Veranstaltungen

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Veranstaltungen im Mai 2024–März 2025

  • - Demonstration zum 1. Mai: Nie wieder Krieg - nie wieder Faschismus und 1 andere Veranstaltung
    Demonstration zum 1. Mai: Nie wieder Krieg - nie wieder Faschismus

    Demonstration zum 1. Mai: Nie wieder Krieg - nie wieder Faschismus


    1. Mai 2024

    Kollegienwall
    Kollegienwall
    Osnabrück, 49074
    1. Mai auf der WABOS

    1. Mai auf der WABOS


    1. Mai 2024

    Endlich ist es wieder soweit!!!
    Wir feiern den allerletzten 1.Mai Vol.III auf der WabOs.
    Seid dabei! Verpasst nicht die garantiert allerletzte Gelegenheit! Um
    16Uhr startet das Programm direkt mit einer Perle: Cyanacrylat - nicht
    verpassen!
    Es erwartet euch ein wildes Potpourri aus Hochkultur, wilden Spielen,
    feinen Getränken & leckersten Speisen, unglaublichen musikalischen &
    theatralischen Darbietungen, verruchter Atmosphäre und das alles unter
    grünen Baldachin und blauem Himmelszelt!

    Bildet Banden, vermiest den Faschist*innen der Afd den Vormittag und
    macht euch mit der Revolte im Rücken anschließend auf den Weg zum
    Finkenhügel.

    See you behind the barricades, auf WabOs, da wo die Öfen rauchen.

    --
    WabOS - Wagenburg Osnabrück

    Am Hirtenhaus 5
    49078 Osnabrück

    wabos@riseup.net
    https://wabos.org/

    Wagenburg Osnabrück WABOS
    Am Hirtenhaus 5
    Osnabrück,
  • - Erster Osnabrücker "Janes Walk"
    Erster Osnabrücker "Janes Walk"

    Erster Osnabrücker "Janes Walk"


    3. Mai 2024

    Immer der Hase nach bis zur Welle

    Ein Stadtspaziergang mit Zeit für Gespräche

    Am Bahnhof ankommen, ob als Tourist:in oder Pendler:in, und sich von dort aus in die Stadt
    aufmachen… Nein, nicht mit Bus oder Taxi, nicht mit Scooter oder Rad. Sondern zu Fuß.
    Zu Fuß? Ist Zufußgehen - wenn man es nicht hiken nennt - nicht ziemlich altmodisch? Und
    kann man zu Fuß überhaupt dort hinkommen, wo man hin will? Auf sicheren und schönen
    Wegen? Auch mit Anderen nebeneinander gehend und sich ungestört unterhaltend?
    Wir sagen ja: Immerhin hat das Zufußgehen den frühen Menschen die Welt entdecken lassen,
    und würde uns auch heute mehr Raum zum Leben und Erleben lassen – wenn man nur
    die passenden Rahmenbedingungen kultiviert. Dafür setzt sich FUSS e.V. als Fachverband
    für Fußverkehr und Lobby fürs Zufußgehen in immer mehr Städten ein.
    Wie sieht es in Osnabrück aus?

    Lassen Sie es uns in Form eines „Jane’s Walk“* probieren: Vom Hauptbahnhof bis in die
    Innenstadt, längs der Hase bis zur Hasewelle in einem großen Sportkaufhaus, an interessanten
    Stellen Halt machend, um sich über Eindrücke und Informationen auszutauschen.

    Wann:
    Freitag, 3. Mai 2024, 15:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr
    (oder etwas länger bei einer Abschlussrunde im Café oder Bistro)
    Wo:
    Treffpunkt Hauptbahnhof
    Erkennungszeichen (auch bei Sonne): grüne Regenschirme mit FUSS-Logo
    Ab Bahnhof geht’s dann auf dem Haseuferweg bis zum Haarmannsbrunnen und
    zur Hasewelle (ca. 1,6 km)
    Die Teilnehmer:innenzahl ist nicht begrenzt, doch bei Interesse möglichst Mail
    an osnabrueck@fuss-ev.de senden.
    Hinweis: „Jane’s Walk“ ist ein Spaziergang, kein Power-Walk! Die Strecke ist selbstverständlich
    barrierefrei.
    Kontakt und Anmeldung:
    FUSS e.V. - Gruppe Osnabrück
    E-Mail: osnabrueck@fuss-ev.de

    Link zum Flyer: https://osnabrueck-alternativ.de/wp-content/uploads/2024/04/Erster-Osnabruecker-Janes-Walk-Infoblatt.pdf

    Osnabrück Hauptbahnhof
    Osnabrück, 49080
  • - Eröffnung der Installation Battlefield
    Eröffnung der Installation Battlefield

    Eröffnung der Installation Battlefield


    5. Mai 2024

    von Gabriella Hirst

    am Samstag, den 4Mai 2024, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, in 49205 Hasbergen.

