Veranstaltungen

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Veranstaltungen im April 2022–Februar 2023

  • - Gedenkveranstaltung und Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.
    Gedenkveranstaltung und Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.

    Gedenkveranstaltung und Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.


    3. April 2022

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir möchten Sie einladen, an dem Gedenken für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck

    am Sonntag, den 3. April 2022,

    um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht,

    Zur Hüggelschlucht 4, in Hasbergen teilzunehmen.

    Im Mittelpunkt der Gedenkveranstaltung steht die Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.

    Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Babette Quinkert vom Museum Berlin-Karlshorst, wird in die Ausstellung einführen. Sie thematisiert erstmals in komprimierter Klarheit die Verbrechen gegen Angehörige der Roten Armee. Mehr als drei Millionen der etwa 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen kamen durch Hunger, Krankheiten, Misshandlungen und Mordaktionen ums Leben. Obwohl sie damit eine der größten Opfergruppen deutscher Massenverbrechen sind, wird bis heute kaum an sie erinnert. Die deutsche Perspektive auf den Zweiten Weltkrieg wurde vielmehr von den eigenen Leiden und Erfahrungen bestimmt.

    Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion wurde bewusst als Eroberungs- und Vernichtungskrieg geführt. Er hatte das Ziel, die Bevölkerung der eroberten Gebiete zu beseitigen. Im weiteren Verlauf des Krieges wurden aber Kriegsgefangene und Zivilisten zur Zwangsarbeit eingesetzt, um die eigene Kriegswirtschaft zu stützen. Die Geheime Staatspolizei beteiligte sich daran maßgeblich und richtete in den besetzten Gebieten und im Reichsgebiet ihre Arbeitserziehungslager ein. Als Teil der Einsatzgruppen und in Umsetzung des sogenannten Kommissarbefehls tötete sie direkt. Auch die Gestapostelle Osnabrück selektierte sowjetische Kriegsgefangene.

    Die Sowjetunion besteht nicht mehr, die Staaten, die aus ihr hervorgegangen sind, waren unterschiedlich vom Zweiten Weltkrieg betroffen und haben ihre eigene Geschichte.

    Die russische Föderation als größter Nachfolgestaat der Sowjetunion führt gegenwärtig einen menschenverachtenden Angriffskrieg gegen die Ukraine, den wir zutiefst ablehnen. Russland ist nicht mehr nur das historische Opfer des deutschen Angriffs, sondern tritt selber als Angreifer auf.

    Wir sind – auch angesichts möglicher Irritationen oder Anfragen - zu der Überzeugung gekommen, diese Ausstellung zu zeigen! Gerade weil diese Geschichte instrumentalisiert, anders erzählt und von der russischen Regierung als angeblicher Kampf gegen Nationalsozialismus und Militarismus benutzt wird, um einen Krieg zu rechtfertigen, halten wir es für notwendig zu informieren und aufzuklären. Krieg als Mittel der Politik ist zu ächten, täglich sind die Gräueltaten, Vernichtung, Tod und Verelendung sichtbar, immer mehr Flüchtlinge kommen als Opfer zu uns und bezeugen diese grausamen Ereignisse aus eigener Erfahrung. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine.

    Die Ausstellung ist nun in einer Situation zu sehen, die eine Positionierung und Erörterung notwendig macht und viele Besucherinnen und Besucher vermutlich auch bedrückt oder beunruhigt. Daher wird es in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück begleitend zur Ausstellung, die bis zum 19. Juni 2022 zu sehen ist, folgende Veranstaltungen geben, die eine vertiefende Betrachtung des Themas wie auch Debatte ermöglichen:

    Sonntag, den 24. April 2022, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht

    Dr. Rolf Keller, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten:

    Sowjetische Kriegsgefangenen auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen

     

    Sonntag, den 8. Mai 2022, um 15.00 Uhr in Zoom

    Dr. Karel Berkhoff, NIOD Amsterdam:

    Sowjetische Kriegsgefangene in der Ukraine - Ermordung, Entlassung, Rettung

     

    Sonntag, den 22. Mai 2022, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht

    Dr. Jörg Morré, Museum Berlin-Karlshorst:

    Zur erinnerungspolitischen Bedeutung der Geschichte der sowjetischen Kriegsgefangenen

     

    Sonntag, den 12. Juni 2022, um 15.00 Uhr in Zoom

    Prof. Dr. Aschot Hayruni, Staatliche Universität Jerewan:

    Die Armenier unter den sowjetischen Kriegsgefangenen

     

    Beachten Sie bitte die entsprechenden Terminankündigungen.

     

    Diese Gedenkveranstaltung findet unter den dann jeweils geltenden Hygienebestimmungen in Präsenz statt. Im Anschluss ist ein stilles Gedenken am Mahnmal Augustaschacht vorgesehen.

    Gedenkstätte Augustaschacht
    Zur Hüggelschlucht 4
    Hasbergen, 49205
  • - AUFRUF OSTERMARSCH 2022
    AUFRUF OSTERMARSCH 2022

    AUFRUF OSTERMARSCH 2022

    Ganztägig
    16. April 2022

    Ostermarsch Osnabrück und Hasbergen 2022, 16. April 2022

    Siehe: Aufruf-Ostermarsch-2022

    Friedensradeltour

    Hasbergen / Osnabrück – Aus Anlass des diesjährigen Ostermarsches lädt die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) am Samstag, 16. April, zur einer Friedensradeltour zwischen den Rathäusern Osnabrück und Hasbergen. Nach einem Grußwort der stellvertretenden Osnabrücker Bürgermeisterin Birgit Strangmann um 12 Uhr am Osnabrücker Rathaus ist Treffpunkt um 13 Uhr am Rathaus Hasbergen mit Bürgermeister Adrian Schäfer. Mit ihm soll über die Beteiligung an der weltweiten Vereinigung „Mayors for Peace“ gesprochen werden, die sich auf Initiative von Hiroshima und Nagasaki für den Verzicht auf Atombewaffnung engagiert. Neben Osnabrück gehören aus dem Landkreis diesem Bündnis bereits Hagen, Bad Iburg und Bramsche an.

  • - Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie
    Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie

    Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie


    27. April 2022

    Datum: 27. April
    Zeit: 18:30  - 20:30
    Ort: Gaststätte Stock, Zum Jägerberg 2, 49170 Hagen a.T.W.
    Die Ortsverbände der Grünen Hagen a.T.W. und Georgsmarienhütte laden zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie ein.

    Sprechen wird Detlev Schulz-Hendel MdL, für Bündnis 90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag und Sprecher für Wirtschaft & Verkehr. Ebenfalls vor Ort sein wird Anne Rehme-Schlüter, Mitglied im Koordinationsteam Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie ist eine Wirtschaftsreformbewegung, die in allem ökonomischen Streben auf den demokratischen Werten und Grundrechten fußt und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt setzt.

  • - Wohnprojekte-Ausflug nach Bochum
    Wohnprojekte-Ausflug nach Bochum

    Wohnprojekte-Ausflug nach Bochum

    Ganztägig
    30. April 2022

    Wir möchten in Osnabrück und Umgebung gemeinschaftliche Wohnprojekte starten. Alle Menschen, die auch Lust darauf haben, können sich dazu gerne an uns wenden.

    Als eine erste Vernetzungsmöglichkeit sehen wir unseren Wohnprojektausflug nach Bochum.

  • - 1. Mai - Tag der Arbeit. Zahlreiche Aktionen des DGB
    1. Mai - Tag der Arbeit. Zahlreiche Aktionen des DGB

    1. Mai - Tag der Arbeit. Zahlreiche Aktionen des DGB

    Ganztägig
    1. Mai 2022

    1. Mai 2022: GeMAInsam Zukunft gestalten

    Am Tag der Arbeit geht es im Jahr 2022 wieder „Heraus zum 1. Mai“ auf die Straße. Zahlreiche Aktionen und Kundgebungen sind in ganz Deutschland geplant. In diesem Jahr dreht sich alles um das Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“. Spannende Neuigkeiten, Veranstaltungshinweise und Hintergrundinformationen zum 1. Mai 2022 werden auf dieser Seite nach und nach veröffentlicht.

    Mehr…

  • - Tag der Pflege. Schluss mit Ausreden, mehr Personal!
    Tag der Pflege. Schluss mit Ausreden, mehr Personal!

    Tag der Pflege. Schluss mit Ausreden, mehr Personal!


    12. Mai 2022

  • - COLLOQUIUM DRITTE WELT. Bleiben oder Gehen? Internationale Militärs in Mali
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Bleiben oder Gehen? Internationale Militärs in Mali

    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Bleiben oder Gehen? Internationale Militärs in Mali


    17. Mai 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

  • - Sicherheit neu denken, Diskussion zur aktuellen Situation nach Russlands Überfall auf die Ukraine mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Frau K. Keul
    Sicherheit neu denken, Diskussion zur aktuellen Situation nach Russlands Überfall auf die Ukraine mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Frau K. Keul

    Sicherheit neu denken, Diskussion zur aktuellen Situation nach Russlands Überfall auf die Ukraine mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Frau K. Keul


    25. Mai 2022

    Ausgehend von der aktuellen Situation nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine soll mit Frau Keul über das Konzept "Sicherheit neu denken" diskutiert werden.

  • - Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“
    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“

    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“


    31. Mai 2022

    hiermit möchte ich auf die nächste Veranstaltung der Reihe „We against silencing – Wir müssen über Erinnerungskulturen“ sprechen aufmerksam machen:

    Dienstag, 31.5.22 | 19 Uhr | Akzisehaus | Museumsquartier Osnabrück

    Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart –

    Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.

    Gespräch und Diskussion mit Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht Osnabrück, Roma Center e.V. / Roma Antidiscrimination Network Göttingen, MaroDromm Sui Generis e.V. Osnabrück

     Die jahrhundertelange Verfolgung von Sinti und Roma spitzte sich im Zuge des nationalsozialistischen Völkermords zu und hält auch gegenwärtig an, denn Vorurteile und Feindseligkeiten ihnen gegenüber sind tief im europäischen Gedächtnis verankert. Bis heute sind die Schicksale von Sinti und Roma weder angemessen differenziert aufgearbeitet noch anerkannt worden, dargestellt werden ihre Geschichten oftmals einseitig aus der diskriminierenden Perspektive der deutschen Dominanzgesellschaft.

    Doch was bedeuten Völkermord und Verfolgung für die eigene Geschichte? Welche Auswirkungen haben sie heute auf den Alltag von Sinti und Roma in Deutschland und Europa? Woran möchte sich der Betroffene erinnern und auf welche Weise? Welche Hoffnung haben Sie für die Zukunft? Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung hoffen wir, der Beantwortung dieser und anderer Fragen im Gespräch mit dem Publikum und in den anschließenden Diskussionen näher zu kommen.

    Kenan Emini ist Filmemacher ("The Awakening") und Vorsitzender des Roma-Center, das 2006 als selbstorganisierter Verein von Roma aus dem ehemaligen Jugoslawien gegründet wurde, u.a. die Initiative "Alle bleiben" organisiert und das bundesweite Roma Antidiscrimination Network aufgebaut hat.

     Jill Strüber studiert in Osnabrück und ist freie Mitarbeiterin bei MaroDromm Sui generis e.V sowie der niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma.

     Nadine Tauchner ist pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht in Osnabrück. Sie hat an der University of Leicester im Stanley Burton Centre for Holocaust and Genocide Studies promoviert.

    Hier der Link zur Ankündigung der Veranstaltung sowie der dazugehörigen –reihe:

    https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/veranstaltung/we-against-silencing-wir-muessen-ueber-erinnerungskulturen-sprechen/

    Gerne darf auf die Veranstaltung über die eigenen Kanäle aufmerksam gemacht werden und für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung!

