Der Kalender

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Veranstaltungen in Dezember 2020

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
30. November 2020
1. Dezember 2020(1 Veranstaltung)

Wie bekommen wir mehr PV auf die Dächer?


1. Dezember 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich zu unserer 7. Online-Veranstaltung in der Reihe "Wie bekommen wir mehr PV auf die Dächer?" am Dienstag, 1. Dezember 2020, 19:00 bis 20:30 Uhr ein.

Auf dem Programm steht als Schwerpunkt ein

  • Vortrag und Diskussion mit Dr. Simone Peter (Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien) zur aktuellen PV-Situation

Weitere TOP:

  • Berichte aus Regionen in Deutschland
  • Aktueller Stand „PV auf Schuldächern in der Region Osnabrück“
  • Allgemeiner Austausch der Teilnehmer*innen

Bei Bedarf kann in Untergruppen diskutiert werden.

Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich unter

Zoom-Meeting

https://zoom.us/j/99721274580

Meeting-ID: 997 2127 4580

Schnelleinwahl mobil

+49 30 5679 5800 Deutschland

+49 69 3807 9883 Deutschland

+49 695 050 2596 Deutschland

+49 69 7104 9922 Deutschland

Meeting-ID: 997 2127 4580

Anleitung für Einsteiger - So nehmen Sie an einer Zoom Videokonferenz teil:
https://www.youtube.com/watch?v=G83cZf46A4k

Veranstalter: DBU, Klimaschutznetzwerk Region Osnabrück, Solarenergieverein Osnabrück.

 

2. Dezember 2020(1 Veranstaltung)

Online-Vortragsreihe der Scientists For Future: „Nudging & Co. zur Klimarettung: Welche Rolle spielt der Verbraucher für die Politik?“


2. Dezember 2020

Vortragsreihe

Klimawandel und Klimaschutz

Mit dieser Vortragsreihe wollen wir wissenschaftliche Erkenntnisse und sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten zu einer nachhaltigen Lebensweise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Sie richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Vorträge behandeln neben technischen Lösungsmöglichkeiten (z.B. zu erneuerbaren Energien) auch rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte, die für die politische Umsetzung und Schaffung struktureller Voraussetzungen für einen effektiven Klimaschutz wesentlich sind.

Kommende Vorträge

Unsere Antwort auf die aktuell schwierigen Bedingungen lautet:
Jetzt erst recht und digital für alle Bürger*innen!

Jeden zweiten Mittwoch von 19:00 bis 20:00

3. Dezember 2020(1 Veranstaltung)

Onlinetreffen unserer "Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie Osnabrücker Land"


3. Dezember 2020

Guten Tag,
anbei sende ich den Einwahllink (siehe unten) für das Onlinetreffen unserer "Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie Osnabrücker Land", am Donnerstag, dem  03.12.2020, 19.00 Uhr, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind!
Bedingt durch Corona haben wir ja weiterhin nicht die Möglichkeit uns persönlich zu treffen. Erfreulicherweise haben wir aber nun (im Gegensatz zu Frühjahr und Frühsommer - wo alle Aktivitäten in der Region zur GWÖ geruht haben) die Möglichkeit uns hier zumindest Online auszutauschen.
Eine Anmeldung für unser Online-Treffen ist nicht notwendig!
Bendix Balke, Mitglied in der Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonmie Hannover und seit vielen Jahren auch überregional als Berater und Koordinator für die Regionalgruppen im Rahmen der GWÖ tätig, wird uns an diesem Abend für Informationen, Fragen und einen Austausch zur Verfügung stehen.
Der vorgeschlagene Ablauf:
19:00 h Begrüßung durch Anne Rehme-Schlüter
             Moderation durch Benjamin Sadler
19:05 h "Einführung in die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)"
             Vortrag (ca. 20 Min) von Bendix Balke
             mit Rückfragen und Diskussion
anschließend
19:35 h "Wie kann ich mich engagieren?"
             Aktivitäten und Mitmachmöglichkeiten in den Regionalgruppen der GWÖ
             Kurzimpuls (ca. 10 Min) von Bendix Balke
             Gespräch und Diskussion mit den Teilnehmern
20:30 h Ende

Fachbereich Sechs lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.