    Battlefield ist ein Kunstwerk von Gabriella Hirst, ein Garten von Pflanzen, deren Namen auf Kriegsschauplätze, bewaffnete Konflikte und Militär verweisen. Diese Pflanzensorten wurden von Gärtner:innen, Pflanzenzu?chter:innen und Baumschulen in den letzten 500 Jahren gezu?chtet, namentlich bestimmt und in ganz Europa kultiviert. Mit jeder Pflanze, die die Sprache von Gewalt und Konflikt trägt, fordert der Garten die Betrachter:innen dazu auf, daru?ber nachzudenken, wie wir mit schwieriger Geschichte im Laufe der Zeit umgehen. Auf dem Gelände der Gedenkstätte Augustaschacht, befindet sich Battlefield nun an einem Ort, der sehr unterschiedlich genutzt wurde: Vom industriellen Bergbau u?ber private Gemu?segärten bis zum Arbeitserziehungslager im Zweiten Weltkrieg.

    Die Eröffnung der Installation Battlefield von Gabriella Hirst findet am Samstag, den 4. Mai 2024, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, in Hasbergen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Zur Eröffnung spricht die stellvertretende Landrätin Christiane Rottmann ein Grußwort. Anna Jehle und Juliane Schickedanz, die Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück geben eine Einführung in Battlefield. Die Künstlerin Gabriella Hirst stellt ihre Installation vor.

    Die Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte, der Landkreis Osnabrück, der Landschaftsverband Osnabrücker Land und private Spender förderten die Installation. Die Kunsthalle Osnabrück, die Bildungswerkstatt Georgsmarienhütte und Gartenbau Wallenhorst unterstützten deren Umsetzung.

    Gabriella Hirst lebt und arbeitet in Berlin und Florenz. Zurzeit hat sie eine Residenz an der Villa Romana in Florenz inne. Ihre Arbeit wird international ausgestellt, darunter in der Art Gallery of New South Wales, im Goethe Institut in London, und im CAC Vilnius. Sie hat zahlreiche Preise und Stipendien erhalten, darunter zuletzt die Ian Potter Moving Image Commission (2020). Die Ausstellung von Battlefield vor zwei Jahren in Osnabru?ck war die erste institutionelle Einzelausstellung der Ku?nstlerin in Deutschland.

    Gedenkstätte Augustaschacht
    Zur Hüggelschlucht 4
    Hasbergen, 49205
  • - 8. Mai. Die Befreiung von faschistischen Regime und 1 andere Veranstaltung
    8. Mai. Die Befreiung von faschistischen Regime

    8. Mai. Die Befreiung von faschistischen Regime


    8. Mai 2024

    Ab 17h vorm Gewerkschaftshaus. Ein Anlass zum Feiern.

    Wie feiern unsere Grundrechte, die Lehren aus dem Faschismus.

    Wir nutzen unsere Freiheit, uns zu versammeln, Meinung kundzutun. Zu vielen Menschen wird das verwehrt. Wir wollen uns nicht abfinden. Denn unsere Freiheit ist die der anderen. Das lehrte die Geschichte. Keinem Menschen darf verwehrt sein, nach friedlichem Leben zu streben. Unabhängig vom Geburtsort oder Geschlecht. Das eint für die Zukunft, die miteinander gestaltbar ist.

    DGB Gewerkschaftshaus
    August Bebel Platz 1
    Osnabrück, 49074
    Straßenschild gedenkt der Antifaschistin Alwine Wellmann

    Straßenschild gedenkt der Antifaschistin Alwine Wellmann


    8. Mai 2024

    8. Mai 2024: Straßenschild gedenkt der Antifaschistin Alwine Wellmann
    19:30 Uhr am Kreisverkehr Vehrter Landstraße / Limberg

    Die symbolisch freigegebene Alwine-Wellmann-Straße erinnert an eine Persönlichkeit, die von 1924 bis 1932 erste Osnabrücker Mandatsträgerin im Preußischen Landtag war. Die engagierte Gewerkschafterin und Sozialdemokratin war lebenslang Kämpferin für sozialen Fortschritt und trat stets couragiert den Nazis entgegen. Nach ihrer erzwungenen Flucht entzogen die Nazis ihr die Staatsbürgerschaft.
    Zwischen 1950 und 1953 war Wellmann bei der örtlichen Bezirksregierung Vertrauensfrau für Menschen, die in der NS-Zeit aus politischen, rassistischen oder religiösen Gründen verfolgt worden waren. Zu Wellmanns Entsetzen wurde ihre Position 1953 ersatzlos abgeschafft von solchen Kräften, die sich allmählich wieder „im alten Geist“ in den Behörden ausbreiteten.

