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Wochenereignisse
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13. Mai 2019(1 Veranstaltung)
Plenum Seebrücke OsnabrückPlenum Seebrücke Osnabrück – Das Treffen ist offen für alle neu Interessierten und findet Montags alle zwei Wochen um 19 Uhr im Haus der Jugend statt (Mansarde) Der aktuelle Seebrücke-Flyer zum Download. |
14. Mai 2019(2 Veranstaltungen)
Treffen der Trommel-Gruppe Rhythms of ResistanceTreffen der Trommel-Gruppe Rhythms of Resistance – Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance. Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen. Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht! Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen. Kontakt:
Skaterhalle Rosenburg 6a Osnabrück, 49084 Infoveranstaltung zum Tag der Deutschen Zukunft in ChemnitzInfoveranstaltung zum Tag der Deutschen Zukunft in Chemnitz – Rassistische Ausschreitungen, Hitlergrüße, NS-Verherrlichung, Am 1. Juni 2019 findet in Chemnitz der „Tag der Deutschen Zukunft“ statt, eine alljährliche Veranstaltung von Neonazis. Da weder damit zu rechnen ist, dass die Rechten keinen Bock auf Chemnitz haben, noch auf die Polizei vertraut werden kann, ist eine starke antifaschistische Präsenz an diesem Tag in Chemnitz unerlässlich. Kommt zur Infoveranstaltung, sprecht euch ab und fahrt gemeinsam nach Chemnitz! Aus dem Aufruf von Veto – Antifaschistische Gruppe Chemnitz: Dienstag, den 14. Mai 2019 um 19 Uhr Frankenstr. 25a Osnabrück, |
15. Mai 2019(1 Veranstaltung)
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Ware Wohnen – Eine kleine politische Ökonomie des WohnungssektorsMietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Ware Wohnen – Eine kleine politische Ökonomie des Wohnungssektors – Mit Ernst Lohoff (Gruppe Krisis) Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr. Seminarstrasse 20 Osnabrück, 49074 |
16. Mai 2019(4 Veranstaltungen)
#aufstehen - Gruppe Osnabrück#aufstehen - Gruppe Osnabrück – Grüner Jäger An der Katharinenkirche 1 Osnabrück, 49074 Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Tim Heide bei den Baukulturgesprächen OsnabrückWie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück – Presseinformation – Veranstaltungshinweis Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück Nach dem Erfolg in 2018 werden die Baukulturgespräche Osnabrück in diesem Jahr unter der Regie des Vereins für Baukultur Osnabrück fortgeführt. Diesjähriges Schwerpunktthema ist der Wohnungsbau. Den Auftaktvortrag wird am 16. Mai 2019 Tim Heide (HEIDE & VON BECKERATH, Berlin) halten. Um 18:30 Uhr wird er im Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück u.a. mit dem „Integrativen Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) in Berlin-Kreuzberg ein bemerkenswertes Kreativquartier mit Wohn- und Arbeitsflächen vorstellen. Die Moderation übernimmt Prof. Dirk Manzke von der Hochschule Osnabrück. Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Basierend auf dieser Frage entstand im Rahmen einer konzeptgebundenen Grundstücksvergabe das „Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) in Berlin-Kreuzberg. Die Architekten ifau und Heide & von Beckerath planten in Zusammenarbeit mit einer Baugruppe, bestehend aus Eigentümern, der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG und einem sozialen Träger ein Wohn- und Atelierhaus, das den unterschiedlichen Nutzungsvorstellungen mit vielfältigen Raumangeboten begegnet. Dabei erledigten die Architekten mehr als das, was zu ihrem Kerngeschäft gehört. Sie halfen den 86 Bauherrenparteien durch den Regeldschungel der DIN-Normen, Bauämter, Kreditgeber und Steuerrechtler, damit allen am Planungsprozess Beteiligten die