Gruppentermine

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Veranstaltungen im September 2017–Juli 2018

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
28. August 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


28. August 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
29. August 2017(3 Veranstaltungen)

Bündnis "Reichtum umverteilen" - Treffen


29. August 2017

Im Februar diesen Jahres gründete sich ein bundesweites Bündnis unter dem Motto "Reichtum umverteilen - Ein gerechtes Land für alle!". Zahlreiche Organisationen, darunter Gewerkschaften (ver.di, GEW), Wohlfahrtsverbände (AWO, Paritätischer, SoVD u.a.), kirchliche Organisationen (KDA, KABu.a.) und viele weitere (attac, OXFAM, Die Tafeln, Bund, Naturfreunde usw.) wollen sich gemeinsam für eine Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums einsetzen. Eine vollständige Liste aller beteiligten Organisationen und viele weitere Informationen rund um das Bündnis finden sich auf einer eigens eingerichteten Homepage.

Das Bündnis kritisiert die „obzöne“ Vermögensverteilung in Deutschland und fordert „entschlossene Maßnahmen gegen Ausgrenzung, für mehr soziale Sicherheit und mehr Investitionen für Soziales, Bildung, Pflege, Kultur und Jugend."
Auf der Basis eines gemeinsamen Aufrufs sollen im ganzen Land lokale Bündnisse entstehen, um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen - gerade auch im Wahljahr 2017.
In Osnabrück haben sich Vertreter*innen von verschiedenen Organisationen und Einzelpersonen zusammen getan, um auch in unserer Stadt in den nächsten Monaten aktiv zu werden.
Unsere Treffen finden immer in der Lagerhalle (Raum 204) statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen, an den Treffen und den geplanten Aktivitäten teilzunehmen. Nähere Informationen gibt es unter stefan.wilker@gmx.de oder 0541/5061479.

Wie funktioniert die atomare Brennstofflieferkette?


29. August 2017

Es gibt immer noch viele Mysterien um das Uran, welches in den Atomreaktoren in Deutschland verwendet wird. Wer produziert die Brennstäbe? Was habe ich damit zu tun? Und hören wir mit der Produktion überhaupt jemals auf?

All diese Fragen beantwortet Dr. Marco Briese in seinem Vortrag über die Uranbrennstofflieferkette. Seine Ausführungen wird er an konkreten industriellen Anlagen der Region und weltweit erläutern. So wird zum Beispiel die noch relativ unbekannte Brennstäbefabrik in Lingen auch 2023 nach dem "Atomausstieg" noch weiter Brennstäbe für Atomkraftwerke bauen.

Dort wird am Sa. den 09.09. eine Großdemo stattfinden. (Weitere Infos hierzu auf: www.lingen-demo.de)

Veranstalter: Anti-Atom-Gruppe Osnabrück und ASTA der uni Osnabrück

Rhythms of Resistance


29. August 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

30. August 2017
31. August 2017

September

1. September 2017(1 Veranstaltung)

Antikriegstag 2017, Eröffnung der Ausstellung "Asyl ist Menschenrecht" im Gewerkschaftshaus


1. September 2017

Antikriegstag 2017

Als der 1. September zum Antikriegstag wurde, ging es in Erinnerung an den Ausbruch des 2. Weltkrieges immer darum, die politischen Lehren zu ziehen. Das Motto lautet seit-dem: „Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus!“
Heute gibt es wieder viele Kriege. Bürgerkriege, Stellvertreterkriege werden die gern ge-nannt. Dabei geht es immer um Ressourcen und Einfluss. Wieder einmal bereichern sich die Kriegsgewinnler hemmungslos. Folgen von diesen Kriegen sind Unterdrückung, Ver-folgung, Hunger und Vertreibung. Die so verursachte Fluchtbewegung wird auch noch be-kämpft. Mit der „Festung Europa“. Als gäbe es keine Lehren aus dem 2. Weltkrieg.
Deswegen bleibt der DGB in Osnabrück sich seines Themas treu. Die Verantwortung für die Rechte der Menschen, wie sie nach dem Weltkrieg festgeschrieben wurden, können nicht Kriegsgewinnlern und Festungsbauern überlassen werden. Im Gegenteil!
Asyl ist Menschenrecht! Das soll mit der überarbeiteten Ausstellung von Pro Asyl ein-drucksvoll deutlich gemacht werden. Über Fluchtursachen reden und gleichzeitig dem Ster-ben auf der Flucht, der hemmungslosen Missachtung von Menschenwürde zusehen, ist somit weiterhin das Thema. Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, wie Europa und Deutsch-land tatsächlich beitragen das Menschenrecht auf Asyl zu missachten.
Am Freitag, 01. September 2017, wird um 16 Uhr die Ausstellung im Ge-werkschaftshaus eröffnet. Auf ca. 40 Tafeln wird gezeigt, was von Menschrecht und Menschenwürde übrig bleibt, was Flucht an Europas Grenzen tatsächlich bedeutet. Die Ausstellung wird bis Mitte Oktober zu sehen sein täglich von 09 bis 16 Uhr. Freitags bis 13 Uhr. Kostenfrei und bei Anmeldung von Gruppen auch begleitet.
Gewerkschaftshaus – August-Bebel-Platz 1 – 49074 Osnabrück – osnabrueck@dgb.de
Zum Antikriegstag zeigt FilmFest Osnabrück und ver.di den aktuellen Film Dil Leyla! Am Mittwoch, 06. September, 18 Uhr in der Filmpassage, Johannisstraße Der Konflikt in der Türkei (Staat gegen Kurden) ist in der öffentlichen Wahrnehmung völlig zu Unrecht aus dem Blick geraten. Dieser Ländergrenzen überschreitende Konflikt ist geeignet, einen neuen Weltbrand zu entfachen. Oder andere Wege werden beschritten.

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
2. September 2017(2 Veranstaltungen)

GartenCafé 2017


2. September 2017

Von April bis September bieten wir jeden ersten Samstag im Monat auf unserem großen Treffplatz Kaffee und Tee, Kuchen und Kekse gegen eine kleine Spende.

Wir freuen uns auf viele nette Besucher*innen und einen lebhaften Austausch, über altes und neues Gartenwissen und kreative Mitmachaktionen und was uns sonst noch so einfällt.IMG_7925

KOMMT DOCH EINFACH VORBEI :)

Hier findet Ihr die Einladung mit Wegbeschreibung

 

Friedensgarten Osnabrück

Mit Sicherheit gut ankommen. Ein sozial-kulturelles Schiffsprojekt zu Flucht und Migration.


2. September 2017

Am kommenden Wochenende macht die "Al-hadj Djumaa" - ein ehemaliges Schlepperboot - Station in Osnabrück.
Mit dem Boot sind 2013 fast 300 Menschen aus Eritrea und Äthiopien nach Lampedusa geflüchtet.

Die "Al-hadj Djumaa" hat etwa 70 Bronzefiguren des dänischen Künstlers Jens Galschiot an Bord, die Geflüchtete
aus allen Teilen der Welt darstellen. Das Boot ist noch bis Ende September auf Kanälen und Flüssen in Nord-, West-
und Ostdeutschland unterwegs. Überall, wo das das Boot anlegt, findet ein umfangreiches Veranstaltungs- und
Kulturprogramm zu den Themen "Flucht und Migration" statt.

Neben der Besichtigungsmöglichkeit des Schiffes und der Bronzefiguren präsentieren Osnabrücker Organisationen
und Initiativen von und für Geflüchtete an den zwei Aktionstagen Einblicke rund um das Thema „Geflüchtete–Fremde
–Freunde (?)“. Dieses wird in sehr unterschiedlichen Formaten geschehen: Theater und Musik, Lesungen, Ausstellungen,
Filmpräsentation und ein Kulturprogramm für Kinder und Familien. In diesem Rahmen  werden vor allem Geflüchtete
selbst zu Akteuren -  mit musikalischen und kulinarischen Beiträgen wie auch über die Darstellung von Fluchterfahrungen.

Das komplette Programm und eine Anfahrtsbeschreibung zum Anleger am Piesberger Hafen findet ihr hier.

3. September 2017(2 Veranstaltungen)

Mit Sicherheit gut ankommen. Ein sozial-kulturelles Schiffsprojekt zu Flucht und Migration.


3. September 2017

Am kommenden Wochenende macht die "Al-hadj Djumaa" - ein ehemaliges Schlepperboot - Station in Osnabrück.
Mit dem Boot sind 2013 fast 300 Menschen aus Eritrea und Äthiopien nach Lampedusa geflüchtet.

Die "Al-hadj Djumaa" hat etwa 70 Bronzefiguren des dänischen Künstlers Jens Galschiot an Bord, die Geflüchtete
aus allen Teilen der Welt darstellen. Das Boot ist noch bis Ende September auf Kanälen und Flüssen in Nord-, West-
und Ostdeutschland unterwegs. Überall, wo das das Boot anlegt, findet ein umfangreiches Veranstaltungs- und
Kulturprogramm zu den Themen "Flucht und Migration" statt.

Neben der Besichtigungsmöglichkeit des Schiffes und der Bronzefiguren präsentieren Osnabrücker Organisationen
und Initiativen von und für Geflüchtete an den zwei Aktionstagen Einblicke rund um das Thema „Geflüchtete–Fremde
–Freunde (?)“. Dieses wird in sehr unterschiedlichen Formaten geschehen: Theater und Musik, Lesungen, Ausstellungen,
Filmpräsentation und ein Kulturprogramm für Kinder und Familien. In diesem Rahmen  werden vor allem Geflüchtete
selbst zu Akteuren -  mit musikalischen und kulinarischen Beiträgen wie auch über die Darstellung von Fluchterfahrungen.

Das komplette Programm und eine Anfahrtsbeschreibung zum Anleger am Piesberger Hafen findet ihr hier.

 

 

Diskussion zum Antikriegstag. „Kampf um die Ostsee: Die NATO und das Baltikum“


3. September 2017

Diskussion zum Anti-Kriegstag:
„Kampf um die Ostsee - Die NATO und das Baltikum“
Reinhard Lauterbach, Journalist*

Die baltischen Staaten sind strategisch eine Achillesferse der NATO - sie sind im Kriegsfall für den Westen nicht zu verteidigen.
Aber deshalb aufhören, gegen Russland aufzumarschieren?
Nicht in Waschington, Berlin und Brüssel.
Also wird aufgerüstet und „abgeschreckt“.
Ein Blick auf einen „aussichtsreichen“ Kriegsschauplatz,
gar nicht weit von uns etnfernt.

*Reinhard Lauterbach ist studierter Osteuropahistoriker, Slawist und Osteuropakorrespondent der „Jungen Welt“.

Veranstalter ist DIE LINKE, Kreisverband Osnabrück Stadt

4. September 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


4. September 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
5. September 2017(2 Veranstaltungen)

Wie wähle ich als Linke*r? Diskussionsveranstaltung


5. September 2017

Die Bundestagswahlen stehen vor der Tür. Innerhalb der Linken gibt es immer wieder kontroverse Diskussionen und Zerwürfnisse zu dem Thema „Wähle ich als Linke*r“? und falls ja, wie und natürlich wen? Gibt man damit sein grundsätzliches Einverständnis mit diesen Verhältnissen zu Protokoll oder kann dadurch die Gesellschaft verändert werden?
Wir wollen dieses Thema einmal im Rahmen einer Diskussionsrunde behandeln. Es wird einen kurzen Input geben um sich anschließend mit den Thema auseinanderzusetzen. Vorwissen ist nicht nötig.

Die Organisator*innen sind von den Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

Rhythms of Resistance


5. September 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

6. September 2017(1 Veranstaltung)

Film Dil Leyla


6. September 2017

Zum Antikriegstag zeigt FilmFest Osnabrück und ver.di den aktuellen Film Dil Leyla! Am Mittwoch, 06. September, 19 Uhr in der Filmpassage, Johannisstraße.

Der Konflikt in der Türkei (Staat gegen Kurden) ist in der öffentlichen Wahrnehmung völlig zu Unrecht aus dem Blick geraten. Dieser Ländergrenzen überschreitende Konflikt ist geeignet, einen neuen Weltbrand zu entfachen. Oder andere Wege werden beschritten.

Filmpassage
Johannisstrasse 112
Osnabrück, 49074
7. September 2017(5 Veranstaltungen)

Protestkundgebung gegen AfD in Georgsmarienhütte


7. September 2017

logo_buendnis_gegen_rassismus

Menschenwürde ist unteilbar!

Im Osnabrücker Land leben, lernen und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dieses Mit-einander bereichert. Es ist nicht immer einfach. Es gelingt mit Respekt und viel Engagement. Das ist ein guter Weg.

Wenn Menschenfeinde hier auftreten, die Ausgrenzung und Rassismus propagieren, gibt es – zu Recht – Protest. Den zu unterstützen ruft der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) mit dem Bündnis gegen Rassismus auf.
Wieder will die AfD mit Ausgrenzung und Hass auftreten. Ganz offensichtlich geht es darum, wie Menschen zu sein haben. Als ob anders sein schlecht wäre. Dabei ist viel Platz für ein anders sein. Immer wieder kamen Menschen hierher, die ihren Platz fanden; immer gab es wel-che, die das ablehnten. Die AfD will mit Hass eine Politik gegen Menschen durchsetzen. Getarnt als ein großes Versprechen. Nur keines, das die Welt, unser Leben, auch nur ein Stück besser machen würde.

Inzwischen zeichnet sich die AfD durch rechtsextreme, völkische und nationalistische Wortführer aus. Mit Zwang und mit Totalitarismus sympathisieren sie. Gefährlich für alle Menschen, die Armut erleben, die faire Arbeit wollen oder einfach friedliches Leben suchen.
Jeder Mensch hat ein eigenes Recht auf ein selbst bestimmtes Leben. Jeder Mensch hat ein Recht auf Hilfe, Unterstützung und Schutz. Ohne Unterschied gilt das für alle Menschen. Das sind Prinzipien, ohne die ein Zusammenleben nicht funktioniert.

Mit Respekt geht Gesellschaft deutlich besser. Wir wollen Vielfalt, nicht Ausgrenzung!

In Georgsmarienhütte am Donnerstag, dem 07.09. ab 17 Uhr am Kirmesplatz

 

Exkursion und Lesung zum Gesellenaufstand 1801


7. September 2017

Heiko Schulze, Autor des historischen Romans „Geplatzte Kragen“, berichtet vor Ort – anschließend in der Gaststätte Görtemöller (Dammer Hof) – über den im Jahre 1801 durch Soldaten der Obrigkeit blutig niedergeschlagenen „Aufstand“ (Streik) der Osnabrücker Handwerksgesellen.

Die ver.di Betriebsgruppe der Stadtverwaltung organisiert diese Veranstaltung. Sie erinnert an den „blutigsten Arbeitskampf der
Osnabrücker Stadtgeschichte“

Treffpunkt am Donnerstag, 7. September 2017, um 18:00 Uhr an der neuen Informationstafel am Haster Weg (Höhe altes Forsthaus).

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


7. September 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

attac Gruppentreffen


7. September 2017

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.

Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.

Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.

War's das? Pflege braucht mehr


7. September 2017

War`s das? – Pflege braucht mehr!
Die Bundestagskandidatinnen und Kandidaten auf den Prüfstand

Pflegestärkungsgesetz, Generalistische Pflegeausbildung…War´s das? Einhunderttausend Pflegestellen fehlen, keine kostendeckende Finanzierung….Höchste Zeit, endlich die massiven Probleme in den stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern nachhaltig zu verbessern.

Der Runde Tisch Pflege und Sie, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und des Landkreises Osnabrück diskutieren anlässlich der fehlenden einhunderttausend Pflegestellen und der anstehenden Bundestagswahl 2017 mit den Kandidatinnen und Kandidaten der CDU, SPD, FDP, DIE LINKE und der GRÜNEN. Die Politikerinnen und Politiker sind auf dem Prüfstand und sollen Antworten geben -
Interessierte, Betroffene, Beunruhigte und Hoffende, kurz um, alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen! Freuen Sie sich auf einen interessanten und informativen pflegepolitischen Abend – Machen Sie mit!

Veranstalter: Runder Tisch Pflege

Haus der Jugend
Große Gildewart 6-9
Osnabrück, 49074
8. September 2017(1 Veranstaltung)
9. September 2017(2 Veranstaltungen)

Bundesweiter CETA-Aktionstag. Infotisch in Osnabrück am Theater


9. September 2017

9. September 2017: CETA-Aktionstag zur Bundestagswahl

CETA stoppen – JEFTA und TiSA stoppen – TTIP endlich entsorgen – Für einen gerechten Welthandel

CETA, das Freihandelsabkommen der EU mit Kanada, untergräbt Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, ökologische und Verbraucherschutzstandards, soziale Rechte und die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auf EU-Ebene hat das Parlament CETA bereits beschlossen, doch in den meisten EU-Mitgliedsstaaten steht eine Ratifizierung noch aus. So auch bei uns:  CETA kann durch Bundestag und Bundesrat noch gestoppt werden. Darum lasst uns Druck machen:

Gerechte Welthandelspolitik muss Wahlkampfthema sein! 

Die Positionen der Parteien zu CETA & Co müssen ein Wahlkriterium sein!

Macht mit beim CETA-Aktionstag am 9. September!

Theatervorplatz Osnabrück
Domhof
Osnabrück,

Anti-Atom-Demo am 9. September in Lingen


9. September 2017

Wir möchten Euch aufrufen, am 9. September 2017 mit uns gemeinsam in Lingen/Ems auf die Straße zu gehen! Lasst uns zwei Wochen vor der Bundestagswahl ein weiteres deutliches Zeichen setzen, indem wir sichtbar und hörbar diese Forderungen stellen:

Exportgenehmigungen von Kernbrennstoffen an die gefährlichen Pannen-Reaktoren in Belgien und Frankreich mit sofortiger Wirkung zurücknehmen!

- Brennelemente-Herstellung in Lingen und Urananreicherung in Gronau sofort beenden!
- Die AKW Lingen, Grohnde, Fessenheim, Tihange, Doel und alle anderen AKW abschalten! Für einen weltweiten Atomausstieg!
- Sonne & Wind, statt Fracking, Kohle & Atom! Energiewende jetzt!

Gemeinsame Abfahrt am Samstag, 9.9.17 um 11:19 Uhr ab Hauptbahnhof Osnabrück, Gleis 1.
Wir treffen uns um 11:00 Uhr am Hbf Osnabrück und kaufen rechtzeitig 5er Niedersachsentickets. Studenten können mit dem Semesterticket fahren.

Veranstalter: Demo-Trägerkreis „Atomzentrum Lingen schließen“

10. September 2017(1 Veranstaltung)

Künstlerische Menschenrechtsarbeit in Lateinamerika


10. September 2017

Zwei Menschenrechtlerinnen der guatemaltekischen NGO Atz'anem K'oj und dem Projekt Metoca berichten von ihrer vielfältigen Arbeit mit Frauen, HIV-Positiven, Indigenen und Migrant_innen und führen dabei in die ästhetisch-aktivistische Methodik des Theaters der Unterdrückten ein. [Raum 22/108]
Universität Osnabrück, Raum 22/106 (Heger-Tor-Wall 14)
Heger-Tor-Wall 14
Osnabrück, 49074
11. September 2017(4 Veranstaltungen)

Spiel dich frei! Workshop: Theater der Unterdrückten


11. September 2017

Eine praktische Einführung in eine soziale, politische und aktivistische Theaterform durch zwei Menschenrechtlerinnen der guatemaltekischen NGO Atz'anem K'oj und des Projektes Metoca.

"Schluss mit dem Theater, das die Realität nur interpretiert, es ist an der Zeit sie zu ändern!" (Augusto Boal)

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden. Bitte bis Donnerstag, 07.09. anmelden unter: feminist.resistance@riseup.net
Weitere Informationen auf Facebook: "Feminist Resistance Osnabrück"

Alltagswiderstand und Solidaritätsstrukturen entlang der Balkanroute


11. September 2017

Veranstaltungs-Rundreise mit Gästen aus Thessaloniki und Belgrad zu den Kämpfen gegen das EU-Grenzregime vom 7. bis 16. September 2017 (im Rahmen der transnationalen Aktionstage von We`ll Come United

Die Veranstaltungsreihe wird organisiert von

  • Stop Deportation Berlin
  • Netzwerk Moving Europe
  • mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Zum zweiten Mal jährt sich im September der March of Hope vom Budapester Bahnhof Keleti. Tausende Menschen brachen gemeinsam Richtung Österreich und Deutschland auf und machten so ihr Recht auf Migration und Flucht gegen das EU-Grenzregime geltend.

Zwischen November 2015 und März 2016 wurde die erkämpfte offene Route nach und nach wieder geschlossen, und mit dem EU-Türkei-Deal sowie mit der Räumung des Flüchtlingscamps in Idomeni im Mai 2016 ist es um die Balkanroute in Politik und Medien zunehmend stiller geworden.

Doch noch immer sind Menschen in Bewegung und überqueren Grenzen, noch immer gibt es Widerstand gegen die EU-Migrationspolitik und deren Auswirkungen auf den gesamten Balkan.

Wie werden die damaligen Ereignisse bewertet und was hat sich seitdem getan? Aktivist_innen aus Belgrad (der früheren Noborder Serbia Gruppe) und aus Thessaloniki (der Gruppe Clandestina) berichten auf der Rundreise über die aktuelle Situation und vermitteln uns ihre Einschätzungen der Entwicklungen der letzten Jahre.

Auf ihrem Weg nach Westeuropa sitzen nach wie vor Tausende unter verheerenden Bedingungen in Transitländern und an den Grenzen fest.

Sie werden in Camps isoliert oder in Gefängnissen interniert. Illegale Rückschiebungen (sog. Push-Backs) über die Grenzen aller Balkanstaaten gehören – als Einschüchterungs- und Abschreckungsstrategie – zur täglichen Praxis sämtlicher Grenzpolizeien.

Gleichzeitig wurden entlang der Route und auch in Belgrad und Thessaloniki solidarische (Selbst-) Versorgungsstrukturen jenseits des staatlichen Migrationsmanagements aufgebaut. So lebten über 1200 Menschen in Baracken nahe dem Bahnhof in Belgrad. Dort gab es autonome Küchenstrukturen, eine Sporthalle, Handyladestationen und provisorische Duschen. Auch wenn die Menschen dort unter völlig unzureichenden hygienischen Bedingungen und von der Gesellschaft ausgegrenzt lebten, boten die Baracken einen Ort der Selbstorganisierung und die Möglichkeit, sich auf den weiteren Weg hin zu besseren Lebensbedingungen vorzubereiten. Regelmäßig werden solche Räume durch Staat und Polizei zerschlagen. So auch die Baracken in Belgrad, die Anfang Mai 2017 geräumt wurden.

In Thessaloniki wurden drei von und mit Geflüchteten besetzte Häuser bereits im Sommer 2016 geräumt, unmittelbar nach dem dortigen Noborder Camp. Doch auch hier ging und geht der Widerstand weiter und haben sich gemeinsame Strukturen mit Refugee-Communities verfestigt.

Während der Rundreise wollen wir mit den Gästen u.a. diskutieren: Was waren und sind politisch wirksame Aktivitäten, um gegen das Unrecht und die tägliche Gewalt an den Grenzen Widerstand zu leisten? Was sind die besonderen Bedingungen im Transit? Wie sieht nachhaltiger Aktivismus im transnationalen Rahmen aus? Und wie in postsozialistischen Gesellschaften? Wie gelingen Verbindungen und gemeinsame Strukturen in und mit den Communities der MigrantInnen und Geflüchteten?

Die Veranstaltung soll einen Raum bieten für Austausch und Diskussion über Erfahrungen und Möglichkeiten eines solidarischen Aktivismus.

he common language at the events will be English. Please find an English version of this text on facebook.

Webseiten

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


11. September 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
12. September 2017(3 Veranstaltungen)

Rhythms of Resistance


12. September 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Wem gehört die Welt? Machtverhältnisse im globalen Kapitalismus


12. September 2017

Mit ihren Billionen schweren Fonds legen Blackrock, Blackstone oder Qatar Investment mehr Geld an als Deutschland erwirtschaftet. Sie
dominieren längst die zentralen Felder der Weltwirtschaft und konzentrieren Geld und Einfluss wie nie zuvor. Das Gesamtbild dieses
neuen Kapitalismus ist bedrohlich: Denn die nächste große Krise wird vom grauen Kapitalmarkt und den Schattenbanken ausgehen, die in der Gier nach Renditen ungeregelt und ungezügelt wachsen.

Im ersten umfassenden Report über die Machtverhältnisse im globalen Kapitalismus deckt Hans-Jürgen Jakobs die weltweiten Verflechtungen des Kapitals auf und fordert die Garantie einer sozialen Verpflichtung von Eigentum und Kapital.

Hans-Jürgen Jakobs ist Volkswirt und einer der renommierten Wirtschaftsjournalisten des Landes. Er arbeitete u. a. in leitenden Positionen für den Spiegel und die Süddeutsche Zeitung und war Chefredakteur des Handelsblatts. Zum Recherche-Team der Studie
gehörten neben Jakobs rund 30 Korrespondenten des Handelsblatts sowie die Mitarbeiter des Handelsblatt Research Institute.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

Soli-Aktion mit den Bewohner:innen Ickerweg 120


12. September 2017

Hallo an Alle,

anknüpfend an den eigentlichen Gebrauch des Verteilers, für solidarisches Miteinander zur Verhinderung von Abschiebungen, möchten wir euch heute zu folgender Soli-Aktion einladen: Am 12.09. um 20 Uhr wollen wir die Bewohner:innen des Ickerwegs 120 besuchen um den Mut und das Engagement dieser zu würdigen. Wie ihr sicherlich über diverse Kanäle mitbekommen habt, haben die Bewohner:innen zwei Sammelabschiebungen friedlich und selbstorganisiert blockiert. Die Aktivierung des SMS- und Emailverteilers war in diesen Fällen gar nicht nötig. Eine seit Wochen hierbei genutzte Strategie, sind Nachtwachen. Als Zeichen des Respekts und der Anerkennung ihres politischen Aktivismus, werden wir in dieser Nacht die Arbeit übernehmen und wach bleiben.

Leider konnten wir trotz mehrfacher Proteste und guter Argumente die LEIDkultur Abschiebungen aus der "Friedens"Stadt Osnabrück nicht verdammen. Jedoch haben wir alle zusammen eine Rolle vorwärts gemacht und wahrhaftig selbstorganisierten Protest ermöglicht. Durch das jahrelange Aufbauen von Vertrauen in den Lagern und Heimen der Neuangekommenen in Osnabrück fühlten sich die Bewohner:innen des Ickerwegs 120 MUTiviert, um am 31.Mai 2017 selbstorganisiert und friedlich eine Sammelabschiebung zu verhindern. Ein fantastischer Start in den #SommerderSolidarität.

An diesem Tag, dem 12.09., feiern wir auch 100 Tage Abschiebe- und Polizeifrei im Ickerweg 120- was ein Gewinn! Lasst uns zusammen die 38 + Xte Abschiebeverhinderung in Osnabrück feiern und weiterhin für grenzenlose Solidarität einstehen.
Wir sind viele! Kommt vorbei!

Es wird ein kleines Rahmenprogramm geben bestehend aus einem Film, der die Erfolge der Bewohner:innen des Ickerwegs dokumentiert. Außerdem haben wir ein paar Aktivitäten zur Vorbereitung der We'll come united Parade in Berlin am 16.9. geplant (http://www.welcome-united.org/de/home/). Es sollen Banner gemalt werden und an einem gemeinsamen Kostüm gearbeitet werden.

Wir treffen uns um 20 Uhr am Haupteingang der Kaserne am Limberg. Für Leute die erst später dazu kommen können, wird es Wegweiser auf der Straße geben. Bringt gerne Essen und Trinken mit. Kommt wann ihr wollt und bleibt so lange ihr könnt.

Telefonkette gegen Abschiebungen

13. September 2017(2 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


13. September 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088

NachDenkSeiten-Gesprächskreis


13. September 2017

Unser nächster NachDenkSeiten-Gesprächskreis findet am Mittwoch, den 13.09.2017 um 19.00 Uhr - wie gehabt - in der Lagerhalle statt.

Themen, über die diskutiert werden kann, gibt es reichlich. Einige Beispiele:
- Bundestagswahl
- Landtagswahl
- Krieg und Frieden (Verhältnis zu Russland)
- Armut
- Rente.

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
14. September 2017(2 Veranstaltungen)

Treffen des ver.di-Ortsvereins Osnabrück und Umland


14. September 2017

Grüner Jäger
An der Katharinenkirche 1
Osnabrück, 49074

Bündnis gegen Rassismus


14. September 2017

Auf der Tagesordnung steht u.a.

Das Treffen findet in der Lagerhalle (Raum 201) statt.

Lagerhalle (Raum 201)
Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
15. September 2017(2 Veranstaltungen)

Park(ing) Day 2017 für ein Recht auf Stadt für Alle


15. September 2017

Park(ing) Day 2017 für ein Recht auf Stadt für Alle

Am 15. September dieses Jahres ist wieder internationaler Park(ing) Day.
Selbstverständlich freuen wir uns, darüber das sich die Offiziellen der Stadt Osnabrück auch an dieser Aktion beteiligen. Nun sollte diese Aktion auch mit Leben und Inhalten gefüllt werden.

Wir glauben, dass es nicht nur um eine andere Verkehrsplanung gehen kann, sondern um ein ganz anderes Verständnis von Stadt und gesellschaftlichem Leben gehen muss.
Wir wollen nicht anderweitig kommerzialisierte Räume durch die Umnutzung von Parkplätzen schaffen, sondern die Städte als Orte des Zusammenlebens zu Lebensräumen für alle machen.

Es braucht weniger Orte in der Stadt für Autos und Kommerz.
Es braucht mehr Orte in der Stadt, an denen Menschen sich treffen,
mehr Orte für das Erleben von Gemeinschaft, Kultur und Natur,
mehr Orte zum Leben und Träumen.

Mit diesem Bewusstsein wollen wir uns am Parking Day beteiligen und hoffen, noch mehr Menschen inspirieren zu können, es uns gleich zu tun. Geht auf einen Parkplatz und gestaltet ihn, wie ihr euch städtischen Raum wünscht.

Wir treffen uns am Freitag, 15.9.2017 (in Osnabrück) um 16 Uhr am Zebrastreifen in der Dielingerstraße / Lortzingstraße.

Bringt Ideen und Materialien mit, gestaltet eure Parkplätze.

Für ein Recht auf Stadt für alle

Mehr Bahn - Was kann die Bundespolitik dazu beitragen?


15. September 2017

Menschen verzichten auf die Bahn, weil der Verkehrszugang zu kompliziert, Informationen zu mühsam zu erhalten, Tarife zu teuer und zu unübersichtlich sind. Die Reaktivierung von Bahnhalten und der Bau neuer Stationen sowie die Inbetriebnahme neuer Strecken kommen nicht voran, auch weil es an Finanzen mangelt. Während der Bund viel Geld für Großprojekte wie  Stuttgart 21 ausgibt, fehlt es für den Ausbau der Infrastruktur im Regionalverkehr - z. B. bei der Sicherheit an Bahnübergängen. Landesgrenzen bilden Barrieren wie z. B. durch unterschiedliche Bahnsteighöhen bei gleichen Zug-Typen. Güterverkehr belastet die Straßen, auch weil es an Infrastruktur auf der Schiene mangelt.

Was kann der Bund dazu beitragen, dass die Schiene - auch abseits der Magistralen - mehr für Personen- und Güterverkehr genutzt wird? Darüber wollen wir mit den hiesigen  Kandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien diskutieren:

Frank Henning (SPD) – vertritt Antje Schulte-Schoh

Günther Westermann (Grüne)

Giesela Brandes-Steggewentz (Die Linke)

Dr. Matthias Middelberg (CDU) - Absage

 

Freitag, 15. September, 19 Uhr

Sitzungssaal Rathaus Osnabrück

 

Hierzu laden wir alle Interessierten ein.

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Veranstalter:

Ein guter Zug für Vehrte/Ostercappeln – Gewerkschaft EVG, Initiative Haller Willem – Initiative Tecklenburger Nordbahn - Karl-Heinz Bittner (Bahnhalt Alfhausen), VCD

Rathaus
Am Markt
Osnabrück, 49074
16. September 2017(1 Veranstaltung)

Die Efeu-Seidenbiene – Auf den Spuren einer Neubürgerin in Osnabrück


16. September 2017

Samstag, 16. September 2017 11:00 Uhr (Dauer ca. 2 Std.)

Treffpunkt: Vor dem Dom

Im September summt und brummt es nirgendwo lauter als im blühenden Efeu. Aufgrund der späten Blütezeit besitzt die Pflanze eine hohe Bedeutung für Schwebfliegen, Schmetterlinge und Bienen. Die Efeu-Seidenbiene hat sich sogar voll und ganz auf Efeu-Pollen spezialisiert. Erst seit kurzem kann man diese Bienenart in Osnabrück antreffen. Im Rahmen dieser Expedition können Kinder und Erwachsene der Neubürgerin auf die Spur gehen und weitere spannende Efeubesucher kennenlernen.

17. September 2017
18. September 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


18. September 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
19. September 2017(2 Veranstaltungen)

ver.di Jugend Kneipentreffen


19. September 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


19. September 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

20. September 2017
21. September 2017(3 Veranstaltungen)

Energiewende und Klimaziele – sind wir echt besser als Trump?


21. September 2017

Vortrag von Prof. Dr. Volker Quaschning, HTW Berlin

Seit Erfindung des EEG (2000) haben die Erneuerbaren in Deutschland fulminante Erfolge gefeiert. Wir waren Weltmeister. Doch mittlerweile hat die Regierung die Solarwirtschaft ausgebremst und zerstört, die Windenergie gedeckelt, das EEG faktisch ausgehebelt und Bürgerenergie-Gesellschaften benachteiligt. Selbst gesetzte Ziele der Energiewende und des Klimaschutzes rücken in immer weitere Ferne, das globale 2-Grad-Ziel wird so unerreichbar.

Was muss passieren, damit wir weiter kommen mit Energiewende und Klimaschutz?
Was müssen wir von der Politik einfordern, was können wir selber tun?

Veranstalter: Solarenergieverein Osnabrück mit Unterstützung von  Bürger-Energiegenossenschaft nwerk eG, Klimastadt Osnabrück, Bundesverband Windenergie, Osna­brücker Klimaallianz und Lokale Agenda 21 Osnabrück.

In und/oder gegen den Staat? - Materialistische Staatskritik


21. September 2017

Innerhalb der (außerparlamentarischen) Linken ist der Staat (besser: die Staaten) einer der beliebtesten Zankäpfel. Die einen erkennen Staatlichkeit als bloße Form kapitalistischer Verhältnisse, die deren Insassen als Ordnungmacht zum Fetisch wird, die anderen betrachten staatliche Institutionen als ein Spielfeld gesellschaftlicher Konflikte, das nicht vernachlässigt werden dürfe. Beide Ansätze, die gemeinhin als Gegensatz von (Staats-)Formkritik und Hegemonietheorie bezeichnet werden, sind Theorien der Praxis. Empfehlen Formkritiker*innen für gewöhnlich, sich aus der Politik im Staat des Kapitals herauszuhalten, weil z.B. Wahlen nichts verändern, so räumen Hegemonietheoretiker*innen zwar ein, dass Emanzipation kein Staatsakt ist, aber Nichtwählen eben auch nichts verändert.

In Vortrag und Diskussion sollen beide Perspektiven erkenntnisfördernd aufeinander prallen, Einsteiger*innen snd willkommen.

Dr. Alexander Neupert-Doppler studierte Politik, Geschichte und Philosophie in Osnabrück, wo er 2013 mit seinem Buch "Staatsfetischismus" promoviert wurde, 2015 erschien der Nachfolgeband "Utopie". 2017 erscheint die Übersetzung einer Vorlesungsreihe von Herbert Marcuse ("Kapitalismus und Opposition"), 2018 der Sammelband "Konkrete Utopien 2018". Neupert-Doppler arbeitet seit 2016 als Bildungsreferent und Geschäftsführer für die Sozialistische Jugend Hannover (Die Falken).

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

attac debatte #6 - UN-Klimakonferenz in Bonn und geplante Proteste


21. September 2017

Jeden dritten Donnerstag im Monat lädt attac zu einem offenen Diskussionsabend ein. Nach einem kurzen inhaltlichen Input (Vortrag, Video, Zeitungsartikel o.ä.) wollen wir ein Schwerpunktthema mit allen Interessierten ausführlicher diskutieren.

Lagerhalle, Rolandsmauer 26 (Raum 201)

Thema am 21. September:

Zwei Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen
Die 23. UN-Klimakonferenz in Bonn und die geplanten Proteste

Info- und Diskussionsabend
Donnerstag, 21. September um 19:30 Uhr in der Lagerhalle (Raum 201)

2015 wurde in Paris auf der 21. UN-Klimakonferenz ein Abkommen geschlossen, das als Meilenstein im Kampf gegen den Klimawandel gefeiert wurde. Fast alle Staaten der Welt legten sich erstmals auf das Ziel fest, die Erderwärmung bis 2050 auf 2° C (besser noch 1,5° C) gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen.

Anfang November 2017 findet in Bonn eine Folgekonferenz statt, die die bisherige Umsetzung des Abkommens bilanzieren soll. Tatsache ist, dass den vollmundigen Absichtserklärungen von Paris keine ausreichenden Taten gefolgt sind. Die freiwilligen Reduktionsziele, die die Staaten bis jetzt eingereicht haben, führen zu einer Erwärmung von 2,7 bis 3 Grad, also ein Zustand, der absehbare katastrophale Veränderungen der Klimasysteme auslösen wird.

Die Folgen: wir werden künftig immer öfter starke Taifune, extreme Niederschläge und dadurch ausgelöste Fluten und Erdrutsche sowie krasse Hitze erleben. Ohne effektive Maßnahmen werden ganze Landstriche unbewohnbar werden, werden Millionenstädte ihre  Trinkwasserversorgung durch Gletscher verlieren und wird in vielen Regionen die Landwirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen. Dies wird zu millionenfacher Flucht von Menschen führen.

Bonn soll deshalb im November Schauplatz von vielfältigen Protesten der Zivilgesellschaft werden. Gefordert wird unter anderem die Einhaltung ehrgeiziger Treibhausgas-Reduktionsziele (gerade auch in den reichen Industrienationen), der schnelle Ausstieg aus der Kohle und der rasche Umstieg auf erneuerbare Energien.

Auf unserem Treffen wollen wir uns inhaltlich mit dem Pariser Abkommen und dem aktuellen Stand der Umsetzung beschäftigen. Außerdem wollen wir diskutieren, was eigentlich passieren müsste, um den Klimawandel ernsthaft zu bekämpfen und woran es liegt, dass die notwendigen Maßnahmen nicht (ausreichend) ergriffen werden.

Zuguterletzt werden wir vorstellen, welche Aktionen im November anlässlich der Klimakonferenz geplant sind - und wie wir uns aus Osnabrück gemeinsam daran beteiligen können.

22. September 2017(1 Veranstaltung)

Critical Mass


22. September 2017

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

23. September 2017(1 Veranstaltung)

Demo: Die Rechte Welle brechen. Stimme abgeben? Stimme erheben!


23. September 2017

In Charlottsville zeigte sich am 12. August erneut, wozu rechte Ideologie führt. Ein Teilnehmer einer rechten Demonstration raste mit seinem Auto in Gegendemonstrant*innen und tötete die 32-jährige Heather Heyer und verletzte 19 weitere Menschen. Es genügt ein Blick in Teile Deutschlands, um festzustellen das latente Menschenfeindlichkeit zunehmend öffentlich vorgetragen und in gewalttätige Praxis umgemünzt wird. Völkisch-rassistische Bewegungen wie zum Beispiel Pegida fanden breites Gehör in der Gesellschaft. Immer wieder gibt es Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, immer wieder Angriffe auf Linke. Der Rechtsruck schreitet seit Jahren in Europa, den USA und anderen Teilen der Welt voran. In Deutschland maßgeblich befeuert durch die AfD. Als organisatorisches Rückgrat der Reaktion erzielt sie immer wieder Wahlerfolge, und dies möglicherweise auch wieder zur Bundestagswahl. Sie steht für ein rassistisches, sexistisches sowie nationalistisches Weltbild. Mit autoritären Krisenlösungen stellt sie eine ganz konkrete Gefahr für viele Menschen dar. Sie brutalisiert diese Verhältnisse immer weiter. Für uns ist klar: Diese Partei muss bekämpft werden.

Der Rechtsruck ist jedoch nicht mit Wahlen zu stoppen und insbesondere nicht mit Annäherung gegenüber Rechten, stellt er sich doch nicht nur in der AfD dar. Diese ist lediglich die reaktionäre Zuspitzung dieser Verhältnisse. Alle Parteien rücken nach rechts. In allen Parteien gibt es rassistische Positionen. Horst Seehofer fordert, die Sozialsysteme bis zur letzten Patrone zu verteidigen, Boris Palmer spricht sich für eine Obergrenze von Geflüchteten aus und Sarah Wagenknecht redet von einem Gastrecht für Geflüchtete. Verwundern tut das nicht. Über die CDU, die SPD, den Grünen bis zu der Partei die Linke stimmten und stimmen alle in den nationalistischen Kanon ein. Von völkischem Nationalismus über Standortnationalismus bis hin zur angeblichen Notwendigkeit des Massengrabs im Mittelmeer. Alle Parteien haben sich dem Programm verschrieben, Deutschland möglichst weit nach vorne zu bringen und in der Staatenkonkurrenz einen Vorteil zu verschaffen. Nur im Wie unterscheiden sie sich.

Dabei hat dieses Unterfangen einen extrem menschenfeindlichen Zweck. Hier zu Lande werden die Menschen in immer miesere und prekärere Jobs gedrückt, dürfen sich mit Hartz 4 rumschlagen und zusätzlich müssen manche noch ganz nebenbei den Haushalt schmeißen und Kinder versorgen. In anderen, nicht zuletzt auch von Deutschland, verwüsteten Landstrichen verhungern die Menschen oder ertrinken im Mittelmeer. Durch niedrige Löhne, Hartz 4, unbezahlter Hausarbeit und Druck an der Uni und in der Schule ist Deutschland Krisengewinner. Alles was es von Staats wegen gibt, musste erkämpft werden oder dient dem Zweck, dass die Leute weiterhin arbeiten können, damit die Wirtschaft weiter läuft. Nur deswegen gibt es die Sozialausgaben.

Wir wollen uns nicht mit diesen Verhältnissen zufrieden geben. Wenn wir eine andere Welt ohne Konkurrenz, Leistungsterror, Armut und Patriarchat wollen und Ideologien wie Nationalismus, Rassismus und Sexismus überwinden wollen, müssen wir das schon selber in die Hand nehmen. Zur Wahl steht das nicht. Sowohl gegen den Rechtsruck als auch gegen seine Grundlage, diese Verhältnisse, müssen wir uns organisieren und solidarisch mit allen sein, denen dieses System das Leben zur Hölle macht. Fangen wir jetzt damit an.

Kommt zur Demonstration am 23.09.

Den Rechtsruck stoppen, Kapitalismus abschaffen! Für die befreite Gesellschaft.