    Heiko Schulze, Autor einer Biografie über Alwine Wellmann, wird ab 20:00 Uhr in den Räumen des Stadtsportbundes in der Alwine-Wellmann-Straße aus seinem Buch lesen. Unterstützt wird die Veranstaltung unter anderem von SPD-Ortsvereinen.

  • - Brennende Bücher - vergessene Autorinnen!
    Brennende Bücher - vergessene Autorinnen!

    Brennende Bücher - vergessene Autorinnen!


    10. Mai 2024

    Erinnern und fordern ab 17h in der Dodesheide

    Als die Bücher brannten, die den Nazis verhasst waren, sind zuerst die vielen Autorinnen vergessen worden. Der Kampf gegen die NS- Ideologie der „Herrenmenschen“ dauert an. Die nach dem Faschismus postulierte Gleichberechtigung aller Menschen wird noch immer geführt und keine Frau schaffte es auf das Osnabrücker Mahnmal zu den Bücherverbrennungen.

    Das wollen wir ändern. Zuerst symbolisch mit der Forderung, sich zu besinnen. Wir wollen ein gleichberechtigtes Erinnern.

  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    14. Mai 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Die "Normalität" der AfD
    Die "Normalität" der AfD

    Die "Normalität" der AfD


    22. Mai 2024

    Wahlumfragen sehen die AfD vorne, in manchen Teilen ist sie gar stärkste Kraft. Mit dem Slogan "Deutschland. Aber normal“ warb sie schon 2021 um Stimmen. Auch zur diesjährigen Europawahl rechnet sich die Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Maximilian Krah einiges aus. Krah gilt als Social-Media-Star der Rechten. Sein 2023 erschienenes Buch „Politik von rechts – Ein Manifest“ fand reißenden Absatz.

    Welche „Normalität“ der AfD vorschwebt und mit welchen Strategien sie diese durchsetzen will, soll am Beispiel des Spitzenkandidaten beleuchtet und diskutiert werden. Im Anschluss werden unterschiedliche Wege zum Vorgehen gegen diese menschenfeindlichen Positionen, auch vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Gegenprotestes, zur Diskussion gestellt. Der Vortrag setzt keine Vorkenntnisse voraus. Zwischen- und Nachfragen sind herzlich willkommen.

    Der Referent hat Erziehungswissenschaft, Philosophie und Sozialwissenschaften u.a. am Bielefelder Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung studiert.
    ?Mittwoch, 22. Mai, 19:30 Uhr
    ?Lagerhalle, Raum 205

  • - Vortrag:  Two-Spirits, die Situation der LGBTQI-Community bei den Native Americans in den USA
    Vortrag:  Two-Spirits, die Situation der LGBTQI-Community bei den Native Americans in den USA

    Vortrag:  Two-Spirits, die Situation der LGBTQI-Community bei den Native Americans in den USA


    28. Mai 2024

    Vortrag:  Two-Spirits, die Situation der LGBTQI-Community bei den Native Americans in den USA
    Termin:  28.05.2024
    Zeit:  19.00 Uhr
    Ort:  House of Resources, Johannesstr. 136 - 137 (Rosenplatz),  Osnabrück
    Veranstalter: NAS - Native American Studies - Initiative an der Univ. Osnabrück
    Kontakt: yumenoshima@gmx.de

    House of Resources
    Johannisstr. 136-137
    Osnabrück, 49074
  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    31. Mai 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - Demo: Schließung alle Schlachthäuser
    Demo: Schließung alle Schlachthäuser

    Demo: Schließung alle Schlachthäuser

    Ganztägig
    1. Juni 2024

    DIE DEMONSTRATIONSREIHE FÜR TIERRECHTE 2024:
    Wie jedes Jahr wollen wir auch 2024 mit euch für die Schließung aller Schlachthäuser demonstrieren. Die große Demoreihe ist über den Sommer wieder in zahlreichen Städten geplant. Grenzenlose Gewalt gegen Tiere bei Zucht, Nutzung, Mast und Schlachtung, aber auch die Klimakrise, Lebensraumzerstörung und Artensterben, sowie nicht zuletzt das erhebliche Pandemie-Potenzial sind nur einige Gründe, um das Schlachten und den menschlichen Tier-Konsum endlich konsequent und dauerhaft zu beenden.

    Bestätigte Acts in Osnabrück: Albino, Drums over knives, Carrots don’t cry

    organisiert von ARIWA Bielefeld und der Tierrechtsinitiative Osnabrück

    WEITERE INFOS ZUR DEMOREIHE: www.schlachthaeuser-schliessen.de

  • - Infoveranstaltung Bus nach Essen zum AfD Parteitag
    Infoveranstaltung Bus nach Essen zum AfD Parteitag

    Infoveranstaltung Bus nach Essen zum AfD Parteitag


    10. Juni 2024

    Hallo liebe Leute,

    am 29. und 30. Juni möchte die AfD ihren Bundesparteitag in Essen
    abhalten. Dagegen regt sich gerade massiver Widerstand. Gewerkschaften,
    Zivilgesellschaft, Antifa Gruppen, Linksradikale und die Klimabewegung,
    alle mobilisieren nach Essen. Das Besondere: Alle mobilisieren zu 06:00
    Morgens, mit dem Aufruf und dem Ziel den Parteitag durch Massenblockaden
    und zivilen Ungehorsam zu verhindern. Das ist eine neue, sehr
    erfreuliche Entwicklung.

