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Veranstaltungen in September 2020

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
31. August 2020
1. September 2020(2 Veranstaltungen)

Antikriegstag Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Antikriegstag 2020


1. September 2020

Seit 1957 wird am 1. September an die Schrecken des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert. An jedem 1. September machen auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften seitdem deutlich: Die deutschen Gewerkschaften stehen für Frieden, Demokratie und Freiheit. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

Der DGB-Aufruf zum Antikriegstag 2020 steht unter dem Motto: "Nie wieder Krieg! In die Zukunft investieren statt aufrüsten!"

Grafik einer Friedenstaube, weiß auf blauem GrundDGB/FES AdsD

Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag: 1. September 2020

Nie wieder Krieg! In die Zukunft investieren statt aufrüsten!

Für uns Gewerkschaften ist der Antikriegstag 2020 ein besonderer Tag der Mahnung und des Erinnerns. Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Europas und der Welt vom Faschismus jähren sich zum 75. Mal. Mit seinem Überfall auf Polen riss Nazi-Deutschland 1939 die Welt in den Abgrund eines bestialischen Krieges, der unermessliches Leid über die Menschen brachte und 60 Millionen Tote forderte. 75 Jahre nach Kriegsende liegt es an uns, die Erinnerung an diese zahllosen Toten wachzuhalten und der Millionen von Holocaust-Opfern zu gedenken, die von den Nazis ermordet wurden. Und wir müssen die Erinnerung daran wachhalten, dass Deutschland angesichts der Menschheitsverbrechen der Nazis besondere Verantwortung für den Frieden trägt. Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! So lautet unumstößlich die Lehre, die wir Gewerkschaften aus der Geschichte gezogen haben – und für die wir uns heute wieder mit all unserer Kraft stark machen müssen.

Wir erleben derzeit den internationalen Abgesang auf eine Politik der Abrüstung, Entspannung und Zusammenarbeit und auf eine neue multilaterale Weltordnung, die wir nach dem Fall des Eisernen Vorhangs erhofft hatten. Stattdessen leben wir in einer Welt, die immer stärker aus den Fugen gerät. Nationalismus und Militarismus greifen wieder um sich und setzen eine neue Spirale der Aufrüstung in Gang. 75 Jahre nach dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki im August 1945 erreicht der nukleare Rüstungswettlauf ungeahnte Ausmaße. Alle neun Atommächte stecken Unsummen in die Modernisierung ihrer Nukleararsenale und Anfang des nächsten Jahres könnte mit dem russisch-amerikanischen „New Start“-Vertrag das letzte verbliebene Rüstungskontrollregime für Atomwaffen auslaufen. Auch deshalb ist es nicht hinnehmbar, dass die deutsche Bundesregierung sich weiterhin weigert, den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen.

Welche Dimensionen das Wettrüsten inzwischen erreicht hat, zeigen die aktuellen Zahlen. Die globalen Rüstungsausgaben belaufen sich inzwischen auf 2 Billionen US-Dollar. Die deutsche Bundesregierung spielt dabei eine unrühmliche Vorreiterrolle. Deutschland ist nicht nur viertgrößter Rüstungsexporteur weltweit, sondern ist bei den Ländern mit den meisten Rüstungsausgaben auf den siebten Platz vorgerückt. Wenn die Bundesregierung die NATO-Zielvorgabe erfüllen würde, zwei Prozent des deutschen BIP für Verteidigung auszugeben, so könnte dies eine weitere Erhöhung des Wehretats um mehr als 20 Milliarden Euro bedeuten.