Zoom-Meeting beitreten
https://zoom.us/j/96031868858?pwd=QmZwazdVdHFXeUR6OXlxMm1PbFA0UT09

Meeting-ID: 960 3186 8858
Kenncode: 148027
Schnelleinwahl mobil
+496950502596,,96031868858#,,,,,,0#,,148027# Deutschland
+496971049922,,96031868858#,,,,,,0#,,148027# Deutschland

Einwahl nach aktuellem Standort
+49 695 050 2596 Deutschland
+49 69 7104 9922 Deutschland
+49 30 5679 5800 Deutschland
+49 69 3807 9883 Deutschland
Meeting-ID: 960 3186 8858
Kenncode: 148027

4. Dezember 2020
5. Dezember 2020(1 Veranstaltung)

Gemeinsame Fahrradtouren aus Osnabrück und Münster und Protestkundgebung am Flughafen Münster / Osnabrück (FMO)


5. Dezember 2020

Details zur gemeinsamen Fahrradtour aus Münster und Osnabrück zur Protestversammlung am Flughafen FMO am 5.12.

Die Fahrradtour wird organisiert von den Fridays For Future und Attac für das Aktions-Bündnis „FMO-Ausstieg jetzt“.

Link zur Pressemitteilung der Fridays

Link zur Kampagnenseite und zum letzten offenen Brief des Akionsbündnisses „FAKE NEWS UND ALTERNATIVE FAKTEN RUND UM DEN FMO“

Wir starten in Osnabrück um 9 Uhr an der Katharinenkirche. Die Fahrradtour ist als sogenannte Verbandsfahrt beim Ordnungsamt angemeldet. D.h. wir dürfen beim Start und unterwegs keine Versammlung abhalten. Es fahren welche um die Katharinenkirche bis alle da sind und dann geht es mit Abstand los. Wir wollen möglichst autoarm fahren und der Routenvorschlag ist über Hasbergen – Leeden – Lengerich – Ladbergen – FMO.

Die Versammlung am FMO ist um 13 Uhr und geht ca. eine Stunde. Es wird drei Redebeiträge geben: FFF, Attac Osnabrück, Klimabündnis Münster. Die Versammlung ist ebenfalls polizeilich angemeldet. Aus Münster ist auch eine Gruppe mit dem Fahrrad unterwegs und wir treffen uns dort. Hier ist der Infolink zur Mobilitätstour aus Münster zum FMO.

Es soll trocken und zwischen 3 und 5 Grad sein. Also für Dezember keine schlechten Bedingungen.

Für Rückfragen zur Tour aus Osnabrück:

Klaus Schwietz
E-Mail: klaus.schwietz@gmx.de
Telefon: 0152-53806824

PS Hier ist ein lesenswerter Artikel zum Flughafen Münster / Osnabrück FMO, aktuell „Der RUMS-Brief vom 1. Dezember“ „FMO in Schwierigkeiten“

Stellungnahme der Fridays For Future:

Der FMO ist ein Symbol klimapolitischen Versagens.

Ziemlich in der Mitte zwischen #Münster und #Osnabrück liegt der kleine aber feine #FMO - ein Regionalflughafen, dessen internationale Wichtigkeit immer wieder betont werden muss. Unlängst bezeichnete die FDP des Landkreises ihn sogar als "Unser Tor zur Welt". Dabei gehören Flüge in internationale TouristInnenhichburgen wie Mallorca, Antalya und Kairo gerade sowieso der Vergangenheit an. Die einzigen zwei Flüge die täglich vom FMO abheben gehen nach München. Denn Corona hat den Flughafen schwer getroffen und seine ohnehin roten Zahlen rutschten uns Bodenlose. Schlimm genug, dass der Aufsichtsrat des FMO Monate später direkt zusagt 30 Mio. Euro aus den kommunalen Haushalten rauszuschlachten. Was uns daran aufregt? Beim Fahrradverkehr braucht man Jahre um sich auf 1 Mio. Euro pro Jahr zu einigen und bei einem Flughafen ist man mit 7 Mio. Euro direkt dabei. Das ist kein #Klimaschutz, sondern Politik die kapitalistischen Interessen folgt.