    Aus vielen Städten wird es Busse geben (Mittlerweile sogar aus Kiel und
    München). Auch aus Osnabrück.
    Der Bus wird in der Nacht von Freitag auf Samstag losfahren und Samstag
    Abend wieder in Osnabrück sein.Die Tickets kosten 15€.

    Am 10.06. um 19:00 Uhr wird es eine Infoveranstaltung im SubstAnZ geben.
    Am 24.06. um 19:00 Uhr eine „Last Call-Veranstaltung“/Letzte Infos
    ebenfalls im SubstAnZ.

    Die Tickets können an folgenden Terminen gekauft werden:
    03.06., 04.06., 10.06., 18.06.jeweils ab 19:00 Uhr und jeden Donnerstag
    zwischen 18:00-19:00 Uhr.

    Falls es Fragen gibt oder Menschen an den Terminen nicht können, könnt
    ihr uns auch gerne eine Mail schreiben an likos@riseup.net.

    Fahrt mit nach Essen, lasst uns gemeinsam den Parteitag der AfD verhindern!

    Solidarische Grüße
    Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}

  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    11. Juni 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - KUNDGEBUNG UND DEMONSTRATION: „JETZT ERST RECHT: DEMOKRATIE VERTEIDIGEN EUROPAWEIT“
    KUNDGEBUNG UND DEMONSTRATION: „JETZT ERST RECHT: DEMOKRATIE VERTEIDIGEN EUROPAWEIT“

    KUNDGEBUNG UND DEMONSTRATION: „JETZT ERST RECHT: DEMOKRATIE VERTEIDIGEN EUROPAWEIT“


    16. Juni 2024

    Am 16. Juni plant ein Bündnis eine Kundgebung und Demonstration. Dazu erreichte uns der folgende Aufruf:

    Die Ergebnisse der Europawahl sind mehr als beunruhigend. Europaweit gewinnen rechte Parteien an Stimmen.
    Das bedroht unsere Demokratie, Europa und Menschen weltweit.
    Für uns bedeutet das: laut werden! Jetzt erst recht!
    Wir müssen zeigen, dass wir nicht tatenlos zuschauen und dass wir für unsere Werte einstehen.
    Gegen Faschismus, für die Demokratie, für ein buntes Europa!

    Werdet mit uns laut! Kommt zur Demo am 16.06. um 14:00 Uhr am Platz der Deutschen Einheit.

    Platz der deutschen Einheit (Theatervorplatz)
  • - VERMIETER FORDERN HOHE NACHZAHLUNGEN. WAS TUN?
    VERMIETER FORDERN HOHE NACHZAHLUNGEN. WAS TUN?

    VERMIETER FORDERN HOHE NACHZAHLUNGEN. WAS TUN?


    19. Juni 2024

    Foto: Petra Bork / pixelio.de

    Info-Veranstaltung mit Hendrik Falkenberg (Göttinger Linke) und Carsten Wanzelius (Mieterverein Osnabrück)

    Es sind zum Teil astronomische Summen, die Wohnungskonzerne wie Vonovia oder LEG von ihren Mietern als Nachzahlung fordern. Klar, die Energiepreise sind in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen und auch alles andere ist teurer geworden. Dennoch warnen Mietervereine: Nicht jede Nebenkosten-Abrechnung ist korrekt, häufig ist eine Prüfung sinnvoll, bevor die geforderten Summen gezahlt werden.

    Wir haben zu diesem Thema Hendrik Falkenberg eingeladen. Er sitzt für die Göttinger Linke im Ortsrat Grone und hat eine Prüfgemeinschaft mitinitiiert, der Hunderte Mieter der LEG in Göttingen beigetreten sind. Die Prüfgemeinschaft legte im Namen der Mieter Widerspruch gegen die Nebenkostenabrechnungen ein und forderte den Wohnungskonzern auf, Nachweise zu erbringen.
    Auch Carsten Wanzelius, Geschäftsführer des Mietervereins Osnabrück, warnt vor zu hohen Forderungen bei den Nebenkosten. So könne zum Beispiel Osnabrücks größter Vermieter Vonovia viele der geforderten Nebenkosten nicht belegen (siehe NOZ vom 16.08.23).

    Wie können wir uns gegen ungerechtfertigte Forderungen wehren? Kann das Beispiel aus Göttingen als Vorbild für Osnabrück dienen?