Die Corona-Krise führt drastisch vor Augen, wie verantwortungslos diese Geldverschwendung ist. Besonders deutlich zeigt sich dies im Globalen Süden. So sind etwa in vielen Ländern Lateinamerikas große Bevölkerungsteile schutzlos dem Virus ausgesetzt, weil es an einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung fehlt und die dortige Zwei-Klassen-Medizin Angehörige der Ober- und Mittelschicht privilegiert. Gleichzeitig sind die Rüstungsausgaben in der Region in jüngster Zeit stark angestiegen – Geld, das für den dringend nötigen Ausbau der Gesundheits- und Sozialsysteme fehlt. Aber auch im Falle Deutschlands legt die Corona-Krise schonungslos offen, wie gravierend die Fehlverteilung öffentlicher Mittel ist. Im Bundeshaushalt 2020 waren ursprünglich 12 Prozent der Ausgaben für den Verteidigungsetat vorgesehen, während nur ein Drittel davon in das Gesundheitssystem fließen sollte.

Es ist höchste Zeit, das Ruder herumzureißen! Die Pandemie, der Klimawandel, die Digitalisierung – all diese gewaltigen Herausforderungen bedrohen den gesellschaftlichen Zusammenhalt und vergrößern die soziale Ungleichheit. Wir müssen gegensteuern! Dafür sind neben einem starken und solide finanzierten Sozialstaat immense öffentliche Investitionen nötig – in Gesundheit und Pflege, in unser Bildungssystem, in eine sozial-ökologische Gestaltung der Energie- und Verkehrswende, in die kommunale und digitale Infrastruktur und in den sozialen Wohnungsbau. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, sich endgültig von der Zwei-Prozent-Vorgabe der NATO zu lösen und die für Rüstungsausgaben vorgesehenen Mittel in ein sozial gerechtes Deutschland und Europa mit nachhaltigen Zukunftsper-spektiven zu investieren.

Um dieser Forderung politischen Nachdruck zu verleihen, ruft der DGB als Partner der Friedensinitiative „Abrüsten statt Aufrüsten“ (https://abruesten.jetzt) öffentlich dazu auf, sich am diesjährigen Antikriegstag mit zahlreichen Aktionen zu beteiligen.

Rathaus
Am Markt
Osnabrück, 49074

Café Résistance - offener antifaschistischer Treff


1. September 2020

Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

Doch könnt ihr bei einem Kaffee oder einem Bier mit Menschen, die der gesellschaftliche Normalzustand auch ankotzt, ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Im “Cafe Resistance – Offener antifaschistischer Treff” findet ihr immer aktuelle Infos zu Demos und Aktionen, könnt in interessanten Zeitungen und Broschüren stöbern oder einfach nur der Mucke lauschen.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
2. September 2020(1 Veranstaltung)

Mahnwache des autonomen Frauenhaus Osnabrück, Femizide sind kein Einzelfall


2. September 2020

Letzte Woche Dienstag wurde in Hameln eine Frau, von ihrem Ex-Partner auf offener Straße ermordet. Ein weiterer Femizid, der uns betroffen und wütend macht!
Erst vor 2 Wochen wurde auch in Osnabrück/Bramsche eine Frau von einem "Familienmitglied" (lt. Polizeibericht) getötet, die weiteren Tathintergründe werden derzeit noch ermittelt.
Bereits abgeschlossen wurden die Ermittlungen zu dem Mordfall, der sich letztes Jahr im Dezember in Osnabrück ereignete. Ein zum Tatzeitpunkt 28-jähriger Mann, tötete seine Ex-Partnerin im Stadtteil Dodesheide. Die Häufung der Ereignisse zeigt deutlich:
Femizide sind kein Einzelfall!
Morgen (Dienstag, 01.09.2020) organisiert das autonome Frauenhaus Osnabrück um 15:00 Uhr eine Mahnwache am Theatervorplatz in Osnabrück, um auf die erneute Tötung einer Frau aufmerksam zu machen.
Um das zu zeigen, wollen wir uns morgen solidarisch mit dem autonomen Frauenhaus Osnabrück und vielen weiteren zeigen und laden euch herzlich dazu ein!
Theatervorplatz Osnabrück
Domhof
Osnabrück,
3. September 2020
4. September 2020
5. September 2020(1 Veranstaltung)

Kundgebung vor der LAB Sedanstraße (Landesaufnahmebehörde)


5. September 2020

Am 5.9.  jährt sich ja der sog. March of Hope (der Marsch vom Bahnhof
Budapest Keleti Richtung Österreich 2015 -> "Wir schaffen das") zum
fünften Mal.

