Der Kalender

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Veranstaltungen in Januar 2018

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
1. Januar 2018
2. Januar 2018
3. Januar 2018
4. Januar 2018
5. Januar 2018
6. Januar 2018
7. Januar 2018
8. Januar 2018
9. Januar 2018
10. Januar 2018(1 Veranstaltung)


10. Januar 2018

Im Dialog: Prof. Dr. Andreas Pott, Universität Osnabrück (Geographie) und
Dr. Frank Wolff, Universität Osnabrück (Neueste Geschichte)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

11. Januar 2018
12. Januar 2018
13. Januar 2018
14. Januar 2018(1 Veranstaltung)


14. Januar 2018

"More than honey"
Sonntag 14.1.2018 - 18:00 Uhr
im Greenpeace-Büro, Lohstr.58
Der Eintritt ist frei.

Dokumentarfilm von Markus Imhoof, 90 Min., 2012
Greenpeace Büro
Lohstrasse 58
Osnabrück, 49074
15. Januar 2018
16. Januar 2018(1 Veranstaltung)


16. Januar 2018

Prof. Dr. Guido Ritter, Institut für Nachhaltige Ernährung, FH Münster

Ernährung ist die Grundlage des Lebens und prägt uns darüber hinaus auch kulturell. Der Mensch ist, was er isst. Dabei spitzen sich die
globalen Herausforderungen im Bereich Ernährung bei erwarteten 9 Milliarden Menschen zu. Wie könnte eine nachhaltige Ernährung
der Zukunft aussehen? Werden Insekten Bestandteil unserer Ernährung werden und wird uns das auch schmecken?

Prof. Dr. Guido Ritter beleuchtet dieses spannende Thema aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln. Mit einem Ausflug in die Welt der Geschmacksentwicklung und einer Verkostung nähert er sich dem Thema und überrascht am Ende mit einem Menü-Vorschlag für das Jahr 2030.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

17. Januar 2018(1 Veranstaltung)


17. Januar 2018

Nadine Golly, Universität Hildesheim (Angewandte Erziehungswissenschaft)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

18. Januar 2018
19. Januar 2018
20. Januar 2018
21. Januar 2018(1 Veranstaltung)


21. Januar 2018

LIEDER ZUR NACHT

was bleibt, wenn es dunkel wird

 

Eröffnung der Ausstellung von Renate Hansen am 21. Januar 2018

in der Gedenkstätte Augustaschacht

Einladung und Pressemitteilung

 

Vorgespräch mit den Medien am 17. Januar 2018 von 15.00 – 16.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Sie zu der Eröffnung der Ausstellung LIEDER ZUR NACHT - was bleibt, wenn es dunkel wird der Künstlerin Renate Hasen einzuladen, und zwar am Sonntag, den 21. Januar 2018, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, 49205 Hasbergen. Zur Eröffnung sprechen Frau Christine Grewe vom Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück und Herr Burkhard Fromme, Leiter des Kulturbüros des Landkreises Osnabrück. Martina Binning übernimmt die musikalische Begleitung auf der Shakuhachi, einer japanischen Bambusflöte.

Wir möchten Sie bitten, auf diese Ausstellungseröffnung hinzuweisen.

Am Mittwoch, den 17. Januar 2018, besteht zwischen 15.00 und 16.00 Uhr für die Medien die Gelegenheit zu einem Vorgespräch mit der Künstlerin Renate Hansen in der Gedenkstätte Augustaschacht. Zu diesem Vorgespräch sind Sie besonders eingeladen.

 

LIEDER ZUR NACHT - was bleibt, wenn es dunkel wird

Die Osnabrücker Künstlerin Renate Hansen zeigt vom 21. Januar bis zum 27. Mai 2018 in der Gedenkstätte Augustaschacht eine beeindruckende auf das ehemalige „KZ der Gestapo“ bezogene Ausstellung mit Rauminstallationen, Lichtprojektionen, Filmen und Zeichnungen.