    Veranstalter: DKP Osnabrück

    Eintritt frei

    Lagerhalle Osnabrück

  • - WORKSHOP KLIMA | KRISE | STEUERN. Gerecht verteilt durch sozial-ökologische Steuerpolitik
    WORKSHOP KLIMA | KRISE | STEUERN. Gerecht verteilt durch sozial-ökologische Steuerpolitik

    WORKSHOP KLIMA | KRISE | STEUERN. Gerecht verteilt durch sozial-ökologische Steuerpolitik


    20. Juni 2024

    Die Veränderung des  globalen Klimas stellt uns vor enorme Herausforderungen. Die notwendige Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wird ein Kraftakt. Die Finanzierung der damit einhergehenden Transformationskosten wirft
    (Um-)Verteilungsfragen auf. Welchen Beitrag kann hier die Steuerpolitik leisten, damit der unvermeidliche Umbau gelingt und breit akzeptiert werden kann? Damit möchten wir uns im Rahmen dieses Workshops beschäftigen.

    Referentin: Julia Jirmann, Netzwerk Steuergerechtigkeit
    Donnerstag, 20. Juni 2024 | 18 Uhr
    Katholische Familienbildungsstätte | Große Rosenstraße 18 | Osnabrück

    ZUR ANMELDUNG (bis zum 10. Juni 2024)

    Katholische Familienbildungsstelle (FABI)
    Große Rosenstraße 18
    Osnabrück,
  • - Infoveranstaltung Bus nach Essen zum AfD Parteitag
    Infoveranstaltung Bus nach Essen zum AfD Parteitag

    Infoveranstaltung Bus nach Essen zum AfD Parteitag


    24. Juni 2024

    Hallo liebe Leute,

    am 29. und 30. Juni möchte die AfD ihren Bundesparteitag in Essen
    abhalten. Dagegen regt sich gerade massiver Widerstand. Gewerkschaften,
    Zivilgesellschaft, Antifa Gruppen, Linksradikale und die Klimabewegung,
    alle mobilisieren nach Essen. Das Besondere: Alle mobilisieren zu 06:00
    Morgens, mit dem Aufruf und dem Ziel den Parteitag durch Massenblockaden
    und zivilen Ungehorsam zu verhindern. Das ist eine neue, sehr
    erfreuliche Entwicklung.

    Aus vielen Städten wird es Busse geben (Mittlerweile sogar aus Kiel und
    München). Auch aus Osnabrück.
    Der Bus wird in der Nacht von Freitag auf Samstag losfahren und Samstag
    Abend wieder in Osnabrück sein.Die Tickets kosten 15€.

    Am 10.06. um 19:00 Uhr wird es eine Infoveranstaltung im SubstAnZ geben.
    Am 24.06. um 19:00 Uhr eine „Last Call-Veranstaltung“/Letzte Infos
    ebenfalls im SubstAnZ.

    Die Tickets können an folgenden Terminen gekauft werden:
    03.06., 04.06., 10.06., 18.06.jeweils ab 19:00 Uhr und jeden Donnerstag
    zwischen 18:00-19:00 Uhr.

    Falls es Fragen gibt oder Menschen an den Terminen nicht können, könnt
    ihr uns auch gerne eine Mail schreiben an likos@riseup.net.

    Fahrt mit nach Essen, lasst uns gemeinsam den Parteitag der AfD verhindern!

    Solidarische Grüße
    Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}

  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    28. Juni 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - Veganer Mitbringtreff
    Veganer Mitbringtreff

    Veganer Mitbringtreff


    30. Juni 2024

    18:00 – 20:00
    um 18 Uhr im SubstAnZ, Frankenstr. 25a, Osnabrück

    Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück Neuer Tab !

    Das Konzept: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden.

    Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.

    Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.

    Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner fest eingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett und bei jedem Treffen sind meist andere „Neulinge“ dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.

    Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.

    Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgendein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!

    Kontakt:

    https://www.substanz-os.de

    info@substanz.de Neuer Tab
    SubstAnz
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,Karte

    Jeden letzten Sonntag im Monat

  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    9. Juli 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Workshop der Gruppe Gemeinwohlökonomie Osnabrück: Einführung in die Soziokratie, mit. Dr. Katrin Hater
  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    26. Juli 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    13. August 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Schinkel isst bunt
    Schinkel isst bunt

    Schinkel isst bunt


    17. August 2024

    Liebe Freunde vom Schinkel, liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Einrichtungen und Vereine im Schinkel,

    am Samstag den 17.08. ist es wieder soweit:

    Wir laden Sie und Euch wieder zu einem schönen gemeinsamen Abend im Rahmen der Veranstaltung Schinkel is(s)t bunt ein.

