Es gibt zwar bereits zahllose Berichte über skandalöse Zustände in den deutschen Krankenhäusern. Erstaunlicherweise fehlt dabei systematisch der Bezug auf die wesentliche Ursache dieser Zustände: Die seit 2003 verbindliche Vergütung der Krankenhäuser durch sog. Fallpauschalen (jede diagnostizierbare Krankheit hat einen fixen Preis - wer mit möglichst geringen Personal-, Sach- und Organisationskosten den Patienten optimal schnell abfertigt, macht Gewinn - wer sich auf die Patienten einlässt und Tarife zahlt, macht Verlust). Die Einführung der sog. DRGs (Diagnosis Related Groups) war der radikale Schritt zur kompromisslosen Kommerzialisierung eines Bereichs, der bis dahin vom Gedanken der Empathie und Fürsorge getragen wurde. Seither wird der Mensch dort, wo er am verletzlichsten ist, nämlich als hilfsbedürftiger Patient, den gnadenlosen Prinzipien von Gewinn und Verlust untergeordnet.
Fatale Folgen der Fallpauschalen
In den deutschen Krankenhäusern stehe nicht mehr der Patient sondern das Geld im Mittelpunkt aller Gedanken, sagt der Oberarzt für Anästhesie Peter Hoffmann im Film. "Das Geld ist immer im Hintergrund aller Entscheidungen. Man tut etwas, um die Kosten zu reduzieren oder man tut etwas, um mehr Erlöse, mehr Einnahmen für das Krankenhaus zu generieren. Das Krankenhaus wird geführt wie eine Fabrik. Maximaler Output, minimaler Aufwand, schneller, und der Patient wird zum Werkstück, die Abläufe werden industriell strukturiert, der Patient wird vorne eingefüllt und kommt hinten raus, und zwar bitte ein bisschen schneller. Geht das nicht einen Tag schneller?"Der Patient als Mittel, um Erlöse zu optimieren
Der Patient wird nicht mehr als Mensch betrachtet, dem es zu helfen gilt, sondern als einen Menschen, mit dem man etwas machen kann. Der Patient, der zum Mittel wird, der Patient, den man benutzt, um Erlöse zu optimieren. Die Frage ist nicht mehr: was braucht der Patient, sondern was bringt der uns. Gleichzeitig durchforsten Wirtschaftsberater jede Abteilung, ob ein Vorgang nicht doch noch mit weniger Personal bewältigt werden kann. Viele ÄrztInnen und noch mehr PflegerInnen wollen und können in diesem System nicht mehr arbeiten, ohne selbst krank zu werden. In dieser Situation startete am 08.11.2018 der Film "Der marktgerechte Patient". Viele hundert Veranstaltungen mit dem Film werden die Diskussion über die Ausrichtung der Gesundheit am Profit vorantreiben.Schaum schlagen
Jetzt verkündet der Gesundheitsminister Jens Spahn, 13.000 neue Pflegestellen schaffen zu wollen. Woher er diese Fachkräfte bei den Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern nehmen will, bleibt sein Rätsel. Dass mehr als 50.000 Stellen in den letzten 15 Jahren gestrichen wurden in Folge der marktgerechten Ökonomisierung, der Fallpauschalenregelung, das erwähnt er lieber nicht. Der Film "Der marktgerechte Patient" kommt also genau zur rechten Zeit. Er kann Volksbegehren unterstützen, Bündnisse initieren, erliefert Argumente auf Basis einer Ursachenanalyse.Katholische Familienbildungsstelle (FABI)Große Rosenstraße 18Osnabrück, -
- Vom Mittelmeer nach Osnabrück - Welche Spielräume haben Städte? und 1 andere Veranstaltung
Vom Mittelmeer nach Osnabrück - Welche Spielräume haben Städte? Vom Mittelmeer nach Osnabrück - Welche Spielräume haben Städte?
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12. Februar 2019Täglich sterben Menschen auf dem Weg nach Europa. 2018 waren es alleine im Mittelmeer fast 2300 Tote. Die europäischen Staaten schließen ihre Häfen für die zivilen Seenotretter*innen, beschlagnahmen Schiffe und stellen die Retter*innen vor Gericht. Diese Politik des bewussten Sterbenlassens verstößt offen gegen das internationale humanitäre Recht.
Mehr als 30 deutsche Städte bzw. Bundesländer haben sich inzwischen zu „Sicheren Häfen” ernannt und bereit erklärt, zusätzlich Schutzsuchende aufzunehmen. Osnabrück hat sich im August 2018 angeschlossen. Doch weiterhin blockiert die Bundesregierung die Aufnahme der aus dem Mittelmeer geretteten und nimmt das Angebot der Städte nicht an.
Wir möchten deshalb mit Expert*innen über die rechtlichen und politischen Spielräume der Kommunen bei der Flüchtlingsrettung und mögliche nationale und europäische Vernetzungen der „Sicheren Häfen“ diskutieren.
Eine Veranstaltung mit:
- Helene Heuser, Universität Hamburg, Forschungsprojekt „Städte der Zuflucht“, stellv. Leiterin der Refugee Law Clinic Hamburg
- Prof. Dr. Thomas Groß, Universität Osnabrück, Fachbereich Rechtswissenschaften, Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) sowie Mitbegründer der Refugee Law Clinic Osnabrück
- Wolfgang Beckermann, Mitglied Verwaltungsvorstand der Stadt Osnabrück
Eingeladen sind auch Akteure aus anderen Städten der Region.
Eine Veranstaltung des Flüchtlingsrat Niedersachsen, Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V, Refugee Law Clinic Osnabrück und Seebrücke Osnabrück
RathausMarktOsnabrück,„Demokratie für Morgen. Roadmap zur Rettung der Welt“ „Demokratie für Morgen. Roadmap zur Rettung der Welt“
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12. Februar 2019Buchvorstellung, Diskussion, Fragerunde
Dienstag, 12 Februar 2019, 19 Uhr,
Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, 49074 Osnabrück
Die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich - verursacht durch die Deregulierungen einer neoliberalen Politik in Verbindung mit der steuerlichen Begünstigung großer Vermögen - verändert unsere Gesellschaft. Die maßlose Ausbeutung von Ressourcen, der fehlende Durchsetzungswille beim Klimaschutz und die durch all dies verursachte globale Armut und Migration zeigen drastisch, dass die Erde endlich ist, was im Widerspruch steht zum kapitalistischen Wirtschaftssystem, das ein unendliches Wachstum voraussetzt.
Welche Folgen das bringen wird, ob große ökologische oder wirtschaftliche Katastrophen – oder, ob wir dem durch grundlegende Veränderungen demokratischer und gesellschaftlicher Prozesse vorbeugen können - ist offen. Unsere Demokratien haben strukturelle Defizite. Entscheidungen werden in der Regel zu Gunsten der großen Konzerne und Finanzakteure getroffen. Der Einfluss sozialer Bewegungen und der Zivilgesellschaft insgesamt nimmt ab. Dazu kommen politische Akteure von rechts, die mit einfachen Parolen angebliche Alternativen und ihre Führung in Zeiten der Verunsicherung anbieten und deren Gefahr gerade jetzt nicht zu unterschätzen ist.
Wir haben Karl-Martin Hentschel eingeladen, um sein neues Buch „Demokratie für Morgen. Roadmap zur Rettung der Welt“ vorzustellen. Das ist ambitioniert und deshalb wollen wir uns mit ihm unterhalten.
Thematisch haben wir folgendes vor:
Eine kurze Einführung und Einschätzung von Karl Martin Hentschel zum Zustand unserer Demokratie und zu den Ansprüchen an eine gerechtere Welt.
Dann wollen wir direkt Bezug nehmen auf das erfolgreiche Bürgerbegehren für eine kommunale Wohnungsgesellschaft in Osnabrück, sowie auf die anstehenden Wahlen zum EU-Parlament:
- Wie erreichen wir mehr direkte, dezentrale Demokratie und mehr Gerechtigkeit?
- Wie könnte der Weg vom Kapitalismus zu einer demokratischen Gleichgewichtsgesellschaft aussehen?
- Wie könnte ein Modell für ein neues dezentrales Europa aussehen?
Über den Autor:
Karl Martin Hentschel, Jahrgang 1950, war Vorsitzender der Fraktion der Grünen im Landtag von Schleswig-Holstein, er ist Aktivist bei Attac und im Vorstand des Vereins „Mehr Demokratie e.V.“Veranstalter:
Bündnis 90/ Die Grünen Kreisverband Osnabrück-Land
Attac OsnabrückHaus der JugendGroße Gildewart 6-9Osnabrück, 49074 -
- "Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - "Wir brauchen die Wiedereinführung der Gemeinwohlorientierung beim Thema Wohnen." und 1 andere Veranstaltung
"Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - "Wir brauchen die Wiedereinführung der Gemeinwohlorientierung beim Thema Wohnen." "Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - "Wir brauchen die Wiedereinführung der Gemeinwohlorientierung beim Thema Wohnen."
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14. Februar 2019...UND EINE WEITERE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER "OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG"
"Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit"
So lautet der Titel des Vortrag und einer gleichnamigen Studie, die der bekannte Stadtsoziologe Dr. Andrej Holm am 14. Februar 2019 in der Universität Osnabrück (Schloss) präsentiert.
"Neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - Gemeinwohlorientierung in der Wohnungsversorgung
Am 1. Januar 1990 wurde die Wohnungsgemeinnützigkeit in Deutschland abgeschafft. Nach nun gut 28 Jahren ist sie wieder in der politischen Debatte. Warum?
Ein Team um den Stadtsoziologen Dr. Andrej Holm von der Humboldt-Universität hat sich in einer aktuellen Studie mit den Zielen dieser uralten Idee und der Bedeutung für den Wohlfahrtsstaat beschäftigt. Ihr Fazit ist eindeutig:
Wir brauchen die Wiedereinführung der Gemeinwohlorientierung beim Thema Wohnen.
Explodierende Mieten in vielen Großstädten, überforderte Wohnungsunternehmen und neue Anforderungen an die Wohnungsversorgung bestimmen die aktuelle Diskussion. Bezahlbarer Wohnraum wird fast überall gesucht. Allein mit einer marktorientierten Wohnungswirtschaft, so die These, lassen sich die Probleme nicht lösen.
Andrej Holm stellt ein Alternativmodell zur Diskussion, welches das alte Konzept der Wohnungsgemeinnützigkeit analysiert und deren Fehler behebt. Sein Vorschlag ist gleichzeitig ein Baustein für die Entwicklung eines nicht-profitorientierten Sektors der Wohnungsversorgung.Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Online-Anmeldung ist möglich.
Einladungsflyer zum Downloaden.
14. Februar 2019, 18:00 Uhr
Universität Osnabrück, Schloss (Raum 212)Universität Osnabrück SchloßNeuer Graben 29Osnabrück, none 49074Oliven und Aschen - Lesung Oliven und Aschen - Lesung
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14. Februar 2019Michael Chabon und Ayelet Waldman, zwei der wichtigsten amerikanischen Schriftsteller unserer Zeit, haben sich mit der israelischen Nichtregierungsorganisation "Breaking the Silence" zusammengetan. "Breaking the Silence" wurde von ehemaligen israelischen Soldaten gegründet, die in den besetzten Gebieten gedient und Ungerechtigkeit direkt erlebt haben.
Zusammen luden sie 26 international renommierte Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Eva Menasse, Dave Eggers, Colum McCann und Arnon Grünberg ein, sich selbst vor Ort ein Bild von der Lage in den besetzten Gebieten zu machen. Entstanden ist eine eindrucksvolle, lebendige Anthologie, die den Alltag in Palästina beschreibt.
An diesem Abend werden Auszüge aus diesem Buch ergänzt durch Hintergrundinformationen von Petra Schöning, Sprecherin der Amnesty, Koordinationsgruppe Israel und besetzte Gebiete/Palästina. Petra Schöning steht anschließend für Fragen zur Verfügung.
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Das politische Subjekt Frau - Vortrag mit Koschka Linkerhand
Das politische Subjekt Frau - Vortrag mit Koschka Linkerhand Das politische Subjekt Frau - Vortrag mit Koschka Linkerhand
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16. Februar 2019Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe 'Make feminism rad(ical) again' findet ein Vortrag und Diskussion mit Koschka Linkerhand statt. Dieser basiert auf ihrem Beitrag im Sammelband 'Feministisch streiten - Texte zu Vernunft und Leidenschaft unter Frauen', welches unter ihrer Herausgeberschaft im Querverlag erschienen ist.
+++ Es wird einen Büchertisch der Buchhandlung zur Heide (https://www.buch-zur-heide.de/) geben, an dem ihr das Buch 'Feministisch Streiten' und weitere Bücher aus dem Querverlag erwerben könnt+++
Das politische Subjekt Frau - Was kann ein materialistischer Feminismus leisten?
In einer Gesellschaft, in der sowohl Geschlecht als auch Arbeit immer flexibilisierter erscheinen und die Ungleichzeitigkeiten im Frauenbild augenfällig sind, hat der queere Feminismus der Vielfalt Konjunktur. Aber es bleibt ein Unbehagen: Können wir davon ausgehen, dass ein Feminismus, der fast ausschließlich mit Differenzen hantiert und sich an geschlechtlichen und sexuellen Identitäten abarbeitet, realpolitisch handlungsfähig ist? Fehlt hier nicht die Vermittlung der Vielfalt mit feministisch-materialistischer Gesellschaftstheorie, die historisch gewachsene und strukturelle Benachteiligungen erfassen kann? Um kritisch zu intervenieren und darüber hinaus utopisch produktiv zu sein, bedarf es einer Analyse des kapitalistischen Patriarchats.
Wie lässt sich also ein materialistischer Feminismus bestimmen, der mit dem politischen Subjekt Frau operiert, ohne die Differenzen und Widersprüche zu vernachlässigen? Welche politischen Felder müssen feministisch neu erobert und verteidigt werden – im Spannungsfeld zwischen politischer Nüchternheit und revolutionärer Hoffnung?
Das SubstAnZ hat einen barrierearmen Zugang und eine barrierearme Toilette.
Veranstalter: Feministische Antifa Osnabrück
Frankenstr. 25aOsnabrück, -
- Die harte Hand hilft nicht. Fakten zu Mord, Totschlag und anderen Verbrechen weltweit
Die harte Hand hilft nicht. Fakten zu Mord, Totschlag und anderen Verbrechen weltweit Die harte Hand hilft nicht. Fakten zu Mord, Totschlag und anderen Verbrechen weltweit
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19. Februar 2019Referent: Tillmann Elliesen (Redakteur »welt-sichten«, Frankfurt/Main)
Die Welt wird immer unsicherer, Kriminalität und Gewalt nehmen überall zu, die Staaten agieren zunehmend hilflos. So wird oft geklagt, auf der Straße, an Stammtischen und von den Medien verbreitet. Populisten machen sich das zunutze und schlagen politisches Kapital aus der Angst.
Doch was ist dran an dieser Furcht? Was sagen Statistiken zur Kriminalität in einzelnen Ländern und weltweit? Welche Faktoren begünstigen Unsicherheit und Gewaltkriminalität? Und sind härtere Strafen wirklich die richtige Antwort? Ein Streifzug rund um die Welt wider die Mythenbildung.
Tillmann Elliesen ist Politikwissenschaftler und Redakteur beim entwicklungspolitischen Magazin »welt-sichten« in Frankfurt am Main.
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Die ZOLLHAUSBOYS - Musiktheater von Geflüchteten aus Bremen
Die ZOLLHAUSBOYS - Musiktheater von Geflüchteten aus Bremen Die ZOLLHAUSBOYS - Musiktheater von Geflüchteten aus Bremen
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20. Februar 2019Die ZOLLHAUSBOYS sind eine Gruppe von vier jungen syrischen „Bremer Neubürgern“, die gemeinsam mit Pago Balke und Gerhard Stengert ein musikalisches Programm erarbeitet haben.
Themen wie Flucht, Heimat und Fremdheit werden in berührender und satirischer Weise auf die Bühne gebracht. Die Songs und Szenen beruhen teilweise auf biografischen Erlebnissen der Geflüchteten.
Das Stück ist zugleich eine kulturelle Attacke gegen den Rechtspopulismus und gegen das Fremdeln gegenüber den Menschen, die hier gelandet und gestrandet sind.
Musik und Theater können Brücken zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen schlagen und dazu beitragen, dass aus der „Willkommenskultur“ keine „Wokommenwirdenndahin-Kultur“ wird.
Veranstaltet von der GEW Osnabrück
GEW-Mitglieder, Studentinnen und Studenten zahlen 5,-€ Eintritt, Nichtmitglieder 10,-€ im Vorverkauf, 12,-€ an der Abendkasse.
Die Tickets können unter birgit.ostendorf@osnanet.de oder unter Tel.: 0541/58051359 vorbestellt und dann an der Abendkasse abgeholt werden.Haus der JugendGroße Gildewart 6-9Osnabrück, 49074 -
- Feministischer Lesekreis - Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972)
Feministischer Lesekreis - Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972) Feministischer Lesekreis - Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972)
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21. Februar 2019Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972)
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln
Strategien das Patriarchat abzuschaffen 🙂
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus.
Falls du den Text für das nächste Lesekreis-Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an:
feministischer-lesekreis-os@riseup.net
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen. -
- #Freetheships Aktion in Osnabrück und 1 andere Veranstaltung
#Freetheships Aktion in Osnabrück #Freetheships Aktion in Osnabrück
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23. Februar 201923. Februar 2019, 11:00 – 14:30
Infostand auf dem Wochenmarkt am Dom, mit dabei ist wieder Marcus Berger von Sea-WatchIn Italien, Spanien und auf Malta werden zivile Seenotrettungsschiffe mit fadenscheinigen Begründungen festgehalten oder beschlagnahmt. Ein einziges Rettungsschiff ist diese Woche auf dem zentralen Mittelmeer unterwegs. Trotzdem flüchten Menschen über das Meer – nur ist oft niemand da, um ihnen zu helfen. Seit Jahresbeginn sind >200 Menschen im Mittelmeer ertrunken.
Wir fordern die Regierungen von Italien, Spanien und Malta auf, die zivilen Rettungsschiffe umgehend freizugeben! Menschen in Seenot müssen gerettet werden.
Hilf mit! Beteilige dich an der Protestaktion #FreeTheShips vom 18.02. – 24.02.2019!
Hände weg von Venezuela! Hände weg von Venezuela!
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23. Februar 2019Kundgebung in Osnabrück:
Samstag, 23. Februar,
11 Uhr, TheatervorplatzKeine Militärintervention der USA!
Das Völkerrecht einhalten!
Sanktionen gegen Venezuela aufheben!Theatervorplatz OsnabrückDomhofOsnabrück, -
- WENIGER MARKT MEHR POLITIK Europa rehabilitieren
WENIGER MARKT MEHR POLITIK Europa rehabilitieren WENIGER MARKT MEHR POLITIK Europa rehabilitieren
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26. Februar 2019Lesung und Diskussion: Weniger Markt mehr Politik. Europa rehabilitieren
Veranstaltungsnummer: 234772
Hat die Europäische Union (EU) ausgedient? Nach zehn Jahren Dauerkrise ist Europa derzeit in einer schlechten Verfassung. Doch Diskussionen über die Kompetenzverteilung zwischen Brüssel und den nationalen Hauptstädten gehen an der zentralen Konfliktlinie vorbei. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht vielmehr eine Überwindung des "Weiter so" in den drei Reformfeldern Eurozone, soziale Spaltung und Migrationspolitik. In seinem neuen Buch plädiert Björn Hacker im Hinblick auf die Europawahlen am 26. Mai 2019 für eine entschiedene politische Kurskorrektur. Wir wollen mit ihm über seine Thesen ins Gespräch kommen.
Material: 19_02_26_Einladung Osnabrueck MAIL.pdfVeranstaltungsort
Kath. FABI / Große Rosenstraße 18
49074 OsnabrückKatholische Familienbildungsstelle (FABI)Große Rosenstraße 18Osnabrück, -
- Feministischer Lesekreis - Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983)
Feministischer Lesekreis - Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983) Feministischer Lesekreis - Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983)
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28. Februar 2019Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983)
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln
Strategien das Patriarchat abzuschaffen 🙂
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus.
Falls du den Text für das nächste Lesekreis-Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an:
feministischer-lesekreis-os@riseup.net
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- Podiumsdiskussion Migration & Gewerkschaften
Podiumsdiskussion Migration & Gewerkschaften Podiumsdiskussion Migration & Gewerkschaften
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1. März 2019Öffentliche Podiumsdiskussion
Dialog zwischen den Zeiten: Kämpfe der Migration und Gewerkschaften Ort: DGB-Haus (am Hbf) -
mit
- Pedro Ángel Castillejo (Oficina Precaria, Berlin)
- Ali Niger (Lampedusa in Hamburg)
- Hüseyin Yilmaz (DGB Hamburg)
- Petra Wlecklik (IG Metall)
Moderation: Sabine Hess (Universität Göttingen)
Veranstalter*innen: Universität Osnabrück, IMIS
DGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074 -
- Von Kautschuk bis Coltan: Wie globale kriminelle Netzwerke den Kongo ausbeuten
Von Kautschuk bis Coltan: Wie globale kriminelle Netzwerke den Kongo ausbeuten Von Kautschuk bis Coltan: Wie globale kriminelle Netzwerke den Kongo ausbeuten
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5. März 2019Andrea Böhm (Auslandskorrespondentin der ZEIT, Beirut)
'Herz der Finsternis' wird der Kongo oft genannt - als sei er vom Lauf der Weltgeschichte abgeschnitten. In Wahrheit ist das Land seit über einem Jahrhundert ein Zentrum des internationalen Raubbaus und riesiger Gewinne für globale Konzerne und illegale Netzwerke. Mit Profiten aus dem Kautschuk-Export und der massenmörderischen Zwangsarbeit Einheimischer auf Plantagen finanzierte der belgische König und Kolonialherr Leopold II Ende des 19. Jahrhunderts seine Prachtbauten in Brüssel. Europäische Bergbaukonzerne verdienten Mitte des 20. Jahrhunderts Millionen mit dem Abbau von Uran aus dem Kongo, das in den USA für die Entwicklung von Atombomben verwendet wurde.
Auch heute geht der Raubbau weiter. China hat sich durch Verträge mit einer korrupten Regierung den Zugriff auf die riesigen Erzvorkommen des Landes gesichert. Im Osten des Kongo schuften Bergarbeiter, darunter auch viele Kinder, unter lebensgefährlichen Bedingungen auf der Suche nach Gold, Diamanten oder Coltan, einem Rohstoff, der für die Herstellung von Handys und Smartphones benötigt wird. Kriegsherren, Schmuggler, Politiker und internationale Konzerne profitieren, nicht aber die Menschen in den Minen. Gleichzeitig war der Kongo immer schon Schauplatz des Kampfes gegen Ausbeutung und Korruption. Hier begann zu Leopolds Zeiten die erste internationale Kampagne gegen Zwangsarbeit mit Hilfe der Massenmedien. Über hundert Jahre später versuchen kongolesische Kirchen, Juristen und Journalisten – oft mit Hilfe aus dem Ausland – kriminelle Machenschaften offen zu legen und würdigere Lebensbedingungen für die Menschen zu schaffen.
Andrea Böhm ist Auslandskorrespondentin der ZEIT für den Nahen Osten in Beirut. Über die rücksichtslose Ausbeutung des Kongo hat sie in ihrem Buch „Gott und die Krokodile“ geschrieben.
Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal, Dachgeschoss
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes und amnesty international
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Feministischer Lesekreis - Kirsten Achtelik - Selbstbestimmte Norm und 1 andere Veranstaltung
Feministischer Lesekreis - Kirsten Achtelik - Selbstbestimmte Norm Feministischer Lesekreis - Kirsten Achtelik - Selbstbestimmte Norm
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7. März 2019Kirsten Achtelik - Selbstbestimmte Norm
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
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feministischer-lesekreis-os@riseup.net
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7. März 2019Theatermonolog von Antonio Umberto Riccò
Vito, der Besitzer einer Eisdiele auf Lampedusa, hängt am 2. Oktober seinen Gedanken nach, wie er sich vor 15 Jahren als Tourist in diese raue Landschaft verliebt und beschloss, die Lombardei zu verlassen, um auf dieser Insel zu leben. Seinen bisherigen Beruf gab er auf und lernte, Eis herzustellen. Auch kaufte er sich ein Boot, welches er nach seinen beiden Enkelkindern Gabriel und Martina = “Gamar” benannte.
Auf diesem Boot kommt es zu einem unschönen Zwischenfall mit einem geflüchteten Tunesier. Hier erkennt Vito, dass er kein »Gutmensch« ist. Er wäre auch bereit gewesen, für die rechte Partei oder die »Lega Nord« zu stimmen. Doch es kommt alles ganz anders.
Am späten Abend des 2. Oktobers 2013 unternimmt er mit sieben Freunden einen Ausflug mit seiner »Gamar«. Hierbei hören sie Laute, die sie eine Weile lang nicht zuordnen können. Später erkennen sie, dass es sich um menschliche Laute handelt. Hilferufe. Sie werden aufmerksam und erkennen schon bald die im Meer treibenden lebenden und toten Menschen. Ein Boot ist nicht zu sehen. Vito und seine Freunde überlegen nicht lange und retten 47 Menschen vor dem Ertrinken. Vito erzählt die Szenen der Rettung und das daraus entwickelte Verhältnis zu den Geflüchteten aus Eritrea auf eine höchst emotionale und empathische Art und Weise, sodass alle Zuschauer mucksmäuschenstill diesem berührenden Monolog folgen.
Einige der Geflüchteten leben heute in Schweden. Seit dem 3. Oktober 2013 treffen sie sich auf Einladung von Vito jedes Jahr auf Lampedusa. Gemeinsam fahren sie mit der »Gamar« zur Stelle der Tragödie und gedenken der vielen Toten.
Der Schauspieler Willi Schlüter spielt die Rolle des Vito Fiorino auf eine so einfühlsame Art, dass man meinen könnte, er sei selbst dabei gewesen.Veranstalter: Outlaw, Exil e.V., Caritas
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Internationaler Frauentag 2019: Frauenstreik Osnabrück
Internationaler Frauentag 2019: Frauenstreik Osnabrück Internationaler Frauentag 2019: Frauenstreik Osnabrück
N. a.
8. März 2019 -
- JA zur kommunalen Wohnungsgesellschaft – Aktion vor der Ratssitzung am 12. März und 1 andere Veranstaltung
JA zur kommunalen Wohnungsgesellschaft – Aktion vor der Ratssitzung am 12. März JA zur kommunalen Wohnungsgesellschaft – Aktion vor der Ratssitzung am 12. März
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12. März 2019nachdem wir für das Bürgerbegehren deutlich mehr Unterschriften gesammelt haben, als nötig waren, entscheidet am 12. März der Stadtrat: Wird dort die Gründung der Wohnungsgesellschaft beschlossen oder kommt es zum Bürgerentscheid?
Das ist eigentlich keine Frage mehr, nachdem UWG und Piraten angekündigt haben, nicht für die Wohnungsgesellschaft zu stimmen. Wenn nicht noch was Unerwartetes geschieht, behalten die Gegner so eine knappe Mehrheit im Rat. Damit haben die Bürger*innen am 26. Mai das letzte Wort. Dann wird zeitgleich mit den Europawahlen der Bürgerentscheid durchgeführt.
Um am 12. März zu zeigen, dass viele hinter unserer Forderung stehen, rufen wir zu einer Aktion vor dem Rathaus auf.
Unser Plan: Wir stehen mit 35 Leuten vor der Rathaustreppe, jede/r trägt ein großes Plakat mit einem Buchstaben drauf. Zusammen ergibt das den Slogan „JA zur kommunalen Wohnungsgesellschaft“. Damit es richtig Eindruck macht, sollten sich dann auch noch möglichst viele Menschen vor dem Rathaus versammeln. Mit dieser Aktion starten wir in den „Wahlkampf“ für den Bürgerentscheid.