    Museumsquartier, Akzisehaus
    Lotter Strasse 2
    Osnabrück, 49074
  • - COLLOQUIUM DRITTE WELT. Die Europäische Union: Auf dem Weg zur Rüstungsunion?
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Die Europäische Union: Auf dem Weg zur Rüstungsunion?

    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Die Europäische Union: Auf dem Weg zur Rüstungsunion?


    14. Juni 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    17. Juni 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Weltflüchtlingstag: Osnabrücker Lokalgruppen von Sea-Eye und Seebrücke veranstalten Mahnwache für Flüchtende
    Weltflüchtlingstag: Osnabrücker Lokalgruppen von Sea-Eye und Seebrücke veranstalten Mahnwache für Flüchtende

    Weltflüchtlingstag: Osnabrücker Lokalgruppen von Sea-Eye und Seebrücke veranstalten Mahnwache für Flüchtende


    18. Juni 2022

    Die Osnabrücker Lokalgruppen der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye und die Seebrücke werden am kommenden Samstag, den 18.06.2022 ab 11 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz (Theodor-Heuss-Platz) eine Mahnwache für Menschen auf der Flucht abhalten. Stellvertretend für die vielen Menschen, die auf See verschollen oder gestorben sind, aber auch für jene, die die Überfahrt überlebt haben, werden exemplarische Lebensgeschichten erzählt. Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Flüchtenden zu schaffen, die ansonsten hinter anonymen Zahlen verschwinden.

    Jedes Jahr am 20.06., dem internationalen Weltgeflüchtetentag, veröffentlicht das UN-Flüchtlingskommissariat UNHCR einen Bericht darüber, wie viele Personen weltweit auf der Flucht waren und sind. Jedes Jahr wird die Zahl der sich auf der Flucht befindlichen Menschen größer. Ende 2021 waren es knapp 90 Millionen Menschen weltweit. Die Zahl der Vertriebenen hat sich damit weltweit innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelt. Das UNHCR geht mittlerweile von 100 Millionen Geflüchteten aus.

    Viele Menschen verlieren auf der Flucht ihr Leben. Allein letztes Jahr starben laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) auf der Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer 2.048 Menschen. Die Dunkelziffer liegt noch viel höher. Über 20.000 Menschen sind in den letzten Jahren auf dieser Route gestorben.

    Die Seebrücke Osnabrück setzt sich seit 2018 für sichere Fluchtwege ein. Die Lokalgruppe der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye unterstützt die Arbeit dieser Organisation. Die Stadt Osnabrück hat eine Patenschaft für das Rettungsschiff Sea-Eye 4 übernommen und fördert Sea-Eye in diesem Rahmen mit 10.000,-€. Beide Organisationen möchten diese Patenschaft mit weiterem Leben füllen und dafür mit Partnern aus der Zivilgesellschaft gemeinsame Aktivitäten durchführen.

    Osnabrück Hauptbahnhof
    Osnabrück, 49080
  • - Den Weg genießen und 1 andere Veranstaltung
    Den Weg genießen

    Den Weg genießen


    19. Juni 2022

    Am Sonntag, den 19. Juni 2022, 11 – 13 Uhr lädt der NABU Osnabrück unter Leitung von Gunhild Seyfert zu einer Einführung in die Gehmeditation ein. Die Vielfalt der Natur und sich selbst auf neue Weise wahrnehmen mit achtsamen, stillen Gehen im Atemrhythmus. Manchmal anhalten, schauen und lauschen, riechen und tasten, alle Sinne öffnen, ist das Motto der Veranstaltung.

    Treffpunkt ist vor dem Gemeinschaftszentrum Ziegenbrink, Hauswörmannsweg 65, 49082 Osnabrück

    Gemeinschaftszentrum Ziegenbrink
    Hauswörmannsweg 65
    Osnabrück, 49082
    FINISSAGE IN DER GEDENKSTÄTTE AUGUSTASCHACHT ZUGUNSTEN UKRAINISCHER NS-OPFER

    FINISSAGE IN DER GEDENKSTÄTTE AUGUSTASCHACHT ZUGUNSTEN UKRAINISCHER NS-OPFER


    19. Juni 2022

    Zum Abschluss der Sonderausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ veranstaltet die Gedenkstätte Augustaschacht am Sonntag, den 19. Juni 2022 um 15:00 Uhr eine Finissage. Fragen der Besuchenden stehen im Vordergrund dieser Veranstaltung. Die Finissage bietet Gelegenheit mit den Mitarbeitenden der Gedenkstätte über die Sonderausstellung ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei. Die Einnahmen aus Spenden und Katalogverkäufen an diesem Tag kommen Menschen in der Ukraine zugute, die im Nationalsozialismus verfolgt worden waren und nun dem russischen Angriffskrieg ausgesetzt sind.

    Die Veranstaltung ist Teil der Aktionswoche des bundesweiten Hilfsnetzwerks für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine. Die Veranstaltungen beginnen rund um den 19. Juni und enden am 29. Juni. Viele der mittlerweile 48 im Netzwerk engagierten Gedenkstätten, Museen, Vereine und Initiativen bieten Führungen, Filme, Fortbildungen sowie eine Fachtagung.

    Am 22. Juni 1941 überfällt das Deutsche Reich die Sowjetunion. Bis Kriegsende nimmt die Wehrmacht etwa 5,7 Millionen Angehörige der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung ist verbrecherisch. Insgesamt kommen mehr als drei Millionen sowjetische Kriegsgefangene um. Obwohl sie damit eine der größten Opfergruppen deutscher Massenverbrechen sind, wird bis heute kaum an sie erinnert. Die Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ wurde vom Museum Berlin-Karlshorst entwickelt und will die Geschichte der sowjetischen Kriegsgefangenen einem breiten Publikum nahebringen.


    Die Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ ist in der Gedenkstätte Augustaschacht nur noch bis zum Sonntag, den 19. Juni 2022, zu sehen.

    Gedenkstätte Augustaschacht
    Zur Hüggelschlucht 4
    Hasbergen, 49205
  • - Kundgebung „Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! Kundgebung zum Weltgeflüchtetentag“ am 20.06.2022
    Kundgebung „Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! Kundgebung zum Weltgeflüchtetentag“ am 20.06.2022

    Kundgebung „Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! Kundgebung zum Weltgeflüchtetentag“ am 20.06.2022


    20. Juni 2022

    via „No Lager“

    1.
    [english below; francais en bas]
    Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! – Kundgebung zum
    Internationalen Tag der Geflüchteten
    20. Juni, 19 Uhr, Theatervorplatz
    Kommt mit uns auf die Straße am internationalen Tag der Geflüchteten.
    Wir wollen gemeinsam laut sein für eine solidarische Welt, für ein
    Bleiberecht für alle, Bewegungsfreiheit jenseits aller Grenzen und für
    das gute, freie Leben für alle Menschen!

    Freedom of movement and right to stay for all! – Rally on World Refugee
    Day
    June 20, 2022, 7 pm, Theatervorplatz
    Join us in the streets on the World Refugee Day. Together we want to
    fight for a world of solidarity, for the right to stay for all, for
    freedom of movement beyond all borders and for a good, liberated life
    for all!

    Liberté de mouvement et droit de rester pour tous ! – Manifestation à
    l’occasion de la Journée internationale des personnes en fuite
    20 juin 2022, 19 h, Theatervorplatz
    Rejoignez-nous dans la rue à l’occasion de la journée internationale des
    personnes réfugiées. Ensemble, nous voulons faire entendre notre voix
    pour un monde solidaire, pour un droit de rester pour tous, pour la
    liberté de mouvement au-delà de toutes les frontières et pour une vie
    bonne et libre pour tous les êtres humains !

    2.
    [english below; francais en bas]
    Kommt mit uns auf die Straße am internationalen Tag der Geflüchteten.
    Wir wollen gemeinsam laut sein für eine solidarische Welt, für ein
    Bleiberecht für alle, Bewegungsfreiheit jenseits aller Grenzen und für
    das gute, freie Leben für alle Menschen!

    Flucht- und Migrationsbewegungen sind gegenwärtige und historische
    Realität. Doch EUropa kennt darauf, genau wie auch die USA und
    Australien, nur rassistische und koloniale Antworten der Abschottung,
    Abschreckung, Ausbeutung und Dämonisierung. Antworten wie knastähnliche
    Massenlager, in denen Unfreiheit, Verelendung und Kontrolle herrscht.
    Antworten wie hochgerüstete und militarisierte Außengrenzen, an denen
    Frontex-Schlägertrupps patrouillieren. Antworten wie die
    Kriminalisierung und strafrechtlichen Verfolgung von Menschen auf der
    Flucht und jenen, die praktisch solidarisch mit ihnen sind.

    Wir alle sehen und erleben es gerade an allen nur denkbaren Stellen:
    Rassistische Kategorisierungen und Hierarchisierungen von fliehenden
    Menschen sind Kern globaler Abschottungspolitik – auch angesichts des
    brutalen Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine. Weiterhin werden den
    meisten Menschen sichere Fluchtwege verweigert. Sie werden auf tödliche
    Routen gezwungen, in Lagern eingesperrt, kriminalisiert, ausgebeutet und
    abgeschoben. Die Gleichzeitigkeit von grenzpolitischen Öffnungen und
    fortbestehender brutaler Abschottung muss offengelegt und bekämpft
    werden!

    Wir sind solidarisch mit allen Menschen, die Krieg und Vertreibung
    erfahren – ob in der Ukraine, Jemen, Afghanistan oder anderswo! Unsere
    Solidarität gilt den Kriegsgegner*innen in Russland genau wie allen
    Deserteur*innen! Mit einer Kundgebung am 20.06. zum Internationalen Tag
    der Geflüchteten wollen wir deshalb laut werden und Bewegungsfreiheit
    und Bleiberecht für alle Menschen fordern! Lasst uns gemeinsam gegen die
    europäische Abschottungspolitik, gegen Rassismus und gegen alle Kriege
    auf die Straße gehen!

    EN

    Freedom of movement and right to stay for all! – Rally on World Refugee
    Day

    Join us in the streets on the World Refugee Day. Together we want to
    fight for a world of solidarity, for the right to stay for all, for
    freedom of movement beyond all borders and for a good, liberated life
    for all!

    Flight and migration movements are a present and historical reality. But
    EUropa, just like the USA and Australia, only knows racist and colonial
    answers of isolation, deterrence, exploitation and demonisation. Answers
    such as prison-like mass camps in which dependence, impoverishment and
    control prevail. Responses like highly armed and militarised external
    borders patrolled by Frontex. Answers like the criminalisation and
    prosecution of people on the move and those who are in practical
    solidarity with them.

    We are all seeing and experiencing it right now in every conceivable
    way: Racist categorisations and hierarchisations of people on the move
    are at the core of global anti-migration policies of isolation – even in
    the face of Russia’s brutal war on Ukraine. Furthermore, most people are
    denied safe passages. They are forced onto deadly routes, locked up in
    camps, criminalised, exploited and deported. The simultaneity of border
    openings and continued brutal closures must be exposed and adressed in
    struggles!

    We are in solidarity with all people who experience war and displacement
    – whether in Ukraine, Yemen, Afghanistan or elsewhere! Our solidarity
    goes to the opponents of war in Russia as well as to all deserters! With
    a rally on 20 June on the Global Refugee Day we want to make our voices
    heard and demand freedom of movement and the right to stay for all
    people! Let’s go out on the streets together against the European policy
    of isolation, against racism and against all wars!

    FR

    Liberté de mouvement et droit de rester pour tous ! – Manifestation à
    l’occasion de la Journée internationale des personnes en fuite

    Rejoignez-nous dans la rue à l’occasion de la journée internationale des
    personnes réfugiées. Ensemble, nous voulons
    faire entendre notre voix pour un monde solidaire, pour un droit de
    rester pour tous, pour la liberté de mouvement au-delà de toutes les
    frontières et pour une vie bonne et libre pour tous les êtres humains !