Dieser Flughafen diente dient und wird in Zukunft ausschließlich Geschäftsreisenden dienen. Er wird weiter rote Zahlen schreiben und wichtiges Geld, das im kommunalen Klimschutz gebraucht wird verbrennen. Und das einzige was diese Politik produziert ist Kohlenstoffdioxid.

Wir fordern, dass sich die beteiligten Kommunen an einen Tisch setzen und ohne die Geschäftsführung des FMO ernsthaft über einen Schließungsplan diskutieren. Das ist rechtlich und vertraglich möglich und absolut notwendig, wenn man irgendwie unter 2 °C bleiben möchte.
OFFENER BRIEF DES AKTIONSBÜNDNISSES „FMO-AUSSTIEG JETZT!“ FAKE NEWS UND ALTERNATIVE FAKTEN RUND UM DEN FMO
6. Dezember 2020(1 Veranstaltung)

Die Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie Osnabrücker Land veranstaltet einen Lese- und Diskussionskreis zum Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber


6. Dezember 2020

Für das kommenden Jahr haben wir von der Regionalgruppe Gemeinwohl-Ökonomie Osnabrücker Land einen Lese- und Diskussionskreis zum Buch
"Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber
geplant. Christoph Pahlitzsch und Silvia Thünemann, aus unserer Regionalgruppe, haben diesen vorbereitet.
Wir beginnen damit am  Mittwoch, dem 06.01.2021 um 19.00 Uhr als Zoom-Konferenz.
Die Informationen dazu sind im Anhang zu finden
7. Dezember 2020
8. Dezember 2020(1 Veranstaltung)

A33 Nord - Impulsreferat zum aktuellen Stand und zu möglichen Gegenaktionen mit Rainer Comfere, dem Sprecher der Bürger*inneninitiative gegen die A33 Nord


8. Dezember 2020

Ablauf: Ihr wählt Euch digital über den gotomeeting Link unten in die Veranstaltung ein, oder wählt Euch telefonisch dazu.
Rainer Comfere informiert uns dann über die Geschichte der Planung und des Protestes und die größten Kritikpunkte an der unendlich teuren, naturzerstörenden und übergestrigen Bauplanung. Und darüber, wie wir am besten unsere Protestenergie in individuelle Einwendungen gegen die Planung lenken können. Denn diese müssen alle dann auch individuell von der Straßenbauverwaltung beantwortet werden. Die Einwendungen müssen bis Februar 2021 dort eingegangen sein.Fragen können wir ihm natürlich auch stellen.
Wann: am Di., 8. Dez. 2020 19:00 – 20:00 (CET)

Nehmen Sie an meinem Meeting per Computer, Tablet oder Smartphone teil.
https://global.gotomeeting.com/join/630607613

Sie können sich auch über ein Telefon einwählen.
Deutschland: +49 721 9881 4161

Zugangscode: 630-607-613

Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Installieren Sie jetzt die App, damit Sie für Ihr erstes Meeting bereit sind: https://global.gotomeeting.com/install/630607613

Wir freuen uns auf Euch!Falls Ihr Fragen habt, meldet Euch sehr gerne bei mir.

mit herzlichen und kämpferischen grünen Grüßen für das Orgateam,

Eva Güse und Dorothea Ludwig (eva.guese@gmx.de)

 

9. Dezember 2020
10. Dezember 2020(3 Veranstaltungen)

GRÜNER FINGER GARTLAGE/SANDBACH – EISWIESEN BLEIBEN! - Ortstermin


10. Dezember 2020

Um auf die Pläne der Stadt mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion
aufmerksam zu machen und um eine Initiative gegen diese Pläne zu gründen treffen wir uns daher zu einem Ortstermin an den Eiswiesen am

Donnerstag, den 10.12. um 15.30 Uhr.

Genauer Treffpunkt ist vor dem gelben Gutshaus (Haus Gartlage) am Gartlager Weg 54.