Lasst uns gemeinsam am Dienstag, den 12. März für einen gelungenen Auftakt sorgen und kommt um 16:00 Uhr zum Rathaus.
Die Ratssitzung selbst beginnt um 17:00 Uhr. Einlasskarten sind am Samstag, 9. März ab 9 Uhr in der Rathausinformation erhältlich.
RathausplatzMarkt 30Osnabrück,Keine Nazis in die Parlamente! Keine Nazis in die Parlamente!
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12. März 2019Workshop Politische Frames: Spracher erzeugt Wirklichkeit.
In Zeiten, in denen Rassist*innen als "umstritten" verniedlicht und von einer Talkshow zur anderen gereicht werden, ist es wichtig, sie klar als das zu benennen, was sie sind. Deshalb wollen wir uns mit der Wirkung von Frames vertraut machen, um die Wahlwerbung rechter Parteien auf ihre Giftigkeit für die Menschenwürde überprüfen zu können. A
Kontakt: Blatt-und-Anners@gmx.de
Frankenstr. 25aOsnabrück, -
- Feministischer Lesekreis - Eva Schindele - Selbstbestimmung und medizinische Machbarkeit (2014) und 1 andere Veranstaltung
Feministischer Lesekreis - Eva Schindele - Selbstbestimmung und medizinische Machbarkeit (2014) Feministischer Lesekreis - Eva Schindele - Selbstbestimmung und medizinische Machbarkeit (2014)
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14. März 2019Eva Schindele - Selbstbestimmung und medizinische Machbarkeit (2014)
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
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Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus.
Falls du den Text für das nächste Lesekreis-Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an:
feministischer-lesekreis-os@riseup.net
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.Wohin marschiert Europa: Militär- oder Friedensmacht? Wohin marschiert Europa: Militär- oder Friedensmacht?
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14. März 2019Die Europäische Union ist nicht nur eine Wirtschafts- und Währungsunion sondern entwickelt sich zunehmend zu einem außen- und sicherheitspolitischen Machtfaktor mit globalen Ambitionen. Viele Bürgerinnen und Bürger können mit Abkürzungen wie GASP, GSVP, Pesco etc. wenig anfangen, kennen weder ihre Inhalte noch können sie deren Bedeutung einschätzen. In der aktuellen Krise der EU mahnen
etliche europäische Politiker im Rahmen einer "vertieften europäischen Integration" eine Stärkung und Koordination der europäischen Rüstungsindustrie, der Rüstungsexporte und militärischen Beschaffungspolitik an. Auf Grund der Veränderung im transatlantischen Verhältnis und von Äußerungen des USPräsidenten Trump fordern Politiker, Medien und Thinktanks zunehmend eigene europäische Rüstungsanstrengungen, bis hin zu einer europäischen Armee. Eine zentrale Frage ist, auch in Hinblick auf die anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament, ob sich die EU als Friedensnobelpreisträger von 2012 zukünftig zu einer zivilen Friedensmacht oder zu einer global agierenden Militärmacht entwickeln wird.Referent: Dr. H.-G. Ehrhart
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität HamburgTermin: Donnerstag, 14. März 2019, 19.30 Uhr
Ort: Volkshochschule Osnabrück, Großer Saal,
Bergstraße 8, 49076 OsnabrückVeranstalter: Osnabrücker Friedensinitiative OFRI
Volkshochschule OsnabrückBergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- JAHRESTAGUNG & FORUM FÜR SOZIALE GERECHTIGKEIT, 19. Jahrestagung : "Wo liegen die Alternativen zur "Festung Europa"? und 2 andere Veranstaltungen
JAHRESTAGUNG & FORUM FÜR SOZIALE GERECHTIGKEIT, 19. Jahrestagung : "Wo liegen die Alternativen zur "Festung Europa"? JAHRESTAGUNG & FORUM FÜR SOZIALE GERECHTIGKEIT, 19. Jahrestagung : "Wo liegen die Alternativen zur "Festung Europa"?
N. a.
15. März 201919. Jahrestagung am 15. März 2019: "Wo liegen die Alternativen zur "Festung Europa"?
Unter anderem mit: Dr. Mehrdad Payandeh, Vorsitzender DGB-Bezirk Niedersachsen-Bremen-Sachsen-Anhalt / Dr. Lisa Carstensen, Universität Osnabrück / Dr. Ramona Lenz, Medico International /
Vom 23. - 26. Mai 2019 wählt Europa ein neues Parlament und viele nennen diese Wahl bereits eine "Schicksalswahl". Hier werde kaum über die politischen Alternativen zur Lösung wichtiger europäischer Probleme entschieden, sondern schlicht über den Fortbestand der Europäischen Union.
Die Angst ist groß, dass die rechtspopulistischen und europafeindlichen Parteien die anstehende Wahl so erfolgreich abschließen, dass eine Politik gegen sie kaum noch möglich ist. In einigen Mitgliedsstaaten haben sie bereits die Macht errungen und in fast allen anderen Ländern erreichen sie gute Umfragewerte.
Beflügelt werden diese Erfolge überall durch ein einziges Thema: Der Flucht- und Migrationsbewegung. Obwohl nur ein Bruchteil der Menschen die sich, aus welchen Gründen auch immer, auf der Flucht befinden, nach Europa kommen (die meisten verbleiben innerhalb des Landes oder in den Nachbarstaaten), findet die EU keinen gemeinsamen Weg für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik.
Die Europäische Union befindet sich auf dem zweifelhaften Weg sich abzuschotten, eine "Festung Europa" zu errichten. Die grundlegenden Bedürfnisse der Schutzsuchenden geraten, trotz völker- und europarechtlicher Verpflichtungen (Genfer Flüchtlingskonvention, Europäische Menschenrechtskonvention, Grundrechtecharta oder EU, etc.) immer mehr aus dem Blick.
Die Tagung möchte aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nachgehen, wo die Ursachen dafür liegen und welche kurz-, mittel- und langfristige Alternativen zu dieser "Abschottungspolitik" diskutiert werden. Welche Bedeutung hat die nationale und europäische Sozialpolitik? Spielt die wachsende soziale Ungleichheit in Europa eine Rolle? Wie lässt sich das Sterben im Mittelmeer verhindern? Wo liegen die humanen Perspektiven für die Geflüchteten?
Um dem Trend der wachsenden Zustimmung rechtspopulistischer Haltungen in Europa entgegenzuwirken, müssen die Vorschläge zu politischen Alternativen die Frage berücksichtigen, wo die Chancen für eine breite gesellschaftliche Akzeptanz liegen.
Das Programm zur Tagung finden Sie hier. Eine Online-Anmeldung ist möglich.
Die Veranstaltung ist kostenfrei (eine Anmeldung jedoch erforderlich).Tagungsort
Hochschule Osnabrück,
Gebäude (CN), Raum 0001
Caprivistraße 30 A,
49076 OsnabrückHochschule Osnabrück Campus CaprivistrasseCaprivistrasse 30AOsnabrück, 49076#FRIDAYSFORFUTURE – GLOBALER KLIMASTREIK – DEMO #FRIDAYSFORFUTURE – GLOBALER KLIMASTREIK – DEMO
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15. März 2019Der Klimawandel ist längst eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakrise noch stoppen kann. Unsere Politiker*innen unternehmen dafür aber viel zu wenig! Die Treibhausgas-Emissionen steigen seit Jahren an und ein Kohleausstieg 2038 ist mindestens 8 Jahre zu spät! Deshalb gehen wir freitags weder in die Schule noch zur Uni. Jeder ungenutzte Tag setzt unsere Zukunft aufs Spiel. Greta Thunberg (16), eine Schülerin aus Schweden, streikt seit 25 Wochen jeden Freitag für das Klima vor ihrem Parlament in Stockholm. Sie ist zum Vorbild hunderttausender Schüler*innen weltweit geworden. Wir tun es ihr nach und demonstrieren unter dem Motto „Fridays for Future“ vor unseren Parlamenten. Denn: Wozu zur Schule gehen und für eine Zukunft lernen, die es so vielleicht gar nicht geben wird.
NUN BIST DU GEFRAGT! In mehr als 150 Städten bundesweit und auf jedem Kontinent wird bereits gestreikt. Immer mehr kommen dazu. Streike mit und zeige, dass dir deine Zukunft nicht egal ist! Mehr Informationen findest du auf unserer Webseite und auf unseren Social Media Kanälen:
www.fridaysforfuture.de
Instagram: fridaysforfuture_os
Twitter: @FOsnabruckStreik: Osnabrück Theatervorplatz 10:00 Uhr
Demonstration: Ab Osnabrück Theatervorplatz um 13:30 Uhr*** Wir als Jugendbündnis unterstützen diese Aktion und möchten zu reger Beteiligung aufrufen. ***
Theater OsnabrückPlatz der deutschen EinheitOsnabrück, 49074Spielenachmittag "Spielend für Toleranz" Spielenachmittag "Spielend für Toleranz"
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15. März 2019Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge und Spielcafé Osnabrett laden ein zur Aktion „Spielend für Toleranz“: Spielenachmittag am 15. März
Gemeinsamkeiten spielen eine Rolle: Am Freitag, 15. März 2019, findet von 13 bis 18 Uhr im Spielcafé Osnabrett, Dielingerstr. 40, die Veranstaltung „Spielend für Toleranz“ statt. Das Osnabrett-Team stellt zahlreiche Brett- und Gesellschaftsspiele für Erwachsene und Kinder ab ca. sechs Jahren zur Verfügung und gibt sachkundige Erklärungen zu den angebotenen Spielen.
An diesem Nachmittag werden ausschließlich Spiele gespielt, die auch mit geringen Deutschkenntnissen gespielt werden können. Unterstützt wird die Aktion vom Verein „Spiel des Jahres e.V“, die ein umfangreiches Spielepaket zur Verfügung stellen. Unter anderem „Azul“, Preisträger 2018.
Die Veranstalter, Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge und das Spielcafé Osnabrett wollen mit der Aktion ein Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus setzen. Das Spielen ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Getränke und Snacks können vor Ort erworben werden.
Die Aktion werden wir mit einem Exil-Infostand begleiten. Wer Lust hat, dabei zu unterstützen, kann sich gerne unter ehrenamt@exilverein.de melden.
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- Zur Kritik der Prostitution - ein Vortrag von Naida Pintul
Zur Kritik der Prostitution - ein Vortrag von Naida Pintul Zur Kritik der Prostitution - ein Vortrag von Naida Pintul
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16. März 2019Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Make feminism rad(ical) again" haben wir unter anderem Naida Pintul eingeladen.
Einen kleinen Einblick in das was euch erwartet:Zur Kritik der Prostitution
Vortrag von Naida Pintul
Kaum ein Thema erzeugt innerhalb feministischer Kreise so viele, teils erbittert geführte Kontroversen wie Prostitution. Der liberale und queere Feminismus der Dritten Welle haben sich mittlerweile die Deutungshoheit erobert, Prostitution in »Sexarbeit« umbenannt und ihr empowerndes, gar emanzipatorisches Potential zugeschrieben. So heißt es, dass selbstbestimmte Sexarbeit mit Feminismus nicht nur vereinbar, sondern per se auch feministisch sei. Veranstaltungen wie die Ladyfeste lassen regelmäßig Frauen referieren, die das Narrativ der glücklichen Sexarbeiterin bedienen, die einem Job wie jedem anderen auch nachgeht. Was hier oft zu kurz kommt, ist jedoch zum einen die Frage, wie Prostitution in ihrer aktuellen Ausprägung gesellschaftlich ermöglicht wird, zum anderen sind es die Stimmen derjenigen Frauen in der Prostitution, die ebenjenes Narrativ vom »Job wie jeder andere« nicht bedienen. Der Vortrag wird Prostitution vor dem Hintergrund patriarchaler Geschlechterverhältnisse aufrollen und ein Grundgerüst liefern, sie über individuelle Betroffenengeschichten hinaus zu analysieren.
Wir wissen, dass das Thema in feministischen Kreisen polarisiert, dennoch erwarten wir einen respektvollen und sachlichen Umgang. Eine anschließende Diskussion ist ausdrücklich erwünscht.
Der Veranstsltungsort verfügt über einen barriearmen Eingang sowie über eine barrierearme Toilette.
Veranstalter: Feministische Antifa Osnabrück
Frankenstr. 25aOsnabrück, -
- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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18. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
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- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" und 1 andere Veranstaltung
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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19. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
Gewalt und Rechtspopulismus in Brasilien Gewalt und Rechtspopulismus in Brasilien
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19. März 2019Gewalt und Rechtspopulismus in Brasilien
mit Christian Russau (Autor und Journalist, Berlin)
2019 tritt der Ex-Hauptmann Jair Bolsonaro die Präsidentschaft in Brasilien an. Was wird von seiner Regierung in Sachen Menschenrechten zu erwarten sein?
Misst man ihn an dem, was er in den vergangenen Jahren und im Wahlkampf gesagt hat, so steht Schlimmes zu befürchten. Linke will er inhaftieren, die Obdachlosenbewegung und die Landlosenbewegung will er als terroristische Organisationen einstufen, Indigenen will er kein Land mehr für indigene Territorien geben.
Zugleich gibt es vor allem in Brasilien viele Stimmen, die seine martialischen Reden nicht so ernst nehmen. Doch bereits seit dem ersten Wahlgang und zweiten Wahlgang stieg die Gewalt gegen Andersdenkende und Minderheiten sprunghaft an.
Christian Russau ist Autor und Aktivist, arbeitet seit Jahren zu Brasilien. Er ist aktiv beim Netzwerk der Brasilien-Solidaritätsgruppen KoBra aus Freiburg und beim Berliner Forschungs- und Dokumentationszentrum.
Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal, Dachgeschoss
Der Eintritt ist frei.Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes und amnesty international
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" und 2 andere Veranstaltungen
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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21. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
Cyber-Sicherheit - Workshop gegen Überwachung Cyber-Sicherheit - Workshop gegen Überwachung
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21. März 2019Hands-On: Cyber-Sicherheit - Workshop gegen Überwachung
"Ja ja, eigentlich müsste ich mal..."
* Sicher im Browser: Die wichtigsten Add-Ons
* Smartphone: Messenger und andere Apps
* E-Mails sicher verschicken mit GPG
* USB-Stick und Festplatte verschlüsseln
* Passwörter und wie man sie sich merktHintergrund ist das neue Niedersächsische Polizeigesetz. Anders als bisher soll die Polizei schon dann Menschen überwachen dürfen, wenn ihnen unterstellt wird, über Straftaten nachzudenken, ohne sie tatsächlich auszuführen. Wir wollen uns davor genauso schützen, wie vor allen anderen, die unsere Daten im Internet mitlesen wollen!
Anmelden braucht ihr euch nicht. Kommt vorbei. LAPTOPS NICHT VERGESSEN!
Der Workshop wird organisiert vom ChaosTreff Osnabrück und findet im Bridge Club in der Mindener Straße 205, 49084 Osnabrück statt
Nicaragua libre!? Nicaragua libre!?
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21. März 2019Infoveranstaltung mit Thomas Krämer (Christliche Initiative Romero, Münster)
am 21.03.2019 um 19 Uhr in der Lagerhalle (Spitzboden) in OsnabrückNicaragua Libre?!In Nicaragua revoltierten seit April 2018 große Teile der Bevölkerung gegen die Regierung des Präsidenten Daniel Ortega. Die soziale Revolution in Nicaragua erfuhr in den 80er Jahren eine breite Solidarität. Heute ist das politische System unter der Regierung Ortega zu einem Gewaltsystem pervertiert, das Menschenrechte systematisch verletzt und Andersdenkende mit Gewalt verfolgt. Die Regierung verteufelt die Protestierenden als Terroristen und kriminalisiert sie mit einem eigens beschlossenen Antiterrorgesetz. Nicaraguanische und internationale Menschenrechtsorganisationen klagen die Regierung schwerster Menschenrechtsverletzungen an; über 300 Menschen wurden getötet und tausende verletzt. Im Anschluss an die Niederschlagung der Proteste im Juli 2018 ging die Repression weiter, über 700 politische Gefangene werden als Terroristen angeklagt oder sind bereits zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.Die Protestbewegung ist breit und vielfältig. Student*innen ergriffen die Initiative, Bäuer*innen, kleine Gewerbetreibende, die Frauenbewegung und Bewohner*innen städtischer Armenviertel schlossen sich an. Auch die Unternehmerverbände stellten sich auf die Seite der Opposition, die katholische Kirche versucht engagiert zwischen Protestbewegung und Regierung zu vermitteln.Doch welche Perspektive haben die Proteste? Entwickelt sich Nicaragua zu einem zweiten Venezuela, mit massiver Einmischung von außen? Welchen Lösungen des Konfliktes sind denkbar?Veranstalter: Lateinamerika-Gruppe im A3WThomas Krämer ist seit 25 Jahren Geschäftsführer und Nicaragua-Verantwortlicher der Christlichen Initiative Romero. Er lebte von 2003 bis 2006 in Nicaragua, bereiste zuletzt im Dezember 2018 das Land und steht in ständigem Austausch mit lokalen Partnerorganisationen.Lagerhalle SpitzbodenRolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" und 1 andere Veranstaltung
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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22. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
Amandla - Musik gegen Diskriminierung Amandla - Musik gegen Diskriminierung
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22. März 2019Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus findet am Freitag, 22. März 2019, 19.30 Uhr im Gartenhaussaal der Musik- und Kunstschule, Caprivistraße 1 (Ecke Lieneschweg) das Konzert „Amandla-Musik gegen Diskriminierung“ statt.
Musik als Plattform nutzen um auf soziale Themen hinzuweisen. Dieses Motto unterstützt das Konzert „Musik gegen Diskriminierung“ und entführt zugleich seine Zuhörer mit musikalischen Botschaften der Liebe, des Friedens und der Einheit in verschiedene Länder. Musiker wie die kenianische Sängerin Wendo Joy Shambula und der türkische Sänger und Saz-Spieler Ismail Türker setzen ihre Kraft „AMANDLA“ ein, um Rassismus und jeglicher Form von Diskriminierung entgegenzutreten. Neben den Bands treten auch Literaten auf, die Texte zum Thema Flucht (WER VERSTEHT DAS SCHON? © D.Boltres/Exil) vorstellen werden.
Veranstalter sind aBantu Development Agency, Joy Wendo, Bantu Mtshiselwa und Jürgen Dietrich in Kooperation mit dem Exil-Verein und mit Unterstützung des Büros für Friedenkultur der Stadt Osnabrück.
Weitere Information sind bei Bantu Mtshiselwa unter der Telefonnummer 01525/1962548 erhältlich.
Der Eintritt ist frei, jedoch wird um Spenden für das Projekt gebeten.
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- Demo für freies Internet und 1 andere Veranstaltung
Demo für freies Internet Demo für freies Internet
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23. März 2019Wir rufen zur Demo gegen die geplante Urheberrechtsreform auf!
Start ist um 14:30 Uhr am August-Bebel-Platz direkt vor dem Gewerkschaftshaus in Osnabrück in HBF Nähe.
Der Chaostreff, Die Piraten, die Grüne Jugend, die Linksjugend solid und die Jusos aus Osnabrück rufen zur gemeinsamen Demonstration am 23.03. auf. Europaweit sind an diesem Tag Demonstrationen gegen die geplante Urheberrechtsreform der EU geplant.
Mit ihrer umstrittenen Urheberrechtsreform vollzieht die Europäische Union einen Einschnitt in die Freiheit des Internets. So wird beispielsweise Artikel 13 zum Einsatz von fehleranfälligen und kostspieligen Uploadfiltern führen. Die Uploadfilter werden legale Meinungsäußerungen und kreative Werke blockieren und somit das Internet grundlegend verändern.
Die EU-Urheberrechtsreform droht, den freien Austausch von Meinungen und Kultur über das Internet massiv einzuschränken. Um dies zu verhindern und uns an den europaweiten Protesten zu beteiligen, treffen wir uns am 23. März um 14:30 Uhr am August-Bebel-Platz.
Das europäische Parlament darf die Urheberrechtsreform in der aktuellen Fassung nicht zustimmen! Besonders Artikel 3, 11 und 13 sind für uns nicht tragbar!Warum wir gegen Artikel 13 sind:
Der Gesetzestext enthält zwar nicht das Wort Uploadfilter, es ist dennoch die einzige logische Konsequenz, die sich aus diesem Artikel ergibt. Die technische Umsetzung dieser Filter bedeutet ebenfalls eine riesige Datenbank mit urheberrechtlich relevanten Musikstücken, Videos, Text, u.v.m. zum Abgleich. Nicht nur, dass nur die großen Unternehmen diesen Aufwand bewerkstelligen könnten und so ihre Monopolstellung weiter ausbauen könnten, ist die technische Umsetzung noch unausgereift und führt dazu, dass mehr gelöscht und zensiert wird als überhaupt nötig.Warum wir gegen Artikel 11 sind:
Über die Suchfunktion bei News Aggregatoren wie z.B. Googles untergeordnete „Google News“ Filterung, lassen sich zur Zeit Nachrichten-Artikel suchen. Mit dem Leistungsschutzrecht für Presseverlage, also dem Artikel 11, sollen diese News Aggregatoren dazu gezwungen werden, für die angezeigten Artikel den*die Verleger*innen zu entlohnen. Dieses Leistungsschutzrecht wurde bereits 2013 in Deutschland eingeführt und sich als unnütz herausgestellt, da alle großen Verlage direkt eine Verzichtserklärung mit Google vereinbart haben. Ebenso ist dieses Leistungsschutzrecht in Spanien gescheitert und hat die Abschaltung der „Google News“ Funktion bewirkt und somit niemanden geholfen.Warum wir gegen Artikel 3 sind:
Artikel 3 der Urheberrechtsreform befasst sich mit dem Text- und Data-Mining. Zukünftig soll diese Art der Datensammlung und die Zugriffe auf eben solche Daten begrenzt werden. Das bedeutet also: Wer darf wann und in welcher Form auf öffentliche Daten zugreifen um selbstlernende Algorithmen zu entwickeln. Dies ist der Grundstein um Künstliche Intelligenz bzw. maschinelles Lernen entwickeln zu können. Artikel 3 wurde inzwischen so abgeändert, dass es für universitäre Einrichtungen leichter sein soll, ein richtiger Schritt, aber nicht genug! Europäische Start-Ups und andere Firmen hätten einen enormen Nachteil gegen die Konkurrenz aus dem Silicon Valley oder anderem nicht EU-Ausland und würde die KI-Entwicklung in der EU um Jahre verlangsamen!Warum wir gegen Artikel 12 sind:
Im April 2016 urteilte der Bundesgerichtshof, dass die Einnahmen der Verwertungsgesellschaft VG-Wort nicht pauschal zur Hälfte an die Verlage ausgezahlt werden dürfen, sondern allein den Urheber*innen zustehen. Der Artikel 12 soll diese Praxis wieder einführen, wodurch den Autor*innen wichtige Einnahmen entgehen. In Zeiten, in denen insbesondere das Internet bestehende Verwertungsketten in Frage stellt, ist dies nicht mehr hinnehmbar. Eine Aufteilung der Einnahmen aus Verwertungsgesellschaften sollten Autor*innen und Verlage unter sich ausmachen.Urheberrecht reformieren? JA, aber nicht so!
Weitere Infos:
http://safetheinternet.info
http://safetheinternet.euAugust-Bebel-PlatzAugust-Bebel-Platz 1Osnabrück, 49074Dankeschön-Party für alle die Unterschriften gesammelt haben - und natürlich alle UnterstützerInnen Dankeschön-Party für alle die Unterschriften gesammelt haben - und natürlich alle UnterstützerInnen
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23. März 2019Vor uns liegt der Wahlkampf für den Bürgerentscheid für eine kommunale Wohnungsgesellschaft in Osnabrück und wir wollen das erfolgreiche Bürgerbegehren feiern und Kraft tanken für die nächsten Wochen.
Wir treffen uns schon um 17 Uhr im SubstAnZ in der Frankenstrasse. Es gibt ein Mitbring-Buffet (also gerne etwas mitbringen ...) und alle Freunde und UnterstützerInnen sind herzlich willkommen.
Bündnis für bezahlbaren Wohnraum in Osnabrück
PS Es gibt auch Musik
Frankenstr. 25aOsnabrück, -
- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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25. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
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- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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26. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
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- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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27. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
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- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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28. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
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- Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" und 2 andere Veranstaltungen
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders" Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
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29. März 2019im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de
Weiterführende Links:
„Die halbe Miete reicht!“Infotag mit dem DGB für die Zukunft kommunaler Wohnungspolitik. „Die halbe Miete reicht!“Infotag mit dem DGB für die Zukunft kommunaler Wohnungspolitik.
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29. März 2019„Die halbe Miete reicht!“
Infotag mit dem DGB für die Zukunft kommunaler Wohnungspolitik.
Freitag, 29.03.2019 – Osnabrück – Nicolaiort – 15:30 bis 18:30 hEs fehlt an bezahlbarem Wohnraum.
Darauf zu warten, das und wann sich da etwas ändert, ist gefährlich. Wohnungsnot verdrängt Stadtgesellschaft, schafft Armut, gefährdet Jobs, bedroht Ausbildung und Zukunft. Politisches Handeln, ein Gegensteuern ist überfällig.
Ein Bürgerbegehren dazu fand breite Unterstützung. Das reichte weder dem Ober-bürgermeister noch einer knappen Mehrheit im Rat. Ist das Ignoranz oder sogar Politik im Interesse der Preistreiber? Die Blindheit für das gefährliche Problem muss aufhören.
Bezahlbarer und sozialer Wohnraum muss her – in kommunaler Verantwortung.
Deshalb muss jetzt ein deutlicher Bürgerentscheid die Richtung weisen:
Ja zur kommunalen Wohnungsgesellschaft!Zukunftsdialog der Gewerkschaften zum Thema Wohnen.
Interviews, Informationen und Argumente zum bezahlbaren Wohnen in Osnabrück.Osnabrück NikolaiortNikolaiortOsnabrück,Critical Mass Critical Mass
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29. März 2019Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt). Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
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- Kundgebung: Kein Verbot der Roten Hilfe!
Kundgebung: Kein Verbot der Roten Hilfe! Kundgebung: Kein Verbot der Roten Hilfe!
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30. März 2019Gemeint sind wir alle - kein Verbot der Roten Hilfe!
Horst Seehofer und sein Bundesinnenministerium bereiten ein Verbot der Roten Hilfe vor. Das ist ein Versuch unsere Solidaritätsstrukturen zu zerschlagen, ein Angriff auf unsere politische Arbeit und nicht zuletzt auch ein weiterer Angriff auf die wenigen Freiheiten und Rechte, die dieser Staat seinen Insass*innen zugestehen möchte.
Dieser Vorstoß reiht sich damit ein in die allgemeine autoritäre Entwicklung in der BRD, die sich vielfältig äußert. Die Androhung langjähriger Haftstrafen für das falsche Anfassen von Polizist*innen. Die fortschreitende Präsenz von mit Maschinengewehren bewaffneten Sondereinheiten der Polizei bei Demonstrationen, Hausdurchsuchungen und Fußballspielen. Flächendeckend neue Polizeigesetze, alle mit immer neuen Möglichkeiten Menschen zu überwachen, grundlos einzusperren und zu verletzen, hier in Niedersachsen mit dem geplanten NPOG. Die angestrebte totale Überwachung von Bewegung im öffentlichen Raum durch Kameras mit Gesichtserkennung, Kennzeichenkontrollen, der Drang zu elektronischen und personalisierten Tickets für öffentliche Verkehrsmittel. Die von rechts getriebene atemlose Hetze nach mehr sogenannter Sicherheit, die durch Polizist*innen mit immer offener zu Tage tretenden reaktionären und faschistischen Überzeugungen und Geheimdiensten, die in nationalsozialistischen Mordserien stecken, garantiert werden soll. Dass gleichzeitig Instrumente wie die Kennzeichnungspflicht für Polizist*innen, die zumindest die grundsätzliche Möglichkeit bieten, sie für Prügelorgien u.ä. zur Verantwortung zu ziehen (ohne jetzt Vertrauen in die staatliche Justiz zu haben), blockiert oder wieder abgeschafft werden, rundet das Bild ab.