    Les mouvements de fuite et de migration sont une réalité actuelle et
    historique. Mais l’Europe, tout comme les États-Unis et l’Australie, ne
    connaît que des réponses racistes et coloniales de fermeture, de
    dissuasion, d’exploitation et de diabolisation. Des réponses telles que
    des camps de masse ressemblant à des prisons, dans lesquels règnent
    l’absence de liberté, la misère et le contrôle. Des réponses telles que
    des frontières extérieures suréquipées et militarisées, où patrouillent
    des équipes de choc de Frontex. Des réponses telles que la
    criminalisation et la poursuite pénale des personnes en fuite et de ceux
    qui sont pratiquement solidaires avec elles.

    Nous le voyons tous et le vivons actuellement dans tous les endroits
    possibles et imaginables : La catégorisation et la hiérarchisation
    racistes des personnes en fuite sont au cœur de la politique globale de
    cloisonnement, notamment face à la guerre d’agression brutale menée par
    la Russie contre l’Ukraine. En outre, la plupart des personnes se voient
    refuser des voies de fuite sûres. Ils sont contraints d’emprunter des
    itinéraires mortels, enfermés dans des camps, criminalisés, exploités et
    expulsés. La simultanéité entre l’ouverture des frontières et la
    persistance d’un cloisonnement brutal doit être mise en lumière et
    combattue !

    Nous sommes solidaires de toutes les personnes qui subissent la guerre
    et l’expulsion – que ce soit en Ukraine, au Yémen, en Afghanistan ou
    ailleurs ! Notre solidarité va aux opposants à la guerre en Russie ainsi
    qu’à tous les déserteurs ! C’est pourquoi nous voulons faire entendre
    notre voix lors d’un rassemblement le 20 juin, à l’occasion de la
    Journée internationale des réfugiés, et exiger la liberté de mouvement
    et le droit de rester pour toutes les personnes ! Descendons ensemble
    dans la rue contre la politique européenne de fermeture, contre le
    racisme et contre toutes les guerres !

    Theatervorplatz Osnabrück
    Domhof
    Osnabrück,
  • - Präsidentschaftswahl Brasilien 2022: Ein Zweikampf zwischen Bolsonaro und Lula?
    Präsidentschaftswahl Brasilien 2022: Ein Zweikampf zwischen Bolsonaro und Lula?

    Präsidentschaftswahl Brasilien 2022: Ein Zweikampf zwischen Bolsonaro und Lula?


    21. Juni 2022

    Das größte Land Lateinamerikas hat ein paar schwere Jahre hinter sich. Unter der Regierung von Jair Bolsonaro ist die soziale Ungleichheit im Land gewachsen. Armut, Arbeitslosigkeit und Inflation sind dramatisch gestiegen, gleichzeitig ist die Regierung in zahlreiche Korruptionsskandale verwickelt. Besonders die Afrobrasilianer*innen, die in ärmeren Vierteln wohnen, müssen um ihr Überleben kämpfen.

    Diese Probleme sind während der Pandemie noch akuter geworden, da Brasilien sehr stark betroffen ist. Seit Beginn der Pandemie hatte Bolsonaro von lokalen Verwaltungen verhängte Pandemie-Restriktionen sabotiert und erklärt, die Wirtschaft müsse weiterlaufen.  Mit großer Verantwortungslosigkeit hat der Präsident die Auswirkungen von Covid heruntergespielt und den Kauf von Impfstoffen verzögert. Das Ergebnis? Über 600 Tausend Brasilianer*innen sind an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.

    Im Oktober 2022 wählt ein polarisiertes Brasilien einen neuen Präsidenten. In den Umfragen sind Lula, ehemaliger und beliebter Präsident des Partido dos Trabalhadores (PT), und Bolsonaro jeweils als Favoriten gehandelt. Der Rechtsextremismus wird die Wahlen stark beeinflussen. Das Land bereitet sich auf schwierige Wahlen in Zeiten von Fake News und Korruption vor.

    Die Aussicht, dass die Schreckensherrschaft Bolsonaros dieses Jahr zu Ende geht, sind gut, aber ein Wahlerfolg Lulas ist keineswegs sicher.

    Referentin: Bruna Leite, Referentin Lateinamerika bei terre des hommes in Berlin (www.tdh.de)

    LAGERHALLE Spitzboden am 21.06.2022 um 19.30 Uhr

    Veranstalter: Lateinamerikagruppe im A3W

    Lagerhalle Spitzboden
    Rolandsmauer 26
    Osnabrück, 49074
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    1. Juli 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - ABGESAGT - Solikonzert der Seebrücke am 8. Juli
    ABGESAGT - Solikonzert der Seebrücke am 8. Juli

    ABGESAGT - Solikonzert der Seebrücke am 8. Juli


    8. Juli 2022

    Das Solikonzert wurde leider abgesagt.

     

     

     

    Unser Soli-Konzert findet am 8. Juli 2022 im Haus der Jugend statt. Die Erlöse gehen an die Organisation ROSA e.V. Rolling Safe Space, die sich für Frauen auf der Flucht stark macht.

    Haus der Jugend
    Große Gildewart 6-9
    Osnabrück, 49074
  • - Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“
    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“

    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“


    12. Juli 2022

    hiermit möchte ich auf die nächste Veranstaltung der Reihe „We against silencing – Wir müssen über Erinnerungskulturen“ sprechen aufmerksam machen:

    Dienstag, 31.5.22 | 19 Uhr | Akzisehaus | Museumsquartier Osnabrück

    Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart –

    Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.

    Gespräch und Diskussion mit Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht Osnabrück, Roma Center e.V. / Roma Antidiscrimination Network Göttingen, MaroDromm Sui Generis e.V. Osnabrück

     Die jahrhundertelange Verfolgung von Sinti und Roma spitzte sich im Zuge des nationalsozialistischen Völkermords zu und hält auch gegenwärtig an, denn Vorurteile und Feindseligkeiten ihnen gegenüber sind tief im europäischen Gedächtnis verankert. Bis heute sind die Schicksale von Sinti und Roma weder angemessen differenziert aufgearbeitet noch anerkannt worden, dargestellt werden ihre Geschichten oftmals einseitig aus der diskriminierenden Perspektive der deutschen Dominanzgesellschaft.

    Doch was bedeuten Völkermord und Verfolgung für die eigene Geschichte? Welche Auswirkungen haben sie heute auf den Alltag von Sinti und Roma in Deutschland und Europa? Woran möchte sich der Betroffene erinnern und auf welche Weise? Welche Hoffnung haben Sie für die Zukunft? Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung hoffen wir, der Beantwortung dieser und anderer Fragen im Gespräch mit dem Publikum und in den anschließenden Diskussionen näher zu kommen.

    Kenan Emini ist Filmemacher ("The Awakening") und Vorsitzender des Roma-Center, das 2006 als selbstorganisierter Verein von Roma aus dem ehemaligen Jugoslawien gegründet wurde, u.a. die Initiative "Alle bleiben" organisiert und das bundesweite Roma Antidiscrimination Network aufgebaut hat.

     Jill Strüber studiert in Osnabrück und ist freie Mitarbeiterin bei MaroDromm Sui generis e.V sowie der niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma.

     Nadine Tauchner ist pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht in Osnabrück. Sie hat an der University of Leicester im Stanley Burton Centre for Holocaust and Genocide Studies promoviert.

    Hier der Link zur Ankündigung der Veranstaltung sowie der dazugehörigen –reihe:

    https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/veranstaltung/we-against-silencing-wir-muessen-ueber-erinnerungskulturen-sprechen/

    Gerne darf auf die Veranstaltung über die eigenen Kanäle aufmerksam gemacht werden und für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung!

    Museumsquartier, Akzisehaus
    Lotter Strasse 2
    Osnabrück, 49074
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    15. Juli 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - 10 Jahre Rojava, Demo und Veranstaltung
    10 Jahre Rojava, Demo und Veranstaltung

    10 Jahre Rojava, Demo und Veranstaltung


    22. Juli 2022

    Der Kampf geht weiter.

    Hauptbahnhof
    Theodor-Heuss-Platz
    Osnabrück,
  • - Hoffest auf dem Luhrmannhof
    Hoffest auf dem Luhrmannhof

    Hoffest auf dem Luhrmannhof


    23. Juli 2022

    Der Luhrmannshof lädt dieses Jahr zum Hoffest ein und bietet tolle Workshops, Musik und Tanz. Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen: Der Hof soll verkauft werden, weil die nötigen Investitionen zu teuer für das Studierendenwerk ist. Bis Ende des Jahres haben die Hofbewohnenden Zeit, ein Konzept und eine Finanzierung zu erarbeiten, um den Hof zu übernehmen.

  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    5. August 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - OFRI-Aktion "Hiroshima mahnt"
    OFRI-Aktion "Hiroshima mahnt"

    OFRI-Aktion "Hiroshima mahnt"


    6. August 2022

    Hiroshima-Aktion der Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI)

    Unter dem Motto „Hiroshima mahnt“ lädt die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) am Samstag, 6. August, zu einer Aktion vor dem Theater.

    Zum Jahrestag der Atombombenabwürfe in Japan wird vor einer Eskalation des Ukraine-Krieges gemahnt. Gefordert wird die Beendigung der Waffenlieferungen und die Aufnahme von Friedensverhandlungen. Im Programm zwischen 10 und 14 Uhr sind neben Musik von Achim Bigus um 11 Uhr und zum Schluss ein „die-in“ geplant.

     

     

    Theatervorplatz Osnabrück
    Domhof
    Osnabrück,
  • - Demo und FLINTA-Party gegen sexualisierte Gewalt
    Demo und FLINTA-Party gegen sexualisierte Gewalt

    Demo und FLINTA-Party gegen sexualisierte Gewalt


    12. August 2022

    Demonstration am 12.08. um 19 Uhr am Hauptbahnhof!

    Das Bündnis gegen sexualisierte Gewalt Osnabrück ruft am 12.8. ab 19 Uhr zu einer Demo und Kundgebung auf!  Los geht es am Hauptbahnhof!

    Um auf patriarchale Gewalt aufmerksam zu machen und um das Konzept von Konsens zu verbreiten, gründete sich im Frühjahr 2022 das Bündnis gegen sexualisierte Gewalt, denn Vergewaltigungen sind keine Einzelfälle! Diese Gewalt hat Struktur – genauer gesagt patriarchale Machtstruktur. Diese gilt es aufzubrechen - und zwar in allen gesellschaftlichen Bereichen. Catcalling, Mansplaining, häusliche Gewalt, Gender-Paygap, Femizide, Vergewaltigungen, ... – all dies sind Symptome eines Systems, das auf die Ausübung männlicher Dominanz aufbaut.

    Wir Frauen und FLINTA* haben darauf keinen Bock mehr und fordern nicht mehr als Gleichberechtigung und ein Ende der Gewalt und der Übergriffigkeit! Wir fordern daher auch Männer auf, ihr eigenes Verhalten und ihre Männlichkeit kritisch zu reflektieren und sich solidarisch an unsere Seite zu stellen. Im Anschluss an die Demo wird das Thema bei einer Kundgebung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Es ist wichtig, dass sich alle Menschen damit auseinandersetzen, dennoch check vorher ab, ob du dich gerade mit dem Thema auseinandersetzen kannst.

    Das Bündnis versteht sich explizit als queer-feministisch und besteht aus Einzelpersonen und Gruppen. Wir freuen uns auf eine kraftvolle, empowernde, solidarische Demo, die ein starkes Zeichen gegen sexualisierte Gewalt setzt!

    *FLINTA steht für Frauen, Lesen, Trans, Inter und Agender***

    FLINTA only Party "Reclaim the night" am 12.08. ab 21 Uhr im SubstAnZ

    Die Nacht gehört uns!