Hier passiert zwar keine große Aktion, aber No Lager hat eine Kundgebung
vor der LAB Sedanstraße angemeldet. Ab 11 gibt es ein paar Redebeiträge,
anschließend den Versuch noch mit Leuten ins Gespräch zu kommen.

Landesaufnahmebehörde
Sedanstrasse 115
Osnabrück, 49090
6. September 2020
7. September 2020
8. September 2020
9. September 2020(1 Veranstaltung)

Spontankundgebung um 19 Uhr Theater – Camp Moria in Flammen


9. September 2020

Um 19 Uhr gibt es eine spontane Protestveranstaltung wegen der dramatischen Situation im Lager Moria auf Lesbos, in dem es heute einen großen Brand gegeben hat.

Deutschland und Europa müssen sich jetzt endlich bewegen.

Wir haben Platz.
Bitte kommt und zeigt euren Protest.

09.09.2020 Im Flüchtlingslager Moria sind in der letzten Nacht zahlreiche Brände ausgebrochen. Große Teile des Camps wurden dabei vollständig zerstört. Die meisten Menschen haben das Lager auf der Flucht vor dem Feuer verlassen und sind jetzt obdachlos, einige Menschen befinden sich noch im Camp. Die Zustände in Moria und den anderen Lagern auf den griechischen Inseln sind seit Jahren katastrophal. In der letzten Woche sind die ersten Fälle von Corona aufgetreten, das Virus breitet sich rasant aus. Nun soll das Lager umzäunt werden: Dies hat die Lage im Camp zum wiederholten Mal dramatisch verschärft.

Seit langer Zeit warnen wir als Bewegung lautstark vor einem solchen Szenario. Erst am Montag hat die Seebrücke mit 13.000 Stühlen vor dem Bundestag darauf aufmerksam gemacht, dass ein sofortiges Handeln bereits längst überfällig ist. Europa und Deutschland haben versagt: In Moria ist auch der europäische Gedanke der Solidarität verbrannt.

Theatervorplatz Osnabrück
Domhof
Osnabrück,
10. September 2020
11. September 2020
12. September 2020
13. September 2020(1 Veranstaltung)

"Wo fließt denn hier der Sandbach?" – Naturkundliche Wanderung durch den Grünen Finger Sandbachtal


13. September 2020

Nicht ganz so prominent wie Westerberg und Nettetal, aber landschaftlich und ökologisch mindestens so interessant ist er nur wenigen Osnabrücker*innen ein Begriff: Der grüne Finger "Sandbachtal" im Osten des Stadtgebietes. Was es mit den Grünen Fingern in Osnabrück auf sich hat, welche Bedeutung sie als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, als Naherholungsraum für die Stadtbewohner*innen, für ein gesundes Stadtklima und für die lokale Landwirtschaft haben, beleuchten Dr. Herbert Zucchi, Professor an der Hochschule Osnabrück, und Christiane Balks-Lehmann, ehemalige Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Osnabrück, während der zweistündigen Wanderung durch ein wenig bekanntes Stück Osnabrück.

Festes Schuhwerk ist angebracht.

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt! Wer dabei sein möchte, melde sich bitte im Vorfeld per E-Mail (partei@gruene-os.de) an.

14. September 2020(1 Veranstaltung)

Einladung zur Kundgebung: Gedenken an den Tod von Peter Hamel am Montag, den 14. September 2020


14. September 2020

Einladung zur Kundgebung: Gedenken an den Tod von Peter Hamel am Montag, den 14. September 2020 Heinrich Heine Strasse/Raiffeisenplatz von 17.00 bis 19.00 Uhr