Diese Entwicklungen machen emanzipatorische Politik, das Eintreten für die befreite Gesellschaften und den Kampf gegen Nazis, FaschistInnen und die kapitalistische Gesellschaft als solche immer riskanter. An dieser Stelle sorgt die Rote Hilfe mit ihrer Solidaritätsstruktur dafür, dass keine*r mit den möglichen Folgen eines Einsatzes für eine bessere Welt alleine gelassen wird. Ein Angriff auf eine*n wird durch sie mit der Solidarität aller aufgefangen. Somit ist ein Angriff auf die Rote Hilfe ein Angriff auf alle Linken, und darum geht es dem Innenminister auch. Die praktische Solidarität gegen staatliche Gewalt soll gebrochen werden.
Dem stellen wir uns entgegen, denn getroffen wird die Rote Hilfe, gemeint sind wir alle! Setzen wir unsere Solidarität gegen ihre Repression!Offener antifaschistischer Treff Osnabrück
JürgensortJürgensortOsnabrück, 49074 -
- Drogenbarone, Kriegstreiber und eine "Friedensmission". In Mali hat die Bundeswehr einen aussichtslosen Auftrag
Drogenbarone, Kriegstreiber und eine "Friedensmission". In Mali hat die Bundeswehr einen aussichtslosen Auftrag Drogenbarone, Kriegstreiber und eine "Friedensmission". In Mali hat die Bundeswehr einen aussichtslosen Auftrag
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2. April 2019Das westafrikanische Mali ist inzwischen das wichtigste Einsatzland der Bundeswehr. Die UN-Mission MINUSMA in Mali, an der sich die Bundeswehr beteiligt, ist die gefährlichste der Welt. Inzwischen sind rund 11.000 UN-Militärs und etwa 1.500 Polizisten vor Ort, um den Krisenstaat zu stabilisieren.
Trotz dieser geballten internationalen Militärpräsenz hat sich die Sicherheitslage seit 2013 in Mali verschlechtert und nicht verbessert. Während anfangs nur der Norden des Landes instabil und weitgehend in der Hand von Terrorgruppen war, ist nun auch das Zentrum Malis massiv vom islamistischen Terror betroffen.
Dass Mali sich nicht stabilisiert, liegt auch an den Schmugglerringen, die sich über Drogen, finanzieren, ihre illegale Ware auch an europäische Konsumenten bringen und damit Traumgewinne erzielen. Das Geld fließt in Waffen und finanziert zum Teil auch islamistische Gruppen, die wiederum gegen die internationale Militärpräsenz kämpfen oder auf andere Weise die Umsetzung des Friedens blockieren. Am Drogenschmuggel beteiligen sich alle bewaffneten Gruppen – sogar diejenigen, die mit der Regierung offiziell einen Friedensvertrag geschlossen haben. Faktisch haben sie aber an einem Frieden kaum Interesse, weil der ihre Geschäfte stören würde.
Bettina Rühl ist Journalistin und lebt in Nairobi. Sie berichtet seit rund dreißig Jahren aus und über Afrika. In den vergangenen beiden Jahren war sie mehrfach in Mali, um zum Thema Drogenschmuggel, islamistischer Terror und UN-Mission zu recherchieren. Sie ist Mitglied der „Weltreporter“, eines Netzwerks freier Auslandskorrespondenten.
Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal, Dachgeschoss
Der Eintritt ist frei.Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes und amnesty international
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck, mit Lesung von Natascha Wodin
Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck, mit Lesung von Natascha Wodin Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck, mit Lesung von Natascha Wodin
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7. April 2019Sonntag, den 7. April 2019, um 15 Uhr in der
Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns, Sie zu einer Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck am 74. Jahrestag der Befreiung des „KZ der Gestapo“ einzuladen, und zwar am Sonntag, dem 7. April 2019, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck. Weiterhin möchten wir Sie bitten, diese Gedenkveranstaltung anzukündigen.
Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck
In Erinnerung an den Jahrestag der Befreiung des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck beginnt am Sonntag, dem 7. April 2019, um 15 Uhr eine Gedenkfeier für die Opfer des Lagers in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, in Hasbergen-Ohrbeck.
Im Mittelpunkt der Gedenkfeier steht eine Lesung der Schriftstellerin Natascha Wodin.
Natascha Wodin, 1945 als Kind sowjetischer Zwangsarbeiter in Fürth/Bayern geboren, wuchs erst in deutschen DP-Lagern, dann, nach dem frühen Tod der Mutter, in einem katholischen Mädchenheim auf. Auf ihr Romandebüt "Die gläserne Stadt", das 1983 erschien, folgten etliche Veröffentlichungen. Ihr Werk wurde unter anderem mit dem Hermann-Hesse-Preis und dem Brüder-Grimm-Preis ausgezeichnet, für "Sie kam aus Mariupol" bekam sie den Alfred-Döblin-Preis, den Preis der Leipziger Buchmesse und den August-Graf-von-Platen-Preis verliehen. Natascha Wodin lebt in Berlin und Mecklenburg. Mit ihrer Lesung erinnern die Gedenkstätten an die Kinder sowjetischer Zwangsarbeiterinnen, die in Nachbarschaft zum AEL Ohrbeck und in der Region Osnabrück Opfer des Nationalsozialismus wurden.
Landrat Dr. Michael Lübbersmann wird ein Grußwort für den Landkreis Osnabrück sprechen.
Am 1. April 1945 endete die Herrschaft der Osnabrücker Gestapo über die meisten Häftlinge des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Insgesamt fielen mindestens 101 der insgesamt 2000 Häftlinge aus 17 Nationen den katastrophalen hygienischen Verhältnissen, der organisierten Unterernährung und den Gewalttaten des Lagerpersonals zum Opfer. Das Gedenken an den 1. April 1945 eröffnet den Blick auf die Geschichte und die Nachwirkungen der nationalsozialistischen Herrschaft in der Region Osnabrück.
Die Gedenkfeier findet in Kooperation mit der Volkshochschule Osnabrück und dem Kulturgeschichtlichen Museum / Felix-Nussbaum-Haus statt. Der Eintritt ist frei.
Gedenkstätte AugustaschachtZur Hüggelschlucht 4Hasbergen, 49205 -
- Ostermarsch Osnabrück 2019 Bezahlbar wohnen statt Panzer und Drohnen!
Ostermarsch Osnabrück 2019 Bezahlbar wohnen statt Panzer und Drohnen! Ostermarsch Osnabrück 2019 Bezahlbar wohnen statt Panzer und Drohnen!
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20. April 2019Ostermarsch Osnabrück 2019
Bezahlbar wohnen statt Panzer und Drohnen!
Atomwaffen abschaffen - Verbotsvertrag unterzeichnen!
Ostersamstag, 20. April 2019 Osnabrück
11 Uhr, An der Katharinenkirche 1 (vor "grüner Jäger")Allenthalben sind Forderung nach drastischen Ausgabensteigerungen für Militär und Rüstung zu hören. Die Bundeswehr soll aufgestockt, neue Waffensysteme angeschafft und deutsche Soldaten weiterhin weltweit eingesetzt werden. In vielen Ländern Europas, so auch im reichen Deutschland fehlt Geld für soziale und zivile Aufgaben wie Bildung, Gesundheit, bezahlbaren Wohnraum, nachhaltige Infrastruktur und zur Umsetzung der dringend notwendigen Schritte zur Erreichung der Klimaziele.
Die USA und Russland haben den INF-Vertrag zur Begrenzung von atomaren Mittelstreckenraketen in Europa gekündigt. Von den Atommächten werden immer wieder neue, „effektivere“ und begrenzt einsetzbare Atomwaffen entwickelt. Das gilt auch für die Modernisierung der Atomwaffen im rheinlandpfälzischen Büchel. Es wird nicht nur verbal mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht, sondern es besteht die Gefahr, dass die Schwelle für einen Atomwaffeneinsatz schrittweise sinkt und somit ein atomares Desaster zunehmend möglich wird. In der UN ist 2017 ein Vertrag zum Verbot von Atomwaffen beschlossen worden, den mittlerweile mehr als 70 Staaten unterzeichnet haben. Deutschland hat sich bisher geweigert, diesen Verbotsvertrag zu unterschreiben.
Seit Jahren gehört Deutschland weltweit zu den Top-Five der Rüstungsexportnationen. Die deutschen Rüstungsexportbestimmungen verhindern nicht, dass der Anteil an Waffen, die in Länder außerhalb von NATO und EU (sogenannte Drittländer) geliefert werden, steigt. Es werden immer wieder Verstöße gegen die angeblich so strengen Ausfuhrbestimmungen für Waffen aufgedeckt und nur mit lächerlichen Bewährungsstrafen geahndet. Aktuelle Beispiele hierfür sind die illegalen Kleinwaffenexporte in Krisengebiete durch die Firmen Heckler & Koch (Mexiko) und Sig-Sauer (Kolumbien).
Der deutsche Militärhaushalt soll in den nächsten Jahren drastisch erhöht werden, Zielsetzung ist ein Anteil von 2% des Bruttoinlandproduktes. Aktuell ist der Militärhaushalt schon so hoch wie noch nie, über 43 Milliarden Euro und damit zehnmal so hoch, wie alles zusammen, was für Abrüstung und zivile Konfliktbearbeitung angesetzt ist. Würden 2% des Bruttoinlandproduktes verwirklicht, läge der Militärhaushalt bei ca. 85 Milliarden Euro und wäre damit höher als der Militäretat von Russland. Das wäre eine unverantwortliche Aufrüstung und Eskalation innerhalb Europas und auf Grund der Vorstellungen von weltweiter Interventionsfähigkeit der Bundeswehr, auch gegenüber Ländern außerhalb Europas. Diese immensen Summen fehlen, um in Bildung, Gesundheitswesen, für sozialen Ausgleich und z. B. auch um in bezahlbaren Wohnraum investiert zu werden.
Der Kampf für bezahlbaren Wohnraum ist ein zentrales soziales Thema mittlerweile nicht mehr nur in den größten Städten Deutschland. Auch schon im ländlichen Umfeld der Städte fehlt für die Unter- und zunehmend auch große Teile der Mittelschicht Wohnraum, den sich die Menschen bei ihrer jeweiligen Einkommenssituation leisten können.
Sogar in Osnabrück fehlen etliche Tausend Wohnungen. Die Anzahl der Wohnungen mit sozialer Bindung ist in den letzten Jahren kontinuierlich zurück gegangen. Weil die Nachfrage nach Wohnungen größer als das Angebot ist, steigen die Mieten überdurchschnittlich an und Menschen z.B. mit geringen Verdiensten, ALG-II-Berechtigte, Familien mit mehreren Kindern, MigrantInnen und Wohnungslose oder Personen mit Handicaps haben kaum noch Chancen bedarfsgerechte Wohnungen zu finden.
Ursache hierfür sind die Privatisierungen der Wohnungen öffentlicher Wohnungsgesellschaften. In Verbindung mit der Streichung der Wohnungsgemeinnützigkeit und dem Zurückfahren des sozialen Mietwohnungsbaus verschärfte sich die gesamte Situation auf dem Mietwohnungsmarkt. Mietwohnungen wurden zu einer kapitalistisch verwertbaren Ware und zu einem höchst lukrativen Spekulationsobjekt. Der Glaube und die Hoffnung, dass der „freie Markt“ das Wohnungsangebot zum Wohle der gesamten Bevölkerung regeln würde, hat sich als Trugschluss herausgestellt.
In vielen Städten, so auch in Osnabrück, geht es, wie in anderen Bereichen der Daseinsfürsorge, jetzt um eine Rekommunalisierung des Wohnungsmarktes und eine Einschränkung der Spekulationsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind konkrete und durchgreifende Schritte zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus langfristig und in öffentlicher bzw. gemeinnütziger Hand verbleibend, notwendig.
Zum Frieden gehört, dass die menschlichen Grundbedürfnisse wie Gesundheit, Ernährung, Bildung, Wohnen und Schutz vor Gefahren befriedigt werden.
Zum Frieden gehört auch der Schutz vor Ausbeutung, das heißt, dass diese Grundbedürfnisse nicht dem freien Markt und der Spekulation überlassen werden.
Deshalb heißt Frieden neben der weltweiten Bekämpfung von Krieg, Kriegsursachen und Unterdrückung auch, z.B. hier in Osnabrück sich für angemessenen, leistbaren und bedarfsgerechten Wohnraum für alle Menschen einzusetzen.
Wir fordern:
- Offensive Abrüstungsverhandlungen und eine umfassende Entspannungspolitik
- Atomwaffen aus Büchel abziehen und den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen
- Ein sofortiges Kleinwaffenexportverbot, keine Rüstungsexporte in Drittstaaten
- Konversion der Rüstungsindustrie und Schaffung ziviler, nachhaltiger und sozial verträglicher Arbeitsplätze
- Bezahlbare, angemessene und bedarfsgerechte Wohnungen schaffen
- Verhinderung von Spekulation mit Grund, Boden und Wohneigentum
- Aufbau einer kommunalen Wohnungsgesellschaft in Osnabrück
Osnabrück NikolaiortNikolaiortOsnabrück, -
- NEO Filmabend „The True Cost – Der Preis der Mode“ und 2 andere Veranstaltungen
NEO Filmabend „The True Cost – Der Preis der Mode“ NEO Filmabend „The True Cost – Der Preis der Mode“
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26. April 2019Schaue im Rahmen der Fashion Revolution Week mit NEO zusammen hinter die Kulissen der schillernden Modeindustrie!
Wo wird die Kleidung hergestellt, welche Arbeitsbedingungen herrschen dort, was passiert in den Ländern, in denen riesige Wassermengen für die Baumwolle benötigt wird, während die Menschen verdursten? Die Ausbeutung von Mensch und Natur, die hinter den Preisen steckt, ist erschreckend. Ebenso erschreckend ist die Verdrängung dieser Tatsache in der westlichen Welt. Wer würde schon eine Hose kaufen, wenn er wüsste, dass dafür ein Kind verdursten musste oder die Näherin der Hose in den Trümmern einer eingestürzten Fabrik gestorben ist? THE TRUE COST – Der Preis der Mode zeigt die erschütternde Wahrheit: Die Kosten für unsere Kleidung müssen andere bezahlen.
Critical Mass Critical Mass
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26. April 2019Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt). Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
Lieder der Arbeiterbewegung - Arbeiterliederabend -
- Aktionstag "Jeder Mensch braucht ein zuhause" und 2 andere Veranstaltungen
Aktionstag "Jeder Mensch braucht ein zuhause" Aktionstag "Jeder Mensch braucht ein zuhause"
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27. April 2019Aktionstag der Caritas Osnabrück
Im Zusammenhang mit der aktuellen Situation am Wohnungsmarkt wollen wir von der Caritas wir einen Aktionstag in der Innenstadt Osnabrück durchführen. Auf dem Domplatz und und dem Nikolaiort soll jeweils ein Zimmer unter freiem Himmel aufgebaut werden, um die Aufmerksamkeit von Passant*innen und Marktgänger*innen zu wecken. Zudem solle auf dem Theater-Vorplatz vom SKM eine „Platte“ aufgebaut werden, also ein (Nacht)Lager eines Obdachlosen, um die Lebenssituation dieser Gruppe in der Stadt zu vermitteln.
Im Open-Air-Wohnzimmer auf dem Domplatz sollen in lauschiger Wohnzimmeratmosphäre jeweils kurze Gespräche mit Vertreter*innen von Politik, Caritas, Bistum und Osnabrücker Wohnungswirtschaft stattfinden. Die Gesprächspartner*innen sollten anschließend noch für Nachfragen der interessierten Zuschauer*innen zur Verfügung stehen.
DomhofDomhofOsnabrück, 4907434. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ "Wege zu einer nachhaltigen und gerechten Mobilität" - Für eine gerechte Verkehrswende in Osnabrück 34. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ "Wege zu einer nachhaltigen und gerechten Mobilität" - Für eine gerechte Verkehrswende in Osnabrück
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27. April 201934. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ AM 27. APRIL 2019
"Wege zu einer nachhaltigen und gerechten Mobilität" - Für eine gerechte Verkehrswende in Osnabrück
Unser Verkehrssystem schadet nicht nur dem Klima und der Umwelt und ist durch quasi endlose Staus und völlig verstopften Städten sehr ineffizient, es ist auch in hohem Maße ungerecht.
Allgegenwärtig ist die Debatte um den Klimawandel und den hohem Umweltschäden, die durch den Verkehrssektor verursacht wird. Überall arbeitet man an Konzepten einer zukunftsfähigen Mobilität. Wenig diskutiert wird bislang über die soziale Dimension einer Verkehrswende. Diese Perspektive stellt die Konferenz in den Mittelpunkt.
Menschen mit geringem Einkommen sind in doppelter Hinsicht einem ungerechten Verkehrssystem ausgesetzt. So können sie häufig die Kosten für einen privaten PKW nicht aufbringen und sind auf öffentliche Verkehrsmittel oder den Fuß- und Radweg angewiesen. Durch das Anwachsen der Verkehrskosten sind sie zudem fast immer gezwungen, einen größeren Anteil ihres Einkommens für Mobilität aufzuwenden. Zum anderen sind sie von den negativen Effekten unseres bisherigen Verkehrssystems (Lärm, Luftschadstoffe, Unfallrisiko, etc.) besonders stark betroffen, denn sie leben meist in den Stadtquartieren mit hohem Verkehrsaufkommen und stark befahrenen Straßen. Die hier durch den Verkehr verursachten Beeinträchtigungen halten zumindest die Mieten auf einem bezahlbaren Niveau.
Die Konferenz beleuchtet die soziale Perspektive unserer gegenwärtigen Mobilität auch im globalen Maßstab und stellt Vorschläge für eine nachhaltige und gerechte Verkehrswende zur Diskussion. Im Mittelpunkt stehen dabei die kommunalen Handlungsmöglichkeiten. Mit guten Beispielen aus anderen Städten und einem "Blumenstrauß" von konkreten Vorschlägen für Osnabrück möchten wir den Blick für eine gerechte Verkehrswende schärfen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich. Das Programm zur OSK finden Sie hier sowie die Möglichkeit der Online-Anmeldung.
Die 34. Osnabrücker Sozialkonferenz findet mit freundlicher Unterstützung der
Hans Böckler Stiftung und der Allianz für Nachhaltigkeit Niedersachsenstatt.Katholische Familienbildungsstelle (FABI)Große Rosenstraße 18Osnabrück,CSD Osnabrück - Demonstration 2019 CSD Osnabrück - Demonstration 2019
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27. April 2019Samstag, 27. April 2019 von 16:00 Beginn Hauptbahnhofsvorplatz,
Gastgeber: Netzwerk der Vielfalt Osnabrück
HauptbahnhofTheodor-Heuss-PlatzOsnabrück, -
- Von den Nachbarn lernen - Wohnungsgesellschaften in Münster und Bersenbrück
Von den Nachbarn lernen - Wohnungsgesellschaften in Münster und Bersenbrück Von den Nachbarn lernen - Wohnungsgesellschaften in Münster und Bersenbrück
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6. Mai 2019Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke des Osnabrücker Rates laden ein zu einer öffentlichen Fraktionssitzung zum Thema
Bezahlbarer Wohnraum für alle
Von den Nachbarn lernen - Wohnungsgesellschaften in Münster und BersenbrückReferenten:
- Dr. Horst Baier, Geschäftsführer der HaseWohnbau GmbH & Co. KG Bersenbrück - zudem Bürgermeister der Samtgemeinde Bersenbrück und ehemaliger Finanzdezernent Osnabrücks,
- Dr. Christian Jaeger, Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau Münster GmbH,
- Carsten Wanzelius, Geschäftsführer des Mietervereins Osnabrück.
Montag, 06.05.2019 um 18:00 Uhr
Katholische Familienbildungsstätte, Große Rosenstraße 19, Großer SaalKatholische Familienbildungsstelle (FABI)Große Rosenstraße 18Osnabrück, -
- Zeitzeugengespräch mit Anita Lasker-Wallfisch
Zeitzeugengespräch mit Anita Lasker-Wallfisch Zeitzeugengespräch mit Anita Lasker-Wallfisch
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9. Mai 2019Am 27. Januar 2018, dem Holocaustgedenktag, hielt Anita Lasker-Wallfisch wie schon viele Zeitzeugen und Zeitzeuginnen vor ihr, eine beeindruckende Rede im Deutschen Bundestag. Vor dem Hintergrund der Schilderung ihres Lebensweges fand sie eindringliche Worte gegen den wiedererstarkenden Antisemitismus.
1925 in Breslau geboren, ist die deutsch-britische Cellistin eine der letzten bekannten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz. Im April 1945 erlebte sie die Befreiung im Konzentrationslagers Bergen-Belsen durch die Briten und wanderte über Belgien nach Großbritannien aus. Sie wurde Mitbegründerin des Londoner Chamber Orchestra und spielte dort erfolgreich als Cellistin.
Seit 1994 besucht Anita Lasker-Wallfisch immer wieder Deutschland und berichtet von ihrem und dem Schicksal anderer Opfer des Nationalsozialismus und des Holocaust.
Auf Einladung des Büros für Friedenskultur der Stadt Osnabrück und in Kooperation mit dem Museumsquartier liest sie im großen Saal des Felix-Nussbaum-Hauses aus ihrem Buch „Ihr sollt die Wahrheit erben“, der sehr persönlichen Chronik einer Überlebenden. An die Lesung schließt ein Gespräch mit Mitgliedern der IG-Metall-Jugend Osnabrück an, das von Kathrin Pohlmann von der Neuen Osnabrücker Zeitung moderiert wird. Musikalisch wird die Veranstaltung von der Klarinettistin Shabnam Parvaresh begleitet.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel.: 0541 323 2462 oder Mail: friedenskultur@osnabrueck.de
Felix Nussbaum HausLotter Strasse 2Osnabrück, 49078 -
- 11. Mai, 12:30 Uhr, Fahrradkundgebung für ein JA beim Bürgerentscheid am 26. Mai, für eine kommunale Wohnungsgesellschaft
11. Mai, 12:30 Uhr, Fahrradkundgebung für ein JA beim Bürgerentscheid am 26. Mai, für eine kommunale Wohnungsgesellschaft 11. Mai, 12:30 Uhr, Fahrradkundgebung für ein JA beim Bürgerentscheid am 26. Mai, für eine kommunale Wohnungsgesellschaft
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11. Mai 2019Start Osnabrück-Halle, über Neumarkt zum Goethering, rechts Konrad-Adenauer-Ring und dann einmal Rund um den Wall, bis Erich-Maria-Remarque Ring, Ecke Nonnenpfad, Liebigstrasse bis alte Poststrasse, über Alte Poststrasse zurück zum Berliner Platz, wieder über Neumarkt zurück zur Stadthalle.
Etwa 7,5 KM, Dauer ca. 1 Stunde
Wichtig ist der Hinweis, dass wir einen geschlossenen Verband bilden werden und das die Fahrräder verkehrssicher sein müssen. Auf dem Wall bleiben wir auf einer der beiden Fahrspuren. Wir beachten alle Verkehrsregeln inkl. natürlich roter Ampeln. Für unseren Verband gelten sinngemäß die Verkehrsregeln eines einzelnen Fahrzeuges und er hat z. B. – als wäre er etwa ein Sattelzug – in einem Zug über eine Kreuzung mit Ampel zu fahren, selbst wenn diese zwischenzeitlich auf Rot umschaltet. Gut wäre wenn alle Teilnehmer*innen ihre Fahrräder entsprechend schmücken. Es gibt noch Plakate in verschiedenen Größen im DGB-Haus.
Rückfragen bitte an info@bezahlbarer-wohnraum-osnabrueck.de
Osnabrück HalleSchlosswall 1 - 9Osnabrück, 49074 -
- Infoveranstaltung zum Tag der Deutschen Zukunft in Chemnitz
Infoveranstaltung zum Tag der Deutschen Zukunft in Chemnitz Infoveranstaltung zum Tag der Deutschen Zukunft in Chemnitz
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14. Mai 2019Rassistische Ausschreitungen, Hitlergrüße, NS-Verherrlichung,
Hetzjagden auf Migrant*innen und Linke, eine tief verwurzelte und
vernetzte rechte Szene… was fällt uns dazu ein? Richtig, Chemnitz. Auch wenn diese Liste noch lange nicht vollzählig ist, ist sie schon bedrückend genug.
Im letzten Jahr erreichte Chemnitz eine mediale Berühmtheit, weil Nazis einen Mord instrumentalisierten, falsche Informationen über den Tathergang kursierten und daraufhin tausende Rechte tagelang durch die Stadt marodierten. Dabei konnten sie größtenteils unbehelligt all die eingangs erwähnten Dinge begehen, während die Polizei „alles unter Kontrolle hatte“. Auch wenn Chemnitz aus der Berichterstattung verschwunden ist, die rechte Szene dort ist es nicht.Am 1. Juni 2019 findet in Chemnitz der „Tag der Deutschen Zukunft“ statt, eine alljährliche Veranstaltung von Neonazis. Da weder damit zu rechnen ist, dass die Rechten keinen Bock auf Chemnitz haben, noch auf die Polizei vertraut werden kann, ist eine starke antifaschistische Präsenz an diesem Tag in Chemnitz unerlässlich. Kommt zur Infoveranstaltung, sprecht euch ab und fahrt gemeinsam nach Chemnitz!
Aus dem Aufruf von Veto – Antifaschistische Gruppe Chemnitz:
„Beim „Tag der deutschen Zukunft“ handelt es sich derzeit um einen der größten faschistischen Aufmärsche in der BRD, welcher jedes Jahr in einer anderen Stadt stattfindet. Erstmals fand der sog. TddZ 2009 in Pinneberg statt – organisiert von freien Kameradschaften. Den Höhepunkt erreichte der TddZ 2016 in Dortmund mit gut 1000 Teilnehmenden. Später wurde er von dem Umfeld der faschistischen Kleinstpartei Die Rechte getragen, welche aus der militant agierenden Kameradschaft „Nationaler
Widerstand Dortmund“ (NWDO) hervorging. Nach mehrfach erfolgreicher antifaschistischer Intervention – von Blockaden über direkte Aktionen bis zur Behinderung der Anreise der Faschist*innen – ist die Teilnehmer*innenzahl in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Um diesem Trend entgegen zu wirken und mit vielen Anhänger*innen marschieren zu können findet der TddZ 2019 in Chemnitz statt.
In Chemnitz rechnen die Faschist*innen nicht nur mit wenig Widerspruch aus der Gesellschaft sondern auch mit der Unterstützung der sächsischen Polizei, welche schon den Nazi-Aufmarsch vom Dritten Weg am 1. Mai 2018 mit besten Mitteln schützte.“Dienstag, den 14. Mai 2019 um 19 Uhr
Substanz OsnabrückFrankenstr. 25aOsnabrück, -
- Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Ware Wohnen – Eine kleine politische Ökonomie des Wohnungssektors
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Ware Wohnen – Eine kleine politische Ökonomie des Wohnungssektors Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Ware Wohnen – Eine kleine politische Ökonomie des Wohnungssektors
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15. Mai 2019Mit Ernst Lohoff (Gruppe Krisis)
15.5.2019, 19:00 Uhr, Raum 15/E16, Seminarstraße 20, 49074 OsnabrückUniversität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.Seminarstrasse 20Osnabrück, 49074 -
- Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück und 1 andere Veranstaltung
Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück
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16. Mai 2019Presseinformation – Veranstaltungshinweis
Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben?
Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück
Nach dem Erfolg in 2018 werden die Baukulturgespräche Osnabrück in diesem Jahr unter der Regie des Vereins für Baukultur Osnabrück fortgeführt. Diesjähriges Schwerpunktthema ist der Wohnungsbau. Den Auftaktvortrag wird am 16. Mai 2019 Tim Heide (HEIDE & VON BECKERATH, Berlin) halten. Um 18:30 Uhr wird er im Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück u.a. mit dem „Integrativen Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) in Berlin-Kreuzberg ein bemerkenswertes Kreativquartier mit Wohn- und Arbeitsflächen vorstellen. Die Moderation übernimmt Prof. Dirk Manzke von der Hochschule Osnabrück.
Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Basierend auf dieser Frage entstand im Rahmen einer konzeptgebundenen Grundstücksvergabe das „Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) in Berlin-Kreuzberg. Die Architekten ifau und Heide & von Beckerath planten in Zusammenarbeit mit einer Baugruppe, bestehend aus Eigentümern, der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG und einem sozialen Träger ein Wohn- und Atelierhaus, das den unterschiedlichen Nutzungsvorstellungen mit vielfältigen Raumangeboten begegnet. Dabei erledigten die Architekten mehr als das, was zu ihrem Kerngeschäft gehört. Sie halfen den 86 Bauherrenparteien durch den Regeldschungel der DIN-Normen, Bauämter, Kreditgeber und Steuerrechtler, damit allen am Planungsprozess Beteiligten die Mitbestimmung gewährleistet ist - das Gebäude war bewohnt, lange bevor es bezogen wurde.
So entstand ein Gebäude, das 66 verschiedene bedarfs- und bedürfnisorientierte Wohn- und Studioeinheiten, 17 individuell ausbaubare Ateliers, drei Gewerbeeinheiten sowie Räume für einen sozialen Träger vereint. Im Gebäude wohnen und arbeiten die Mitglieder der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG, die Mieter des Evangelischen Gemeindevereins der Gehörlosen in Berlin e.V. sowie selbstnutzende Eigentümer.
Die Partizipation spiegelt sich auch in der Architektur wider. Zwei Treppenhauskerne sind durch eine Erschließungsachse mit anliegenden Lichthöfen verbunden, die Begegnungen unter den Bewohnern ermöglicht und ein entgegenkommendes Umfeld zum Wohlfühlen schafft. Das Projekt am ehemaligen Blumengroßmarkt zeigt ein Bauen, das nicht auf Profit zielt, sondern den Bedürfnissen der Bewohner folgt.
Seit 2008 führt Tim Heide gemeinsam mit Verena von Beckerath das Architekturbüro HEIDE & VON BECKERATH, das sich besonders mit der Konzeption und Realisierung offener und gemeinschaftlich orientierter Projekte im Wohnungsbau beschäftigt. Der 1959 in Hamburg geborene Tim Heide studierte Design an der UDK Berlin und Architektur an der TU Berlin. Von 1995-2004 leitete er die Professur für Baukonstruktion an der TU Berlin und war 2014 Gastdozent an der Cornell University, Ithaca NY.
Baukulturgespräche Osnabrück
Durch die Baukulturgespräche Osnabrück soll die Öffentlichkeit für regionale Baukultur sensibilisiert und der Diskurs verstetigt werden. Im vergangenen Jahr wurde das Vortragsformat von der regionalen Baukulturinitiative martini|50 ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr bietet die Veranstaltung bisher „Unbeteiligten“ einen Zugang zur regionalen Baukultur. Für Baukulturinteressierte aus der Fachwelt stellt sie eine Plattform zum Diskurs und Erfahrungsaustausch bereit. Als Veranstaltungsort wurde das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück ausgewählt. Mit seiner zeitgenössischen Architektur hat der Liebeskind-Bau einen direkten Bezug zum Thema Baukultur und bietet den idealen Rahmen für die Veranstaltungsreihe. Die Veranstaltungsreihe wird im Rahmen der Landesinitiative „Baukultur in Niedersachsen“ vom Land Niedersachsen, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz unterstützt. Die Baukulturgespräche werden am 20. Juni 2019 mit einem Vortrag von Sabine Djahanschah (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) fortgesetzt. Im September und Oktober folgen zwei weitere Termine.
Der Veranstalter: Verein für Baukultur Osnabrück
Der Verein für Baukultur Osnabrück hat sich das Ziel gesetzt, die Baukultur in der Stadt und der Region Osnabrück zu fördern und stärken. Durch die Verknüpfung von Baukulturakteuren und -interessierten stellt der Verein eine Plattform für den kontinuierlichen Informations- und Erfahrungsaustausch über eine qualitätsvolle Baukultur dar. Baukultur wird dabei bewusst offen als Gesamtqualität der Aspekte Architektur, Bau- und Wohnungswirtschaft, Denkmalschutz, Design, Freiraumplanung, Infrastrukturplanung, Ingenieurbau, Konstruktion, Kunst, Stadt- und Landschaftsplanung sowie Städtebau definiert. Durch Vorträge, Ausstellungen, Netzwerkveranstaltungen und auf anderen Kommunikationswegen möchte der Verein das baukulturelle Bewusstsein in der Stadt und der Region Osnabrück stärken und Baukultur erlebbar machen.
Kooperationspartner & Veranstaltungsort: Museumsquartier Osnabrück, Felix-Nussbaum-Haus
Das Felix-Nussbaum-Haus besitzt mit über 200 Werken die größte Sammlung des in Osnabrück geborenen und von den Nationalsozialisten ermordeten jüdischen Malers Felix Nussbaum. Für den Museumsbau verschachtelt der Architekt Daniel Libeskind drei Baukörper, die Bezugslinien zu Stationen im Leben des Malers – Osnabrück, Berlin, Brüssel, Auschwitz – setzen. Im Inneren beschreitet der Besucher ansteigende und abfallende Böden, wandelt in sich verengenden Gängen und verwinkelten Räumen und geht entlang von Mauern, die in spitzen Ecken münden. Sein Blick kreuzt durch Gitter die Geschosse und fällt durch schräg verlaufende Fenster nach außen. Labyrinthisch erscheint das „Museum ohne Ausgang“, das Gefühle von Zerrissenheit, zunehmender Enge und ansteigender Orientierungslosigkeit baulich sichtbar und räumlich erfahrbar macht.
Felix Nussbaum HausLotter Strasse 2Osnabrück, 49078Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Lesung: Yanis Varoufakis - Die ganze Geschichte Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Lesung: Yanis Varoufakis - Die ganze Geschichte
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16. Mai 2019Yanis Varoufakis: Die ganze Geschichte: meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
(Lesung aus dem gleichnamigen Buch mit Rainer Iwersen, Ulrike Knospe und Christian Bergmann; Prof. Dr. Rudolf Hickel)
Donnerstag, 16. Mai 2019, 19.00 Uhr
In seinem ebenso brillanten wie spannenden Bericht schildert Varoufakis die Erfahrungen, die er als griechischer Finanzminister mit den Vertretern der EU gemacht hat. Ausführlich protokolliert und analysiert er das Ringen um eine demokratische und soziale Veränderung der Politik gegenüber Griechenland und Europa generell. Wir schauen hinter die Kulissen der Machtzentren in der Eurozone. Varoufakis' Protokolle seiner Kämpfe mit den Repräsentanten der EU sind so aufschlussreich wie mitunter komisch. Dabei ist die griechische Niederlage eine Tragödie - nicht nur für die griechische Bevölkerung, sondern für die gesamte EU.
Rainer Iwersen ist Schauspieler, Regisseur und Übersetzer von Shakespeare-Stücken und Mitbegründer der Shakespeare-Company in Bremen; Ulrike Knospe und Christian Bergmann sind Schauspieler an verschiedenen Bühnen sowie in Fernsehfilmen; Prof. Dr. Rudolf Hickel ist Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bremen und prominenter Kritiker des Neoliberalismus.
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Veranstaltung "Öffentlich bauen statt Private fördern"
Veranstaltung "Öffentlich bauen statt Private fördern" Veranstaltung "Öffentlich bauen statt Private fördern"
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17. Mai 2019Die Fraktion DIE LINKE. Stadt Osnabrück lädt im Vorfeld des Bürger*innenentscheids zur Gründung einer kommunalen Wohnungsgesellschaft zu einer Veranstaltung unter dem Titel
"Öffentlich bauen statt Private fördern" – Argumente für eine wohnungspolitische Alternative
am 17.05.2019 um 19:00 Uhr in die Lagerhalle (Raum 207)ein. Als Referent konnten wir Sebastian Gerhard, freier Autor und Bildungsreferent aus Berlin, gewinnen, der unter anderem im Memorandum 2018 einen ausführlichen Beitrag zum Thema veröffentlicht hat (siehe dazu: https://www.alternative-wirtschaftspolitik.de/de/article/536.memorandum-2018.html).
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- DER KURDISCHE VEREIN ORGANISIERT AM SAMSTAG, 18. MAI UM 15 UHR VOR DEM HBF. EINE KUNDGEBUNG FÜR DIE FREUNDE IM HUNGERSTREIK.
DER KURDISCHE VEREIN ORGANISIERT AM SAMSTAG, 18. MAI UM 15 UHR VOR DEM HBF. EINE KUNDGEBUNG FÜR DIE FREUNDE IM HUNGERSTREIK. DER KURDISCHE VEREIN ORGANISIERT AM SAMSTAG, 18. MAI UM 15 UHR VOR DEM HBF. EINE KUNDGEBUNG FÜR DIE FREUNDE IM HUNGERSTREIK.
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18. Mai 2019BahnhofBernd-Rosemeyer-StraßeLingen, 49808 -
- "Chancen und Risiken eines europäischen Sicherheits- und Verteidigungskonzeptes"
"Chancen und Risiken eines europäischen Sicherheits- und Verteidigungskonzeptes" "Chancen und Risiken eines europäischen Sicherheits- und Verteidigungskonzeptes"
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20. Mai 2019Europawahlen galten lange als Wahlen zweiter Ordnung, mit nur geringer politischer Bedeutung. Doch 2019 mausert sie sich zur Richtungswahl über die Zukunft der EU.
Seit mehr als 60 Jahren ringt Europa um eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, auch jenseits der Nato. Zuletzt haben die europäischen Staaten ihre militärische Zusammenarbeit unter dem Titel „PESCO“ vorangetrieben, mit dem Ziel eine stärkere "strategische Autonomie" zu erlangen. Im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament spielen die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen in Bezug auf Grenzsicherung, Kriseninterventionen, steigende Militärbudgets, Abgrenzung zur USA und die Frage nach alternativen Sicherheitskonzepten eine wesentliche Rolle. Mit unseren beiden Gästen, Frau Katja Keul und Herrn Arne Fuhrmann, wollen wir über die zukünftige europäische Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, angesichts der anhaltenden strategischen Differenzen der EU-Mitglieder und ihre unterschiedlichen verfassungsrechtlichen Traditionen ins Gespräch kommen.
Referenten:
Katja Keul, MdB Bündnis 90/ Die Grünen, Abrüstungspolitische Sprecherin der Grünen-BundestagsfraktionArne Fuhrmann, Jugendoffizier der Bundeswehr
Grußwort: Theo Paul, Generalvikar im Bistum Osnabrück
Termin: Montag, den 20. Mai 2019, 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Vortragssaal Steinwerk Ledenhof, Am Ledenhof 3-5, Osnabrück
Veranstalter: Osnabrücker Friedensinitiative OFRI, pax christi
Mitveranstalter: Bischöfliche Kommission Mission, Entwicklung und Frieden im Bistum OsnabrückSteinwerk Ledenhof OsnabrückAm Ledenhof 3-5Osnabrück, 49074 -
- Friday for Future, Globaler Klimastreik zur Europawahl und 1 andere Veranstaltung
Friday for Future, Globaler Klimastreik zur Europawahl Friday for Future, Globaler Klimastreik zur Europawahl
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24. Mai 2019Am 24. Mai geht es zum 2. internationalen Streiktag auf die Straße!
2 Tage vor der EU-Wahl wird wieder gestreikt - und das global. Mehr als 50 Länder und in Deutschland mehr als 150 Städte sind wieder dabei um laut auf ihren Straßen für Klimagerechtigkeit zu demonstrieren. Gerade die EU muss ein wichtiges Machtinstrument der Klimabewegung werden. Wir brauchen als junge und nicht wahlberechtigte Generation die Hilfe der Wahlberechtigten und rufen sie deshalb dazu auf die richtigen Parteien zu wählen.
Am 24. Mai geht es auf dem Theatervorplatz um 10 Uhr mit einer kleinen Kundgebung los. Danach gibt verschiedene Workshops und eine vegane Küche, bei der ihr euch bedienen könnt. Um 13:00 gibt es dann noch ein kleines Konzert von der Schulband Fast´n´now. Danach geht es endlich zur Demonstration, die uns einmal durch die ganze Stadt führen wird.
Schilder könnt ihr während des Streiks basteln oder gerne auch schon zuhause malen.#fff #fridaysforfuture #klimawandle#klimadtrrik #schulstreik #schoolstrike#streik #strike #youthstrike4climate#youth4climate #climate#gretathunberg #globalstrike #killrwe#fckrwe #hambibleibt#kohleausstieg2030 #osnabrück#49080 #cesco #küter
Theater OsnabrückPlatz der deutschen EinheitOsnabrück, 49074Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Do the red thing – Wie der Berliner Google Campus verhindert wurde Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Do the red thing – Wie der Berliner Google Campus verhindert wurde
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24. Mai 2019Mit TOP B3rlin
24.5.2019, 19:00 Uhr, SubstzAnZ, Frankenstraße 25aFrankenstr. 25aOsnabrück, -
- Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Historische Mietkämpfe – Vom Kaiserreich bis zur Instandbesetzung
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Historische Mietkämpfe – Vom Kaiserreich bis zur Instandbesetzung Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Historische Mietkämpfe – Vom Kaiserreich bis zur Instandbesetzung
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29. Mai 2019Mit Philipp Mattern
29.5.2019, 19:00 Uhr, Raum 15/E16, Seminarstraße 20, 49074 OsnabrückUniversität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.Seminarstrasse 20Osnabrück, 49074 -
- Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Gentrifizierung & Widerstand – Wer von Gentrifizierung redet, darf von Kapitalismus nicht schweigen
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Gentrifizierung & Widerstand – Wer von Gentrifizierung redet, darf von Kapitalismus nicht schweigen Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Gentrifizierung & Widerstand – Wer von Gentrifizierung redet, darf von Kapitalismus nicht schweigen
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5. Juni 2019Mit Peter Nowak
5.6.2019, 19:00 Uhr, Raum 15/E16, Seminarstraße 20, 49074 OsnabrückUniversität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.Seminarstrasse 20Osnabrück, 49074 -
- Fridays for Future, Erste Klimademo in Bad Laer
Fridays for Future, Erste Klimademo in Bad Laer Fridays for Future, Erste Klimademo in Bad Laer
N. a.
7. Juni 2019Mit Unterstützung der FfF aus Osnabrück
An diesem Freitag ist:
am Theatervorplatz
STREIK ab 10:00
DEMO ab 13:30In Bad Laer
DEMO ab 10:00, Start an der Geschwister-Scholl-OBSWir treffen uns morgens um etwa halb 9, 9 am Hauptbahnhof und fahren gemeinsam mit dem Bus nach Bad Laer um die große Demo dort zu unterstützen
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- Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Besetzen: Eine Praxis gegen Verdrängung?
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Besetzen: Eine Praxis gegen Verdrängung? Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Besetzen: Eine Praxis gegen Verdrängung?
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11. Juni 2019Mit Referent*innen der Kampagne #besetzen aus Berlin
11.6.2019, 19:00 Uhr, SubstzAnZ, Frankenstraße 25aFrankenstr. 25aOsnabrück, -
- „Von Rechtspopulismus getrieben – von Willkommenskultur getragen. Deutschland auf der Suche nach Routine als Migrationsgesellschaft“ und 1 andere Veranstaltung
„Von Rechtspopulismus getrieben – von Willkommenskultur getragen. Deutschland auf der Suche nach Routine als Migrationsgesellschaft“ „Von Rechtspopulismus getrieben – von Willkommenskultur getragen. Deutschland auf der Suche nach Routine als Migrationsgesellschaft“
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12. Juni 2019Am Mittwoch, 12. Juni 2019 um 18.00 Uhr hält Dr. Thorsten Heese im Graf-Stauffenberg-Gymnasium Osnabrück im Rahmen der Ausstellung „Faces of Migration“ den Vortrag
„Von Rechtspopulismus getrieben – von Willkommenskultur getragen. Deutschland auf der Suche nach Routine als Migrationsgesellschaft“
Der Eintritt ist kostenlos.
Der Vortrag betrachtet die gesellschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahre um die angebliche „Flüchtlingskrise“. Der Referent versucht dabei, vor dem Hintergrund des historischen Phänomens „Migration“ eine gesellschaftspolitische Einordnung der Geschehnisse und Reaktionen.
Durch die Wanderungsbewegungen nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Gesellschaft in Deutschland deutlich verändert. In politischen Debatten wurde über viele Jahre kontrovers diskutiert, was längst Fakt war: Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft. Gerade auch im Kontrast zu tagespolitischen Aufgeregtheiten zeigt die Ausstellung „Faces of Migration“ aus historischer Perspektive die Normalität von Wanderungsprozessen. Abstrakte Begriffe des aktuellen Diskurses wie „Steuerung von Migration“, „Integration“, „Flüchtlingsstrom“ oder „Willkommenskultur“ konfrontiert die Ausstellung „Faces of Migration“ mit individuellen Biografien. In diesen Lebensgeschichten spiegeln sich die Prozesse, die Menschen immer wieder aus der gesamten Welt nach Osnabrück führten und führen. Jenen Menschen wird so in und mit der Ausstellung eine ganz persönliche Stimme gegeben. Das Phänomen „Migration“ erhält ein konkretes ‚Gesicht‘.
Die interkulturelle Sonderausstellung „Faces of Migration“ des Museumsquartiers Osnabrück wurde gemeinsam mit Osnabrücker Integrationslotsinnen und Studierenden der Universität Osnabrück im „Forum Migration“ des Kulturgeschichtlichen Museums Osnabrück entwickelt. Sie wird vom 27. Mai bis 14. Juni in den Räumen des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums gezeigt und ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Schule zugänglich.
Das Projekt ist eine Kooperation des Museumsquartiers mit dem Graf-Stauffenberg-Gymnasium
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Klimawandel und Gewaltkonflikte Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Klimawandel und Gewaltkonflikte
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12. Juni 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
12. JuniKlimawandel und Gewaltkonflikte
Prof. Dr. Alexander De Juan | Universität Osnabrück, Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, Fachgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
19 – 21 Uhr -
- Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Griechenland unter der Troika - Aus dem Scheitern der EU lernen
Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Griechenland unter der Troika - Aus dem Scheitern der EU lernen Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Griechenland unter der Troika - Aus dem Scheitern der EU lernen
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17. Juni 2019Griechenland unter der Troika - Aus dem Scheitern der EU lernen
Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Hickel
Montag, 17. Juni 2019, 19.30 Uhr
Die sogenannten Rettungsmaßnahmen der EU als Antwort auf die Staatsschuldenkrise Griechenlands haben zu einem beispiellosen Niedergang der griechischen Wirtschaft und zur Ausbreitung sozialen Elends geführt. Durch die Troika (EU-Kommission, EZB, IWF) wurde eine Austeritätspolitik autoritär durchgesetzt, die zu schrumpfenden Staatsausgaben, vor allem im Bereich der sozialen Sicherungen, zu Lohn- und Rentenkürzungen, Steuererhöhungen sowie Privatisierungen lebenswichtiger Infrastrukturen geführt hat. Hickel kritisiert in seinem Vortrag diesen Deal und beschreibt die sozial-ökonomisch katastrophalen Folgen. Dagegen entwirft er eine alternativ-solidarische Politik, die auf die Stärkung der Wirtschaft und der sozialen Strukturen ausgerichtet ist.
Prof. Dr. Rudolf Hickel ist Wirtschaftswissenschaftler und bekleidete eine Professur für Finanzwissenschaften an der Universität Bremen. Er ist prominenter Befürworter einer alternativen Wirtschaftspolitik, Mitautor der jährlich erscheinenden Gegengutachten zu denen des Sachverständigenrats („Wirtschaftsweisen“) sowie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von Attac.
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Klimaschutz- und Energiepolitik: Ziele, Konflikte, Problemlösungen
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Klimaschutz- und Energiepolitik: Ziele, Konflikte, Problemlösungen Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Klimaschutz- und Energiepolitik: Ziele, Konflikte, Problemlösungen
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19. Juni 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
19. Juni
Klimaschutz- und Energiepolitik: Ziele, Konflikte, Problemlösungen
Dr. phil. Elisabeth Musch | Universität Osnabrück, Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, Fachgebiet Politisches System der BRD im Kontext europäischer Mehrebenenpolitik
19 – 21 Uh -
- Internationales Fußball-Fest in Sutthausen Addy-Waku Menga zu Gast
Internationales Fußball-Fest in Sutthausen Addy-Waku Menga zu Gast Internationales Fußball-Fest in Sutthausen Addy-Waku Menga zu Gast
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29. Juni 2019Internationales Fußball-Fest in Sutthausen
Osnabrück. Der Afro-Info-Pool Osnabrück lädt am 29. Juni zu einem offenen internationalen Fußball-Turnier mit buntem Rahmenprogramm ein. Die Veranstaltung wird vom SV Rot-Weiß, der Grundschule und ev.-luth. Apostel Kindertagesstätte in Sutthausen unterstützt.
„Wir freuen uns, dass wir noch vor den Sommerferien und zusätzlich zum 3. Afrika-Tag am 1. September ein weiteres Fest zur internationalen Begegnung organisieren und mit Addy-Waku Menga einen sympathischen Unterstützer gewinnen konnten“, freut sich Julie Tiemann-Nataga vom Afro-Info-Pool, der Interessensgemeinschaft der afrikanischen Community in Osnabrück.
Auf dem Sportplatz des RW Sutthausen sind von 14 bis 17 Uhr Interessierte aller Altersklassen, Mädchen und Frauen wie Jungs und Männer, mit und ohne Migrationshintergrund oder Fußballerfahrung willkommen. Die Mannschaften werden spontan gebildet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Den Siegerpokal überreicht abends Bürgermeister Wolfgang Griesert.
Internationale Speisen, Getränke und Musik runden das Fest für die ganze Familie ab. Statt einer Teilnahmegebühr wird um eine Spende für das Büfett gebeten.
Bildunterschrift:
Der frühere VfL-Profi Addy-Waku Menga wird als Ehrengast erwartet
(Foto: Addy-Waku Menga, privat)
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- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Können zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen eingeklagt werden?
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Können zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen eingeklagt werden? Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Können zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen eingeklagt werden?
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3. Juli 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
3. Juli
Können zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen eingeklagt werden?
Prof. Dr. Thomas Groß | Universität Osnabrück, Fachbereich Rechtswissenschaften, European Legal Studies Institute
19 – 21 Uh -
- Das Mittelmeer als EU-Außengrenze - Ein Bericht von Saliou Diouf
Das Mittelmeer als EU-Außengrenze - Ein Bericht von Saliou Diouf Das Mittelmeer als EU-Außengrenze - Ein Bericht von Saliou Diouf
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4. Juli 2019Solidarity City Osnabrück, Zugvögel Osnabrück, die IMIB Fachschaft und das IMIS laden euch zu folgender Veranstaltung ein: Wann? Donnerstag 04.07.2019 um 19.00 Uhr Wo? Im EW Gebäude (15/E16) der Universität Osnabrück Was? Das Mittelmeer als EU-Außengrenze - Ein Bericht von Saliou Diouf Saliou Diouf berichtet über die Situation von Migrant*innen in Marokko auf dem Weg nach Europa. Dabei beleuchtet er, wie die EU menschenrechtswidrige Maßnahmen marokkanischer Behörden unterstützt, um Migrant*innen von der europäischen Grenze fern zu halten. Der senegalesische Aktivist wird von seiner Arbeit mit der Organisation Watch The Med - Alarmphone berichten, die sich gegen das anhaltende Sterben im Mittelmeer einsetzt. Watch the Med / Alarm Phone: Das Alarmphone ist eine Notfallnummer für Menschen in Seenot. Die Organisation dokumentiert die Situation, informiert Küstenwachen und mobilisiert gegebenenfalls Unterstützung (https://alarmphone.org/en/) ////// Die Veranstaltung wird auf Französisch und Deutsch stattfinden. ////// Wir freuen uns auf euer Kommen!
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.Seminarstrasse 20Osnabrück, 49074 -
- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien: Wo stehen wir heute?
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien: Wo stehen wir heute? Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien: Wo stehen wir heute?
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5. Juli 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
5. Juli
Erneuerbare Energien: Wo stehen wir heute?
Prof. Dr. Klaus Kuhnke | Hochschule Osnabrück, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik, Regenerative Energiequellen und Physik
19 – 21 Uhr -
- WIE LANGE NOCH? 6. JULI – MENSCHENKETTE DER SEEBRÜCKE OSNABRÜCK GEGEN DAS STERBEN IM MITTELMEER – SOLIDARITÄT MIT FLÜCHTENDEN UND RETTER*INNEN – ENGLISH BELOW
WIE LANGE NOCH? 6. JULI – MENSCHENKETTE DER SEEBRÜCKE OSNABRÜCK GEGEN DAS STERBEN IM MITTELMEER – SOLIDARITÄT MIT FLÜCHTENDEN UND RETTER*INNEN – ENGLISH BELOW WIE LANGE NOCH? 6. JULI – MENSCHENKETTE DER SEEBRÜCKE OSNABRÜCK GEGEN DAS STERBEN IM MITTELMEER – SOLIDARITÄT MIT FLÜCHTENDEN UND RETTER*INNEN – ENGLISH BELOW
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6. Juli 2019Wie lange noch?
Menschenkette der Seebrücke Osnabrück gegen das Sterben im Mittelmeer – Solidarität mit Flüchtenden und Retter*innen
6. Juli 2019, ab 11 Uhr, Treffpunkt vor dem Theater Osnabrück
Wie lange noch? Während im Mittelmeer weiterhin beinahe täglich Menschen ertrinken, diskutiert Europa, ob es ‚kriminell‘ sei, diese Menschen vor dem Tod zu bewahren. Auf Lampedusa ist Carola Rackete, Kapitänin des Rettungsschiffes Sea Watch 3, verhaftet worden, weil sie trotz eines Verbots italienischer Behörden den Hafen der Insel angelaufen hat, nachdem sie mit 40 Geretteten an Bord 17 Tage auf See ausgeharrt hatte. Diese würdelose Hängepartie hat Rackete beendet, als die Situation an Bord immer unerträglicher wurde. Nun droht ihr eine Geldstrafe, schlimmstenfalls sogar Haft. Erneut wird die überlebenswichtige Seenotrettung kriminalisiert und über Wochen und Monate blockiert.
Was ist in dieser Situation zu tun? Wichtig ist vor allem, sich zu erinnern, warum die Sea Watch und andere Schiffe überhaupt auf dem Mittelmeer im Einsatz sind. Allein seit 2014 sind dort mindestens 18.405 Menschen ertrunken – die Dunkelziffer ist hoch. Noch viel mehr Menschen sitzen in der Hölle libyscher Lager fest. Verantwortlich ist nicht nur der rechtsextreme italienische Innenminister Salvini. Es sind die systematische Unmenschlichkeit der EU und die Unfähigkeit ihrer Mitgliedsstaaten, sich zu ihrer Verantwortung für dieses Massensterben zu bekennen und es zu beenden, die Salvinis rassistische Politik ermöglichen.