    Die Idee dahinter ist einfach:

    Wir bauen Bierzeltgarnituren auf, zudem gibt es wieder eine Hüpfburg und eine Kreativ-Station für Kinder.  Menschen aller Generationen und Nationen sind herzlich eingeladen, Freunde, Nachbarn und die Familie, sowie leckeres Essen, Geschirr und ein bisschen Deko Material für den eigenen Tisch einzupacken und dann bei Schinkel is(s)t bunt Bekannte und neue Gesichter zu treffen.

    Natürlich darf man auch mal schauen, was an den anderen Tischen so angeboten wird und sich so auch kulinarisch zu begegnen.

    Im angehängten Flyer bekommt man über den QR Code auch alle wichtigen Infos in den verschiedensten Sprachen die in unserem bunten Stadtteil vertreten sind. Den Flyer gerne auch an Freunde, Bekannte, in der Familie oder auf der Arbeit weiterleiten. Plakate und Flyer in Papierform gibt es zudem zeitnah auch im Heinz-Fitschen-Haus, sie werden dann auch noch  im Schinkel und im Osnabrücker Stadtgebiet aushängen.

    Und hier nochmal die wichtigsten Infos zusammengefasst:

    Was: Schinkel is(s)t  bunt ist eine Outdoor Veranstaltung. Menschen aller Nationen und Generationen treffen sich bei einem großen gemeinsamen Abendessen. Jede angemeldete Gruppe  bringt für sich Essen, Getränke, Geschirr und ein bisschen Tisch-Deko mit.

    Wer ist eingeladen? Alle Menschen die im Schinkel leben oder die sich mit dem Stadtteil verbunden fühlen.

    Wann: Am Samstag, den 17.08. 2024 in der Zeit von 17:00 bis 21:00 Uhr

    Wo: Achtung: In diesem Jahr treffen wir uns auf dem Außengelände der Paulusgemeinde an der Ebertallee im Schinkel, rechts neben der Kirche!

    Wie: kann man sich anmelden? Per Mail info@heinz-fitschen-haus.de oder telefonisch unter 0541 3237355

    Wir freuen uns wieder auf einem schönen gemeinsamen Abend im Schinkel!

    Viele Grüße aus dem Heinz-Fitschen-Haus

  • - Raus aus der Autokratie! Wie sieht die Mobilität von morgen aus?
    Raus aus der Autokratie! Wie sieht die Mobilität von morgen aus?

    Raus aus der Autokratie! Wie sieht die Mobilität von morgen aus?


    22. August 2024

    Das Wissen um eine zukunftsgerechte Mobilität steht uns allen zur Verfügung - aber es geschieht nichts. Gesellschaftliche wie politische Stellschrauben klemmen. Industrie und Medien spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle.
    Katja Diehl spricht mit zahlreichen Expert:innen, aber auch mit Gestalter:innen, die die Transformation bereits voranbringen. So zeigt sie, wie aus den Visionen von Mobilität eine liebenswerte Welt werden kann.

  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    30. August 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - Antikriegstag 2024
  • - Demo „Keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen“
    Demo „Keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen“

    Demo „Keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen“


    2. September 2024

    Aufruf der Kampagne „Den Rechten die Räume nehmen“ zur Demo am 02.09.2024:

    Am 01. September stehen Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, am 22. September in Brandenburg an. Es ist möglich, dass die AfD stärkste Kraft wird. Die erste Regierungsbeteiligung einer offen faschistischen Partei seit 1945 ist ein realistisches Szenario.

    Insbesondere weil die CDU und das Bündnis Sahra Wagenknecht eine Koalition mit ihnen eingehen könnten. Die CDU bereitet dies inhaltlich seit Monaten vor, 45% der CDU Mitglieder schließen es laut einer Umfrage nicht mehr aus, Wagenknecht hat sich ähnlich positioniert. Auch die übrigen bürgerlichen Parteien SPD, FDP und Grüne sind mit ihrer Politik des Sozialabbaus, ihrer Klimapolitik und ihrer Migrationspolitik Teil der autoritären Formierung. Diese ist für sich schon menschenfeindlich,
    mit der AfD würde alles noch schlimmer werden.

    Die AfD generiert sich dabei, teilweise erfolgreich, als Opposition. Mit ihrem Angebot eines völkischen Kollektivs. Sie generiert sich als Opposition „gegen die da oben“ obwohl sie selbst Teil davon ist. Gerade
    deshalb braucht es einen konsequenten Antifaschismus, der die Ordnung angreift, welche die AfD erst hervorbringt. Ein Antifaschismus der zum Feigenblatt der Ampel-Regierung verkommt ist keiner.

    Nichts desto trotz gilt es eine Regierungsbeteiligung der AfD nach den Wahlen zu verhindern, aber dabei eben klar zu machen: Antifaschismus bleibt links!

    Deswegen rufen wir, die Kampagne „Den Rechten die Räume nehmen“, auf zur antifaschistischen Demonstration unter dem Motto „Keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen – Feuer löschen statt ‚Brandmauern‘!“ am 02. September um 18:00 Uhr am Hauptbahnhof.