Hauptbahnhof
Theodor-Heuss-Platz
Osnabrück,
24. September 2017(3 Veranstaltungen)

EXIL-Zentrum für Flüchtlinge e.V.. Wanderung zum Tierpark


24. September 2017

Wir fahren gemeinsam mit dem Zug nach Steinhagen. Von dort aus wandern wir ca. 3 Stunden auf den Hermannshöhen im Teutoburger Wald zum Tierpark Olderdissen. Dort gibt es 90 verschiedene Tierarten, die wir uns gemeinsam ansehen können.

Gegen 19 Uhr werden wir wieder zurück in Osnabrück sein. Bitte bringt euch Getränke und Essen für den Tag selbst mit. Das Angebot ist kostenlos.

Jede*r ist herzlich willkommen! Bitte weitersagen!

Interkulturelles Herbstfest des NABU


24. September 2017

Der Naturschutzbund (NABU) lädt herzlich ein zu einem interkulturellen Gartenfest am Bodenpark-Schölerberg.

Mitmachaktionen für Groß und Klein: Trommeln, Kürbisschnitzen, Drucken mit Naturmaterialien, Weidenflechten, Apfelsaftpressen - dazu Köstliches aus dem Garten nach internationalen Rezepten.

Ausschilderung ab Kreishaus, Zoo und Naturschutzzentrum.

Kontakt: Naturschutzbund Osnabrück e.V., Klaus-Strick-Weg 10, 49082 Osnabrück, Tel. 0541/589184

Naturschutzzentrum am Schölerberg
Klaus-Strick-Weg 10
Osnabrück, 49082

Veganer Mitbringtreff


24. September 2017

"Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück! (Welches bisher im GZ Ziegenbrink stattfand.)
Das Konzept ist gleich geblieben: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden 🙂
Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.
Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.
Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner festeingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett 😉 Und bei jedem Treffen sind meist andere "Neulinge" dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.
Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.
Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgend ein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
25. September 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


25. September 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
26. September 2017(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


26. September 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

27. September 2017(3 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


27. September 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Abschied vom Auto? - Warum wir so am Auto hängen und wie wir davon loskommen


27. September 2017

Muss jeder Weg mit dem Auto gemacht werden? Warum fällt es so schwer, das eigene
Auto mal stehen zu lassen oder ganz auf es zu verzichten? Darüber spricht der
Verkehrspsychologe Dr. Klaus-Peter Kalwitzki beim 6. Bürgerdialog Verkehrswende
am Mittwoch, den 27. September 2017 ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Osnabrücker
Rathauses.
„Abschied vom Auto? - Warum wir so am Auto hängen und wie wir davon loskommen“,
heißt das Thema des Vortrags. Außerdem wird das Osnabrücker Car-Sharing-Modell
„Stadtteilauto“ vorgestellt. Berichte von Osnabrückern, die schon lange ohne eigenes Auto
mobil sind, runden die Informationen ab. Die zweite Stunde ist der Diskussion mit dem
Publikum vorbehalten. Auch die Ratsfraktionen sind eingeladen, an der Diskussion
teilzunehmen.
Besonders die Innenstädte leiden unter der Menge des PKW-Verkehrs. Dabei ist es gerade
dort nicht möglich, die Mobilität ausschließlich mit dem Auto abzudecken. Der
Umweltverbund, d. h. Zufußgehen, Radfahren, Busse und Bahnen haben einen deutlich
geringeren Flächenbedarf und produzieren wesentlich weniger Schadstoffe.
Oft werden kurze und kürzeste Wege mit dem Auto zurückgelegt. In Osnabrück wird für 17
Prozent der Wege unter einem Kilometer das Auto benutzt sowie für 42 Prozent der Wege
zwischen einem und drei Kilometern. Für die unmittelbaren Umlandgemeinden sind die
Zahlen noch ungünstiger: Der Automotor wird gestartet für 28 Prozent der Wege unter einem
Kilometer und für 70 Prozent der Wege auf einer Strecke zwischen einem und drei
Kilometern. Würde nur für einen Teil dieser Wege das Auto stehen gelassen, gäbe es mehr
Platz auf den Straßen und bessere Luft.

Rathaus
Markt
Osnabrück,

Jutta Ditfurth: »G20 – Was war, was ist, was kommt danach?«


27. September 2017

Ist nach dem G20 alles wie zuvor? Wunden und Erfahrungen, Freude und Zorn bei den Demonstrant*innen; die sind zurück im Alltag - irgendwo in Deutschland, Europa oder Osnabrück.
Wo war die Berichterstattung über den bunten, vielfältigen Protest? Warum hielt die Polizei diesem Protest ein solches Eskalationskonzept entgegen? Von wem ging die Gewalt aus? Hat die protestierende Seite Fehler gemacht? Oder war alles "Aufstand" und "Erfolg"?
Noch eine Frage: Ist antikapitalistischer Widerstand zugleich ein antisemitischer? Und nicht zuletzt: Was bedeuten die G20-Erfahrungen für die Zukunft der Proteste; wie also kann es weitergehen?
Über dies und mehr kann nach dem Vortrag diskutiert werden.

Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}.
Die Veranstaltung findet in der Universität Osnabrück statt, der genaue Raum befindet sich in Klärung.
Wir würden uns über Spenden im Rahmen der Veranstaltung freuen

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
28. September 2017(1 Veranstaltung)

"Asyl ist Menschenrecht" - Ausstellungseröffnung


28. September 2017

Geschäftsführer des Niedersächsischen Flüchtlingsrates spricht zur Ausstellungseröffnung

„Asyl ist Menschenrecht“ lautet der prägnante Titel der Ausstellung, die am Donnerstag, 28.September, im Osnabrücker Forum am Dom eröffnet wird.

Krieg, Terror und die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage zwingen weltweit immer mehr Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Wie ist die Situation in den Kriegs- und Krisengebieten? Was geschieht entlang der Fluchtrouten? Und wie erleben die Menschen ihre Ankunft in Europa und speziell in Deutschland? die Ausstellung liefert Antworten auf diese bedrückenden Fragen. Zu sehen ist sie vom 29.September bis zum 15. Oktober im Forum am Dom.

In eindrucksvollen Bildern und auf informativen Tafeln führt die Ausstellung, die von der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl konzipiert wurde, den Betrachter von den verschiedenen Fluchtländern über Europa bis nach Deutschland. Sie macht greifbar, welchen Gefahren, Hindernissen und Restriktionen die schutzsuchenden Menschen auf diesem Weg begegnen. Darüber hinaus klärt sie über themenrelevante Ereignisse, politische Entwicklungen und asylrechtlichen Bestimmungen auf.

Zur Eröffnung der Ausstellung am 28.09.2017 um 19 Uhr spricht Kai Weber, Geschäftsführer des Niedersächsischen Flüchtlingsrates e.V..

Asyl ist Menschenrecht - Ausstellung zu Flucht und Asyl, vom 29.09.2017 - 15.10.2017 im Forum am Dom, Domhof 12, 49074 Osnabrück. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Forum am Dom
Domhof 12
Osnabrück, 49074
29. September 2017(1 Veranstaltung)

DGB Seniorenkonferenz „Die Krankheit im Gesundheitssystem”


29. September 2017

Die Kosten im Gesundheitssystem steigen – die Leistungen sinken. Beides trifft die Versicherten. Zusatzbeiträge zahlen sie alleine, der Arbeitgeberbeitrag ist eingefroren. Leistungen und Behandlungen sind zu oft keine Frage der Notwendigkeit, sondern müssen zu dem lohnenden Geschäftsmodell passen.

Wir wollen erfahren, wer die Hauptprofiteure sind und wohin die Milliarden Euro der Beiträge fließen.

Referentin: Dr. Nadja Rakowitz (Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte)

Eine Veranstaltung des DGB zu den Seniorenwochen der Stadt Osnabrück.

Wir bitten um Anmeldung bis 21.09.2017 unter Tel.: 0541 338060 - Fax: 0541 33806 1529 - E-Mail: osnabrueck@dgb.de

30. September 2017

Oktober

1. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Kranzniederlegung für die Opfer der NS-„Euthanasie“


1. Oktober 2017

Sonntag, 1. Oktober 12:00 – 13:30
Gertrudenkirche, 49088 Osnabrück

2. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


2. Oktober 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
3. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


3. Oktober 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

4. Oktober 2017
5. Oktober 2017(3 Veranstaltungen)

Auf nach Bonn zu den Protesten rund um die Weltklimakonferenz - Vorbereitungstreffen


5. Oktober 2017

Die nächste Weltklimakonferenz (COP23) wird von den Fidschiinseln, einer Inselgruppe im Südpazifik ausgerichtet, deren sensibles Ökosystem durch den steigenden Meeresspiegel, veränderte Niederschlagsmengen und Sturmfluten massiv bedroht ist. Weil die Inselgruppe jedoch kaum Platz hat, um eine derart große Veranstaltung auszurichten, findet der Klimagipfel vom 6. bis 17. November in Bonn statt.

Nach ersten positiven Rückmeldungen von den Grünen (Landkreis) und dem BUND haben wir beschlossen, einen gemeinsamen Bus für die Anreise zur geplanten Demonstration am 4. November „Klima schützen – Kohle stoppen“ zu organisieren.

Bitte besprecht doch bei euch,

  • ob ihr euch an der Mobilisierung für die Demo beteiligen wollt und könnt,
  • ob ihr vielleicht schon eigene Pläne für den Klimagipfel habt und schließlich,
  • ob ihr an einer gemeinsamen Anreise Interesse habt.

Wir laden zu einem kurzen Vorbereitungstreffen ein am

Donnerstag, den 5. Oktober um 18:00 Uhr in der Lagerhalle (Raum 201).

Hier wollen wir direkt planen, wie mobilisiert werden kann und wer sich wie einbringen möchte. Über eine kurze Rückmeldung würden wir uns freuen – vor allem, wenn ihr bei dem Treffen verhindert seid, aber weiter auf dem Laufenden gehalten werden möchtet.

Liebe Grüße von Attac Osnabrück

Klaus Schwietz

Kontakt:
klaus.schwietz@gmx.de, Tel. 0152-53806824
stefan.wilker@gmx.de, Tel. 0171 – 6450498

 

 

Lagerhalle (Raum 201)
Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


5. Oktober 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

attac Gruppentreffen


5. Oktober 2017

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.

Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.

Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.

6. Oktober 2017
7. Oktober 2017
8. Oktober 2017
9. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


9. Oktober 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
10. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


10. Oktober 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

11. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


11. Oktober 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088
12. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Treffen des ver.di-Ortsvereins Osnabrück und Umland


12. Oktober 2017

Grüner Jäger
An der Katharinenkirche 1
Osnabrück, 49074
13. Oktober 2017(1 Veranstaltung)
14. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Flashmob "Pflege am Boden"


14. Oktober 2017

Am Samstag, den 14.10. informiert die Initiative "Pflege am Boden" vo 11:30 bis 13:00 Uhr am Hauptbahnhof über den "Pflegenotstand" in Deutschland: allgemeine Überlastung der Beschäftigten, 100.000 fehlende Pflegende, ein hoher Krankenstand beim Personal, drohende Altersarmut für pflegende Angehörige. Die Pflege liegt am Boden.

Um dies zu verdeutlichen, veranstaltet die Initiative von 12:05 bis 12:15 Uhr einen Flashmob, bei dem sich Menschen für 10 Minuten auf den Boden legen.

10 Minuten für die Zukunft der Pflege - Pflege geht jeden an. Jeder kann mitmachen!
Eine Iso-Matte mitbringen, ggf. regentaugliche Kleidung anziehen und das Shoppen für eine gute Sache unterbrechen.
Pflege am Boden ist ein von Parteien, Gewerkschaften und Berufsverbänden unabhängiger Zusammenschluss von Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten oder pflegenden Angehörigen und Menschen, denen die Pflege am Herzen liegt.

Verantwortlich: Guy Hofmann, Bremer Str. 39, 49179 Ostercappeln
info@pflege-am-boden.de oder 0163/6394255

 

 

Osnabrück Nikolaiort
Nikolaiort
Osnabrück,
15. Oktober 2017
16. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


16. Oktober 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
17. Oktober 2017(3 Veranstaltungen)

Buen vivir - Konzertlesung mit Alberto Acosta & Grupo Sal


17. Oktober 2017

„Buen Vivir“ (Gutes Leben): Das Konzept aus Lateinamerika steht für ein Leben im Einklang mit der Natur, ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Veränderung im Lebens- und Politikstil. Mit ihrem neuen Programm will die lateinamerikanische Kult-Band Grupo Sal eine wichtige und notwendige Diskussion über „Buen Vivir“ im deutschsprachigen Raum befeuern.

Alberto Acosta

Der Ökonom und ehemalige Energieminister Ecuadors Alberto Acosta hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Konzept publik zu machen und weltweit für eine Veränderung des Lebensstils einzutreten. Als Präsident der verfassungsgebenden Versammlung war er maßgeblich daran beteiligt, dass die Grundsätze des „Buen Vivir“ als Staatsziel in die Verfassung Ecuadors aufgenommen wurden. Kurz danach folgte Bolivien diesem Vorbild. Er ist Mitbegründer der bekannten Yasuní-ITT–Initiative. Diese bot der internationalen Gemeinschaft an, einen Teil des Erdöls, das sich im ecuadorianischen Yasuní-Biosphärengebiet befindet, nicht zu fördern, wenn dafür ein finanzieller Ausgleich geschaffen wird. Die Initiative zum Schutz des Klimas, der Regenwälder und mehrerer indigener Völker wird heute weltweit diskutiert.

Um die Diskussion über das „Buen Vivir“ auch im deutschsprachigen Raum anzuregen und zu befeuern, präsentiert die lateinamerikanische Musikgruppe Grupo Sal gemeinsam mit Alberto Acosta ein Programm, das einen informativen, aber auch künstlerischen Zugang zu der Frage nach einem guten Zusammenleben ermöglicht. Wie funktioniert „Buen Vivir“? Welche Perspektiven sind damit verbunden? Gibt es Möglichkeiten, dieses Konzept indigenen Ursprungs auch in unsere westliche Lebenswelt einzubinden? Ist es mehr als ein schöner Traum, dass das Erdöl im Boden bleibt?

Alberto Acosta trägt seine Ideen und Visionen zu diesem Thema vor und berichtet über seine Erfahrungen bei der politischen Umsetzung.

Cinema-Arthouse | E.-M. Remarque-Ring 16, Osnabrück

Einlass 18.00 Uhr | Beginn 19.30 Uhr

Eintritt 10,- € | Ermäßigt: 7,- €

Veranstalter: terre des hommes

Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074

ver.di Jugend Kneipentreffen


17. Oktober 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


17. Oktober 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

18. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

Bedingungsloses Grundeinkommen-Risiken und Nebenwirkungen einer wohlklingenden Idee


18. Oktober 2017

Bedingungsloses Grundeinkommen

Risiken und Nebenwirkungen einer wohlklingenden Idee

Der Vorschlag eines Bedingungslosen Grundeinkommens klingt zunächst attraktiv : Allen Menschen soll ein Einkommen garantiert werden, von dem Sie leben können.
Doch wenn man sich genauer damit beschäftigt, werden ebenso viele Fragen aufgeworfen, wie es Modelle zum BGE gibt:
Wie soll ein BGE funktionieren? Wie kann ein BGE funktionieren? Wer soll das bezahlen?
Warum sprechen sich Vorstandsmitglieder großer Silicon Valley-Unternehmen und führende Köpfe der neoliberalen Wirtschaftsströmung, die ja nicht gerade für Nächstenliebe bekannt sind, für ein Modell des BGE aus?

Diese und mehr Fragen möchten wir mit euch und Ralf Krämer (ver.di Bundesvorstand /Bereich Wirtschaftspolitik) am 18.10 um 18.00 Uhr in Raum 15/128 in der Seminarstraße 20 klären.

Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Seminarstrasse 20
Osnabrück, 49074

"OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG": NEUER VORTRAG Nur wer wählt, zählt? Politische Entscheidungen gehen zu Lasten der Armen


18. Oktober 2017

m 18. Oktober 2017 um 18:00 Uhr findet im Rahmen der "Osnabrücker Ermutigung" ein neuer Vortrag mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Armin Schäfer von der Universität Osnabrück, statt.

Prof. Dr. Armin Schäfer

"Die Anliegen der Armen werden politisch seltener ungesetzt". Dieses Forschungsergebnis sorgte bundesweit für Schlagzeilen, da es aus dem 5. Armuts- und Reichtumsbericht wieder gestrichen wurde.

Der Autor der Studie, Prof. Dr. Armin Schäfer, weist diesen aus den USA bekannten Zusammenhang erstmals auch für Deutschland nach. Damit drohe ein Teufelskreis politischer Ungleichheit: "Die Armen werden nicht beachtet, wenn sie nicht wählen, und wählen nicht, weil sie nicht beachtet werden," so Schäfer.

Wir laden dazu ein, gemeinsam mit dem Referenten über die Studie zu diskutieren und nach Möglichkeiten zu suchen, diesen Demokratie gefährdenden Sachverhalt zu verändern.

Diskutieren Sie mit!

Veranstaltungsort ist die Universität Osnabrück, Erweiterungsgebäude,
Seminarstr. 20, Raum 15/E16
Beginn um 18:00 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht unbedingt erforderlich, würde uns jedoch die Organisation erleichtern.

Nähere Informationen finden Sie im Einladungsflyer. Es besteht die Möglichkeit der Online-Anmeldung.

Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Seminarstrasse 20
Osnabrück, 49074
19. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Film "Beyond the red lines - Systemwandel statt Klimawandel"


19. Oktober 2017

AUF NACH BONN ZU DEN PROTESTEN RUND UM DIE WELTKLIMAKONFERENZ. BUSFAHRT ZUR DEMO IN BONN AM 4.11.2017

Hier klicken für Infos und Anmeldung für eine gemeinsame Bus-Anreise zur Demo am 4.11. aus Osnabrück

Attac Osnabrück lädt zu einem Film ein:

Das Jahr 2015 stand im Zeichen des menschengemachten Klimawandels – und im Zeichen des Kampfes für Klimagerechtigkeit, der an immer mehr Fronten geführt wird. In Paris wurde ein globales Klimaabkommen verabschiedet. Aber wurde dort wirklich der Klimaschutz vorangetrieben? Während Verhandlungen und Treibhausgasemissionen auf Hochtouren laufen, liegen Welten zwischen dem, was notwendig wäre, um das Klimachaos noch abzuwenden und dem, was tatsächlich passiert. Mehr...

Lagerhalle (Raum 201)
Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
20. Oktober 2017
21. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

Wie Bojen im Meer - Dokumentarfilm über 5 Frauen in Thessaloniki während der Krise


21. Oktober 2017

Kann ein Ort Heimat sein, an dem man seine Träume aufgeben muss? Dieser Frage stellen sich fünf Frauen in Thessaloniki vor dem Hintergrund der ausufernden Wirtschaftskrise. Eine von ihnen ist Regisseurin Stella Nikoletta. Als Kind einer Gastarbeiterfamilie hat sie ihre Kindheit zu gleichen Teilen in Griechenland und Deutschland verbracht. Als ihre Eltern dann zum dritten Mal umziehen wollten, beschloss sie, in Deutschland zu bleiben.

Im Jahr 2010 reist sie nach Griechenland, um ihre Schwester zu besuchen. Bereits da lassen sich die schweren Folgen der Krise im Alltag von Schwester Irene und ihren Freundinnen ausmachen. Im Zeitraum von sechs Jahren begleitet Stella das Leben der Frauen und fungiert als stille Beobachterin im Spagat zwischen deutschen und griechischen sozioökonomischen Wirklichkeiten. In intimen Porträts
zeichnet sie ein anderes, ehrliches Bild der griechischen Situation, welche ihrer Meinung nach in den deutschen Medien herablassend dokumentiert wird und bei der Bevölkerung auf Unverständnis stößt. Als sich in Stellas Familie eine Tragödie ereignet, wird jedoch auch sie aus ihrer Beobachterinnenrolle gerissen.

Griechenland/Deutschland 2017, DCP, 92 Minuten
Griechisch/deutsche Originalfassung mit englischen Untertiteln

Film im Rahmen des 32. Unabhängigen FilmFest Osnabrück

Cinema Arthouse
Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074

ADFC-Gedenkfahrt mit Ghost Bike


21. Oktober 2017

Der ADFC-Osnabrück wird am Samstag um 18 Uhr von der OsnabrückHalle zur Kreuzung Lengericher Landstraße/An der Blankenburg in Hellern fahren und ein Ghost Bike für die am Montag getötete Radfahrerin aufstellen.

http://itstartedwithafight.de/2017/10/18/stille-gedenkfahrt-des-adfc-osnabrueck-e-v-mit-aufstellen-eines-ghost-bikes/

Wir werden den ADFC dabei begleiten und freuen uns über jede und jeden, die/der Anteilnahme zeigen und ebenfalls mitfahren möchte. Daher haben wir diese Facebook-Veranstaltung erstellt.

Osnabrück Halle
Schlosswall 1 - 9
Osnabrück, 49074
22. Oktober 2017
23. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


23. Oktober 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
24. Oktober 2017(4 Veranstaltungen)

7. Bürgerdialog Verkehrswende. Flugverkehr und FMO


24. Oktober 2017

Bürgerdialog über das Klima, das Fliegen und das kommunale Geld

Deutschland verfehlt vermutlich seine Klimaschutzziele, aber der Flugverkehr nimmt weiter zu. Wer fliegt, belastet das Klima so stark, als würde er mit dem Auto reisen und noch zusätzlich ein halbes Auto mitnehmen. Und der Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) vor der Haustür macht es leicht, das Flugzeug auch für alltägliche Wege zu nutzen. Subventioniert wird der FMO mit rund 8 Millionen Euro jährlich allein von der Stadt Osnabrück bei einem Gesellschafteranteil von 17 Prozent. Um diese Themen geht es beim 7. Bürgerdialog Verkehrswende am Dienstag, den 24. Oktober ab 19 Uhr im Osnabrücker Rathaus.

Die Verkehrsreferentin Monika Lege von der Umweltorganisation Robin Wood wird über die Klimawirkungen des Fliegens und die Alternative Bahnverkehr sprechen. Der Geschäftsführer des FMO, Prof. Dr. Rainer Schwarz, stellt die Geschichte und die geplante Entwicklung des Regionalflughafens vor. Prof. Schwarz kommt in Vertretung des Oberbürgermeisters, der trotz mehrfacher Bitten nicht am Bürgerdialog teilnehmen will. Herr Griesert ist als OB gleichzeitig Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft und wäre aufgrund seiner Doppelfunktion prädestiniert gewesen, auch über die politische Zukunft des Flughafens vor den Bürgern zu sprechen

Nach beiden Referaten ist in der zweiten Stunde Raum für die Diskussion mit dem Publikum. Die Ratsfraktionen sind ebenfalls eingeladen.

In der Politik und Öffentlichkeit ist das Fliegen umstritten. Kritiker sagen, es sei diejenige Form der Fortbewegung, mit der man auf legale Weise das Klima am nachhaltigsten schädigen könne. Befürworter erklären den Regionalflughafen vor der Haustür für unverzichtbar für die Wirtschaft. Die Subventionierung aus Mitteln der umgebenden Kommunen sorgt Jahr für Jahr für Diskussionen. Im Nahbereich des FMO klagt man über Lärmbelästigungen und fordert ein Nachtflugverbot. Außerdem gibt es Widerstand gegen eine geplante Verlängerung der Landebahn, weil dadurch ein Naturschutzgebiet in Mitleidenschaft gezogen würde.

Der „Bürgerdialog Verkehrswende“ ist eine Veranstaltung der Lokalen Agenda Osnabrück. Die Lokale Agenda stellt einen Handlungsrahmen für die Stadt Osnabrück dar. Vom Rat 1994 beschlossen, steht sie für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung. Ihr Motto: Global denken, lokal handeln! Zusammen mit dem Masterplan 100 % Klimaschutz stellt sie das Ökologische Grundgesetz der Stadt dar. Die Klimaschutzziele besagen: Bis 2050 soll der CO2-Ausstoß um 95 Prozent reduziert werden. Der Verkehr ist daran mit rund einem Drittel beteiligt. Darum ist eine Verkehrswende nötig.

Der Bürgerdialog will dazu beitragen, dass die Ziele der Lokalen Agenda und des Klimaschutzes erreicht werden. Er bietet die Plattform für eine Diskussion zwischen den gesellschaftlichen Gruppen, damit eine sachgerechte Entwicklung nicht unter die Räder von Parteipolitik und Gruppeninteressen kommt?

Kritische Erstiwochen: Vortrag "Mein rechter Platz ist frei"


24. Oktober 2017

Vortrag über rechte Strukturen in und um Osnabrück Auf den ersten Blick ist es um die extrem rechte Szene in Osnabrück ziemlich ruhig geworden. Der letzte Naziaufmarsch liegt acht Jahre zurück und auch sonst treten Nazis meist eher zurückhaltend in Erscheinung. Der Vortrag soll einen zweiten Blick ermöglichen und einen Einblick in rechte Aktivitäten bieten und rechte Akteur_innen vorstellen. Gibt es freie Kameradschaften oder andere lose Gruppierungen, was machen Reichsbürger in Osnabrück, was treiben studentische Verbindungen, welche Parteien spielen eigentlich eine Rolle und gibt es rechte Szenetreffpunkte in Osnabrück? Auf all diese und Eure Fragen sollen Antworten gefunden und gegeben werden.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

Rhythms of Resistance


24. Oktober 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Bodenrausch – die globale Jagd nach den Äckern der Welt


24. Oktober 2017

Vortrag mit Dr. Wilfried Bommert (Institut für Welternährung)

Investitionen in Ackerflächen gelten als besonders krisensicher. Waren es früher Staaten, die Länder kolonisierten, sind es heute Energie-,
Rohstoff- oder Finanzkonzerne. Sie kaufen und pachten großflächig Land in Afrika, Asien, Osteuropa und Südamerika, was weltweit zu
massiven Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln führt. Die Folge sind Hungersnöte und Aufstände, die zu einem Verlust der politischen
Stabilität und zum Kollaps der Welternährung führen.

Wer sind die Akteure dieses Bodenrausches und wer seine Opfer? Und was kann jeder einzelne in seinem Konsum- und Essverhalten
tun, um ihn zu stoppen? Denn wer Biosprit und Nahrungsmittel aus industrieller Landwirtschaft braucht oder sein Geld in Agrar- und Boden-Fonds investiert, unterstützt die globale Jagd nach den Äckern der Welt.

Dr. Wilfried Bommert, Agrarwissenschaftler, hat seit 1979 als Journalist beim WDR gearbeitet und war dort Leiter der ersten  Umweltredaktion. Er ist Autor mehrerer Bücher über Fragen der Welternährung, des Klimawandels, des Landraubs und der Gentechnik.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

25. Oktober 2017(4 Veranstaltungen)

Kritische Erstiwochen Vortrag: Kunstgeschichte bleibt!


25. Oktober 2017

Der Senat hat am 15.02.17 dem Vorhaben des Präsidiums, das kunsthistorische Institut zu schließen, nicht zugestimmt. Stattdessen wurde eine Arbeitsgruppe beschlossen, die mögliche Alternativen zur Schließung der Kunstgeschichte ausloten sollte. Diese Arbeitsgruppe hat sich jedoch nie konstituiert; der Prozess bleibt offen. Aber was sind überhaupt die Gründe für solche Überlegungen? Welche Idee steckt hinter einer möglichen Schließung der Kunstgeschichte? Warum ist die Kunstgeschichte unverzichtbar? Ist die Studienvielfalt der Universität bedroht? Diese und weitere Fragen werden Gegenstand eines studentisch organisierten Vortrags sein.

Vom Projektreferat Kunstgeschichte

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


25. Oktober 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

NachDenkSeiten-Gesprächskreis


25. Oktober 2017

Am Mittwoch, den 25. Oktober 2017 findet das nächste Treffen des NDS-Gesprächskreises Osnabrück um 19:00 Uhr in der Gastronomie der Lagerhalle in Osnabrück statt. Dazu lade ich Euch/Sie alle gerne ein, und hoffe auf rege Beteiligung. Nach der Bundestagswahl und Landtagswahl in Niedersachsen ist der Diskussionsbedarf sicher groß. Die Publikationen der NachDenkSeiten bieten uns zu vielen Themen ein Füllhorn an Gesprächsstoff an. Ich freue mich daher auf eine anregende Diskussion in entspannter Atmosphäre.

Als Themen bieten sich an: die Wahlen und ihre  - vielleicht schon - absehbaren Folgen; die Entwicklung in Europa; die kriegerischen Konflikte in und um Europa und in der Welt; die fortschreitende gesellschaftliche Spaltung in Arm und Reich. - Das Thema, oder die Themen legen wir beim Treffen fest. Weitere Vorschläge sind willkommen.

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

NachDenkSeiten-Gesprächskreis


25. Oktober 2017

Am Mittwoch, den 25. Oktober 2017 findet das nächste Treffen des NDS-Gesprächskreises Osnabrück um 19:00 Uhr in der Gastronomie der Lagerhalle in Osnabrück statt. Dazu lade ich Euch/Sie alle gerne ein, und hoffe auf rege Beteiligung. Nach der Bundestagswahl und Landtagswahl in Niedersachsen ist der Diskussionsbedarf sicher groß. Die Publikationen der NachDenkSeiten bieten uns zu vielen Themen ein Füllhorn an Gesprächsstoff an. Ich freue mich daher auf eine anregende Diskussion in entspannter Atmosphäre.

Als Themen bieten sich an: die Wahlen und ihre  - vielleicht schon - absehbaren Folgen; die Entwicklung in Europa; die kriegerischen Konflikte in und um Europa und in der Welt; die fortschreitende gesellschaftliche Spaltung in Arm und Reich. - Das Thema, oder die Themen legen wir beim Treffen fest. Weitere Vorschläge sind willkommen.

26. Oktober 2017(4 Veranstaltungen)

Workshop: Let‘s create a city for all – a Solidarity City!


26. Oktober 2017

Vom 23.10. bis zum 06.11.2017 finden in Osnabrück zum zweiten Mal die kritischen Ersti-Wochen statt. In diesem Rahmen findet auch ein Workshop zum Thema Solidarity City für neue Studierende (und alle anderen Interessierten*)  statt:

In was für einer Stadt wollen wir leben? Diese Frage stellt sich für alle Menschen, die sich als Bewohner*innen einer Stadt begreifen, unabhängig von Aufenthaltsstatus, Hautfarbe, Geschlecht, Sexualität und Gesundheit! Wie können wir gemeinsam eine Antwort finden? Wie können wir miteinander eine solidarische Stadt herstellen? Eine Stadt, aus der es keine Abschiebungen, dafür aber Wohnraum, Bewegungsfreiheit und Teilhabe für alle gibt? Das Konzept einer Solidarity City bedeutet die Verbindung von Graswurzelbewegungen und kommunalpolitischen Kämpfen. Zum Beispiel widersetzen sich Menschen aktiv gegen ihre eigenen Abschiebungen und erkämpfen sich Sichtbarkeit und Teilhabe in der Stadt. Parallel sollen Ratsbeschlüsse erzielt werden, die dafür sorgen, dass keine Abschiebungen aus der Stadt mehr durchgeführt werden. Ähnlich wie es in den Sanctuary Cities in den USA und Kanada schon seit den 1980er Jahren Praxis ist.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

3. Vorbereitungstreffen zur Demonstration zum Internationalen Frauentag am 8. März 2018


26. Oktober 2017

Donnerstag, 26. Oktober 2017 um 18 Uhr im Raum 102 in der Lagerhalle

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Veganes Infocafé


26. Oktober 2017

Liebe*r Interessierte*r, die Tierrechtsinitiative Osnabrück lädt zu einem lockeren und veganen Info-Café ein: Hier möchte sich die Tierrechtsinitiative vorstellen und beantwortet gerne deine Fragen rund um das Thema Veganismus. Gern kannst du auch etwas Veganes mitbringen. Wir freuen uns auf dich!

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

Kritische Erstiwochen: Di No Lager Gruppe stellt sich vor


26. Oktober 2017

Wenn ihr Interesse habt unsere Gruppe kennenzulernen, kommt gerne vorbei! An diesem Abend möchten wir unsere Erfahrungen mit euch teilen um anschließend in den Austausch mit euch zu kommen. Wir freuen uns dabei auf eure Erfahrungen und Ideen. Im Anschluss gibt es was Leckeres zu Essen und gemütliches Beisammensein und Kennen Lernen. Wir freuen uns darauf euch kennen zu lernen!

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
27. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

Kritische Erstiwochen: Film & Diskussion: Das Gegenteil von Grau


27. Oktober 2017

Nach dem Dokumentarfilm „MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“ ist 2017 ein weiterer inspirierender Dokumentarfilm entstanden, der sich mit der Graswurzelnutzung von urbanen Lebensräumen auseinandersetzt: DAS GEGENTEIL VON GRAU. „Brachflächen, Leerstand, Anonymität, Stillstand – nicht alle zwischen Dortmund und Duisburg wollen sich damit abfinden. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entdecken Möglichkeiten und greifen in den städtischen Alltag ein. Ein Wohnzimmer mitten auf der Straße, Nachbarschaft, Gemeinschaftsgärten, Stadtteilläden, Repair Cafe‘s und Mieter*inneninitiativen entstehen in den Nischen der Städte – unabhängig, selbstbestimmt und gemeinsam. DAS GEGENTEIL VON GRAU zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben und für ein solidarisches und ökologisches Miteinander im urbanen Raum kämpfen.” Ein Dokumentarfilm von Matthias Coers und Recht auf Stadt Ruhrwww.gegenteilgrau.de. Als Bewohner*innen der Wagenburg Osnabrück (WabOS) versuchen wir anhand eines Lebensentwurfes, welcher einen Gegenpol zum bürgerlichen darzustellen sucht, unsere Utopien zur tagtäglichen Praxis werden zu lassen. Wir möchten an diesem Abend in Anwesenheit des Filmemachers Matthias Coers und verschiedener Initiativen / Menschen Alternativen der prerevolutionär gelebten Utopie cinematografisch vorführen und im Anschluss gemeinsam mit euch diskutieren, inwiefern die Gestaltung des Alltags und der Wohn- und Lebensform ein politisches Handeln widerspiegelt.

Von der Wagenburg Osnabrück mit Küfa und Getränken.

Critical Mass


27. Oktober 2017

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

28. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

LIVE-COMIC-AKTION: Entwicklungsland Niedersachsen -Vor Ort aktiv Welthandel fair gestalten!


28. Oktober 2017

LIVE-COMIC-AKTION am 28.10. | Theatervorplatz Osnabrück
Entwicklungsland Niedersachsen
-Vor Ort aktiv Welthandel fair gestalten!

Kommt zuhauf und bringt Euch ein! Am 28.10. laden wir Euch von 11-13 Uhr ein, auf dem Platz der Deutschen Einheit (Theatervorplatz)   Eure Ideen, Beispiele und Forderungen für ein gerechtes und friedliches Miteinander weltweit einzubringen. Unter dem Motto "Entwicklungsland Niedersachsen - Vor Ort aktiv Welthandel fair gestalten!" beteiligt sich die Süd Nord Beratung an der niedersachsenweiten Aktionsreihe zur Umsetzung der globalen UN-Nachhaltigkeitsziele. Mit im Boot sind viele entwicklungspolitische Akteure aus der Region.

Live-Comic-Aktion: Ein professioneller Comic-Zeichner steht bereit, um Eure Vorstellungen von einem gerechten Welthandel, Eure Wünsche und Forderungen auf einem großformatigen Plakat sichtbar zu machen. Nebenbei erfahrt Ihr mehr über die entwicklungspolitischen Akteure vor Ort und habt die Möglichkeit, mit Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen.

Die Ergebnisse der Live-Comic-Aktion, die in sechs niedersächsischen Städten zu den unterschiedlichen UN-Nachhaltigkeitszielen durchgeführt wird, werden zusammen mit den entsprechenden Forderungen an den Niedersächsischen Landtag übergeben.

Theatervorplatz Osnabrück
Domhof
Osnabrück,
29. Oktober 2017(1 Veranstaltung)

Veganer Mitbringtreff


29. Oktober 2017

"Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück! (Welches bisher im GZ Ziegenbrink stattfand.)
Das Konzept ist gleich geblieben: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden 🙂
Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.
Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.
Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner festeingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett 😉 Und bei jedem Treffen sind meist andere "Neulinge" dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.
Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.
Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgend ein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
30. Oktober 2017(2 Veranstaltungen)

Kritische Erstiwochen: Einführung in die Kapitalismuskritik


30. Oktober 2017

Die Banker ziehen die Strippen, der Boss ist ein Gierschlund und der Staat lässt sich immer wieder vom großen Geld übers Ohr hauen – mit diesen und ähnlich falschen Behauptungen wird der Begriff „Kapitalismuskritik“ in den Medien und im öffentlichen Diskurs meist verbunden. Eine tatsächliche Kritik der Gesellschaft, in der wir zu leben gezwungen sind, kann jedoch nicht auf Ressentiments, Bauchgefühlen und Stammtischparolen aufbauen, sie muss zu den Wurzeln der Probleme vorstoßen, also eine radikale Aufklärung über die Verhältnisse leisten. Was genau sind Kapital, Ware, Geld und Wert – wie und warum bestimmen sie unser Leben? Und wieso bekomme ich beim Einkaufen nichts ohne Geld? Auf diese und aus ihnen hervorgehende Fragen, etwa nach Armut, Krieg und Umweltzerstörung versucht unser Vortrag eine erste Antwort zu geben.

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


30. Oktober 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
31. Oktober 2017(3 Veranstaltungen)

Kritische Erstiwochen: Alternative Stadt- und Kneipentour


31. Oktober 2017

Wir laden euch ein, mit uns auf Erkundungstour durch Osnabrück zu gehen. Gemeinsam wollen wir mit euch durch die schönen, netten und gemütlichen Kneipen ziehen. So bleibt genügend Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, sich kennen zu lernen und die Stadt auch jenseits der Kneipen zu entdecken. Neben linken Räumen wie dem SubstAnZ oder dem Café Mano Negra, möchten wir auch Beispiele rechter Umtriebe in der Stadt aufzeigen und einige Orte der Stadtgeschichte in aktuelle Bezüge setzen. Los geht’s am Dienstag, den 31.10. um 16 Uhr im Café Mano Negra (Alte Münze, im Durchgang am AStA) und im Substanz wollen wir den Abend mit Snacks und günstigen Getränken gemeinsam ausklingen lassen.

Kritische Erstiwochen: Vortrag: Rape culture – was geht mich das an?


31. Oktober 2017

In dem Vortrag wollen wir den Begriff Rape Culture näher beleuchten. Wir wollen anhand von Beispielen aufzeigen, wo sich Rape Culture im Alltag wiederfinden lässt und welche Bedingungen es für Rape Culture gibt (geben muss). In dem Vortrag gehen wir auf die Auswirkungen, die ein Leben in solch einer Kultur mit sich bringt ein und möchten erarbeiten, welche Gegenstrategien möglich sind. Triggerwarnung: Der Vortrag behandelt das Thema sexualisierte Gewalt und Vergewaltigung, wir verwenden explizite Sprache.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

Rhythms of Resistance


31. Oktober 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

November

1. November 2017(2 Veranstaltungen)

Kritische Erstiwochen: Chimamanda Ngozi Adichie „Mehr Feminismus! – Ein Manifest"


1. November 2017

Liebe interessierte Menschen, wir haben Lust gemütlich zu lesen, Tee zu trinken und uns dabei über Ausschnitte der Verschriftlichung des TED-Talks der Publizistin Chimamanda Ngozi Adichie „Mehr Feminismus! – Ein Manifest“ auszutauschen und zu diskutieren. Die Autorin von „Americanah“ setzt sich in dem Manifest mit der Frage nach ihrer eigenen Rolle als Feministin auseinander und stellt auf diese Weise festgeschriebene Stereotype infrage. Vor diesem Kontext wollen wir uns der Frage stellen, was Feminismus für uns selbst bedeutet und wie vielfältig die Sichtweisen darauf doch sein können. Wenn ihr auch Lust darauf habt, seid ihr herzlichst eingeladen, euch inspirieren zu lassen und gemeinsam zu diskutieren. Ein paar ausgedruckte Exemplare werden wir vor Ort zur Verfügung stellen.

Kritische Erstiwochen: Migration im Diskurs


1. November 2017

Migration ist ein Thema, welches die Menschen bewegt und in Medien thematisiert wird. Es ist sowohl in gesellschaftlichen als auch in politischen Diskursen sehr präsent. Wie wollen wir uns mit diesen Diskursen kritisch auseinandersetzen? Wie wollen und können wir uns in Form von Aktivismus und/ oder Forschung darin einbringen? Diese und andere Fragen möchten wir bei Kaffee, Tee und Keksen mit euch diskutieren, und dabei kritnet (Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung) vorstellen.

Von: Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung (kritnet)

2. November 2017(5 Veranstaltungen)

Kritische Erstiwochen: „Untenrum frei“ – Feminismus, Rollenbilder, Liebe


2. November 2017

LiteraturCafé: Margarete Stokowski „Untenrum frei“ – Feminismus, Rollenbilder, Liebe Liebe interessierte Menschen, wir haben Lust gemütlich zu lesen, Tee zu trinken und uns über Themen wie Feminismus, Stigmata und Machtstrukturen auszutauschen und zu diskutieren. Wenn ihr das auch so seht, seid ihr herzlichst eingeladen, die Publikation der u.a. taz-Kolumnistin Margarete Stokowski „Untenrum frei“ gemeinsam zu lesen und euch von diesem großartigen Werk bereichern zu lassen. „Untenrum frei“ ist „ein Buch voller feministischer Gesellschaftskritik mit rotzigem Witz, Knalleranalysen und Unbeugsamkeit.“ (pinkstinks.de). Ein paar ausgedruckte Exemplare werden wir vor Ort zur Verfügung stellen.

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


2. November 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

attac Gruppentreffen


2. November 2017

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.

Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.

Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.

Kritische Erstiwochen: „Irrtum Tierversuche“


2. November 2017

Filmvorstellung und Vortrag Frau Feuerlein vom Ärzte gegen Tierversuche e.V. „Irrtum Tierversuche“
„Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg’’ Unter diesem Motto setzt sich die im Jahre 1979 gegründete Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e. V. für eine tierversuchsfreie Medizin ein, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden, z.B. mit menschlichen Zellkulturen, im Vordergrund stehen. Ziel ist die Abschaffung aller Tierversuche und die Etablierung einer ethisch vertretbaren, am Menschen orientierten Medizin.

Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten


2. November 2017

Diskussionsveranstaltung mit Jürgen Grässlin

Der wohl profilierteste deutsche Rüstungsgegner Jürgen Grässlin kommt nach Osnabrück, um über den deutschen Waffenhandel und dessen Folgen zu sprechen. Jürgen Grässlin widmet sich ausführlich auch den Drittstaaten. Laut Gesetz dürften Waffen eigentlich nicht an Drittstaaten geliefert werden – tatsächlich aber, unter Ausnutzung nicht gesetzeskonformer Ausnahme-Regelungen, seien im vergangenen Jahr über 60 Prozent der deutschen Waffen in Drittstaaten geliefert worden. Als besonders katastrophal bezeichnete es Grässlin, dass Deutschland Waffen nach Saudi-Arabien liefere. „Wer in diesem Land vom Islam zum Christentum konvertiert, wird öffentlich exekutiert. Einer Frau, die Bibeln getragen hat, wurden der linke Fuß und die rechte Hand abgehackt. An dieses Land darf man einfach keine Kriegswaffen liefern.“

Am Abend geht der „Hut“ rum. Wir freuen uns über Spenden!