Mitbestimmung gewährleistet ist - das Gebäude war bewohnt, lange bevor es bezogen wurde. So entstand ein Gebäude, das 66 verschiedene bedarfs- und bedürfnisorientierte Wohn- und Studioeinheiten, 17 individuell ausbaubare Ateliers, drei Gewerbeeinheiten sowie Räume für einen sozialen Träger vereint. Im Gebäude wohnen und arbeiten die Mitglieder der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG, die Mieter des Evangelischen Gemeindevereins der Gehörlosen in Berlin e.V. sowie selbstnutzende Eigentümer. Die Partizipation spiegelt sich auch in der Architektur wider. Zwei Treppenhauskerne sind durch eine Erschließungsachse mit anliegenden Lichthöfen verbunden, die Begegnungen unter den Bewohnern ermöglicht und ein entgegenkommendes Umfeld zum Wohlfühlen schafft. Das Projekt am ehemaligen Blumengroßmarkt zeigt ein Bauen, das nicht auf Profit zielt, sondern den Bedürfnissen der Bewohner folgt. Seit 2008 führt Tim Heide gemeinsam mit Verena von Beckerath das Architekturbüro HEIDE & VON BECKERATH, das sich besonders mit der Konzeption und Realisierung offener und gemeinschaftlich orientierter Projekte im Wohnungsbau beschäftigt. Der 1959 in Hamburg geborene Tim Heide studierte Design an der UDK Berlin und Architektur an der TU Berlin. Von 1995-2004 leitete er die Professur für Baukonstruktion an der TU Berlin und war 2014 Gastdozent an der Cornell University, Ithaca NY. Baukulturgespräche Osnabrück Durch die Baukulturgespräche Osnabrück soll die Öffentlichkeit für regionale Baukultur sensibilisiert und der Diskurs verstetigt werden. Im vergangenen Jahr wurde das Vortragsformat von der regionalen Baukulturinitiative martini|50 ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr bietet die Veranstaltung bisher „Unbeteiligten“ einen Zugang zur regionalen Baukultur. Für Baukulturinteressierte aus der Fachwelt stellt sie eine Plattform zum Diskurs und Erfahrungsaustausch bereit. Als Veranstaltungsort wurde das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück ausgewählt. Mit seiner zeitgenössischen Architektur hat der Liebeskind-Bau einen direkten Bezug zum Thema Baukultur und bietet den idealen Rahmen für die Veranstaltungsreihe. Die Veranstaltungsreihe wird im Rahmen der Landesinitiative „Baukultur in Niedersachsen“ vom Land Niedersachsen, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz unterstützt. Die Baukulturgespräche werden am 20. Juni 2019 mit einem Vortrag von Sabine Djahanschah (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) fortgesetzt. Im September und Oktober folgen zwei weitere Termine. Der Veranstalter: Verein für Baukultur Osnabrück Der Verein für Baukultur Osnabrück hat sich das Ziel gesetzt, die Baukultur in der Stadt und der Region Osnabrück zu fördern und stärken. Durch die Verknüpfung von Baukulturakteuren und -interessierten stellt der Verein eine Plattform für den kontinuierlichen Informations- und Erfahrungsaustausch über eine qualitätsvolle Baukultur dar. Baukultur wird dabei bewusst offen als Gesamtqualität der Aspekte Architektur, Bau- und Wohnungswirtschaft, Denkmalschutz, Design, Freiraumplanung, Infrastrukturplanung, Ingenieurbau, Konstruktion, Kunst, Stadt- und Landschaftsplanung sowie Städtebau definiert. Durch Vorträge, Ausstellungen, Netzwerkveranstaltungen und auf anderen Kommunikationswegen möchte der Verein das baukulturelle Bewusstsein in der Stadt und der Region Osnabrück stärken und Baukultur erlebbar machen. Kooperationspartner & Veranstaltungsort: Museumsquartier Osnabrück, Felix-Nussbaum-Haus Das Felix-Nussbaum-Haus besitzt mit über 200 Werken die größte Sammlung des in Osnabrück geborenen und von den Nationalsozialisten ermordeten jüdischen Malers Felix Nussbaum. Für den Museumsbau verschachtelt der