Racketes Courage und vor allem den Mut all jener, die auf seeuntüchtigen Booten die Überfahrt wagen, zu würdigen und die anzuklagen, die Menschen ertrinken lassen, ist das Mindeste, was wir tun sollten – in vielen Städten gibt es ähnliche Aktionen.
Wenn auch ihr beschämt und wütend seid, wenn ihr diese Situation nicht hinnehmen könnt, kommt am Samstag um 11 Uhr zum Theater! Bringt eure Warnwesten, Rettungsdecken, Trillerpfeifen und Plakate als Zeichen des Protests mit.
#opentheports #freecarola
How much longer?
Human chain of the Seebrücke Osnabrück against the dying in the Mediterranean – in solidarity with refugees and the rescuers
6th of July 2019, 11 a.m., in front of the Theater Osnabrück
How much longer? While people keep drowning in the Mediterranean almost daily, Europe discusses, whether it is ‚criminal‘ to save those people from death. On Lampedusa Carola Rackete, captain of the rescue ship Sea Watch 3, has been taken into custody, because she docked the boat on the island’s harbor in defiance of a ban by the Italian authorities, after waiting at sea for 17 days with the 40 rescued on board. Rackete endet this undignified standoff, after the situation on board became more and more desperate. Now she is threatened by a fine, even imprisonment in the worst case. Again sea rescue is being criminalized and blocked for weeks and months.
What is to be done in this situation? The most important thing is to remember, why Sea Watch and other ships are operating in the Mediterranean after all. Since the year 2014 alone at least 18.405 people drowned there – the estimated number of unreported cases is much higher. Even more people are stuck in the hell of Libya. Responsible is not only the far right Italian Minister of Interior, Salvini. It is the systematic inhumanity of the EU and the incapacity of its member states to acknowledge their responsibility for this mass mortality and to end it, which makes Salvini’s rascist politics possible.
To appreciate Rackete‘s courage and most of all the courage of all those, who dare the passage on unseaworthy ships, and to accuse those, who let people drown, ist he least we should do – many similar actions will take place in other cities.
If you are ashamed and angry as well, if you cannot accept this situation, stay with us at the theatre on Saturday at 11 a.m.! Bring your reflective vests, your rescue blankets, your whistles, your posters and whatever you can think of as a sign your protest.
#opentheports #freecarola
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- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Windkraft im Konflikt mit Natur- und Artenschutz
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Windkraft im Konflikt mit Natur- und Artenschutz Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Windkraft im Konflikt mit Natur- und Artenschutz
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10. Juli 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
10. Juli
Windkraft im Konflikt mit Natur- und Artenschutz
Dr. Matthias Schreiber | Umweltforum Osnabrücker Land e.V., 2. Vorsitzender
20 – 22 Uhr -
- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien, Klimawandel und konkrete Lösungsansätze für JEDEN!
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien, Klimawandel und konkrete Lösungsansätze für JEDEN! Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien, Klimawandel und konkrete Lösungsansätze für JEDEN!
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17. Juli 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
17. Juli
Erneuerbare Energien, Klimawandel und konkrete Lösungsansätze für JEDEN!
Jochen Baumeister | Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaftenund Landschaftsarchitektur, Landtechnik, Tierzucht, erneuerbare Energien
19 – 21 Uhr -
- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Energiepolitik aus der Position von Greenpeace
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Energiepolitik aus der Position von Greenpeace Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Energiepolitik aus der Position von Greenpeace
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24. Juli 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
24. Juli
Energiepolitik aus der Position von Greenpeace
Johannes Wriske | Greenpeace Osnabrück, Gruppenkoordinator
19 – 21 Uhr -
- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Stromerzeugung und Elektromobilität –Perspektiven für eine CO2 neutrale Welt?
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Stromerzeugung und Elektromobilität –Perspektiven für eine CO2 neutrale Welt? Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Stromerzeugung und Elektromobilität –Perspektiven für eine CO2 neutrale Welt?
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31. Juli 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
31. Juli
Stromerzeugung und Elektromobilität –Perspektiven für eine CO2 neutrale Welt?
Prof. Dr. Hans-Jürgen Pfisterer | Hochschule Osnabrück, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik, Elektrische Energietechnik
19 – 21 Uhr -
- Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Wie kann klimafreundliches Handeln motiviert werden?
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Wie kann klimafreundliches Handeln motiviert werden? Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Wie kann klimafreundliches Handeln motiviert werden?
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2. August 2019"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
2. August
Wie kann klimafreundliches Handeln motiviert werden?
Prof. Dr. Stefanie Engel | Universität Osnabrück, Fachbereich Mathematik/Informatik und Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für Umweltsystemforschung
19 – 21 Uhr -
- #raiseyourvoicetour - Solitour für Kein Bock auf Nazis
#raiseyourvoicetour - Solitour für Kein Bock auf Nazis #raiseyourvoicetour - Solitour für Kein Bock auf Nazis
N. a.
4. August 2019„Ich lebe, ich bin parteiisch“ - Antonio Gramsci
Unter dem Motto „Raise Your Voice“ ziehen die Band „The Current State of Claustrophobia“ und
die Sängerin Clara Clasen gemeinsam durch die Clubs dieses Lands. Zusammen wollen sie die
unpolitische Mitte aufrütteln ihre Stimme zu benutzen und ein Zeichen gegen Nazis setzen. Die
gesamten Gewinne dieser Tour sollen dem Projekt „Kein Bock auf Nazis“ zu gute gehen, die sich
bereits seit einigen Jahren mit großen Bands, wie Die Toten Hosen, für Aufklärung über rechte
Ideologien einsetzen. Musikalisch wird hier aber gegen die Erwartung nicht auf Punk oder Hip-Hop
gesetzt. Ungewohnt poppige und ruhige Klänge kommen von den Musiker*innen. Clara Clasen
mischt seit einigen Jahren mit nachdenklichem bis mitreißendem Singer-Songwritersound die
Musikszene Bonns auf. Die Osnabrücker Nachwuchsband „The Current State of Claustrophobia“
verbindet in ihren dystopischen Klängen elektronische Sounds mit Klarinette und politischen
Texten.UnikellerNeuer Graben 29Osnabrück, 49074 -
- Pop Konzert und Familienfest - Stoppt A33 Nord und 1 andere Veranstaltung
Pop Konzert und Familienfest - Stoppt A33 Nord Pop Konzert und Familienfest - Stoppt A33 Nord
N. a.
17. August 2019 – 18. August 2019Am 17. und 18. August auf dem Hof Nordmann in Icker
Nach längerer Pause steht wieder ein Hoffest gegen den geplanten Bau der A33 Nord an. Gefeiert und informiert wird auf dem Hof der Familie Nordmann mit seinem idyllischen Baumbestand in Icker, Lechtinger Straße 93.
Veranstalter sind die Gemeinden Belm und Wallenhorst, die Bürgervereine e.V. Icker und Wallenhorst, das Umweltforum Osnabrücker Land e.V. sowie die Arbeitsgemeinschaft „Besseres Verkehrskonzept“.
Die letzte große Veranstaltung – das Familienfest am Haus Maria Frieden in Rulle – war schon im September 2014. Daher haben die Veranstalter sich entschlossen, in diesem Jahr ein etwas größeres Fest durchzuführen. Über zwei Tage wird ein abwechslungsreiches Programm für alle Generationen angeboten.
Den Auftakt macht am Samstagabend ab 19.30 Uhr die Coverband „Friday Night“ mit Rock- und Pop- der 70er und 80er Jahre. Dazu gibt es bis in die Nacht außer dem üblichen Bier vom Fass auch Leckeres vom Grill. Natürlich ist wieder der Eintritt frei, wie bei allen unseren Veranstaltungen.
Am Sonntag beginnt um 11.00 Uhr ein klassisches Familienfest. Dann gibt es die bewährte Mischung aus Unterhaltung und Information (aktueller Planungsstand zur A33-Nord, mögliche Klageoptionen nach dem Planfeststellungsbeschluss). Es gibt eine große Tombola mit sehr attraktiven Gewinnen für Jung und Alt und für unsere jungen Gäste geht es nach dem Kinderschminken auf die Hüpfburg und dann zum „Zwergenflieger“-Karussell. Neben vegetarischen Gerichten gibt es Kinnius` Bratwurst und Nackensteak vom Grill. Und natürlich gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen unter dem idyllischen Baumbestand des Innenhofes.
Von hier aus gilt es das sehr abwechslungsreiche Bühnenprogramm zu genießen. Dies bestreiten Chöre, die Tanzgruppen des SUS Vehrte, die Bläserklasse Plus und das Symphonische Blasorchester der Angelaschule.
Ganz besonders stolz sind wir darüber, mit „Cliff Barnes and the fear of winning“ eine Kultgruppe aus dem Osnabrücker Land präsentieren zu dürfen, die international Aufmerksamkeit erregt hat.
Uns verbindet mit der Gruppe die Sorge um die Zukunft unseres Planeten. Ein Pedal Power System, bei dem Fahrräder zur Stromerzeugung eingesetzt werden, wird am Sonntag auf dem Hof vertreten sein und zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Es freut uns, wenn Sie sich nicht nur für eine Anreise mit dem Fahrrad entscheiden, sondern auch vor Ort kräftig in die Pedale treten.
Schnippeldisko gegen Lebensmittelverschwendung Schnippeldisko gegen Lebensmittelverschwendung
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17. August 2019Am 17.08.2019 startet die Schnippeldisko Osnabrück ab 14 Uhr in eine neue Runde! Das Team der Schippeldisko möchte in der Caprivi Lounge (Hochschule Osnabrück) mit seinen Gästen ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Zu entspannten Beats schnippeln die Besucher*innen knubbelige Kartoffeln und zweibeinige Möhren, was das Zeug hält. Allerhand Leckeres entsteht, das dann portionsweise an alle hungrigen Gäste verteilt wird - natürlich wie immer kostenlos.
Was: Schnippeldisko Osnabrück - die kulinarische Protestaktion
Wann: 17.08.2019 14 Uhr bis 22 Uhr
Wo: Caprivi Lounge, Gebäude CK, Caprivi-Campus, Caprivistraße 30A, 49076 OsnabrückCaprivi-Lounge der Hochschule OsnabrückCaprivistrasse 30Osnabrück, -
- Pop Konzert und Familienfest - Stoppt A33 Nord
Pop Konzert und Familienfest - Stoppt A33 Nord Pop Konzert und Familienfest - Stoppt A33 Nord
N. a.
17. August 2019 – 18. August 2019Am 17. und 18. August auf dem Hof Nordmann in Icker
Nach längerer Pause steht wieder ein Hoffest gegen den geplanten Bau der A33 Nord an. Gefeiert und informiert wird auf dem Hof der Familie Nordmann mit seinem idyllischen Baumbestand in Icker, Lechtinger Straße 93.
Veranstalter sind die Gemeinden Belm und Wallenhorst, die Bürgervereine e.V. Icker und Wallenhorst, das Umweltforum Osnabrücker Land e.V. sowie die Arbeitsgemeinschaft „Besseres Verkehrskonzept“.
Die letzte große Veranstaltung – das Familienfest am Haus Maria Frieden in Rulle – war schon im September 2014. Daher haben die Veranstalter sich entschlossen, in diesem Jahr ein etwas größeres Fest durchzuführen. Über zwei Tage wird ein abwechslungsreiches Programm für alle Generationen angeboten.
Den Auftakt macht am Samstagabend ab 19.30 Uhr die Coverband „Friday Night“ mit Rock- und Pop- der 70er und 80er Jahre. Dazu gibt es bis in die Nacht außer dem üblichen Bier vom Fass auch Leckeres vom Grill. Natürlich ist wieder der Eintritt frei, wie bei allen unseren Veranstaltungen.
Am Sonntag beginnt um 11.00 Uhr ein klassisches Familienfest. Dann gibt es die bewährte Mischung aus Unterhaltung und Information (aktueller Planungsstand zur A33-Nord, mögliche Klageoptionen nach dem Planfeststellungsbeschluss). Es gibt eine große Tombola mit sehr attraktiven Gewinnen für Jung und Alt und für unsere jungen Gäste geht es nach dem Kinderschminken auf die Hüpfburg und dann zum „Zwergenflieger“-Karussell. Neben vegetarischen Gerichten gibt es Kinnius` Bratwurst und Nackensteak vom Grill. Und natürlich gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen unter dem idyllischen Baumbestand des Innenhofes.
Von hier aus gilt es das sehr abwechslungsreiche Bühnenprogramm zu genießen. Dies bestreiten Chöre, die Tanzgruppen des SUS Vehrte, die Bläserklasse Plus und das Symphonische Blasorchester der Angelaschule.
Ganz besonders stolz sind wir darüber, mit „Cliff Barnes and the fear of winning“ eine Kultgruppe aus dem Osnabrücker Land präsentieren zu dürfen, die international Aufmerksamkeit erregt hat.
Uns verbindet mit der Gruppe die Sorge um die Zukunft unseres Planeten. Ein Pedal Power System, bei dem Fahrräder zur Stromerzeugung eingesetzt werden, wird am Sonntag auf dem Hof vertreten sein und zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Es freut uns, wenn Sie sich nicht nur für eine Anreise mit dem Fahrrad entscheiden, sondern auch vor Ort kräftig in die Pedale treten.
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- PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen Filmclub Baukultur in der Lagerhalle Osnabrück
PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen Filmclub Baukultur in der Lagerhalle Osnabrück PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen Filmclub Baukultur in der Lagerhalle Osnabrück
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22. August 2019PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen
Filmclub Baukultur in der Lagerhalle Osnabrück
Nicht nur in den Großstädten der Welt können sich Arbeiter- und Mittelschicht die Mieten teilweise nicht mehr leisten. Neben Menschen aus London, New York, Hongkong, Tokio, Sydney, Caracas, Barcelona, Paris etc. betrifft dies auch viele Mieter in deutschen Städten. In Kooperation mit dem Osnabrücker Bündnis für bezahlbaren Wohnraum und der LAGERHALLE e. V. präsentiert der Filmclub Baukultur am 22. August 2019 um 19.30 Uhr den Dokumentarfilm PUSH. Regisseur Fredrik Gertten beschreibt, wie Hedgefonds mit dem Grundbedürfnis Wohnen rücksichtslos Profit machen, und liefert einen bemerkenswerten Beitrag zur Gentrifizierungs-Diskussion.
Überall auf der Welt schnellen die Mietpreise in den Städten in die Höhe. Die Einkommen tun das nicht. Langzeitmieter werden aus ihren Wohnungen herausgedrängt. Selbst Krankenpflegende, Polizisten und Feuerwehrleute können es sich nicht mehr leisten in den Städten zu leben, für deren Grundversorgung sie notwendig sind. PUSH wirft ein Licht auf eine neue Art des anonymen Hausbesitzers, auf unsere immer weniger bewohnbaren Städte und eine eskalierende Krise, die uns alle betrifft. Das ist keine Gentrifizierung mehr: Wohnungen sind Kapital und Orte, um Geld anzulegen.
PUSH, der neue Dokumentarfilm vom vielfach ausgezeichneten Regisseur Fredrik Gertten (Bananas!*/ Bikes vs Cars), untersucht, warum wir es uns nicht mehr leisten können, in unseren Städten zu wohnen. Eine Unterkunft ist ein fundamentales Menschenrecht, eine Voraussetzung für ein sicheres und gutes Leben. Aber in Städten weltweit werden die Chancen auf bezahlbare Wohnungen immer schwieriger. Wer sind die Akteure und was sind die Faktoren, die Wohnraum zu einem der größten Probleme der heutigen Zeit machen?
Der Film folgt Leilani Farha, der UN-Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Wohnen, wie sie die Welt bereist, um herauszufinden, wer aus der Stadt gepusht wird und warum. „Ich glaube es gibt einen riesen Unterschied zwischen Wohnen als Handelsware und Gold als Handelsware. Gold ist kein Menschenrecht, Wohnen schon“, sagt Leilani.
Das Ziel dieses Films ließe sich nach Fredrik Gertten in einem Satz zusammenfassen: DEM GESCHEHEN EINEN NAMEN GEBEN. Wir müssen verstehen, was zum Teufel los ist, um darüber sprechen zu können. Wir brauchen eine deutlichere Sprache und einen tieferen Einblick.
Der Veranstalter: Filmclub Baukultur
Der Filmclub Baukultur richtet sich seit 2010 an eine breite Öffentlichkeit, die Interesse an Architektur, Filmkunst, Baukultur und Stadtentwicklung hat. Die Veranstaltungsreihe will durch die Verknüpfung des Mediums Film mit dem temporären Präsentationsort eine ungezwungene Diskussion über Baukultur und Stadtentwicklung anregen. Veranstalter sind martini|50 Forum für Architektur und Design und die Film- und BildungsInitiative e. V. Der Filmclub Baukultur hat sich das Ziel gesetzt, durch das Vorführen von neuen und in Osnabrück bisher nicht gezeigten Filmen über Architektur und Baukultur für eine qualitativ hochwertige gebaute Umwelt zu sensibilisieren.
Die Kurzdaten:
Titel der Veranstaltung: Filmvorführung: PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen.
Vorführungsort: LAGERHALLE
Rolandsmauer 26
49074 OsnabrückVeranstalter: Film- und BildungsInitiative e. V.
martini|50 – Forum für Architektur und Design
LAGERHALLE e.V.
Osnabrücker Bündnis für bezahlbaren WohnraumZeit: 22. August 2019, 19:30 Uhr
Eintritt: 6 Euro bzw. 5 Euro ermäßigt
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Nachdenkseiten Gesprächskreis
Nachdenkseiten Gesprächskreis Nachdenkseiten Gesprächskreis
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29. August 2019Liebe NDS-Leser*Innen und Interessierte,
am Donnerstag, den 29.08.2019 findet der nächste NDS-Gesprächkreis statt. Wir treffen uns um 19:30 Uhr in der Lagerhalle in Osnabrück, in der Gastronomie. Ich freue mich auf eure/ihre Teilnahme und eine interessante Diskussion. Zur "Einstimmung" empfehle ich die Lektüre der NachDenkSeiten zu dem imperialen Agieren der US-Administration, zu dem absurden Klamauk der SPD um den Parteivorsitz, zum Versagen der Politik beim Klimaschutz. Mit diesen Themen könn(t)en wir in die Diskussion einsteigen.
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Critical Mass Osnabrück
Critical Mass Osnabrück Critical Mass Osnabrück
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30. August 2019 -
- INFOSTAND UND KUNDEGEBUNG DER „OMAS GEGEN RECHTS“ ZUM ANTIKRIEGSTAG
INFOSTAND UND KUNDEGEBUNG DER „OMAS GEGEN RECHTS“ ZUM ANTIKRIEGSTAG INFOSTAND UND KUNDEGEBUNG DER „OMAS GEGEN RECHTS“ ZUM ANTIKRIEGSTAG
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31. August 2019Aus Anlass des Antikriegstages, der an den Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen am 1. September 1939 erinnert, sind die „Omas gegen rechts“ am 31. August 2019 von 10.00 bis 13.00 Uhr vor dem Wochenmarkt vor dem Theater präsent. An diesem Samstag werden die Omas das Gespräch mit Osnabrückerinnen und Osnabrückern suchen, Flyer verteilen und sich in kurzen Statements mit dem Thema „Nie wieder Krieg“ befassen.
Vorbereitung:
21. August 2019, 18.00 Uhr, Café Mandela am Rosenplatz, Treffen der „Omas gegen rechts“ (Vorbereitung der Kundgebung am 31. August 2019)
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- ANTIKRIEGSTAG 2019 und 1 andere Veranstaltung
ANTIKRIEGSTAG 2019 ANTIKRIEGSTAG 2019
N. a.
1. September 2019In Osnabrück sind verschiedene Veranstaltungen geplant:
Infostand „der Omas gegen Rechts“, 31. August 10-13h, Wochenmarkt DomhofFilm „Der letzte Jolly Boy“, 1. September 11h, Cinema Arthouse
Demonstration „Nie wieder Krieg! – Nie wieder Faschismus“, 1. September 14h, Rathaus
Ausstellungseröffnung „Menschen & Würde sind unteilbar!“, 1. September 15h, Gewerkschaftshaus
3. Afrika-Fest mit dem Thema “Afrikanische Literatur” 3. Afrika-Fest mit dem Thema “Afrikanische Literatur”
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1. September 2019Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr lädt der Afro-Info-Pool am Sonntag, 1. September, zum 3. Osnabrücker Afrika-Fest an der Berufsbildenden Schule im Marienheim Sutthausen ein. Diesmal gibt es ein buntes Aktions- und Informationsprogramm rund um das Thema „Afrikanische Literatur“.
Der Afro-Info-Pool, eine Gruppe afrikanischer Migranten, die sich seit 11 Jahren für die Verbesserung der Lebenssituation ihrer Landsleute in Osnabrück einsetzt, konnte mit der Buchhandlung Zur Heide einen kompetenten Unterstützer für den afrikanischen Bücherstand gewinnen. Ergänzend wird es mehrere Lesungen, ein Interview mit dem Büro für Friedenskultur sowie einen Vortrag „Namibia Episoden“ von Dr. Karl-Heinz Hornhues geben.
„Dank zahlreicher Sponsoren und Ehrenamtlicher, können wir allen Gästen auch durch unser buntes Rahmenprogramm einen Einblick in die Vielfalt von Kultur und Leben afrikanischer Länder geben“, wirbt Organisatorin Julie Tiemann-Nataga. Dazu gibt es afrikanische Kinderspiele und Mitmachgeschichten, Gesangs- und Tanzaufführungen, die sich den ganzen Tag bis 18:30 Uhr wiederholen werden, ein „Afro-Shopping“ mit Modenschau,Kunst, Handwerk und Kulinarisches. Neu ist ein persischer Stand. Für die Kleinen gibt es eine Torwand mit Bananenblatt-Fußball, Schminken, Glücksrad und Hüpfburg. Bürgermeister Wolfgang Griesert wird das Fest um 11:00 Uhr im Gut Sutthausen eröffnen. Der Eintritt ist frei
Mehr Infos unter. https://suednordberatung.de/aktuelles/termine/
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- Film: Die Mission der Lifeline
Film: Die Mission der Lifeline Film: Die Mission der Lifeline
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3. September 2019Veranstaltung der Seebrücke Osnabrück
Seit September 2016 war das Seenotrettungsschiff Lifeline im Mittelmeer im Einsatz. Im Juni 2018 wurde es auf Malta festgesetzt und ihr Kapitän angeklagt. Ausgerüstet und betrieben wurde es vom Dresdner Verein „Mission Lifeline“. Sein Ziel: Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten.
In Dresden schlägt dem Verein für die Idee nicht nur Liebe entgegen. Neben dem öffentlichen Hass muss er Angriffe, Ermittlungen und Prozesse aushalten. Und dann die Realität auf dem Meer: Ölverlust, Flüchtlingsboote, die vor aller Augen zu sinken beginnen, sogar Beschuss durch libysche Milizen. Über zwei Jahre hat der Regisseur Markus Weinberg den Verein mit seiner Kamera begleitet - bis vor die libysche Küste, wo sich der Versuch Leben zu retten zunehmend auch zu einem Kampf um die europäische Idee entwickelt.
Nach dem Film gibt es ein Gespräch mit dem Regisseur Markus Weinberg und einer Vertreterin der Seebrücke Osnabrück.
Trailer Vimeo: https://vimeo.com/243875863
Trailer facebook: https://www.facebook.com/ravirfilm/videos/2563366813692977/Cinema ArthouseErich-Maria-Remarque-Ring 16Osnabrück, 49074 -
- Vortrag zum Thema "Gewalt gegen Frauen"
Vortrag zum Thema "Gewalt gegen Frauen" Vortrag zum Thema "Gewalt gegen Frauen"
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10. September 201910.09.2019, 19:30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
SubstAnZ Osnabrück, Frankenstraße 25aVeranstaltungstext:
"Der Vortrag findet im Rahmen der Frauenkneipe statt, ist aber für alle
Geschlechter offen.GEWALT – STRUKTURELLE GEWALT – HÄUSLICHE GEWALT
Was verstehen wir eigentlich unter dem Begriff „Gewalt“? Und was ist
dann „Strukturelle Gewalt“ und wo verbirgt sie sich womöglich? Und warum
sind Frauen beim Thema „Häusliche Gewalt“ so besonders betroffen?
In einem kurzen Überblick möchte ich versuchen, die Begriffe zu klären
und mit Ihnen gemeinsam zu schauen, wie unser aller Leben von
unterschiedlichen Formen von Gewalt geprägt ist. Und vielleicht gibt es
Ideen, was dagegen zu tun ist?Referentin: Christa Krimmler ("Rosenstraße 76")
*Kinder haben Platz in der Frauenkneipe und im SubstAnZ, für Betreuung
und Spielunterhaltung ist gesorgt
*Der Raum hat einen barrierearmen Zugang und eine barrierearme Toilette."Frankenstr. 25aOsnabrück, -
- Mahnwache und Kundgebung zum 25. Todestag von Peter Hamel und 1 andere Veranstaltung
Mahnwache und Kundgebung zum 25. Todestag von Peter Hamel Mahnwache und Kundgebung zum 25. Todestag von Peter Hamel
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14. September 2019tougher than the rest …
Am Abend des 13. September 1994 machten sich ein 20jähriger mit zwei Freunden aus dem Land-kreis auf den Weg nach Osnabrück, um etwas zu erleben. Wie später im Prozess geäußert wurde sei aber nichts gelaufen, man sei ziellos (mit immerhin 1,9 Promille Alkohol) durch die Stadt gefahren. So sei man auf die Idee gekommen „Randale zu machen“. Sie trafen an der Heinrich-Heine-Straße (nähe Hauptbahnhof) auf zwei junge Männer, die sie als schwul zu erkennen glaubten und begannen unmittelbar mit Beleidigungen, denen ein tätlicher Angriff folgte. Peter Hamel, der zufällig vorbei kam und schlichten wollte, mußte seine Zivilcourage mit dem Tode bezahlen.
Peter Hamel lebt als ein freundlicher, hilfsbereiter Mensch in der Erinnerung derer, die ihn kann-ten. Neben diesen Qalitäten verfügte er über imponierende körperliche Grösse und Kraft. Er war es durch seinen Beruf als "Türsteher" gewöhnt, Streit zu schlichten und nachts in der Stadt unterwegs zu sein. Er rechnete trotz seiner Berufserfahrungen, nicht damit der nackten Mordlust zu begegnen, denn dagegen kann sich nur halbwegs schützen, wer von seinen Mitmenschen permanent immer nur das Schlimmste erwartet!
Am 14. September 2019 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 25. Mal.