Veranstalter: Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.

Stadtgalerie Café
Große Gildewart 14
Osnabrück, 49074
3. November 2017(2 Veranstaltungen)

Kritische Erstiwochen: Kreativworkshop Mein Feminismus


3. November 2017

Liebe interessierte Menschen, hiermit möchten wir euch gern zu unserem Kreativworkshop „Mein Feminismus“ im Anschluss zum Vortrag „Kunst und (queer-)Feminismus“ einladen. Hierbei handelt es sich um ein offenes Treffen über zwei, drei Stunden, in denen ihr euch nach Lust und Laune kreativ ausleben könnt und kommen und gehen könnt, wann ihr mögt. Wir möchten u.a. Lavendeldruck, Papierarbeiten, Collagen sowie die Herstellung von Taschen oder Padges anbieten. Wir freuen uns, wenn ihr rege teilnehmt.

Kritische Erstiwochen: Uni is trash – Trashparty


3. November 2017

Wir machen nicht nur politische Arbeit, sondern wissen auch, wie man feiert. Macht euch selbst ein Bild davon und bringt mit uns bei einer unserer legendären Trash-Parties die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen!

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
4. November 2017(2 Veranstaltungen)

Großdemo in Bonn zum Weltklimagipfel

N. a.
4. November 2017

Die nächste Weltklimakonferenz (COP23) wird von den Fidschiinseln, einer Inselgruppe im Südpazifik ausgerichtet, deren sensibles Ökosystem durch den steigenden Meeresspiegel, veränderte Niederschlagsmengen und Sturmfluten massiv bedroht ist. Weil die Inselgruppe jedoch kaum Platz hat, um eine derart große Veranstaltung auszurichten, findet der Klimagipfel vom 6. bis 17. November in Bonn statt.

Globale Armut und Naturzerstörung solidarisch überwinden – Jenseits des Wachstumszwangs – dafür kämpfen wir als Attac. Deshalb rufen wir dazu auf, sich an den verschiedenen Protestaktionen rund um den COP23 zu beteiligen.

Aufruf als PDF herunterladen und per E-Mail verteilen … ? deutsch    ? englisch

www.coy13.org

Jugendkonferenz zum Klimaschutz zur Webseite

Beim People‘s Climate Summit vom 3.-7. November werden Alternativen zur herrschenden Klimapolitik und Wege zu ihrer Durchsetzung beraten. zur Webseite

Auf der Demonstration »Klima schützen – Kohle stoppen!« am 4. November – getragen von Organsisationen wie BUND, WWF, Greenpeace – wird sich Attac mit eigenem Block und weitergehenden Forderungen beteiligen. zur Webseite

Für den 5. November ruft Attac mit dem Aktionsbündnis Ende Gelände zu einer Massenaktion zivilen Ungehorsams im Rheinischen Braunkohlerevier auf.zur Webseite

Für den 11.11. um 11.11 Uhr ruft das Bonner Bündnis »No Climate Change« zum Karnevalsbeginn auf zur Demo mit karnevalistischen Elementen »Schluss mit dem faulen Zauber! Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus!« Die Demoroute geht durch die Bonner Innenstadt.? zur Webseite

Osnabrücker Sozialkonferenz - "Armut, gibt's die überhaupt?"


4. November 2017

„Armut, gibt`s die überhaupt?“ lautet die provokante Überschrift der Konferenz. Dahinter verbirgt sich ein lang anhaltender Streit über die Anzahl der von Armut betroffenen Menschen. Ein Streit mit schwerwiegenden Folgen.
Für die einen sind die in den Armutsberichten ermittelten Zahlen schlicht ein Skandal und die anderen bezweifeln die Methode der Messung und sprechen von maßloser Übertreibung. Welche Argumente haben beide Seiten und welche Interessen verfolgen sie? Sind die Einwände gegen das Konzept der „relativen Armut“ berechtigt? Die Hauptreferentin Dr. Irene Becker (Riedstadt) gilt als angesehene Expertin für genau diese Frage. Sie wird Auskunft darüber geben, wie Armut sinnvoll gemessen werden kann und auch über die Ziele, welche mit der anhaltenden „Begriffsverwirrung“ verfolgt werden.
 
Im 2. Teil der Konferenz diskutieren wir über Konzepte und Maßnahmen zur Armutsbekämpfung in Osnabrück. Auch hier spielt die Frage wie Armut gemessen wird eine große Rolle. Welches sind die zentralen Herausforderungen für Osnabrück? Was wird bereits getan und was muss unbedingt getan werden? Ihre Ideen und Anregungen, aber auch Ihre Kritik werden unbedingt gebraucht.
Wir bitten um eine Anmeldung über unsere Internetseite oder per mail kooperationsstelle@uni-osnabrueck.de oder Telefon 0541/33 807-1814 oder -1816
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos! 
Katholische Familienbildungsstelle (FABI)
Große Rosenstraße 18
Osnabrück,
5. November 2017
6. November 2017(4 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI


6. November 2017

  • Diskussion der aktuellen Entwicklungen
  • Friedensnobelpreis für ICAN
  • Umbenennung von Straßen mit NS-belasteten Namen
  • Planungen für 2018

 

Grüner Jäger Osnabrück (Klause)

Kontakt: th.mueller@osnanet.de

Kritische Erstiwochen: Weniger ist mehr? - Zur Kritik an der Postwachstumsbewegung


6. November 2017

In den letzten Jahren wurden viele Illusionen über den Kapitalismus auf schmerzhafte Weise zerstört: Die Weltwirtschaft steckt in der Krise, der Abbau von Sozialsystemen und die Verschärfung von Konkurrenz und Verelendung sind die Folge. Es mehren sich Stimmen, die nach Alternativen zum Kapitalismus fragen, unter ihnen auch die zusehends populärer werdende Idee einer Postwachstumsökonomie. Um sie soll es gehen: Wir wollen zeigen, dass die VertreterInnen von „Degrowth“ keine überzeugenden Antworten auf die drängenden Probleme der bürgerlichen Gesellschaft finden können und warum das so ist – weil sie keines der grundlegenden Verhältnisse dieser Gesellschaft in Frage stellen. In Abgrenzung zur Empörung über die Dominanz des „Wachstumsdenkens“ in unserer Gesellschaft wollen wir den Zusammenhang von sozialökologischer Katastrophe und kapitalistischer Akkumulation in Ansätzen herausarbeiten und Vorschläge für eine politische Perspektive jenseits der Schrumpfung machen.

Referent: translib Leipzig
Wann: 06.11.2017, 19.00 Uhr
Wo: EW-Gebäude, Seminarstraße 20, Raum E27

Wir wollen nur das Beste!


6. November 2017

Was hat unsere Art, Fleisch zu kaufen und zu essen mit einem Markt in Afrika zu tun? Warum bedeutet weniger Fleischkonsum nicht automatisch weniger Massentierhaltung? Wie können wir fairer kochen und essen? Um diese und andere Fragen rund um den fairen Fleischkonsum geht es an diesem Abend mit Clemens Wessel.

Veranstalter Faire Gemeinde St. Katharinen

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


6. November 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
7. November 2017(2 Veranstaltungen)

Rhythms of Resistance


7. November 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Biologisch-dynamisch und solidarisch wirtschaften als Lernende Gemeinschaft


7. November 2017

Vortrag mit Dr. Tobias Hartkemeyer (CSA-Hof Bramsche-Pente)

Der Gemeinschaftshof Pente ist ein CSA-Hof (Community Supported Agriculture). Der Hof ist Biohof seit 33 Jahren, seit 2008 auch Demeter. Ähnlich einem Verein gehen die erzeugten Lebensmittel nur direkt an einen Mitgliederkreis. Zum Hof gehören auch ein Kinderbauernhof und ein Waldkindergarten. Der CSA-Hof ist ein generationsübergreifender Lebenslernraum, der die optimalen Bedingungen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bietet. Kernelement der BNE ist die Gestaltungskompetenz.

Dr. Tobias Hartkemeyer ist Erziehungs- und Agrarwissenschaftler und Mitbegründer des CSA-Hofs Pente.

 

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

8. November 2017(2 Veranstaltungen)

Film: "Trapped by Law" (Ringvorlesung:Rassismus)


8. November 2017

Zu den Kämpfen der Brüder und jungen Roma Kafaet und Selami Prizreni nach der Abschiebung in den Kosovo.

Kommentar: Lisa-Marie Heimeshoff, Universität Osnabrück (Soziologie)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


8. November 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088
9. November 2017(1 Veranstaltung)

Treffen des ver.di-Ortsvereins Osnabrück und Umland


9. November 2017

Grüner Jäger
An der Katharinenkirche 1
Osnabrück, 49074
10. November 2017(1 Veranstaltung)
11. November 2017
12. November 2017
13. November 2017(2 Veranstaltungen)

Stellt Fragen #11 Mythos Schule


13. November 2017

Mythos Schule
Schule als pädagogische Sackgasse? Oder: Lernen geht auch anders!

Unsere heutigen Vorstellungen von Schule haben ihre Wurzeln in der Frühen Neuzeit und sind seitdem nur punktuell und bedingt weiterentwickelt worden. Schulisches Lernen ist nach wie vor durch die Idee der Dreigliedrigkeit, des 45 Minuten-Takts, der Jahrgangsstufen, der staatliche Hoheit, des Notensystems und der Selektion dominiert.
Im Mittelpunkt des Vortrags stehen vier traditionelle Vorstellungen von Schule, die hinterfragt werden:
- Schule sichert Wissen
- Schule schützt Kinder
- Schule garantiert kulturellen Fortbestand
- Schulreformen verbessern Schule.
Ziel des Vortrages ist es, für einen „anderen“ Blick auf Schule zu sensibilisieren und die aktuellen Grenzen des schulischen Lernens zu diskutieren. Die zentrale pädagogische Aufgabe von Schule ist es, ein Ermöglichungsort für Lernen zu sein. Diese Funktion ist jedoch aktuell nicht nur in Gefahr, sondern kann mit der bestehen Struktur immer weniger erfüllt werden.

Der Referent des Abends wird Prof. Dr. phil. Urlich Klemm von der Universität Augsburg sein.

Die Veranstaltung wird in der Seminarstrasse 20 in Raum 15/E16 stattfinden.

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


13. November 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
14. November 2017(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


14. November 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

15. November 2017(2 Veranstaltungen)

Rassismus aus rechtswissenschaftlicher Perspektive (Ringvorlesung:Rassismus)


15. November 2017

Insa Männel, Universität Osnabrück (Rechtswissenschaft)

Kommentar: Katharina Schoenes, Universität Osnabrück (Soziologie)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

Kritischer Konsum - Welche Macht hab ich beim Einkauf?


15. November 2017

Bei jedem Einkauf stehe ich vor vollen Regalen und muss mich entscheiden, wie viel Geld ich für welches Produkt ausgeben kann oder möchte.
Doch welche Tragweite hat meine Entscheidung?
Hab ich die Möglichkeit nachzuvollziehen, unter welchen Bedingungen die Produkte hergestellt wurden? Welche Rolle spielen Menschen– und Umweltrechte?
Ist Bio auch gleich Fairer Handel?
Was heißt eigentlich Fairer Handel?
Woran erkennt man biologische und faire Produkte? Was sagen die verschiedenen Labels aus? Und was genau ist der Unterschied, wenn ich Produkte im Discounter oder im Bio- bzw. Weltladen kaufe?
Bewirkt meine Kaufentscheidung eigentlich etwas?
An diesem Abend soll es genau um diese Fragen gehen und all jene die Ihnen unter den Nägeln brennen.

16. November 2017(1 Veranstaltung)

attac debatte #7 - Jamaika und was da alles auf uns zukommt


16. November 2017

Jeden dritten Donnerstag im Monat lädt attac zu einem offenen Diskussionsabend ein. Nach einem kurzen inhaltlichen Input (Vortrag, Video, Zeitungsartikel o.ä.) wollen wir ein Schwerpunktthema mit allen Interessierten ausführlicher diskutieren.

Lagerhalle, Rolandsmauer 26 (Raum 201)

Thema am 16. November:

Jamaika - was da alles auf uns zukommt

Info- und Diskussionsabend
Donnerstag, 16. November um 19:30 Uhr in der Lagerhalle (Raum 201)

Nach den Bundestagswahlen, den Stimmverlusten von CDU und SPD und dem Gang der SPD in die Opposition, verhandeln nun die Union, die FDP und die Grünen über eine mögliche Regierungsbildung. Noch ist unklar, ob es tatsächlich zu einer "Jamaika-Koalition" kommt.

Am kommenden Donnerstag werden wir uns mit dem Stand der Verhandlungen beschäftigen. Anhand einiger Politikfelder (Steuern, Soziales, Klima, Migration) wollen wir uns anschauen, was von einer künftigen schwarz-gelb-grünen Regierung zu erwarten wäre und auf was sich die gesellschaftliche Linke und die sozialen Bewegungen in den nächsten Jahren einstellen müssen. Denn so viel ist jetzt schon klar: Kommt es zu Jamaika, wird es in vielen Bereichen eine Fortsetzung der neoliberalen Politik der letzten Jahrzehnte geben, die unseren Widerstand herausfordert.

17. November 2017(1 Veranstaltung)

Nordkorea: Letzte Bastion des Kommunismus?


17. November 2017

Die Demokratische Volksrepublik Korea sorgt(e) seit ihrer Staatsgründung 1948 in der westlichen Staatengemeinschaft bestenfalls für Unbehagen. Kolonialismus, Teilung und der erste heiße Konflikt im Kalten Krieg haben in Nordkorea bis heute tiefe Spuren hinterlassen. Die politische Distanz zu Peking und Moskau sowie das Beharren auf ein "größtmögliches Abschreckungspotenzial" in Form eines eigenen Nuklearprogramms sollen - so das Kalkül - das Land vor einem von außen erzwungenen Regimewechsel bewahren und den "Sozialismus in eigenen Farben" garantieren. Gemäß der systemimmanenten Logik: Wenn wir schon international nicht als Freund geachtet sind, wollen wir wenigstens als Feind auf Augenhöhe geächtet sein.

Dr. Rainer Werning, Politikwissenschaftler und Publizist, ist u.a. Koautor des Buches "Korea: Von der Kolonie zum geteilten Land" und Korea-Dozent an der Akademie für Internationale Zusammenarbeit, Bad Honnef.

18. November 2017
19. November 2017(1 Veranstaltung)

Flucht 1937 - Filmvorführung und Aussprache


19. November 2017

wir freuen uns, Sie zu der Vorführung des Filmes „Flucht 1937“ mit Aussprache mit der Filmcrew einzuladen, und zwar am Sonntag, dem 19. November 2017, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck. Wir möchten Sie bitten, auf diesen Film hinzuweisen.

 

 

Flucht 1937 - Filmvorführung und Aussprache

An einem milden Sommertag im  Juli 1937 erfolgt die Abmeldung von fünf Personen aus Osnabrück. Ihre Namen: Alfred Gossels, Auguste Minna Thormann, Justus Nussbaum, (der Bruder des Malers Felix Nussbaum), seine Frau Sofie und ihre neunjährige Tochter Marianne. Ihr Ziel: Amsterdam, die Hauptstadt der Niederlande. Vier dieser Personen müssen Osnabrück verlassen, weil sie Juden sind und sich in ihrer Heimatstadt nicht mehr sicher fühlen. Die fünfte Person, die Protestantin Minna Thormann, verlässt Osnabrück ihrem Freund Alfred Gossels zuliebe. Beziehungen zwischen Juden und Ariern sind seit 1935 laut Gesetz verboten.

Alfred Gossels und Justus Nussbaum haben in ihrer Geburtsstadt eine Autoverwertung betrieben. Zwei ihrer Arbeiter, der Protestant Friedrich Niehüser und der Katholik Wilhelm Hellmeister, sind bei der Flucht, die zwei Jahre vorbereitet wurde, maßgeblich behilflich. Zusammen mit ihrem Vater begab sich Abigail Mathew auf die Spuren ihres Urgroßvaters, dem Fluchthelfer Wilhelm Hellmeister.

Am Anfang stand ein Foto von 1936, das Justus Nussbaum und Wilhelm Hellmeister auf dem Firmengelände der Autoverwertung Gossels und Nussbaum zeigt. Nach mehr als einem halben Jahr intensiver Arbeit fasste sie den Entschluss, die spannende und ergebnisreiche Recherche in einem Film zu dokumentieren. Mit Unterstützung ihrer Familie und einem engagierten Team gelang es ihr, in dem 93 Minuten dauernden Film „Flucht 1937 – Wer half Justus Nussbaum“ nicht nur Licht in die Umstände der Flucht zu bringen, sondern auch Einblicke in das Osnabrück der NS-Zeit und das Leben im Amsterdamer Exil zu geben. Seit seiner Premiere im Jahr 2016 hat der Film Publikum und Medien gleichermaßen beeindruckt und bereits eine Auszeichnungen erhalten. Die Gedenkstätte Augustaschacht in Hasbergen-Ohrbeck zeigt den Film am Sonntag, dem 19. November 2017, um 15 Uhr in ihren Räumen. Anschließend sind Abigail Mathew und ihre Filmcrew zum Gespräch mit dem Publikum bereit. Der Eintritt zu dieser gemeinsamen Veranstaltung der Volkshochschule Osnabrück, des Kulturgeschichtlichen Museums / Felix-Nussbaum-Haus, sowie der Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht ist frei.

20. November 2017(1 Veranstaltung)

GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“


20. November 2017

Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.

Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!

Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung

Jede/r kann singen lernen …

Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!

Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1

Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.

Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.

Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 Osnabrück

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
21. November 2017(4 Veranstaltungen)

ver.di Jugend Kneipentreffen


21. November 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Kritik an der Kritik Kultureller Aneignung - Vortrag


21. November 2017

Kritik an der Kritik Kultureller Aneignung - ein Vortrag mit Marco Ebert

Ankündigungstext:

„Kritik an der Kritik Kultureller Aneignung

Kulturelle Aneignung – der (nicht mehr ganz so neue) Schrei der queer theory und Praxis. Und Schrei ist an dieser Stelle ganz wörtlich zu nehmen, denn Kritik an Kultureller Aneignung bedeutet vor allen Dingen eins: viel lautstarke Empörung und wenig Gesellschaftskritik. Dennoch meinen die Anhänger_innen genau diese zu betreiben. Ethnische Segregation und der Respekt vor religiösen Gesetzen und patriarchalen Traditionen sollen als emanzipatorisches und antirassistisches Gegenmittel zu der angeblich aller Orten von Weißen betriebenen Kulturellen Aneignung, verkauft werden. Dreadlocks auf weißen Köpfen und curry von weißen Händen zubereitet und als exotische Speise vertrieben, gelten hingegen als Ausdruck und Erscheinung des Rassismus. An der Debatte um Kulturelle Aneignung lässt sich musterhaft nachvollziehen, wie eine Kritik, die antrat unsere strukturell rassistische Gesellschaft zu kritisieren und zu verändern, in ihr genaues Gegenteil, die Affirmation rassistischer Denkgebäude, umschlägt. An die Stelle von Empathie und Solidarität tritt die Forderung nach vollständiger Identifikation und Unterwerfung.
Ziel des Vortrags ist es, den Inhalt der Kritik an Kultureller Aneignung und insbesondere jenes Umschlagen ins Gegenteil nachzuvollziehen. Dies kann freilich nur gelingen, wenn die Kritik in ihrem gesellschaftlichen Kontext betrachtet wird und aus diesem heraus kritisiert wird. Welche Vorstellungen von Kultur, Widerstand und Geschichte manifestieren sich in der Aneignungskritik? Wieso die Bejahung von patriarchalen Elementen in subalternen Kulturen nicht alternativlos ist im Kampf gegen Rassismus, weshalb die Durchsetzung von Eigentumsrechte für die Opfer selbst noch keine Kritik am Rassismus darstellt und warum das Festhalten am Individuum fernab von autoritären und kollektivistischen Vorstellungen die Notwendigkeit für wirkliche Emanzipation ist – all das soll an diesem Abend besprochen werden.“

Referenteninfo:

„Marco Ebert hat an der Humboldt-Universität zu Berlin Gender Studies und Moderne Europäische Geschichte studiert. Seine Interessenschwerpunkte liegen in der Ideengeschichte der völkischen Bewegung und der Bedeutung von Geschlecht und weiblichen Akteurinnen in postfaschistischen Zusammenhängen. Im Jahr 2016 erschien in dem Band „Emanzipation und Selbsthass“ sein Text „Freiheit und Herrschaft“, der den Versuch darstellt Herbert Marcuses Überlegungen zur eindimensionalen Gesellschaft am Beispiel von schwulem Online-Dating zu aktualisieren.“ Für den 2017 von Patsy l'Amour laLove herausgegebenen Band „Beißreflexe. Kritik an queerem Aktivismus, autoritären Sehnsüchten, Sprechverboten“ hat er den Beitrag „Queering ‚Die Ordnung'. Die affirmative Rebellion als Kritik an ‚Kultureller Aneignung'“ verfasst."

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

Rhythms of Resistance


21. November 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Warum die Agrar- und Lebensmittelkonzerne nicht das Hungerproblem lösen können


21. November 2017

Vortrag mit Marita Wiggerthale (Oxfam Deutschland)

Von Saatgut und Pestiziden bis zu den Lebensmitteln in den Supermärkten sind sie präsent. Nur wenige Konzerne kontrollieren die verschiedenen Stufen in der Lieferkette. Nestlé, Coca-Cola und Edeka kennen alle, aber wer hat schon von Cargill und Bunge gehört?

Der Vortrag zeigt auf, welche Konzerne bestimmen, was wir essen – und dabei Armut, Hunger und Umweltschäden in Kauf nehmen.
Das Finanzkapital spielt dabei eine immer größere Rolle. Der Hunger auf der Welt ist nicht zurück, wie einige Medien die aktuellen Hungerkatastrophen mit zehntausenden von Todesopfern beschrieben. Der Hunger war nie verschwunden. Unterernährung und Hunger sind Kennzeichen einer in Arm und Reich gespaltenen Welt, einer Welt, deren Bevölkerung nach Prognosen bis zum Jahr 2050 auf mehr als 9 Milliarden anwachsen wird. Einer Welt auch, in der Nahrungsmittel und Agrarflächen zu Spekulationsobjekten und ertragreichen Anlageformen für Kapital geworden sind.

Die Frage, wie die Ernährung der Bevölkerung auch in Zukunft gewährleistet werden kann, wird seit Jahrzehnten diskutiert. Während in den reichen Ländern nur rund 12 Prozent des Nettoeinkommens für Nahrungsmittel ausgegeben werden, sind es in den ärmsten Ländern
bis zu 80 Prozent. Was sind die Alternativen? Eine Umstellung auf »Bio« etwa, um der fortschreitenden Zerstörung der Lebensgrundlagen durch eine auf hohe Erträge getrimmte industrialisierte Agrarwirtschaft etwas entgegenzusetzen und den verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln zu stoppen? Oder taugt das bestenfalls als Luxusmodell für Wohlhabende?

Marita Wiggerthale ist Referentin für Welternährung und globale Agrarfragen bei Oxfam Deutschland. Sie war als Generalsekretärin
der Internationalen Katholischen Landjugendbewegung mit Sitz in Brüssel tätig und arbeitete bei Germanwatch als Lobbyistin im
Handelsbereich.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

22. November 2017(2 Veranstaltungen)

Rassismus, geschlechterbezogene Gewalt und Migrationsverhältnisse (Ringvorlesung:Rassismus)


22. November 2017

Dr. Ulrike Lingen-Ali, Universität Oldenburg, Center for Migration, Education and Cultural Studies (Erziehungswissenschaft, Geschlechterforschung)

Kommentar: Dr. Johanna Neuhäuser, Universität Osnabrück (Soziologie)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


22. November 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
23. November 2017
24. November 2017(2 Veranstaltungen)

Vortrag von Prof. Dr. Gesine Schwan. „Die Rolle der Kommunen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa“


24. November 2017

Vorankündigung

Vortrag von Prof. Dr. Gesine Schwan

„Die Rolle der Kommunen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa“

Am 24.11.2017 um 15:30 Uhr in der Aula des Schlosses Osnabrück, mit anschließender Diskussion

Gesine Schwan © DPA
Gesine Schwan © DPA

Für einen realistischen Neustart der Europäischen Grenz- und Einwanderungspolitik und eine Stärkung der Kommunen engagiert sich die Initiative von Gesine Schwan, Präsidentin der Humboldt-Viadrina Governance Platform, mit dem Ziel, die sogenannte Flüchtlingskrise in eine europäische Wachstums- und Entwicklungsinitiative zu verwandeln.

Aus dem Manifesto „Relaunching Europe – Bottom up“ – Download englishitaliano

Die Europäische Union benötigt dringend eine sowohl realistische als auch menschenrechtsorientierte Grenz- und Einwanderungspolitik. Der gegenwärtige Ansatz führt zu einer gefährlichen Abhängigkeit vom türkischen Ministerpräsident Erdogan, setzt Länder als sicher voraus, die es eindeutig nicht sind, und erklärt nordafrikanische Länder zu möglichen Partnern, die selbst keine sicheren Staaten sind und nicht den minimalsten Standards für Menschenrechte entsprechen. Die Idee zum „Outsourcen“ der Migrationskontrolle in Länder außerhalb der EU ist als Dauerlösung nicht umsetzbar. Solange es keine Garantie zur Einhaltung der Menschenrechte und zur Einhaltung internationaler Rechtsstandards gibt, untergräbt die EU ihre eigenen Grundwerte und ihre Glaubwürdigkeit.

Schloss der Universität Osnabrück,
Neuer Graben / Schloss
Osnabrück, 49074

Critical Mass


24. November 2017

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

25. November 2017
26. November 2017(1 Veranstaltung)

Veganer Mitbringtreff


26. November 2017

"Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück! (Welches bisher im GZ Ziegenbrink stattfand.)
Das Konzept ist gleich geblieben: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden 🙂
Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.
Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.
Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner festeingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett 😉 Und bei jedem Treffen sind meist andere "Neulinge" dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.
Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.
Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgend ein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
27. November 2017(1 Veranstaltung)

Infoveranstaltung: Gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover


27. November 2017

Hallo liebe Genoss*innen,
am kommenden Montag den 27.11 organisieren wir gemeinsam mit anderen
Genoss*innen aus dem Café Résistance eine Infoveranstaltung zu den
Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover. Dieser soll am
Samstag den 02.12 in Hannover stattfinden. Gerade nach der
Bundestagswahl und ggf. vor den Neuwahlen gilt es dem Rechtsruck eine
Absage zu erteilen.

Bei der Infoveranstaltung wird es darum gehen was in Hannover geplant
ist. Außerdem wird es Informationen zur gemeinsamen Anreise aus
Osnabrück geben und ein sogenanntes Demo 1x1. Also was wir für Rechte
auf Demonstrationen haben, worauf man achten sollte usw.
Falls ihr nicht könnt aber Interesse habt nach Hannover zu fahren, dann
schreibt uns einfach eine Mail wir versuchen dann alles wichtige in die
Mail zu packen.

Außerdem beginnt am kommenden Dienstag unsere Veranstaltungsreihe
"Zurück in die Zukunft" mit einem Vortrag zur Sozialrevolutionären
Klassenlinken.

Wir würden uns freuen wenn ihr vorbeikommt und die Veranstaltungen bewerbt.

Facebook-Link Infoveranstaltung AfD-Bundesparteitag:
https://www.facebook.com/events/176779849571205/
Facebook-Link Vortrag Die Sozialrevolutionäre
Klassenlinke:https://www.facebook.com/events/770313093168799/

Solidarische Grüße
Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}
28. November 2017(3 Veranstaltungen)

"Die große Rentenlüge" - Warum eine gute und bezahlbare Altersicherung für alle möglich ist


28. November 2017

Eine gute Rente für alle ist machbar - gerecht und bezahlbar!

Rund die Hälfte der heute Erwerbstätigen ist im Alter akut von Altersarmut bedroht. Das ist die unmittelbare Folge eines politisch gewollten Zerstörungsprozesses, sagen die Bestseller-Autoren Holger Balodis und Dagmar Hühne. In ihrem neuen Buch "Die große Rentenlüge" fordern sie einen radikalen Kurswechsel in der Altersversorgung und deutlich mehr Geld für alle Rentner. Und sie zeigen auch, wie das geht: Weg mit der Riester-Rente und dem Popanz des Drei-Säulen-Modells. Statt die Finanzwirtschaft zu subventionieren, muss sich sich Altersvorsorge auf den Kern konzentrieren: die gesetzliche Rente. Die ist sicher, krisenfest und preiswert. Und sie kann deutlich höher ausfallen, wenn endlich alle einzahlen - auch Politiker, Beamte und Topmanager.

Holger Balodis, Jahrgang 1960, berichtete zusammen mit Dagmar Hühne 25 Jahre lang als Fachautor für die ARD-Magazine "Monitor", "Plusminus" und "Ratgeber Recht". Sie sind ausgewiesene Experten auf den Gebieten Altersvorsorge, Versicherungen und Finanzen und haben zu diesen Themen zahlreiche Bücher für die Verbraucherzentralen und "Stiftung Warentest" verfasst.

Leseprobe zum Downloaden aus dem Buch "Die große Rentenlüge"

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht unbedingt erforderlich, würde uns die Organisation jedoch erleichtern. Es besteht die Möglichkeit der Online-Anmeldung.

Eine Veranstaltung der "Osnabrücker Ermutigung"

Katholische Familienbildungsstelle (FABI)
Große Rosenstraße 18
Osnabrück,

Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. Vortrag: Die sozialrevolutionäre Klassenlinke


28. November 2017

Die radikale Linke in der BRD ist heute marginalisiert und weitgehend unfähig zu gesellschaftlicher Intervention, ganz zu schweigen von wirksamer revolutionärer Politik. Umso wichtiger muss es für uns sein, Erfolge und Fehler der Bewegungsgeschichte zu kennen und Schlussfolgerungen für die eigene Theorie und Praxis aus ihnen zu ziehen.

Doch schon an dieser Selbstverständlichkeit scheitert die im 21ten Jahrhundert eher als „Szene“ denn als entschlossene sozialrevolutionäre Kraft auftretende radikale Linke allzu oft kläglich, herrscht in weiten Teilen unserer Subkultur doch eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.

Wir, die Libertären Kommunist*innen Osnabrück [LiKos], nehmen diese Diagnose zum Anlass, einen Vortrag über drei wichtige Strömungen anzubieten, welche die Geschichte der emanzipatorischen radikalen Linken im 20ten Jahrhundert geprägt haben:

• Anarcho-Syndikalismus
• Rätekommunismus
• Operaismus

Die Darstellung von Geschichte, Theorie und Praxis dieser drei Richtungen, die einen massgeblichen Teil der historischen „sozialrevolutonären Klassenlinken“ (R. Danyluk) bildeten, erfolgt nicht als akademisicher Selbstzweck.

Vielmehr gilt es, die Errungenschaften wie Katastrophen der drei Tendenzen auf ihre Relevanz für unsere aktuelle Lage abzuklopfen und gemeinsam zu diskutieren, um endlich Perspektiven für einen Weg aus der aktuellen Sackgasse von Szenesumpf und Kampagnenpolitik zu entwickeln

Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}. In Kooperation mit der Hochschulinitiative Infoladen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Vortragsreihe:
"Zurück in die Zukunft. Zur Geschichte der radikalen Linken" statt

Veranstaltungsort:
SubstAnz Osnabrück
Frankenstr. 25a
49082 Osnabrück
Der Veranstaltungsort hat einen barrierearmen Zugang, sowie eine barrierearme Toilette. Der Raum ist rauchfrei

Rhythms of Resistance


28. November 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

29. November 2017(2 Veranstaltungen)

Rassismus und Arbeitsmigration - Das Dispositiv moderner Sklavenarbeit in Brasilien (Ringvorlesung:Rassismus)


29. November 2017

Anne-Lisa Carstensen, Universität Osnabrück (Soziologie)

Kommentar: Dr. Marcel Berlinghoff, Universität Osnabrück (Neueste Geschichte)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

NachDenkSeiten-Gesprächskreis


29. November 2017

Am Mittwoch, den 29.11.2017 um 19:00 Uhr ist unser nächstes Treffen. Es findet wieder statt im Gastronomiebereich der Lagerhalle in Osnabrück.

Die NachDenkSeiten bieten uns eine Fülle an interessanten Beiträgen, über die es sich lohnt zu diskutieren. Als unverbindlichen Vorschlag empfehle ich eine Diskussion zu diesem Thema:

Schwäche des linken Lagers: Lafontaine will im Bund neue linke Bewegung
Das linke politische Lager in Deutschland ist seit der Bundestagswahl schwach wie nie zuvor. Oskar Lafontaine plant nun, die Kräfte zu bündeln.
Der frühere Bundesvorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, hat sich angesichts gravierender Wählerverschiebungen für eine Bündelung der linken Kräfte in der Bundesrepublik ausgesprochen. „Die linken Parteien in Europa, aber auch in Deutschland, verlieren immer mehr an Einfluss. Deshalb werbe ich jetzt für eine neue Sammlungsbewegung der Linken“, sagte er in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung.
Quelle: Saarbrücker Zeitung

Anmerkung Albrecht Müller: Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vernünftiger Vorstoß. Der Versuch, ein solches neues Bündnis breit anzulegen, ist richtig. Andernfalls reicht es sowieso nicht. Oskar Lafontaine sollte sich allerdings keine Illusionen darüber machen, wie penetrant und über weite Strecken angelernt und unfair die Vorbehalte gegen jeden wirklich kritischen fortschrittlichen Menschen – und insbesondere gegen ihn, Lafontaine – unter den potentiellen Partnern verankert sind.

(Quelle: Hinweise des Tages II , Nr.: 3, der NDS vom 17.11.2017)

30. November 2017

Dezember

1. Dezember 2017
2. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

DEMONSTRATION GEGEN AFD-BUNDESPARTEITAG IN HANNOVER

2. Dezember 2017

Das „Bündnis gegen Rassismus“ ruft dazu auf, am 2. Dezember in Hannover gegen die AfD auf die Straße zu gehen.

Gemeinsame Bahnfahrt aus Osnabrück

Wir wollen in 5er-Gruppen mit dem Niedersachsenticket fahren. Verbindliche Anmeldung unter afd-demo@osnabrueck-alternativ.de – wir besorgen dann die Tickets. Treffpunkt 8:45 Uhr in der Bahnhofshalle. Abfahrt: 9:16 Uhr – Rückfahrt 17:09 Uhr.
Gerne weiterleiten und auf Facebook verbreiten ….

Aufruf zu den Protesten gegen den AfD Bundesparteitag in Hannover am 2. Dezember

Der 24. September 2017 markiert einen Einschnitt: Erstmalig seit Jahrzehnten sind Neonazis in den Bundestag eingezogen.

Die AfD hat sich in den letzten Jahren radikalisiert und sie scheint sich weiter zu radikalisieren. Der Nazi-Flügel gewinnt an Einfluss und kann ungehindert seine Provokationen vertreten.

Die AfD:

  •     Will die Erinnerung an die Verbrechen des Deutschen Faschismus und des Holocaust tilgen.
  •     Hetzt gegen Geflüchtete, Muslim*innen, Jüd*innen und andere Minderheiten in Deutschland
  •     Fordert „Minuszuwanderung“, sprich Massendeportationen von Migrant*innen und Muslimen.
  •     Spricht Muslim*innen das Recht auf freie Religionsausübung ab.
  •     Vertritt ein reaktionäres Gesellschafts- und Familienbild und will Frauenrechte einschränken.
  •     Tritt für eine Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft ein
  •     Ist vielerorts mit der extremen Rechten verzahnt und beteiligt sich an Straßenmobilisierungen der extremen Rechten.

Auf ihrem Bundesparteitag in Hannover wird die AfD den zukünftigen Kurs abstecken und ihren Vorstand neu wählen. Ein weiterer Rechtsruck ist absehbar.

Wir werden verhindern, dass Rassist*innen für ihre Hetze noch weiteren Raum bekommen. Wir werden nicht zulassen, dass die AfD mit ihrem radikal rechten Programm noch weiter an Einfluss gewinnt. Deshalb nehmen wir den Parteitag der AfD zum Anlass, um gemeinsam mit tausenden Menschen gegen die menschenverachtenden Positionen dieser Partei zu demonstrieren und deutlich zu machen:

Wir stehen an der Seite von Geflüchteten, von Muslim*innen und von allen anderen, die rassistisch diskriminiert und bedroht werden, an der Seite von allen Minderheiten, die nach dem Willen der AfD systematisch benachteiligt und ausgegrenzt werden sollen. Wir treten ein für die Lehren aus den deutschen Verbrechen der Vergangenheit, die sich niemals wiederholen dürfen.

3. Dezember 2017
4. Dezember 2017
5. Dezember 2017(4 Veranstaltungen)

Vortrag "MINEN MENSCHEN MÜLL"


5. Dezember 2017

MINEN MENSCHEN MÜLL

Am Dienstag den 05. Dezember 2017 um 19.00 Uhr findet in der Seminarstr.
20, EW-Gebäude der Universität Raum-Nr. 15/E27 der Vortrag "MINEN
MENSCHEN MÜLL" statt.
G. Hermeyer wird in seinem Vortrag auf verständliche Art und Weise die
komplexen Zusammenhänge der Atomindustrie aufzeigen. Von den Uranminen
bis hin zu den Atomkraftwerken und der militärischen Nutzung, von
Atomruinen zum hochradioaktiven Müll und von den Menschen, Firmen und
Konsortien die in diesem Milliardengeschäft verwickelt sind.
Eingeladen sind alle, die an dieser Thematik interessiert sind.
Natürlich ist dieser Abend gleichermaßen offen für Studierende und
Nicht-Studierende.
Ein weiterer Abend in der Inforeihe der Antiatomgruppe, mit der sie
dafür sorgen möchten, dass die Brisanz dieser Thematik im Bewusstsein
bleibt. Ihre Position ist, dass es nach wie vor wichtig ist zu zeigen,
dass die Mehrheit der Bevölkerung mit dem Atomprogramm nicht
einverstanden ist.
Universität Osnabrück Seminarstrasse 20
Seminarstrasse 20
Osnabrück, 49074

Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. 1917 – Anfang und Ende des Kommunismus? feat. Daniel Kulla


5. Dezember 2017

Kommunismus als Schlagwort der allgemeinen Emanzipation – durch Überwindung der Klassengesellschaft und die Herstellung eines gleichen Zugangs zum gesellschaftlichen Reichtum – datiert schon zurück ins 19. Jahrhundert. Die Kommunistischen Parteien hingegen formierten sich unter diesem Namen erst nach dem revolutionären Geschehen in Rußland im Jahr 1917 – und zwar als Vertreter einer ganz bestimmten Interpretation und ganz bestimmter Konsequenzen aus den Ereignissen dieses Jahres. Der Vergleich der verschiedenen Geschichtsschreibungen hilft zu entscheiden, inwieweit sich das Projekt der Überwindung von Kapitalismus und Herrschaft heute auf historische Positionierungen, äußere Erscheinung und konkrete Politikformen der Kommunistischen Parteien beziehen läßt. Ist die Distanzierung von der Vergangenheit bequem oder konsequent? Gibt es eine Entscheidung zwischen Kommunismus als Ziel und kommunistischer Bewegung?

Vor 100 Jahren brachen in weiten Teilen der Welt Revolutionen aus, die die herrschaftliche Ordnung zutiefst erschütterten. Wie in seinem Vortrag “LUTHER AUF DAS MAUL schauen” zeigt Daniel Kulla, wie in der Rückschau hinter einer Jahreszahl und einem großen Namen ein weitreichendes Aufstandsgeschehen verschwunden ist. Übrig blieb die Siegergeschichtsschreibung der verschiedenen Strategien, diese Aufstände und Aneignungsbewegungen zu zerschlagen, zu vereinnahmen oder sich zumindest an ihre Spitze zu setzen. Von den landesweiten Enteigungen und den überall sich bildenden Räten in Rußland blieb das historische Datum der Machtübernahme der Leninschen Fraktion der Sozialdemokratie (vom März 1919 in Deutschland blieben die sozialdemokratischen und kommunistischen Vereinnahmungsgeschichten und die faschistische Propaganda). Von den erbitterten Auseinandersetzungen über den richtigen Weg zum Kommunismus und die Führung der Bewegung blieben die bis heute untereinander aufs Messer verfeindeten reformistischen, stalinistischen, maoistischen, trotzkistischen, anarchistischen und rätekommunistischen Traditionen.

Wie läßt sich die revolutionäre Geschichte, die in all diesen Erzählungen wie abseits von ihnen zu finden ist, in diesem oder in den kommenden Jahren auf den Tisch bringen? Historical reenactment der Kämpfe, Streiks und Besetzungen an jedem Ort, wo sich das organisieren läßt? Oder doch erst die Schaffung von Zusammenschlüssen, die mehr Interesse an dieser Geschichte wecken?

Danie Kulla ist deutscher Schriftsteller und Journalist. Er war kurz Chefredakteur der sächsischen Jugendzeitschrift SPIESSER und veröffentlicht u. a. Bücher über Rausch und Verschwörungsideologien. Außerdem schreibt er für die Zeitschrift Konkret.
https://www.classless.org/

Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}. In Kooperation mit der Hochschulinitiative Infoladen.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Café Résistance - offener antifaschistischer Treff Osnabrück.
Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Vortragsreihe:
"Zurück in die Zukunft. Zur Geschichte der radikalen Linken" statt

Veranstaltungsort:
SubstAnz Osnabrück
Frankenstr. 25a
49082 Osnabrück
Der Veranstaltungsort hat einen barrierearmen Zugang, sowie eine barrierearme Toilette. Der Raum ist rauchfrei

Rhythms of Resistance


5. Dezember 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Regenwaldabholzung für Soja-Monokulturen zur Fütterung von Schlachttieren


5. Dezember 2017

Vortrag mit Christian Russau (Autor und Journalist, Berlin)

Für den verstärkten Anbau von Soja und die Ausweitung von Rinderweiden sind in der südamerikanischen Amazonasregion Millionen
von Hektar an Grasland, Savanne und Regenwald zerstört worden. Die Ausweitung von Ackerfläche in der Trockensavanne des Cerrado führt zur Verdrängung der Rinderweiden nach Amazonien. Die Folgen: weitere Landkonzentration, Verdrängung von Kleinbauern und traditionellen Gruppen, höherer Pestizideinsatz, Biodiversitätsverluste, mechanisierte, wenig arbeitskräfteintensive Landwirtschaft
sowie massive Veränderung des Boden- und somit des Wasserhaushaltes des Cerrados.

Christian Russau stellt diese Entwicklungen in ihren vielschichtigen Dimensionen vor und fragt, was dies mit billigen Schnitzeln aus
deutschen Mastanlagen zu tun hat.

Christian Russau lebt als Autor und Journalist in Berlin und ist aktiv bei den Netzwerken der KoBra-Kooperation Brasilien.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

6. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Panel Discussion: The Rise of right-wing Populism in Europe (in English) (Ringvorlesung:Rassismus)


6. Dezember 2017

Dr. Annette Forsén, University of Helsinki/Finnland (Geschichte), Prof. Dr. Armin Schäfer, Universität Osnabrück (Politikwissenschaft),

Prof. Dr. Bediz Yilmaz-Bayraktar, Universität Osnabrück / formerly University of Mersin/Türkei (Public Administration)

 

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

7. Dezember 2017(4 Veranstaltungen)

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! - „Homer’s Gewürzregal“: Wir bauen aus alten Obstkisten....