    Die Demo endet am Substanz, wo es eine leckere warme Mahlzeit geben wird. Anschließend feiern wir in einem flinta* only safer space eine empowernde queer feministische Party! Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt sollen hier natürlich keinen Platz haben.

    Wir trinken auf das schöne Leben und tanzen zu den Beats von wunderbaren FLINTA+ DJ.

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    Osnabrück Hauptbahnhof
    Osnabrück, 49080
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    19. August 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Lohnt sich Entwicklungszusammenarbeit?
    Lohnt sich Entwicklungszusammenarbeit?

    Lohnt sich Entwicklungszusammenarbeit?


    30. August 2022

    Resumee und Ausblick zum 40jährigen Bestehen des Colloquium Dritte Welt

    Albert Recknagel war von 1985 - 2020 in verschiedenen Aufgaben und Funktionen für terre des hommes tätig, zuletzt sieben Jahre als geschäftsführender Vorstand. Über viele Jahre hat er die Projektpolitik und entwicklungspolitische Strategie von tdh mitgestaltet, national wie auch international als Vizepräsident der europäischen Föderation von tdh in Genf.

    Macht Entwicklungshilfe Sinn? In seinem von der persönlichen Erfahrung geprägten Blick zurück und nach vorne wird er versuchen positive wie negative Ansätze und Auswirkungen internationaler Kooperation im Spannungsfeld von neokolonialer Besserwisserei und interkultureller Solidarität darzustellen.

    Veranstalter: Colloquium Dritte Welt und VHS Osnabrück

    Dienstag, 30.08.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

     

  • - Antikriegstag '22
    Antikriegstag '22

    Antikriegstag '22


    1. September 2022

    Liebe Kolleg*innen,
    am 1. September (Donnerstag) ist wieder unser ANTIKRIEGSTAG. In diesem Jahr wird ein Mahnen hohl klingen. Wer den Anlass von 1939, den vielen Kriege nach dem letzten weltweiten erinnert, mag an der heute wieder zum Alltag gehörenden Kriegsrhetorik verzweifeln. Wir nicht. Krieg bringt vor allem viele Opfer. Durch Waffengewalt, Morden, Zerstörung und Vertreibung sowie die Auswirkungen und Folgen der Grausamkeit. Das bringt uns Kriegspolitik. Genauso wie noch mehr Unrecht, soziale Ausgrenzung und Armut. Daher fordern wir: Nie wieder Krieg!

    Gleichzeitig bedeutet das Mahnen, gegen den Nationalismus, Rassismus und vielfache Unterdrückung aufzubegehren. Grundrechte und Menschenwürde sind damit nicht vereinbar, lehrt uns die Geschichte und viel zu viele aktuelle Ereignisse. Deswegen stehen wir uneingeschränkt zu: Nie wieder Faschismus!

    In Osnabrück heißt Antikriegstag am 01.09.:

    Manifestation
    18 Uhr vorm Rathaus Osnabrück

    Nie wieder Krieg! – Nie wieder Faschismus!
    Kundgebung & Demonstration

    Antikriegsfest im Hof
    ca. 19 Uhr Gewerkschaftshaus

    mit Musik, Imbiss und Abstand begegnen
    (vorbehaltlich aktueller Pandemiebedingungen!)

    Rathaus
    Markt
    Osnabrück,
  • - Benefiz-Konzert für EXIL-Verein und 1 andere Veranstaltung
    Benefiz-Konzert für EXIL-Verein

    Benefiz-Konzert für EXIL-Verein


    2. September 2022

    Moving with Movies – Soundtracks for Charity

    Benefiz-Gala zum 35. Geburtstag von Exil e.V. – Live-Band spielt Film-Songs zu Original-Szenen

    Ein Stück Hollywood kehrt zurück in den Rosenhof: Wo einst Filme auf der Leinwand flackerten und Popcorn zwischen die Sitze flog, lässt nun eine 13-köpfige Live-Band das Flair des ehemaligen Kinos wiederaufleben. Während James Bond, die Blues Brothers, Footloose, Moulin Rouge, Sister Act, Pulp Fiction & Co. über die Leinwand flimmern, spielen die Musiker live dazu den Original-Soundtrack. Unterstützt werden sie von illustren Gästen: Bekannte Sänger*innen haben ihr Kommen zugesagt und verzichten für den guten Zweck auf ihre Gage: Den Erlös des Abends erhält der gemeinnützige Verein Exil e.V.

    Neben Live-Musik, Popcorn, Film-Szenen und rotem Teppich warten spannende Preise auf die Besucher: Beim Film-Bingo gibt es u.a. von Goldrush Productions gesponserte Karten für das Schlossgarten Open Air, ein aktuelles Saison-Trikot vom VfL Osnabrück, einen CD2go-Gutschein der Osnabrücker Klanglounge und Kinogutscheine vom Cinema-Arthouse zu gewinnen.

    Karten gibt es bei der Tourist Information Osnabrück, in den Geschäftsstellen der Neuen Osnabrücker Zeitung (Kartenpreis: 32,90 EUR) und online:

    >> Jetzt Ticket sichern
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    2. September 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“ und 1 andere Veranstaltung
    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“

    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“


    6. September 2022

    hiermit möchte ich auf die nächste Veranstaltung der Reihe „We against silencing – Wir müssen über Erinnerungskulturen“ sprechen aufmerksam machen:

    Dienstag, 31.5.22 | 19 Uhr | Akzisehaus | Museumsquartier Osnabrück

    Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart –

    Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.

    Gespräch und Diskussion mit Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht Osnabrück, Roma Center e.V. / Roma Antidiscrimination Network Göttingen, MaroDromm Sui Generis e.V. Osnabrück

     Die jahrhundertelange Verfolgung von Sinti und Roma spitzte sich im Zuge des nationalsozialistischen Völkermords zu und hält auch gegenwärtig an, denn Vorurteile und Feindseligkeiten ihnen gegenüber sind tief im europäischen Gedächtnis verankert. Bis heute sind die Schicksale von Sinti und Roma weder angemessen differenziert aufgearbeitet noch anerkannt worden, dargestellt werden ihre Geschichten oftmals einseitig aus der diskriminierenden Perspektive der deutschen Dominanzgesellschaft.

    Doch was bedeuten Völkermord und Verfolgung für die eigene Geschichte? Welche Auswirkungen haben sie heute auf den Alltag von Sinti und Roma in Deutschland und Europa? Woran möchte sich der Betroffene erinnern und auf welche Weise? Welche Hoffnung haben Sie für die Zukunft? Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung hoffen wir, der Beantwortung dieser und anderer Fragen im Gespräch mit dem Publikum und in den anschließenden Diskussionen näher zu kommen.

    Kenan Emini ist Filmemacher ("The Awakening") und Vorsitzender des Roma-Center, das 2006 als selbstorganisierter Verein von Roma aus dem ehemaligen Jugoslawien gegründet wurde, u.a. die Initiative "Alle bleiben" organisiert und das bundesweite Roma Antidiscrimination Network aufgebaut hat.

     Jill Strüber studiert in Osnabrück und ist freie Mitarbeiterin bei MaroDromm Sui generis e.V sowie der niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma.

     Nadine Tauchner ist pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht in Osnabrück. Sie hat an der University of Leicester im Stanley Burton Centre for Holocaust and Genocide Studies promoviert.

    Hier der Link zur Ankündigung der Veranstaltung sowie der dazugehörigen –reihe:

    https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/veranstaltung/we-against-silencing-wir-muessen-ueber-erinnerungskulturen-sprechen/

    Gerne darf auf die Veranstaltung über die eigenen Kanäle aufmerksam gemacht werden und für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung!

    Museumsquartier, Akzisehaus
    Lotter Strasse 2
    Osnabrück, 49074
    Krieg und Weltunordnung

    Krieg und Weltunordnung


    6. September 2022

    Russlands Einmarsch in der Ukraine hat die Krisen der vergangenen Jahre verschärft. Darunter leiden allen voran die ärmsten Länder im globalen Süden. Der gemeinsame Kampf gegen Pandemien, globale Armut und die Klimakrise, den sich die Weltgemeinschaft auf die Fahnen geschrieben hatte, spielt kaum noch eine Rolle. Die UN, ohnehin geschwächt, kämpfen um ihre Existenz. Zeitgleich steigt die Zahl der Flüchtenden und Notleidenden, die dringend ihre Hilfe brauchen.

    Der langjährige Auslandskorrespondent Marc Engelhardt beschreibt diese Entwicklungen, die sich teils schon lange angebahnt haben. Er fragt nach den Folgen für den globalen Süden und für uns und blickt auf die Frage, was wir tun können, um das Schlimmste zu verhindern.

    Marc Engelhardt (50) ist Journalist und hat fast zwanzig Jahre als Korrespondent u.a. für die ARD, den Deutschlandfunk und die taz gearbeitet, zunächst in Nairobi, dann in Genf. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher, u.a. «Die Klimakämpfer», «Weltgemeinschaft am Abgrund» und «Die Flüchtlingsrevolution». Aktuell arbeitet er als Geschäftsführer für den CrowdNewsroom des investigativen Recherchenetzwerks CORRECTIV.

    Veranstalter: Colloquium Dritte Welt und VHS Osnabrück

    Dienstag, 06.09.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

  • - Kundgebung gegen queerfeindliche Gewalt
  • - Lesung "Königinnen Afrikas und Heroinnen der Afrikanischen Diaspora"
    Lesung "Königinnen Afrikas und Heroinnen der Afrikanischen Diaspora"

    Lesung "Königinnen Afrikas und Heroinnen der Afrikanischen Diaspora"


    9. September 2022

    Lesung mit Sylvia Serbin (Journalistin und Historikerin)

    Fast unbekannt ist bis heute die Tatsache, dass es neben den berühmten Königinnen Altägyptens, wie Nofretete und Kleopatra, andere mächtige Frauen in Afrika gegeben hat: Königinnen, Anführerinnen, Kriegerinnen. Selbst in den Darstellungen der Geschichte Afrikas tauchen die mächtigen Frauen allenfalls in Randbemerkungen auf.

    Sylvia Serbin hat sich von der schwierigen Quellenlage nicht abhalten lassen. Als sie während ihres Studiums in einem Militärarchiv forschte, stieß sie auf eine senegalesische Königin, die sich der französischen Eroberung widersetzt hatte. Sie nahm die Fährte auf und sammelte fortan in Archiven und Bibliotheken alle Hinweise auf historisch bedeutsame Afrikanerinnen und ein Weg, den bis dahin niemand beschritten hatte, ergänzte und differenzierte ihre Funde durch die Aufnahme mündlicher Überlieferungen.

    Entstanden ist ein spannendes und abwechslungsreiches Buch, mit dem Leser auch ohne alle Vorkenntnisse einen lebhaften Eindruck bekommen von afrikanischen Herrschaftsverhältnissen, vom Leben am Hof, von Sklavenhandel, Missionierung und Kolonialisierung und nicht zuletzt natürlich von der Rolle einflussreicher afrikanischer Frauen.

    Freitag, 9. September
    House of Resources, Johannisstr. 136 - 137

    Haus der Jugend
    Große Gildewart 6-9
    Osnabrück, 49074
  • - Afrikafest 2022
    Afrikafest 2022

    Afrikafest 2022


    10. September 2022

    Sonntag, 10. September 2022, 13.00 – 20.00 Uhr
    BBS Marienheim, Gut Sutthausen 1 · 49082 Osnabrück

    Das fünfte Osnabrücker Afrika-Fest im Marienheim Sutthausen steht in diesem Jahr unter dem Motto „Königinnen Afrikas und Heroinnen der Afrikanischen Diaspora“. Auch diesmal laden wir vom Zusammen Bewegen e.V. zu einem kunterbunten Familienfest ein, das allen Besuchern die Schönheit und Kultur Afrikas näher bringt. Es findet am Sonntag, den 10. September 2022 von 13.00 – 20.00 Uhr statt. Ein vielfältiges Programm mit Musik, Lesungen, Vorträgen, Workshops, kulinarischen Spezialitäten, Angeboten für Kinder und vielen weiteren Angeboten sorgt für ein tolles Fest.