Peter Hamel wurde in der Nacht zum 14. September 1994 an diesem Ort erschlagen. Er wurde aus Hass auf Menschen ermordet, die nicht der heteronormativen Schablone entsprechen. Im letzen Jahr hat ein Zusammenschluss von SubstAnZ, Aids-Hilfe, Asta, der Autonomen Antifa, des Autonomem Frauenhauses, Schlau, Likos und einzelner Menschen eine Gedenkfeier zum 25. Todestag von Peter Hamel, durchgeführt. Alle, die sich daran beteiligt haben, möchten der Homophobie, die sich weltweit durch politischen Aufwind in Hochform befindet, etwas nachhaltigeres entgegensetzen: Wir wollen einen Gedenkort - Greifbar – Sichtbar – Zeitlos - Der Ort des Mordes an Peter Hamel würde Raum bieten für alle Facetten des Gedenkens an Menschen, die gestern heute und morgen homophob verfolgt wurden und werden.

15. September 2020(1 Veranstaltung)

Café Résistance - offener antifaschistischer Treff


15. September 2020

Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

Doch könnt ihr bei einem Kaffee oder einem Bier mit Menschen, die der gesellschaftliche Normalzustand auch ankotzt, ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Im “Cafe Resistance – Offener antifaschistischer Treff” findet ihr immer aktuelle Infos zu Demos und Aktionen, könnt in interessanten Zeitungen und Broschüren stöbern oder einfach nur der Mucke lauschen.

Frankenstr. 25a
Osnabrück,
16. September 2020
17. September 2020
18. September 2020(1 Veranstaltung)

Aktionsworkshop zum Lieferkettengesetz


18. September 2020

Liebe Interessierte an dem Thema Wirtschaft und Menschenrechte!

Mangelhafter Brandschutz in einer KiK-Zulieferfabrik in Pakistan führte 2012 dazu, dass 258 Menschen qualvoll starben. Vor einer Platin-Mine in Südafrika werden 34 streikende Arbeiter erschossen und BASF macht mit dem Betreiber der Mine weiterhin gute Geschäfte. Unternehmen verletzen in ihren weltweiten Geschäften immer wieder grundlegende Menschenrechte und schädigen die Umwelt.

Rechte, die für uns in Deutschland selbstverständlich sind, werden durch Wirtschaftsunternehmen anderenorts oft verletzt – auch für Produkte „Made in Germany".

Unternehmen profitieren von den wirtschaftlichen Vorteilen eines globalen Marktes, aber lassen den Schutz von Mensch und Umwelt häufig außer Acht. Denn: Sie müssen keine Konsequenzen fürchten für Schäden, die in ihrem globalen Geschäft entstehen.

Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN) und die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), wie auch über 90 andere Organisationen aus den Bereichen Menschenrechte, Umwelt, Entwicklungszusammenarbeit, Unternehmensverantwortung, Gewerkschaften und Kirche, setzen sich deshalb für ein „Lieferkettengesetz" ein.

Mehr Informationen unter www.lieferkettengesetz.de

Politische Veränderungen bedürfen einer starken Zivilgesellschaft!

Passend zu der aktuellen Debatte um ein Lieferkettengesetz, bieten wir zusammen mit dem VEN (Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen) ein Multiplikator*innen-Workshop zur Initiative Lieferkettengesetz an. Referenten sind Julian Cordes (VEN e.V.) und Johannes Schorling (inkota-Netzwerk).

Ihr bekommt einen Überblick über die Hintergründe, Inhalte und die Kernbotschaften der Initiative. Wir beschäftigen uns mit Beteiligungsmöglichkeiten für Lokalgruppen und geben ein Argumentationstraining.

Datum: Freitag, 18. September 2020 | 09:30 - 16:00 Uhr 

Veranstaltungsort: Evangelisch-reformierte Gemeinde Osnabrück, Bergstr. 16, 49076 Osnabrück

Der Workshop ist für alle Teilnehmenden kostenfrei (inkl. Verpflegung). Die Plätze sind begrenzt.

