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25. März 2019(1 Veranstaltung)

Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"


25. März 2019

im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.

Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.

Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.

Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),

Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de

Weiterführende Links:

www.suednordberatung.de

https://vamos-muenster.de/angebote/ausstellungen-und-bildungsmaterialien/konsumwandel/wanderausstellung/

26. März 2019(1 Veranstaltung)

Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"


26. März 2019

im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.

Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.

Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.

Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),

Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de

Weiterführende Links:

www.suednordberatung.de

https://vamos-muenster.de/angebote/ausstellungen-und-bildungsmaterialien/konsumwandel/wanderausstellung/

27. März 2019(1 Veranstaltung)

Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"


27. März 2019

im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.

Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.

Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.

Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),

Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de

Weiterführende Links:

www.suednordberatung.de

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28. März 2019(1 Veranstaltung)

Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"


28. März 2019

im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.

Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.

Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.

Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),

Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de

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29. März 2019(3 Veranstaltungen)

Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"


29. März 2019

im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.

Jugendliche ab ca. 14 Jahre, als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.

Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.

Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),

Tel. 0541 -318 820, Email: info@suednordberatung.de

Weiterführende Links:

www.suednordberatung.de

https://vamos-muenster.de/angebote/ausstellungen-und-bildungsmaterialien/konsumwandel/wanderausstellung/

„Die halbe Miete reicht!“Infotag mit dem DGB für die Zukunft kommunaler Wohnungspolitik.


29. März 2019

„Die halbe Miete reicht!“
Infotag mit dem DGB für die Zukunft kommunaler Wohnungspolitik.
Freitag, 29.03.2019 – Osnabrück – Nicolaiort – 15:30 bis 18:30 h

Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum.
Darauf zu warten, das und wann sich da etwas ändert, ist gefährlich. Wohnungsnot verdrängt Stadtgesellschaft, schafft Armut, gefährdet Jobs, bedroht Ausbildung und Zukunft. Politisches Handeln, ein Gegensteuern ist überfällig.
Ein Bürgerbegehren dazu fand breite Unterstützung. Das reichte weder dem Ober-bürgermeister noch einer knappen Mehrheit im Rat. Ist das Ignoranz oder sogar Politik im Interesse der Preistreiber? Die Blindheit für das gefährliche Problem muss aufhören.
Bezahlbarer und sozialer Wohnraum muss her – in kommunaler Verantwortung.
Deshalb muss jetzt ein deutlicher Bürgerentscheid die Richtung weisen:
Ja zur kommunalen Wohnungsgesellschaft!

Zukunftsdialog der Gewerkschaften zum Thema Wohnen.
Interviews, Informationen und Argumente zum bezahlbaren Wohnen in Osnabrück.

Osnabrück Nikolaiort
Nikolaiort
Osnabrück,

Critical Mass


29. März 2019

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt). Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

30. März 2019(1 Veranstaltung)

Kundgebung: Kein Verbot der Roten Hilfe!


30. März 2019

Gemeint sind wir alle - kein Verbot der Roten Hilfe!

Horst Seehofer und sein Bundesinnenministerium bereiten ein Verbot der Roten Hilfe vor. Das ist ein Versuch unsere Solidaritätsstrukturen zu zerschlagen, ein Angriff auf unsere politische Arbeit und nicht zuletzt auch ein weiterer Angriff auf die wenigen Freiheiten und Rechte, die dieser Staat seinen Insass*innen zugestehen möchte.
Dieser Vorstoß reiht sich damit ein in die allgemeine autoritäre Entwicklung in der BRD, die sich vielfältig äußert. Die Androhung langjähriger Haftstrafen für das falsche Anfassen von Polizist*innen. Die fortschreitende Präsenz von mit Maschinengewehren bewaffneten Sondereinheiten der Polizei bei Demonstrationen, Hausdurchsuchungen und Fußballspielen. Flächendeckend neue Polizeigesetze, alle mit immer neuen Möglichkeiten Menschen zu überwachen, grundlos einzusperren und zu verletzen, hier in Niedersachsen mit dem geplanten NPOG. Die angestrebte totale Überwachung von Bewegung im öffentlichen Raum durch Kameras mit Gesichtserkennung, Kennzeichenkontrollen, der Drang zu elektronischen und personalisierten Tickets für öffentliche Verkehrsmittel. Die von rechts getriebene atemlose Hetze nach mehr sogenannter Sicherheit, die durch Polizist*innen mit immer offener zu Tage tretenden reaktionären und faschistischen Überzeugungen und Geheimdiensten, die in nationalsozialistischen Mordserien stecken, garantiert werden soll. Dass gleichzeitig Instrumente wie die Kennzeichnungspflicht für Polizist*innen, die zumindest die grundsätzliche Möglichkeit bieten, sie für Prügelorgien u.ä. zur Verantwortung zu ziehen (ohne jetzt Vertrauen in die staatliche Justiz zu haben), blockiert oder wieder abgeschafft werden, rundet das Bild ab.
Diese Entwicklungen machen emanzipatorische Politik, das Eintreten für die befreite Gesellschaften und den Kampf gegen Nazis, FaschistInnen und die kapitalistische Gesellschaft als solche immer riskanter. An dieser Stelle sorgt die Rote Hilfe mit ihrer Solidaritätsstruktur dafür, dass keine*r mit den möglichen Folgen eines Einsatzes für eine bessere Welt alleine gelassen wird. Ein Angriff auf eine*n wird durch sie mit der Solidarität aller aufgefangen. Somit ist ein Angriff auf die Rote Hilfe ein Angriff auf alle Linken, und darum geht es dem Innenminister auch. Die praktische Solidarität gegen staatliche Gewalt soll gebrochen werden.
Dem stellen wir uns entgegen, denn getroffen wird die Rote Hilfe, gemeint sind wir alle! Setzen wir unsere Solidarität gegen ihre Repression!

Offener antifaschistischer Treff Osnabrück

Jürgensort
Jürgensort
Osnabrück, 49074
31. März 2019