7. Dezember 2017

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
Nicht neu kaufen. Neu denken!
Nicht wegwerfen. Reparieren!
Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
Makers gonna make it!

Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

  • „Homer’s Gewürzregal“: Wir bauen aus alten Obstkisten, die sonst weggeworfen würden, mit Säge, Farben und Pinsel ein einzigartiges Küchenregal!! 7./8. Dezember 17-21 Uhr
Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! - „Neues Leben für alte Rechner mit Linux“:


7. Dezember 2017

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
Nicht neu kaufen. Neu denken!
Nicht wegwerfen. Reparieren!
Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
Makers gonna make it!

Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

  • „Neues Leben für alte Rechner mit Linux“: Wir installieren mit euch Linux. Bringt ausgediente und nicht mehr genutzte Laptops oder PC’s mit. Auf Beispielrechnern könnt ihr Linux im Betrieb sehen. Gemeinsam installieren wir Linux. Ihr könnt Eure Rechner wieder einsatzbereit nach Hause nehmen. 7./8. Dezember 17-21 Uhr

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


7. Dezember 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

attac Gruppentreffen


7. Dezember 2017

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.

Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.

Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.

8. Dezember 2017(1 Veranstaltung)
9. Dezember 2017(2 Veranstaltungen)

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! -„Aktion für Kinder: Weihnachtspapier gestalten und Geschenke umweltfreundlich einpacken“


9. Dezember 2017

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
Nicht neu kaufen. Neu denken!
Nicht wegwerfen. Reparieren!
Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
Makers gonna make it!

Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

  • „Aktion für Kinder: Weihnachtspapier gestalten und Geschenke umweltfreundlich einpacken“: Mit Stempel-, Schwamm- und Maltechniken könnt ihr euch wunderbares Geschenkpapier zaubern und Eure Weihnachtsgeschenke umweltfreundlich einpacken. 9. Dezember 10-14 Uhr

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! -„Fahrradreparatur für alle und jeden“:


9. Dezember 2017

MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
Nicht neu kaufen. Neu denken!
Nicht wegwerfen. Reparieren!
Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
Makers gonna make it!

Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

  • „Fahrradreparatur für alle und jeden“: Wir unterstützen euch bei kleinen Reparaturen an eurem Fahrrad 9. Dezember 14-18 Uhr
10. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Greenpeace Osnabrück zeigt: “Black Ice – die Story der Arctic 30“


10. Dezember 2017

Dokumentarfilm von Maarten van Rouveroy, 53 Min., 2014

„Aufgeben ist keine Option, wenn Du zum Verbrecher wirst alleine dadurch, dass Du ein Verbrechen verhindern willst.“ - Als das Greenpeace Schiff Arctic Sunrise 2013 in See stach, um gegen die erste Öl-Bohrplattform im arktischen Meer zu demonstrieren, ahnte keines der 30 Besatzungsmitglieder, was auf sie
zukommen würde. Sie wurden von russischen Spezialeinheiten mit schweren Waffen festgenommen und angeklagt auf 15 Jahre Gefängnis. Die Arctic 30 befanden sich nach der Aktion im Mittelpunkt einerernsthaften internationalen Auseinandersetzung...

Am Sonntag, 10. Dezember 2017 um 18 Uhr im Greenpeace Büro Lohstrasse 58

11. Dezember 2017(2 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI


11. Dezember 2017

Inhalte: Planungen für 2017, Friedensdemonstration in Osnabrück,
Atomwaffenverbotsvertrag

Grüner Jäger Osnabrück (Klause)

Kontakt: th.mueller@osnanet.de

Osnabrücker Signal - Gegen atomare Aufrüstung und für eine friedlichere Welt


11. Dezember 2017

Das „Osnabrücker Signal“

Eine Initiative von Osnabrücker Bürgerinnen und Bürgern

mit den Kooperationspartnern Erich Maria Remarque-Gesellschaft und DGB Stadt- und Kreisverband Osnabrück ruft auf:

Montag, 11. Dezember 2017 um 17.30 Uhr

Aula Ursula-Schule (Kleine Domsfreiheit 11-18)

Gegen atomare Aufrüstung und für eine friedlichere Welt

Anlass ist die Überreichung des Friedensnobelpreises am 10. Dezember 2017 an die „Internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung ican

Mit Vertretern der Internationalen Ärzte gegen Atomkrieg IPPNW und von ican

Musik: Toscho Todorovic und Mike Titre, Blues Company

Anschließend Spaziergang zum Nikolaiort mit einem Tanz-Block und Musik. Dort: Schmücken des Weihnachtsbaums mit eigenen Friedensbotschaften (ca. 19.00 Uhr).

– Bitte Kerzen und Texte auf Pappen mit Aufhänger mitbringen! –

____________

Ziel der Veranstaltung ist die Herstellung von Öffentlichkeit für folgenden Appell an die

Stadt Osnabrück:

Die Stadt Osnabrück möge eine offizielle Erklärung an die Bundesregierung richten mit der Aufforderung, dem Vertrag zur Abschaffung der Atomwaffen, den bereits 122 Staaten unter dem Dach der UNO unterzeichnet haben, beizutreten und keine Atomwaffen auf deutschem Boden zu lagern. Osnabrück als Friedensstadt könnte mit diesem Appell ein Vorbild für andere Städte werden.“

____________

Bernd Stegemann, Lioba Meyer, Dr. Sigrid Pees-Ulsmann, Tassilo Pöter, Prof. Dr. Reinhold Mokrosch, Harald Klausing, Heiko Schulze, Jürgen Wilkewitz.

Erstunterzeichner:

Dr. Karl-Heinrich Bösling, Gaby von Borstel, Günther Baum, Peter Eickmeyer, Clara Ellguth, Karin Jabs-Kiesler, Dr. Joachim Jeska, Heiko Kauffmann, Dr. Thomas Lob-Corcilius, Dr. Klaus Lang, Nazih Musharbash, Thomas Müller, Abigail Mathew, Theo Paul, Hiltrud Schäfer, Ralf Steiner, Stephan Soldanski, Todor Todorovic, Volker Johannes Trieb, Petra Tiesmeyer, Nicole Verlage, Dr. Ralf Waldschmidt, Stefanie Weber, Ansgar Geisen, Johannes Wolf, Prof. Dr. Tilman Westphalen, Irit Sowada, Andreas Ottmer, Dr. Joachim Castan, Achim Bigus, Gisela Walter, Prof. Dr. Armin Regenbogen, Angelika Regenbogen-Brüning, Anke Fedrowitz, Dennis Newson, Elfi Plashues, Günther Plashues, Lilli Penno, Clemens Oexmann, Heidi Reichinek, Evin-Fey Sievering, Raffaele Crescenzo Iannuccelli, Regina Neumann, Helmut Thiele, Eveline Wefer-Kamali, Hartmut Böhm, Lars Wülleke, Paul Wachter, Michaelis van Kampen, Tizian Radzewill, Paul Wachter, Thorsten Sandvoss, Prof. em. Drs. Drs. hc. Klaus Garber, Helga Herder-Priebe, Detlev Priebe, Sebastian Brunn, Matthias Klaes, Juliane Päpke, Jamina Niemann, Ann-Christin Huber, Meike Panschar, Prof. em. Dr.-Ing. Dr. rer. nat. hc. Wolfgang Junge.

Kontakt: Harald Klausing, Zum Schäferhof 66, 49088 Osnabrück – Mail: harald.klausing@gmx.

12. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


12. Dezember 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

13. Dezember 2017(3 Veranstaltungen)

Weiße Hemden – Reine Körper. Zwischen Gesundheitskultur und Rassenwahn (Ringvorlesung:Rassismus)


13. Dezember 2017

Prof. Dr. Birgit Haehnel, Universität Osnabrück (Textiles Gestalten)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


13. Dezember 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088

NachDenkSeiten-Gesprächskreis


13. Dezember 2017

Liebe NachDenkSeiten-Teilnehmer*innen und Interessierte,

ich lade Euch ein zum letzten NDS-Gesprächskreis in diesem Jahr: am Mittwoch, den 13.12.2017 um 19:00 Uhr in der Lagerhalle (Gastronomiebereich) in Osnabrück. Wir wollen wieder über aktuelle politische Entwicklungen diskutieren. Wir sollten vielleicht den Jahresrückblick verbinden mit einem Jahresausblick in das Jahr 2018. Zum Einstieg in die Diskussion werde ich Euch am kommenden Montag einen Beitrag oder Hinweis von den NachDenkSeiten zu mailen. Ich freue mich, wenn es wieder eine rege Beteiligung und eine anregende Diskussion gibt. Falls jemand verhindert ist, bitte ich um eine kurze Mitteilung per Mail.

Herzliche Grüße

Ansgar Kontakt: ansgar.lanwert@osnanet.de

NachDenkSeiten-Gesprächskreis OsnabrückNachDenkSeiten-Gesprächskreis Osnabrück

14. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Treffen des ver.di-Ortsvereins Osnabrück und Umland


14. Dezember 2017

Grüner Jäger
An der Katharinenkirche 1
Osnabrück, 49074
15. Dezember 2017
16. Dezember 2017
17. Dezember 2017
18. Dezember 2017(2 Veranstaltungen)

Themenabend Türkei unter dem Titel "Prozess der AkademikerInnen des Friedens"

N. a.
18. Dezember 2017

Die Hochschulgruppe für Amnesty International hat für Montag, den 18. Dezember einen Themenabend Türkei unter dem Titel "Prozess der AkademikerInnen des Friedens" organisiert, um u. a. über die derzeitige Menschenrechtslage in der Türkei zu informieren. Die türkische Akademikerin und Professorin (Fakultät IMIS) Bediz Yilmaz wird dazu einen Vortrag halten, anschließend gibt es eine Diskussionsrunde. Der Vortrag ist auf Englisch und findet im Raum 15/134 der Uni statt.

Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. Film: Wir brauchen keine Erlaubnis. Die Arbeitskämpfe bei FIAT


18. Dezember 2017

Der Film „Wir brauchen keine Erlaubnis“ erzählt die bewegende Geschichte der sozialen Kämpfe um die Fiatfabrik im italienischen Turin von 1969 bis zur großen Niederlage 1980.
Protagonist des Films ist Pietro Perroti, der als junger Arbeiter nach Turin zieht, um bei Fiat zu arbeiten und politisch aktiv zu werden. Er kauft sich eine kleine Kamera, die er in die Fabrik schmuggelt um dort den Arbeitsalltag in Bild und Ton festzuhalten. Er produziert aussagekräftige Dokumente der Demonstrationen, Streikposten und der großen Versammlungen.

In der Produktion von Manifesten, Zeitungen, großen Gummifiguren der Fiatchefs und Entscheidungsträger und später Sprüchen und Zeichnungen auf den Klos der Fabrik gab er den Kämpfen einen kreativen, künstlerischen Beitrag. Im Film sind einige dieser einzigartigen Aufnahmen und Geräuschkulissen zu sehen und zu hören.

Mit Vielfalt und Kreativität wurden widerspenstige Kommunikationsmittel gewählt, um sich zu organisieren und Gehör zu verschaffen. Der Dokumentarfilm erzählt vom Klima dieser Jahre; der massenhaften Beteiligung, der Strahlkraft der Kämpfe hinein in die Gesellschaft und den Alltag, aber auch von den Konflikten mit Institutionen und Presse.

In Zeiten großer technologischer Umbrüche unter dem Schlagwort “Digitalisierung” und wieder aufgeflammten Diskussionen um „Klasse“ lohnt ein Blick vorwärts in die Geschichte. Der Dokumentarfilm erzählt von kreativen und widerspenstigen Kommunikationsmitteln und Kämpfen. Zusätzlich wird es einen kurzen Input von uns zum Thema und eine anschließende Diskussion geben.

Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}. In Kooperation mit der Hochschulinitiative Infoladen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Vortragsreihe:
"Zurück in die Zukunft. Zur Geschichte der radikalen Linken" statt

Veranstaltungsort:
SubstAnz Osnabrück
Frankenstr. 25a
49082 Osnabrück
Der Veranstaltungsort hat einen barrierearmen Zugang, sowie eine barrierearme Toilette. Der Raum ist rauchfrei

19. Dezember 2017(2 Veranstaltungen)

ver.di Jugend Kneipentreffen


19. Dezember 2017

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


19. Dezember 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

20. Dezember 2017
21. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Weihnachtsfeier im Freiraum Petersburg


21. Dezember 2017

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, weshalb wir noch mal alles geben wollen und raus holen was noch so übrig ist an Energie, Kreativität und Tatendrang.

Trotz Schwierigkeiten haben wir viel erreicht und ein weiterer bunter Ort in Osnabrück ist entstanden, der in sehr kurzer Zeit schon sehr vielfältig belebt und genutzt wurde!

Wir danken allen die sich mit eingebracht, Interesse gezeigt und uns unterstützt haben und würden uns freuen euch zu unser Weihnachtsfeier noch einmal alle begrüßen zu dürfen.

Lasst euch am Hafen verzaubern von vielen bunten Lichtern in der dunkelsten Nacht im Jahr!

Ihr lieben Freund*innen von Nah und Fern,

in alter Manier und mit neuem Raum,
laden wir Euch ein zu einem Weihnachtstraum.
In der dunkelsten Nacht im Jahr,
lasst uns treffen an der Hafenbar.
Die Wintersonnenwende wird zelebriert,
am Feuer damit niemand friert.
Auch künstlerisch gibt's was zu sehen,
da lohnt es sich hinzugehen.
Bringt am Besten eure Freund*innen mit,
dann wird die Party echt der (S)Hit.
Tragt's ein in den Kalender,
los geht's um Acht am 21. Dezember.
Wir sehen uns mit Glühwein,
liebe Grüße euer Kulturverein.

P.s. Veranstaltung für Vereinsmitglieder, solche die es werden wollen & neugierige Nasen.

22. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Critical Mass


22. Dezember 2017

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

23. Dezember 2017
24. Dezember 2017
25. Dezember 2017
26. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


26. Dezember 2017

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

27. Dezember 2017(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


27. Dezember 2017

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
28. Dezember 2017
29. Dezember 2017
30. Dezember 2017
31. Dezember 2017

Januar

1. Januar 2018
2. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


2. Januar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

3. Januar 2018
4. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


4. Januar 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
5. Januar 2018
6. Januar 2018
7. Januar 2018
8. Januar 2018
9. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


9. Januar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

10. Januar 2018(2 Veranstaltungen)

Rasse – Körper – Raum: Geographische und historische Perspektiven (Ringvorlesung:Rassismus)


10. Januar 2018

Im Dialog: Prof. Dr. Andreas Pott, Universität Osnabrück (Geographie) und
Dr. Frank Wolff, Universität Osnabrück (Neueste Geschichte)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


10. Januar 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088
11. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Bündnis gegen Rassismus


11. Januar 2018

Auf der Tagesordnung steht u.a.

  • Vorbereitung "Rock gegen Rassismus"-Konzert
  • Vorbereitung der Veranstaltung "Ein aufhaltsamer Aufstieg - Alternativen zu AfD & Co."

Das Treffen findet in der Lagerhalle (Raum 201) statt.

12. Januar 2018(1 Veranstaltung)
13. Januar 2018
14. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Greenpeace Film - More than honey


14. Januar 2018

"More than honey"
Sonntag 14.1.2018 - 18:00 Uhr
im Greenpeace-Büro, Lohstr.58
Der Eintritt ist frei.

Dokumentarfilm von Markus Imhoof, 90 Min., 2012
Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074
15. Januar 2018
16. Januar 2018(3 Veranstaltungen)

ver.di Jugend Kneipentreffen


16. Januar 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


16. Januar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Zukunft der Ernährung - Geschmack ist mehr als schmecken ...


16. Januar 2018

Prof. Dr. Guido Ritter, Institut für Nachhaltige Ernährung, FH Münster

Ernährung ist die Grundlage des Lebens und prägt uns darüber hinaus auch kulturell. Der Mensch ist, was er isst. Dabei spitzen sich die
globalen Herausforderungen im Bereich Ernährung bei erwarteten 9 Milliarden Menschen zu. Wie könnte eine nachhaltige Ernährung
der Zukunft aussehen? Werden Insekten Bestandteil unserer Ernährung werden und wird uns das auch schmecken?

Prof. Dr. Guido Ritter beleuchtet dieses spannende Thema aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln. Mit einem Ausflug in die Welt der Geschmacksentwicklung und einer Verkostung nähert er sich dem Thema und überrascht am Ende mit einem Menü-Vorschlag für das Jahr 2030.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

17. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Rassismus in Kinderbüchern und Kinderliedern (Ringvorlesung:Rassismus)


17. Januar 2018

Nadine Golly, Universität Hildesheim (Angewandte Erziehungswissenschaft)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

18. Januar 2018
19. Januar 2018
20. Januar 2018
21. Januar 2018(1 Veranstaltung)

LIEDER ZUR NACHT was bleibt, wenn es dunkel wird


21. Januar 2018

LIEDER ZUR NACHT

was bleibt, wenn es dunkel wird

 

Eröffnung der Ausstellung von Renate Hansen am 21. Januar 2018

in der Gedenkstätte Augustaschacht

Einladung und Pressemitteilung

 

Vorgespräch mit den Medien am 17. Januar 2018 von 15.00 – 16.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Sie zu der Eröffnung der Ausstellung LIEDER ZUR NACHT - was bleibt, wenn es dunkel wird der Künstlerin Renate Hasen einzuladen, und zwar am Sonntag, den 21. Januar 2018, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, 49205 Hasbergen. Zur Eröffnung sprechen Frau Christine Grewe vom Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück und Herr Burkhard Fromme, Leiter des Kulturbüros des Landkreises Osnabrück. Martina Binning übernimmt die musikalische Begleitung auf der Shakuhachi, einer japanischen Bambusflöte.

Wir möchten Sie bitten, auf diese Ausstellungseröffnung hinzuweisen.

Am Mittwoch, den 17. Januar 2018, besteht zwischen 15.00 und 16.00 Uhr für die Medien die Gelegenheit zu einem Vorgespräch mit der Künstlerin Renate Hansen in der Gedenkstätte Augustaschacht. Zu diesem Vorgespräch sind Sie besonders eingeladen.

 

LIEDER ZUR NACHT - was bleibt, wenn es dunkel wird

Die Osnabrücker Künstlerin Renate Hansen zeigt vom 21. Januar bis zum 27. Mai 2018 in der Gedenkstätte Augustaschacht eine beeindruckende auf das ehemalige „KZ der Gestapo“ bezogene Ausstellung mit Rauminstallationen, Lichtprojektionen, Filmen und Zeichnungen.

In Licht gehüllte Figuren - Wartende, die still und unscheinbar in einem kargen Raum verharren – Schwimmer aus purem Licht im Meer – Räume, die sich durch Mehrfachprojektionen aufzulösen scheinen – ihre Arbeiten beziehen sich sowohl auf die Vergangenheit des besonderen Ortes als auch auf eine Gegenwart, in der die Zeichen einer tiefen Krise immer weniger zu überhören sind.

Welche Lieder haben Bestand und tragen Hoffnung in die Nacht?

Die Ausstellung wird am Sonntag, den 21. Januar 2018, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, in Hasbergen-Ohrbeck eröffnet. Zur Eröffnung sprechen Christine Grewe vom Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück und Burkhard Fromme, der Leiter des Kulturbüros des Landkreises Osnabrück. Martina Binning übernimmt die musikalische Begleitung auf der Shakuhachi, einer japanischen Bambusflöte. Die Ausstellung wird vom Landkreis Osnabrück und der Gemeinde Hasbergen gefördert. Der Eintritt ist frei.

Gedenkstätte Augustaschacht
Zur Hüggelschlucht 4
Hasbergen, 49205
22. Januar 2018(2 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI


22. Januar 2018

Thema: Planung für 2018, Ostermarschaktivität, Militärisierung der Europäischen Union und Gefahren durch autonome Waffensysteme.

Grüner Jäger Osnabrück (Klause)

Kontakt: th.mueller@osnanet.de

Eröffnung der Ausstellung ,,Yallah!? Über die Balkanroute"


22. Januar 2018

18 Uhr Eröffnung durch die beteiligten Gruppen mit Statements, „Warum Yallah?“

Demo von ,,Rhythms of Resistance“ (Zeit, Ort und Datum wird noch bekannt gegeben)

Kooperationspartner*innen:
Solidarity City
kritnet
Fachschaft IMIB
NoLager
AMAL e.V.
Flüchtlingshilfe Rosenplatz e.V.
NTFN
Team Migration und Gesellschaft (IMIS)
KAOS e.V.
Initiative „50 aus Idomeni“
Ickerweg- Committe
DGB Stadt- und Kreisverband OS

unterstützt von
Friedensbüro der Stadt Osnabrück
Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.
u.a.

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
23. Januar 2018(3 Veranstaltungen)

"Wie Menschen Krieg, Verfolgung und Flucht ertragen" - Begleitveranstaltung Yallah


23. Januar 2018

Vortrag des Trauma-Zentrum 0S. Das Netzwerk für traumatisierte FIüchtlinge (NTFN) informiert

Durch die Ereignisse in den Kriegszonen ihrer Herkunftsländer und nicht minder durch die Ereignisse auf ihrem Fluchtweg sind viele Geflüchtete tief traumatisiert. ln Osnabrück wurde im November ein Psychosoziales Zentrum
des NTFN eröffnet. Mitarbeiterinnen des Zentrums berichten von ihrer Arbelt und benennen, welche Unterstützung aus der Zivilgesellschaft heraus traumatisierten Geflüchteten helfen würde.

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


23. Januar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Die EU-Agrarpolitik – Das globale Huhn


23. Januar 2018

Vortrag mit Francisco Mari, Brot-für-die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, Berlin

Die Nachfrage nach tierischen Produkten steigt mit wachsender Mittelschicht und steigenden Einkommen weltweit an. Handels- und
Lebensmittelkonzerne propagieren unsere Wohlstandsernährung und erschließen damit neue Absatzmärkte für ihre Produkte.
Landwirte werden in den USA und Europa wesentlich stärker unterstützt als in den afrikanischen Ländern. Diese Subventionen und Nahrungsvorlieben hier bei uns fördern die Möglichkeiten für die Agrarindustrie und afrikanische Importeure, mit schwer verkäuflichem Hühnerfleisch zu Niedrigstpreisen neue Absatzmärkte in Afrika zu erschließen und die dortigen Tierhalter und Bauern massiv zu schädigen.

Francisco Marí ist Referent für Welternährung, Agrarhandel und Meerespolitik. Schwerpunkt seiner Arbeit in Brüssel und Berlin ist es,
gemeinsam mit Kleinfischern und Kleinbauern aus Entwicklungsländern politische Veränderungen in der EU Agrar- und Fischereipolitik
durchzusetzen.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

24. Januar 2018(4 Veranstaltungen)

Film: ‚The Awakening‘ (Ringvorlesung:Rassismus)


24. Januar 2018

von Kenan Emini (Roma Antidiscrimination Network)
Ein Portrait über Aktionen von Roma gegen Gadje-Rassismus in Deutschland.
Anschließende Diskussion mit dem Aktivist und Filmemacher Kenan Emini

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

"Warum schweigen die Lämmer?" - Techniken und Methoden des Machterhalts 1


24. Januar 2018

Filmvortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld (Universität Kiel) mit anschließender Diskussion (Teil 1)

Gewerkschaftshaus Osnabrück, 3. Etage im Hans-Böckler-Raum,
August-Bebel-Platz 1

Veranstalter: Osnabrücker Ermutigung

Kontakt
Kooperationsstelle
Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück
August-Bebel-Platz 1
49074 Osnabrück

Telefon: +49 (0)541/33807-1814 und -1816
E-Mail: kontakt(at)kooperationsstelle-osnabrueck.de

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


24. Januar 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Hambacher Forst Informations- und Soliabend


24. Januar 2018

Am Mittwoch, den 24.1., wollen wir in gemütlicher Runde die wdr-Dokumentation „Klimaschützer*innen gegen Stromriesen“ in der Scheune auf dem Luhrmannhof zeigen. Es wird ein Soli-Kiosk* geben. Kommt gerne gegen 19.00Uhr auf ein Bierchen rum, mit der Doku starten wir etwas später. Wir versuchen am Ende nochmals auf den aktuellen Stand einzugehen, ihr könnt gerne Fragen stellen und auf ein weiteres Bierchen am Feuer mit Musik bleiben.
Leitet die Einladung gerne an Freund*innen weiter.

Gartlager Weg 37, Osnabrück

*das gesammelte Geld wird an das kollektive Hambacher Forst Spendenkonto überwiesen und wird für das Leben und die Bauarbeiten im Wald verwendet

Seit 40 Jahren wird im Auftrag des Energie-Konzerns RWE ein 12.000 jähriger Wald in NRW abgeholzt - weil sich darunter Braunkohlevorkommen befinden.
Seit 5 Jahren entsteht im noch lebenden Forst eine Besetzung, um ihn vor Rodungen zu schützen: "In Baumhäusern leben wir den Widerstand gegen Umweltzerstörung und Ausbeutung. Hier wollen wir nicht nur Braunkohle bekämpfen, sondern auch eine Lebensweise aufbauen, die Herrschaft durch Freiheit, Ausbeutung durch Solidarität und Zerstörrung durch Nachhaltigkeit ersetzt."

https://hambacherforst.org/

25. Januar 2018
26. Januar 2018(3 Veranstaltungen)

SOLIDARITÄTSDEMO FÜR AFRIN


26. Januar 2018

26.1.2018 – 15 Uhr, Theodor-Heuss-Platz 2, Hauptbahnhof

Hauptbahnhof
Theodor-Heuss-Platz
Osnabrück,

Solidarity City - Blick auf die Zukunft vor 0rt


26. Januar 2018

Solidarity City - Ein Workshop dazu, was in Osnabrück so läuft.

Über die Ausstellung ,,Yallah?l - Über die Balkanroute" hinaus geht es um die Frage, was in Osnabrück läuft und Iaufen kann. Nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung stellt sich die lnitiative Solidarity City vor und stellt zur Diskussion, was miteinander gestaltbar ist. ln einem Workshop wollen wir miteinander diskutieren, wie Osnabrück zu einer Stadt der Solidarität wird.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"

Critical Mass


26. Januar 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

27. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Winter auf Lesbos – Geflüchtete auf griechischen Inseln brauchen Hilfe


27. Januar 2018

In den Flüchtlingscamps auf Lesbos, Chios und Samos herrschen unhaltbare Zustände. Wie im letzten Winter müssen Hunderte von Migranten weiter in einfachen Zelten vor überbelegten Aufnahmezentren leben. „Ärzte ohne Grenzen“ warnte, dass die harten Bedingungen und die Kälte eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit der Geflüchteten darstellen.

Mit einem symbolischen Zeltlager wollen wir am Nikolaiort auf die katastrophale Situation aufmerksam machen, Spenden für Hilfsprojekte auf den Inseln sammeln und über die Verantwortung der EU-Asylpolitik für die inhumanen Verhältnisse dort informieren.

Samstag, 27. Januar von 11:00 bis 18:00 Uhr am Nikolaiort

Veranstalter: Initiative "50 aus Idomeni" mit Unterstützung von attac, EXIL, Solidarity City Osnabrück und anderen

Osnabrück Nikolaiort
Nikolaiort
Osnabrück,
28. Januar 2018
29. Januar 2018(1 Veranstaltung)

ldomeni - Hintergründe und Geschichte


29. Januar 2018

Zum FIüchtlingslager an Griechenlands Nordgrenze

Marc Speer hat mit ,,Moving Europe" vor Ort die Vorgänge auf der Balkanroute im Jahr 2015 begleitet. Er ist Autor einer Broschüre über den ,,Formalisierten Korridor" und arbeitet zur Zeit zum Lager in ldomeni.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"

30. Januar 2018(2 Veranstaltungen)

NachDenkSeiten-Gesprächskreis


30. Januar 2018

Liebe Teilnehmer*innen und Interessierte am NachDenkSeiten-Gesprächskreis Osnabrück,

unser nächstes Treffen ist am Dienstag, den 30.01.2018 um 19:00 Uhr in der Lagerhalle (Gastronomiebereich) in Osnabrück. Wir weichen damit einmal vom Mittwochtermin ab, da am Mittwoch, den 24.01.2018 die Veranstaltung der "Osnabrücker Ermutigung" mit Film und Diskussion zu dem Vortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld stattfindet:

24.01.2018 Warum schweigen die Lämmer? - Techniken und Methoden des Machterhalts

Die Teilnahme an der Veranstaltung empfehle ich Euch! Am Mittwoch, den 31.01.2018 können wir uns wegen einer Verstaltung der Lagerhalle nicht im Gastro-Bereich treffen. Daher treffen wir uns am Dienstag.

An Themen wird es uns nicht mangeln: ob GroKo, oder Linke Sammlungsbewegung - wir haben eine Vielfalt an Themen. Einige Tage vor dem Treffen sende ich Euch für den "Einstieg" einen interessanten Beitrag oder Hinweis von den NDS zu.

Ich freue mich Euch zu dem Treffen begrüßen zu dürfen, und hoffe auf eine anregende Diskussion mit Euch.

Herzliche Grüße

Ansgar Lanwert

NachDenkSeiten-Gesprächskreis Osnabrück

Rhythms of Resistance


30. Januar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

31. Januar 2018(1 Veranstaltung)

Racial Profiling als alltägliche Erfahrung: Auswirkungen, Widerstand und gesellschaftspolitische Perspektiven (Ringvorlesung:Rassismus)


31. Januar 2018

Dr. Sarah Schilliger, Universität Basel, z.Zt. IMIS (Soziologie)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

Februar

1. Februar 2018(3 Veranstaltungen)

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


1. Februar 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

NoBorder Kitchen auf Lesbos


1. Februar 2018

Film und Bericht von Valeria Hänsel

ln Moria auf Lesbos werden Geflüchtete seit dem EU-Türkei-Deal im März 2016 unter katastrophalen Verhältnissen zurückgehalten. Sie kämpfen gegen Hunger und Kälte - und gegen die Perspektivlosigkeit am Rande der EU. Die No Border Kitchen Lesbos versorgt die Geflüchteten mit Essen und unterstützt sie in ihren Kämpfen.

Zwei Aktivist*innen zeigen einen kürzlich gedrehten Film und berichten von ihrer Arbeit, vor allem aber vom Mut und der Verzweiflung
der Geflüchteten auf Lesbos.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"

Was macht Prostitution mit unserer Gesellschaft?


1. Februar 2018

Vortrag von Manuela Schon, Soziologin und Mitbegründerin von Abolition 2014 - Für eine Welt ohne Prostitution, Sisters e.V.

Weltweit wird derzeit über den richtigen Umgang mit Prostitution diskutiert. Während hierzulande immer weiter am Mythos der selbstbestimmten und selbstbewussten Sexarbeiterin gestrickt wird, die ihre sexuelle Selbstverwirklichung in der "Sexarbeit" findet, schließen sich immer mehr andere Länder dem so genannten "Nordischen Modell" an (zuletzt Frankreich, Irland, Israel).

  • Sind Prostituierte selbstbestimmte und selbstbewusste Sexarbeiterinnen?
  • Oder ist Prostitution eine Form sexueller Gewalt?
  • Verändern sich Freier durch die Möglichkeit, mit dem Körper einer Prostituierten (fast) alles machen zu können?

Diese und andere Fragen rund um die Prostitution beantwortet Manuela Schon in ihrem Vortrag mit anschließender Diskussion.

Kontakt: Solwodi-Sisters, Postfach 3703, 49027 Osnabrück, Tel.: 0541 / 5281909
email: solwodi-sisters@riseup.net
facebook: solwodi-sisters

Lagerhalle Spitzboden
Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
2. Februar 2018(1 Veranstaltung)

SOLIDARITÄTSDEMO FÜR AFRIN


2. Februar 2018

am 2. Februar wird es in #Osnabrück eine weitere Demonstration gegen den Einmarsch des AKP-Regimes in #Rojava geben.

3. Februar 2018
4. Februar 2018
5. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Roma in den Mühlsteinen nationalstaatlicher Migrations-Politik


5. Februar 2018

lm Trubel der,,Willkommenskultur" sind Migrant*innen aus Südosteuropa, und insbesondere die Roma, nahezu in Vergessenheit geraten. Lautlos geraten sie in die Mühlen der Rückschiebungen.

Über die Situation der Roma in den ,,Machallas" Südosteuropas berichtet Heike Harms vom AMAL e.V. Sie macht anschaulich, wo die Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Asylanträgen liegen und spricht über die langjährig erhaltenen Vorurteile gegenüber dem
Volk der Roma in Deutschland.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"

6. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


6. Februar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

7. Februar 2018(2 Veranstaltungen)

Abschlussdiskussion (Ringvorlesung:Rassismus)


7. Februar 2018

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

Die EU-Festungspolitik der externalisierten Grenzen


7. Februar 2018

Vortrag zu totalitären Regimen als Türsteher von Europas Grenzen

Christian Jakob verfolgt als Redakteur der taz die Verlagerung der EU-Außengrenzen ins lnnere Afrikas. Zusammen mit S. Schlindwein ist er Autor des gerade erschienen Buchs ,,Diktatoren als Türsteher Europas". Jakob führt uns die andere Seite der Grenzschließungen vor Augen, wo die EU Mördermilizen und Diktaturen finanziert und mit Waffen aufrüstet.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"

8. Februar 2018(1 Veranstaltung)

"Warum schweigen die Lämmer?" - Techniken und Methoden des Machterhalts 2


8. Februar 2018

Filmvortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld (Universität Kiel) mit anschließender Diskussion (Teil 2)

Gewerkschaftshaus Osnabrück, 3. Etage im Hans-Böckler-Raum,
August-Bebel-Platz 1

Veranstalter: Osnabrücker Ermutigung

Kontakt
Kooperationsstelle
Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück
August-Bebel-Platz 1
49074 Osnabrück

Telefon: +49 (0)541/33807-1814 und -1816
E-Mail: kontakt(at)kooperationsstelle-osnabrueck.de

9. Februar 2018(1 Veranstaltung)
10. Februar 2018
11. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Szukaj?c Emila – Looking for Emil Filmvorführung, Gedenkstätte Augustaschacht


11. Februar 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Sie zu der Vorführung des Filmes „Szukaj?c Emila – Looking for Emileinzuladen, und zwar am Sonntag, dem 11. Februar 2018, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck. Wir möchten Sie bitten, auf diesen Film hinzuweisen.

Szukaj?c Emila – Looking for Emil

Der Dokumentarfilm „Szukaj?c Emila – Looking for Emil“ fragt danach, wie sich eine Dorfgemeinschaft an NS-Zwangsarbeit erinnert. Während des Zweiten Weltkrieges mussten Millionen Menschen für die deutsche Wirtschaft Zwangsarbeit leisten, häufig in der Landwirtschaft. Gerade auf Bauernhöfen waren Einheimische und Zwangsarbeiter/-innen in engem Kontakt. Ihr Verhältnis bewegte sich von Annäherung bis hin zur Denunziation durch Einheimische und Einweisung der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Konzentrations- oder Arbeitserziehungslager und Hinrichtungen in der Nähe ihrer Einsatzorte. Die Regisseurin Angelika Laumer, auf einem Bauernhof im Bayerischen Wald aufgewachsen, befragt nun ihre Großmutter zu dem einstigen Zwangsarbeiter Emil, der als Jugendlicher aus Polen verschleppt worden war und für Laumers Familie Zwangsarbeit leistete. Sie hört sich in der Nachbarschaft weiter um und weitet den Blick schließlich auf die vage Erinnerung und das Vergessen der Gemeinde: Die Interviewten, unter ihnen Emils Tochter, erzählen zahlreiche Anekdoten über Emil und andere in der Gegend eingesetzte Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus Belgien, Polen, der Sowjetunion und der heutigen Ukraine. Emil lebte nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre im Nachbardorf. Alle kannten ihn, alle mochten ihn und doch sind seine Erfahrungen als Zwangsarbeiter fast vergessen. Die Gedenkstätte Augustaschacht in Hasbergen-Ohrbeck zeigt den Film am Sonntag, dem 11. Februar 2018, um 15 Uhr in ihren Räumen. Der Eintritt zu dieser gemeinsamen Veranstaltung der Volkshochschule Osnabrück, des Kulturgeschichtlichen Museums / Felix-Nussbaum-Haus, sowie der Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht ist frei.

 

Gedenkstätte Augustaschacht
Zur Hüggelschlucht 4
Hasbergen, 49205
12. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI


12. Februar 2018

Osnabrücker Friedensinitiative OFRI
c/o Th. Müller
Voxtruper Str. 69
49082 Osnabrück

Montag, 12. Februar 2018, 17 Uhr, 1 1/2 Stunden, Klause im Grünen Jäger,
An der Katharinenkirche, Osnabrück
Inhalte: Planung Ostermarsch 2018 und Diskussion der aktuellen Entwicklungen
Grüner Jäger
An der Katharinenkirche 1
Osnabrück, 49074
13. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Rhythms of Resistance


13. Februar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

14. Februar 2018(3 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


14. Februar 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088

Clemens Messerschmid – „Wasser als Menschenrecht? Bittere Aussichten für Palästina“


14. Februar 2018

Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, 49074 Osnabrück

Clemens Messerschmid (Ramallah/Palästina)

Israel und Palästina sind auch beim Wasserkonsum keine gleichberechtigten Partner: Israel beansprucht nicht nur das meiste Wasser für sich, sondern auch die staatliche Kontrolle über das gesamte Wasser in Palästina. Daraus resultiert eine extreme Wasserkrise in Nahost; sie ist eben keineswegs eine üble Laune der Natur, sondern eine politisch erzeugte…

Der Hydrologe Clemens Messerschmid lebt und arbeitet seit über 20 Jahren in Palästina. Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind lokale und internationale Projekte zurrkundung, Erschließung und Nutzung von Grundwasserressourcen. Er ist ein anerkannter Fachmann für hydropolitische Analysen im Nahen Osten.

Kooperation:
Deutsch-Palästinensische Gesellschaft
Erich Maria Remarque Gesellschaft

Haus der Jugend
Große Gildewart 6-9
Osnabrück, 49074

Energiewende ausgebremst - wie kriegen wir sie wieder flott?


14. Februar 2018

Während bei den Regierungsverhandlungen die Energiewende und die Erneuerbaren fast kein Thema waren, wenden wir uns dieser Sache mal wieder in eigener Regie zu: Wir haben Hans Josef Fell, den Vater des EEG, zum Vortrag eingeladen.

Wie damals schon bei der Erarbeitung des EEG oder bei seinem Buch "Globale Abkühlung" zeigt Hans Josef Fell einmal mehr, dass er die Hintergründe unseres Energiegeschehens kennt und immer wieder für neue Ideen gut ist.

Sein Vortrag - praktisch ein Muss für alle, die mit uns von unten an der Energiewende stricken und sich wünschen, dass es schneller geht.

Wir laden herzlich ein; der Eintritt ist frei.

Veranstalter: Solarenergieverein Osnabrück

Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU
An der Bornau 2
Osnabrück, 49090
15. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Wohnungsnot in Osnabrück, Attac-Debatte


15. Februar 2018

Unstrittig ist, dass es in Osnabrück zu wenig preisgünstige Wohnungen gibt. In der Tendenz ist so bald keine Besserung zu erwarten. Im Gegenteil, bezahlbarer Wohnraum wird zu wenig gebaut und Wohnungen, die jetzt noch eine Mietpreisbindung haben, werden weniger. So wird es insbesondere für einkommensschwache Gesellschaftsschichten immer schwieriger, eine Wohnung in der Stadt zu finden.

Die Probleme am Osnabrücker Wohnungsmarkt sind sowohl in der lokalen Politik präsent, als auch bei den Sozialverbänden, die die Schwierigkeiten der Menschen bei der Wohnungssuche direkt erleben. Auch die Neue OZ berichtete kürzlich in einer mehrteiligen Serie. Die Frage, was gegen die zunehmende Wohnungsnot getan werden kann, beschäftigt immer mehr Bürger*innen.

Nach einer guten Diskussion dazu im letzten Jahr möchte Attac-Osnabrück den Faden nun wieder aufgreifen und wir laden deshalb am 15. Februar um 19:30 Uhr in die Lagerhalle ein (Raum 201). Wir wollen folgendes besprechen:

  • Wie ist die aktuelle Situation? Wir diskutieren untereinander und besprechen die Berichterstattung in der Presse.
  • Wie ist der aktuelle Stand der Diskussion im Stadtrat und im Stadtentwicklungsausschuss? Welche Vorstellungen haben die unterschiedlichen politischen Akteure? Hierzu, und natürlich auch zu Punkt eins, haben wir aus der Fraktion der Grünen Anke Jacobsen (sozialpolitische Sprecherin) und Volker Bajus (Ausschuss für Stadtentwicklung) eingeladen.
  • Die Stadt Osnabrück hat 2002 die städtische Wohnungsbaugesellschaft verkauft . Macht eine Kampagne Sinn, die die Neugründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft fordert? Wäre ein Bürgerbegehren ein geeignetes Mittel, um dafür Druck aufzubauen? Und ist es möglich, ein starkes lokales Bündnis zu gründen, dass der Forderung nach „bezahlbarem Wohnraum für alle Menschen“ Nachdruck verleiht?

Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit viel Informationen und laden euch herzlich dazu ein.

Für Rückfragen wendet euch bitte an:
Stefan Wilker,
stefan.wilker@gmx.de oder Klaus Schwietz, klaus.schwietz@gmx.de.

Lagerhalle (Raum 201)
Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
16. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück


16. Februar 2018

Wir über uns

Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)

Zu unsrere Website:

http://osnabrueck.vvn-bda.de/

Magazin der VVn BdA

http://antifa.vvn-bda.de/

17. Februar 2018
18. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Filmvorführung "Human Flow"


18. Februar 2018

Sondervorstellung im Cinema-Arthouse präsentiert von Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.

Pro verkaufter Eintrittskarte fließen 2,-€ als Spende in die Projekte von Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.

Rund um die Welt sind derzeit mehr als 65 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, um vor Hunger, Klimawandel und Krieg zu fliehen. HUMAN FLOW ist eine epische filmische Reise des international renommierten Künstlers Ai Weiwei, in der er dieser gewaltigen Völkerwanderung ein bildgewaltiges und eindrucksvolles Gesicht gibt. Der Dokumentarfilm beleuchtet das erschütternde Ausmaß dieser Bewegung ebenso wie ihre zutiefst persönlichen Auswirkungen auf den Einzelnen.

