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Wochenereignisse

  • - Film: „Feminism WTF“
    Film: „Feminism WTF“

    Film: „Feminism WTF“


    18. März 2024

    18.3.
    19:30 Uhr SubstAnZ, Frankenstr. 25A, All gender
    Film: „Feminism WTF“
    Regisseurin: Katharina Mueckstein / Österreich 2023 / 96 Min
    Von: Bloody Maries (bloodymaries@riseup.net)
    Der Dokumentarfilm FEMINISM WTF schlüsselt auf, welche Themenvielfalt 2023 unter dem Begriff Feminismus
    verhandelt wird. Die Experts aus Politik- und Sozialwissenschaften, Männlichkeitsforschung, Gender-, Queer-
    und Trans-Studies gehen der Frage nach, wie wir alle zum Aufbrechen von Macht- und Abhängigkeitsverhältnis-
    sen beitragen können, um eine solidarische Gesellschaft der Vielen zu sein.
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Geschichte der intergeschlechtlichen Selbsthilfe. Vortrag
    Geschichte der intergeschlechtlichen Selbsthilfe. Vortrag

    Geschichte der intergeschlechtlichen Selbsthilfe. Vortrag


    20. März 2024

    20.3.
    19:00 Uhr Uni Osnabrück, Raum 04/E02 (Seminarstr.33/34) All gender
    Geschichte der intergeschlechtlichen Selbsthilfe
    Vortrag
    Von: Marco in Kooperation mit dem Feministischen Streikbündnis
    1) Intergeschlechtliche Menschen – Geschichte und Bedeutung der Selbsthilfe. 2) Intergeschlechtliche Menschen
    bei den Native Americans in den USA – Ein Leben zwischen Diskriminierung, Diagnosen, Verleugnung, Fremd-
    und Selbstbestimmung in unterschiedlichen Kulturen.
    Universität Osnabrück
    Kolpingstr. 7
    Hörsaal E01
    Osnabrück,
  • - Aus den Häusern auf die Straße! Kundgebung für Vielfalt, Demokratie und gegen Rechtsextremismus
    Aus den Häusern auf die Straße! Kundgebung für Vielfalt, Demokratie und gegen Rechtsextremismus

    Kategorie: Veranstaltung Aus den Häusern auf die Straße! Kundgebung für Vielfalt, Demokratie und gegen Rechtsextremismus


    21. März 2024

    Kundgebung

    Donnerstag, 21. März 2024, 17 -18 Uhr, Theatervorplatz

    Alle Kulturschaffenden in Osnabrück vereint der gemeinsame Auftrag, Toleranz, Freiheit und Gleichberechtigung zu leben. In ihren Veranstaltungen Projekten und setzen sie sich für Austausch, Dialog und Differenzierung ein. Dazu sind Publikum und die Besucher:innen täglich in zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen eingeladen.

    Steigende Zustimmung für extrem rechte Positionen und Parteien, zunehmender Rassismus und Antisemitismus, öffentliche Hetze und Diffamierung sowie wachsender Hass und aggressiver Populismus geht uns alle an! Demokratie ist längst nicht mehr selbstverständlich; sie muss jeden Tag aufs Neue gelebt und in einigen Fällen sogar aktiv verteidigt werden.

    Die Kulturszene in Osnabrück muss und will Haltung zeigen und ruft zu einer gemeinsamen Kundgebung am 21. März von 17 bis 18 Uhr vor dem Theater am Domhof auf. Unter dem Slogan “Aus den Häusern auf die Straße – Für Vielfalt, Demokratie und gegen Rechtsextremismus!” soll deutlich gemacht werden, dass die lebendige Kulturlandschaft in Osnabrück ein stabiles Rückgrat der Demokratie bildet.

    In den letzten Wochen sind landesweit Hunderttausende auf die Straßen gegangen, um sich für eine offene und demokratische Gesellschaft einzusetzen. Auslöser waren die Enthüllungen des Recherchenetzwerks Correctiv über Treffen rechtsextremer und faschistischer Gruppen, die Pläne für die massenhafte Abschiebung und Vertreibung von Menschen aus Deutschland schmiedeten. Demokratische Werte müssen gestärkt und Minderheiten in unserer Gesellschaft weiterhin geschützt werden. Der Tag der Kundgebung wurde bewusst auf den „Internationalen Tag zur Überwindung von rassistischen Diskriminierung“ und die Wochen gegen Rassismus in Osnabrück gelegt.

    Mit ca. 50 Unterzeichnenden und zahlreichen Einzelkünstler*innen aus der Osnabrücker Kultur lädt die öffentlich Kundgebung alle ein, die die Aktion unterstützen und ihr ein Gesicht geben möchten.

     

    Mit Unterzeichner des Aufrufs sind:

    Theater Osnabrück
    Museumsquartier Osnabrück
    Kunsthalle Osnabrück
    Büro für Friedenskultur
    Lagerhalle e.V.
    Young Urban Performances
    Diözesanmuseum
    FOKUS e.V.
    Literaturbüro Westniedersachsen
    Erstes unordentliches Zimmertheater
    Erzähltheater Osnabrück
    Exil e. V.
    Die Erzählfinderei
    OsnabrückHalle/mO.
    Projektbüro Kultur
    MIK Museum Industriekultur Osnabrück
    Freunde der Kunsthalle Osnabrück
    hörsaal events
    Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht e.V.
    Filmfest Osnabrück
    Museum am Schölerberg
    Bühne11
    European Media Art Festival
    Dreidimensional e.V.
    Musiktheater LUPE
    Piesberger Gesellschafthaus e.V.
    Fachbereich Kultur der Stadt Osnabrück
    Kreis Osnabrücker Komponisten e.V.
    KAFF e.V.
    Kunstraum hase29
    Figurentheater Osnabrück
    Haus der Jugend
    Kulturwerk Bildende Kunst Osnabrück e.V.
    MOBI
    Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück
    Rosenhof Osnabrück
    Todor Todorovic & Blues Company
    Nadja Hekal / zaeda
    CSD Osnabrück e.V.

    Einzelkünstler:innen

    Jürgen Dietrich aka HansFelix
    Johannes Busdiecker
    Monika Witte
    Uwe Molkenthin
    Evi Binzinger_Lengerich
    Azim F. Becker
    Vivian Blum
    Annette Hanekamp
    Annie Fischer
    Sybille Hertel

    Theatervorplatz Osnabrück
    Domhof
    Osnabrück,
  • - Warum die Periode ein politisches Thema ist. Workshop
    Warum die Periode ein politisches Thema ist. Workshop

    Warum die Periode ein politisches Thema ist. Workshop


    23. März 2024

    23.3.
    11:00 - 14:30 Uhr SubstAnZ, Frankenstraße 25 a All gender
    Warum die Periode ein politisches Thema ist
    Workshop
    Von: Bloody Maries (bloodymaries@riseup.net)
    Blutige Anfänger*innen, erprobte Bluter*innen oder (noch) keine Berührungspunkte mit dem Thema gehabt?
    Alle sind willkommen, sich gemeinsam über das immer wiederkehrende Thema auszutauschen.
    Im interaktiven Workshop wird mit Menstruationsmythen aufgeräumt und Grundwissen über den Zyklus und
    dessen Auswirkungen auf den Körper, Verhütung und Hygieneartikel vermittelt. Im Fokus steht zudem die politi-
    sche Bedeutung der Periode. Gemeinsam wird der Umgang in der Gesellschaft damals und heute angesehen,
    und aktuelle Beispiele werden diskutiert. Mit Anmeldung: bloodymaries@riseup.ne
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,