Architekt Daniel Libeskind drei Baukörper, die Bezugslinien zu Stationen im Leben des Malers – Osnabrück, Berlin, Brüssel, Auschwitz – setzen. Im Inneren beschreitet der Besucher ansteigende und abfallende Böden, wandelt in sich verengenden Gängen und verwinkelten Räumen und geht entlang von Mauern, die in spitzen Ecken münden. Sein Blick kreuzt durch Gitter die Geschosse und fällt durch schräg verlaufende Fenster nach außen. Labyrinthisch erscheint das „Museum ohne Ausgang“, das Gefühle von Zerrissenheit, zunehmender Enge und ansteigender Orientierungslosigkeit baulich sichtbar und räumlich erfahrbar macht. Felix Nussbaum Haus Lotter Strasse 2 Osnabrück, 49078 Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Lesung: Yanis Varoufakis - Die ganze GeschichteDeutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Lesung: Yanis Varoufakis - Die ganze Geschichte – Yanis Varoufakis: Die ganze Geschichte: meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment (Lesung aus dem gleichnamigen Buch mit Rainer Iwersen, Ulrike Knospe und Christian Bergmann; Prof. Dr. Rudolf Hickel) Donnerstag, 16. Mai 2019, 19.00 Uhr In seinem ebenso brillanten wie spannenden Bericht schildert Varoufakis die Erfahrungen, die er als griechischer Finanzminister mit den Vertretern der EU gemacht hat. Ausführlich protokolliert und analysiert er das Ringen um eine demokratische und soziale Veränderung der Politik gegenüber Griechenland und Europa generell. Wir schauen hinter die Kulissen der Machtzentren in der Eurozone. Varoufakis' Protokolle seiner Kämpfe mit den Repräsentanten der EU sind so aufschlussreich wie mitunter komisch. Dabei ist die griechische Niederlage eine Tragödie - nicht nur für die griechische Bevölkerung, sondern für die gesamte EU. Rainer Iwersen ist Schauspieler, Regisseur und Übersetzer von Shakespeare-Stücken und Mitbegründer der Shakespeare-Company in Bremen; Ulrike Knospe und Christian Bergmann sind Schauspieler an verschiedenen Bühnen sowie in Fernsehfilmen; Prof. Dr. Rudolf Hickel ist Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bremen und prominenter Kritiker des Neoliberalismus. Bergstrasse 8 Osnabrück, 49076 Attac PlenumAttac Plenum – Details: https://www.attac-netzwerk.de/index.php?id=491 Lagerhalle (Raum 201) Rolandsmauer 26 Osnabrück, 49074 |
17. Mai 2019(2 Veranstaltungen)
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung OsnabrückTreffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück – Wir über uns Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945) Zu unsrere Website: Magazin der VVn BdA Heinz-Fitschen-Haus Heiligenweg 40 Osnabrück, 49084 Veranstaltung "Öffentlich bauen statt Private fördern"Veranstaltung "Öffentlich bauen statt Private fördern" – Die Fraktion DIE LINKE. Stadt Osnabrück lädt im Vorfeld des Bürger*innenentscheids zur Gründung einer kommunalen Wohnungsgesellschaft zu einer Veranstaltung unter dem Titel "Öffentlich bauen statt Private fördern" – Argumente für eine wohnungspolitische Alternative ein. Als Referent konnten wir Sebastian Gerhard, freier Autor und Bildungsreferent aus Berlin, gewinnen, der unter anderem im Memorandum 2018 einen ausführlichen Beitrag zum Thema veröffentlicht hat (siehe dazu: https://www.alternative-wirtschaftspolitik.de/de/article/536.memorandum-2018.html). Rolandsmauer 26 Osnabrück, 49074 |
18. Mai 2019(1 Veranstaltung)
DER KURDISCHE VEREIN ORGANISIERT AM SAMSTAG, 18. MAI UM 15 UHR VOR DEM HBF. EINE KUNDGEBUNG FÜR DIE FREUNDE IM HUNGERSTREIK.DER KURDISCHE VEREIN ORGANISIERT AM SAMSTAG, 18. MAI UM 15 UHR VOR DEM HBF. EINE KUNDGEBUNG FÜR DIE FREUNDE IM HUNGERSTREIK. – Bahnhof Bernd-Rosemeyer-Straße Lingen, 49808 |
19. Mai 2019
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