Im Verlauf eines ereignisreichen Jahres folgt der Film einer Reihe von bewegenden Geschichten von Menschen rund um die Welt durch 23 Länder, u.a. Afghanistan, Bangladesch, Frankreich, Griechenland, Deutschland, Irak, Israel, Italien, Kenia, Mexiko und Türkei. HUMAN FLOW begleitet die Menschen auf ihrer verzweifelten Suche nach Sicherheit, Schutz und Gerechtigkeit: von überfüllten Camps über lebensgefährliche Meeresüberquerungen zu von Stacheldraht bewehrten Grenzen; von Vertreibung und Desillusionierung zu Mut, Ausdauer und Anpassung; von der quälenden Erinnerung an das zurückgelassene Leben zu unsicheren Zukunftsaussichten.
HUMAN FLOW erscheint in einer kritischen Zeit, in der Toleranz, Mitgefühl und Vertrauen mehr denn je gebraucht werden. Der eindringliche Film ist ein Zeugnis für die Unantastbarkeit der menschlichen Würde und wirft eine der Fragen auf, die prägend für dieses Jahrhundert sein werden: Wird unsere globale Gesellschaft es schaffen, sich von Furcht, Isolation und Eigennutz zu lösen und einen Weg der Offenheit, Freiheit und des Respekts für Menschlichkeit einschlagen?

Cinema Arthouse
Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074
19. Februar 2018
20. Februar 2018(2 Veranstaltungen)

ver.di Jugend Kneipentreffen


20. Februar 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


20. Februar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

21. Februar 2018
22. Februar 2018
23. Februar 2018(2 Veranstaltungen)

Jerusalem - Das Herzstück des israelisch-palästinensischen Konfliktes


23. Februar 2018

Seit Ende 1976 lebt Judith Bernstein als freie Publizistin in München. Ihre nahostpolitische Friedensarbeit begann nach dem zweiten Golfkrieg 1991. Seither ist sie Mitglied der "Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München", in der Palästinenser, Juden und Israelis zusammenarbeiten. Diese Gruppe tritt für das Ende der israelischen Besatzung und für die Gleichstellung der Palästinenser in Palästina und in Israel ein. Jedes Jahr verbringt sie mehrere Wochen in Israel und Palästina - immer wieder darüber erstaunt, wie wenig die jüdischen Israelis ihre seit 1980 "vereinigte Stadt" kennen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Judith Bernstein Jerusalems Rolle im Konflikt: Ohne eine Lösung für Jerusalem gibt es keinen Frieden zwischen beiden Völkern.

Judith Bernstein, geboren 1945 in Jerusalem als Tochter deutsch-jüdischer Eltern, die 1935 nach Palästina emigriert sind.

Der Eintritt ist frei.

Kooperationspartner der VHS Osnabrück ist die Deutsch Palästinensische Gesellschaft, Regionalgruppe Osnabrück.

Critical Mass


23. Februar 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

24. Februar 2018
25. Februar 2018
26. Februar 2018
27. Februar 2018(2 Veranstaltungen)

Mahnwache "Solidarität mit Ost-Ghuta"


27. Februar 2018

Liebe Mitglieder, liebe Ehrenamtliche,
liebe Freundinnen und Freunde,

Ost-Ghuta droht im Syrien-Krieg das nächste Aleppo zu werden. Aus Solidarität mit den Opfern und aus Protest gegen das blutige Regime von Baschar al-Assad lädt die syrische Community in Osnabrück am 27. Februar zu einer Mahnwache ein.

Zeit: 17 - 19 Uhr
Ort: Platz der Deutschen Einheit (vor dem Theater Osnabrück)

Theater Osnabrück
Platz der deutschen Einheit
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


27. Februar 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

28. Februar 2018(2 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


28. Februar 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rein in die Gewerkschaften, raus auf die Straße!


28. Februar 2018

Die Aufgaben der Gewerkschaften im 21. Jahrhundert

Gäste:
Achim Bigus (Vertrauenskörperleiter bei VW Osnabrück, DKP)
Giesela Brandes-Steggewentz (Gewerkschaftssekretärin a.d., DIE LINKE)
Jule Dohrmann (ver.di Jugend)

Impulsvorträge mit anschließender Diskussions- und Fragerunde.

Die Forderung der IG Metall nach der 28-Stunden-Woche reiht sich ein in jahrhundertelange Arbeitskämpfe um "Zeit" - Zeit für Erwerbsarbeit, Zeit für Familie, Zeit für Pflege und Sorge, Freizeit. Die Frage, welchen Teil unseres Lebens wir wofür aufbringen müssen und können, berührt alle Menschen. Wie viel Zeit kann ich mir neben der Erwerbsarbeit leisten?
Das Thema "Zeit" steht daher im Fokus der Veranstaltung und wird durch die Gäste aus drei Perspektiven beleuchtet. Welche Rolle spielen Gewerkschaften in diesem Aushandlungsprozess? Welchen neuen Fragen ergeben sich in einer sich stetig verändernden Gesellschaft? Welche Erfolge gab es bisher?

Daran anknüpfend stellt sich die Frage: wie können weitere Forderungen durchgesetzt werden? Wie kann es gelingen, die Anzahl der Gewerkschaftsmitglieder zu erhöhen? Und inwiefern können Gewerkschaften das Klassenbewusstsein der Gesellschaft stärken und so einen solidarischen gemeinsamen Kampf für bessere Arbeitsbedingungen für alle umsetzen?

Wir laden euch zur gemeinsamen Diskussion ein!

Veranstalter: Linksjugend 'solid

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

März

1. März 2018(3 Veranstaltungen)

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462 / Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries


1. März 2018

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries

am 1. und 2. März 2018

in der Ursulaschule in Osnabrück (01.03.) und

in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück (02.03.)

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Wir möchten Sie zu den beiden Zeitzeugengesprächen der Auschwitz-Überlebenden Erna de Vries am Donnerstag, den 1. März 2018, von 11.30 bis 13.00 Uhr in der Ursulaschule in Osnabrück, und am Freitag, den 2. März 2018, von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück einladen.

Die Zeitzeugengespräche finden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück und dem Kulturgeschichtlichen Museum / Felix-Nussbaum-Haus statt.

 

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Als junge Frau überlebte Erna Korn, die heute Erna de Vries heißt, die nationalsozialistische Judenverfolgung. Sie wurde 1923 in Kaiserslautern als einziges Kind einer Unternehmerfamilie geboren. Ihre Mutter war Jüdin und ihr Vater Protestant. Mit der Machtübernahme der NSDAP verschlechterten sich die Lebensbedingungen der Familie immer weiter und die Firma musste verkauft werden. In der Pogromnacht im November 1938 tobte sich ein aufgestachelter Mob auch im Haus der Familie Korn aus, zerschlug alle Möbel und hinterließ eine völlig zerstörte Wohnung. 1943 schließlich folgte die Deportation in das Todeslager Auschwitz gemeinsam mit ihrer Mutter, die dort ermordet wurde. Erna de Vries selbst erlebte nach 20-monatiger Haft am 30. April 1945 auf einem Todesmarsch aus dem KZ Ravensbrück die Befreiung durch amerikanische Soldaten.

Ursulaschule
Kleine Domsfreiheit 11-18
Osnabrück, 49074

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


1. März 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

"Wege aus der Kinderarmut" - Warum eine Kindergrundsicherung so wichtig ist. Mit Heiz Hilgers, Präsident des deutschen Kinderschutzbund


1. März 2018

Veranstaltung im Rahmen der "Osnabrücker Ermutigung"

 

2,7 Millionen Kinder sind in Deutschland von Armut betroffen- Jedes fünfte Kind!

In Osnabrück sind es rund 5.000!!! Das sind etwa 23%!

Seit vielen Jahren liegen diese Zahlen relativ konstant auf diesem hohen Niveau. Und dass, obwohl wir ein stabiles Wirtschaftswachstum haben, die Arbeitslosigkeit auf einem niedrigen Niveau liegt und es uns nach verbreiteter Einschätzung doch so gut geht, wie selten zuvor.

Warum reagiert die Politik nicht?

Was kann und was muss getan werden, um diesen Zustand endlich zu beenden?

Heinz Hilgers stellt uns die wichtigsten Bausteine für eine Gesamtstrategie vor, in der eine Kindergrundsicherung ein wichtiger Bestandteil ist.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Über eine Anmeldung würden wir uns freuen. Diese ist auch als Online-Anmeldung möglich.

Universität Osnabrück Schloss, Raum 213

Mehr Informationen und Anmeldung hier klicken

Schloss der Universität Osnabrück,
Neuer Graben / Schloss
Osnabrück, 49074
2. März 2018(1 Veranstaltung)

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462 / Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries


2. März 2018

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries

am 1. und 2. März 2018

in der Ursulaschule in Osnabrück (01.03.) und

in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück (02.03.)

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Wir möchten Sie zu den beiden Zeitzeugengesprächen der Auschwitz-Überlebenden Erna de Vries am Donnerstag, den 1. März 2018, von 11.30 bis 13.00 Uhr in der Ursulaschule in Osnabrück, und am Freitag, den 2. März 2018, von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück einladen.

Die Zeitzeugengespräche finden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück und dem Kulturgeschichtlichen Museum / Felix-Nussbaum-Haus statt.

 

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Als junge Frau überlebte Erna Korn, die heute Erna de Vries heißt, die nationalsozialistische Judenverfolgung. Sie wurde 1923 in Kaiserslautern als einziges Kind einer Unternehmerfamilie geboren. Ihre Mutter war Jüdin und ihr Vater Protestant. Mit der Machtübernahme der NSDAP verschlechterten sich die Lebensbedingungen der Familie immer weiter und die Firma musste verkauft werden. In der Pogromnacht im November 1938 tobte sich ein aufgestachelter Mob auch im Haus der Familie Korn aus, zerschlug alle Möbel und hinterließ eine völlig zerstörte Wohnung. 1943 schließlich folgte die Deportation in das Todeslager Auschwitz gemeinsam mit ihrer Mutter, die dort ermordet wurde. Erna de Vries selbst erlebte nach 20-monatiger Haft am 30. April 1945 auf einem Todesmarsch aus dem KZ Ravensbrück die Befreiung durch amerikanische Soldaten.

3. März 2018
4. März 2018
5. März 2018
6. März 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


6. März 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


6. März 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Diktatoren als Türsteher Europas


6. März 2018

Wie die EU ihre Grenzen nach Afrika verlagert

Migrationskontrolle ist in der EU zu einer Frage von höchster innenpolitischer Bedeutung geworden. Mit Hochdruck werden daher die Beziehungen zu den Regierungen auf dem afrikanischen Kontinent ausgebaut. Diese sollen ihre BürgerInnen daran hindern, nach Europa zu gelangen. Die EU bietet dafür Militär- und Wirtschaftshilfe in Milliardenhöhe. Sie arbeitet mit Regimen zusammen, die schwere Menschenrechtsverletzungen begehen, und bildet deren Polizei und Armeen aus. Am meisten profitieren IT-Unternehmen sowie Rüstungs- und Sicherheitskonzerne in Europa. Die EU träumt von geschützten Grenzen und der Öffnung der Märkte. Afrika träumt von geschützten Märkten und offenen Grenzen. Solange dieses Interessensdilemma nicht gelöst ist, wird es keine echte Partnerschaft geben.
Christian Jakob ist Journalist und arbeitet als Redakteur und Reporter für die taz. 2015 wurde er für seine Berichterstattung zur Asylpolitik für den Journalistenpreis "Der lange Atem" nominiert.

Veranstalter: Colloquium 3. Welt und VHS Osnabrück

7. März 2018
8. März 2018(1 Veranstaltung)

FRAUEN AUF DIE BARRIKADEN! - 8. März Demonstration zum internationalen. Frauentag. Keine Zukunft ohne Feminismus


8. März 2018

Osnabrücker Demonstration zum Internationalen Frauentag am 8. März.

Treffpunkt 17 Uhr Rathausplatz
Kundgebung 18 Uhr am Nikolaiort mit verschiedenen Redebeiträgen und Livemusik von Two Hearts in Ten Bands

Nach dem 8. März ist vor dem 8. März

Uns reicht’s!

Wir wollen keine Blümchen – wir wollen gleiche Rechte für alle!

Der Internationale Frauentag am 8. März hat eine lange kämpferische Geschichte und dennoch haben wir noch lange keine Gleichberechtigung erreicht.
Uns reicht’s!
Wir geben uns nicht mehr mit Glückwünschen und Blumen zufrieden, wir fordern immer noch und erneut ein, was uns zusteht: Gleiche Rechte für alle!

Heraus zum 8. März 2018 – Osnabrück is Rising

Wir fordern alle Menschen unabhängig von Geschlecht und Gender in und um Osnabrück dazu auf, am 8. März 2018 mit uns in Osnabrück auf die Straße zu gehen.
Frauenrechte sind Menschenrechte – Menschenrechte sind Frauenrechte!

Nicht genug, dass wir noch lange keine Gleichberechtigung für Frauen und Männer (und alle, die sich nicht entsprechend dieser zugeordneten Rollen definieren) erreicht haben, wir erleben in großen Teilen der Gesellschaft, in großen Teilen Europas und der Welt einen Backlash, was die Rechte von Frauen angeht. Damit zusammen geht ein Backlash aller Freiheits- und Emanzipationsbestrebungen in der Gesellschaft. Wir wollen aufstehen gegen die Erdogans, Trumps, Le Pens, Petrys und wie sie alle heißen, aber auch gegen diejenigen, die sich Demokraten nennen und meinen, den rechtspopulistischen Kräften nun das Wasser abgraben zu müssen, indem sie diese ganz demokratisch rechts überholen.

Wir lassen uns nicht mehr benutzen

Nicht als billige Arbeitskräfte
Nicht als Mütter, denen der größte Teil der Erziehungsarbeit zugeteilt wird
Nicht als Versorgerinnen in der Gesellschaft und in heterosexuellenPartnerschaften
Nicht als Opfer von Gewalt und (sexualisierter) Ausbeutung
Nicht als Argument für politische Rattenfänger und -fängerinnen, die Rassismus und „männliche“ Machtpolitik in In- und Ausland mit dem angeblichen Kampf gegen Sexismus begründen

Wir lassen uns nicht aufteilen, wir lassen uns nicht spalten

Hautfarbe, Alter, Herkunft, sexuelle Identität, Geschlecht, „Behinderung“, Religion, Bildung, kultureller oder ethnischer Hintergrund sind keine Kriterien für Sexismus. Nicht als Rechtfertigung für die Täter, aber auch nicht als Begründung, entsprechende „Tätergruppen“ zu konstruieren.
Jede unterdrückerische Handlung, jeder Akt der Gewalt, jede Missachtung individueller und gleicher Rechte ist von der jeweils handelnden Person, unbesehen aller gesellschaftlichen und persönlichen Hintergründe zu verantworten.

Uns reicht’s!

Geht mit uns auf die Straße, organisiert mit uns eine große, laute und bunte Demonstration am 8. März 2018.

Rathausplatz
Markt 30
Osnabrück,
9. März 2018(3 Veranstaltungen)

Jahrestagung - Forum für soziale Gerechtigkeit. "Ein Gespenst geht um: Rechtspopulismus in Europa - Herausforderungen für Demokratie und Wohfahrtsstaaten"


9. März 2018

Perspektiven für ein soziales Europa diskutieren

Die Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück führt in jedem Jahr eine Jahrestagung zu ihrem Arbeitsschwerpunkt "Europäische Integration" durch. Der Grundstein für diese Tagungen wurde bereits 1998 mit dem internationalen Kongress "Wege zum sozialen Frieden in Europa" gelegt. Über 350 Wissenschaftler und Gewerkschafter aus 21 Ländern suchten nach Perspektiven für ein soziales Europa und verabschiedeten dazu die "Sozialcharta zu Osnabrück" mit zahlreichen Vorschlägen. Dieses Kernanliegen setzen seitdem die Jahrestagungen fort.

Im Jahr 2000 wurde mit der 1. Jahrestagung zum Thema „Armut in Europa“ das „Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa“ eröffnet, welches seitdem Bezugspunkt und Leitbild aller Jahrestagungen der Kooperationsstelle ist. Die Programme aller Jahrestagungen mit vielfältigem Hintergrundmaterial finden Sie im Jahrestagungsarchiv.

Veröffentlichungen der Kooperationsstelle zu den Tagungen finden Sie unter Publikationen.

Vorschau:

Unsere 18. Jahrestagung findet am 9. März 2018 in der Aula der Universität Osnabrück statt.
Das Thema lautet diesmal:

"Ein Gespenst geht um: Rechtspopulismus in Europa - Herausforderungen für Demokratie und Wohfahrtsstaaten" (Arbeitstitel)

Mit ReferentInnen aus Deutschland, Polen, Ungarn, Frankreich und Österreich.

Infoflyer und Programm

Universität Osnabrück Schloß
Neuer Graben 29
Osnabrück, none 49074

Vortrag (mit Diskussion) "Fleischkonsum und Rollenbilder


9. März 2018

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Tierausbeutung und stereotypen
Geschlechterrollen? Ein tiefenkultureller Blick auf die Mensch-Tier-
Beziehung gibt eine ähnlich eindeutige Antwort wie die Analyse gegenwärtiger
Tierproduktwerbung: Ja! Reaktionäre Vorstellungen vom Frau- und Mannsein 
gehen mit auffälliger Regelmäßigkeit mit der Reproduktion eines speziesistischen
Weltbildes einher. Der Fleischkonsum wird zum Gradmesser der Männlichkeit,
während Frauen damit zu kämpfen haben, dass ihnen das genuin Menschliche
abgesprochen wird: Sofern sie nicht gleich gänzlich objektifiziert werden,
werden sie als irrational, unvernünftig und affektiv stigmatisiert – tierlich
eben. Warum ist das so? Gibt es Wege dieses Denkschema zu durchbrechen?
 
Seid dabei, wenn die Tierrechtsinitiative am 09.03.2018 zum Vortrag
„Fleischkonsum und Rollenbilder“ einen Sprecher des Tierrechtstreffs Münster 
einlädt, um die angedeuteten Thesen zu vertiefen und ausführlich zu diskutieren!

Der Eintritt ist frei!

Zeit: 09.03.2018 18-20 Uhr
Ort: Universität Osnabrück, Schloss, Raum 11/213
Universität Osnabrück Schloß
Neuer Graben 29
Osnabrück, none 49074
10. März 2018
11. März 2018(1 Veranstaltung)

Heydrichs Ostmärker Vortrag von Dr. Matthias Gafke am 11. März 2018 in der Gedenkstätte Gestapokeller


11. März 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Wir möchten Sie bitten, auf den Vortrag des Historikerin Dr. Matthias Gafke

am Sonntag, den 11. März 2018, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Gestapokeller hinzuweisen, und Sie zu dieser Veranstaltung einladen.

 

 

Heydrichs Ostmärker

Auf dem Heldenplatz in Wien bejubelten im März 1938 mehr als 200.000 Menschen den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Nach dem Krieg gelang es den Österreichern, sich als Opfer darzustellen und den Nationalsozialismus als rein deutsches Problem abzutun. Für Jahrzehnte geriet in Vergessenheit, dass Österreicher zu den »brutalsten und scheußlichsten Übeltätern« (Franz Vranitzky) gehörten. Der Historiker Dr. Matthias Gafke wird in einem Vortrag am Sonntag, den 11. März 2018, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Gestapokeller im Schloss Osnabrück eine der wichtigsten Tätergruppen des Holocaust vorgestellt: das österreichische Führungspersonal von Gestapo, Kriminalpolizei und SD. Wer waren diese Männer? Wie wurden sie zu Tätern? Und was ist ihnen anzulasten? Am Ende des Vortrags soll das Personal der Gestapo Osnabrück mit der Funktionselite aus Österreich verglichen werden. Dr. Matthias Gafke studierte Geschichte und Germanistik an der Technischen Universität Dresden und promovierte an der Universität

Stuttgart mit einer Studie zu österreichischen NS-Tätern. Danach folgte ein Volontariat bei der FAZ. Seit 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht.

Der Eintritt zu dieser gemeinsamen Veranstaltung der Volkshochschule Osnabrück, des Kulturgeschichtlichen Museums / Felix-Nussbaum-Haus, sowie der Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht ist frei.

Gedenkstätte Augustaschacht
Zur Hüggelschlucht 4
Hasbergen, 49205
12. März 2018
13. März 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


13. März 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Nazis raus aus der Ostkurve. Rechte Fußballfans in Osnabrück


13. März 2018

Echte Fans bestimmen meist das Bild in den Fankurven. Das ist beim VFL Osnabrück nicht anders.
Aber auch Rechte versuchen immer wieder, in den Fankurven Fuß zu fassen, sei es durch offen antisemitische, homophobe oder einfach rassistische Slogans, sei es dadurch, dass Fan-Initiativen gegen Rassismus vorgeworfen wird, den Fußball zu politisieren.
Über die lokale Fanszene in Osnabrück, rechte Umtriebe in der Ostkurve und die Vernetzung rechter Fußballfans überregional.
Referent: Andres Irurre*
Veranstalter: VVN-BdA Osnabrück
13. März um 19 Uhr, Lagerhalle Osnabrück, Raum 207

* Andres Irurre schreibt regelmäßig in der Wochenzeitung UZ über "Politik im Stadion"

Eine Veranstaltung im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ (12. bis 25. März 2018)

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


13. März 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

14. März 2018(3 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


14. März 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088

8. Bürgerdialog Verkehrswende - Fußgänger: Den letzten beißen die Hunde


14. März 2018

Wie die ursprünglichste Fortbewegungsart gefördert werden kann

Die erste und letzte Meile geht jeder zu Fuß, ob Rad- und Autofahrer oder Busnutzer. Aber nicht immer ist das so einfach. Autos parken den Gehweg zu, Kampfradler erklären Fußgängern den Krieg, und mancher Gehweg ist viel zu schmal oder endet abrupt.

Der Fußgängerverkehr ist zusammen mit Radfahren und dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Teil des sog. Umweltverbundes. Der muss gestärkt werden, um bis 2050 die Klimaschutzziele zu erreichen. Etwa 20 Prozent der Wege (oder mehr?) werden dann zu Fuß zurückgelegt – nicht mitgezählt der Weg zur Garage oder in den Fahrradkeller.

  • Welche Bedingungen müssen sich ändern, damit der Fußgänger nicht ein Außenseiter im
    Verkehrsgeschehen ist?
  • Was sind die Standards für den Bau von Gehwegen und Überwegen?
  • Was wird getan für behinderte Personen (Barrierefreiheit; Bodenleitsysteme usw.)?
  • Sind Bettelampeln (Grün nur auf Anforderung) und zweizügiges Queren (Warten auf der Mittelinsel) noch zeitgemäß?
  • Gibt es genügend Zebrastreifen? Wie sichtbar und sicher sind sie?
  • Was tun gegen Verkehrsrowdys: Gehwegparker, Gehwegradler…? Wer kontrolliert wann und wo? Wie intensiv und nachhaltig geschieht das?

Um diese und weitere Fragen wird es gehen im nächsten Bürgerdialog Verkehrswende.
In der ersten Stunde werden vortragen:
o Frank Otte, Stadtbaurat
o Helga Stübbe, Seniorenbeirat, Behindertenforum
o Dieter Beck, Bund der Fußgänger
o Polizei Osnabrück, Abt. Verkehrsüberwachung

In der zweiten Stunde ist Raum für die Diskussion mit dem Publikum.
Die Ratsfraktionen sind ebenfalls eingeladen.

Mittwoch, den 14. März 2018, von 19 bis 21 Uhr
im Ratssitzungssaal Osnabrück

Rathaus
Am Markt
Osnabrück, 49074

Ein aufhaltsamer Aufstieg – Was tun gegen AfD und Co.?


14. März 2018

Buchvorstellung und Diskussion mit Dr. Gerd Wiegel

In vielen europäischen Ländern sind rechtspopulistische Parteien auf dem Vormarsch. Seit September 2017 sitzt auch bei uns die rassistische und nationalistische AfD im Bundestag. Das ist erschreckend für alle, die für eine weltoffene und solidarische Gesellschaft eintreten und es wirft Fragen auf:

  • Wie konnte es zum Aufstieg der Rechten in Deutschland und Europa kommen?
  • Wessen Interessen werden von Parteien wie der AfD bedient und wie sieht ihre Wählerbasis aus?
  • Welche Kräfte und Strömungen organisieren sich in der AfD?
  • Und: Wie können wir diese Entwicklung stoppen?

Diskussion mit Gerd Wiegel (Rechtsextremismus-Experte der Bundestagsfraktion DIE LINKE und Autor von „Ein aufhaltsamer Aufstieg – Alternativen zu AfD & Co.“)

Veranstalter: Bündnis gegen Rassismus

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
15. März 2018(1 Veranstaltung)

„There are no homosexuals in Afrika“ - Veranstaltung "Wochen gegen Rassismus"


15. März 2018

Wochen gegen Rassismus

Die Queerkneipe im SubstAnZ läd ein:

There are no homosexuals in Afrika“ -

Oder:

Wie Kolonialismus und Rassismus die Sexualitäten eines Kontinents zerstören

Referent: Tsepo Andreas Bollwinkel

Homosexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen werden in den meisten Gesellschaften des afrikanischen Kontenents diskriminiert, in vielen Staaten juristisch verfolgt, werden bedroht, vergewaltigt und ermordet. In den Ländern des Globalen Nordens herrschen Entsetzen und Unverständnis darüber, gibt es viele Bemühungen, die Lage queerer Menschen dort zu verbessern. Und gleichzeitig ist für viele hier die Situation sexueller Minderheiten auf dem afrikanischen Kontinent ein weiterer Beleg dafür, wie „unterentwickelt“ und minderwertig die dortigen Gesellschaften (und Menschen) seien.

In seinem Vortrag gibt der queere südafrikanische Autor Tsepo Bollwinkel einen Überblick über die unseeligen Verknüpfungen europäischer Sexualphantasien, rassitischer Propaganda, kolonialer Herrschaftsmethodiken und kirchlichen Machterhalt. Er informiert über die tatsächliche Vielfalt von Sexualitäten auf dem afrikanischen Kontinent und fragt, wie eine sinnvolle Unterstützung verfolgter LGBTIQ Menschen aussehen könnte. Und schließlich wird auch die deutsche Wirklichkeit nach Erfindung des NAFRI – also die Propagandalüge von der sexuellen Gefahr durch speziell afrikanische Männer – hinterfragt werden.

Am Donnerstag, den 15. März 2018

Einlass: 19.00 Uhr, im

Frankenstraße 25a

Gegen alle Ungleichwertigkeitsideologien wie z.B.

Antisemitismus auch verkleidet als Antizionismus, Faschismus, Homophobie, Rassismus, Sexismus

Vereinsveranstaltung, neue Gesichter willkommen!

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
16. März 2018(3 Veranstaltungen)

Brot und Spiele gegen Rassismus


16. März 2018

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus laden am Freitag, 16. März, von 14 bis 17 Uhr das Café Mandela und die Migrationsberatung der AWO Geflüchtete und Einheimische zu einem „Begegnungscafé“ unter dem Motto „Brot und Spiele gegen Rassismus“ in das Café Mandela, Johannisstraße 133-135, ein.

Bei Getränken und Snacks können sich Geflüchtete und Einheimische kennenlernen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Beratungseinrichtungen stellen ihre Arbeit und Angebote ebenso vor wie die Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, wie zum Beispiel durch Sprachpatenschaften.

Die Teilnahme an dem Begegnungsangebot ist kostenlos. Informationen erhalten Sie über das Café Mandela, Tel. 0541/76017460 oder über die AWO Migrationsberatung, Tel. 0541/9811120.

Café Mandela
Johannisstr. 133 (Ecke Rosenplatz)
Osnabrück, 49074

Solidaritätsbekundung mit den Menschen in Afrin


16. März 2018

Demo am Freitag 16.3. um 16 Uhr Neumarkt: Infoflyer

Hauptbahnhof
Theodor-Heuss-Platz
Osnabrück,

Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück


16. März 2018

Wir über uns

Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)

Zu unsrere Website:

http://osnabrueck.vvn-bda.de/

Magazin der VVn BdA

http://antifa.vvn-bda.de/

17. März 2018(2 Veranstaltungen)

Demonstration gegen 1000-Kreuze-Marsch [Münster 17.03]


17. März 2018

Liebe Freund*innen,

am 17.03 werden erneut christliche Fundamentalist*innen durch die münsteraner Innenstadt ziehen um gegen Abtreibungen zu demonstrieren und ihr reaktionäres, antifeministisches Weltbild zu verbreiten. Dieser sogenannte 1000-Kreuze-Marsch findet jährlich statt.

Anlässlich dieser Ansammlung von christlichen Fundis möchten wir euch zu einer linksradikalen, feministischen Demonstration unter dem Motto "Feminimus in die Offensive - Gegen das Patriarchat und seine Fans" einladen. Die Demo hat das Ziel, die Problematik und Kritik am 1000-Kreuze-Marsch in einen radikalen Kontext zu setzen. Unser Kampf ist ein Kampf für die Emanzipation und gegen das Patriarchat in all seinen Auswüchsen (siehe Aufruf unten).

Starten werden wir um 16:00 Uhr am Aegidiimarkt (Münster) und von dort zusammen zum Bahnhof laufen. Die Demonstration soll einen Tag abschließen, der hoffentlich zuvor schon vielfältige Aktionen gegen den 1000-Kreuze-Marsch hervorbringen konnte. Es lohnt sich also schon gegen Mittag in Münster zu sein um sich an weiteren Aktionen zu beteiligen.

Bringt eure Freund*innen mit! Wir freuen uns über einen lauten, wütenden und kreativen Protest!

Das Orgabündnis rund um die Demonstration freut sich darauf viele von euch auf der Straße zu sehen. Weitere Verbreitung über eigene Kanäle und Verteiler wäre toll!

Solidarische Grüße,

queerfeMS, Eklat Münster

Feminismus in die Offensive – Gegen das Patriarchat und seine Fans

Unter dem Motto „1000-Kreuze-für-das-Leben“ demonstrieren in Münster am 17.03.2018 auch dieses Jahr wieder Abtreibungsgegner*innen mit ihrem sog. „Gebetszug“ gegen ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch und damit gegen das Selbstbestimmungsrecht von schwangeren Personen.
Abtreibungen unterliegen bis heute restriktiven Gesetzen. Das Recht auf eine Abtreibung ist Deutschland nur straffrei, also faktisch immer noch illegal. Und Ärzt*innen wird das Informieren über Schwangerschaftsabbrüche durch den noch aus der NS-Zeit stammenden §219a Strafgesetzbuch als illegale Werbung ausgelegt.

Das mit dem Gebetszug propagierte Weltbild impliziert reaktionäre Vorstellungen von Geschlecht, Sexualität und Familienleben: Queere Identitäten werden abgelehnt, Homosexualität und alle Formen des Begehrens abseits der heterosexuellen Zweierbeziehung verachtet. Selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche setzen sie mit dem Holocaust gleich. Der in ihrer Argumentation enthaltene Geschichtsverfälschung, sowie die autoritären Vorstellungen und ihr Antifeminismus machen sie anschlussfähig für Personen und Gruppen aus dem völkisch-rechten Spektrum, wie zum Beispiel der Identitären Bewegung, Neonazis und AfD.

Alle Teilnehmenden des Gebetszugs vereint ein zweifelhafter Lebensschutzgedanke. Dem Recht auf Selbstbestimmung der schwangeren Person setzen sie das „Lebensrecht des Kindes“ entgegen. Abgesehen davon, dass allein die Person selbst bestimmt, was mit ihrem Körper geschieht, ist dies verkürzt gedacht. Denn im Gegenteil kann ein Abtreibungsverbot Leben kosten. Der massiv erschwerte Zugang zu legalen Abtreibungen führt in den meisten Fällen dazu, dass schwangere Personen Abbrüche illegal vornehmen, die wiederum unter sehr hohen Kosten und unter schlechten medizinischen und hygienischen Umständen durchgeführt werden. Dies bedeutet ein hohes gesundheitliches Risiko für die schwangeren Personen, das im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen kann.

Proteste, die sich jedoch allein auf die Verteidigung feministischer Errungenschaften konzentrieren, rücken die hiesige Gesellschaft in ein Licht, das sie nicht verdient.
Obwohl sich unsere Lebensrealitäten durch die mutigen Kämpfe feministischer Bewegungen bereits um einiges verbessert haben, trügt der Schein des staatlichen Gleichstellungsversprechens. Noch immer wird beispielsweise ein Großteil der Betreuungs-, Pflege- und Sorgearbeit unentgeltlich und von Frauen* verrichtet. Dieser Umstand ist kein Zufall, sondern für die derzeitige Gesellschaftsordnung unabdingbar. Konsequente feministische Praxis richtet sich daher nicht nur gegen reaktionäre und antifeministische Bewegungen, sondern auch gegen den bürgerlichen Staat und die kapitalistische Produktionsweise!

Für eine Gesellschaft ohne patriarchale Zurichtung und sexistische Gewalt, in der wir solidarische und emanzipatorische Lebensentwürfe entwickeln können, ohne diese ständig gegen Rechts und den Zugriff des Staates verteidigen zu müssen, wollen wir am 17.03. auf die Straße gehen und den Fundis den Tag versauen.

Feminismus in die Offensive – Gegen das Patriarchat und seine Fans

Sea-Eye, Seenotretter Mission, Vortrag und Live Musik


17. März 2018

Seenotretter-Mission Menschlichkeit haben 13.284 Menschen gerettet.

Aktivist H.E. Klarholz berichtet live mit Dia-Vortrag

18. März 2018
19. März 2018(2 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI


19. März 2018

Montag, 19. März 2018, 17 Uhr, 1 1/2 Stunden, Klause im Grünen Jäger, An
der Katharinenkirche, Osnabrück

Inhalt:

Im Rahmen der "Internationalem Wochen gegen Rassismus" werden wir uns
mit dem Thema:
"Die Umbenennung von Straßen mit NS-belasteten Namensgebern als Beitrag
gegen Rassismus in der heutigen Zeit"
beschäftigen.

Mord an Oury Jalloh - Gegen die Straflosigkeit Wer schützt die Täter?


19. März 2018

19. März 2018, 19:00 Uhr
Gemeindesaal der Evangelisch-reformierten Gemeinde Osnabrück, Bergstr. 16 (1. Stock)

Die Oury-Jalloh-Initiative informiert über die aktuelle Entwicklung im Fall der Ermittlungen zum Mord an Oury Jalloh.

Gemeindesaal der Bergkirche
Bergstraße 16
Osnabrück,
20. März 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


20. März 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

ver.di Jugend Kneipentreffen


20. März 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


20. März 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

21. März 2018(2 Veranstaltungen)

Café International


21. März 2018

Das Cafe? International ist ein Begegnungstreff fu?r Einheimische, Geflu?chtete und Migrant*innen. Alle Besucher*innen erhalten Gutscheine fu?r ein Getra?nk und eine Speise. Zur Finanzierung des Cafe?s bitten wir um eine Spende (nach Selbsteinscha?tzung). Jede*r ist herzlich willkommen – unabha?ngig von sozialer oder kultureller Herkunft und Aufenthaltstitel!
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Cafe? International is a meeting point for locals, refugees and migrants. At the entrance, every very visitor receives a voucher for a drink and a meal. Donations that help us finance the project are welcome (ad libitum). Everyone is very welcome – regardless of their social or cultural background or any residence permit!

Stadtgalerie Café
Große Gildewart 14
Osnabrück, 49074

Nachdenkseiten - Gesprächskreis


21. März 2018

Liebe Teilnehmer*innen und Interessierte,

zu unserem nächsten NDS-Gesprächskreis am Mittwoch, den 21.03.2018 um 19:00 Uhr in der Lagerhalle in Osnabrück lade ich Euch herzlich ein. Dass die Einladung so kurzfristig zu Euch kommt, bitte ich zu entschuldigen. Der von mir anvisierte 28.03. kann wg. eines Spieleabends leider nicht in der Lagerhalle stattfinden. Daher bietet sich nur der 21.03. an. Sonst müssen wir den Termin in den April verschieben.

Als "Einstieg" in die Diskussion empfehle ich die NDS-Berichte, rund um die Präsidentschaftswahlen in Russland, und dem ermordeten Agenten Skripal nachzulesen. Im Anschluß sollten wir diskutieren, was uns am Dringlichsten interessiert.

Ich hoffe auf Eure Teilnahme und eine interessante, erkenntnisreiche und lebhafte Diskussion.

Freundliche Grüße

Ansgar Lanwert

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
22. März 2018
23. März 2018
24. März 2018
25. März 2018
26. März 2018
27. März 2018(2 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


27. März 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


27. März 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

28. März 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


28. März 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
29. März 2018(2 Veranstaltungen)

Stellt Fragen #14 // Big Data - SpiegelMining


29. März 2018

Big Data – SpiegelMining

„Wenn du nichts Bezahlen musst, bist du das Produkt.“

Heutzutage kann man, ohne das nötige Know-how, keinen unbemerkten Klick im Internet tun. Überall werden Daten gespeichert, gesammelt und nutzbar gemacht. Doch die Gefahren dieser Sammelwut sind den wenigsten präsent genug, um etwas an den Surfgewohnheiten zu ändern.
Welche Daten werden von dir gesammelt?
Was wird mit diesen Daten gemacht?
Wie viel teilst du durch den Verlauf deiner Suchmaschine oder dein Socialmedia-Profil von dir?

Unser Referent David Kriesel wird uns zu diesem Thema eines seiner Hobby-Projekte vorstellen, mit dem er auch schon beim 33. Chaos Communication Congress Aufmerksamkeit erregt hat.
Seit Mitte 2014 hat David um die 100.000 Artikel von SpiegelOnline heruntergeladen, dem vielleicht größten Meinungsmacher im deutschsprachigen Raum. Diesen riesigen Datensatz werden wir, mit Hilfe von DataMining, auseinandernehmen, um zu zeigen wie aus Metadaten Informationen gewonnen werden. Kriesel liefert lustige, unterhaltsame, überraschende und beängstigende Einsichten. Das macht er so bunt, dass auch Nicht-Informatiker verstehen werden, was dieses BigData eigentlich ist und wie es funktioniert.

15/E15 Seminarstraße 20, Osnabrück
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Seminarstrasse 20
Osnabrück, 49074

Concert Against Racism


29. März 2018

mit Strom & Wasser und Diyaa Abbasi und Feras Jarir

Seit Jahren schon das Extremste, was gerade noch so unter der Rubrik „Liedermacher“ durchgeht, feuert Strom & Wasser die ultimative Mischung aus Punk und Poesie ab. Da werden nicht nur alle erdenklichen musikalischen Stile in einem irrwitzigen Mix aus Partygrooves und nachdenklichen Texten präsentiert, da wird auch die Brücke geschlagen zwischen kabarettistischem Ulk und gnadenloser Abrechnung mit einer Gesellschaft, in der Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wieder auf dem Vormarsch sind.

Diyaa Abbasi und Feras Jarir sind aus Syrien geflüchtet und leben in Osnabrück. Sie treten mit ihrer Band „Sola“ auf.

Eintritt: 5,00 Euro

Veranstalter: Bündnis gegen Rassismus

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
30. März 2018(1 Veranstaltung)

Critical Mass


30. März 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

31. März 2018(1 Veranstaltung)

OSTERMARSCH OSNABRÜCK 2018


31. März 2018

Ostersamstag, 31. März 2018

Friedensradtour Osnabrück – Bad Iburg

Abrüstung statt Aufrüstung

Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag

Rüstungsexportverbot

Informationsstand: Nicolai-Ort Osnabrück 10.00 bis 12.30 Uhr

Reden, Informationen und Musik zum Ostermarsch 2018

Start Friedensradtour: 12.45 Uhr Rathaus Osnabrück (Markt)

  • Verabschiedung durch Frau Bürgermeisterin Strangmann (Friedensstadt Osnabrück)
  • Radfahrt über den Teuto-Senne-Weg von Osnabrück nach Bad Iburg zum Rathaus (Am Gografenhof 4)
  • Treffen mit Frau Bürgermeisterin Niermann, Übergabe „Mayors for Peace“ mit der Aufforderung zur Teilnahme

Regenalternative: Fahrt mit Haller-Willem (Nordwestbahn) von Osnabrück Hbf nach Hilter Bf, Radfahrt zum Rathaus Bad Iburg oder per Linienbus (Linie 466 ab Neumarkt Osnabrück)

Entscheidung fällt um 13.00 Uhr am Rathaus Osnabrück

Rückfahrt: Mit dem Rad vom Rathaus Bad Iburg zum Bahnhof Hilter und Weiterfahrt mit dem Haller-Willem (Nordwestbahn) nach Osnabrück oder per Linienbus von Bad Iburg nach Osnabrück

Unterstützer: DGB Stadt- & Kreisverband Osnabrück, pax christi-Regionalverband Osnabrück/Hamburg, VVN-BdA Osnabrück.

Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI)
c/o Th. Müller
Voxtruper Str. 69
49082 Osnabrück
Telefon (0541) 49194
th.mueller@osnanet.de

Abs.: OFRI c/o Th. Müller, Voxtruper Str. 69, 49082 Osnabrück

www.osnabruecker-friedensinitiative.de

Rathausplatz
Markt 30
Osnabrück,

April

1. April 2018
2. April 2018
3. April 2018(2 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


3. April 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


3. April 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

4. April 2018
5. April 2018(1 Veranstaltung)

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


5. April 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
6. April 2018
7. April 2018
8. April 2018(1 Veranstaltung)

"Newcomers" - Film über Geflüchtete in Deutschland


8. April 2018

Am 8. April zeigt Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge die Ko-Produktion von Exil und dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück erstmalig im Cinema Arthouse. Und auch der Trailer ist jetzt da – ihr findet ihn hier auf YouTube!

Rund eineinhalb Jahre haben die Dreharbeiten und die Postproduktion des Dokumentarfilms über Geflüchtete in Deutschland gedauert. Rund einhundert Interviews hat das Exil-Film-Team um den preisgekrönten syrischen Regisseur Ma’an Mouslli und die afghanische TV-Redakteurin Arezao Naiby dafür deutschlandweit geführt. Mit Jungen und Alten, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung, Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus acht verschiedenen Ländern. Entstanden ist so ein Film, der sehr intensive und bewegende Einblicke in das Leben geflüchteter Menschen gewährt.

Regisseur Ma’an Mouslli wird bei allen Vorführungen dabei sein und im Anschluss Fragen zum Film beantworten. Karten gibt es hier.

Cinema Arthouse
Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074
9. April 2018(1 Veranstaltung)

Filmvorführung "Newcomers" mit Regisseur Ma'an Mouslli


9. April 2018

Filmvorführung mit anschließender Fragestunde mit Regisseur Ma'an Mouslli und Produzentin Sara Höweler

„Newcomers“ ist ein Dokumentarfilm, in dem Geflüchtete ihre Geschichte selbst erzählen. Junge und Alte, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung; Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus über acht verschiedenen Ländern.

In rund hundert Interviews treten ihre Geschichten in einen Dialog miteinander. Sie erzählen vom Tragischen, aber auch vom Schönen und Hoffnungsvollen: Von Verfolgung, Krieg und den Umständen der Flucht, aber auch von Träumen und Kindheitserinnerungen, vom stetigen Kampf für Freiheit und Würde.

Trotz aller Unterschiede zeigen sich Umrisse einer Grunderfahrung des Lebens im Exil. Wie fühlt es sich an, neu in eine Gesellschaft zu kommen? Wohin mit der Vergangenheit, mit den Erinnerungen an das was war? Was heißt es, „Flüchtling“ in Deutschland zu sein?

Aus rund hundert Interviews mit Menschen aus acht verschiedenen Ländern, die nun in Deutschland leben, schuf Regisseur Maan Mouslli einen sehr bewegenden Film, der intensive Einblicke in das Leben geflüchteter Menschen gewährt.