    Im Vorfeld des Festes findet am 9. September um 18.00 Uhr im House of Resources (Haus der Jugend · Große Gildewart 6-9 · 49074 Osnabrück) eine Lesung mit der Autorin Sylvia Serbin, die das Buch "Königinnen Afrikas und Heroinnen der Afrikanischen Diaspora" geschrieben hat, statt.

    Der Eintritt ist frei.

    Interessierte Aussteller, die Kunsthandwerkliches anbieten möchten, sind herzlich willkommen. Anmeldung unter info.zusammenbewegen@gmx.de oder 0152/34513473.

    Der Verein „Zusammen Bewegen e.V.“ ist ein eingetragener, gemeinnütziger und ehrenamtlicher Verein mit internationalen Mitgliedern. Er wurde aus Visionen und Aktionen im Jahr 2020 geboren, die ihren Ursprung bei der Initiative „Afro – Info – Pool“ hatten. Durch die verschiedenen Kulturen soll eine interkulturelle Begegnung und ein Dialog stattfinden. Vor allem möchten wir das Leben von Kindern aus Kamerun und anderen afrikanischen Ländern verbessern und ihnen eine sichere Zukunft bieten. Durch den Bau eines Internats in Kamerun beginnen wir dieses Vorhaben.

    Kontakt: E-Mail info.zusammenbewegen@gmx.de / Instagram: zusammen_bewegen_ / Facebook: Zusammen Bewegen / Webseite: www.zusammen-bewegen.de

    Wenn sie uns unterstützen möchten, können sie Spenden an:

    IBAN: DE44 2656 59286000 6358 00 Volksbank-GMHütte

    Damit wir Ihnen eine Spenden-Quittung ausstellen können, vermerken sie im Verwendungszweck bitte ihren Namen und ihre Adresse.

    Marienheim Sutthausen
    Gut Sutthausen 1
    Osnabrück,
  • - Melancholie und Hoffnung – Gedichtlesung mit Musik
    Melancholie und Hoffnung – Gedichtlesung mit Musik

    Melancholie und Hoffnung – Gedichtlesung mit Musik


    11. September 2022

    Titel: Melancholie und Hoffnung – Gedichtlesung mit Musik

    wann: 11.09.22, 18:30 Uhr

    wo: K.A.F.F. Am Speicher 3a 49090 Osnabrück

    link:
    https://kaff-os.de/event/der-melancholische-sonntag-gedichtlesung-mit-musik/

    K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen
    Am Speicher 3a
    Osnabrück, 49090
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    16. September 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Solidarisch gegen Preiserhöhungen! – Kundgebung am 17.09.2022
    Solidarisch gegen Preiserhöhungen! – Kundgebung am 17.09.2022

    Solidarisch gegen Preiserhöhungen! – Kundgebung am 17.09.2022


    17. September 2022

    Während die meisten von uns aufgrund steigender Preise den Gürtel immer enger schnallen müssen, fahren Banken, Energiekonzerne, Supermärkte und viele weitere in den letzten drei Monaten Rekordgewinne ein. Wir aber sollen uns zurücknehmen, im Winter Jacken in der Wohnung tragen und nach dem Sport kalt duschen.

    Die Politik stellt alle diese Eingriffe in das Leben der Menschen als alternativlos dar – das ist totaler Unsinn! Entgegen vieler Darstellungen aus Medien und Politik, finden sich in Deutschland Mehrheiten dafür Reichtum umzuverteilen. Es ist mehr als dreist, dass die Bevölkerung zum Verzicht aufgerufen wird, während eine Umverteilung nicht einmal diskutiert wird. Auch das zuletzt beschlossene Maßnahmenpaket reicht nicht mal annähernd aus.
    Deshalb fordern wir:

    • Festgeschriebene, bezahlbare Preise für Lebensmittel und Alltagsbedarf – damit alle genug Essen haben!
    • Mieten einfrieren & Aussetzen von Zwangsräumungen!
    • Hartz IV, BAföG,Mindestlohn und Bedarfssätze von Geflüchteten erhöhen und regelmäßig an Inflation anpassen!
    • Keine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge!
    • 100 prozentige Besteuerung von Übergewinnen!
    • Gasunternehmen vergesellschaften statt Gasumlage!
    • Vermögensteuer einführen, Erbschaftssteuer erhöhen!
    • Schneller Ausbau des ÖPNV, unbegrenzte Verlängerung des 9€-Tickets und bezahlbare Mobilität für Menschen ohne Anschluss!

    Es reicht nicht aus, sich nur zu beschweren, wir müssen zusammenkommen und handeln. Wir müssen die Forderungen gemeinsam auf die Straße tragen und Druck machen auf Wirtschaft und Politik. Wir möchten einen Raum bieten, in dem Menschen sich aktiv einbringen können. Demonstrieren wir, verteilen Flugblätter, kleben Plakate und geben unserer Wut Ausdruck. Organisieren wir praktische Solidariät – wir müssen nicht frierend und einsam durch den Winter kommen.

    Das Osnabrücker Bündnis gegen Preiserhöhungen ist ein solidarisches Bündnis, bestehend aus Gruppen und Einzelpersonen aus Osnabrück. Wir freuen uns über weitere Beteiligung von Interessierten!
    Wir grenzen uns mit unseren Forderungen klar von Rechten wie AfD und Querdenken ab.
    Die Krise kann nur solidarisch und mit allen Menschen zusammen überwunden werden! Von Rechts wird es keine Solidarität geben.

    Am 17.09.22 möchten wir um 14 Uhr am HBF das erste Mal öffentlich zusammenkommen und unsere Forderungen auf die Straße tragen. Wir würden uns freuen, wenn ihr dabei seid!

    Osnabrück Hauptbahnhof
    Osnabrück, 49080
  • - FEIER: 5-JAHRE-K.A.F.F.
    FEIER: 5-JAHRE-K.A.F.F.

    FEIER: 5-JAHRE-K.A.F.F.

    Ganztägig
    24. September 2022 25. September 2022

    Den Kulturverein gibt es jetzt 12 Jahre, seit 5 Jahren gibt es das K.A.F.F. am Hafen. Das wollen wir feiern! Ihr seid herzlich eingeladen am 24.+25. September bei unserem Fest „5-Jahre-K.A.F.F.“ dabei zu sein. Es wird bunt und vielfältig!

    Samstag abend geht es mit Musik und Tanz los, es werden drei Bands spielen. Am Sonntag ab 11 Uhr starten wir mit einem Mitbring-Brunch. Von14 – 16 Uhr wird es dann verschiedene Workshops, Gesprächsrunden, eine Tauschbörse für Selbstgemachtes, einen Markt der Möglichkeiten und auch wieder Musik geben. Ab 16 Uhr dann eine familienfreundliche Raven, den „cäke und räve“. Also eine ganze Menge – wir hoffen, ihr seid dabei!

    K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen
    Am Speicher 3a
    Osnabrück, 49090
  • - FEIER: 5-JAHRE-K.A.F.F. und 1 andere Veranstaltung
    FEIER: 5-JAHRE-K.A.F.F.

    FEIER: 5-JAHRE-K.A.F.F.

    Ganztägig
    24. September 2022 25. September 2022

    Den Kulturverein gibt es jetzt 12 Jahre, seit 5 Jahren gibt es das K.A.F.F. am Hafen. Das wollen wir feiern! Ihr seid herzlich eingeladen am 24.+25. September bei unserem Fest „5-Jahre-K.A.F.F.“ dabei zu sein. Es wird bunt und vielfältig!

    Samstag abend geht es mit Musik und Tanz los, es werden drei Bands spielen. Am Sonntag ab 11 Uhr starten wir mit einem Mitbring-Brunch. Von14 – 16 Uhr wird es dann verschiedene Workshops, Gesprächsrunden, eine Tauschbörse für Selbstgemachtes, einen Markt der Möglichkeiten und auch wieder Musik geben. Ab 16 Uhr dann eine familienfreundliche Raven, den „cäke und räve“. Also eine ganze Menge – wir hoffen, ihr seid dabei!

    K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen
    Am Speicher 3a
    Osnabrück, 49090
    Kinder aufs Rad ­ Kidical Mass 2022

    Kinder aufs Rad ­ Kidical Mass 2022


    25. September 2022

    So. 25.09.2022
    13:30 Uhr
    Willy-Brand-Platz, 49080 Osnabrück

    Zu unserem 30­jährigen Jubiläum schenken wir der Stadt und allen Bürgern die beste, größte und schönste Kidical Mass, die Stadt erlebt hat. Der ADFC Osnabrück lädt zusammen mit den Aktionsbündnis Kidical Mass Osnabrück auf dem Willy­-Brandt-­Platz am Schlosswall zu Musik und Spiel. Um 15 Uhr startet die die Demo "Kidical Mass", die uns auf ca. 7 km durch die Stadt führt. Wir wollen, dass Kinder und Jugendliche sicher und selbständig mit dem Fahrrad in Osnabrück unterwegs sein können. Ihr alle von 0 bis 99 Jahren: Seid dabei, die Dinge ins Rollen zu bringen. (*Startort kann sich noch ändern beachtet unsere Webseite und die Medien.

    Willy-Brandt-Platz
    Willy-Brandt-Platz
    Osnabrück,
  • - NGOs im Wirbel der Vielfachkrise: Was können sie? Was sollen sie?
    NGOs im Wirbel der Vielfachkrise: Was können sie? Was sollen sie?

    NGOs im Wirbel der Vielfachkrise: Was können sie? Was sollen sie?


    4. Oktober 2022

    Alle sind sich einig: eine starke Zivilgesellschaft ist von großer Bedeutung für die Ermöglichung gesellschaftlicher Nachhaltigkeit. NGOs sind Teil der Zivilgesellschaft und können sowohl im globalen Norden als auch im globalen Süden eine wichtige, spezifische Rolle spielen. Doch gerade inmitten der Vielfachkrise der Gegenwartsgesellschaft werden die Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft oft reduziert und eingeschränkt.

    Welche Rolle können in diesem Spannungsfeld NGOs noch wahrnehmen? Gelingt es NGOs trotzdem, Veränderungs- und Empowermentprozesse zu ermöglichen? Bleibt es beim viel besagtem Tropfen auf den heißen Stein oder werden NGOs gar für ihnen fremde Ziele instrumentalisiert? Mit diesen Fragen wollen wir uns auseinandersetzen.

    Wegbegleiter auf der Spurensuche ist Beat Wehrle, Vorstand Programme von terre des hommes.

    Veranstalter: Colloquium Dritte Welt und VHS Osnabrück

    Dienstag, 04.10.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

  • - OSNABRÜCKER BÜNDNIS GEGEN PREISERHÖHUNGEN - Kundgebung und 1 andere Veranstaltung
    OSNABRÜCKER BÜNDNIS GEGEN PREISERHÖHUNGEN - Kundgebung

    OSNABRÜCKER BÜNDNIS GEGEN PREISERHÖHUNGEN - Kundgebung


    7. Oktober 2022

    Kundgebung am 07.10.2022 um 14 Uhr Ecke Liebigstraße/Schlachthofstraße vor der Tafel

    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    7. Oktober 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Kante zeigen gegen Rechts am 8.10.
    Kante zeigen gegen Rechts am 8.10.

    Kante zeigen gegen Rechts am 8.10.


    8. Oktober 2022

    Unsere Wahl: Aufstehen gegen Hass & Hetze!
    Mit Respekt & Solidarität Zusammenleben gestalten!

    Liebe Kolleg*innen!