In Licht gehüllte Figuren - Wartende, die still und unscheinbar in einem kargen Raum verharren – Schwimmer aus purem Licht im Meer – Räume, die sich durch Mehrfachprojektionen aufzulösen scheinen – ihre Arbeiten beziehen sich sowohl auf die Vergangenheit des besonderen Ortes als auch auf eine Gegenwart, in der die Zeichen einer tiefen Krise immer weniger zu überhören sind.

Welche Lieder haben Bestand und tragen Hoffnung in die Nacht?

Die Ausstellung wird am Sonntag, den 21. Januar 2018, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, in Hasbergen-Ohrbeck eröffnet. Zur Eröffnung sprechen Christine Grewe vom Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück und Burkhard Fromme, der Leiter des Kulturbüros des Landkreises Osnabrück. Martina Binning übernimmt die musikalische Begleitung auf der Shakuhachi, einer japanischen Bambusflöte. Die Ausstellung wird vom Landkreis Osnabrück und der Gemeinde Hasbergen gefördert. Der Eintritt ist frei.

Gedenkstätte Augustaschacht
Zur Hüggelschlucht 4
Hasbergen, 49205
22. Januar 2018(1 Veranstaltung)


22. Januar 2018

18 Uhr Eröffnung durch die beteiligten Gruppen mit Statements, „Warum Yallah?“

Demo von ,,Rhythms of Resistance“ (Zeit, Ort und Datum wird noch bekannt gegeben)

Kooperationspartner*innen:
Solidarity City
kritnet
Fachschaft IMIB
NoLager
AMAL e.V.
Flüchtlingshilfe Rosenplatz e.V.
NTFN
Team Migration und Gesellschaft (IMIS)
KAOS e.V.
Initiative „50 aus Idomeni“
Ickerweg- Committe
DGB Stadt- und Kreisverband OS

unterstützt von
Friedensbüro der Stadt Osnabrück
Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.
u.a.

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074
23. Januar 2018(2 Veranstaltungen)


23. Januar 2018

Vortrag des Trauma-Zentrum 0S. Das Netzwerk für traumatisierte FIüchtlinge (NTFN) informiert

Durch die Ereignisse in den Kriegszonen ihrer Herkunftsländer und nicht minder durch die Ereignisse auf ihrem Fluchtweg sind viele Geflüchtete tief traumatisiert. ln Osnabrück wurde im November ein Psychosoziales Zentrum
des NTFN eröffnet. Mitarbeiterinnen des Zentrums berichten von ihrer Arbelt und benennen, welche Unterstützung aus der Zivilgesellschaft heraus traumatisierten Geflüchteten helfen würde.

DGB Gewerkschaftshaus
August Bebel Platz 1
Osnabrück, 49074


23. Januar 2018

Vortrag mit Francisco Mari, Brot-für-die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, Berlin

Die Nachfrage nach tierischen Produkten steigt mit wachsender Mittelschicht und steigenden Einkommen weltweit an. Handels- und
Lebensmittelkonzerne propagieren unsere Wohlstandsernährung und erschließen damit neue Absatzmärkte für ihre Produkte.
Landwirte werden in den USA und Europa wesentlich stärker unterstützt als in den afrikanischen Ländern. Diese Subventionen und Nahrungsvorlieben hier bei uns fördern die Möglichkeiten für die Agrarindustrie und afrikanische Importeure, mit schwer verkäuflichem Hühnerfleisch zu Niedrigstpreisen neue Absatzmärkte in Afrika zu erschließen und die dortigen Tierhalter und Bauern massiv zu schädigen.

Francisco Marí ist Referent für Welternährung, Agrarhandel und Meerespolitik. Schwerpunkt seiner Arbeit in Brüssel und Berlin ist es,
gemeinsam mit Kleinfischern und Kleinbauern aus Entwicklungsländern politische Veränderungen in der EU Agrar- und Fischereipolitik
durchzusetzen.

Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

24. Januar 2018(3 Veranstaltungen)


24. Januar 2018

von Kenan Emini (Roma Antidiscrimination Network)
Ein Portrait über Aktionen von Roma gegen Gadje-Rassismus in Deutschland.
Anschließende Diskussion mit dem Aktivist und Filmemacher Kenan Emini

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"


24. Januar 2018

Filmvortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld (Universität Kiel) mit anschließender Diskussion (Teil 1)

Gewerkschaftshaus Osnabrück, 3. Etage im Hans-Böckler-Raum,
August-Bebel-Platz 1

Veranstalter: Osnabrücker Ermutigung

Kontakt
Kooperationsstelle
Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück
August-Bebel-Platz 1
49074 Osnabrück

Telefon: +49 (0)541/33807-1814 und -1816
E-Mail: kontakt(at)kooperationsstelle-osnabrueck.de


24. Januar 2018

Am Mittwoch, den 24.1., wollen wir in gemütlicher Runde die wdr-Dokumentation „Klimaschützer*innen gegen Stromriesen“ in der Scheune auf dem Luhrmannhof zeigen. Es wird ein Soli-Kiosk* geben. Kommt gerne gegen 19.00Uhr auf ein Bierchen rum, mit der Doku starten wir etwas später. Wir versuchen am Ende nochmals auf den aktuellen Stand einzugehen, ihr könnt gerne Fragen stellen und auf ein weiteres Bierchen am Feuer mit Musik bleiben.
Leitet die Einladung gerne an Freund*innen weiter.

Gartlager Weg 37, Osnabrück

*das gesammelte Geld wird an das kollektive Hambacher Forst Spendenkonto überwiesen und wird für das Leben und die Bauarbeiten im Wald verwendet

Seit 40 Jahren wird im Auftrag des Energie-Konzerns RWE ein 12.000 jähriger Wald in NRW abgeholzt - weil sich darunter Braunkohlevorkommen befinden.
Seit 5 Jahren entsteht im noch lebenden Forst eine Besetzung, um ihn vor Rodungen zu schützen: "In Baumhäusern leben wir den Widerstand gegen Umweltzerstörung und Ausbeutung. Hier wollen wir nicht nur Braunkohle bekämpfen, sondern auch eine Lebensweise aufbauen, die Herrschaft durch Freiheit, Ausbeutung durch Solidarität und Zerstörrung durch Nachhaltigkeit ersetzt."

https://hambacherforst.org/

25. Januar 2018
26. Januar 2018(3 Veranstaltungen)


26. Januar 2018

26.1.2018 – 15 Uhr, Theodor-Heuss-Platz 2, Hauptbahnhof

Hauptbahnhof
Theodor-Heuss-Platz
Osnabrück,


26. Januar 2018

Solidarity City - Ein Workshop dazu, was in Osnabrück so läuft.

Über die Ausstellung ,,Yallah?l - Über die Balkanroute" hinaus geht es um die Frage, was in Osnabrück läuft und Iaufen kann. Nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung stellt sich die lnitiative Solidarity City vor und stellt zur Diskussion, was miteinander gestaltbar ist. ln einem Workshop wollen wir miteinander diskutieren, wie Osnabrück zu einer Stadt der Solidarität wird.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"


26. Januar 2018

  1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

Allgemeine Informationen

Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.

27. Januar 2018(1 Veranstaltung)


27. Januar 2018

In den Flüchtlingscamps auf Lesbos, Chios und Samos herrschen unhaltbare Zustände. Wie im letzten Winter müssen Hunderte von Migranten weiter in einfachen Zelten vor überbelegten Aufnahmezentren leben. „Ärzte ohne Grenzen“ warnte, dass die harten Bedingungen und die Kälte eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit der Geflüchteten darstellen.

Mit einem symbolischen Zeltlager wollen wir am Nikolaiort auf die katastrophale Situation aufmerksam machen, Spenden für Hilfsprojekte auf den Inseln sammeln und über die Verantwortung der EU-Asylpolitik für die inhumanen Verhältnisse dort informieren.