Wir laden ein zu einer Mahnwache:
- Heinrich-Heine-Straße von 10.00 – 12.00 Uhr
Ab 13.00 Uhr Kundgebung am Jürgensort
(gegenüber von L und T)
Fair ist mehr! – Aktionen rund um den Fairen Handel Fair ist mehr! – Aktionen rund um den Fairen Handel
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14. September 2019Veranstalter: Süd Nord Beratung, A3W, Graf-Stauffenberg-Gymnasium, BDKJ Osnabrück und die Fairen Gemeinden St. Katharinen, Liebfrauen/Domgemeinde, St. Joseph, ev. ref. Kirchengemeinde Osnabrück
Theatervorplatz OsnabrückDomhofOsnabrück, -
- 3 Jahre mit "Hotspots" an der EU-Außengrenze Ein Erfahrungsbericht vom Camp auf Samos
3 Jahre mit "Hotspots" an der EU-Außengrenze Ein Erfahrungsbericht vom Camp auf Samos 3 Jahre mit "Hotspots" an der EU-Außengrenze Ein Erfahrungsbericht vom Camp auf Samos
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19. September 2019Donnerstag - 19.09.2019 - 18:30 UhrGewerkschaftshaus, August-Bebel-Platz 1, Hans-Blöckler-Saal (3. Etage)Der Vortrag beleuchtet die humanitäre und rechtliche Lage im griechischen Hotspot auf Samos. Hier leben momentan 4.000 Personen in einem Flüchtlingscamp, das für 650 konzipiert wurde.Neben katastrophalen humanitären Lebensbedingungen wird der Zugang zu fairen Asylverfahren enorm erschwert.An diesem Punkt setzt die Arbeit der Refugee Law Clinic Berlin e.V. an, die seit Februar 2018 unabhängige Asylverfahrensberatung auf Samos anbietet.Célia Steffens studiert Europäische Studien an der Universität Osnabrück und war von April bis Juli 2019 im Team der RLC Berlin auf Samos aktiv. Sie ist seit 2018 Mitglied der Refugee Law Clinic Osnabrück e.V., wo sie zuvor an der Ausbildung im Flüchtlingsrecht teilnahm.DGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074 -
- 12. BÜRGERDIALOG VERKEHRSWENDE. Der neue Nahverkehrsplan: Was tut der Landkreis, damit Pendler umsteigen können?
12. BÜRGERDIALOG VERKEHRSWENDE. Der neue Nahverkehrsplan: Was tut der Landkreis, damit Pendler umsteigen können? 12. BÜRGERDIALOG VERKEHRSWENDE. Der neue Nahverkehrsplan: Was tut der Landkreis, damit Pendler umsteigen können?
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25. September 2019Der 12. Bürgerdialog Verkehrswende findet statt am 25. September 2019 von 18 bis 20 Uhr im Lortzinghaus, An der Katharinenkirche 3 (zwischen Katharinenkirche und Grüner Jäger). Eingeladen sind Vertreter der Kreistagsfraktionen. Info
RathausMarktOsnabrück, -
- Alternative PlanB zum Neumarktzentrum
Alternative PlanB zum Neumarktzentrum Alternative PlanB zum Neumarktzentrum
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26. September 2019Der Arbeitskreis Stadtentwicklung der Lokalen Agenda beschäftigt sich am kommenden Donnerstag mit der Alternative PlanB zum Neumarktzentrum.Reinhard Richter und Dr. Stephan Zech von der PlanB-Initiative stellen die Konzeptstudie vor. Das Konzept beinhaltet statt eines Einkaufszentrums eine breit gefächerte Mischnutzung: Einzelhandel, vielfältige Wohnangebote, Büros und Praxen sowie universitäre und kulturelle Einrichtungen, wie z. B. eine moderne Bibliothek als rund um die Uhr geöffneter Treffpunkt.Die Sitzung beginnt am 26. September um 17.15 Uhr im Raum Justus Möser des Osnabrücker Rathauses.RathausAm MarktOsnabrück, 49074 -
- Faires Teekonzert in der Gemeinde St. Katharinen und 1 andere Veranstaltung
Faires Teekonzert in der Gemeinde St. Katharinen Faires Teekonzert in der Gemeinde St. Katharinen
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27. September 2019Veranstalter: St. Katharinengemeinde Osnabrück
weitere Informationen zu den Veranstaltungen der Fairen Woche unter: https://suednordberatung.de/aktuelles/termine/5G-Mobilfunk – Gefahr für unsere Gesundheit 5G-Mobilfunk – Gefahr für unsere Gesundheit
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27. September 2019Herzliche Einladung zu Vortrag
5G-Mobilfunk – Gefahr für unsere Gesundheit
Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner
Physiker und Europa-Abgeordneter der ÖDP
Freitag, 27. September 2019, 19.30 Uhr
Lagerhalle, Raum 205, Rolandsmauer 26, Osnabrück
Die Gefahren von Mobilfunk
Was vor einigen Jahren nur als Gerücht die Runde machte, wird nun endlich immer ernster genommen. Die viel zu starke Mobilfunkstrahlung in unserem Land macht uns krank. Dabei handelt es sich nicht um lose Vermutungen, sondern um harte Fakten, wie EU-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) in seinem Vortrag anschaulich belegt. Herr Buchner ist kein Feind von Technik und Mobiltelefonen, aber er zeigt Wege auf, wie durch eine bessere Verteilung der Funkanlagen und geschickte technische Konzepte die Strahlung auf einen Bruchteil reduziert werden kann. Auch möchte er dem Bürger aufzeigen, was er privat ganz konkret tun kann, um selbst die Strahlung für sich zu reduzieren. Dazu gehört z.B. das Tragen von einem Headset beim Handytelefonieren.
„Die rückständige Technologie und die heutige völlig überhöhte Strahlung können wir uns nicht mehr leisten. In anderen Ländern wird schon längst auf die niedrig strahlende modernere Mobilfunktechnik umgestellt.“Veranstaltung vom ecovillage e.V., Rolf Brinkmann
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Pflegenotstand! / Pflegekammer! - Kundgebung - Pflegestimme.de
Pflegenotstand! / Pflegekammer! - Kundgebung - Pflegestimme.de Pflegenotstand! / Pflegekammer! - Kundgebung - Pflegestimme.de
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28. September 2019Informationen zur Kundgebung in diesem Flyer (hier klicken)
Osnabrück HauptbahnhofOsnabrück, 49080 -
- Veganer Mitbringtreff
Veganer Mitbringtreff -
- Die Krise des Lebens auf der Erde und der große Umbau der Gesellschaft
Die Krise des Lebens auf der Erde und der große Umbau der Gesellschaft Die Krise des Lebens auf der Erde und der große Umbau der Gesellschaft
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1. Oktober 2019Weltweit breitet sich Chaos aus: Der Klimawandel wird zur Realität, der Graben zwischen Arm und Reich vertieft sich, die UNO registriert die größten Fluchtbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die politischen Systeme erweisen sich als unfähig, angemessene Antworten auf diese Herausforderungen zu finden, und zerfallen; rechte Demagogen erhalten Auftrieb.
Fabian Scheidler zeigt, wie die kapitalistische "Megamaschine" nach 500 Jahren Expansion in eine ihrer tiefsten Krisen geraten ist. Werden sich autoritäre Kräfte durchsetzen oder können soziale und ökologische Bewegungen eine gerechtere und friedlichere Welt aufbauen? Wo zeichnen sich neue Wege des Wirtschaftens und Zusammenlebens ab, die das destruktive System der Gegenwart überwinden können?
Fabian Scheidler ist Mitbegründer des unabhängigen Nachrichtenmagazins Kontext TV. Sein Buch "Das Ende der Megamaschine" wurde zu den TOP 10 der Zukunftsliteratur 2015 gewählt. 2017 folgte "Chaos".
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Unterstützertreffen "Fridays for Future"
Unterstützertreffen "Fridays for Future" Unterstützertreffen "Fridays for Future"
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9. Oktober 2019Mittwoch, den 9. Oktober um 19:00 Uhr in die Lagerhalle (Raum 207).
Der Klimastreik am 20. September hat bundesweit 1,4 Millionen Menschen auf die Straße gebracht. Und auch Osnabrück hat an diesem Tag eine der größten Demonstrationen seit vielen, vielen Jahren erlebt.
Am gleichen Wochenende hat das Klimakabinett allerdings ein "Klimapaket" beschlossen, das nach Ansicht von Experten weit hinter den Erfordernissen des 1,5 Grad-Ziels und hinter den selbst eingegangenen Verpflichtungen der Bundesregierung zurückbleibt. Was bedeutet: Fridays for Future und die vielen Unterstützer*innen müssen weiter am Ball bleiben und weitergehende Maßnahmen einfordern, die dem Ernst der Lage gerecht werden.
In Osnabrück hatten sich vor dem 20. September einige Organisationen getroffen und zusammen mit Fridays for Future für den Klimastreik und die anschließende Aktionswoche mobilisiert. Diese Zusammenarbeit wollen wir nach dem 20. September fortsetzen. Es würde uns freuen, wenn sich noch mehr Menschen anschließen - es sind also auch ausdrücklich alle eingeladen, die bisher noch nicht dabei waren
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- DEMONSTRATION: ROJAVA VERTEIDIGEN – JETZT ERST RECHT!
DEMONSTRATION: ROJAVA VERTEIDIGEN – JETZT ERST RECHT! DEMONSTRATION: ROJAVA VERTEIDIGEN – JETZT ERST RECHT!
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10. Oktober 2019Rojava steht unter akuter Gefahr – das türkische Militär zieht Truppen an der Grenze zusammen und bereitet einen neuen Angriffskrieg und Massaker an der kurdischen Zivilbevölkerung vor. Die Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), welchen die YPG und YPJ zugehören, sowie die Bevölkerung stehen zur Verteidigung bereit und verkünden, #Rojava um jeden Preis zu verteidigen.
Das heißt: die Revolution muss von jedem Ort der Welt verteidigt werden! Zehntausende junge Menschen ließen bei der Verteidigung Rojavas ihr Leben, weitere Zehntausende wurden bei den Gefechten gegen den IS und gegen die türkischen Besatzersoldaten schwer verletzt. Und das ebenfalls aufgrund von deutscher Kriegsunterstützung für die Türkei!
Darum zeigt euch solidarisch mit den Menschen Rojavas und der einzigartigen Revolution! Kommt auf die Straßen und helft mit so gut es geht!
Demonstration:
Freitag 18.30 am HauptbahnhofDiesen Aufruf haben wir erhalten über #RiseUp4Rojava
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- Fridays for Future und 2 andere Veranstaltungen
Fridays for Future Fridays for Future
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11. Oktober 2019Fr, 11.10., 10:30 Uhr Streik, 13:30 Uhr FahrraddemoTheatervorplatz OsnabrückDomhofOsnabrück,Infostand von Parents for Future in der Fußgängerzone Infostand von Parents for Future in der Fußgängerzone
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11. Oktober 2019Fr, 11.10., 11 - 17 Uhr, Große Straße/ Ecke Nikolaiort, Fußgängerzone OsnabrückInformationen und Aktionen zu: Was jede/r tun kann, um das Klima zu schützenDEMONSTRATION: ROJAVA VERTEIDIGEN – JETZT ERST RECHT! DEMONSTRATION: ROJAVA VERTEIDIGEN – JETZT ERST RECHT!
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11. Oktober 2019Rojava steht unter akuter Gefahr – das türkische Militär zieht Truppen an der Grenze zusammen und bereitet einen neuen Angriffskrieg und Massaker an der kurdischen Zivilbevölkerung vor. Die Demokratischen Kräfte Syriens (SDF), welchen die YPG und YPJ zugehören, sowie die Bevölkerung stehen zur Verteidigung bereit und verkünden, #Rojava um jeden Preis zu verteidigen.
Das heißt: die Revolution muss von jedem Ort der Welt verteidigt werden! Zehntausende junge Menschen ließen bei der Verteidigung Rojavas ihr Leben, weitere Zehntausende wurden bei den Gefechten gegen den IS und gegen die türkischen Besatzersoldaten schwer verletzt. Und das ebenfalls aufgrund von deutscher Kriegsunterstützung für die Türkei!
Darum zeigt euch solidarisch mit den Menschen Rojavas und der einzigartigen Revolution! Kommt auf die Straßen und helft mit so gut es geht!
Demonstration:
Freitag 18.30 am HauptbahnhofDiesen Aufruf haben wir erhalten über #RiseUp4Rojava
HauptbahnhofTheodor-Heuss-PlatzOsnabrück, -
- Atommüll-Lager-Suche - auch in unserer Region?
Atommüll-Lager-Suche - auch in unserer Region? Atommüll-Lager-Suche - auch in unserer Region?
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12. Oktober 2019Infoveranstaltung von ausgestrahlt.de
Seit 2017 läuft die Suche nach dem Atommüll-Lager für hochradioaktive Abfälle. Nächstes Jahr werden erste Fakten geschaffen: Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat angekündigt, die Gebiete zu benennen, die dem Verfahren nach günstige Voraussetzungen für die dauerhafte Lagerung von Atommüll bieten.
Wir meinen: Die Menschen in den betroffenen Regionen sollten dann längst vorbereitet und handlungsfähig sein. Auch wenn die BGE ihre Untersuchungen bislang geheim hält, ältere Studien geben bereits jetzt Auskunft darüber, welche Gebiete mit Salz-, Ton- oder Granit-Vorkommen infrage kommen könnten (siehe .ausgestrahlt-Karte).
Im Westen Deutschlands gibt es Ton- und Salzvorkommen, die die BGE als potenzielle Atommüll-Lager-Standorte in Betracht ziehen könnte – u. a. in den Landkreisen Emsland, Grafschaft Bentheim, Borken, Wesel, Recklinghausen, Coesfeld, Warendorf, Steinfurt, Osnabrück, Vechta, Minden-Lübbecke, Herford, Gütersloh, Lippe und in den kreisfreien Städten Bottrop und Osnabrück.
Du lebst in der Nähe eines dieser Gebiete – es betrifft Dich!
Darum: Komm zur Infoveranstaltung mit .ausgestrahlt und informiere auch andere Menschen in Deiner Umgebung. Dort gibt es einen Vortrag zum Thema, viel Zeit für Fragen und Diskussion und im Anschluss eine Vernetzungsmöglichkeit für diejenigen, die aktiv werden wollen. Es ist für Dich bei dieser Veranstaltung also beides möglich: Nur informieren in der ersten Hälfte – oder erst informieren und dann gemeinsam überlegen, was zu tun ist.
Am Samstag, den 12.10., von 13 bis 17 Uhr, Universität (Juridicum), Raum 22/108, Heger-Tor-Wall 14, 49078 Osnabrück
.ausgestrahlt wirft einen kritischen Blick auf den bisherigen Verlauf der Atommüll-Lager-Suche und zeigt auf, was mit der Benennung der potenziellen Standortregionen auf die betroffenen Anwohner*innen zukommt. Wie umgehen mit: fehlender Transparenz, Scheinbeteiligung, wissenschaftlicher Unschärfe und unzureichendem Rechtsschutz im Standortauswahlverfahren? Diese und andere Fragen wollen wir erläutern und gemeinsam diskutieren. .ausgestrahlt ermutigt die Menschen in den potenziell betroffenen Gebieten, sich miteinander zu solidarisieren und gemeinsam für ein faires Suchverfahren zu streiten. Im Anschluss an den Vortrag und die Diskussion bietet sich Interessierten daher im zweiten Teil der Veranstaltung die Möglichkeit für ein Vernetzungstreffen.
Sei dabei und sorge auch Du dafür, dass Betroffene am Ende mit einer starken Stimme sprechen, wenn es um den Verbleib der strahlenden Hinterlassenschaften des Atomzeitalters geht!
Wir freuen uns über Deine kurze Anmeldung per E-Mail („Ich komme zur Infoveranstaltung in Osnabrück“) an info@ausgestrahlt.de
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- Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
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15. Oktober 2019Nach einem Telefongespräch zwischen Trump und Erdogan haben die USA ihre Truppen aus Syrien abgezogen. Seit Mittwoch (9. Sept.) greifen die türkische Armee und IS—ähnliche Gruppen in Nord- und Ostsyrien (Rojava) an. Bis jetzt kamen mehrere Zivilisten, unter anderem auch Kinder, ums Leben.
Dieser Angriff wird zurecht von der Weltöffentlichkeit als „völkerrechtswidrig“ verurteilt. Erdogan droht der EU, die Tür nach Europa für Flüchtlinge zu öffnen. Doch dieser Angriff destabilisiert Syrien und man kann voraussehen, dass infolgedessen Millionen Menschen flüchten werden. Deswegen muss Erdogan gestoppt und die aufgebaute Basisdemokratie in der Region verteidigt werden. Seit Mittwoch gehen weltweit Menschen auf die Straßen und fordern ein Ende dieser Angriffe. Auch in deutschen Städten sind mehrere tausend Demonstrierende auf die Straßen gegangen.
Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Donnerstag, 17. Oktober um 18:30 Uhr
Freitag, 18. Oktober um 18:30 Uhr Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Samstag, 19. Oktober um 14:00 Uhr
Osnabrück HauptbahnhofOsnabrück HauptbahnhofOsnabrück, 49080 -
- After-Work-Chickeria am EierStock - Führung auf dem Bauernhof und 1 andere Veranstaltung
After-Work-Chickeria am EierStock - Führung auf dem Bauernhof After-Work-Chickeria am EierStock - Führung auf dem Bauernhof
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16. Oktober 2019Am Mittwoch, den 16.10.2019 von 17:00Uhr bis 21:00Uhr
Eines der letzten Abenteuer der Menschheit.
Ein Feierabend auf dem Bauernhof mit Sinn und Verstand. Und zwar mit allen Sinnen. Intensive Gerüche sind klar. Regen auf der Haut und Wind um die Nase kann man auch woanders erleben.
Aber wie fühlt es sich an, ein Huhn auf dem Arm zu haben? Wie verschieden können Eierschalen sein? Und wie führt eine Henne ihre Küken.
Hören wir noch Schwalben oder sehen wir Fledermäuse oder Eulen?
Wir sammeln selber die Tischdeko für den kleinen Snack am Lagerfeuer.
Es werden alle Fragen zur Wirtschaftsweise auf diesem Hof zwischen Bullerbü und Tierfabrik beantwortet. Stellt Euch bitte bei all diesen Eindrücken vor, was wir verlieren würden, wenn es keine Bauerhöfe mehr gäbe! Welche Auswirkungen hätte es auf das Dorf, auf unsere Lebensmittel und unsere Seelen.
Weitere Infos und Anmeldung unter post@eier-stockum.de oder unter 0172-2836579.
Herzlichen Dank
Silke Wissing und Stefan Middendorf
Stockumer Feld 2
49143 BissendorfKriegsziel: Iran Kriegsziel: Iran
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16. Oktober 2019"Jeder kann nach Bagdad gehen. Echte Männer gehen nach Teheran". Mit diesen Worten kommentierte ein hoher Beamter der Regierung Bush 2003 den Krieg gegen den Irak. Schon damals sollte das Ziel der Iran sein.
Seit die USA aus dem Atomabkommen ausgestiegen sind, ist der Iran wieder im Fadenkreuz des US-Militärs.
In der Veranstaltung „Kriegsziel: Iran“ wird der Manfred Ziegler die Situation in der Region und die Konflikte beschreiben. Unser Referent ist regelmäßiger Autor der Wochenzeitung UZ.Mittwoch, 16. Oktober 2019, 19 Uhr
Lagerhalle Osnabrück, Raum 207Eine Veranstaltung der DKP Osnabrück in Kooperation mit „Unsere Zeit
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
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17. Oktober 2019Nach einem Telefongespräch zwischen Trump und Erdogan haben die USA ihre Truppen aus Syrien abgezogen. Seit Mittwoch (9. Sept.) greifen die türkische Armee und IS—ähnliche Gruppen in Nord- und Ostsyrien (Rojava) an. Bis jetzt kamen mehrere Zivilisten, unter anderem auch Kinder, ums Leben.
Dieser Angriff wird zurecht von der Weltöffentlichkeit als „völkerrechtswidrig“ verurteilt. Erdogan droht der EU, die Tür nach Europa für Flüchtlinge zu öffnen. Doch dieser Angriff destabilisiert Syrien und man kann voraussehen, dass infolgedessen Millionen Menschen flüchten werden. Deswegen muss Erdogan gestoppt und die aufgebaute Basisdemokratie in der Region verteidigt werden. Seit Mittwoch gehen weltweit Menschen auf die Straßen und fordern ein Ende dieser Angriffe. Auch in deutschen Städten sind mehrere tausend Demonstrierende auf die Straßen gegangen.
Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Donnerstag, 17. Oktober um 18:30 Uhr
Freitag, 18. Oktober um 18:30 Uhr Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Samstag, 19. Oktober um 14:00 Uhr
Osnabrück HauptbahnhofOsnabrück HauptbahnhofOsnabrück, 49080 -
- Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
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18. Oktober 2019Nach einem Telefongespräch zwischen Trump und Erdogan haben die USA ihre Truppen aus Syrien abgezogen. Seit Mittwoch (9. Sept.) greifen die türkische Armee und IS—ähnliche Gruppen in Nord- und Ostsyrien (Rojava) an. Bis jetzt kamen mehrere Zivilisten, unter anderem auch Kinder, ums Leben.
Dieser Angriff wird zurecht von der Weltöffentlichkeit als „völkerrechtswidrig“ verurteilt. Erdogan droht der EU, die Tür nach Europa für Flüchtlinge zu öffnen. Doch dieser Angriff destabilisiert Syrien und man kann voraussehen, dass infolgedessen Millionen Menschen flüchten werden. Deswegen muss Erdogan gestoppt und die aufgebaute Basisdemokratie in der Region verteidigt werden. Seit Mittwoch gehen weltweit Menschen auf die Straßen und fordern ein Ende dieser Angriffe. Auch in deutschen Städten sind mehrere tausend Demonstrierende auf die Straßen gegangen.
Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Donnerstag, 17. Oktober um 18:30 Uhr
Freitag, 18. Oktober um 18:30 Uhr Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Samstag, 19. Oktober um 14:00 Uhr
Osnabrück HauptbahnhofOsnabrück HauptbahnhofOsnabrück, 49080 -
- Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava Demonstration gegen die türkische Invasion in Rojava
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19. Oktober 2019Nach einem Telefongespräch zwischen Trump und Erdogan haben die USA ihre Truppen aus Syrien abgezogen. Seit Mittwoch (9. Sept.) greifen die türkische Armee und IS—ähnliche Gruppen in Nord- und Ostsyrien (Rojava) an. Bis jetzt kamen mehrere Zivilisten, unter anderem auch Kinder, ums Leben.
Dieser Angriff wird zurecht von der Weltöffentlichkeit als „völkerrechtswidrig“ verurteilt. Erdogan droht der EU, die Tür nach Europa für Flüchtlinge zu öffnen. Doch dieser Angriff destabilisiert Syrien und man kann voraussehen, dass infolgedessen Millionen Menschen flüchten werden. Deswegen muss Erdogan gestoppt und die aufgebaute Basisdemokratie in der Region verteidigt werden. Seit Mittwoch gehen weltweit Menschen auf die Straßen und fordern ein Ende dieser Angriffe. Auch in deutschen Städten sind mehrere tausend Demonstrierende auf die Straßen gegangen.
Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Donnerstag, 17. Oktober um 18:30 Uhr
Freitag, 18. Oktober um 18:30 Uhr Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Samstag, 19. Oktober um 14:00 Uhr
Osnabrück HauptbahnhofOsnabrück HauptbahnhofOsnabrück, 49080 -
- Veranstaltung gegen die türkische Invasion in Rojava
Veranstaltung gegen die türkische Invasion in Rojava Veranstaltung gegen die türkische Invasion in Rojava
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21. Oktober 2019Nach einem Telefongespräch zwischen Trump und Erdogan haben die USA ihre Truppen aus Syrien abgezogen. Seit Mittwoch (9. Sept.) greifen die türkische Armee und IS—ähnliche Gruppen in Nord- und Ostsyrien (Rojava) an. Bis jetzt kamen mehrere Zivilisten, unter anderem auch Kinder, ums Leben.
Dieser Angriff wird zurecht von der Weltöffentlichkeit als „völkerrechtswidrig“ verurteilt. Erdogan droht der EU, die Tür nach Europa für Flüchtlinge zu öffnen. Doch dieser Angriff destabilisiert Syrien und man kann voraussehen, dass infolgedessen Millionen Menschen flüchten werden. Deswegen muss Erdogan gestoppt und die aufgebaute Basisdemokratie in der Region verteidigt werden. Seit Mittwoch gehen weltweit Menschen auf die Straßen und fordern ein Ende dieser Angriffe. Auch in deutschen Städten sind mehrere tausend Demonstrierende auf die Straßen gegangen.
Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Donnerstag, 17. Oktober um 18:30 Uhr
Freitag, 18. Oktober um 18:30 Uhr Dienstag, 15. Oktober um 18:30 Uhr
Samstag, 19. Oktober um 14:00 Uhr
Osnabrück HauptbahnhofTheatervorplatz OsnabrückDomhofOsnabrück, -
- Rojava - Existenz unter Beschuss - Informationsveranstaltung und 1 andere Veranstaltung
Rojava - Existenz unter Beschuss - Informationsveranstaltung Rojava - Existenz unter Beschuss - Informationsveranstaltung
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22. Oktober 2019Rojava: Existenz unter Beschuss – Nord- und Ostsyrien seit Beginn des Angriffskrieges der Türkei
Dienstag, 22.10.2019, 19 Uhr
Die Türkei hat am 9.Oktober mit ihrer lang angekündigten Militärinvasion auf Nord-Ostsyrien begonnen. US-Präsident Trump gab zuvor mit dem Abzug der US-Truppen grünes Licht für eine solche Militärinvasion. Im Zuge dieses völkerrechtswidrigen Angriffskrieges der zweigrößten NATO-Armee werden zivile Gegenden der Demokratischen Föderation Nord-und Ostsyrien bombardiert,türkische Truppen marschieren gemeinsam mit ihren dschihadistischen Verbündeten in der Region ein. Eine humanitäre Katastrophe für die rund vier Millionen Bewohner*innen hat begonnen,rund eine Viertelmillionen Menschen befinden sich bereits auf der Flucht,zahlreiche Zivilist*innen und Kämpfer*innen derSDF(DemokratischeKräfteSyriens)kamen ums Leben. Die Kurdinnen und Kurden,die in den letzten fünf Jahren unter großen Opfern den militärischen Sieg über den IS errungen haben,werden von der internationalen Staatengemeinschaft im Stich gelassen.
Wir laden euch herzlich zu unserer Informationsveranstaltung im Demokratischen Kurdischen Gesellschaftszentrum Osnabrück ein, bei welcher wir die wichtigsten Informationen zum Angriffskrieg der Türkei auf Nord- und Ostsyrien vorstellen und kritisch bewerten werden.
Protestbewegung gegen Nicaraguas sandinistische Machthaber Protestbewegung gegen Nicaraguas sandinistische Machthaber
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22. Oktober 2019Die soziale Revolution in Nicaragua erfuhr in den 80er Jahren viel Solidarität. Heute werden unter der Regierung von Daniel Ortega Menschenrechte systematisch verletzt und Andersdenkende mit Gewalt verfolgt. Die Protestbewegung ist breit und vielfältig. SchülerInnen und StudentInnen ergriffen die Initiative, BäuerInnen, die Frauenbewegung und BewohnerInnen der Favelas schlossen sich an. Auch die Unternehmerverbände stellten sich auf die Seite der Opposition, die katholische Kirche versucht, zwischen Protestbewegung und Regierung zu vermitteln.
Doch welche Perspektive haben die Proteste? Entwickelt sich Nicaragua zu einem zweiten Venezuela, mit massiver Einmischung von außen? Welche Lösungen sind vorstellbar?
Antje Edler ist seit 2017 Geschäftsführerin des VEN (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen) und arbeitete in einem Programm zu ländlicher Entwicklung mit Frauen und Jugendlichen in Nicaragua.
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück
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- "Wegsehen? Einmischen! Aber wie?"- eine Veranstaltung des Kulturveren Petersburg e.V.
"Wegsehen? Einmischen! Aber wie?"- eine Veranstaltung des Kulturveren Petersburg e.V. "Wegsehen? Einmischen! Aber wie?"- eine Veranstaltung des Kulturveren Petersburg e.V.
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23. Oktober 2019Wir veranstalten am 23.10. zwischen 18:30 und 21:00 Uhr einen Workshop
in der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück (da wir am K.A.F.F.
gerade Baumaßnahmen haben).Eine dumme Situation auf der Straße, ein blöder Spruch auf der Arbeit
oder in der Bahn – wo andere diskriminiert und abgewertet werden bleiben
wir oft perplex und hilflos zurück.