Anmeldung bis zum 11. September unter cordes@ven-nds.de

19. September 2020
20. September 2020(2 Veranstaltungen)

Weltkindertag Osnabrück - Kinder erobern die Straße

Ganztägig
20. September 2020

Sonntag, 20. September 2020

Jetzt erst recht!
Kinder erobern die Straßen

Bringen wir’s ins ROLLEN!
MITMACHAKTION FÜR KINDERRECHTE ZUM WELTKINDERTAG 2020

Das Motto des diesjährigen Weltkindertags lautet: Kinderrechte schaffen Zukunft. Wie können wir eine gute Zukunft für uns alle schaffen? Diese Frage ist in der Corona-Krise präsenter denn je. Gerade in der momentanen Ausnahmesituation besteht das Risiko, dass besonders die Rechte von Kindern und Jugendlichen in den Hintergrund rücken. Deshalb muss die Einhaltung der Kinderrechte unbedingt eingefordert werden. Denn die Zukunft liegt in den Händen der jungen Generation.

Wie sorgen wir also dafür, dass Kinderrechte die notwendige Aufmerksamkeit bekommen? Indem wir etwas in Bewegung setzen oder anders gesagt etwas ins ROLLEN bringen!
Wir werden kreativ und sichtbar zum Weltkindertag am 20. September 2020! Mehr lesen...

KIDICAL MASS OSNABRÜCK ( FÜR KINDER UND ALLE RADFAHRER)


20. September 2020

Für mehr Rechte und Sicherheit für Kinder und alle Radfahrer

Bitte vormerken und weiter verbreiten ! Kidical Mass Osnabrück ( für Kinder und alle Radfahrer) So. 20.09.2020, 16:00 Uhr, Schlosspark.

Noch kein Platz für die nächste Gene­ratio­n. Die Kin­der- und Fami­lien­fahr­rad­demonstra­tion unter dem Mot­to: Platz da für die nächste Gene­ratio­n. Wir for­dern Städte, in denen sich auch Kin­der sicher und selb­stän­dig mit dem Rad bewe­gen kön­nen! Mit Schutz und Beglei­tung durch die Poli­zei wer­den wir etwa 7 km lang­sam durch die Stadt fah­ren.“ Es wäre schön wenn Ihr alle mit „Kind und Kegel“ kommt ……

Alle Radfahrer sind herzlich eingeladen. Infos bei Uwe Trettin unter Tel. 0172/5206005 (auch WhatsApp) oder per Mail an uwe.trettin@gmail.com

Schloss der Universität Osnabrück,
Neuer Graben / Schloss
Osnabrück, 49074
21. September 2020
22. September 2020
23. September 2020
24. September 2020
25. September 2020(1 Veranstaltung)

Critical Mass


25. September 2020

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

OsnabrückHalle
Schloßwall 1-9
Osnabrück,
26. September 2020
27. September 2020
28. September 2020
29. September 2020
30. September 2020(2 Veranstaltungen)

MITTWOCH, 30. SEPTEMBER: Bergfest am K.A.F.F.* *17.30 - 19.00 Uhr | Tango Practica | im Tanzgarten*


30. September 2020

Open Class auf der Außentanzfläche des K.A.F.F. für alle Level (auch ohne Vorkenntnisse) mit Oliver Konen. Teilnahme: max. 5 Paare, Partner*innenwechsel ist leider nicht möglich.
Bitte mit Anmeldung: info@tango-arte.de

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090

MITTWOCH, 30. SEPTEMBER: Bergfest am K.A.F.F.*, 19.00 - 22.00 Uhr | Ecstatic Dance | im Garten*


30. September 2020

Ankommen: 19.00 Uhr - Start: 19.30 Uhr - Ende: 21:30 Uhr, mit DJ
Appropriate Groove (Ambient, Downtempo, organischer, melodischer Techno mit einem Hauch von Klassik und Weltmusik)