Ein Film von Ma'an Mouslli

Produziert von: Sara Höweler
Ton: Patrick Hinnenkamp
Musik: Dima Orsho
Interviews: Ma'an Mouslli, Arezao Naiby, Sara Höweler
Redaktion: Nermeen Alkhodari, Eugenie Becker, Yasmin Behrens, Sarah Bhatti, André Grahle, Shari Heuer, Jara Hofmann, Laura Lemmer, Arezao Naiby, Ahmed Saleh, Sandra Sperling, Jonas Thiele

Cinema Arthouse
Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074
10. April 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


10. April 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


10. April 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Weltgemeinschaft am Ende?


10. April 2018

Nationaler Egoismus statt Vereinte Nationen

Die Weltgemeinschaft befindet sich in ihrer schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg: Kriegstreiber und Kleptokraten, nationalistisch-populistische Hetzer und profitgierige Konzerne gefährden die offene Gesellschaft, wie wir sie kennen. Nationale Souveränität und Separatismus gehen vor globaler Solidarität, nationale Egoismen treten an die Stelle der Vereinten Nationen. Marc Engelhardt hat der neuen Weltunordnung nachgespürt, in den Hauptquartieren der UN ebenso wie in den Ländern Afrikas, die unter der Regression der Globalisierung besonders leiden.

Marc Engelhardt arbeitet als freier Korrespondent für zahlreiche Medien und Agenturen. Lange in Afrika berichtet er nun aus Genf über die Vereinten Nationen. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Mitglied des Korrespondentennetzwerks weltreporter.net.

Veranstalter: Colloquium 3. Welt und VHS Osnabrück

11. April 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


11. April 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088
12. April 2018
13. April 2018(2 Veranstaltungen)

Anders bauen, anders leben - Das Earthship der Gemeinschaft Tempelhof


13. April 2018

Vortrag von Simone Specht, Pädagogin, Filmemacherin und Earthship-Bewohnerin

13. April 18.00 Uhr, Cordoba e.V. Peiner Str. 7 (Eingang Rückseite), 49084 Osnabrück

Es wäre nett, wenn sich Interessierte anmelden, damit wir einen Überblick haben, wieviele Leute kommen. Also bitte noch die Info hinzufügen:

Anmeldung unter cordoba.osnabrueck@gmail.com

14. April 2018
15. April 2018(2 Veranstaltungen)

"Newcomers" - Film über Geflüchtete in Deutschland


15. April 2018

Am 8. April zeigt Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge die Ko-Produktion von Exil und dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück erstmalig im Cinema Arthouse. Und auch der Trailer ist jetzt da – ihr findet ihn hier auf YouTube!

Rund eineinhalb Jahre haben die Dreharbeiten und die Postproduktion des Dokumentarfilms über Geflüchtete in Deutschland gedauert. Rund einhundert Interviews hat das Exil-Film-Team um den preisgekrönten syrischen Regisseur Ma’an Mouslli und die afghanische TV-Redakteurin Arezao Naiby dafür deutschlandweit geführt. Mit Jungen und Alten, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung, Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus acht verschiedenen Ländern. Entstanden ist so ein Film, der sehr intensive und bewegende Einblicke in das Leben geflüchteter Menschen gewährt.

Regisseur Ma’an Mouslli wird bei allen Vorführungen dabei sein und im Anschluss Fragen zum Film beantworten. Karten gibt es hier.

Cinema Arthouse
Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074

Krisentreffen 15.04. anlässlich der Eskalation des Syrienkonflikts


15. April 2018

Der Angriff der letzten Nacht in Syrien sorgt für eine weitere Eskalation im Syrienkonflikt. Die Folgen für die Welt sind noch unabsehbar. Die Friedensstadt Osnabrück muss ein Zeichen dagegen setzen. Wie dieses Zeichen Aussehen kann, möchten wir bei diesem "Krisentreffen" besprechen.

WANN: 15.04.2018 15:00 Uhr

WO: Grüner Jäger
Veranstalter VVN-BDA Osnabrück
Grüner Jäger
An der Katharinenkirche 1
Osnabrück, 49074
16. April 2018(1 Veranstaltung)

"Newcomers" - Film über Geflüchtete in Deutschland


16. April 2018

Am 8. April zeigt Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge die Ko-Produktion von Exil und dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück erstmalig im Cinema Arthouse. Und auch der Trailer ist jetzt da – ihr findet ihn hier auf YouTube!

Rund eineinhalb Jahre haben die Dreharbeiten und die Postproduktion des Dokumentarfilms über Geflüchtete in Deutschland gedauert. Rund einhundert Interviews hat das Exil-Film-Team um den preisgekrönten syrischen Regisseur Ma’an Mouslli und die afghanische TV-Redakteurin Arezao Naiby dafür deutschlandweit geführt. Mit Jungen und Alten, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung, Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus acht verschiedenen Ländern. Entstanden ist so ein Film, der sehr intensive und bewegende Einblicke in das Leben geflüchteter Menschen gewährt.

Regisseur Ma’an Mouslli wird bei allen Vorführungen dabei sein und im Anschluss Fragen zum Film beantworten. Karten gibt es hier.

Cinema Arthouse
Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074
17. April 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


17. April 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

ver.di Jugend Kneipentreffen


17. April 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


17. April 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

18. April 2018(1 Veranstaltung)

FRIEDENSDEMO AM 18.4. ZU DEN AKTUELLEN EREIGNISSEN IN SYRIEN


18. April 2018

Für den Frieden – Nein zum Krieg in Syrien

Wir verurteilen aufs Schärfste die völkerrechtswidrigen Angriffe der USA mit Beteiligung von Frankreich und Großbritannien gegen Syrien. Durch diesen Angriff droht die Lage in Syrien weiter zu eskalieren. Die Folgen für die Welt wären unabsehbar, denn die Zeichen stehen auf Krieg.

Seit Langem wird auf dem Rücken von Syrien ein von verschiedensten Interessen geleiteter Krieg geführt. Militäreinsätze und Provokationen führen nicht zu einer friedlichen Lösung, sondern heizen den Krieg nur an. Eine Politik der Entspannung und des Dialogs ist gefordert, statt einem weiteren Kriegstreiben. Die Aussage der Bundeskanzlerin Angela Merkel „Der Militäreinsatz war erforderlich und angemessen“, ist eine Schande für die deutsche Bundesregierung und zu verurteilen.

Aus der Friedensstadt Osnabrück fordern wir auf:

• Die Einhaltung des Völkerrechts zur Sicherung des Friedens

• Eine sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen und eine Politik der Deeskalation statt weiteres Kriegstreiben

• Entspannung der Beziehungen zu Russland sowie die Einnahme einer Vermittlerrolle der Bundesregierung im Syrienkonflikt

• Eine lückenlose Aufklärung der zu verachtenden Giftgasanschläge

• Humanitäre Hilfe für die syrische Bevölkerung

• Sofortiger Stopp aller Rüstungsexporte

Demonstration am 18.04.2018

um 18:00 Uhr

am Neumarkt.

19. April 2018
20. April 2018(2 Veranstaltungen)

Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück


20. April 2018

Wir über uns

Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)

Zu unsrere Website:

http://osnabrueck.vvn-bda.de/

Magazin der VVn BdA

http://antifa.vvn-bda.de/

Vortrag Lektüre&Revolte - Der Textfundus der 68er


20. April 2018

Die wichtigsten Schriften und Proklamationen der »Neuen Linken«
transportierten eine radikale Unversöhnlichkeit mit dem Bestehenden und
entwarfen Utopien einer anderen, herrschaftsfreien Gesellschaft. Als
›Lesebewegung‹ verschlangen die 68er die Befreiungstheorien von Herbert
Marcuse, Marx und Mao, Alexandra Kollontai, Wilhelm Reich und Frantz
Fanon. Als Teil eines ›oppositionellen Theoriemilieus‹ rangen Rudi
Dutschke, Hans Jürgen Krahl, Ulrike Meinhof, Reimut Reiche und Karl
Heinz Roth um den richtigen begrifflichen Zugang zu Geschichte und
Gegenwart der Gesellschaft, um sie radikal zu verändern. In Kommunen,
mit Betriebsarbeit und »bewaffnetemKampf« sollte dies als
Fundamentalopposition bewerkstelligt werden.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Revolte von 1968 bietet der
Vortrag zum gleichnamigen Buch eine pointierte, kritische Aufbereitung
der wichtigsten Literatur der außerparlamentarischen Opposition des
vergangenen Jahrhunderts.
Diskutiert werden soll auch die Frage, was von der linken Revolte bleibt
angesichts einer neuen rechten "APO", die einige der
Provokationsstrategien der 68er aufgenommen zu haben scheint.

Der Referent Gerhard Walter Hanloser ist Sozialwissenschaftler,
Historiker und Germanist.

Solidarische Grüße
Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}

Universität Osnabrück Raum 11/215 (Schloss)

Universität Osnabrück Schloß
Neuer Graben 29
Osnabrück, none 49074
21. April 2018(1 Veranstaltung)

32. Osnabrücker Sozialkonferenz


21. April 2018

32. Osnabrücker Sozialkonferenz  am Samstag den 21. April 2018  von 10-14 Uhr in der Kth. Familienbildungsstätte (FABI) 
 
„Wenn´s trotz Arbeit nicht zum Leben reicht“  lautet diesmal der Titel der Konferenz. Mit Prof. Dr. Gerhard Bäcker (Uni Duisburg-Essen) kommt ein bekannter Experte für prekäre Beschäftigung nach Osnabrück. Seine zentrale Frage lautet: Warum organisieren wir ein Teil der Arbeit so, dass sie nicht aus der Armut führt und was müsste sich ändern?
Mit dem Stadtrat für Bildung, Kultur und Soziales Wolfgang Beckermann diskutieren wir über Armutsbekämpfung in Osnabrück und die Frage, ob die Stadt hier mehr tun könnte.
 
Im 2. Teil der Konferenz suchen wir dann nach einer Analyse der Osnabrücker Situation durch Dr. Uwe Kröcher (Kooperationsstelle Oldenburg) gemeinsam nach Ideen für mehr faire Beschäftigung in Osnabrück. Dazu haben wir weitere  Mitwirkende eingeladen.
Also: Termin unbedingt vormerken, — oder sich gleich anmelden.
Katholische Familienbildungsstelle (FABI)
Große Rosenstraße 18
Osnabrück,
22. April 2018
23. April 2018
24. April 2018(4 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


24. April 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


24. April 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Europa: Schutz oder Abwehr von Flüchtlingen?


24. April 2018

Eine Bestandsaufnahme der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union

Die Europäische Union bekennt sich zum Schutz von Flüchtlingen auf der Grundlage der Genfer Flüchtlingskonvention. Zugleich ergreift und unterstützt sie Maßnahmen, die dazu beitragen, Asylsuchende daran zu hindern, an die Grenzen der Europäischen Union zu gelangen und in Europa Schutz vor schweren Menschenrechts-Verletzungen zu suchen. Dadurch wird vielen Menschen das Menschenrecht auf Asyl vorenthalten. Wolfgang Grenz gibt einen Überblick über die Grundlagen des internationalen Flüchtlingsrechts und geht der Frage nach, inwieweit die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten in Einklang mit dem Völkerrecht steht.

Wolfgang Grenz, Jurist, war Mitarbeiter in der Bundesgeschäftsstelle von Amnesty International und Generalsekretär der deutschen Sektion. Als Mitglied der Fachkommission Asyl von Amnesty International beriet er den Vorstand in Fragen der Flüchtlingspolitik. Grenz ist Gründungsmitglied von Pro Asyl und Vorsitzender des Aufsichtsrats der UNO-Flüchtlingshilfe.

Veranstalter: Colloquium 3. Welt und VHS Osnabrück

Film "Die grüne Lüge"


24. April 2018

“Die Umwelt lässt sich so leicht retten, man muss nur die richtigen Produkte kaufen – das suggerieren einige Konzerne. Sie geben sich ein ‘grünes’ Image. Regisseur Werner Boote und Autorin Kathrin Hartmann decken solche Umweltlügen auf.” (NDR)

Greenwashing, also das Bemühen der Konzerne, ihr schmutziges Kerngeschäft hinter schönen Öko- und Sozialversprechen zu verstecken, ist erfolgreicher denn je. Aber jenseits der grünen Scheinwelt schreitet die Zerstörung rapide fort. Laut dem Global Foodprint Network lebt die Weltbevölkerung derzeit so, als hätte sie 1,6 Erden zur Verfügung. Würden alle auf der Welt so konsumieren, wie es Menschen in reichen Ländern wie Deutschland tun, bräuchte es 3,1 Erden, um den "Bedarf" zu decken. Der Verbrauch pflanzlicher, mineralischer und fossiler Rohstoffe hat sich zwischen 1980 und 2010 von 40 auf 80 Milliarden Tonnen verdoppelt. Die Artenvielfalt nimmt ab, Wälder schwinden, Böden degradieren, Emission steigen und der Hunger wächst.

Alle wissen das. Trotzdem hält Greenwashing jedweder Aufklärung stand. Je gebildeter die Zielgruppe, je schädlicher das Produkt ist und je absurder das daran geknüpfte Öko-Versprechen, je offensichtlicher also die grüne Lüge ist, desto eher wird sie geglaubt.

Doch die Menschen wehren sich weltweit gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen. Wie der peruanische Bauer Saúl Luciano Lliuya, der den Energiekonzern RWE vor einem deutschen Gericht verklagt.

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
25. April 2018(2 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI


25. April 2018

Mittwoch, 25. April, 17 Uhr, 1 1/2 Stunden, Klause im Grünen Jäger, An
der Katharinenkirche, Osnabrück

Inhalt:

Themen: Rückblick Ostermarsch 2018, aktuelle Themen und weitere Planungen

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


25. April 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
26. April 2018(1 Veranstaltung)

Das größte Bergwerksunglück aller Zeiten – Was hat Brasilien mit uns zu tun?


26. April 2018

Am 5. November 2015 brach der Damm eines Rückhaltebeckens bei Mariana im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais. Millionen Kubikmeter Eisenerzschlammreste zerstörten ein Dorf, 19 Menschen kamen ums Leben. Tausende Fischer im Einzugsbereich des Rio Doce wurden arbeitslos, 3,5 Millionen Menschen waren monatelang von der regulären Wasserversorgung abgeschnitten. Der Rio Doce, der „süße Fluss“, wird noch auf Jahrzehnte zerstört sein. Bis heute haben die Verantwortlichen die Millionenstrafzahlungen wegen großer Fahrlässigkeit nicht gezahlt.

Der Referent Christian Russau ist Autor und Umwelt- und Menschenrechtsaktivist aus Berlin. Er arbeitet u.a. beim Netzwerk der Brasilienkoordinationsgruppen (KoBra) mit und ist Vorstandsmitglied des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Die Folgen unseres auf imperialer Lebensweise basierenden Konsums sollen im Mittelpunkt des Vortrages und der Diskussion mit dem Publikum stehen.

Der Eintritt ist frei

Veranstalter:  Lateinamerika-Arbeitskreis im Aktionszentrum 3. Welt

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
27. April 2018(3 Veranstaltungen)

Critical Mass


27. April 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

Arbeiterliederabend mit Achim Bigus


27. April 2018

Theaterstück mit Geflüchteten: Der Hauptmann von O.


27. April 2018

Eine Köpenickiade

Nach einer wahren Begebenheit erzählt von Geflüchteten

Keine Papiere, keine Arbeit ? keine Arbeit, keine Papiere. Vor über 100 Jahren wusste Wilhelm Voigt nur einen Ausweg aus der durch Behördenwillkür verursachten Arbeits-, Obdach- und Heimatlosigkeit. Er kaufte sich beim Trödler eine ausgediente Offiziersuniform, unterstellte einen Trupp Soldaten seinem Befehl und besetzte das Köpenicker Rathaus, um endlich an den begehrten Pass zu kommen. Sein Coup war nicht nur ein Akt der Revolte, sondern stellte auch den deutschen Untertanengeist bloß.

Zehn Geflüchtete aus drei Ländern werden entlang dieser Geschichte über ihre Erfahrungen mit Obrigkeit, Behörden und von der Suche nach einer neuen Zukunftsperspektive berichten. In ihrer alten und neuen Heimat. Komisch und tragisch.

Premiere: 27. April 2018. 19.30 Uhr
Limberg-Theater

Adresse: Am Limberg 1, 49088 Osnabrück,  Buslinie 51 und 53 Richtung Dodesheide, Haltestelle Schlesische Straße

Weitere Vorstellungen 29. April, 2., 23. und 25. Mai 2018, 19.30

Für Geflüchtete und Inhaber der KUKUK-Card  Eintritt frei/ 1 Euro

Nach den Vorstellungen findet jeweils ein Nachgespräch statt.

Nähere Infos unter www.theater-osnabrueck.de

Bei Kartenwünschen und weiteren Terminen berät Sie das Team der Theaterkasse telefonisch unter 0541/76 000 76 oder vor Ort.
Öffnungszeiten der Theaterkasse: Di – Fr von 10.30 – 18 Uhr ; SA von 11 – 17 Uhr.

28. April 2018(2 Veranstaltungen)

Attac-Regionaltag für Niedersachsen und Bremen am 28. April in Osnabrück Schwerpunkt: Ein anderes Europa ist möglich

N. a.
28. April 2018

Direktlink zum Anmeldeformular
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Direktlink zum Flyer

Wir wollen nicht nur unsere Kritik an der herrschenden Politik in Europa und insbesondere in der Europäischen Union formulieren, sondern auch unsere Vision von einem demokratischen, sozialen, gerechten, ökologischen, feministischen und friedlichen Europa diskutieren und uns über unsere vielfältigen Aktivitäten, Kämpfe, Widerstände und alternativen Ansätze zur Verwirklichung dieser
Vision austauschen.

  • Unter dem Titel „EU – Geplatzte Träume“ beleuchtet Attac Bremen mit einem kleinen Sprechspiel neuere europäische Geschichte und führt in die Diskussion ein.
  • Anschließend referiert Andreas Fisahn zu unserem Schwerpunktthema. Er lehrt an der Universität Bielefeld und ist im wissenschaftlichen Beirat von Attac.

 


Weitere Themen:

EU-Freihandelsabkommen, Essen ohne Amazon, Konzernmacht begrenzen

Dazu erwarten wir:

  • Jutta Sundermann von Aktion Agrar, die zwei aktuelle Kampagnen vorstellt: „Essen ohne Amazon – wir wollen’s konzernfrei, vielfältig und regional“ nimmt Amazons Pläne aufs Korn, in den Online-Handel mit Lebensmitteln einzusteigen. „Konzernmacht begrenzen – Megafusionen stoppen“ wehrt sich gegen den Zusammenschluss der Agrarmultis Bayer und Monsanto, für den die Europäische Kommission gerade grünes Licht gegeben hat.
  • Klaus Berger und Alfred Zinke von Attac Bremen, die die aktuellen Verhandlungen der EU über Freihandelsabkommen mit lateinamerikanischen Ländern (Mercosur), Afrika, Japan oder Indonesien kritisch beleuchten. Wenn auch weniger bekannt als TTIP oder CETA, sind sie nicht weniger brisant und gefährlich.

Eine solidarische Welt ist möglich

Der Attac-Regionaltag ist nicht nur für Attac-Aktive, sondern offen für alle Interessierten, die wir hiermit herzlich einladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, würde uns aber die Planung deutlich erleichtern. Für die Teilnahme am Mittagessen müsst ihr euch allerdings bis zum 25. April verbindlich melden – bitte unter klaus.schwietz@gmx.de oder über das Anmeldeformular.

Programmablauf
  • ab 10 Uhr Anmeldung
  • 10:30 Uhr Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde
  • 11:15 Uhr „Geplatzte Träume – ein anderes Europa ist möglich“ von Attac Bremen.  Dauer ca. 20 Minuten, dann kurze Diskussion
  • 12:00 Uhr  Mittagessen (Anmeldung erforderlich)
  • 12:45 Uhr Vortrag – Andreas Fisahn – Ein anderes Europa ist möglich
  • 14:15 Uhr Workshops
  • WS 1 Jutta Sundermann von Aktion Agrar 
    Themen: „Essen ohne Amazon – wir wollen’s konzernfrei und regional“ und „Konzernmacht begrenzen, Megafusionen stoppen“.
  • WS 2 Klaus Berger und Alfred Zinke
    Thema: Die aktuell von der EU verhandelten Freihandelsabkommen.
  • 15:45 Uhr Zurück im Plenum: Infos zum Attac Europakongress, 5.-7. Oktober in Kassel
  • 16:00 Uhr Diskussion: was können wir vor Ort tun, Vernetzung, gemeinsame Arbeit
  • 16:45 Uhr Verabschiedung

Der Attac-Regionaltag findet statt in der Lagerhalle , Rolandsmauer 26, 49074 Osnabrück.

Wer mit der Bahn kommt, fährt vom Hauptbahnhof mit der Linie 32 (Richtung Atter Strothesiedlung) bis zur Haltestelle „Heger Tor“. Die Lagerhalle befindet sich zwanzig Meter  schräg hinter der Haltestelle.

Wenn‘s unbedingt das Auto sein muss: es gibt in der Nähe das kostenpflichtige Parkhaus „Stadthaus Garage“ (Natruper-Tor-Wall 2). Kostenlose Parkplätze in der näheren Umgebung sind rar – eventuell findet ihr welche an der Bergstraße.

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

"Osnabrücker Baumschutz" stellt sich vor 


28. April 2018

Der gemeinnützige Verein "Osnabrücker Baumschutz" stellt sich am kommenden Samstag, dem 28.04.2018 in der Zeit von 10 Uhr bis 13 Uhr in der Fussgängerzone Große Straße 35/36 der Öffentlichkeit vor. "Wir machen einen Infostand und Treffpunkt für Interessierte der Öffentlichkeit in einem," so Tobias Demircioglu, Sprecher des Vereins "Osnabrücker Baumschutz". Am Stand können sich interessierte über die Themen, Ziele und Forderungen des gemeinnützigen Vereins informieren. Der Verein "Osnabrücker Baumschutz" setzt sich für den Schutz und Erhalt von Bäumen in Stadt- und Landkreis Osnabrück ein.

Weitere Infos beim Vorstandsmitglied Tobias Demircioglu unter Telefon: 05401-36 42 16 oder per Mail: tobias.demircioglu@ok.de

29. April 2018(1 Veranstaltung)

Theaterstück mit Geflüchteten: Der Hauptmann von O.


29. April 2018

Eine Köpenickiade

Nach einer wahren Begebenheit erzählt von Geflüchteten

Keine Papiere, keine Arbeit ? keine Arbeit, keine Papiere. Vor über 100 Jahren wusste Wilhelm Voigt nur einen Ausweg aus der durch Behördenwillkür verursachten Arbeits-, Obdach- und Heimatlosigkeit. Er kaufte sich beim Trödler eine ausgediente Offiziersuniform, unterstellte einen Trupp Soldaten seinem Befehl und besetzte das Köpenicker Rathaus, um endlich an den begehrten Pass zu kommen. Sein Coup war nicht nur ein Akt der Revolte, sondern stellte auch den deutschen Untertanengeist bloß.

Zehn Geflüchtete aus drei Ländern werden entlang dieser Geschichte über ihre Erfahrungen mit Obrigkeit, Behörden und von der Suche nach einer neuen Zukunftsperspektive berichten. In ihrer alten und neuen Heimat. Komisch und tragisch.

Premiere: 27. April 2018. 19.30 Uhr
Limberg-Theater

Adresse: Am Limberg 1, 49088 Osnabrück,  Buslinie 51 und 53 Richtung Dodesheide, Haltestelle Schlesische Straße

Weitere Vorstellungen 29. April, 2., 23. und 25. Mai 2018, 19.30

Für Geflüchtete und Inhaber der KUKUK-Card  Eintritt frei/ 1 Euro

Nach den Vorstellungen findet jeweils ein Nachgespräch statt.

Nähere Infos unter www.theater-osnabrueck.de

Bei Kartenwünschen und weiteren Terminen berät Sie das Team der Theaterkasse telefonisch unter 0541/76 000 76 oder vor Ort.
Öffnungszeiten der Theaterkasse: Di – Fr von 10.30 – 18 Uhr ; SA von 11 – 17 Uhr.

30. April 2018(1 Veranstaltung)

Antikapitalistische Vorabenddemonstration zum 1. Mai in Bielefeld, gemeinsame Anreise aus Osnabrück


30. April 2018

Hallo liebe Genoss*innen,

wie manche vielleicht schon mitbekommen haben, wird es am Montag den 30.04 in Bielefeld eine antikapitalistische Vorabenddemonstration zum 1. Mai geben, organisiert von unseren Freund*innen von Alibi (Antinationale Linke Bielefeld). Das Motto lautet "Über die Verhältnisse leben".
Wir mobilisieren aus Osnabrück nach Bielefeld und machen eine gemeinsame Anreise, Treffpunkt um 16:30 Uhr am Hauptbahnhof OS.
Wir und die Genoss*innen aus Bielefeld würden uns freuen, wenn ihr euch anschließt, lasst uns gemeinsam linksradikale Kritik am Vorabend zum 1. Mai auf die Straße tragen.

Solidarische Grüße
Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}

Im Folgenden der sehr lesenswerte und vor allem verständliche Aufruf von Alibi

Am 1. Mai, dem Arbeiter_innen-Kampftag, gehen weltweit Millionen von Menschen auf die Straße, um für ein besseres Leben zu streiten. In Deutschland ist der Tag in weiten Teilen von reformistischen Gewerkschaften, bürgerlichen Parteien sowie Volksfeststimmung bei Bratwurst und Bier geprägt. In sozialpartnerschaftlicher Manier wird ein “guter Lohn für gute Arbeit” und der „Erhalt von Arbeitsplätzen“ gefordert. Forderungen wie diese gehen jedoch an den Ursachen von Armut und Leistungszwang vorbei. Wir finden, dass es stattdessen einer radikalen Kritik dieser Verhältnisse bedarf! Gerade in Zeiten sozialer Spaltung und Rechtsruck ist Alles zu fordern, das Wenige was bleibt! Deshalb gehen wir am 30.April auf die Straße, um Lohnarbeit und nationaler Standortlogik eine entschlossene Absage zu erteilen. We hope you’ll join us!

All we need is work?

Mit Arbeit verbinden die meisten Menschen eine ganze Reihe unschöner Dinge. Der Wecker am Morgen, die Erschöpfung am Abend, der unendliche Leistungsdruck, das permanente Funktionieren, gesundheitliche Probleme und vieles mehr. So wird sich von Wochenende zu Wochenende und von Urlaub zu Urlaub gehangelt, um den fremdbestimmten Arbeitsalltag erträglicher zu machen. Wie kommt es also, dass trotzdem alle täglich zur Arbeit gehen wollen? Allen ist bekannt, dass „ohne Moos nichts los“ ist. Eben dieses „Moos“ ist der Hauptgrund, warum Menschen einer Lohnarbeit nachgehen. Der Lohn am Ende des Monats soll einem ein gutes Leben ermöglichen. Ohne Geld ist das nicht vorstellbar, denn sowohl die lebensnotwendigen Dinge, als auch der Luxus der das Leben schöner macht, sind nur verfügbar, wenn ihr Preis bezahlt wird. Da die meisten Menschen aufgrund der gesellschaftlichen Eigentumsverhältnisse keinen Zugriff auf Produktionsmittel wie Maschinen und Rohstoffe haben, ist der Verkauf der eigenen Arbeitskraft die einzige Möglichkeit, um das zum Leben notwendige Geld zu verdienen. Arbeit verkommt dadurch zur Ware auf dem kapitalistischen Markt.

Arbeit vs. Leben?

Auf die Bedingungen, unter denen gearbeitet wird, haben die Arbeitnehmer_innen keinen direkten Einfluss. Die Dauer des Arbeitstages, die Intensität der Arbeit oder andere Belange sind von Arbeitgeber_innen (unter staatlichen Rahmenbedingungen) festgesetzt. Die Ausgestaltung der Arbeit richtet sich ausschließlich nach den gewinnorientierten Interessen des Unternehmens. Dieses verdient an der Arbeit der Lohnabhängigen Geld, in dem es ihnen nur einen Teil der geleisteten Arbeitszeit bezahlt. Die Gewinne gehen in die Taschen des Unternehmens. Arbeitsschutzmaßnahmen und sonstige Dinge, die die Arbeit sicherer und erträglicher machen, kommen hier nur als Kostenfaktor vor und werden von den Unternehmen möglichst klein gehalten. Zwar bemühen sich Gewerkschaften um minimale Verbesserungen, die grundlegende Problematik der Lohnarbeit wird dabei jedoch nie benannt. Das Ergebnis der Arbeit ist für diejenigen, die sie verrichten, oft ein Lohn der kaum zum Leben reicht, wenig Freizeit und ein ausgelaugter Körper. Dabei muss bedacht werden, dass Frauen* in den patriarchalen Verhältnissen verschärften Ausbeutungs- und Diskriminierungsmechanismen ausgesetzt sind. Dies drückt sich nicht nur in einer oft vorkommenden Doppelbelastung durch Lohnarbeit und Hausarbeit aus, sondern auch in der deutlich schlechteren Bezahlung, sexualisierter Gewalt (am Arbeitsplatz) sowie der Einteilung in vermeintlich typisch weibliche Tätigkeiten. Hier ist die hohe Anzahl an Frauen* in klassischen Berufen der Care-Arbeit, wie Pflege oder Kinderbetreuung, zu nennen.

Kämpfen für mehr Arbeit?

Die Trennung der Menschen von den produzierten Gütern und die dadurch bedingte Abhängigkeit von Lohnarbeit führt zu der paradoxen Situation, dass Menschen Angst vor Rationalisierung und einem damit verbundenen Verlust ihres Arbeitsplatzes haben. Eine solche Angst herrscht nur in einem Wirtschaftssystem, in dem die Produktion und Verteilung der Güter vom Geld abhängig sind. Menschliche Bedürfnisse sind nur relevant, wenn sie bezahlt werden können. Üblicherweise sollte ein geringerer Arbeitsaufwand Grund zur Freude sein. So hieße Rationalisierung in einer bedarfsorientierten Wirtschaft gleiche Bedürfnisbefriedigung bei weniger Arbeit. Im Kapitalismus aber heißt Rationalisierung Arbeitsplatzverlust, sozialer Abstieg und materielle Armut für die Betroffenen, obwohl die Produkte zur Bedürfnisbefriedigung vorhanden sind.

Bück dich hoch?

In der Marktwirtschaft stehen alle Unternehmen im gegenseitigen Wettbewerb. Dies führt zu einem unersättlichen und systemisch bedingten Wachstumszwang. Um die Gewinne zu maximieren und im Konkurrenzkampf überlegen zu sein, werden Löhne gedrückt, Tarifverträge verhindert und Leiharbeit eingeführt, damit eine möglichst effiziente Verwertung der menschlichen Arbeitskraft erreicht wird. Die zwischenmenschliche Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt wird genutzt, um Arbeitnehmer_innen gegeneinander auszuspielen. Die Hoffnung auf Beförderung und die Angst gefeuert zu werden, zwingen die Angestellten dazu, ihre eigene Leistung zu steigern. Dies führt zu einem permanenten Leistungsdruck, der nicht selten in Überarbeitung und Burnout endet. Doch nicht alle Menschen finden Platz auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt. Die vielfältigen Gründe dafür werden jedoch selten beleuchtet. Stattdessen werden Arbeitslose schnell als faule und nutzlose Menschen beschimpft. Sie seien an ihrer Lage „selbst schuld“ und würden der Gesellschaft auf der Tasche liegen. Diese Form der Diskriminierung resultiert aus einer Gesellschaft, in denen sich Menschen nur als Konkurrent_innen begegnen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft in der die Menschen gemeinsam für ihre Interessen arbeiten. Eine Gesellschaft die auf Solidarität basiert.

Schuften für Deutschland?

Auch die Staaten unterliegen der Konkurrenz des Weltmarktes. Der Standort Deutschland soll auf Erfolgsspur bleiben. Darüber sind sich Unternehmen und Gewerkschaften einig. Doch sind es gerade die Löhne und Arbeitnehmer_innenrechte, die oft als Hemmnis für den nationalen Erfolg ausgemacht werden. So wurde die Einführung eines Mindestlohns von Arbeitgeber_innen massiv bekämpft, da es den ökonomischen Erfolg des Standorts Deutschlands gefährde. Es ist daher paradox, dass Arbeitende das Wohl der Nation oft in ihr eigenes Wohl übersetzten. Ihr Verzicht wird zur Bedingung für den Erfolg der Nation. Im Gegensatz dazu bedeutet ein Erfolg des eigenen Standorts auf dem Weltmarkt nicht zwangsläufig eine Verbesserung der sozialen Realität von Lohnabhängigen, da die Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft sichergestellt werden soll. Als Beispiel dafür ist die zunehmende Ungleichverteilung des Vermögens sowie eine Ausweitung prekärer Arbeitsverhältnisse in Deutschland zu nennen, und das trotz der guten wirtschaftlichen Erfolge der BRD auf dem Weltmarkt. Die ökonomische Abhängigkeit der einzelnen Staaten vom kapitalistischen Weltmarkt und die damit einhergehende Spaltung von Lohnabhängigen in Konkurrenten unterschiedlicher Nationalitäten ist der Grund, warum Alternativen zu der bestehenden Ordnung nur antinational gedacht werden können.

Über die Verhältnisse leben!

Die Umstände unter denen sich Menschen im Kapitalismus verdingen müssen stehen dem Ziel, ein gutes Leben zu führen, meist grundsätzlich gegenüber. Wir wollen uns nicht mit ein bisschen mehr Lohn, kürzeren Arbeitszeiten oder einer besseren „Work-Life-Balance“ zufrieden geben. Wir wollen die Aufhebung von Privateigentum an Produktionsmitteln. Dadurch hätten alle Menschen Zugriff auf die produzierten Güter- und Dienstleistungen. Wir wollen gemeinschaftlich darüber entscheiden, was, wie und in welcher Menge hergestellt wird. Statt unendlicher Lohnarbeit für die Profite der Unternehmen, würde für die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse gearbeitet – und zwar in einer solidarischen Gemeinschaft. Endlich würden alle Menschen von technischem Fortschritt profitieren. Wir wollen den herrschenden Verhältnissen etwas entgegensetzen! Wir wollen die Widersprüche der gesellschaftlichen Eigentumsverhältnisse aufzeigen! Wir wollen unseren Protest dagegen auf die Straße tragen! Wir wollen streiten für ein Ende von Lohnarbeit, Armut, Leistungszwang und Konkurrenz. Wir haben es satt den „Gürtel enger zu schnallen“, wir wollen das schöne Leben – hier, jetzt und für alle! Wir wollen über die Verhältnisse leben!

Osnabrück Hauptbahnhof
Theodor-Heuss-Platz 2
Osnabrück, 49074

Mai

1. Mai 2018(3 Veranstaltungen)

1. Mai Kundgebung, Demo und Maifest


1. Mai 2018

10:00 Uhr - Kundgebung und Demonstration
Altes Gewerkschaftshaus - Kollegienwall

11:30 Uhr - Maifest
Mit "Chill-Lounge", alkoholfreien Cocktails und vielem mehr...
Gewerkschaftshaus - August-Bebel-Platz

Alle Erfolge, die Gewerkschaften in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben, leben hieraus: Wir sind viele, wir sind eins! Wir sind viele: Wir sind Junge und Alte, Frauen und Männer, Migrantinnen und Migranten, Beschäftigte, Erwerbslose, Rentnerinnen und Rentner. Wir sind eins: Wir kämpfen für mehr soziale Gerechtigkeit und stehen für eine Gesellschaft, die die Würde der Menschen auch in der Arbeitswelt respektiert und schützt. Wir demonstrieren am 1. Mai für eine soziale, tolerante, demokratische und solidarische Gesellschaft in Deutschland und in Europa.

Wir stehen für Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit. Dafür kämpfen Gewerkschaften!

Mehr...

Pressemitteilung Jugenbündnis:

Presseerklärung Jugendbündnis: 
Unter dem Motto „Gemeinsam für linke Politik“ hat sich Mitte Februar das Jugendbündnis Osnabrück gegründet. In diesem Bündnis sind bisher 12 unterschiedliche Jugendorganisationen vertreten, sowohl gewerkschaftliche Jugenden als auch NGOs und Parteijugendverbände. Gemeinsam setzen sich diese Organisationen für bessere Ausbildungs- und Lebensbedingungen sowie den Klimaschutz ein und sagen sozialer Ungerechtigkeit, Rechtspopulismus und Kriegen den Kampf an. Startpunkt für gemeinsame Politik sind die Aktionen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Tag der Arbeit. So wird es auf der Maidemonstration einen großen Jugendblock geben, weshalb zu 10 Uhr zum alten Gewerkschaftshaus am Kollegienwall aufgerufen wird. Auf dem anschließenden Familienfest am Gewerkschaftshaus am August-Bebel-Platz wird es ab 11:30 Uhr einen eigenen Stand des Jugendbündnisses geben. Das Jugendbündnis Osnabrück schließt sich dem offiziellen Motto des diesjährigen 1. Mais an und ruft dazu auf, gemeinsam für „Vielfalt, Gerechtigkeit und Solidarität“ auf die Straße zu gehen.
Das Jugendbündnis Osnabrück steht weiteren interessierten Jugendorganisationen offen. Zur inhaltlichen Arbeit und Vorbereitung von Aktionen trifft sich das Bündnis an jedem dritten Donnerstag im Monat. Kontakt zum Bündnis kann über den Facebook Auftritt aufgenommen werden (www.fb.me/JugendBuendnisOS) oder direkt am 1. Mai 2018 bei den genannten Aktivitäten.

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


1. Mai 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


1. Mai 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

2. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Theaterstück mit Geflüchteten: Der Hauptmann von O.


2. Mai 2018

Eine Köpenickiade

Nach einer wahren Begebenheit erzählt von Geflüchteten

Keine Papiere, keine Arbeit ? keine Arbeit, keine Papiere. Vor über 100 Jahren wusste Wilhelm Voigt nur einen Ausweg aus der durch Behördenwillkür verursachten Arbeits-, Obdach- und Heimatlosigkeit. Er kaufte sich beim Trödler eine ausgediente Offiziersuniform, unterstellte einen Trupp Soldaten seinem Befehl und besetzte das Köpenicker Rathaus, um endlich an den begehrten Pass zu kommen. Sein Coup war nicht nur ein Akt der Revolte, sondern stellte auch den deutschen Untertanengeist bloß.

Zehn Geflüchtete aus drei Ländern werden entlang dieser Geschichte über ihre Erfahrungen mit Obrigkeit, Behörden und von der Suche nach einer neuen Zukunftsperspektive berichten. In ihrer alten und neuen Heimat. Komisch und tragisch.

Premiere: 27. April 2018. 19.30 Uhr
Limberg-Theater

Adresse: Am Limberg 1, 49088 Osnabrück,  Buslinie 51 und 53 Richtung Dodesheide, Haltestelle Schlesische Straße

Weitere Vorstellungen 29. April, 2., 23. und 25. Mai 2018, 19.30

Für Geflüchtete und Inhaber der KUKUK-Card  Eintritt frei/ 1 Euro

Nach den Vorstellungen findet jeweils ein Nachgespräch statt.

Nähere Infos unter www.theater-osnabrueck.de

Bei Kartenwünschen und weiteren Terminen berät Sie das Team der Theaterkasse telefonisch unter 0541/76 000 76 oder vor Ort.
Öffnungszeiten der Theaterkasse: Di – Fr von 10.30 – 18 Uhr ; SA von 11 – 17 Uhr.

3. Mai 2018(3 Veranstaltungen)

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


3. Mai 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074

Rückenwind für die Energiewende – So schaffen wir die Klimaschutzziele doch!


3. Mai 2018

Podiumsdiskussion mit:

  • Verena Kämmerling oder Sven Schoppenhorst (CDU)
  • Frank Henning (SPD)
  • Michael Kopatz (Bündnis 90 / Die Grünen)
  • Robert Seidler (FDP)
  • Christoph Hüls (Vorstand Stadtwerke Osnabrück)
  • Klaus Kuhnke (Osnabrücker Klimaallianz)

Moderation: Rainer Lahmann-Lammert (Neue Osnabrücker Zeitung)

Die Lage:
Globale Durchschnittstemperatur und Meeresspiegel steigen, Gletscher schmelzen, der Golfstrom schwächelt, Vegetationsperioden verschieben sich, Extremwetterlagen nehmen zu, und Lebensraum für Tiere und Menschen schwindet – der Klimawandel ist nicht mehr zu übersehen.

Dennoch:
Die Bundesrepublik Deutschland droht die selbst gesteckten Klimaziele zu verfehlen. Was tut die Regierung? Sie erschwert den notwendigen Zubau Erneuerbarer Energien, forciert den Ausbau eines Übertragungsstromnetzes, von dem vor allem die konventionelle Energiewirtschaft profitiert und – bildet Kommissionen.

Stadt und Landkreis Osnabrück drohen ebenfalls die selbst gesteckten Klimaziele zu verfehlen. Was tun sie? Der Landkreis klebt an seinen RWE-Aktien, die Stadtwerke erhöhen ihre Anteile am Kohle(!!)kraftwerk Lünen und die Bürger werden (Energie-)beraten.

Die Alternativen sind da, wir müssen nur wollen - aber Eile ist geboten!

Die Osnabrücker Klimaallianz – Energiewenderegion Osnabrücker Land und die Lokale
Agenda 21 laden ein zur Podiumsdiskussion.

Rathaus
Markt
Osnabrück,

Come as you are - mit Revolutzajam und Seven PM


3. Mai 2018

»Come as you are« – Kurt Cobains melancholische Hymne an die Außenseiter dieser Welt war schon 2016 Namensgeber für ein Festival für den guten Zweck. Dieses Jahr gibt es eine Neuauflage: Das Chor- und Bandprojekt »Revolutzajam« und die Soul-Band »Seven PM« haben am 3. Mai in der Lagerhalle Osnabrück einen gemeinsamen Auftrag: ein Zeichen setzen für Toleranz. Denn alle zusammen sprechen eine Sprache, in der es keine Außenseiter gibt: Musik.

Revolutzajam singt Revolutions- und Friedenslieder aus aller Welt

Mit Revolutions- und Friedensliedern für den Frieden – dafür stehen bei der Revolutzajam ein Chor aus Einheimischen und Geflüchteten und eine Band gemeinsam auf der Bühne. Es ist ein musikalischer Ort der Begegnung für Menschen aus verschiedenen Kulturen, Altersgruppen, Hintergründen und musikalischen Vorkenntnissen. Auf ihren Konzerten präsentieren die Musiker unter Leitung von Tabea Mangelsdorf Stücke aus aller Welt, die in Revolutionen und Friedensbewegungen gesungen und performed wurden. Als Solisten treten die zwei geflu?chteten Rapper Abbas Annor (Sudan) und Mustafa Noory (Afghanistan) und der weltbekannte Ney-Spieler Maher Jarir (Syrien) auf.

Seven PM bringt ein Stück „Exil“ auf die Bühne

Anschließend betritt »Seven PM« die Bühne. Die acht Musiker sind zwar noch keine Big Band, verstehen es aber, Feeling und Sound der alten »Jazz-Orchester« neu aufleben zu lassen. Rhythm and Blues, Soul, Jazz, Funk und Ska gehören zum Repertoire des Ensembles – den gemeinsamen »Groove« haben sie in vielen Jahren des Zusammenspielens entwickelt. Seven PM bringt auch ein Stück »Exil« mit auf die Bühne: Sängerin Sara Höweler ist Geschäftsführerin des Osnabrücker Vereins und Saxofonistin Karina Klug engagiert sich ehrenamtlich als Deutschlehrerin.