    Osnabrück Hauptbahnhof
    Osnabrück, 49080
  • - Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen
    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

    Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen


    4. September 2024

    Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

    Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

    Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

    Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

    Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
    Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

    Terminübersicht

    • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
    • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
    • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
    • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
    • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
    • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

    Ankündigungstexte

    • 4.9.2024, 17 Uhr
      Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

      Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
      Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
      Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.

      Referent
      Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
      Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival

    • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
      Matinée am Sonntag (Lesung)

      Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
      Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
      Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
    • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
      Mahnwache/Kundgebung
      WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

      Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
    • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
      Diversität und Menschenrechte

      Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:

      · Was genau ist Diversität?
      · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
      · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
      · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
      – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
      · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
      – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?

      Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
      Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße

    • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
      KNOW HER NAME
      Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.

      Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.

      Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
      Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

      Wann: 14:00 Uhr
      Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

    • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
      The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
      Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.

      Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.

      Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

      Wann: 17:00 Uhr
      Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

  • - Matinée am Sonntag (Lesung)
    Matinée am Sonntag (Lesung)

    Matinée am Sonntag (Lesung)


    8. September 2024

    Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

    Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

    Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

    Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

    Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
    Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

    Terminübersicht

    • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
    • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
    • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
    • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
    • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
    • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

    Ankündigungstexte

    • 4.9.2024, 17 Uhr
      Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

      Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
      Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
      Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.

      Referent
      Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
      Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival

    • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
      Matinée am Sonntag (Lesung)

      Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
      Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
      Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
    • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
      Mahnwache/Kundgebung
      WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

      Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
    • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
      Diversität und Menschenrechte

      Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:

      · Was genau ist Diversität?
      · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
      · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
      · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
      – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
      · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
      – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?

      Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
      Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße

    • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
      KNOW HER NAME
      Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.

      Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.

      Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
      Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

      Wann: 14:00 Uhr
      Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

    • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
      The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
      Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.

      Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.

      Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

      Wann: 17:00 Uhr
      Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    10. September 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Konzert: „Yves Arques & Ahmed Abdelali – Music from the guest room“
    Konzert: „Yves Arques & Ahmed Abdelali – Music from the guest room“

    Konzert: „Yves Arques & Ahmed Abdelali – Music from the guest room“


    12. September 2024

    Eine Musikreise mit: Ahmed Abdelali (Oud, Bouzouki, Gesang, Percussion)Yves Arques (Klavier, Klarinette, Kontrabass)

    Es wird improvisiert. Nur improvisiert. Im Moment, aus verschieden Kulturen und Sprachen. Mit pulse, lyrisme et duende.

    Ahmed Abdelali und Yves Arques haben sich in Freiburg kennengelernt, doch sie kommen aus Algerien und Frankreich und deren Musikkulturen geht von arabischen Musik zu Jazz über klassische und neue Musik. Mit Gesang, Oud, Bouzouki, Klavier und verschiedensten Percussionen, laden sie zu einer Musikreise, die für sie selber eine Überraschung wird, denn sie spielen zusammen immer nur im Improvisieren: Ein intimes, sensibeles Dialog führen sie miteinander, in dem Rhytmen und Melodien, Worte und Geräusche sich begegnen und vermischen um euch einzigartige Geschichten zu erzählen.

    K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen
    Am Speicher 3a
    Osnabrück, 49090
  • - Mahnwache/Kundgebung WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN (zum 30. Todestag von Peter Hamel)
    Mahnwache/Kundgebung WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN (zum 30. Todestag von Peter Hamel)

    Mahnwache/Kundgebung WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN (zum 30. Todestag von Peter Hamel)


    14. September 2024

    Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

    Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

    Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

    Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

    Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
    Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

    Terminübersicht

    • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
    • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
    • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
    • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
    • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
    • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

    Ankündigungstexte

    • 4.9.2024, 17 Uhr
      Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

      Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
      Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
      Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
      Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
      Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
    • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
      Matinée am Sonntag (Lesung)

      Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
      Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
      Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
    • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
      Mahnwache/Kundgebung
      WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

      Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
    • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
      Diversität und Menschenrechte

      Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
      · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
      · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
      · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
      – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
      · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
      – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?

      Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
      Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße

    • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
      KNOW HER NAME
      Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.

      Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
      Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

      Wann: 14:00 Uhr
      Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

    • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
      The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
      Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.

      Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

      Wann: 17:00 Uhr
      Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

  • - Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion
    Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion

    Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion


    19. September 2024

    Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

    Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

    Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

    Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

    Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
    Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

    Terminübersicht

    • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
    • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
    • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
    • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
    • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
    • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

    Ankündigungstexte

    • 4.9.2024, 17 Uhr
      Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

      Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
      Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
      Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
      Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
      Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
    • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
      Matinée am Sonntag (Lesung)

      Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
      Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
      Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
    • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
      Mahnwache/Kundgebung
      WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

      Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
    • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
      Diversität und Menschenrechte

      Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
      · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
      · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
      · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
      – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
      · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
      – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
      Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
      KNOW HER NAME
      Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
      Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

      Wann: 14:00 Uhr
      Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

    • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
      The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
      Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

      Wann: 17:00 Uhr
      Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)

  • - KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance,
    KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance,

    KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance,


    21. September 2024

    Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

    Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

    Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

    Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

    Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
    Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

    Terminübersicht

    • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
    • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
    • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
    • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
    • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
    • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

    Ankündigungstexte

    • 4.9.2024, 17 Uhr
      Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

      Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
      Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
      Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
      Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
      Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
    • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
      Matinée am Sonntag (Lesung)

      Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
      Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
      Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
    • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
      Mahnwache/Kundgebung
      WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

      Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
    • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
      Diversität und Menschenrechte

      Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
      · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
      · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
      · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
      – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
      · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
      – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
      Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
      KNOW HER NAME
      Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
      Kuration und Leitung: Katrin LazarukWann: 14:00 Uhr
      Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)
    • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
      The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
      Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)Wann: 17:00 Uhr
      Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)
  • - CircleZeit Festival: Vernetzung - Slowflower und 5 andere Veranstaltungen
    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion

    The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion


    23. September 2024

    Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

    Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

    Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

    Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

    Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
    Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

    Terminübersicht

    • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
    • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
    • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
    • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
    • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
    • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

    Ankündigungstexte

    • 4.9.2024, 17 Uhr
      Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

      Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
      Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
      Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
      Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
      Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
    • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
      Matinée am Sonntag (Lesung)

      Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
      Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
      Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
    • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
      Mahnwache/Kundgebung
      WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

      Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
    • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
      Diversität und Menschenrechte

      Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
      · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
      · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
      · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
      – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
      · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
      – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
      Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
    • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
      KNOW HER NAME
      Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
      Kuration und Leitung: Katrin LazarukWann: 14:00 Uhr
      Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)
    • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
      The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
      Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)Wann: 17:00 Uhr
      Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)
  • - CircleZeit Festival: Workshop - Wie kommt die Butter aufs Brot und 1 andere Veranstaltung
  • - CircleZeit Festival: Improtheater Workshop - Klimagefühle und 2 andere Veranstaltungen
  • - CircleZeit Festival: Workshop - Future Fashion und 5 andere Veranstaltungen
    Aktionstag der Offenen Kinder-, und Jugendarbeit im Jugendtreff Kompass

    Aktionstag der Offenen Kinder-, und Jugendarbeit im Jugendtreff Kompass


    26. September 2024

    Aktionstag der Offenen Kinder-, und Jugendarbeit am 26.09.16:00 bis 19:00 Uhr im Jugendtreff Kompass

    Herzliche Einladung sich unsere Räumlichkeiten anzuschauen, an unterschiedlichen Angeboten teilzunehmen  und mit uns über die Wichtigkeit und Bedeutung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ins Gespräch zu kommen.

    Für alle interessierten Menschen aus dem Stadtteil und für Familien mit Kindern ab 6 Jahren.

    Info: https://osnabrueck-alternativ.de/neue-aktivitaeten-im-schinkel/

    Heinz Fitschen Haus
    Heiligenweg 40
    Osnabrück, 49084
  • - CircleZeit Festival: Vernetzung - Kleidertausch und 3 andere Veranstaltungen
    Critical Mass

    Critical Mass


    27. September 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - Erntefest auf dem Osnabrücker Weltacker und 1 andere Veranstaltung
  • - Film „Sieger sein“ von der Regisseurin Soleen Yusef, Kino im Heinz Fitschen Haus
    Film „Sieger sein“ von der Regisseurin Soleen Yusef, Kino im Heinz Fitschen Haus

    Film „Sieger sein“ von der Regisseurin Soleen Yusef, Kino im Heinz Fitschen Haus


    2. Oktober 2024

    Am Mittwoch den 2.Oktober zeigen wir um 17 Uhr den Film „Sieger sein“ von  der Regisseurin Soleen Yusef.

    Das Heinz-Fitschen-Haus beteiligt sich hier als Veranstaltungsort am Osnabrücker Film-Festival 2024 in der Kategorie Jugend-Filme. Der Film ist aber auch etwas für Familien und Erwachsene!  Der Film war Eröffnungsfilm der Berliner Filmfestspiele 2024 uns thematisiert die Herausforderungen  eines jungen Mädchens, dass aus Syrien nach Berlin kommt und sich dort erstmal behaupten und neue Sozialkontakte knüpfen muss. Wie gut dass es dafür den Fußball gibt!

    Info: https://osnabrueck-alternativ.de/neue-aktivitaeten-im-schinkel/

    Heinz Fitschen Haus
    Heiligenweg 40
    Osnabrück, 49084
  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    8. Oktober 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    25. Oktober 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    12. November 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    29. November 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    10. Dezember 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,