    Die digitalen Medien laufen über von menschenverachtendem Hass. Mit wirren und gefährlichen Weltbildern wird gehetzt, bedroht und die virtuelle Stimmung erzeugt, aus der vielfache Gewalt erwächst. Tausende Klicks zu haben ist nichts reales. Aber die rassistischen Angriffe sind es. Manche der hetzenden Rassist*innen treten auch gern mal öffentlich auf.  Am 08.10. will in Osnabrück ein tatsächlich mal als solcher verurteilter „Volksverhetzer“ sein rassistisches Zeug verbreiten.

    Kante zeigen gegen rechts!

    Am 08.10. ab 13 Uhr vorm Theater können wir den Anlass nutzen, für Respekt und die Solidarität aufzustehen!

    Wer ausgrenzt, diffamiert und FFP2-Masken mit Terror gleichsetzt, soll deren Anblick ertragen müssen!

    Lasst uns sichtbare Akzente setzen. Dort mit Zeichen gegen Hass & Hetze und am Tag danach zählt jede Stimme! Das ist genauso wichtig, wie gemeinsam auf der Straße zu stehen.

    Treffen wir uns am Samstag, dem 08.10. ab 13 Uhr vorm Theater?
    Bestimmt macht es Sinn, Freunde und Bekannte zu informieren und zu fragen.

    [Hintergrund: M. Stürzenbacher will mit I. Peci dort als BPE – eine der üblen Internet-Plattformen – von 13-18 h „informieren“]

    Olaf Cramm
    Gewerkschaftssekretär
    DGB Region Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim

    Theater Osnabrück
    Platz der deutschen Einheit
    Osnabrück, 49074
  • - Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“
    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“

    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“


    11. Oktober 2022

    hiermit möchte ich auf die nächste Veranstaltung der Reihe „We against silencing – Wir müssen über Erinnerungskulturen“ sprechen aufmerksam machen:

    Dienstag, 31.5.22 | 19 Uhr | Akzisehaus | Museumsquartier Osnabrück

    Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart –

    Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.

    Gespräch und Diskussion mit Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht Osnabrück, Roma Center e.V. / Roma Antidiscrimination Network Göttingen, MaroDromm Sui Generis e.V. Osnabrück

     Die jahrhundertelange Verfolgung von Sinti und Roma spitzte sich im Zuge des nationalsozialistischen Völkermords zu und hält auch gegenwärtig an, denn Vorurteile und Feindseligkeiten ihnen gegenüber sind tief im europäischen Gedächtnis verankert. Bis heute sind die Schicksale von Sinti und Roma weder angemessen differenziert aufgearbeitet noch anerkannt worden, dargestellt werden ihre Geschichten oftmals einseitig aus der diskriminierenden Perspektive der deutschen Dominanzgesellschaft.

    Doch was bedeuten Völkermord und Verfolgung für die eigene Geschichte? Welche Auswirkungen haben sie heute auf den Alltag von Sinti und Roma in Deutschland und Europa? Woran möchte sich der Betroffene erinnern und auf welche Weise? Welche Hoffnung haben Sie für die Zukunft? Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung hoffen wir, der Beantwortung dieser und anderer Fragen im Gespräch mit dem Publikum und in den anschließenden Diskussionen näher zu kommen.

    Kenan Emini ist Filmemacher ("The Awakening") und Vorsitzender des Roma-Center, das 2006 als selbstorganisierter Verein von Roma aus dem ehemaligen Jugoslawien gegründet wurde, u.a. die Initiative "Alle bleiben" organisiert und das bundesweite Roma Antidiscrimination Network aufgebaut hat.

     Jill Strüber studiert in Osnabrück und ist freie Mitarbeiterin bei MaroDromm Sui generis e.V sowie der niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma.

     Nadine Tauchner ist pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht in Osnabrück. Sie hat an der University of Leicester im Stanley Burton Centre for Holocaust and Genocide Studies promoviert.

    Hier der Link zur Ankündigung der Veranstaltung sowie der dazugehörigen –reihe:

    https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/veranstaltung/we-against-silencing-wir-muessen-ueber-erinnerungskulturen-sprechen/

    Gerne darf auf die Veranstaltung über die eigenen Kanäle aufmerksam gemacht werden und für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung!

    Museumsquartier, Akzisehaus
    Lotter Strasse 2
    Osnabrück, 49074
  • - Elektrisch Auto fahren.
    Elektrisch Auto fahren.

    Elektrisch Auto fahren.


    14. Oktober 2022

    Erfahrene Nutzer informieren über technische Besonderheiten, Alltagstauglichkeit und Kosten von batterieelektrischen Autos. Dazu gibt es praxisnahe Hinweise zur Anschaffung und zum Laden sowie ausreichend Zeit für Fragen.
    Vor dem Museum auf dem Zoo-Parkplatz sind einige E-Autos ausgestellt, die im Anschluss genauer in Augenschein genommen werden können. 

    16 Uhr, Museum am Schölerberg, Klaus-Strick-Weg 10, OS.

    Um Anmeldung unter Solar-Muehle@gmx.de wird gebeten.

  • - Einweihung des Mahnmals für die KZ-Gefangenen der 5. SS-Eisenbahnbaubrigade und zur Eröffnung eines Audiowalk
    Einweihung des Mahnmals für die KZ-Gefangenen der 5. SS-Eisenbahnbaubrigade und zur Eröffnung eines Audiowalk

    Einweihung des Mahnmals für die KZ-Gefangenen der 5. SS-Eisenbahnbaubrigade und zur Eröffnung eines Audiowalk


    16. Oktober 2022

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir laden Sie ein zur Einweihung des Mahnmals für die KZ-Gefangenen der 5. SS-Eisenbahnbaubrigade und zur Eröffnung eines Audiowalks, der an sie und die Geschichte dieses „Konzentrationslagers auf Schienen“ erinnert.

    Die Veranstaltung findet statt am

    Sonntag, den 16. Oktober 2022, um 15 Uhr

    an der Feldstraße in 49080 Osnabrück.

    (Station 1: Zufahrt über Rehmstraße, Vogelerstraße und Limberger Straße, durch die Unterführung „Musikexpress“, dann rechts ca. 100 m. Koordinaten: 52,257664/8,024006)

    Nichts ist geblieben von der 5. SS-Eisenbahnbaubrigade, einem KZ-Außenlager in Osnabru?ck. Lange Zeit war es nahezu vergessen: Vor 78 Jahren, von Oktober 1944 bis April 1945, standen Viehwaggons auf den Gleisen des Betriebsbahnhofes Osnabrück-Hörne an der Grenze zwischen den Stadtteilen Wüste und Kalkhügel. KZ-Häftlinge aus den Lagern Buchenwald, Mittelbau und Neuengamme waren hier untergebracht. Unter den Schikanen von SS-Wachleuten mussten sie Bahnstrecken rund um den Eisenbahnknotenpunkt Osnabru?ck reparieren.

    Der Historiker Karl Kassenbrock hat die Geschichte der 5.SS-Eisenbahnbaubrigade erforscht, die nun die Radiojournalistin Birgit Schu?tte mit einem Audiowalk am Standort des KZ-Außenlagers erzählt. Lernende des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums sprachen neben vielen weiteren Beteiligten die Augenzeugenberichte Überlebender nach.

    Die Stadt Osnabrück und die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten förderten das Projekt. Der Künstler Volker-Johannes Trieb schuf das Mahnmal, das mit Unterstützung der Klosterkammer Hannover, der Kath. Kirchengemeinde St. Joseph, des Bauunternehmens Dieckmann und von Auszubildenden der Georgsmarienhütte GmbH errichtet wurde.

    Mahnmal für die KZ-Gefangenen der 5. SS-Eisenbahnbaubrigad
    Feldstrasse
    Osnabrück, 49080
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    21. Oktober 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Vortrag: Einführung in die Kaptialismuskritik und 1 andere Veranstaltung
    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Vortrag: Einführung in die Kaptialismuskritik

    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Vortrag: Einführung in die Kaptialismuskritik


    24. Oktober 2022

    Vortrag: Einführung in die Kaptialismuskritik
    24.10 – 19 Uhr – Universität Osnabrück,
    Gebäude 15, Raum E16

    Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
    Seminarstrasse 20
    Osnabrück, 49074
    Wie erreichen wir Frieden mit Russland? Veranstaltung der Ofri mit Christine Schwitzer

    Wie erreichen wir Frieden mit Russland? Veranstaltung der Ofri mit Christine Schwitzer


    24. Oktober 2022

    Steinwerk Ledenhof Osnabrück
    Am Ledenhof 3-5
    Osnabrück, 49074
  • - Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Filmvorführung: Der laute Frühling - Gemeinsam aus der Klimakrise
    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Filmvorführung: Der laute Frühling - Gemeinsam aus der Klimakrise

    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Filmvorführung: Der laute Frühling - Gemeinsam aus der Klimakrise


    25. Oktober 2022

    Filmvorführung: Der laute Frühling - Gemeinsam aus der Klimakrise
    25.10. // 19:00 Uhr // SubstAnZ

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Vortrag: Einführung in den materialistischen Feminismus
    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Vortrag: Einführung in den materialistischen Feminismus

    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Vortrag: Einführung in den materialistischen Feminismus


    31. Oktober 2022

    Vortrag: Einführung in den materialistischen Feminismus
    31.10. // 19:00 Uhr // SubstAnZ

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Kleiner Ausflug in die Welt ohne Wirtschaftswachstum
    Kleiner Ausflug in die Welt ohne Wirtschaftswachstum

    Kleiner Ausflug in die Welt ohne Wirtschaftswachstum


    2. November 2022

    Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Niko Paech

    Wir wollen gut leben, aber was heißt das? Wie geht das, ohne dabei unsere Lebensgrundlagen zu zerstören, ohne die Natur, deren Teil wir sind, bis zum letzten auszunutzen? Geht es nicht auch anders? Wie kann Wirtschaft anders organisiert werden? Nützt dabei die Erfahrung kleiner Projekte, wie wir sie immer wieder beschrieben haben?

    Prof. Dr. Niko Paech, Volkswirt und Betriebswirt an der Universität Giessen, wird zeigen, wie die unserem Wirtschaften eingebrannte Orientierung am Wachstum, an jeder Art von Wachstum, die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und des Lebens anderer Lebewesen zerstört. Wirtschaft wird jedoch gestaltet, und es gibt Alternativen. Der Ausflug führt uns zu anderem Denken über Wirtschaft, zu Alternativen, zu neuen Ansätzen und zu Berichten über die Erfahrungen mit Neuem, die es auch schon gibt. Wäre schön, wenn wir am Ende der Diskussion sagen könnten: So kann es gehen!

    Steinwerk der Katharinenkirche (An der Katharinenkirche 4)

    Veranstalter: Faire Gemeinde St. Katharinen Osnabrück und Evang. Erwachsenenbildung

    Steinwerk St. Katharinen
    Am Ledenhof 2
    Osnabrück, 49074
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt und 1 andere Veranstaltung
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    4. November 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Likos - Kennenlernabend

    Veranstaltungen "Kritische Ersti-Wochen" - Likos - Kennenlernabend


    4. November 2022

    Likos - Kennenlernabend
    04.11. // 19:00 Uhr // SubstAnZ

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Afrika und der Ukraine-Krieg - Die Politik der imperialen Dankbarkeit
    Afrika und der Ukraine-Krieg - Die Politik der imperialen Dankbarkeit

    Afrika und der Ukraine-Krieg - Die Politik der imperialen Dankbarkeit


    8. November 2022

    So nennt die Historikerin Hilary Lynd das Verhältnis Südafrikas zu Russland. Warum tun sich Südafrika und der regierende ANC wie so viele andere afrikanische Staaten so schwer, sich deutlich von der Aggression Putins gegenüber der Ukraine zu distanzieren? Fast die Hälfte der 54 afrikanischen Staaten enthielt sich bei der UN-Abstimmung gegen Russlands Krieg.