In unserem Workshop führen wir gemeinsam mit szenischen und
spielerischen Methoden an Möglichkeiten heran, wie man als außenstehende
Person in Situationen eingreifen kann, in denen andere diskriminiert und
abgewertet werden. Die Teilnehmenden
haben Gelegenheit, verschiedene Verhaltensoptionen kennenzulernen und
direkt im Spiel auszuprobieren, um eine für sich selber
passende herauszufinden. So wird aus Hilflosigkeit selbstbewusstes Handeln.Kontakt unter: E-Mailadresse kulturverein@freiraum-petersburg.de.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Kulturverein Petersburg
Am Speicher 3aOsnabrück, 49090 -
- Veranstaltung: "öffentliche Förderung von bezahlbaren Miet-Wohnraum: Begriffe wie Sozialbindung, Belegungsbindung, Wohnberechtigungsschein, Förderprogramme und -bedingungen werden erläutert." und 1 andere Veranstaltung
Veranstaltung: "öffentliche Förderung von bezahlbaren Miet-Wohnraum: Begriffe wie Sozialbindung, Belegungsbindung, Wohnberechtigungsschein, Förderprogramme und -bedingungen werden erläutert." Veranstaltung: "öffentliche Förderung von bezahlbaren Miet-Wohnraum: Begriffe wie Sozialbindung, Belegungsbindung, Wohnberechtigungsschein, Förderprogramme und -bedingungen werden erläutert."
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24. Oktober 2019Liebe Leute für den bezahlbaren Wohnraum,
für die weitere inhaltliche Diskussion um den bezahlbaren Wohnraum geht es auch um die öffentliche Förderung von bezahlbaren Miet-Wohnraum:
Begriffe wie Sozialbindung, Belegungsbindung, Wohnberechtigungsschein, Förderprogramme und -bedingungen werden erläutert.
Vom Bündnis für bezahlbaren Wohnraum konnten wir mit dem zuständigen Ansprechpartner von der städt. Stelle für –Wohnraumförderung- Herrn Reinhard Theurich verabreden,
am Donnerstag, d. 24.10.19 um 17:00 Uhr, (Veranstaltungsort: Osnabrück, Hasemauer 1 <Gebäude: Dominikanerkloster>, Raum 229a….) zu dem o.g. Thema
eine Info-Veranstaltung zur Wohnraumförderung durchzuführen.
Bei der Veranstaltung ist ein Zeitrahmen von max. 2 Stunden vorgesehen. In erster Linie geht es zunächst um die Klärung von Begriffen und Sachfragen, die anschließend auch eine kleine Diskussion ermöglichen sollte. In weiteren Schritten wäre zu überlegen, wie wir mit den Erkenntnissen auch politisch umgehen...
Es wäre hilfreich, wenn sich die Interessierten bitte spätestens bis zum 22.10.19 bei mir anmelden, um einen Überblick über die Anzahl der Teilnehmenden zu bekommen. ( Bestuhlung, Unterlagen, etc.)
Auch für die inhaltliche Vorbereitung nehme ich Fragen entgegen, wenn von dem Referenten darauf eingegangen werden soll.
(Der Weg zum Raum 229a ist bedingt barrierefrei. Absprachen zur Erreichbarkeit sind möglich.)
Herzliche Grüße
Hans-Jürgen Wilkening
E-Mail: wilkening@bezahlbarer-wohnraum-osnabrueck.deLange Str. 44, 49080 Osnabrück
Tel.: 0541/ 335 66 77
Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“,
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24. Oktober 2019Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Donnerstag (24.10.2019) um 18:00 Uhr, am Jürgensort (bei Thalia/Innenstadt)
Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“.
Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt.
Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz.
JürgensortJürgensortOsnabrück, 49074 -
- Critical Mass - Oktober und 3 andere Veranstaltungen
Critical Mass - Oktober Critical Mass - Oktober
N. a.
25. Oktober 2019Am 25. Oktober treffen wir uns wieder um 19 Uhr an der OsnabrückHalle. Drückt die Daumen, dass das Wetter nicht ganz so herbstlich wird. Und denkt bitte unbedingt an Licht. Letztes mal sah das schon sehr gut aus.
Osnabrück HalleSchlosswall 1 - 9Osnabrück, 49074Vortrag von Karl-Heinz-Roth zum Thema griechische Reparationsforderungen Vortrag von Karl-Heinz-Roth zum Thema griechische Reparationsforderungen
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25. Oktober 2019Verdrängt - Vertagt - Zurückgewiesen
Die deutsche Reparationsschuld gegenüber Griechenland und EuropaVortrag von Dr. Karl-Heinz Roth Unlängst hat die griechische Regierung die Bundesregierung mit einer diplomatischen Note zu Verhandlungen über Reparationen aufgefordert. Eine griechische Expertenkommission hatte die Gesamtzahl der von der deutschen Besatzungsmacht im zweiten Weltkrieg verursachten Schäden auf 290 Millionen Euro beziffert Dies hat den Hintergrund, dass die Wehrmacht Nazi-Deutschlands während der Besatzung Griechenlands in den Jahren von 1941 bis 1944 das Land wie kaum ein anderes ausgeplündert und die Menschen brutal massakriert hat. Das reichte von der fast völligen Zerstörung der Infrastruktur wie Bahnen, Brücken und Häfen, der Industrieanlagen ebenso wie der Schifffahrtsflotte über die Beschlagnahmung fast aller landwirtschaftlichen Produkte bis hin zur Erhebung eines Zwangskredits von der griechischen Nationalbank. Hinzu kamen zahlreiche Tote, zumeist infolge von Strafaktionen gegenüber Zivilisten, aber auch von Hungerkatastrophen und Krankheiten. Circa 100 Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht. Aber auch die Städte wurden schwer zerstört.
Griechische Regierungen haben wiederholt, wenngleich mit unterschiedlicher Schärfe, Reparationen oder anderweitige Entschädigungszahlungen angemahnt, sowohl für das Land als Ganzes als auch für einzelne Betroffene. Verschiedene Bundesregierungen haben jedoch solche Zahlungen ? mit einer begrenzten Ausnahme in den 50er Jahren ? immer wieder abgelehnt. Zunächst wurde der Punkt auf einen abschließenden Friedensvertrag verschoben. Nach dem Zwei-plus-Vier-Vertrag wurde dann behauptet, das Thema sei jetzt abgeschlossen, obwohl die Reparationsfrage bei diesem Vertragsschluss überhaupt nicht zur Debatte stand.
Auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Bundesregierung wieder einmal auf die Note der griechischen Regierung ablehnend reagiert. Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des deutschen Bundestages kommt allerdings zu dem Schluss, dass das Thema keineswegs abgeschlossen sei. Dementsprechend empfahl es eine Klärung durch den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Dr. Karl-Heinz Roth ist Arzt, politischer Publizist und Historiker. Er hat sich mit der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts befasst und wurde in erster Linie durch seine Arbeiten zur Sozialgeschichte des Nationalsozialismus bekannt. Sein Buch zum Thema Reparationsschuld erschien bereits 2017, wurde jedoch aus aktuellem Anlass überarbeitet und soeben neu aufgelegt.
Freitag, 25. Oktober 2019, 18:00 Uhr Volkshochschule Osnabrück, Bergstraße 8
Eintritt frei
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz
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25. Oktober 2019Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“.
Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt.
Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz.
HauptbahnhofTheodor-Heuss-PlatzOsnabrück,Critical Mass Critical Mass
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25. Oktober 2019Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.
Allgemeine Informationen
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)
Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
OsnabrückHalleSchloßwall 1-9Osnabrück, -
- Aktionstag gegen Abschiebungen, "Bleiberecht und Sichere Häfen statt Abschiebungen und ZAB" und 1 andere Veranstaltung
Aktionstag gegen Abschiebungen, "Bleiberecht und Sichere Häfen statt Abschiebungen und ZAB" Aktionstag gegen Abschiebungen, "Bleiberecht und Sichere Häfen statt Abschiebungen und ZAB"
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26. Oktober 2019Liebe Freund*innen,
Am Samstag den 26.10. findet der dezentrale Aktionstag gegen Abschiebungen unter dem Motto "Bleiberecht und Sichere Häfen statt Abschiebungen und ZAB" niedersachsenweit statt.
Alle Info hier:
https://www.nds-fluerat.org/aktionen/zab/
Im Rahmen dessen organisiert das Bündnis gegen Abschiebungen Osnabrück ab 12 Uhr am Nikolaiort einen Infostand, um auf die Realitäten von Abschiebungen aufmerksam zu machen. Zwischen 13:30 und 14:30 wird es dazu auch Theater-Performances geben.
Je mehr Menschen anwesend sind, desto mehr Aufmerksamkeit können wir auf die Aktion ziehen. Also kommt vorbei, besonders zwischen 13:30 und 14:30 wird es spannend!
Wenn ihr euch auch vorstellen könnt einige Zeit am oder hinter dem Infostand zu stehen, bringt euch was warmes zu Trinken mit, damit es niemandem kalt wird.Osnabrück NikolaiortNikolaiortOsnabrück,DEMONSTRATION GEGEN DAS „GEORDNETE-RÜCKKEHR-GESETZ“ IN VECHTA AM 26.10. DEMONSTRATION GEGEN DAS „GEORDNETE-RÜCKKEHR-GESETZ“ IN VECHTA AM 26.10.
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26. Oktober 2019Für die Demo soll auch in Osnabrück mobilisiert werden und die Seebrücke-Vechta schickt Plakate. Wer Plätze zum aufhängen kennt und die Mobilisierung unterstützen möchte, wendet sich bitte an info@osnabrueck-alternativ.de.
Für ein Bleiberecht für Alle!
Am 26.10. ruft die Seebrücke Vechta alle Mitbürger*innen auf, auf die Straße zu gehen.
Warum?
Der Bundestag hat am Freitag, 6.6.2019 im Migrationspaket das
“Geordnete-Rückführungs-Gesetz” mit den Stimmen der GroKo verabschiedet.
Noch vor der Abstimmung hatte ein Bündnis von 22 Organisationen,
darunter Pro Asyl und Amnesty International, vor der Durchsetzung des Migrationspaktes gewarnt. Es sei “Verfassungsfeindlich und höchst bedenklich und menschenunwürdig”. Es werde dazu führen, dass “Zehntausende in Deutschland lebende Menschen permanent in Angst vor Haft und vor Abschiebungen in einem Zustand der Perspektivlosigkeit leben” müssen.Das sogenannte “Hau-Ab-Gesetz” sieht unter anderem folgende Änderungen vor:
– Abschiebehaft in normalen Strafvollzugsanstalten (auch für Familien
und Kinder), sowie eine uferlose Ausweitung von Haftgründen
– Die Abschiebebehörde darf nun weitgehend selbstständig Abschiebehaft
anordnen
– Streichung von Sozialleistungen unter das menschenwürdige
Existenzminimum innerhalb kürzester Zeit
– Zwangsunterbringungen von Asylsuchenden in sogenannten “Ankerzentren”
kann von bisher 6 Monaten auf 18 Monate ausgeweitet werden
– Arbeits- und Ausbildungsverbote für Menschen mit “ungeklärter Identität”
– Kriminalisierung von Flüchtlingshelfer*innen und Haftstrafen von bis
zu 3 Jahren für Menschen, die die “Vollziehung einer bestehenden
Ausreisepflicht” beeinträchtigen. Dies betrifft auch
Sozialarbeiter*innen, Beratungsstellen und Journalist*innen.
– u.v.m.Die SPD hat mit dem Gesetz wesentliche Forderungen von AFD und CSU
umgesetzt und damit endgültig den Rechtsruck vollzogen. Für Geflüchtete ist das neue Gesetz ähnlich einschneidend wie es HartzIV für Menschen in Armut gewesen ist.
Migration ist kein Verbrechen und Haftstrafen sind völlig unangebracht!Die Gesellschaft der vielen soll zum Schweigen gebracht werden, aber wir machen genau das Gegenteil!
Kommt zahlreich, bringt eure Freund*innen und Familien mit. Zeigen wir uns solidarisch und kämpfen gemeinsam für das Recht auf Asyl und den Schutz der Menschenrechte aller!Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr beim Landkreis Vechta in der Ravensberger Straße 20.
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- Informationsveranstaltung zur Refugee Law Clinic-Ausbildung und 2 andere Veranstaltungen
Informationsveranstaltung zur Refugee Law Clinic-Ausbildung Informationsveranstaltung zur Refugee Law Clinic-Ausbildung
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29. Oktober 2019DetailsWir, die Refugee Law Clinic Osnabrück, sind eine Gruppe Studierender und wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen, die unter fachkundiger Anleitung eine kostenlose Rechtsberatung für Geflüchtete anbieten, die beispielsweise kurz vor einer BAMF-Anhörung stehen oder Unterstützung beim Zugang zum Arbeitsmarkt suchen. In einer Refugee Law Clinic können Studierende aller Fachrichtungen nach einer erfolgreich absolvierten Ausbildung als Berater*innen tätig werden und Geflüchtete aktiv unterstützen. Einmal ausgebildet, ergänzen sie das bestehende Beratungsangebot des Exil e.V., der Caritas und der Diakonie in Osnabrück.Im Wintersemester 2019/2020 startet ein neuer Ausbildungsdurchgang unserer Refugee Law Clinic und wir freuen uns, wenn du dabei bist! Du möchtest mehr erfahren? Dann komm doch am besten zu unserer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 29.10. um 18 Uhr in Raum 44/E04.
Wir freuen uns über neue Gesichter!Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“,
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29. Oktober 2019Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Dienstag (29.10.2019) um 18:00 Uhr, am Jürgensort (bei Thalia/Innenstadt)
Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“.
Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt.
Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz.
Kommt die Gefahr eines Atomkrieges nach Europa zurück? Kommt die Gefahr eines Atomkrieges nach Europa zurück?
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29. Oktober 2019Deutschland weigert sich den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterschreiben. Russland und die USA haben den INF-Vertrag gekündigt und drohen mit der Entwicklung und Stationierung neuer Mittelstrecken-Atomwaffen. Erste Test sind bereits durchgeführt worden.
Im rheinland-pfälzischen Büchel lagern immer noch US-Atombomben.Im Rahmen der "atomaren Teilhabe" Deutschlands trainieren Piloten mit Tornados der Bundeswehr den Abwurf dieser Atombomben und könnten sie im Kriegsfall als Mitglied der Nato auch einsetzen. Bei diesen Atomwaffen stehen gravierende Veränderungen an. Beschwichtigend wird einerseits von einer Modernisierung gesprochen. Andererseits weisen KritikerInnen darauf hin, dass völlig neu überarbeitete Atomwaffen entstehen, die kleiner, zielgenauer und besser einsetzbar sind. Damit könnte auch die Schwelle für ihre Anwendung sinken in dem Glauben, ein Atomkrieg sei lokal begrenzbar.
Am Standort Büchel kristallisiert sich seit Jahrzehnten die Auseinandersetzung um die Atomwaffen und die atomare Teilhabe Deutschlands. Es gibt regelmäßig vielfältige Proteste, Demonstrationen und Blockaden sowie Aktionen zivilen Ungehorsams bis hin zu symbolischen Besetzungen oder Inspektionen mit entsprechenden juristischen Verfahren gegen die AkteurInnen.
Die ReferentInnen:
Frau Marion Küpker (Trägerin des Aachener Friedenspreises 2019)
Herr Ernst-Ludwig Iskenius (IPPNW)berichten und diskutieren mit uns über die Chancen einer atomaren Abrüstung, die Situation und den Widerstand in Büchel und die Perspektive der gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Veranstalter: Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI), IPPNW, DFG-VK
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Infostandf: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“,
Infostandf: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Infostandf: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“,
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30. Oktober 2019Infostand: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Mittwoch (30.10.2019) um 13:00 - 15:00 Uhr, am Jürgensort (bei Große Straße, vor L&T/Innenstadt)
Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“.
Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt.
Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz.
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- Veranstaltung: Wichtige Fragen für die Kommunale Wohnungsgesellschaft und 1 andere Veranstaltung
Veranstaltung: Wichtige Fragen für die Kommunale Wohnungsgesellschaft Veranstaltung: Wichtige Fragen für die Kommunale Wohnungsgesellschaft
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1. November 2019Am 01.11.2019, ab 18.00 Uhr in der Lagerhalle Osnabrück, Raum 201
Referent Ulrich Steinmeyer, Diplom Ökonom, Verden
Zu unseren Fragen:
- Veräußerungsschutz für die KWG
- Sicherung von Grund und Boden (falls die KWG doch veräußert wird)
- Geldflüsse innerhalb von Gesellschaften, in die die KWG eingebunden ist im Rahmen von Iahresabschlüssen,
- Gewinnausschüttungen, Verzinsung von Einlagen etc. aber auch durch Vergabe an andere Gesellschaften unter der Dachgesellschaft (In-HouseVergabe etc.). (Beispiel wäre die Einbindung der KWG in SWOAG.) .
- Mitbestimmungsmöglichkeiten durch Beirat, im Aufsichtsrat (bzw. oberstem Gremium der Gesellschaft) o.ä.Bitte gebt den Termin gern in "euren Kreisen" weiter und meldet euch unter linksfraktion@osnabrueck.de bis zum 30.10.19 an.
Eine Veranstaltung der Fraktion "DIE LINKE".
Einladung FlyerLagerhalle (Raum 201)Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz
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1. November 2019Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“.
Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt.
ThaliaKommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz.
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- Befahrung einer Windkraftanlage bei Hannover und 1 andere Veranstaltung
Befahrung einer Windkraftanlage bei Hannover Befahrung einer Windkraftanlage bei Hannover
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2. November 2019Sa, 2.11., Treffpunkt 8:00 Uhr, Parkplatz Barbarastr. Osnabrück, Fahrgemeinschaften. Rückkehr ca. 15 UhrDas gibt’s nicht oft: Besichtigung einer modernen WKA mit Führung und 1x ganz oben rauf und wieder runter.Anmeldung: k.kuhnke@hs-osnabrueck.de35. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ "Warum ist es so schwer, Kinderarmut zu bekämpfen?" 35. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ "Warum ist es so schwer, Kinderarmut zu bekämpfen?"
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2. November 2019Dieser Frage wollen wir auf der 35. Osnabrücker Sozialkonferenz am 2. November 2019 in den Räumen der Kath. Familienbildungsstätte (FABI) Osnabrück nachgehen und nach Wegen für eine unbeschwerte Kindheit suchen.
"Kinderarmut in Deutschland bedeutet Armut in einem der reichsten Länder der Erde - jedes fünfte Kind ist hierzulande von der prekären Einkommenssituation seiner Eltern betroffen." Solche oder ähnliche Zeilen stehen seit vielen Jahren in Büchern, Studien, Zeitungsartikeln oder sie eröffnen einen Radio- oder Fernsehbeitrag zum Thema. Allein diese Tatsache skizziert schon den Skandal, der Kinderarmut seit langem ist. Die Zahlen der Betroffenen schwanken auf sehr hohem Niveau nur unwesentlich. Auch in Osnabrück liegen sie seit Jahren deutlich über 20%. (Fast) alle sind über diesen Zustand tief betroffen, - und doch geschieht nur wenig. Warum? Müssen wir uns damit abfinden, - daran gewöhnen?
Unser Hauptreferent Prof. Dr. Michael Klundt und wir meinen: Nein! Denn es geht um viel mehr als um absolutes Elend, als um Entbehrungen, Ausschlüsse und Benachteiligungen im Verhältnis zum allgemeinen Lebensstandard. "Schmerzhafter noch als materielle Einschränkungen können sich Diffamierungen und Stigmatisierungen auswirken", weiß unser Referent und beschreibt dies ausführlich in seinem neuen Buch "Gestohlenes Leben. Kinderarmut in Deutschland".
Michael Klundt ist "Professor für Kinderpolitik" an der Hochschule Magdeburg-Stendal, einmalig in Deutschland. Er hält wirksame Gegenmaßnahmen auf allen politischen Ebenen für möglich und stellt sie uns vor.
Im 2. Teil der Konferenz steht die Situation in Osnabrück im Mittelpunkt. Gesucht werden Ideen und Möglichkeiten, die allen Kindern eine unbeschwerte Zukunft geben.
Das vorläufige Programm zur 35. Sozialkonferenz finden Sie hier. Eine Online-Anmeldung ist bereits möglich. Die Veranstaltung ist kostenfrei, zur besseren Planung bitten wir um eine verbindliche Anmeldung.
Inhaltsverzeichnis und Einleitung zum Buch Gestohlenes Leben - Kinderarmut in Deutschland
Katholische Familienbildungsstelle (FABI)Große Rosenstraße 18Osnabrück, -
- Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein
Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein
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3. November 2019Jeden 1. Sonntag im Monat.
Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück
Buersche Strasse 136
Osnabrück, 49084Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum OsnabrückBuersche Strasse 136Osnabrück, 49084 -
- DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD
DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD
N. a.
4. November 2019Hallo liebe Leute,
es gibt neue Infos:
Neben der infoveranstaltung morgen Abend, 4.11., um 19:00 Uhr im SubstAnZ, steht
der von uns organisierten Zugtreffpunkt:++++
Likos Osnabrück
Hallo liebe Leute,
am 09. November – dem Jahrestag der Reichsprogromnacht, wollen dieses
Jahr Nazis aus ganz Deutschland durch Bielefeld marschieren. Ihr Anlass:
Die Huldigung der verurteilten Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck.
Das werden wir nicht zulassen! Wir halten es gerade an diesem Tag für
symbolisch sehr wichtig den Naziaufmarsch zu verhindern. Es wäre ein
enormer Erfolg für die Naziszene an diesem Tag marschieren zu können.
Wir werden aus diesem Anlass aus Osnabrück eine gemeinsame Zuganreise
organisieren. Außerdem soll es ggf. am 04. November im SubstAnZ eine
Infoveranstaltung geben. Wir werden euch diesbezüglich auf dem Laufenden
halten. Außerdem wird das Ganze natürlich über unsere Facebook-Seite und
unsere Homepage verbreitet werden.
Wir bitten euch und rufen euch auf: Verbreitet das Ganze, auch schon
jetzt über eure Kanäle. Sowohl das es am 09. November einen
Naziaufmarsch in der Nachbarstadt geben soll, als auch dass es
organisierten Protest auch aus Osnabrück dazu geben wird.
Infos bekommt ihr jetzt schon aus Bielfeld von hier:
https://antifabuendnisbielefeld.noblogs.org/
Solidarische Grüße
Libertäre Kommunist*innen OsnabrückFrankenstr. 25aOsnabrück, -
- Ein Osnabrücker Schicksal - Gustav Cordlandwehr und 1 andere Veranstaltung
Ein Osnabrücker Schicksal - Gustav Cordlandwehr Ein Osnabrücker Schicksal - Gustav Cordlandwehr
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5. November 2019Kurzbiographie (Broschüre)Die Referentin erarbeitet seit zehn Jahren ehrenamtlich Stolpersteinbiographien.Ihr Anliegen ist es, die häufig sehr geringen persönlichen Spuren der Opfer umInformationen über den NS Alltag zu ergänzen und darüber, durch wen und durchwas Menschen in tödliche Fallen getrieben werden konnten. Es ist ihr auch wichtig,die Quälereien denen Menschen bewusst ausgesetzt wurden zu benennen undsichtbar zu machen.Das Schicksals von Gustav Cordlandwehr bietet die Möglichkeit Zusammenhängejenseits der üblichen Betroffenheitsrethorik wahrzunehmen.Dienstag, 5. November 19.00 UhrFrankenstrasse 25 a - SubstAnZBarrierefrei (Zugang über den Hof)Café Resistance - offener antifaschistischer Treffkeine EintrittFrankenstr. 25aOsnabrück,Venezuela: Das Erdölland in der Krise Venezuela: Das Erdölland in der Krise
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5. November 2019Die immensen Erdölvorräte Venezuelas weckten immer schon Hoffnungen auf wirtschaftlichen Wohlstand. Doch das entpuppte sich bald als Illusion. Die hohe Abhängigkeit vom Export eines einzigen Rohstoffs hat große Probleme geschaffen.
Die Ausgangsbedingungen für Jugendliche hängen häufig mit der gesellschaftlichen Stellung der Familie zusammen. Doch auch der jüngste Versuch, mittels einer Ausweitung der Bildungsmöglichkeiten und Sozialprogrammen Perspektiven für die Bevölkerung in den Armenvierteln (barrios) zu schaffen, ist gescheitert.
Welche Optionen haben Jugendliche aus den verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, um der tief greifenden Wirtschaftskrise zu begegnen? Der Vortrag gibt einen Überblick über die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Situation des Landes.
Tobias Lambert arbeitet als freier Autor und Übersetzer. Er ist Redakteur der Monatszeitschrift "Lateinamerika Nachrichten" und des Nord-Süd-Magazins "Südlink".
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück
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- Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität" und 1 andere Veranstaltung
Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität" Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität"
N. a.
6. November 2019 – 7. November 2019Einladung zur Tagung am 6. und 7. November 2019 in der Aula der Universität Osnabrück
Zahlreiche renommierte ReferentInnen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Gemeinsam mit ihnen wollen wir über "Die Zukunft der Mobilität zwischen sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit" diskutieren. Mit einer Anmeldung sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz!
Mit der landesweiten Tagung wollen die Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen unter der Überschrift "Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität" Akteure aus Wissenschaft, Gewerkschaft sowie Klima- und Umweltbewegung in konstruktiven
Diskussionen zusammenführen.Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Programm. Hier schon einmal unser vorläufiges Programm zur Tagung.
Bereits jetzt haben folgende ReferentInnen zugesagt:
Prof. Dr. Stefan Pfahl, Klimaforscher, Institut für Meteorologie, Freie Universität Berlin
Thorsten Gröger, Bezirksleiter, IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Hannover
Ernst-Christoph Stolper, Staatssekretär a.D., stellv. Vorsitzender BUND e.V. und Mitglied der Arbeitsgruppe "Verkehr und Klima" der Nationalen Plattform "Zukunft der Mobilität" der Bundesregierung
Dr. Weert Canzler, Mobilitätsforscher, WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Frank Iwer, IG Metall Vorstand, Leiter Koordinierung und politische Planung, Frankfurt
Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Buchautor, Chefredakteur "Lunapark21", Sprecher der Initiative "Bürgerbahn statt Börsenbahn" und des Bündnisses "Bahn für alle"
Matthias Pippert, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstand, Referent für Verkehrspolitik und Ökologie, Berlin
Mira Ball, ver.di Fachbereich Verkehr, Bundesfachgruppenleiterin Busse und Bahnen, Berlin
Dr. Wolfgang Schade, M-Five GmbH, Mobility, Futures, Innovation, Economics, Karlsruhe
Daniel Rieger, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V., Bundesverband, Leiter Verkehrspolitik, Berlin
Weitere Anfragen laufen noch.
Tagungszeiten: Mittwoch 6. November 15.30 - 20.00 Uhr (Teil I)
Donnerstag 7. November 9.30 - 15.45 Uhr (Teil II)
Das vollständige Programm zur Tagung finden Sie in Kürze hier. Eine Online-Anmeldung ist bereits möglich.
Eine Anmeldung nur für den 6. November (Teil I) oder den 7. November (Teil II) ist möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Reise- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden. Für auswärtige Gäste haben wir ein begrenztes Kontingent an Hotelzimmern gebucht. Bei Interesse bitte melden, Preis für ein Einzelzimmer ca. 85 € (Selbstzahler).
Schloss der Universität Osnabrück,Neuer Graben / SchlossOsnabrück, 49074Mexiko: ein faszinierendes Land am Scheideweg Mexiko: ein faszinierendes Land am Scheideweg
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6. November 2019Mexiko spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und Politik der USA und Kanadas. Es ist außerdem ein bekanntes Reiseziel, weil es über viele landschaftliche, kulturelle und kulinarische Schätze verfügt.