Samstag, 27. Januar von 11:00 bis 18:00 Uhr am Nikolaiort

Veranstalter: Initiative "50 aus Idomeni" mit Unterstützung von attac, EXIL, Solidarity City Osnabrück und anderen

Osnabrück Nikolaiort
Nikolaiort
Osnabrück,
28. Januar 2018
29. Januar 2018(1 Veranstaltung)


29. Januar 2018

Zum FIüchtlingslager an Griechenlands Nordgrenze

Marc Speer hat mit ,,Moving Europe" vor Ort die Vorgänge auf der Balkanroute im Jahr 2015 begleitet. Er ist Autor einer Broschüre über den ,,Formalisierten Korridor" und arbeitet zur Zeit zum Lager in ldomeni.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"

30. Januar 2018(1 Veranstaltung)


30. Januar 2018

Liebe Teilnehmer*innen und Interessierte am NachDenkSeiten-Gesprächskreis Osnabrück,

unser nächstes Treffen ist am Dienstag, den 30.01.2018 um 19:00 Uhr in der Lagerhalle (Gastronomiebereich) in Osnabrück. Wir weichen damit einmal vom Mittwochtermin ab, da am Mittwoch, den 24.01.2018 die Veranstaltung der "Osnabrücker Ermutigung" mit Film und Diskussion zu dem Vortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld stattfindet:

24.01.2018 Warum schweigen die Lämmer? - Techniken und Methoden des Machterhalts

Die Teilnahme an der Veranstaltung empfehle ich Euch! Am Mittwoch, den 31.01.2018 können wir uns wegen einer Verstaltung der Lagerhalle nicht im Gastro-Bereich treffen. Daher treffen wir uns am Dienstag.

An Themen wird es uns nicht mangeln: ob GroKo, oder Linke Sammlungsbewegung - wir haben eine Vielfalt an Themen. Einige Tage vor dem Treffen sende ich Euch für den "Einstieg" einen interessanten Beitrag oder Hinweis von den NDS zu.

Ich freue mich Euch zu dem Treffen begrüßen zu dürfen, und hoffe auf eine anregende Diskussion mit Euch.

Herzliche Grüße

Ansgar Lanwert

NachDenkSeiten-Gesprächskreis Osnabrück

31. Januar 2018(1 Veranstaltung)


31. Januar 2018

Dr. Sarah Schilliger, Universität Basel, z.Zt. IMIS (Soziologie)

Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

1. Februar 2018(2 Veranstaltungen)


1. Februar 2018

Film und Bericht von Valeria Hänsel

ln Moria auf Lesbos werden Geflüchtete seit dem EU-Türkei-Deal im März 2016 unter katastrophalen Verhältnissen zurückgehalten. Sie kämpfen gegen Hunger und Kälte - und gegen die Perspektivlosigkeit am Rande der EU. Die No Border Kitchen Lesbos versorgt die Geflüchteten mit Essen und unterstützt sie in ihren Kämpfen.

Zwei Aktivist*innen zeigen einen kürzlich gedrehten Film und berichten von ihrer Arbeit, vor allem aber vom Mut und der Verzweiflung
der Geflüchteten auf Lesbos.

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"


1. Februar 2018

Vortrag von Manuela Schon, Soziologin und Mitbegründerin von Abolition 2014 - Für eine Welt ohne Prostitution, Sisters e.V.

Weltweit wird derzeit über den richtigen Umgang mit Prostitution diskutiert. Während hierzulande immer weiter am Mythos der selbstbestimmten und selbstbewussten Sexarbeiterin gestrickt wird, die ihre sexuelle Selbstverwirklichung in der "Sexarbeit" findet, schließen sich immer mehr andere Länder dem so genannten "Nordischen Modell" an (zuletzt Frankreich, Irland, Israel).

  • Sind Prostituierte selbstbestimmte und selbstbewusste Sexarbeiterinnen?
  • Oder ist Prostitution eine Form sexueller Gewalt?
  • Verändern sich Freier durch die Möglichkeit, mit dem Körper einer Prostituierten (fast) alles machen zu können?

Diese und andere Fragen rund um die Prostitution beantwortet Manuela Schon in ihrem Vortrag mit anschließender Diskussion.

Kontakt: Solwodi-Sisters, Postfach 3703, 49027 Osnabrück, Tel.: 0541 / 5281909
email: solwodi-sisters@riseup.net
facebook: solwodi-sisters

Lagerhalle Spitzboden
Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
2. Februar 2018(1 Veranstaltung)


2. Februar 2018

am 2. Februar wird es in #Osnabrück eine weitere Demonstration gegen den Einmarsch des AKP-Regimes in #Rojava geben.

3. Februar 2018
4. Februar 2018