    Moskau hat mit vielen Staaten auf dem Kontinent Militärabkommen geschlossen, die berüchtigte Wagner-Söldnergruppe dient Moskau dabei als Türöffner. Im Konkurrenzkampf zwischen dem „Westen“, Chinas und Russlands um die Gunst Afrikas suchen die einzelnen Staaten ihre Position. Der Preisanstieg bei Lebensmitteln infolge des Ukraine-Krieges und das Ausbleiben von Weizenlieferungen treffen die Länder unterschiedlich. Gleichzeitig hoffen Staaten wie Tansania, Uganda, die DR Kongo oder Mosambik, vom Hunger des Globalen Nordens nach neuen Gas- und Ölquellen zu profitieren.

    Bleibt der Kampf gegen den Klimawandel dabei auf der Strecke?

    Lothar Berger ist Chefredakteur von afrika süd.

    Veranstalter: Colloquium Dritte Welt und VHS Osnabrück

    Dienstag, 08.11.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

  • - Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag
    Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag

    Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag


    13. November 2022

    Einladung

    Sehr geehrte Damen und Herrn,
    liebe FriedensfreundInnen,

    wie in den letzten Jahren führt die Osnabrücker Friedensinitiative OFRI am Volkstrauertag wieder eine Gedenkveranstaltung/Intervention an einem Osnabrücker Kriegerdenkmal durch.

    Wir treffen uns am
    Sonntag, den 13. November 2022 um 12 Uhr am
    Kriegerdenkmal Sedanstraße 60

    (stadtauswärts links, etwas hinter der Kreuzung zur Artilleriestraße)

    Über eine rege Teilnahme und Weitergabe der Information würden wir uns freuen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Th. Müller
    (OFRI)

    Kriegerdenkmal
    Sedanstraße 60
    Osnabrück,
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    18. November 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Buchvorstellung "Die kurdische Frage in der Türkei. Über die gewaltsame Durchsetzung von Nationalstaatlichkeit"
    Buchvorstellung "Die kurdische Frage in der Türkei. Über die gewaltsame Durchsetzung von Nationalstaatlichkeit"

    Buchvorstellung "Die kurdische Frage in der Türkei. Über die gewaltsame Durchsetzung von Nationalstaatlichkeit"

    Ganztägig
    21. November 2022

    Zu kommenden Montag den 21.11., 19:00 Uhr haben wir Ismail Küpeli mit seiner Buchvorstellung "Die kurdische Frage in der Türkei. Über die gewaltsame Durchsetzung von Nationalstaatlichkeit" ins Haus der Jugend eingeladen.

    Im Folgenden der Ankündigungstext:

    "Der Konflikt zwischen dem türkischen Staat und der kurdischen Bevölkerung ist einer der entscheidenden Faktoren, die die Geschichte und Gegenwart der Türkei bestimmen.

    Die politische Debatten und Entscheidungen in vielen sehr unterschiedlichen Bereichen von der Bildungspolitik bis hin zur Außenpolitik lassen sich auf die sogenannte kurdische Frage zurückführen. Darüber hinweg ist der Konflikt für die geschichtliche Entwicklung und der aktuellen Lage des gesamten Nahen und Mittleren
    Ostens bedeutend. Dies ist nicht zuletzt dadurch, dass kurdische Bevölkerungsgruppen in vielen Staaten existieren und in vielen Staaten
    relevante politische AkteurInnen hervorgebracht haben, wie etwa neben der Türkei in Syrien und im Irak.

    Die Geschichte des Konflikts zwischen der Türkei und der kurdischen Bevölkerung muss aufgearbeitet werden, um die gegenwärtigen Konflikte zu verstehen.

    Ismail Küpeli ist Journalist und Historiker am Institut für Diaspora-und Genozidforschung (Ruhr-Universität Bochum). Er analysiert und kommentiert die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Türkei und in Deutschland, insbesondere die staatlichen Politiken und gegenüber Minderheiten.

    Zum Zuhören und Diskutieren laden ein die Libertären Kommunist*innen
    Osnabrück und die Hochschulinitiative Antifaschismus."

    Haus der Jugend
    Große Gildewart 6-9
    Osnabrück, 49074
  • - Gegen Gewinne ohne Gewissen: Lieferkettengesetz
    Gegen Gewinne ohne Gewissen: Lieferkettengesetz

    Gegen Gewinne ohne Gewissen: Lieferkettengesetz


    22. November 2022

    Unternehmen profitieren von den wirtschaftlichen Vorteilen eines globalen Marktes. Dabei lassen sie den Schutz von Mensch und Umwelt häufig außer Acht. Sie müssen keine Konsequenzen fürchten für Schäden, die in ihrem globalen Geschäft entstehen. Hungerlöhne, Kinderarbeit, fehlender Arbeitsschutz und Umweltzerstörung sind der Preis, den die betroffenen Menschen zahlen.

    terre des hommes und über 100 weitere Organisationen haben sich zur "Initiative Lieferkettengesetz" zusammengeschlossen und fordern, dass Verstöße deutscher Unternehmen gegen Menschenrechte und Umweltstandards rechtliche Konsequenzen haben. Unternehmen sollen für Schäden haften.

    Was muss ein wirksames Lieferkettengesetz beinhalten? Was kann es regeln - und was nicht? Was bedeutet es für Verbraucher*innen? Wie ist der Stand der Umsetzung in Europa?

    Mit Barbara Küppers, terre des hommes

    Veranstalter: Colloquium Dritte Welt und VHS Osnabrück

    Dienstag, 22.11.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

  • - Wird die Friedensbewegung den Ukrainekrieg überleben?
    Wird die Friedensbewegung den Ukrainekrieg überleben?

    Wird die Friedensbewegung den Ukrainekrieg überleben?


    24. November 2022

    Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat in der Friedensbewegung zu Verunsicherungen geführt. Für einige Aktive sind alte Gewissheiten zerbrochen. Andere sehen sich heute mit komplexeren Fragestellungen konfrontiert als in den 1980er Jahren.

    Aber kann Militär Frieden schaffen? Oder muss es am Ende heißen: „Ohne Friede ist alles nichts“ – und was kann die Friedensbewegung in der aktuellen Zeitenwende zur Diskussion beitragen?

    Otmar Steinbicker, Redakteur der Zeitschrift „Friedensforum“, ist seit über 50 Jahren in der Friedensbewegung aktiv.

    Veranstalter: VHS Osnabrück und Osnabrücker Friedensinitiative OFRI

    Donnerstag, 24.11.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    2. Dezember 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Wohin steuert Brasilien nach den Wahlen?
    Wohin steuert Brasilien nach den Wahlen?

    Wohin steuert Brasilien nach den Wahlen?


    6. Dezember 2022

    Im Oktober wählt Brasilien einen neuen Präsidenten. Nach der Corona-Epidemie befindet sich das Land in einer tiefen Wirtschaftskrise. Die Zerstörung des Amazonas-Regenwalds geht weiter. Und der Hunger ist zurückgekehrt in ein Land, das zu den größten Exporteuren von Soja, Zucker und Rindfleisch der Welt zählt. Die tiefe soziale Spaltung des Landes hat sich unter dem aktuellen Präsidenten Bolsonaro noch weiter verschärft.

    Kann die Wahl zu einer Wende führen? Was muss geschehen, damit ein zerstörerisches Entwicklungsmodell überwunden wird?

    Thomas Fatheuer hat zwischen 2003 und 2010 das Büro der Heinrich Böll Stiftung in Rio de Janeiro geleitet. Er ist u.a. im Vorstand des Brasilien Netzwerkes Kobra und als Mitarbeiter des Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL) aktiv und beobachtet die brasilianischen Wahlen vor Ort.

    Veranstalter: Colloquium Dritte Welt und VHS Osnabrück

    Dienstag, 06.12.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

  • - Film: Weitblick Osnabrück e.V. präsentiert: Das Weiße Rauschen
    Film: Weitblick Osnabrück e.V. präsentiert: Das Weiße Rauschen

    Film: Weitblick Osnabrück e.V. präsentiert: Das Weiße Rauschen


    13. Dezember 2022

    Wann? Di. 13.12.2022
    Wo? Cinema Arthouse Osnabrück

    Lukas zieht vom Land in die Stadt, nach Köln zu seiner älteren Schwester Kati. Erfüllt von einer unbändigen Neugier aufs Leben, stürzt Lukas sich hinein in alles, was für ihn neu und worauf er besonders gespannt ist. Gleich zur Begrüßung lädt ihn Katis Mitbewohner zum fröhlichen Kiffen ein. Das Nachtleben steht als nächstes auf dem Programm. Lukas genießt die neue Freiheit und das neue Ambiente – bis er plötzlich nach einem Trip Stimmen zu hören beginnt und sich verfolgt fühlt. Von da an ist nichts mehr so, wie es war…

    Anschließend an den Film möchten wir eine Podiumsdiskussion veranstalten zu der alle Zuschauenden herzlich eingeladen sind. Genesungsbegleiter*innen und eine Angehörige einer von Schizophrenie betroffenen Person, werden zur Schizophrenie referieren und Fragen aus dem Plenum beantworten. Die Spenden des Abends fließen in unsere unterstützten Projekte.

    Cinema Arthouse
    Erich-Maria-Remarque-Ring 16
    Osnabrück, 49074
  • - Film: Wir sind jetzt hier
    Film: Wir sind jetzt hier

    Film: Wir sind jetzt hier


    14. Dezember 2022

    Liebe Kolleg*innen, liebe Interessierte,

    der Caritasverband für die Diözese Osnabrück e. V., Fachbereich Migration
    zeigt am Mittwoch 14.12.2022 um 19 Uhr den Film: " Wir sind jetzt hier" in
    der LAGERHALLE Osnabrück. Der Eintritt ist frei.

    Wir laden alle Interessierten sehr herzlich zu diesem schönen Film ein, bei
    dem es um das Ankommen von Geflüchteten hier in Deutschland geht. Im
    Folgenden gibt es eine detailliertere Beschreibung:

    Wir sind jetzt hier.
    Ein Film über das Ankommen in Deutschland.

    Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die
    Angstgegner aller Integrationsskeptiker*innen: Junge Männer, die allein aus
    Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach
    Deutschland kamen. Sie wurden zur Projektionsfläche genauso für ernsthafte
    Sorgen wie für plumpen Rassismus.
    Zugleich wurde viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen – und da
    setzt dieser Film an. Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom
    Ankommen in Deutschland – von lustigen und beglückenden Momenten und von
    Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen
    umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten lassen
    die Zuschauer*innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine
    Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es
    auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt.

    Der Film wird gezeigt mit freundlicher Unterstützung der Medienstelle des
    Bistums Osnabrück. Die Veranstaltung wird organisiert vom Fachbereich
    Migration des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e. V.

    Rolandsmauer 26
    Osnabrück, 49074
  • - Infoveranstaltung: Luhrmannhof e.V. |15. Dezember, 18:00 - 20:00 Uhr
    Infoveranstaltung: Luhrmannhof e.V. |15. Dezember, 18:00 - 20:00 Uhr

    Infoveranstaltung: Luhrmannhof e.V. |15. Dezember, 18:00 - 20:00 Uhr


    15. Dezember 2022

    Informationsveranstaltung für Interessierte, potentielle Direktkreditgebende, Spender:innen und weitere unterstützungsfreudige Menschen.

    Seit 30 Jahren reift der Luhrmannhof als studentischer Freiraum, an dem besonders ökologische, soziale und kulturelle Themen einen hohen Stellenwert haben.
    Das Wohnheim Luhrmannhof wird jetzt vom Studentenwerk verkauft und ein Verein, der sich aus den Bewohner*innen gebildet hat, bekommt die Chance, das Wohnheim zu erwerben und für immer dem Spekulationsmarkt zu entziehen. Wie das abläuft und wie ihr den Verein dabei unterstützen könnt erfahrt ihr unter https://luhrmannhof.org.
    Meldet euch für eine bessere Planbarekeit, gerne unter kontakt(öt)luhrmannhof.org an. Spontane Gäste sind natürlich auch gern gesehen.