Spenden gehen an Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Die im Laufe des Abends gesammelten Spenden gehen an Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V. Nach dem Motto »Wer in Osnabrück lebt, ist Osnabrücker*in« setzt sich der Verein seit über 30 Jahren dafür ein, dass Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund menschenwürdig und angstfrei hier leben können.

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
4. Mai 2018
5. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Die Antifaschistische Videofilmreihe lädt ein: Kino, Konservenklänge, Kalte Getränke. Film: Angaben zur Person


5. Mai 2018

Zum 200. Geburtstag von Karl Marx zeigt die Antifaschistische
Videofilmreihe den Film „Angaben zur Person“ der „Gruppe Slatan Dudow“. Ausgangspunkt ist der Prozess gegen die SDS-Mitglieder Günter Amendt, Karl Dietrich Wolff und Hans-Jürgen Krahl im Jahr 1969, in dessen Rahmen Hans-Jürgen Krahl eine freie Rede hält, in der er in Form einer politischen Autobiographie seine Hinwendung zur Studentenbewegung schildert und mit Rekurs auf Marx, Horkheimer, Sartre, Marcuse und Bloch die Notwendigkeit der Abschaffung des Kapitalismus erläutert. Dort heißt
u.a.: „Wir haben demgegenüber erkannt und gesehen, dass es, wenn man gegen diese Gesellschaft kämpft, notwendig ist, die ersten Keìmformen der künftigen Gesellschaft schon in der Organisation des politischen Kampfes selbst zu entfalten - die ersten Keimformen anderer menschlicher Beziehungen, herrschaftsfreien menschlichen Verkehrs, selbst um den Preis einer hohen Disziplinierung und Unterdrückung, die wir uns selbst
auferlegen müssen. Auch wir können, wie Marx sagt, das künftige
Jerusalem in unseren Organisationen nicht vorwegnehmen.“

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
6. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Film "La buena vida"


6. Mai 2018

Eine Dokumentation über den Landschaftsraub in Kolumbien durch Energiekonzerne
Die Natur gibt den Menschen hier alles, was sie zum Leben brauchen. Doch die Lebensgrundlage der Wayúu-Gemeinschaft wird durch den Kohleabbau in der Mine «El-Cerrejón» zerstört: der größte Kohletagebau der Welt, frisst sich immer tiefer in die einst unberührte Landschaft.

Der Geschäftsfüher des Aktionszentrum 3.Welt e.V. Reinhard Stolle wird Sie in Empfang nehmen und am Ende des Films gerne Ihre Fragen beantworten. Reinhard Stolle befasst sich mit Umwelt- und entwicklungspolitischen Fragen, ist im A3W zuständig für Bildungs- u. Öffentlichkeitsarbeit und war in der Vergangenheit lange Zeit in Süd- u. Mittelamerika tätig.

Film - La buena vida - Trailer
Cinema Arthouse in Zusammenarbeit mit der Osnabrücker Klima-Allianz, der lokalen Agenda 21 Osnabrück und dem Aktionszentrum 3. Welt e.V.
Cinema Arthouse
Erich-Maria-Remarque-Ring 16
Osnabrück, 49074
7. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Zur Zensur von Indymedia linksunten


7. Mai 2018

Im August 2017 wurde Indymedia linksunten vom Bundesinnenministerium
verboten. Um das Presserecht auszuhebeln, nutzte das Innenministerium
das Vereinsrecht. Kurzerhand erklärten sie einige ihnen bekannte
Freiburger Autonome zu Mitgliedern eines Vereins „Indymedia linksunten”
und das Autonome Zentrum KTS Freiburg zum „Vereinsheim“. Das bei den
Durchsuchungen aufgefundene Geld wurde als „Vereinsvermögen“ deklariert
und beschlagnahmt. Einschließlich der beschlagnahmten Technik beläuft
sich der materielle Schaden auf etwa 80.000 Euro.

Eigentlich müsste anhand des Beispiels Indymedia linksunten über die
Bedeutung linksradikaler Medien diskutiert werden. Über gezielte
Verfassungsschutzhetze im Vorfeld des Verbots und über den Fallout des
G20-Gipfels in Hamburg. Über den Aufstieg der rechtsradikalen AfD und
einen deutschen Wahlkampf im Herbst 2017. Stattdessen wird der Fall als
Folge eines Verwaltungsakts des Bundesinnenministeriums vor dem
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt.

Wir berichten von den Razzien und vom juristischen Vorgehen gegen Verbot und Zensur. Von der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Geheimdiensten, von Denunziation und Verrat. Außerdem werfen wir einen historischen
Blick auf die Repression gegen die Zeitschrift radikal, denn Indymedia ist nicht das erste Beispiel von Zensur gegen linksradikale Medien in der jüngeren Vergangenheit. Und wir wollen mit einem Rückblick auf das Projekt linksunten über Notwendigkeit, Möglichkeiten und Grenzen linksradikaler Medienarbeit diskutieren.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
8. Mai 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


8. Mai 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


8. Mai 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Migration aus Guatemala/Mexiko


8. Mai 2018

Die US-Regierung Trump setzt auf Grenzsicherung und Abschottung

Die Losung der Trump-Administration ist "America first". Eine Mauer entlang der Grenze zu Mexiko soll die Migration in die USA stoppen. Im Gleichklang werden die Einwanderungsgesetze verschärft und die Rückführungen von MigrantInnen in ihre Heimatländer forciert. Überdies sollen US-Investitionen hauptsächlich im Inland getätigt werden. Viele Menschen in Mittelamerika und Mexiko sind vom Wunsch beseelt, in die USA auszuwandern. Die USA unter Trump dagegen setzen deutlich auf Abschottung. Mexiko soll als Durchgangsland strengere Grenzkontrollen durchführen. Das gefährdet die Deviseneinnahmen aus Rücküberweisungen in die Herkunftsländer. Dies löst eine gefährliche Spirale aus, in welcher weniger Geldressourcen nach Mittelamerika fließen und mit repressiven Maßnahmen der Zustrom von Armuts- und Klimaflüchtlingen aus der Region unterbunden werden soll.

Albrecht Schwarzkopf ist Mitarbeiter der Geschäftsstelle der Christlichen Initiative Romero (CIR) in Münster und Länderreferent für Guatemala sowie für die sozialen Bedingungen im Kaffeeanbau.

Veranstalter: Colloquium 3. Welt und VHS Osnabrück

9. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


9. Mai 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088
10. Mai 2018
11. Mai 2018(1 Veranstaltung)
12. Mai 2018
13. Mai 2018
14. Mai 2018
15. Mai 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


15. Mai 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

ver.di Jugend Kneipentreffen


15. Mai 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


15. Mai 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

16. Mai 2018
17. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Reichtum und Eliten - Wer ist für die ungerechte Einkommens- und Vermögenskonzentration verantwortlich?


17. Mai 2018

Vortrag von Prof. Dr. Michael Hartmann, Eliteforscher, ehemals Technische Universität Darmstadt

Aula der Universität Osnabrück, Schloss/Neuer Graben

Veranstalter: Osnabrücker Ermutigung

Kontakt
Kooperationsstelle
Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück
August-Bebel-Platz 1
49074 Osnabrück

Telefon: +49 (0)541/33807-1814 und -1816
E-Mail: kontakt(at)kooperationsstelle-osnabrueck.de

Universität Osnabrück Schloß
Neuer Graben 29
Osnabrück, none 49074
18. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück


18. Mai 2018

Wir über uns

Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)

Zu unsrere Website:

http://osnabrueck.vvn-bda.de/

Magazin der VVn BdA

http://antifa.vvn-bda.de/

19. Mai 2018
20. Mai 2018
21. Mai 2018
22. Mai 2018(3 Veranstaltungen)

All Cops Are Staatsgewalt


22. Mai 2018

All Cops Are Staatsgewalt
Die Polizei, ihre Rolle, Politik & PR

Vortrag von Daniel Kulla

Wenn etwas so omnipräsent, selbstverständlich, bedeutungs- und zwecksetzend daherkommt wie die Polizei, wenn gleichzeitig auch kritische Stimmen ihre Terminologie (“es kam zu Auseinandersetzungen”) und oft auch Logik nutzen (“unverhältnismäßige Polizeigewalt”), in ihrer Ablehnung zwischen Parolen über Vergewaltigung unehelicher Kinder sowie verschiedener Huftiere und dem so sympathischen wie hilflosen “BRD, Bullenstaat, wir haben dich zum Kotzen satt” verharren, lohnt es, einen Blick auf Ursprünge und Gründe zu werfen.

Kulla wird die Geschichte und Funktion der Polizei sowie ihr Auftreten als politischer Akteur beleuchten und Möglichkeiten diskutieren, wie sich ihrer Kontrolle und ihren Maßnahmen entzogen und widersetzt werden kann, ihre Macht zurückgedrängt werden kann: “Nur indem sich von der Polizeiperspektive gelöst und ihr unabhängige Recherche und Strukturen entgegengestellt werden, kann das polizeiliche ‘Wahrheitsmonopol’ (Dirk Stegemann) gebrochen werden. Nur indem der Einschüchterung durch Solidarität begegnet wird, kann die Strategie der Abschreckung aller durch Verfolgung Einzelner durchkreuzt werden.” Noch besser ist, Zusammenhänge aufzubauen, die sich gegen die Schikane schützen und in der Tendenz die sozialen Funktionen der Polizei (wieder) selbst übernehmen.

---

Daniel Kulla kommt aus dem Osten; ist Buchautor, Übersetzer & Vortragsreisender zu Ideologie, Rausch, Lust & Klassenkampf; singt & tanzt bei Clastah, Egotronic & Björn Peng; bloggt auf classless.org

Dienstag, 22. Mai 18:00 - 21:00
Raum 11/212 (im Schloss)

Universität Osnabrück Schloß
Neuer Graben 29
Osnabrück, none 49074

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


22. Mai 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


22. Mai 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

23. Mai 2018(3 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


23. Mai 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

BDS & Co. - Boykottkampagnen gegen Israel und ihre Hintergründe


23. Mai 2018

BDS & Co. - Boykottkampagnen gegen Israel und ihre zweifelhaften Hintergründe

Israel ist nicht nur immer wieder terroristischen Angriffen durch islamistische Organisationen wie die Hamas und den Islamischen Dschihad ausgesetzt, sondern wird zunehmend auch mit Kampagnen zu seiner Dämonisierung und Delegitimierung konfrontiert. So fordert beispielsweise die nicht nur in den palästinensischen Gebieten, sondern auch in vielen anderen Ländern agierende BDS-Bewegung einen umfassenden Boykott des jüdischen Staates sowie Kapitalabzug, Embargos und Zwangsmaßnahmen – auf wirtschaftlichem, politischem, akademischem und künstlerischem Gebiet. Sie gibt dabei vor, für die Menschenrechte einzutreten, hat jedoch nicht weniger zum Ziel als die „Befreiung ganz Palästinas“, das heißt: eine Kein-Staat-Israel-Lösung.

Die Aktivist*innen dieser Bewegung sind gut vernetzt und verfügen über Einfluss, der bis in wichtige Nichtregierungs- und Menschenrechtsorganisationen sowie in Gremien der Vereinten Nationen hineinreicht. In der Öffentlichkeit und den Hochschulen sind sie ebenfalls äußerst präsent, vor allem in Großbritannien und den USA. Die EU-Kommission hat ihnen Ende 2015 sogar einen ihrer größten Wünsche erfüllt, indem sie eine besondere Kennzeichnungspflicht für Produkte israelischer Firmen beschloss, die ihren Standort im Westjordanland, in Ostjerusalem oder auf den Golanhöhen haben. Es ist dies die Vorstufe zu einem offenen Boykott.

In seinem Vortrag wird Alex Feuerherdt die zweifelhaften Hintergründe und Auswirkungen dieser Boykott- und Delegitimierungskampagnen analysieren, einen Überblick über ihre Akteure geben und erörtern, welche Rolle und welches Gewicht den NGOs dabei zukommt. Zudem wird er prüfen, welche Ziele die gegen den jüdischen Staat gerichteten „Lawfare“-Bestrebungen haben und welches Verständnis von den Menschenrechten ihnen zugrunde liegt.

23.05.18
19:00 | Mittwoch

Seminarstraße 20
49074 Osnabrück
Raum: 15/E28
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Zum Referenten: Alex Feuerherdt ist freier Publizist und lebt in Köln. Er arbeitet schwerpunktmäßig zu den Themen Israel, Nahost, Antisemitismus und Fußball und schreibt regelmäßig unter anderem für die Jüdische Allgemeine, n-tv.de, die Jungle World und Konkret. Außerdem ist er der Betreiber des Blogs Lizas Welt.

Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Seminarstrasse 20
Osnabrück, 49074

Theaterstück mit Geflüchteten: Der Hauptmann von O.


23. Mai 2018

Eine Köpenickiade

Nach einer wahren Begebenheit erzählt von Geflüchteten

Keine Papiere, keine Arbeit ? keine Arbeit, keine Papiere. Vor über 100 Jahren wusste Wilhelm Voigt nur einen Ausweg aus der durch Behördenwillkür verursachten Arbeits-, Obdach- und Heimatlosigkeit. Er kaufte sich beim Trödler eine ausgediente Offiziersuniform, unterstellte einen Trupp Soldaten seinem Befehl und besetzte das Köpenicker Rathaus, um endlich an den begehrten Pass zu kommen. Sein Coup war nicht nur ein Akt der Revolte, sondern stellte auch den deutschen Untertanengeist bloß.

Zehn Geflüchtete aus drei Ländern werden entlang dieser Geschichte über ihre Erfahrungen mit Obrigkeit, Behörden und von der Suche nach einer neuen Zukunftsperspektive berichten. In ihrer alten und neuen Heimat. Komisch und tragisch.

Premiere: 27. April 2018. 19.30 Uhr
Limberg-Theater

Adresse: Am Limberg 1, 49088 Osnabrück,  Buslinie 51 und 53 Richtung Dodesheide, Haltestelle Schlesische Straße

Weitere Vorstellungen 29. April, 2., 23. und 25. Mai 2018, 19.30

Für Geflüchtete und Inhaber der KUKUK-Card  Eintritt frei/ 1 Euro

Nach den Vorstellungen findet jeweils ein Nachgespräch statt.

Nähere Infos unter www.theater-osnabrueck.de

Bei Kartenwünschen und weiteren Terminen berät Sie das Team der Theaterkasse telefonisch unter 0541/76 000 76 oder vor Ort.
Öffnungszeiten der Theaterkasse: Di – Fr von 10.30 – 18 Uhr ; SA von 11 – 17 Uhr.

24. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Die Gelegenheit (Kairós) von Paris im Mai 1968


24. Mai 2018

Vor 50 Jahren, am 24. Mai 1968, befanden sich in Frankreich bis zu 10 Millionen Menschen im Generalstreik. Am Tag darauf bot die Regierung Lohnerhöhungen bis zu 35 % und die Einführung der 40-Stunden-Woche an, aber die Basiskomitees in den besetzten Fabriken lehnten ab. Am 29. Mai verlässt Präsident de Gaulles das Land und berät sich mit seinen Militärs in der BRD ... Linke Parteien und Gewerkschaften sind völlig überrascht und überfordert. Was lässt sich lernen? Bei dieser Frage
geht es nicht um Nostalgie, sondern um die uneingelöste Utopie des Pariser Mai.

Der Soziologe Claude Lefort schreibt im selben Jahr, die grundlegende Erwartung der Linken von einem kontinuierlichen, chronologischen Fortschritt, sei im Pariser Mai infragegestellt worden „durch die Initiative von improvisierten Agitatoren […], die fähig sind, eine Gelegenheit zu ergreifen“ (Lefort 1968: 60). Zu diesen Agitatoren gehört die Situationistische Internationale (S.I.): „Wir wollen keine Welt, in der die Garantie nicht zu verhungern, mit der Gefahr erkauft wird, vor Langeweile zu sterben“ (Vaneigem 1967: 10). Kritik des Systems wird Kritik des Alltags.

Im Rückblick erscheint diese Sozial- und Künstlerkritik an Ausbeutung und Enfremdung z.T. naiv: „Die wahre Kreativität geht niemals in die Netze der Macht“ (ebd.: 191). Wenn 2018 die Liberalisierung der westlichen Gesellschaften nach 1968 gefeiert wird, gilt es dahinter die Modernisierung des kapitalistischen Spektakels zu erkennen. Im Vortrag wird daher an zwei Fragen angeknüpft, welche die S.I. damals energisch aufgeworfen hat: Wie kann Kritik an Gesellschaft am Alltagsleben ansetzen?
Was zeichnet Gelegenheiten (Kairoi) aus, die diesen Alltag unterbrechen?

Dr. Alexander Neupert-Doppler arbeitet als Bildungsreferent der
Sozialistischen Jugend / Falken Hannover und ist im Sommersemester 2018 Lehrbeauftragter für Politische Bildung an der Uni Osnabrück. 2013 wurde er mit seiner Studie zur Kritik des „Staatsfetischismus“ promoviert, 2015 erschien der Nachfolgeband über „Utopie“. 2017 beteiligte er sich an der Übersetzung von Herbert Marcuses Pariser Vorlesungen, die unter dem Titel „Kapitalismus und Opposition“ erschienen sind, im Mai
2018 gibt er den Band „Konkrete Utopien – Unsere Alternativen zum Nationalismus“ heraus.

Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}. In Kooperation mit der Hochschulinitiative Infoladen.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
25. Mai 2018(3 Veranstaltungen)

Blickpunkt Afghanistan


25. Mai 2018

Afghanistan ist als eines der Länder, aus denen die meisten Flüchtlinge nach Deutschland gelangen, in aller Munde. Immer wieder geht es auch um die Frage, ob Abschiebungen in das Land vertretbar sind - dies ist unter den einzelnen Bundesländern hoch umstritten.

Das Diakonische Werk für Stadt und Landkreis Osnabrück und die Refugee Law Clinic Osnabrück laden deshalb ein zum ersten "Blickpunkt Afghanistan". Wir wollen erfahren, welche Schwierigkeiten bestehen, aus Deutschland heraus Afghanistan zu verstehen und einen Beitrag zur sachlichen, wissenschaftlich orientierten Auseinandersetzung beisteuern.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wird aber vor allem hier gern entgegengenommen. Wir freuen uns auf zahlreiche interessierte Gäste!
_________________________________________________
Programm:

14:00 Uhr
Begrüßung durch Hubert Reise (Diakonisches Werk)

14:15 Uhr
Impulsreferat: Rechtsanwalt Henning J. Bahr, LL.M.
„Der deutsche Jurist trifft auf Afghanistan“

14:30 Uhr
Hintergrundvortrag: Munib Muafaq, M.A.
„Blick ins Land: Staatliche und andere Strukturen“

15:00 Uhr - Pause

15:15 Uhr
Hauptvortrag: Friederike Stahlmann, M.A.
„Varianten der Verfolgung und das Versagen staatlichen Schutzes“

16:45 Uhr - Pause

17:15 Uhr
Fishbowl-Diskussion: Friederike Stahlmann, Munib Muafaq, Henning .J. Bahr

18:00 Uhr - Abschlussempfang und Ausklang
____________________________________________

Die Referenten:

Friederike Stahlmann, M.A., ist Doktorandin am Max-Planck-Institut in Halle (Saale) mit dem Forschungsschwerpunkt Afghanistan und wird in Asylverfahren als gerichtliche Gutachterin beauftragt.

Munib Muafaq, M.A., ist Politikwissenschafter und Absolvent der Universitäten Kabul und Delhi und selbst aus Afghanistan geflohen.

Henning J. Bahr, LL.M., ist Rechtsanwalt sowie Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Migrationsrecht im AnwälteHaus Osnabrück und vertritt in zahlreichen Verfahren Geflüchtete aus Afghanistan.

Critical Mass


25. Mai 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

Theaterstück mit Geflüchteten: Der Hauptmann von O.


25. Mai 2018

Eine Köpenickiade

Nach einer wahren Begebenheit erzählt von Geflüchteten

Keine Papiere, keine Arbeit ? keine Arbeit, keine Papiere. Vor über 100 Jahren wusste Wilhelm Voigt nur einen Ausweg aus der durch Behördenwillkür verursachten Arbeits-, Obdach- und Heimatlosigkeit. Er kaufte sich beim Trödler eine ausgediente Offiziersuniform, unterstellte einen Trupp Soldaten seinem Befehl und besetzte das Köpenicker Rathaus, um endlich an den begehrten Pass zu kommen. Sein Coup war nicht nur ein Akt der Revolte, sondern stellte auch den deutschen Untertanengeist bloß.

Zehn Geflüchtete aus drei Ländern werden entlang dieser Geschichte über ihre Erfahrungen mit Obrigkeit, Behörden und von der Suche nach einer neuen Zukunftsperspektive berichten. In ihrer alten und neuen Heimat. Komisch und tragisch.

Premiere: 27. April 2018. 19.30 Uhr
Limberg-Theater

Adresse: Am Limberg 1, 49088 Osnabrück,  Buslinie 51 und 53 Richtung Dodesheide, Haltestelle Schlesische Straße

Weitere Vorstellungen 29. April, 2., 23. und 25. Mai 2018, 19.30

Für Geflüchtete und Inhaber der KUKUK-Card  Eintritt frei/ 1 Euro

Nach den Vorstellungen findet jeweils ein Nachgespräch statt.

Nähere Infos unter www.theater-osnabrueck.de

Bei Kartenwünschen und weiteren Terminen berät Sie das Team der Theaterkasse telefonisch unter 0541/76 000 76 oder vor Ort.
Öffnungszeiten der Theaterkasse: Di – Fr von 10.30 – 18 Uhr ; SA von 11 – 17 Uhr.

26. Mai 2018(1 Veranstaltung)

Steuertricks von Amazon, Apple und Co. einen Riegel vorschieben!


26. Mai 2018

Aktionstag am 26. Mai auch in Osnabrück

  • Samstag, 26. Mai, 11 bis 14 Uhr
  • Informationsstand am Löwenpudel, Domvorplatz, Osnabrück

Amazon, SAP, Apple, Starbucks: Pay your Tax! So lautet das Motto eines bundesweiten Aktionstages am 26. Mai, mit dem das globalisierungskritische Netzwerk Attac Druck gegen Steuertricks von Konzernen machen wird. Mit dabei ist auch die Attac-Ortsgruppe Osnabrück.

Um die Steuertricks multinationaler Konzerne zu bekämpfen, fordert Attac eine Gesamtkonzernsteuer mit Mindeststeuersätzen in der EU. Dabei werden nicht mehr Unternehmenstöchter einzeln betrachtet, sondern der global erzielte Gesamtgewinn eines Konzerns wird ermittelt. Dieser wird dann je nach wirtschaftlichen Aktivitäten auf die jeweiligen Länder aufgeteilt und entsprechend besteuert. Gewinnverschiebungen zwischen Konzerntöchtern wären damit zwecklos und hätten ein Ende.

Über einen wichtigen ersten Schritt entscheidet der EU-Rat am 28. Mai: Beim so genannten Country-by-Country-Reporting müssen Konzerne in öffentlich einsehbaren Länderberichten offenlegen, in welchen Staaten sie aktiv sind und wieviel Umsatz, Beschäftigte, Investitionen, Gewinne und Steuern in dem jeweiligen Land anfallen. Ausgerechnet die Bundesregierung wehrt sich gegen entsprechende Vorschläge des EU-Parlaments.

Weitere Informationen:

Domhof / Löwenpudel
Domhof
Osnabrück, 49074
27. Mai 2018
28. Mai 2018
29. Mai 2018(4 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


29. Mai 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Kritik des Staates - Einführung in materialistische Staatskritik


29. Mai 2018

Kritik des Staates
Einführung in materialistische Staatskritik

Vortrag von Moritz Zeiler

Die Analysen des Staates gehen in der Linken weit auseinander. Das Spektrum der Interpretationen reicht von der Idealisierung bis zur Dämonisierung, von der Übernahme des Staates bis zu seiner Abschaffung. Während der Staat für die einen als Garant des Allgemeinwohls gilt, betrachten ihn andere als das Instrument der kapitalistischen Klassenherrschaft und wieder andere sehen in ihm das Terrain sozialer Kämpfe. In seiner Einführung präsentiert Moritz Zeiler die zentralen Thesen marxistischer Theorie zum Staat: Die fragmentarischen Überlegungen bei Marx und Engels, die instrumentelle Staatstheorie bei Lenin, die Hegemonietheorien des Westlichen Marxismus von Gramsci, Althusser und Poulantzas sowie die Analysen von Paschukanis zum Verhältnis von Warenform, Rechtsform und Staatsform und später daran anknüpfende Arbeiten von Agnoli, Hirsch, Holloway und anderen. Zuletzt wird diskutiert, dass die Linke kein Monopol auf die Kritik des Bürgerlichen Staates besitzt. Angriffe auf bürgerliche Rechte und parlamentarische Demokratie aus konservativen bis faschistischen Kreisen sind keine reinen Krisenphänomene, sondern stellen die Linke permanent vor Herausforderungen.

---

Moritz Zeiler hat Geschichte und Politikwissenschaften studiert. Veröffentlichungen: Materialistische Staatskritik. Eine Einführung (Stuttgart 2017) sowie zusammen mit associazione delle talpe Herausgabe der Textsammlung Staatsfragen. Einführungen in die materialistische Staatskritik (Berlin 2009).

Dienstag, 29. Mai 18:00 - 21:00

Raum 11/212 (im Schloss)

Universität Osnabrück Schloß
Neuer Graben 29
Osnabrück, none 49074

Rhythms of Resistance


29. Mai 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Die Profiteure der Grenzsicherung und Abschottung


29. Mai 2018

Der Ausbau des EU-Grenzregimes rund um das Mittelmeer ist ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für die europäische Rüstungsindustrie: Aufklärungsdrohnen, Radarsysteme und Kontrollzentren zur Auswertung von Daten versprechen Milliardenprofite. Neben dem deutschen Marktführer Airbus Defence and Space verdienen auch die französische Thales, die spanische Indra und die italienische Finmeccania gut an der Flüchtlingsabwehr aus Afrika.

Markus Bickel ist Chefredakteur des Amnesty Journals. Zuvor arbeitete er als Nahostkorrespondent in Kairo. Er ist Autor des Buches "Die Profiteure des Terrors - Wie Deutschland an Kriegen verdient und arabische Diktaturen stärkt".

Veranstalter: Colloquium 3. Welt und VHS Osnabrück

30. Mai 2018(2 Veranstaltungen)

70 Jahre Israel in 70 Plakaten – Universität Osnabrück


30. Mai 2018

»Kann man eine Nation durch ihr Grafikdesign kennenlernen?«

Die Autorinnen von 70 Jahre Israel in 70 Plakaten, Henrietta Singer und Sara Neuman sind davon überzeugt.
Aber hört doch selbst am 30. Mai um 19 Uhr im Schloss der Uni Osnabrück, Raum 11/214.

Henrietta und Sara berichten wie sie gemeinsam einen neuen Zugang zur Geschichte und Kultur Israels suchten.
Das deutsch-israelische Autorinnen-Duo lernt sich in Frankfurt kennen. Sie spüren zusammen Plakate aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft seit der Staatsgründung Israels auf, recherchieren historische und kulturelle Kontexte, besuchen die noch lebenden Gestalter und lassen auf diese Weise Geschichte lebendig werden – denn Gestaltung spiegelt den Zeitgeist wider!

In Osnabrück präsentieren Sie ihr Buch und die eindrucksvoll große Vielfalt an gesellschaftlichen und politischen Themen in diesem faszinierenden, aber oft auch fremden Land. Das Buch »70 Jahre Israel in 70 Plakaten« vom Hermann Schmidt Verlag kann vor Ort erworben werden und wird ebenfalls für euch signiert.

Mehr Informationen erhalten ihr unter:
// https://www.facebook.com/70Posters
// https://typografie.de/produkt/70-jahre-israel-in-plakaten/

Mittwoch, 30. Mai 19:00 - 22:00

Neuer Graben 29, 49074 Osnabrück, Deutschland

9. Bürgerdialog Verkehrswende - Bürgerticket: Hilft der Nulltarif beim Umstieg auf Bus und Bahn?


30. Mai 2018

Mittwoch, den 30. Mai 2018, von 19 bis 21 Uhr im Ratssitzungssaal Osnabrück
Referent: Dr. Gregor Waluga, Köln

Dass in Osnabrück der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) gestärkt werden muss, darüber sind sich alle Fraktionen einig. Theoretisch jedenfalls. Wenn es konkret werden soll, beginnt das Hauen und Stechen – in Verkehrsfragen leider zu oft der falsche Weg. Der Bürgerdialog Verkehrswende will dagegen seinem eigenen Namen und Anspruch gerecht werden und das Thema im fairen und
respektvollen Dialog erörtern.

Was im August 2014 mit einem Ratsantrag begann, ist mittlerweile wieder eingeschlafen. Die sog. Regenbogenkoalition (SPD, Grüne, FDP, Linke, UWG/Piraten) wollte untersucht wissen, inwiefern ein „beitragsfinanzierter fahrscheinloser ÖPNV“ die Nutzung von Bus und Bahn attraktiver machen kann. Die Untersuchung sollte klären, ob dieses „Instrument den verkehrs-, stadtentwicklungs-, umwelt- und
klimapolitischen Zielen der Stadt dienlich sein kann.“ Auch die Umlandgemeinden und benachbarten Landkreise sollten um Mitwirkung gebeten werden. Die CDU stimmte gegen den Antrag, bezweifelte die rechtliche Zulässigkeit und sprach von einer „Bus-GEZ“.
Der Referent Dr. Gregor Waluga hat zum Thema Bürgerticket seine Doktorarbeit geschrieben und kennt sich darum wie kein Zweiter im Thema aus. Er wird Antworten auf die Fragen geben:

• Sind die rechtlichen Grundlagen für ein Bürgerticket vorhanden? Braucht es neue Gesetze?
• Geht eine solche Regelung nur für die Stadt oder muss das Umland einbezogen werden?
• Welche Kosten kämen auf den Einzelnen zu?
• Wer übernimmt die Kosten für Einkommensschwache? Gäbe es Befreiungen?
• Wäre eine solche Zwangsabgabe eine Benachteiligung derjenigen, die den ÖPNV nie benutzen?
• Wie dicht und attraktiv müsste der Fahrplan sein, damit das Bürgerticket nicht zur Farce wird?
• Gibt es Städte, die ein Bürgerticket haben, und wie sind die Erfahrungen dort?

Nach dem Vortrag ist Raum für die Diskussion im Publikum.
Die Ratsfraktionen sind eingeladen und können ihre Sichtweise zum Bürgerticket darlegen.

Rathaus
Markt
Osnabrück,
31. Mai 2018

Juni

1. Juni 2018
2. Juni 2018
3. Juni 2018
4. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Südafrika heute – Probleme und Perspektiven


4. Juni 2018

Die evangelisch reformierte Gemeinde Osnabrück, zusammen mit dem Aktionszentrum 3. Welt Osnabrück (A3W) laden zu einem Südafrika-Informationsabend ein

24 Jahre Demokratie in Südafrika - Neuanfang mit Ramaphosa!

Cyril Ramaphosa ist neuer Präsident Südafrikas. Nach 10 verlorenen Jahren unter dem korrupten Präsidenten Zuma, kehrt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für die Menschen in Südafrika zurück. Die ersten Amtshandlungen des neuen Präsidenten haben gezeigt (Kabinetsumbildung), dass es ihm ernst ist mit der Bekämpfung von Korruption und Vetternwirtschaft. Ramaphosa hat erkannt, dass ohne eine Erneuerung des ANC und einer Regierungspolitik, die sich an den Prinzipien eines Rechtsstaates orientiert, die Wahlen im nächsten Jahr für den ANC nicht zu gewinnen sind.

Die Menschen im Land schöpfen nach Jahren des Protestes und des Widerstandes gegen Zuma wieder Hoffnung.

Sie hoffen, dass im „neuen“ Südafrika die Interessen der Ärmsten der Armen wieder stärker von der Regierung berücksichtigt werden. Besonders in den von der Apartheid geschaffenen Townships hat sich in 24 Jahren nicht viel geändert! Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt und Drogenkonsum bestimmen den Alltag. Hier muss die neue Regierung entschlossen handeln, um das Vertrauen der Menschen wieder zu gewinnen.

Die New World Foundation (NWF) ist eine südafrikanische Non Profit Organisation, angesiedelt im berüchtigten Township Lavender Hill in den Cape Flats 30 km außerhalb von Kapstadt und setzt sich seit 1980 für die Armen und Ausgegrenzten mit vielfältigen Programmen ein, mit der Vision, eine neue Welt aus Hoffnung, Gerechtigkeit und Frieden zu bauen.

Die Organisation wird seit Beginn der Gründung aus Deutschland unterstützt, vor allem von Gemeinden der Evangelisch-Reformierten Kirche und anderen Institutionen der Evangelischen Kirche.

Marius Blümel, Diplom Pädagoge, Mitarbeiter des Zentrum für Mission und Ökumene der Nordkirche, entsendet zur New World Foundation, berichtet von der Arbeit der Organisation, der Kooperation mit dem A3W und persönlichen Erfahrungen aus dem Alltag Südafrikas.

Ort: Gemeindesaal der Bergkirche, Bergstraße 16

Zeit: 04. Juni, um 19.00 Uhr

Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt und die Evangelisch-Reformierte Gemeinde Osnabrück

Bergkirche
Bergstrasse 16
Osnabrück, 49076
5. Juni 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


5. Juni 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Volksgemeinschaft der Unfreien und Ungleichen


5. Juni 2018

"Volksgemeinschaft der Unfreien und Ungleichen" - Eine Ideologiekritik des Nationalismus

Vortrag von Thorsten Mense

Rechtspopulistische Parteien feiern enorme Wahlerfolge, die Mehrheit der Bevölkerung Großbritanniens will die EU verlassen, Katalonien will endlich auch als Nation anerkannt werden und überall in Europa werden wieder Grenzzäune und Mauern gebaut. Der Nationalismus ist zurück, heißt es allerorts. Aber war er je weg? Was ist Nationalismus überhaupt? Und was bringt die Menschen im globalisierten 21. Jahrhundert dazu, für ihre Nation zu arbeiten, zu sterben und vor allem: für sie zu töten?

Bis heute herrscht große Uneinigkeit bezüglich Nation und Nationalismus. Während im deutschsprachigen Raum «nationalistisch» mit rechtem Denken verbunden wird, gilt der Begriff in anderen Teilen der Welt als antiimperialistische Strategie emanzipatorischer Kämpfe. Aber im Nationalismus steckte von Beginn an beides: Der Wunsch nach Emanzipation ebenso wie Gewalt und Ausgrenzung. Nationalismus führte sowohl zur Befreiung als auch zu Massenmord, zur kollektiven Einforderung gleicher Rechte als auch zur Verweigerung derselben Rechte gegenüber Anderen. Eine Kritik muss jene Ambivalenz und Widersprüchlichkeit umfassen können.

In dem Vortrag wird Nationalismus als Ideologie in Zusammenhang mit Demokratie, Herrschaft und der kapitalistischen Moderne gesetzt. Es werden die ideologischen Funktionen von Nationalismus und nationaler Identität als Erklärungs- und Rechtfertigungsmuster der modernen gesellschaftlichen Verhältnisse aufgezeigt, um ihrer anhaltenden Wirkmächtigkeit auf die Spur zu kommen – und die Frage nach Gegenstrategien stellen zu können.

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Thorsten Mense ist Soziologe, freier Autor und Journalist, tätig u. a. für die Wochenzeitung Jungle World sowie das Monatsmagazin Konkret. 2016 erschien von ihm in der theorie.org-Reihe das Buch Kritik des Nationalismus. Er ist Mitglied des Forums für kritische Rechtsextremismusforschung (FKR) in Leipzig.

Dienstag, 5. Juni 18:00 - 21:00

Raum 11/212 (im Schloss)

Universität Osnabrück Schloß
Neuer Graben 29
Osnabrück, none 49074

Rhythms of Resistance


5. Juni 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

6. Juni 2018
7. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


7. Juni 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
8. Juni 2018(1 Veranstaltung)
9. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Demonstration in Lingen 9. Juni 2018


9. Juni 2018

Obwohl es wieder Störfälle in den Atomanlagen in Doel und Tihange (Belgien) gegeben hat, werden weiter Brennelemente aus Lingen dorthin geliefert.

Wir fordern ein sofortiges Ende der Lieferungen an die Pannenreaktoren.

Am Samstag, 9. Juni, wird eine Demonstration in Lingen für den Lieferstopp nach Tihange und Doel stattfinden. Es sind Gruppen aus den Niederlanden, NRW, Niedersachsen u.a. angemeldet.

Wir fahren von Osnabrück aus mit dem Zug: 10:46, Gleis 12 nach Rheine, und
11:34 Gleis 3 nach Lingen.

Startpunkt der Demo: Lingen, Beginn: 13 Uhr, Am Hilgenberg.

Bahnhof
Bernd-Rosemeyer-Straße
Lingen, 49808
10. Juni 2018
11. Juni 2018
12. Juni 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


12. Juni 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


12. Juni 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

Was vertreibt die Menschen aus Eritrea?


12. Juni 2018

Ursachenforschung in einem unbekannten Land

Seit vielen Jahren gelangt regelmäßig eine große Zahl eritreischer Flüchtlinge nach Europa. Sie genießen meist einen höheren Schutzstatus als andere afrikanische Flüchtlinge. Die Gründe hierfür sind in der europäischen Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Der Vortrag analysiert die Fluchtgründe anhand eines tiefgründigen Einblickes in die Strukturen des jungen Vielvölkerstaates am Horn von Afrika. Ergänzend wird untersucht, ob EU-Abkommen über Migrationssteuerung und Entwicklungszusammenarbeit helfen können, den Flüchtlingsstrom zu bremsen und die Menschenrechtssituation im Land zu verbessern.

Wolfgang Schreiner ist Mitglied der Amnesty International Koordinationsgruppe Äthiopien/Eritrea und Vorstandsmitglied des Eritrea Hilfswerks Deutschland (EHD)

Veranstalter: Colloquium 3. Welt und VHS Osnabrück

13. Juni 2018(4 Veranstaltungen)

Spurensuche - Ausstellungseröffnung mit Lesung und Musik

N. a.
13. Juni 2018

Auf „Spurensuche“ – Vor der Kamera und selbst gemalt – Ausstellung von und über geflüchtete Kinder

Es wird bunt: Das StadtGalerieCafé bietet am Sonntag, den 24. Juni, zum zweiten Mal den Rahmen für die Eröffnung der Foto-Ausstellung „Spurensuche“ der Exil-Initiative „FreiZeit für Flüchtlingskinder“. Die Kunststudentin und Fotografin Marcella Schich hat Kinder, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen Bramsche-Hesepe und Osnabrück untergebracht waren, portraitiert. Die Ergebnisse zeigt das StadtGalerieCafé vom 24. Juni bis 15. Juli 2018.

Neben Schwarz-Weiß-Portraits der geflüchteten Kinder gehören zu der Ausstellung Fuß- und Handgipsabdrücke, die die Kinder selbst erstellt haben. Im Rahmen eines Begeg- nungsprojektes im Sommer 2015 sind außerdem zwei große Paravents entstanden, die Kinder und Jugendliche aus dem Erstaufnahmeeinrichtung und einheimische Kinder aus der Nachbarschaft gemeinsam bemalt haben. Diese sind ebenfalls im StadtGalerieCafé zu sehen. Feierlich eröffnet wird die Ausstellung am 24. Juni um 17 Uhr im StadtGalerieCafé.

Programm der Ausstellungseröffnung:
17:00 Uhr: Begrüßung durch Corinna Baumann, Exil-Vorstand
17:10 Uhr: Worte von einem Mitglied von FreiZeit für Flüchtlingskinder
17:20 Uhr: Lesung von GermanLifeStyle
18:30 Uhr: Musik durch drei Mitglieder von „Sola“

Über German LifeStyle GLS:
Neu in Deutschland, keine Ahnung von Sprache und Kultur – und was jetzt? Am besten einen Youtube-Kanal starten, der den German Lifestyle erklärt! Allaa Faham (20) und Abdul Abbasi (22) haben genau das vor einem Jahr begonnen. Beide stammen aus Syrien und kamen vor rund zwei Jahren nach Deutschland um in Frieden und Sicherheit zu leben – um sich eine Zukunft aufzubauen. Auf ihrem arabisch untertitelten Youtube-Kanal German LifeStyle GLS überzeichnen
sie in klugen Sketchen und Experimenten Stereotypen beider Nationen und karikieren die Unterschiede beider Kulturen, das tägliche Leben, Gewohnheiten und gängige Vorurteile. So werden eine Annäherung und ein friedliches Zusammenleben
durch Humor ermöglicht. Mit weit über 100.000 Fans sind die beiden binnen kürzester Zeit zu echten Internetstars avanciert.
Die beiden werden aus ihrem Buch "Eingedeutscht - Die schräge Geschichte unserer Integration" lesen und Fragen beantworten.

Über Sola:
Diyaa Abbasi und Feras Jarir sind aus Syrien geflüchtet und leben in Osnabrück. Sie treten mit ihrer sechsköpfigen Band Sola auf. Mit Popsongs und arabischen Songs werden sie uns ein abwechslungsreiches Programm bieten.

Wir freuen uns riesig!

Stadtgalerie Café
Große Gildewart 14
Osnabrück, 49074

„Verbrannte Bücher – verbrannte Demokratie“


13. Juni 2018

Vor fünf Jahren entdeckten wir das Mahnmal in der Dodesheide neu. Dort und im Viertel am Haster Weg, dessen Straßen nach den damals „verbrannten Autoren“ benannt sind, findet anlässlich der 85. Jährung der Bücherverbrennungen erneut eine Lesung statt.

Ihr seid herzlich eingeladen am Mittwoch, dem 13.06. um 18 Uhr.

Veranstaltung am Osnabrücker Mahnmal in der Dodesheide. Zwischen dem Haster Weg und Reinhold-SchneiderStraße,
am Regenrückhaltebecken, steht das Mahnmal für verbrannte Bücher des Künstlers Dominikus Witte. 52.303209, 8.059123

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


13. Juni 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088

Nachdenkseiten Gesprächskreis


13. Juni 2018

Liebe Teilnehmer*innen am NDS-Gesprächskreis, Leser und Interessierte an den NachDenkSeiten,

am Mittwoch, den 13.06.2018 um 19:00 Uhr findet der nächste NachDenkSeiten-Gesprächskreis statt. Wir treffen und wieder in der Lagerhalle in Osnabrück im Gastronomiebereich auf der Empore. Ich hoffe auf Euer Kommen und Eure Diskussionsfreude. Die NachDenkSeiten bieten uns täglich ein Füllhorn an interessanten Hinweisen, Artikeln und Interviews, so daß uns eine Vielfalt an Themen zur Diskussion geboten wird. Für den Einstieg in die Diskussion schlage ich vor über das Vorhaben einer linken Sammlungsbewegung, wie sie Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine vorschwebt, zu diskutieren.