Gleichzeitig ist es ein wichtiges Transitland, das Migranten aus Süd- und Zentralamerika durchqueren müssen, um ihr Ziel, die USA, erreichen zu können. Deshalb steht Mexiko im Fokus der Flüchtlinge. Nicht unerwähnt bleiben kann außerdem, dass es sich zu einem Drehpunkt des Drogenhandels entwickelt hat.
Fast hundert Jahre regierte die Mitte-rechts-Partei PRI das Land und hinterließ als Erbe Korruption, Straflosigkeit und Kumpanei mit den Drogenbossen. Der neue Präsident, Andrés Manuel López Obrador (AMLO), gewann 2018 die Präsidentschaftswahlen, weil er versprach, energisch gegen diese Missstände vorzugehen.
Im Vortrag wird es darum gehen, ob sich seit seinem Amtsantritt etwas verändert hat und ob dieses faszinierende Land einen Ausweg aus der Spirale von Gewalt und Korruption findet.
Juan Prieto stammt aus Chihuahua und besucht momentan das Studienkolleg in Mettingen. Seine Familie geriet in den Horror des Drogenkrieges und der Kriminalität.
Peter Pogoda ist Lehrer am Comenius-Kolleg. Er arbeitete fünf Jahre lang als Lehrer in Chihuahua und ist mit einer Mexikanerin verheiratet.
Ort und Zeitpunkt: Lagerhalle, 6. November (Mittwoch), 20.00 Uhr
Veranstalter: Lateinamerikagruppe im A3W
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität"
Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität" Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität"
N. a.
6. November 2019 – 7. November 2019Einladung zur Tagung am 6. und 7. November 2019 in der Aula der Universität Osnabrück
Zahlreiche renommierte ReferentInnen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Gemeinsam mit ihnen wollen wir über "Die Zukunft der Mobilität zwischen sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit" diskutieren. Mit einer Anmeldung sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz!
Mit der landesweiten Tagung wollen die Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen unter der Überschrift "Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität" Akteure aus Wissenschaft, Gewerkschaft sowie Klima- und Umweltbewegung in konstruktiven
Diskussionen zusammenführen.Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Programm. Hier schon einmal unser vorläufiges Programm zur Tagung.
Bereits jetzt haben folgende ReferentInnen zugesagt:
Prof. Dr. Stefan Pfahl, Klimaforscher, Institut für Meteorologie, Freie Universität Berlin
Thorsten Gröger, Bezirksleiter, IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Hannover
Ernst-Christoph Stolper, Staatssekretär a.D., stellv. Vorsitzender BUND e.V. und Mitglied der Arbeitsgruppe "Verkehr und Klima" der Nationalen Plattform "Zukunft der Mobilität" der Bundesregierung
Dr. Weert Canzler, Mobilitätsforscher, WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Frank Iwer, IG Metall Vorstand, Leiter Koordinierung und politische Planung, Frankfurt
Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Buchautor, Chefredakteur "Lunapark21", Sprecher der Initiative "Bürgerbahn statt Börsenbahn" und des Bündnisses "Bahn für alle"
Matthias Pippert, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstand, Referent für Verkehrspolitik und Ökologie, Berlin
Mira Ball, ver.di Fachbereich Verkehr, Bundesfachgruppenleiterin Busse und Bahnen, Berlin
Dr. Wolfgang Schade, M-Five GmbH, Mobility, Futures, Innovation, Economics, Karlsruhe
Daniel Rieger, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V., Bundesverband, Leiter Verkehrspolitik, Berlin
Weitere Anfragen laufen noch.
Tagungszeiten: Mittwoch 6. November 15.30 - 20.00 Uhr (Teil I)
Donnerstag 7. November 9.30 - 15.45 Uhr (Teil II)
Das vollständige Programm zur Tagung finden Sie in Kürze hier. Eine Online-Anmeldung ist bereits möglich.
Eine Anmeldung nur für den 6. November (Teil I) oder den 7. November (Teil II) ist möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Reise- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden. Für auswärtige Gäste haben wir ein begrenztes Kontingent an Hotelzimmern gebucht. Bei Interesse bitte melden, Preis für ein Einzelzimmer ca. 85 € (Selbstzahler).
Schloss der Universität Osnabrück,Neuer Graben / SchlossOsnabrück, 49074 -
- DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD
DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD
N. a.
9. November 2019Wenn am 09.11.19 erneut die Partei „Die Rechte“ durch #Bielefeld marschiert um für eine Holocaustleugnerin zu demonstrieren, werden wir das nicht unwidersprochen hinnehmen!
Ausgerechnet am 9. November (dem Tag, an dem die Nationalsozialisten 1938 ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung organisierten) wollen die Neonazis der Partei "Die Rechte" in Bielefeld für die Freilassung einer Holocaust-Leugnerin aus dem Gefängnis demonstrieren. Dem stellt sich in Bielefeld ein breites Bündnis entgegen. Mehr Infos findet ihr auf https://bielefeldstelltsichquer.wordpress.com/2019/10/30/die-kundgebungen-gegen-die-neonazis-am-09-11-in-bielefeld/ sowie im Flyer.
In Osnabrück haben die "Omas gegen Rechts" die Initiative ergriffen und organisieren eine gemeinsame Anreise per Bahn zur Demo in Bielefeld. Mehr dazu in der folgenden Mail. Wer mitfahren möchte, kann sich an marita2000@osnanet.de wenden. Das gilt natürlich nicht nur für "Omas", sondern für Menschen aller Alterklassen.
Der Zug fährt am 9. November um 12:08 Uhr in Osnabrück ab und ist - nach einem kurzen Umstieg in Bünde - um 13:11 Uhr in Bielefeld. Dort werden wir von den "Omas gegen Rechts" Bielefeld abgeholt.
Ebenfalls ruft Likos zu einer gemeinsamen Anreise auf – und organisiert ein Treffen am 4.11. im SubstAnZ.
Hallo liebe Leute,
es gibt neue Infos:
Neben der infoveranstaltung morgen Abend, 4.11. um 19:00 Uhr im SubstAnZ, steht
der von uns organisierten Zugtreffpunkt:Likos Osnabrück
Hallo liebe Leute,
am 09. November – dem Jahrestag der Reichsprogromnacht, wollen dieses
Jahr Nazis aus ganz Deutschland durch Bielefeld marschieren. Ihr Anlass:
Die Huldigung der verurteilten Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck.
Das werden wir nicht zulassen! Wir halten es gerade an diesem Tag für
symbolisch sehr wichtig den Naziaufmarsch zu verhindern. Es wäre ein
enormer Erfolg für die Naziszene an diesem Tag marschieren zu können.
Wir werden aus diesem Anlass aus Osnabrück eine gemeinsame Zuganreise
organisieren. Außerdem soll es ggf. am 04. November im SubstAnZ eine
Infoveranstaltung geben. Wir werden euch diesbezüglich auf dem Laufenden
halten. Außerdem wird das Ganze natürlich über unsere Facebook-Seite und
unsere Homepage verbreitet werden.
Wir bitten euch und rufen euch auf: Verbreitet das Ganze, auch schon
jetzt über eure Kanäle. Sowohl das es am 09. November einen
Naziaufmarsch in der Nachbarstadt geben soll, als auch dass es
organisierten Protest auch aus Osnabrück dazu geben wird.
Infos bekommt ihr jetzt schon aus Bielfeld von hier:
https://antifabuendnisbielefeld.noblogs.org/
Solidarische Grüße
Libertäre Kommunist*innen Osnabrück -
- Gedenken an Reichspogromnacht
Gedenken an Reichspogromnacht Gedenken an Reichspogromnacht
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10. November 2019Gedenken an Reichspogromnachtam 10. November um 11.30 Uhr findet in der Aula des Schlosses Osnabrück eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938 statt. Im Anschluss wird ein Gedenkgang zur Kranzniederlegung am Ort der zerstörten Synagoge an der Alten Synagogenstraße überleiten.Anmeldung zu der Gedenkveranstaltung am 10. November und weitere Informationen unter Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück, Telefon 0541 323-2287, E-Mail grewe.c@osnabrueck.de.Schloss der Universität Osnabrück,Neuer Graben / SchlossOsnabrück, 49074 -
- Idil Atak (Ryerson University, Kanada): Sanctuary City Policies in Canada: Barriers to Implementation (Vortrag in englischer Sprache)
Idil Atak (Ryerson University, Kanada): Sanctuary City Policies in Canada: Barriers to Implementation (Vortrag in englischer Sprache) Idil Atak (Ryerson University, Kanada): Sanctuary City Policies in Canada: Barriers to Implementation (Vortrag in englischer Sprache)
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11. November 2019Gastvortrag, Montag 11.11.2019, 18-20 Uhr
Osnabrück, Universität, Neuer Graben 19/21, IMIS-Veranstaltungsraum 03/226
Idil Atak (Ryerson University, Kanada): Sanctuary City Policies in Canada: Barriers to Implementation (Vortrag in englischer Sprache)
Die kanadische Wissenschaftlerin Idil Atak diskutiert die Herausforderungen für die 'Sanctuary Cities' in Kanada .Zur Person:Idil Atak is an associate professor in the Department of Criminology, Ryerson University, Toronto and the Editor-In-Chief of International Journal of Migration and Border Studies. She received her Ph.D. from the Université de Montréal’s Faculty of Law. She serves as secretary on the Executive Committee of the International Association for the Study of Forced Migration. She is a past president of the Canadian Association for Refugee and Forced Migration Studies. Her research interests include refugee protection, sanctuary city policies, and human rights law. Idil is the principal investigator on a Government of Ontario funded research which investigates the impact of border security measures on the human rights on migrants who enter without legal permission in Canada and Europe.
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- Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“,
Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“,
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12. November 2019Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Dienstag (12.11.2019) um 18:00 Uhr, am Jürgensort (bei Thalia/Innenstadt)
Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“.
Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt.
Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz.
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- Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz
Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz
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15. November 2019Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“.
Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt.
Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz.
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- Indonesien - der vergessene Schlüsselstaat in Südostasien
Indonesien - der vergessene Schlüsselstaat in Südostasien Indonesien - der vergessene Schlüsselstaat in Südostasien
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19. November 2019Das bevölkerungs- und rohstoffreichste Land Südostasiens gerät bislang auffallend wenig in den Blickpunkt öffentlichen Interesses in Deutschland und Europa. Der Tsunami von 2004 brachte Indonesien zwar eine Zeit lang in die Schlagzeilen, aber eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Geschichte und Zukunft des Landes, seinen Machtstrukturen und Denkmustern fand nicht statt.Klimawandel, Islamismus und eine zunehmend rebellische Jugend zeigen das Land heute an der Schnittstelle vieler Konflikte und Zukunftsfragen. Der Vortrag möchte die Tür zu diesem vergessenen Land ein wenig aufstoßen.Anett Keller studierte in Leipzig und Yogyakarta Journalistik, Politikwissenschaft und Indonesisch. Sie lebte mehrere Jahre in Indonesien und berichtete von dort als freie Korrespondentin.Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück
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- # Workshop: Wegsehen? Einmischen! Aber wie? Es wird diesmal argumentativ, denn die Stammtischkämpfer*innen besuchen uns...
# Workshop: Wegsehen? Einmischen! Aber wie? Es wird diesmal argumentativ, denn die Stammtischkämpfer*innen besuchen uns... # Workshop: Wegsehen? Einmischen! Aber wie? Es wird diesmal argumentativ, denn die Stammtischkämpfer*innen besuchen uns...
N. a.
20. November 2019# Workshop: Wegsehen? Einmischen! Aber wie? am Mittwoch, den 20.11. --
18:30 - 21:00 Uhr
Ort: in der Theaterpädagogischen Werkstatt (Lange Straße 15) *
Veranstalter: Kulturverein Petersburg e.V. (das K.A.F.F.)Im Rahmen unserer Reihe "Wegsehen? Einmischen! Aber wie?" wird es
diesmal argumentativ, denn die Stammtischkämpfer*innen besuchen uns. Der
"Stammtisch" ist überall, an der Kasse des Supermarkts, auf dem
Spielplatz, in der Bahn, hin und wieder fallen Sprüche, die uns die
Sprache verschlagen! Ölt eure Stimme, und kommt vorbei, wenn ihr üben
möchtet mit Widerspruch, deutlichem Positionieren und engagierten
Diskussionen ein Zeichen gegen rechte und diskriminierende Parolen zu
setzen! Anmeldung unter
einmischen@freiraum-petersburg.de. Mehr zu den Stammtischkämpfer*innen: -
- Hinfahren statt wegsehen - Fotovortrag und 1 andere Veranstaltung
Hinfahren statt wegsehen - Fotovortrag Hinfahren statt wegsehen - Fotovortrag
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21. November 2019Drei Wochen unserer Semesterferien haben wir an der französisch-italienischen Grenze verbracht und dort an einem Hot-Spot für Geflüchtete humanitäre Arbeit geleistet. Mit „Kesha Niya“ - kurdisch für „kein Problem“ kochten wir jeden Tag für bis zu 60 Geflüchtete, die in der italienischen Grenzstadt Ventimiglia auf der Strasse, am Bahnhofsgleis oder im RedCross-Camp leben. Dabei sind wir immer wieder massiv von der Regierung und der italienischen Polizei behindert worden. Unsere Erfahrungen und Eindrücke aus dieser Zeit und wie die Lage an Europas Grenzen ist, wollen wir nun in einem 45-minütigen Fotovortrag mit euch teilen. Im Anschluss soll es eine offene Gesprächsrunde geben: Keine eurer Fragen soll unbeantwortet bleiben und für den Fall, dass ihr sprachlos bleibt, können wir auch so noch genug aus diesen drei Wochen berichten!
Der Eintritt ist frei, Spenden sind aber erwünscht.
Wir freuen uns auf interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer.Haus der JugendGroße Gildewart 6-9Osnabrück, 49074Diskussionsveranstaltung: "Frauen* - Flucht - Gewalt" Diskussionsveranstaltung: "Frauen* - Flucht - Gewalt"
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21. November 2019DetailsGewalt gegen Frauen* ist ein weltweites Problem. Auch in der Bundesrepublik Deutschland ist geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen* weit verbreitet. Geflüchtete Frauen* sind dabei einem hohen Risiko ausgesetzt. Sie sind besonders häufig von Gewalt betroffen – und zwar vor, während und nach der Flucht. Hinzu kommt, dass ihnen Schutzsysteme in der Regel schwerer zugänglich sind. Über die aktuelle Lage in Deutschland und Osnabrück wollen wir gemeinsam mit Filiz Polat (Bundestagsabgeordnete), mit Kelechi Mennel (agisra e. V. - Informations- und Beratungsstelle für Migrantinnen* und geflüchtete Frauen* in Köln), mit Britt Bartel (Exil e.V. - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge) sowie mit Najlaa Jlilati (Frauenberatungsstelle Stadt und Landkreis Osnabrück) ins Gespräch kommen.Politiker/inHannover
Sprecherin für Migration und Integration
https://www.filiz-polat.de/ -
- Aufführung des Dokumentarfilms „We Exist“ und 1 andere Veranstaltung
Aufführung des Dokumentarfilms „We Exist“ Aufführung des Dokumentarfilms „We Exist“
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22. November 2019Mit dieser E-Mail möchte ich Sie auf die Aufführung des Dokumentarfilms „We Exist“ am Freitag, den 22.11.2019 ab 15:30 Uhr in Gebäude 15 (EW), Raum E10 der Universität Osnabrück hinweisen.
Im Anschluss an die Filmaufführung findet ein kurzer Vortrag des Regisseurs Lucian Segura sowie eine Diskussion mit ihm, Christiane Cannizzo-Marcus (Mitarbeitende, Sektorvorhaben Flucht der GIZ und Mitwirkende am Film) sowie Dr. Hamza Safouane (IMIS, Universität Osnabrück) statt.
Der non-profit Dokumentarfilm „We Exist“ widmet sich Flucht und Geflüchteten im Mittelmeerraum. Er kombiniert die bildlichen Eindrücke mit Musik von Künstler*innen aus Ländern Afrikas und des mittleren Ostens, die ihre Musik für den Film zur Verfügung gestellt und komponiert haben. Der Film hat eine Erzählstruktur, die sich von der klassischen, journalistischen Erzählweise unterscheidet. Getragen von der Musik führt er Zuschauer*innen an Orte und zu Menschen, die von Flucht geprägt sind (http://www.wexist.org/).
Die Veranstaltung ist öffentlich und findet in Kooperation mit Engagement Global statt.
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.Seminarstrasse 20Osnabrück, 49074Film: Commander Arian im Demokratischen Kurdischen Verein Film: Commander Arian im Demokratischen Kurdischen Verein
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22. November 2019Filmabend im Demokratischen Kurdischen Verein am 22. November 2019.
(Buersche Str. 135 Eingang übers Parkdeck von Penny)Commander Arian
Alba Sotorras kraftvolle Dokumentation über Emanzipation und Freiheit führt uns an die Front des Syrienkrieges, wo die 30-jährige Kommandantin Arian ein Frauen-Bataillon Richtung Kobane führt, um dort die Bevölkerung aus dem Griff des IS zu befreien. Als der Krieg in Syrien ausbrach, gründeten Frauen aus dem kurdischen Widerstand die YPJ-Frauenverteidigungseinheiten. Arian, die in jungen Jahren erleben musste, wie schändlich Opfer sexueller Übergriffe behandelt wurden, führt die Einheit an und widmet ihr Leben dem Kampf gegen den IS. Als die YPJ sich ihrem Ziel nähern, bringt sie ihren Genossinnen näher, die wahre Bedeutung ihres Kampfes zu entdecken: die Freiheit für die nächste Generation von Frauen. Mit einem beispiellosen Zugang zur Kommandantin und ihrer Truppe, einschließlich feinfühliger Szenen, in welchen sich Arian von mehreren Schusswunden erholt, fertigt Sotorra auf brilliante Weise ein packendes Porträt einer Frau mit einer Mission.
Dokumentation; Kurdisch mit Untertiteln
Regie: Alba Sotorra2018, 80 Min.Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum OsnabrückBuersche Strasse 136Osnabrück, 49084 -
- Lesung "Schaden in der Oberleitung. Das Desaster der Deutschen Bahn"
Lesung "Schaden in der Oberleitung. Das Desaster der Deutschen Bahn" Lesung "Schaden in der Oberleitung. Das Desaster der Deutschen Bahn"
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27. November 2019Schaden in der Oberleitung – Das geplante Desaster der Deutschen Bahn
Lesung mit Arno Luik in Kooperation mit der Initiative "Verkehr für Menschen - VfM"
Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn. Kritik an der Deutschen Bahn bleibt oft stehen bei lustigen Englischfehlern, falschen Wagenreihungen oder ausfallenden Klimaanlagen.
Doch die Malaise liegt im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahrer erziehen.
Arno Luik, einer der profiliertesten Bahn-Kritiker, öffnet uns mit seinem Buch die Augen.
Buchhandlung Sedlmair
Mittwoch, 27. November 2019
Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt: 8,00 €Da die Platzzahl begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Kartenbestellung.
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- Vortrag Elias Tsolakidis: „O Topos Mou: Solidarisch im Widerstand gegen Armut und Hoffnungslosigkeit“
Vortrag Elias Tsolakidis: „O Topos Mou: Solidarisch im Widerstand gegen Armut und Hoffnungslosigkeit“ Vortrag Elias Tsolakidis: „O Topos Mou: Solidarisch im Widerstand gegen Armut und Hoffnungslosigkeit“
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28. November 2019Solidarisch gegen Armut und Hoffnungslosigkeit
Weitgehend nicht wahrgenommen werden die vielen kleinen, verstärkt im Verlauf der Finanz- und Schuldenkrise entstandenen Projekte, mit denen die Griech*innen versuchen, sich zueinander solidarisch zu verhalten und sich gegenseitig zu stützen. Entgegen dem in Deutschland verbreiteten Zerrbild von den untätigen und nur auf den eigenen Vorteil bedachten Griech*innen, die Steuern hinterziehen, den Staat ausplündern und Schulden machen, versuchen viele dieser Projekte im Rahmen von Self-Empowerment den Folgen der rigiden Sparpolitik, die Griechenland aufgezwungen wurde, wie Massenarbeitslosigkeit, Verarmung der Bevölkerung bis in die untere Mittelschicht, Rentenkürzungen usw. zu begegnen. Eines dieser Projekte ist die Initiative O Topos Mou. Diese Initiative wird Elias Tsolakidis – einer der an ihrer Gründung beteiligten Personen – in seinem Vortrag „O Topos Mou: Solidarisch im Widerstand gegen Armut und Hoffnungslosigkeit“ vorstellen.
Eine Veranstaltung der Griechenlandsolidarität Osnabrück in Kooperation mit der Volkshochschule Osnabrück
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Critical Mass
Critical Mass Critical Mass
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29. November 2019Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.
Allgemeine Informationen
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)
Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
OsnabrückHalleSchloßwall 1-9Osnabrück, -
- Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein
Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein
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1. Dezember 2019Jeden 1. Sonntag im Monat.
Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück
Buersche Strasse 136
Osnabrück, 49084Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum OsnabrückBuersche Strasse 136Osnabrück, 49084 -
- Algerien - Der kranke Mann in Nordafrika
Algerien - Der kranke Mann in Nordafrika Algerien - Der kranke Mann in Nordafrika
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3. Dezember 2019Die erneute Kandidatur des greisen, schwerkranken Präsidenten Abdelaziz Bouteflika hat in Algerien eine Revolte ausgelöst, die vor allem von jungen Menschen getragen wird. Das dunkle Geflecht aus Clans und einflussreichen Gruppen, das seit der Unabhängigkeit 1962 die Fäden zieht, verliert zusehends die Kontrolle. Bisherige Regime hatten es – oft mit extremsten Mitteln – verstanden, für Kontinuität zu sorgen. Doch nun wurde ganz offensichtlich der Zeitpunkt verpasst, die Nach-Bouteflika-Ära und damit das eigene Überleben vorzubereiten.Der Vortrag bringt Licht ins Dunkel des Machtgefüges und ordnet ein, was in Algerien geschieht und wohin sich das für Europa dank seiner Öl- und Gasvorkommen so wichtige Land entwickelt.Reiner Wandler, Journalist, schreibt u. a. für "taz" und "Der Standard". Er lebt in Madrid, ist Mitglied des Weltreporter-Netzwerks und hat über Algerien und Nordafrika berichtet.Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück
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- Kostenlose Fahrt KZ Gedenkstätte Moringen
Kostenlose Fahrt KZ Gedenkstätte Moringen Kostenlose Fahrt KZ Gedenkstätte Moringen
N. a.
7. Dezember 2019Hallo liebe Leute,
das Café Résistance, der offene antifaschistische Treff in Osnabrück,
organisiert am 07.12. eine Tagesfahrt zur KZ-Gedenkstätte Moringen. Vor
Ort gibt es eine geleitete Führung, die die aktuelle Ausstellung und das
damalige Gelände beinhaltet.Los geht es um 10.00 Uhr in Osnabrück, mit dem Bus nach Moringen.
Treffpunkt ist der Parkplatz des SubstAnZ (Frankenstr. 25A, Osnabrück.
Vor Ort sind 3 Std. eingeplant. Zurück geht es gegen 17.00 Uhr. Die
Ankunftszeit in Osnabrück ist ca. 20.30 Uhr.Die Fahrt ist komplett kostenlos.
ANMELDUNG:
Im Café Résistance kann sich angemeldet werden (jeden 1. und 3. Dienstag
im Monat). Oder ihr schreibt eine Nachricht bei Facebook ans Café
Résistance oder per Mail.
Für Verpflegung muss jede*r selbst sorgen.Homepage der Gedenkstätte:
http://www.gedenkstaette-moringen.de/website/12.htmlIm Vorfeld wird es am 03.12. eine Lesung zu Frauen im KZ Moringen im
Café Résistance geben. -
- Veranstaltung "Gefahr von rechts! - Die Identitäre Bewegung"
Veranstaltung "Gefahr von rechts! - Die Identitäre Bewegung" Veranstaltung "Gefahr von rechts! - Die Identitäre Bewegung"
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9. Dezember 2019Das Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie am 9.12. herzlich zur Veranstaltung "Gefahr von rechts! - Die Identitäre Bewegung" ein. Dabei wird Andreas Speit, Autor des Buches "Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der neuen Rechten", einen Vortrag halten. Danach gehen wir in die Diskussion mit dem Podium und dem Publikum über.Im Anhang finden Sie auch den Flyer mit allen wichtigen Informationen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen auch gerne an Interessierte weiterleiten. Weitere Details hier: 19_09_12_Einladung_Identitäre_Osnabrück_MailBergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Eberhard Rondholz: Der Holocaust in Thessaloniki
Eberhard Rondholz: Der Holocaust in Thessaloniki Eberhard Rondholz: Der Holocaust in Thessaloniki
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12. Dezember 2019Beschreibung:
"Jerusalem des Balkans" ist Thessaloniki bis 1943 genannt worden. Innerhalb von nur fünf Monaten gelang es den Schergen Adolf Eichmanns, mehr als 50.000 jüdische BewohnerInnen der seinerzeit an die 200.000 Einwohner zählenden Stadt in das Vernichtungslager Auschwitz zu deportieren, wo die meisten ermordet wurden. Eberhard Rondholz geht der Organisation dieses Verbrechens nach. Er stellt es in den Kontext der Besatzung Griechenlands durch die Wehrmacht, erörtert Fragen nach deutscher Entschädigung der griechischen Juden sowie nach dem Umgang mit der sephardischen Kultur und ihres tragischen Geschicks innerhalb Griechenlands.
Eberhard Rondholz, Journalist, Publizist, ist ein profunder Experte der neueren griechischen Geschichte und Gegenwart; zahlreiche Buchpublikationen, u. a. "Griechenland – ein Länderporträt" (2011).
Bergstrasse 8Osnabrück, 49076 -
- Un Violador en tu camino - Flashmob in Osnabrück
Un Violador en tu camino - Flashmob in Osnabrück Un Violador en tu camino - Flashmob in Osnabrück
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20. Dezember 2019Liebe Mitstreiterinnen*,am vergangenen Freitag wurde eine 27-jährige Frau aus Osnabrück brutal mit mehreren Messerstichen von ihrem Ex-Partner getötet. Ein solcher Femizid ist jedoch leider kein Einzelfall und deswegen wollen wir am Freitag, den 20.12. um 15.30 Uhr in der Osnabrücker Innenstadt (Ecke Thalia/Müller) mit einem Flashmob auf das Problem von Gewalt gegen Frauen* aufmerksam machen. Dazu planen wir die Choreografie und den Protestsong „ Un Violador en tu camino“ („Ein Vergewaltiger auf deinem Weg“) zu performen. Der Protest ging ursprünglich von dem chilenischen Kollektiv „Las tesis“ aus und wurde in den vergangenen Tagen zum Teil mit mehreren Tausend Teilnehmerinnen* in der ganzen Welt aufgeführt. Nun also auch in Osnabrück!Der Tanz wird dabei mit verbundenen Augen aufgeführt. Eine Möglichkeit zum gemeinsamen Proben soll es Dienstag, den 17.12. um 18.15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6) geben. Die Trommelgruppe Rythm of Resistance wird uns bei der Probe sowie beim Flashmob unterstützen. Der Songtext wird auf deutsch und spanisch vorgetragen und wird noch vor der Probe verschickt....
Freitag, 20. Dezember 2019 um 15:30 Große Straße, 49074 Osnabrück, Deutschland -
- Critical Mass
Critical Mass Critical Mass
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27. Dezember 2019Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.
Allgemeine Informationen
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)
Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
OsnabrückHalleSchloßwall 1-9Osnabrück,