    K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen
    Am Speicher 3a
    Osnabrück, 49090
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    16. Dezember 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Demonstration am 27.12. um 18Uhr am Bahnhof zum Anschlag in Paris
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    6. Januar 2023

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Wir wollen bleiben! Für das Recht auf Zukunft! Zweite Demonstration zur Ausländerbehörde und 1 andere Veranstaltung
    Wir wollen bleiben! Für das Recht auf Zukunft! Zweite Demonstration zur Ausländerbehörde

    Wir wollen bleiben! Für das Recht auf Zukunft! Zweite Demonstration zur Ausländerbehörde


    19. Januar 2023

    19. Januar 2023, 15 Uhr, Theater Osnabrück (Platz der deutschen Einheit)

    Wir machen zum zweiten Mal eine Demonstration zur Ausländerbehörde Osnabrück! Diese Behörde muss endlich mit ihrem Machtmissbrauch und ihrem Rassismus konfrontiert werden. Aufgrund von rassistischen Gesetzen und nach persönlichem Ermessen der Sachbearbeiter*innen wird auf den Schreibtischen dieser Behörde über das Leben und das Schicksal von Menschen entschieden. Viele Menschen sind über Jahre hinweg in einem  Teufelskreis gefangen, da unfair und willkürlich über ihren Aufenthalt entschieden wird.
    In unserem Protest geht es um den Zugang zu Aufenthaltstiteln, Zugang zu einer Arbeitserlaubnis, Zugang zu Sprachkursen und Zugang zu medizinischer Behandlung. Um zusätzliche Sanktionierung von Sozialleistungen, die schon vorher kaum ein Leben in Würde ermöglicht haben. Wir demonstrieren gegen Machtmissbrauch, respektloses Verhalten, Rassismus und endloses Warten. Gegen Abschiebungen, Abschiebehaft. Für das Recht zu bleiben!
    Wir sagen: GENUG! WIR HABEN DAS RECHT AUF ZUKUNFT! WIR HABEN DAS RECHT ZU BLEIBEN!
    Kommt mit zu unserer zweiten Demonstration zur Ausländerbehörde am 19. Januar 2023! Wir treffen uns am Theatervorplatz um 15 Uhr und laufen von da aus zur Ausländerbehörde!
    Lasst uns gemeinsam für das gute Leben für alle kämpfen!

    Aufruf in vielen Sprachen: https://nolageros.noblogs.org/post/2023/01/04/we-want-existence-2/

    Gegen das Sterben im Mittelmeer

    Gegen das Sterben im Mittelmeer


    19. Januar 2023

    Bürger*innen und Kommunen gemeinsam für Seenotrettung

    Eine gemeinsame Veranstaltung von Seebrücke Osnabrück, Sea-Eye Osnabrück und Caritasverband für die Diözese Osnabrück.

    Ort der Veranstaltung: Lagerhalle 
    Datum: 19.1.2023
    Uhrzeit: 19:00 Uhr

    Immer noch sterben Menschen auf dem Mittelmeer. Nach Angaben der Vereinten Nationen waren es im laufenden Jahr schon mehr als 1.200 Tote und Vermisste. Die europäischen Staaten verweigern eine staatlich organisierte Seenotrettung und/oder sind sogar in illegale Pushbacks (gewaltsame Zurückdrängungen) involviert. Sie arbeiten z.B. mit der sog. libyschen Küstenwache bei illegalen Rückführungen zusammen und/oder verweigern bzw. erschweren die Zusammenarbeit bei Rettungsaktionen.

    Der Rat der Stadt Osnabrück hat mit großer Mehrheit eine Patenschaft mit der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye beschlossen und den Beitritt zum Bündnis „Städte Sichere Häfen“ erklärt.

    Seit der Gründung 2015 hat die Organisation Sea-Eye mehr als 16.000 Menschen aus Seenot gerettet. Sie hat inzwischen neben Osnabrück Patenschaften mit  weiteren Kommunen. Diese Patenschaften sollen weiter zu einem Unterstützernetz ausgebaut werden. Daneben sind viele katholische Bistümer, der Caritasverband, die EKD und weitere Organisationen Partner von Sea-Eye.

    In der Veranstaltung wird Gorden Isler (Vorstand Sea-Eye), über die aktuelle Situation auf den Fluchtrouten, die deutsche und europäische Politik und die Herausforderungen für die Hilfsorganisationen berichten.

    Mit Patricia Heller (Gleichstellungsbeauftragte/Fachbereichsleiterin Chancengleichheit) und Anke Jacobsen (Vorsitzende Sozialausschuss) werden wir über die Rolle von Kommunen bei der solidarischen Unterstützung der Seenotrettung diskutieren und fragen, wie auch in Zukunft Organisationen wie die Sea-Eye von städtischer Seite unterstützt werden können..

    Rolandsmauer 26
    Osnabrück, 49074
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    20. Januar 2023

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023
  • - Russlands Überfall: Was bleibt von der europäischen Friedensordnung?
    Russlands Überfall: Was bleibt von der europäischen Friedensordnung?

    Russlands Überfall: Was bleibt von der europäischen Friedensordnung?


    24. Januar 2023

    Spätestens seit dem Überfalls Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 ist die bisherige europäische Sicherheitsordnung Geschichte. Derzeit ist nicht abzusehen, wie sich eine neue Friedensordnung herausbilden soll, und wer dabei eine federführende Rolle einnehmen könnte, da auch internationale Organisationen wie die OSZE zunehmend marginalisiert werden. Die EU benötigt selbst neue Konzepte in Bezug auf Osteuropa, denn während sich Beitrittskandidat Serbien enger an Russland bindet, versuchen Polen und die baltischen Staaten sich vom russischen Einfluss zu befreien. Weitere Spannungen sind also vorprogrammiert.

    Wie kann also eine neue "Nachkriegsordnung" gestaltet werden?

    Prof. Ulrich Schneckener ist Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung am Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) der Universität Osnabrück.

    Veranstalter: Colloquium Dritte Welt und VHS Osnabrück, Aktionszentrum Dritte Welt, terre des hommes, Amnesty international

    Dienstag, 30.08.2022 um 19:30 Uhr
    Volkshochschule Osnabrück

  • - "Was hat sich in der Welt seit der Gründung der OFRI vor mehr als 40 Jahren verändert und was folgt daraus für die Friedensbewegung heute?"
    "Was hat sich in der Welt seit der Gründung der OFRI vor mehr als 40 Jahren verändert und was folgt daraus für die Friedensbewegung heute?"

    "Was hat sich in der Welt seit der Gründung der OFRI vor mehr als 40 Jahren verändert und was folgt daraus für die Friedensbewegung heute?"


    27. Januar 2023

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Interessierte und FriedensfreundInnen,

    Ende Januar wird einer der Gründungspersonen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI, Prof. Dr. M. Massarrat zu einem Sonderfriedensgespräch zur aktuellen Situation im Iran in Osnabrück weilen (siehe: https://www.ofg.uni-osnabrueck.de/sonderfriedensgespraech-zur-situation-im-iran/).

    In diesem Zusammenhang laden wir Sie/Euch zu einer weiteren Diskussionsveranstaltung ein:

    "Was hat sich in der Welt seit der Gründung der OFRI vor mehr als 40 Jahren verändert
    und was folgt daraus für die Friedensbewegung heute?"

    Gut 40 Jahre nach Gründung der Osnabrücker Friedensinitiative fragen wir, was aus den seinerzeitigen Zielen (s. Anhang) geworden ist, welche Herausforderungen auf dieser Grundlage sich heute stellen.

    Dazu wird Stellung nehmen:

    Prof. Dr. Mohssen Massarrat (OFRI-Mitgründer)

    Freitag, der 27. Januar 2023, 18.30 Uhr
    Haus der Jugend, Osnabrück, Große Gildewart 6-9, Kleiner Saal, 1. Etage

    Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und die Weiterverbreitung dieser Einladung an interessierte Personen und Organisationen.

    Haus der Jugend
    Große Gildewart 6-9
    Osnabrück, 49074
  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    3. Februar 2023

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Cycle 4 Change Protestfahrt


    17. Februar 2023

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - HANAU MAHNT! KONSEQUENT!
    HANAU MAHNT! KONSEQUENT!

    HANAU MAHNT! KONSEQUENT!


    19. Februar 2023

    Kundgebung am 19.2. um 14 Uhr am Nicolaiort zu den rassistischen Morden und deren Ursachen.

    Osnabrück Nikolaiort
    Nikolaiort
    Osnabrück,
  • - Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück und 1 andere Veranstaltung
    Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück

    Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück

    Ganztägig
    24. Februar 2023

    Peace now - Menschenkette
    vom Friedenssaal Münster
    zum Friedenssaal Osnabrück.

    Weitere Infos siehe Infolink.

    Ausklangsveranstaltung zur Friedenskette

    Ausklangsveranstaltung zur Friedenskette


    24. Februar 2023

    Kultur - Impulse - Austausch und Begegnung 

    Zeit: 24.02. 2023 um 19.30 Uhr

    Anmeldung zur besseren Planung erwünscht: https://sharehouse-friedenskirche.de/termin/friedenskette23

    Eintritt: frei, Spenden für Friedenskette bzw Ärzte ohne Grenzen willkommen: konto 

    Adresse und Anfahrt: Klöntrupstrasse 6/ 49080 Osnabrück , www.jugendkirche-osnabrueck.de,

    Veranstalter: Orgateam der Friedenskette

    Kurzbeschreibung: Mit der Veranstaltung wollen wir nach der Friedenskette zwischen OS und MS Gelegenheit zum gemeinsamen Ausklang des Tages geben, zum Nachsinnen von Lyrik und Prosa, zum Hören und Mitsingen von Friedensliedern, zum Nachdenken über wissenschaftliche Impulse, zum Austausch und Dialog über persönliche Gedanken und Gefühle zum Thema Frieden und dem Zusammenhang mit sozialer Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.

    Der Abend wird musikalisch begleitet von den Osnabrücker Musikern Georg Wiese und Martin Gehrmann.

    Kurze Impulse zum Westfälischen Frieden (Prof. Dr, Martin Jung), zum Frieden mit dem Klima (Dr. Carola Meyer von den Scientists for future) und zur Friedensbotschaft Erich-Maria Remarques (Lioba Meyer, ehemalige Bürgermeisterin und Vorsitzende der E.-M.-Remarque-Gesellschaft) sollen das Gespräch zwischen den Teilnehmenden anregen.

    Es wird Dialogrunden zum persönlichen Austausch und zum Nachsinnen, Nachklingen der Friedenskette geben.

    Der Abend wird von Sabina Koerner u.a. vom Orgateam der Friedenskette moderiert.

    Jugendkirche Osnabrück
    Klöntrupstraße 6
    Osnabrück, 49080
  • - Wie die Rechten nach der Macht greifen. Vortrag Volkshochschule Osnabrücker Land. Anmeldung erforderlich
    Wie die Rechten nach der Macht greifen. Vortrag Volkshochschule Osnabrücker Land. Anmeldung erforderlich

    Wie die Rechten nach der Macht greifen. Vortrag Volkshochschule Osnabrücker Land. Anmeldung erforderlich


    28. Februar 2023

    Kursnummer: 231-600102

    Info: Rechte Parteien verzeichnen in vielen europäischen Ländern Zulauf und gewinnen sogar Wahlen. Auch in Deutschland haben Corona, der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise rechte Bewegungen gestärkt. Sie säen Hass und rufen immer offener zu Ausgrenzung und Gewalt auf. Die Veranstaltung hat den Anspruch, die Strategien und Ziele der Rechten aufzudecken und Möglichkeiten zu diskutieren, was die Politik und wir alle im Alltag dagegen tun können.

    Entgelt: € 0,00