Ecstatic Dance bedeutet tanzen, frei sein, loslassen, Ich-Zeit, entspannen - Wir bieten Dir den Raum, ganz für Dich zu sein und Dich in der Musik und in der Bewegung fallen zu lassen. Deshalb ist es uns ein Anliegen, dass alle TeilnehmerInnen achtsam mit sich und der Gruppe umgehen. Damit Du ganz bei Dir selbst ankommen kannst, wird während des Sets nicht gesprochen und auf Suchtmittel verzichtet. Du bist dennoch herzlich eingeladen, deine Emotionen in jeder anderen erdenklichen Form zum Ausdruck zu bringen. Wir laden Dich ein, die Zeit und den Freiraum
ganz für Dich zu nutzen. - Wir freuen uns auf Dich!
Teilnahme: max. 20 Personen. Bitte mit Anmeldung:
anmeldung@ecstatic-dance-os.de)

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090
1. Oktober 2020(2 Veranstaltungen)

DONNERSTAG, 1. OKTOBER: Bergfest am K.A.F.F.*, 15.00 - 17.00 Uhr | Kinder-Bauworkshop "Klangskulptur" | vor der Offenen Werkstatt*


1. Oktober 2020

Aus Fundstücken von der Baustelle und weiteren Materialien bauen wir an verschiedenen Stationen eine klingende Skulptur für den K.A.F.F.-Garten. Ohne Anmeldung, schaut einfach vorbei und klangbastelt mit! Kleine Kinder bitte in Begleitung einer Bezugsperson zur Unterstützung.

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090

DONNERSTAG, 1. OKTOBER: Bergfest am K.A.F.F.*, 17.00 - 20.00 Uhr | Offene Holzwerkstatt und Siebdruck | in und vor der Offenen Werkstatt*


1. Oktober 2020

Die Gruppe der Offenen Werkstatt stellt die Idee dieses Raumes und die Werkmöglichkeiten vor. Wenn ihr eine kleine Projektidee habt, bringt sie doch mit! Oder gibt es etwas zu reparieren? Leimen, Schleifen, Schrauben ist hier möglich... An der Siebdruckmaschine könnt ihr das schnieke K.A.F.F.- Logo drucken. Auf verantwortungsvoll produzierten Shirts oder auf Mitgebrachtem
(gegen Spende).

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090
2. Oktober 2020(1 Veranstaltung)

*FREITAG, 2. OKTOBER: Bergfest am K.A.F.F.*, 19-22 Uhr Konzerte im Garten*


2. Oktober 2020

*19.00 - 19.45 Uhr Tommy Schneller & Horst Bergmeyer*
*20.15 - 21.00 Uhr Morpho*
*21.15 - 22.00 Uhr Organic Beats*

### Die Konzerte finden im Garten des K.A.F.F. statt. Der Eintritt ist
wie immer frei! Nach jedem Konzert geht der Hut rum ###

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090
3. Oktober 2020(3 Veranstaltungen)

SAMSTAG, 3. OKTOBER: Bergfest am K.A.F.F.*, 16-20 Uhr Konzerte im Garten*


3. Oktober 2020

*16.00 - 18.00 Uhr Barfuß
*18.00 - 20.00 Uhr Qubur

### Der Eintritt ist wie immer frei! Nach jedem Konzert geht der Hut
rum. ###

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090

SAMSTAG, 3. OKTOBER: Bergfest am K.A.F.F.*, 16.00 - 18.00 Uhr | Hausführungen | Treffen vor dem K.A.F.F.*


3. Oktober 2020

Ihr seid neugierig, was da drinnen in den letzten Monaten passiert ist? Oder kanntet das K.A.F.F. vielleicht vorher noch gar nicht? Bei Interesse an einer Führung, meldet euch bitte an der Bar. Max. 6 Teilnehmer*innen je Führung.*

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090

SAMSTAG, 3. OKTOBER: Bergfest am K.A.F.F.*, 16.00 - 18.00 Uhr | Nistkastenbau*


3. Oktober 2020

Superurban und trotzdem was los. Nicht nur auf der Wildblumenwiese um die Ecke, sondern auch am Himmel. Es können Nistkästen für Meisen und Fledermäuse gebaut werden. Wir hängen sie am K.A.F.F. auf oder ihr nehmt
sie mit nach Hause (gegen Spende)

Am Speicher 3a
Osnabrück, 49090
4. Oktober 2020