Ich freue mich auf eine rege Diskussion mit Euch. Willkommen sind uns alle, die daran mittun möchten.

Hinweisen möchte ich Euch auf eine Veranstaltung der Attac-Regionalgruppe Osnabrück und der Osnabrücker Jusos am 21.06.2018 im Haus der Jugend in Osnabrück. Steve Hudson, Sprecher der NoGroKo-Initative in der SPD und Mitglied in der Labour Party und Unterstützer von Jeremy Corbyn im letzten Wahlkampf, berichtet von der erfolgreichen Mobilisierungskampagne von Labour und dem Wahlkampf. Den Veranstaltungsflyer findet Ihr im Anhang.

Freundliche Grüße

Ansgar Lanwert

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
14. Juni 2018
15. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück


15. Juni 2018

Wir über uns

Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)

Zu unsrere Website:

http://osnabrueck.vvn-bda.de/

Magazin der VVn BdA

http://antifa.vvn-bda.de/

16. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Das Fairytale-Festival 2018 - Contre la tristesse. Openair-Konzert, Eintritt frei

N. a.
16. Juni 2018

Dieses Jahr haben wir vom AStA uns etwas besonderes für das diesjährige Festival überlegt. Erstmals wird es unter einem Motto laufen: Contre la tristesse! Doch was soll das heißen?

Gegen die Traurigkeit? Ein Studium macht eben nicht immer nur glücklich, sondern jede*r Studierende ist dabei mit ganz
alltäglichen Problemen konfrontiert: Lebensunterhaltungskosten, Finanzierung, Leistungsdruck etc. Während viele es jedoch noch schaffen sich mit Gelegenheitsjobs und BAföG über Wasser zu halten, was nicht gerade dem schönen Leben entspricht, aber dennoch wie es so flapsig heißt: „zum Leben reicht“, gibt es häufig dennoch Situationen für Studierende, die sie dazu bringen ernsthaft darüber nachzudenken, ob ihr Studium weitergehen kann. Die Rede ist von Studierenden in finanziellen Notsituationen, geschaffen durch fehlende Unterstützung, Schicksalsschläge, gesundheitliche Probleme und ähnlichem, die ihr*ihm den normalen Gang verwehren. Kommiliton*innen aus dem Ausland sind hierbei oft mit weitaus schlimmeren Konsequenzen betroffen, da sie zumeist nicht auf BAföG oder Stipendien zurückgreifen können. Daher möchten wir dieses Jahr aufmerksam machen auf den Verein Sozialfonds für Osnabrücker Studierende, der eben genau in solchen finanziellen Notsituationen helfen kann und somit in finanzieller Hinsicht den Studierenden etwas an Frust und Traurigkeit nehmen kann. Jener Verein ist zur Finanzierung ihrer Hilfe auf Spenden angewiesen.
Daher möchten wir auf zwei Dinge aufmerksam machen: einerseits habt ihr die Möglichkeit selbst zu
spenden (http://www.sos.uni-osnabrueck.de/), zum Anderen werdet ihr dieses Jahr auf dem Fairytale Festival die Gelegenheit haben, den SOS e.V. zu unterstützen.

Doch wie sieht diese Unterstützung aus?
Wir haben für euch Spendendosen an Theken und Verkaufsständen aufgestellt, in denen ihr gerne einen kleinen Beitrag leisten dürft. Des Weiteren laden wir euch dazu ein fleißig etwas von unserem super ästhetischen Merchandise zu kaufen. Der Erlös wird dem SOS e.V. gespendet.
Wenn ihr noch nicht überzeugt seid und euch fragt warum das Ganze? Oder noch nicht so sicher seid, was es mit dem SOS e.V. auf sich hat, schaut doch mal auf deren Homepage vorbei und stöbert ein bisschen im Internet.
Wir und der SOS e.V. freuen uns über jeden noch so kleinen Beitrag, der geleistet wird und vor allem auf eine großartige Party mit euch allen!

With Love,
The Fairytale Crew aka der AStA der Uni Osnabrück
#ContreLaTristesse #Fairytale #FairytaleFestival2018

Schloss der Universität Osnabrück,
Neuer Graben / Schloss
Osnabrück, 49074
17. Juni 2018
18. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Vortrag zum NSU-Prozess: Aktueller Stand und Perspektiven


18. Juni 2018

In München geht der NSU-Prozess seinem Ende zu. Bis heute hält die Bundesanwaltschaft an ihrer These vom NSU als „Trio“ ohne Netzwerk und ohne Verstrickung der Behörden fest. An der Aufklärung arbeiten gleichzeitig auch Nebenkläger*innen und ihre anwaltlichen Vertretungen, Untersuchungsausschüsse, Journalist*innen und zivilgesellschaftliche Initiativen. Daher wissen wir, dass die Bundesanwaltschaft unrecht hat.

Zum NSU-Komplex gehört ein Neonazinetzwerk, der gesamtgesellschaftliche Rassismus und das Handeln der Polizei sowie des Verfassungsschutzes. Jedes Stück Aufklärung wurde nicht einfach, wie vielfach von Politiker*innen versprochen, herausgegeben, sondern musste den Behörden abgerungen werden.
Doch es geht nicht nur um reine Informationssammlung, es muss auch um eine gesellschaftliche Aufarbeitung des NSU-Komplex gehen. Gemeinsam wollen wir diskutieren, auf welchem Stand die Aufklärung ist und wo wir als Gesellschaft einen Beitrag dazu leisten können. Gemeinsam wollen wir auch darüber sprechen, wie es nach dem Ende des Prozesses weitergehen soll und was die Rolle von Antifaschist*innen beim Kampf um weitere Aufklärung sein könnte.

MONTAG, 18.6.2018, 19 Uhr, Haus der Jugend Osnabrück
Der Eintritt ist frei. Der Vortrag findet in deutscher Lautschrift statt.

Haus der Jugend
Große Gildewart 6-9
Osnabrück, 49074
19. Juni 2018(5 Veranstaltungen)

Film "Newcomers"


19. Juni 2018

Die Refugee Coordination und das Fachgebiet Migration und Gesellschaft (IMIS) laden herzlich ein zur Vorführung des Films "Newcomers" mit anschließendem Podiumsgespräch mit Regisseur Ma’an Mouslli am

Dienstag, 19. Juni, 18 Uhr, in der Seminarstraße 19 a/b, Raum 02/E04.

Der Film Newcomers ist ein Dokumentarfilm, den Haupt- und Ehrenamtliche von Exil im Rahmen eines Projekts erstellt haben. Regisseur Mouslli lässt in dem Film geflüchtete Menschen ihre Geschichte selbst erzählen.

Hier geht's zum Trailer: https://newcomers-film.de/

In 29 Interviews erzählen die Protagonisten vom Tragischen, aber auch vom Schönen und Hoffnungsvollen: Von Verfolgung, Krieg und den Umständen der Flucht, aber auch von Träumen und Kindheitserinnerungen, vom stetigen Kampf für Freiheit und Würde.

Herzliche Grüße vom Exil-Team!

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


19. Juni 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

ver.di Jugend Kneipentreffen


19. Juni 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

The Antifascists


19. Juni 2018

The Antifascists

Ein schwedisch-griechischer Dokumentarfilm über den Rechtsruck in Europa und über die Menschen, die sich der extremen Rechten in den Weg stellen. Wer sind »die« Antifaschist*innen und was ist Antifaschismus? Diesen Fragen wird anhand bestimmter Ereignisse der letzten Jahre in Griechenland und Schweden nachgegangen.
Der Film zeigt den Aufstieg der Neonazi-Partei »Goldenen Morgenröte« (»Chrysi Avgi«), die für zahlreiche Morde in Griechenland verantwortlich ist. Er behandelt den Mordanschlag auf den linken Ultra Showan Shatak in Malmø und lässt den inhaftierten Antifaschisten Joel zu Wort kommen. Joel sitzt seit 2013 im Gefängnis in Schweden, da er an der Verteidigung einer antifaschistischen Kundgebung beteiligt war. Die Angreifer
gehörten der »Nordischen Widerstandsbewegung« (»Nordiska Motstandsrörelsen«) an, die derzeit als größte und gefährlichste Neonaziorganisation in Schweden gilt.

Original mit englischen Untertiteln

Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS} und des AStAs der Uni Osnabrück im Rahmen des Café Résistance.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,

Rhythms of Resistance


19. Juni 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

20. Juni 2018(2 Veranstaltungen)

Kampagne für eine Stadtbahn - Infoveranstaltung


20. Juni 2018

Stadtbahninitiative: Einladung zur Bürgerinfo - Neue Aktionen werden aufgegleist

Die Stadtbahninitiative (SBI) plant für den Spätsommer und Herbst eine Informationskampagne und sucht weitere Mitstreiter. Eine erste Information für alle Interessierten gibt es am

Mittwoch, den 20. Juni von 18 bis 19.30 Uhr im Rathaus, Raum Justus Möser.

Die SBI will dafür werben, die Stadtbahn als sinnvolle und notwendige Ergänzung des Osnabrücker Nahverkehrs ergebnisoffen und ernsthaft zu diskutieren. Der ÖPNV muss in Osnabrück und im Umland erheblich gestärkt werden. Ob das nur mit Bussen geht, ist aber sehr fraglich.

Themen der Veranstaltung

  1. Folienvortrag:

„Warum über die Einführung einer Stadtbahn dringend und gründlich neu nachgedacht werden muss oder: Von neuen Zahlen und praktischen Konsequenzen“

  1. Ausstellung „Die moderne Tram in Europa“

Die Initiative plant, diese Ausstellung im Herbst in Osnabrück zu zeigen. Zusätzlich sollen Fachreferenten nach Osnabrück eingeladen werden.

  1. Crowdfunding

Die nötigen Gelder für Ausstellung und Honorare wollen wir über ein Crowdfunding (Schwarmfinanzierung) zusammenbekommen. Unser Motto: „Wenn 1000 Osnabrücker je fünf Euro spenden, haben wir eine gute Basis“. Bisher haben bereits die Ratsmitglieder Thomas Thiele (FDP), Michael Kopatz (Grüne) und Wulf-Siegmar Mierke (UWG) sowie die Partei Die Piraten und die Firma GEH Wasserchemie eine finanzielle Unterstützung zugesagt, z. T. in bemerkenswerter Höhe. Den Transport der Ausstellung sponsort die Fa. Meyer & Meyer.

  1. Internetauftritt der SBI

Passend zur Informationsveranstaltung im Rathaus soll der neue Internetauftritt der SBI freigeschaltet werden. Auf ihm finden dann alle Interessierten weitere Informationen und die Kontonummer für das Crowdfunding.

  1. Aussprache

„Ist eine Stadtbahn sinnvoll, und wie wuppen wir das?

Es wird gehen um verkehrspolitische Entwicklung, Klimaziele, den Neumarkt, mögliche Linienführungen, Erfahrungen aus anderen Städten und Ländern usw. …

Rathaus
Markt
Osnabrück,

Stellt Fragen! #15 Wohnungsnot und Gentrifizierung


20. Juni 2018

Die gegenwärtige Wohnungsnot in den städtischen Ballungszentren wird von Wissenschaftlern, Publizisten und auch Politikern als die „neue soziale Frage“ betrachtet. Unter dem Stichwort „Gentrifizierung“ vollzieht sich eine Modernisierung von Stadtteilen, die zugleich eine Verdrängung ehemaliger Bewohner*innen verursacht. Sozial Schwächere weichen den wirtschaftlich Stärkeren und so verändern sich Stadtteile und ganze Städte. Diese Entwicklung wirft zum einen die Frage auf, ob Wohnen überhaupt als Ware betrachtet werden sollte und welche Möglichkeiten es gibt, dem gegenwärtigen Gentrifizierungsprozess entgegenzuwirken. Darüber hinaus stellt sich generell die Frage, wie die Stadt der Zukunft aussehen wird bzw. aussehen soll. Zentrale Fragen sind dabei die Funktion der Innenstädte, Mobilitätsfragen und die künftige Gestaltung von Wohnräumen.

Zu diesen Themen spricht Rolf Wortmann, Professor für Politikwissenschaft und Public Management an der Hochschule Osnabrück. Professor Wortmann studierte Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Philosophie an der Universität Osnabrück und promovierte 1987 zu dem Thema "Frieden oder Sicherheit? Die Krise der Westdeutschen Sicherheitspolitik" mit summa cum laude. Seine Schwerpunkte an der Hochschule Osnabrück sind unter Anderem Grundlagen der Politik- und Sozialwissenschaften sowie Bürgerliches Engagement und Zivilgesellschaft

Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Seminarstrasse 20
Osnabrück, 49074
21. Juni 2018(3 Veranstaltungen)

Demo: "Schlafenlassen" - Stop Deportations


21. Juni 2018

*EnglishVersion see below*

Stell dir vor, du musst monatelang unter menschenunwürdigen Zuständen leben, du musst Angst haben, dass du samt deiner Familie abgeschoben werden kannst. Stell dir vor, sie kommen in der Nacht, um dich zu holen und du weißt nicht, wohin die Reise geht. Stell dir ein Leben in ständiger Unsicherheit und Angst vor.
In der Landesaufnahmestelle Osnabrück in der Sedanstraße, in unserer Nachbarschaft, leiden Menschen unter diesen Zuständen. Bis zu drei mal pro Nacht werden dort Menschen abgeschoben.

Wir fordern bessere Lebensbedingungen für die Bewohner*innen und ein Ende der Abschiebungen. Dafür demonstrieren wir am Donnerstag (21.6.) um 15 Uhr vor der Sedanstraße 115 und verkünden unsere Forderungen um 17 Uhr vor dem Stadthaus 2 und um 18 Uhr auf dem Rathausplatz.

Stop Deportations! Bleiberecht für alle!

Komm zu der Demo, um für die Einhaltung der Menschenrechte zu kämpfen.
#schlafenlassen

Imagine you have to live in inhuman conditions for a long time. You live in fear, knowing that you and your family can be deported anytime. Imagine they come at night to get you and you do not know, where they will send you to. Imagine a life in ongoing uncertainaty and fear.
In our neighbourhood, in the Landesaufnahmestelle Osnabrück, humans are living under these conditions.

We demand better living conditions for them and an end of deportations. For this we will protest on Thursday (21st June) at 3pm in front of the Landesaufnahmestelle Osnabrück (Sedanstraße 115) and claim our demands at 5pm in front of Stadthaus 2 and at 6pm at Rathausplatz.

Stop Deportations! Right to stay for everyone!

Come to the demonstration to fight for human rights!

#schlafenlassen

For the many, not the few - von Corbyn und Labour lernen?


21. Juni 2018

Während die Sozialdemokratie in vielen europäischen Ländern massiv an Unterstützung verloren hat, ist in Großbritannien genau das Gegenteil eingetreten. Seit der linke „Hinterbänkler“ Jeremy Corbyn zum Vorsitzenden gewählt wurde, erlebte die Labour-Partei einen ungeahnten Aufschwung. Bei den Unterhauswahlen 2017 holte sie  40 Prozent der Stimmen und gewann 400.000 neue Mitglieder.

Das alles gelang mit einem linken Reformprogramm, das mit der neoliberalen Politik, die auch Labour lange verfolgte, gebrochen hat. Und mit einer mobilisierenden Kampagne, die die Interessen und Wünsche der „einfachen Leute“ und der sozialen Bewegungen in Großbritannien in den Mittelpunkt stellte.

Steve Hudson hat als Aktivist der Momentum-Gruppe die Kampagne von Corbyn unterstützt. Er berichtet von den erstaunlichen Veränderungen in Labour und der politischen Landschaft Großbritanniens. Steve diskutiert mit uns die Frage: Lässt sich daraus auch für linke Parteien und Bewegungen hierzulande lernen?

Donnerstag, 21. Juni um 19:00 Uhr
Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, Kleiner Saal

 

Haus der Jugend
Große Gildewart 6-9
Osnabrück, 49074

#ichbinhier - Diskussionsveranstaltung mit Hannes Ley


21. Juni 2018

Das Internet scheint zunehmend zu einem Ort hemmungsloser Hetze, Verbreitung von Lügen und Fake News und populistischer Meinungsmache zu werden. Das ist
nicht weit weg, sondern häufig auch Alltag vieler Organisationen und Institutionen. Die Politik scheint ziemlich hilflos. 

Wann  immer  gezielt  Lügen  verbreitet  werden  und  mit  Frauen-, Fremden- und  anderer  Meinungs-Feindlichkeit  niederste  Instinkte angesprochen
werden, stellt sich #ichbinhier gegen den Strom und positioniert sich gegen Hate Speech. Unaufgeregt, faktensicher und ohne große Emotionen. Denn wo
sich Fake News und Hassreden zusammentun,  entfaltet  sich  ein  Potenzial, das  die  Gesellschaft spalten kann, wenn nicht gegengesteuert wird. Mit
Zivilcourage und gegenseitiger Unterstützung können engagierte Bürger viel bewirken – Hannes Ley zeigt, wie es gelingen kann.

Hannes Leys Berichte über die Entwicklung von gezielter Desinformation,Trollfabriken und Einbindung von Hate Speech und Fake News in politische
Taktiken müssen jeden aufhorchen lassen. Wir können nicht mehr warten!

Kommen Sie und diskutieren Sie mit am nächsten Donnerstag, 21. Juni um 19.30 Uhr im Spitzboden der Lagerhalle. Der Eintritt ist frei.
Lagerhalle Spitzboden
Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
22. Juni 2018(1 Veranstaltung)

30 Jahre Antifa in Ostdeutschland


22. Juni 2018

30 Jahre Antifa in Ostdeutschland – Perspektiven auf eine eigenständige Bewegung

Buchvorstellung, Vortrag und Diskussion mit Benjamin Paul-Siewert (Mitherausgeber) und Dietmar Wolf (Autor)

Der staatliche und gesellschaftliche Umbruch 1989/90 war ein Markstein für die heutige Antifa-Bewegung. Unter der Annahme einer gemeinsamen widerständigen Geschichte wurde in bisherigen Rückschauen allerdings nur wenig beachtet, dass in Ostdeutschland eine eigenständige Bewegung entstand, die bereits in der ausgehenden DDR ihren Anfang nahm und ein eigenes Profil entwickelte. 30 Jahre nach Gründung der ersten unabhängigen Antifa-Gruppen in der DDR bündelt dieser Band nun erstmals sozial-, kultur- und geschichtswissenschaftliche Analysen. Forscher_innen und Aktivist_innen geben dabei Einblicke in persönliche Handlungsanlässe, gesellschaftspolitische Kontexte und bewegungsinterne Debatten. Die Autor_innen widmen sich den Auseinandersetzungen mit der FDJ und DDR-Staatssicherheit, Raumaneignungen durch Hausbesetzungen und das ambivalente Verhältnis von Antifa-Gruppen in Ost- und Westdeutschland. Es werden biographische Aspekte sowie Verständnisse von Militanz rekonstruiert und vorgestellt.
Weitere Beiträge besprechen das Theorie-Praxis-Verhältnis politischer Bildung, antifaschistische Gedenkpolitik und die Entstehung der Antideutschen. Abschließend werden Dissens und Chancen von zivilgesellschaftlichen Kooperationen beleuchtet.

Die Veranstaltung beginnt mit einer Vorstellung des Buches, gefolgt von einem Bericht über die 80/90er Jahre, unterstützt durch Fotos und Video-Schnipsel.

Das Buch „30 Jahre Antifa in Ostdeutschland. Perspektiven auf eine eigenständige Bewegung“ ist 2017 im Verlag Westfälisches Dampfboot erschienen.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
23. Juni 2018(4 Veranstaltungen)

Osnabrück gegen Islamfeindlichkeit und Antisemitismus! für Respekt und Toleranz!


23. Juni 2018

Osnabrück gegen Islamfeindlichkeit und Antisemitismus! für Respekt und Toleranz!

Samstag, 23. Juni 11.30 Uhr Vor dem Theater / Osnabrück
Kundgebung und Menschenkette

Statements von:
Birgit Strangmann (Bürgermeisterin)
Yilmaz Kilic (Vors. der Ditib Niedersachsen)
Michael Grünberg (stellv. Vors. der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen)
Dr. Joachim Jeska (ev. Superintendent Osnabrück)
Betroffene: V. Walker

Moderation:
Harald Klausing / Dr. Reinhold Mokrosch

Theatervorplatz Osnabrück
Domhof
Osnabrück,

Tag des guten Lebens für alle! in Osnabrück


23. Juni 2018

Am „Tag des guten Lebens für alle!” am 23. Juni 2018 finden in vielen Städten öffentliche Aktionen und Veranstaltungen statt, die praktische Alternativen zur Wachstumsgesellschaft in der Öffentlichkeit sichtbar machen und zeigen: Ein gutes Leben für alle ist möglich!
https://www.degrowth.info/de/projekte/gutleben/
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Was verstehen wir unter einem „guten Leben für alle“?

Damit alle Menschen am guten Leben teilhaben können, brauchen wir eine Wirtschaftsweise und Gesellschaftsform, die das Wohlergehen aller Menschen und Geschöpfe zum Ziel hat und unsere ökologische Lebensgrundlage schützt.
Dazu gehört ein kultureller Wertewandel hin zu Entschleunigung und Solidarität, ein schonender Umgang mit Ressourcen sowie der Ausbau von demokratischen Entscheidungsformen.

Was passiert am „Tag des guten Lebens für alle“?

Lokale Initiativen veranstalten auf dem Vorplatz von „Tara – unverpackt genießen“ ein Fest für Groß und Klein, um praktische Alternativen des guten Lebens sichtbar zu machen.

Du hast bisher wenig Berührung mit dem nachhaltigen Lebensstil gehabt? Schnupper doch einfach mal unverbindlich rein!
Oder engagierst du dich bereits in diesem Bereich? Dann knüpfe neue Kontakte zu den vielfältigen Initiativen in Osnabrück.

Stolpersteine putzen im Sonnenhügel


23. Juni 2018

Während des Nationalsozialismus sind viele Menschen Opfer schrecklicher Verbrechen geworden. Auch hier in Osnabrück. In Gedenken an diese Menschen wurden Stolprsteine an ihren jeweiligen Wohnort verlegt. Dieses Gedenken wollen wir aufrecht erhalten und diese Stolpersteine putzen.

Fast Am Wasser - Sommerfest am fantastischen Freihafen


23. Juni 2018

Fast am Kanal. Fast am Wasseranschluss. Fast am Strom.

Seit August 2017 entsteht am Osnabrücker Hafen das „K.A.F.F.“, ein neuer Freiraum und bunter Kulturort. Diesen Sommer geht’s auf die Straße und das Außenareal wird mit einem großen Fest belebt. Die Gruppen des Hauses laden zum Mitmachen ein, u.a. zu Fahrradreparaturen in der Offenen Werkstatt, Jonglage, Kinderkram und überall ist Theater. Daneben gibt es Musik, Flohmarkt, Raum zum Niederlassen, Leckereien und euch: eigene Ideen und Themen können z.B. zum „Skillsharing“ mitgebracht werden. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, das K.A.F.F. zu besichtigen und Aktuelles zum Verein zu erfahren. Entdeckt den Freihafen mit uns! – Weitere Infos: www.freiraum-petersburg.de

*SAVE THE DATE*
Weitere Informationen folgen!

24. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Afrika-Fest 2018 - Kindheit in Afrika


24. Juni 2018

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr lädt der Afro-Info-Pool am Sonntag, den 24. Juni, zum Osnabrücker Afrika-Fest 2018 an der Berufsbildenden Schule im Marienheim Sutthausen ein. Diesmal gibt es ein buntes Aktions- und Informationsprogramm rund um das Thema „Kindheit in Afrika“.

Nach dem Rückzug der Stadt aus der Organisation hatte der Afro-Info-Pool, eine Gruppe afrikanischer Migranten, die sich seit sieben Jahren für die Verbesserung der Lebenssituation ihrer Landsleute in Osnabrück einsetzt, das Fest erstmals 2017 in kleinerem Rahmen fortgesetzt.

„Auch in diesem Jahr möchten wir allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wieder einen Einblick in die Vielfalt von Kultur und Leben afrikanischer Länder geben. Dabei stehen diesmal die Kinder im Vordergrund“, erläutert die Organisatorin Julie Tiemann-Nataga.

Passend dazu wird es einen Film und einen Bericht eines Migranten zur Kindheit in Afrika geben. Danach folgen afrikanische Kinderspiele, Theater-, Gesangs- und Tanzaufführungen, die sich den ganzen Tag über zwischen 10 und 19 Uhr wiederholen werden. Um 15:30 Uhr gibt es ein Interview mit dem Exil e.V. Osnabrück.

„Wir freuen uns, dass wir dank zahlreicher Sponsoren und unserer Ehrenamtlichen auch ein vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie anbieten können“, so Tiemann-Nataga weiter. Dazu gehören ein „Afro-Shopping“ mit Modenschau, Kunst, Handwerk und Kulinarischem. Für die kleinen gibt es eine Torwand mit Bananenblatt-Fußball, Schminken, Haarflechten, Glücksrad und Hüpfburg. Der Eintritt ist frei.

25. Juni 2018
26. Juni 2018(2 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


26. Juni 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


26. Juni 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

27. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


27. Juni 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
28. Juni 2018
29. Juni 2018(1 Veranstaltung)

Critical Mass


29. Juni 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

30. Juni 2018

Juli

1. Juli 2018
2. Juli 2018
3. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


3. Juli 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


3. Juli 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

4. Juli 2018
5. Juli 2018(1 Veranstaltung)

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


5. Juli 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
6. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Streetteam Osnabrück: Demo gegen Circus Krone, Tag 1

N. a.
6. Juli 2018

Trotz des beschlossenen Wildtierverbotes der Stadt Osnabrück und des eigentlich dazu gegebenen Versprechens der Herdbuchgesellschaft als Eigentümer der Halle Gartlage, keine Zirkusse mehr mit Wildtieren gastieren zu lassen, wird dieses Jahr erneut der Circus Krone vom 04.07.-10.07.2018 seine Zelte in Osnabrück aufschlagen.

Aus diesem Grund wollen wir wieder gemeinsam ein Zeichen setzen, für einen Zirkus ohne Tiere. Unter dem Motto: "Osnabrück sagt NEIN zu Tieren im Zirkus" wird es sowohl unter der Woche, als auch am Wochenende mehrere Aktionen geben. Die größten beiden Aktionen werden Kundgebungen vor dem Gelände der Halle Gartlage am Samstag und Sonntag sein.

Diese Veranstaltung ist für die Kundgebung am Samstag, den 07.07.2018. Bitte nur auf Zusage klicken, wenn ihr auch sicher dabei seid, damit wir den Überblick über die Teilnehmerzahl behalten können. Die Uhrzeit ist erstmal vorläufig, bis wir die Uhrzeiten der einzelnen Vorstellungen haben.

Die Veranstaltung für Sonntag, den 08.07.2018 findet ihr hier:
https://www.facebook.com/events/861035540746050/

????????? Ablaufplan:

14:00 - 15:45 Demonstration
15:45 - 16:00 Gruppenbild
16:00 - 18:00 Pause (evtl. mit Essen bestellen)
18:00 - 19:45 Demonstration
19:45 - 20:00 Abbau und Abschied

Wie immer gilt, jegliche Formen von Gewalt, Beleidigungen oder sonstigen Straftaten sind verboten. Ebenso rechtes Gedankengut. Wer sich nicht an diese Anweisungen hält, wird von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer. Teilen ist ausdrücklich erwünscht.

Wir. Gemeinsam. Für Tierrechte.

Streetteam Osnabrück: Demo gegen Circus Krone, Tag 2

N. a.
6. Juli 2018

Trotz des beschlossenen Wildtierverbotes der Stadt Osnabrück und des eigentlich dazu gegebenen Versprechens der Herdbuchgesellschaft als Eigentümer der Halle Gartlage, keine Zirkusse mehr mit Wildtieren gastieren zu lassen, wird dieses Jahr erneut der Circus Krone vom 04.07.-10.07.2018 seine Zelte in Osnabrück aufschlagen.

Aus diesem Grund wollen wir wieder gemeinsam ein Zeichen setzen, für einen Zirkus ohne Tiere. Unter dem Motto: "Osnabrück sagt NEIN zu Tieren im Zirkus" wird es sowohl unter der Woche, als auch am Wochenende mehrere Aktionen geben. Die größten beiden Aktionen werden Kundgebungen vor dem Gelände der Halle Gartlage am Samstag und Sonntag sein.

Diese Veranstaltung ist für die Kundgebung am Sonntag, den 08.07.2018. Bitte nur auf Zusage klicken, wenn ihr auch sicher dabei seid, damit wir den Überblick über die Teilnehmerzahl behalten können. Die Uhrzeit ist erstmal vorläufig, bis wir die Uhrzeiten der einzelnen Vorstellungen haben.

Die Veranstaltung für Samstag, den 07.07.2018 findet ihr hier:
https://www.facebook.com/events/178376932767403/

????????? Ablaufplan:

12:30 - 14:15: Demonstration
14:15 - 14:30: Gruppenbild
14:30 - 16:30: Pause (Evtl. mit Essen bestellen)
16:30 - 18:15: Demonstration
18:15 - 18:30: Abbau und Abschied

Wie immer gilt, jegliche Formen von Gewalt, Beleidigungen oder sonstigen Straftaten sind verboten. Ebenso rechtes Gedankengut. Wer sich nicht an diese Anweisungen hält, wird von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer. Teilen ist ausdrücklich erwünscht.

Wir. Gemeinsam. Für Tierrechte.

Halle Gartlage
Schlachthofstrasse 48
Osnabrück, 49074
7. Juli 2018
8. Juli 2018
9. Juli 2018(1 Veranstaltung)

Feministische Veranstaltungsreihe "Gegen Spülbecken und Lohnarbeit". Hat der Kapitalismus ein Geschlecht?


9. Juli 2018

09.07.18 - 19:00 Uhr - SubstAnZ
Hat der Kapitalismus ein Geschlecht? - Einführung in den
materialistischen Feminismus mit der Basisgruppe Antifaschismus Bremen

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
10. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


10. Juli 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Rhythms of Resistance


10. Juli 2018

Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

Kontakt:
ror-os@riseup.net

11. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


11. Juli 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Parteibüro DIE LINKE.
Bramscher Straße 23
Osnabrück, 49088

Feministische Veranstaltungsreihe "Gegen Spülbecken und Lohnarbeit". HIS-tory - Über die Dringlichkeit feministischer Klassenkämpfe


11. Juli 2018

HIS-tory - Über die Dringlichkeit feministischer Klassenkämpfe
mit dem Antifa AK Köln
12. Juli 2018(1 Veranstaltung)

FIFA - ist das noch Fußball?


12. Juli 2018

In Kürze startet die Fußball-Weltmeisterschaft und aus sportlicher Sicht gibt es reichlich Gründe zur Vorfreude.

Die wollen wir auch niemandem vermiesen, dennoch gibt es Anlass über die FIFA zu reden.

Waren die Weltmeisterschaften in Brasilien und Südafrika Entwicklungshilfe? Wie ist die Lage in den Ländern derzeit und was ist eigentlich mit den großen neuen Stadien passiert?

Wer verdient an so einer Weltmeisterschaft?

Wir laden zu einem Vortrag über die FIFA und einer anschließenden Diskussionsrunde in die Lagerhalle (Raum 207) ein.

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
13. Juli 2018(1 Veranstaltung)
14. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Demonstration zum Ende des NSU Prozesses


14. Juli 2018

A?a??daki metin - Text in türkischer Sprache weiter unten)

5 Jahre NSU-Prozess

Kein Schlussstrich

Antifaschistische Demo nach der Urteilsverkündung im NSU-Prozess
Samstag, 14. Juli 2018 um 14:00 Uhr, Theatervorplatz Osnabrück

Niemand wird vergessen!

In Gedenken an:
Enver ?im?ek, Abdurrahim Özüdo?ru, Süleyman Ta?köprü, Habil K?l?ç, Mehmet Turgut, ?smail Ya?ar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kuba??k, Halit Yozgat, Michèle Kiesewetter

Am 6. Mai 2013 begann vor dem Oberlandesgericht München der Prozess gegen Beate Zschäpe, André Eminger, Holger Gerlach, Ralf Wohlleben und Carsten Sch.. Voraussichtlich im Sommer 2018 wird der Prozess nach über 400 Verhandlungstagen zu Ende gehen. Unabhängig davon, welchen Ausgang der Prozess nimmt: Für uns bleiben mehr Fragen als Antworten.

Wir wollen daher am Samstag nach der Urteilsverkündung mit euch auf die Straße gehen. Denn wir werden den NSU nicht zu den Akten legen. Für uns bedeutet das Ende des Prozesses nicht das Ende der Auseinandersetzung mit dem NSU und der Gesellschaft, die ihn möglich machte.

Kein Schlussstrich! – NSU-Komplex aufklären und auflösen!

Verfassungsschutz auflösen – V-Leute abschaffen!

Dem rassistischen Terror gegen Geflüchtete und Migrant_innen entgegentreten!

Rassismus in Behörden und Gesellschaft bekämpfen!

Wir bitten euch, bei der Demo auf das Tragen von National- und Parteiflaggen und -symbolen zu verzichten.

---

5 Y?lda NSU Davas?

Üstü örtülemeyecek

Antifa?ist yürüyü? NSU davas?ndaki karardan sonra Gün: Karar?ndan sonra ilk cumartesi Saat: 14:00 Yer: Theaterplatz Osnabrück

Kimse Unutulmayacak

An?s?na:
Enver ?im?ek, Abdurrahim Özüdo?ru, Süleyman Ta?köprü, Habil K?l?ç, Mehmet Turgut, ?smail Ya?ar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kuba??k, Halit Yozgat, Michèle Kiesewetter

6 Haziran 2013 günü Münih Üst Eyalet Mahkemesi’nde Beate Zschäpe, André Eminger, Holger Gerlach, Ralf Wohlleben ve Carsten Sch. adl? ki?ilere kar?? ba?lat?lan davan?n 2018 yaz?nda yakla??k 400 duru?man?n ard?ndan sonland?r?lmas? bekleniyor. Davan?n hangi kararla sonuçlanmas?ndan ba??ms?z olarak, hali haz?rda yan?tlanmam?? bir çok soru bulunuyor. Bizler bu sebeple davan?n karara ba?lan?lmas?n?n ard?ndan sokaklara ç?kaca??z ve NSU dosyas?n?n kapat?lmas?na göz yummayaca??z.

Karar?n bildirilece?i gün sizlerle beraber soka?a ç?kmak istiyoruz.

Çünkü bizler için davan?n sona ermesi, NSU ve onu ç?kartan toplum ile hesapla?man?n sona erdi?i anlam?na gelmiyor.

Üstü örtülemeyecek! – NSU karma?as? ayd?nlat?ls?n ve feshedilsin!

Anayasay? Koruma Federal Dairesi feshedilsin – Köstebekler ortadan kald?r?ls?n!

Mültecilerin ve göçmenlerin maruz kald??? güncel ?rkç? teröre kar?? dural?m!

Kurumlarda ve toplumda ?rkç?l?k ile mücadele!

Demo s?ras?nda ulusal ve parti bayraklar?n? ve sembollerini giymekten kaç?nmam?z? rica ediyoruz.

Theatervorplatz Osnabrück
Domhof
Osnabrück,

Filmvorführung Dokumentarfilm "Festival der Demokratie


14. Juli 2018

Am 7. und 8. Juli 2017 trafen sich die Regierungsvertreter*innen der EU und die 19 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Erde in Hamburg. Innensenator Andy Grote kündigte das G20-Treffen als „Festival der Demokratie“ an. Über 30.000 Polizist*innen waren in der Stadt um das Treffen zu schützen, 100.000 Menschen kamen um dagegen zu demonstrieren.
Lars Kollros und Alexandra Zaitseva haben die Proteste mit Ihren Kameras begleitet. In den letzten Monaten wurden zusätzlich noch einige Interviews gefilmt.
Dieser Dokumentarfilm arbeitet die Proteste und die Handlungen der Polizei kritisch auf.
Der Film wurde von über Crowdfunding von über 200 Spender*innen finanziert und ermöglicht

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
15. Juli 2018
16. Juli 2018
17. Juli 2018(3 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


17. Juli 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

ver.di Jugend Kneipentreffen


17. Juli 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074

Feministische Veranstaltungsreihe "Gegen Spülbecken und Lohnarbeit". "Die 24 Stunden Polin"


17. Juli 2018

Zur Situation migrantischer Care-Arbeiter*innen
in der BRD mit der Freien Arbeiterinnen und Arbeiter Union (FAU)
Münsterland
Frankenstr. 25a
Osnabrück,
18. Juli 2018
19. Juli 2018
20. Juli 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück


20. Juli 2018

Wir über uns

Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)

Zu unsrere Website:

http://osnabrueck.vvn-bda.de/

Magazin der VVn BdA

http://antifa.vvn-bda.de/

21. Juli 2018(1 Veranstaltung)

Mahnwache in Gedenken an die Toten - für Jamal Nasser M.


21. Juli 2018

Liebe Freund*innen,

vergangene Woche fand in Berlin eine Mahnwache für Jamal Nasser M. statt, der sich in Kabul erhängt hat, nachdem er mit 68 Anderen aus Deutschland abgeschoben worden war. Was uns an der Ankündigung gut gefiel ist, dass sie einen Zwischenton trifft und zum Innehalten einlädt: Menschen sterben, weil sie nicht nach Europa kommen sollen und Menschen leiden und sterben, weil sie nicht hier bleiben dürfen. Wir können nicht ermessen, was das für die unmittelbar Betroffenen bedeutet. Doch auch an jenen, die sich in Solidarität mit den Lebenden und den Toten verbunden fühlen, geht diese Brutalität nicht spurlos vorbei. Ein Anliegen der Mahnwache in Berlin war es daher, mit den Gefühlen von Wut und Trauer nicht allein zu sein. Eine solche Gelegenheit wollen wir auch in Osnabrück schaffen. Vor allem aber möchten wir der Toten gedenken, die nicht hätten sterben müssen und nicht hätten sterben dürfen – und die Lebenden mahnen: „Keine Reden, keine Parolen. Nur Blumen und Kerzen.“

Deshalb haben wir für Samstag, 17 bis 21 Uhr, am Theater eine Mahnwache angemeldet. Es wird in Zukunft sicher viel und lauter Protest nötig sein und tatsächlich tut sich ja auch einiges. Wir sind froh, dass sich am kommenden Wochenende, am 27. Juli, auch in Osnabrück sichtbarer Widerstand zeigen wird. Das Sterben ist hochpolitisch, ohne Zweifel. Am Samstag soll es aber darum gehen, leise zu sein, der Toten zu gedenken und gemeinsam wütend und traurig zu sein. Darüber hinaus laden wir euch und alle Passant*innen dazu ein mit uns zu verweilen und dann ins Gespräch zu kommen über die nächsten Wochen, Monate und Jahre. Was geschehen kann und sollte.

Wir werden Blumen, Kerzen und ein Bild besorgen und freuen uns, wenn ihr dasselbe tut, damit wir unseren Gefühlen einen sichtbaren Ausdruck verleihen.

Theater Osnabrück
Platz der deutschen Einheit
Osnabrück, 49074
22. Juli 2018
23. Juli 2018
24. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


24. Juli 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Feministische Veranstaltungsreihe "Gegen Spülbecken und Lohnarbeit". Die männliche Nation und die Angst vor der Verweiblichung


24. Juli 2018

mit Gabriele Kämper
Frankenstr. 25a
Osnabrück,
25. Juli 2018(1 Veranstaltung)

Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]


25. Juli 2018

Heyho.

Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.

In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.

Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.

Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/

If Nothing Goes Right, Go Left!

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
26. Juli 2018
27. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Critical Mass


27. Juli 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

Seenotrettung im Mittelmeer. Aktion Seebrücke Osnabrück. Bericht von Markus Berger, Mitarbeiter von Sea-Watch e.V.


27. Juli 2018

Freitag, 27.07.18, 19.00 Uhr, Veranstaltung:

  • Seenotrettung im Mittelmeer
    Bericht von Markus Berger, Mitarbeiter von Sea-Watch e.V.
  • Abschreckung durch Sterbenlassen
    Stellungnahme Superintendent Dr. Joachim Jeska
  • Ideen-Sammlung für weitere Aktionen
    Ort: Gemeindehaus St. Marien (An der Marienkirche 11)
28. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Seenotrettung im Mittelmeer. Aktion Seebrücke Osnabrück. Infostand und Flashmob


28. Juli 2018

Samstag, 28.07.18, 12.00 Uhr, Öffentlicher Info-Stand

Infos über:
die Politik der Abschreckung durch Sterbenlassen,
zivile Seenotrettung und ihre Kriminalisierung

Verteilung von Buttons
Spendensammlung für Sea-Watch e.V.

Ort: Löwenpudel beim Wochenmarkt am Dom, 

Flashmob

Handlung: um Punkt 12 (Glockenschlag vom Dom) zieht jede/r eine ­orange oder gelbe Weste an. Auf dem Rücken steht die Zahl 1.405 + X.
Alle stellen sich auf eine gedachte Mittellinie der Straße auf und schauen schweigend in Richtung Dom.
Nach fünf Minuten wird die Weste ausgezogen und weggepackt.

Ort: Große Straße zwischen Nikolaiort und Lortzingstraße

Weitere Aktionen sind geplant.

Besuchen Sie unsere Webseite: https://50ausidomeni.de/

Theater Osnabrück
Platz der deutschen Einheit
Osnabrück, 49074

20 Jahre — 20 Tage: Kein Raum für Rassismus


28. Juli 2018

FOKUS: KEIN RAUM FÜR RASSISMUS

Aktionstag des Forum Osnabrück für Kultur und Soziales

Ein Raum, die Gelegenheit! Junge Menschen nutzen die Chance, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen und treten mit ihren künstlerischen und musikalischen Beiträgen für mehr Vielfalt und Toleranz ein. Rassismus und Diskriminierung sind Themen, die aktueller nicht sein könnten und an einem Ort wie dem Felix-Nussbaum-Haus eine kraftvolle Auseinandersetzung finden. Die Besucher*innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm, das neben der Ausstellung und Live-Musik mit interaktiven Angeboten wie Podiumsdiskussionen und Performances zum Nachdenken und Mitwirken anregt.

14 – 23 Uhr

Eintritt: frei
Vorverkauf: Tourist Information Osnabrück, Tel. 0541 323-2202, E-Mail
Felix Nussbaum Haus
Lotter Strasse 2
Osnabrück, 49078
29. Juli 2018
30. Juli 2018
31. Juli 2018(2 Veranstaltungen)

Greenpeace Jugend Osnabrück - Plenum


31. Juli 2018

Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.

Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.

Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.

Kontakt:

E-Mail: jan.kueter-luks@gidw-online.de

Instagram: greenpeace_jugend_osnabrueck

Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074

Seebrücke Osnabrüch, wie geht es weiter ?


31. Juli 2018

Die beteiligten Organisationen wollen weitere Aktionen zu diesen Themen starten und laden Interessierte, die mitmachen wollen, zu einem Planungstreffen ein

Dienstag, 31. Juli um 19:00 Uhr im Gemeindesaal von St. Marien, An der Marienkirche 6-9

Gemeindehaus St. Marien
An der Marienkirche 11
Osnabrück, 49074

August

1. August 2018
2. August 2018(1 Veranstaltung)

Ver.di Jugend Arbeitstreffen


2. August 2018

Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.

Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
3. August 2018
4. August 2018
5. August 2018