+++

Die Stadt Osnabrück, die in diesem Jahr erst den mit 30.000 Euro
dotierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten hat, plant den Kauf
einer 21,5 Hektar großen Fläche im Grünen Finger Gartlage/ Sandbachtal,
um hier auf den sogenannten Eiswiesen ein Wohngebiet entstehen zu
lassen. Diese Pläne sind nicht mit einer ökologisch nachhaltigen und
klimabewussten Stadtentwicklung vereinbar! Die Not an sozial gerechtem
Wohnraum in Osnabrück ist dabei natürlich nicht zu vernachlässigen, doch
sollten hierfür andere, weniger ökologisch wertvolle und klimarelevante
Flächen genutzt werden.
Denn das beliebte Naherholungsgebiet mit seinen vielfältigen Wald- und
Wiesenflächen stellt eine wichtige Rolle bei der Versorgung des
Stadtgebietes mit Frischluft dar, die insbesondere in Anbetracht
steigender Temperaturen entscheidend für das Wohlergehen der
Stadtbevölkerung ist. Zudem besteht rund um die Eiswiesen ein
schützenswertes Biotop, in dem seltene Pflanzen- und Tierarten, wie
beispielsweise der Eisvogel, heimisch sind.

Um auf die Pläne der Stadt mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion
aufmerksam zu machen und um eine Initiative gegen diese Pläne zu gründen treffen wir uns daher zu einem Ortstermin an den Eiswiesen am

Donnerstag, den 10.12. um 15.30 Uhr.

Genauer Treffpunkt ist vor dem gelben Gutshaus (Haus Gartlage) am Gartlager Weg 54.

Am 15.12. um 17 Uhr wird der Rat der Stadt Osnabrück über den Ankauf der Fläche entscheiden.  Um auch hier unseren Unmut und Protest gegen die Planung auszudrücken, treffen wir uns im Vorfeld der Sitzung am
Dienstag, den 15.12. um 16 Uhr vor der Stadthalle.

Denkt an Abstand und Masken!
Für ein ökologisch nachhaltiges Osnabrück!

GRÜNER FINGER GARTLAGE/SANDBACH – EISWIESEN BLEIBEN! - Ortstermin


10. Dezember 2020

Um auf die Pläne der Stadt mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion
aufmerksam zu machen und um eine Initiative gegen diese Pläne zu gründen treffen wir uns daher zu einem Ortstermin an den Eiswiesen am

Donnerstag, den 10.12. um 15.30 Uhr.

Genauer Treffpunkt ist vor dem gelben Gutshaus (Haus Gartlage) am Gartlager Weg 54.

+++

Die Stadt Osnabrück, die in diesem Jahr erst den mit 30.000 Euro
dotierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten hat, plant den Kauf
einer 21,5 Hektar großen Fläche im Grünen Finger Gartlage/ Sandbachtal,
um hier auf den sogenannten Eiswiesen ein Wohngebiet entstehen zu
lassen. Diese Pläne sind nicht mit einer ökologisch nachhaltigen und
klimabewussten Stadtentwicklung vereinbar! Die Not an sozial gerechtem
Wohnraum in Osnabrück ist dabei natürlich nicht zu vernachlässigen, doch
sollten hierfür andere, weniger ökologisch wertvolle und klimarelevante
Flächen genutzt werden.
Denn das beliebte Naherholungsgebiet mit seinen vielfältigen Wald- und
Wiesenflächen stellt eine wichtige Rolle bei der Versorgung des
Stadtgebietes mit Frischluft dar, die insbesondere in Anbetracht
steigender Temperaturen entscheidend für das Wohlergehen der
Stadtbevölkerung ist. Zudem besteht rund um die Eiswiesen ein
schützenswertes Biotop, in dem seltene Pflanzen- und Tierarten, wie
beispielsweise der Eisvogel, heimisch sind.

Um auf die Pläne der Stadt mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion
aufmerksam zu machen und um eine Initiative gegen diese Pläne zu gründen treffen wir uns daher zu einem Ortstermin an den Eiswiesen am

Donnerstag, den 10.12. um 15.30 Uhr.

Genauer Treffpunkt ist vor dem gelben Gutshaus (Haus Gartlage) am Gartlager Weg 54.

Am 15.12. um 17 Uhr wird der Rat der Stadt Osnabrück über den Ankauf der Fläche entscheiden.  Um auch hier unseren Unmut und Protest gegen die Planung auszudrücken, treffen wir uns im Vorfeld der Sitzung am
Dienstag, den 15.12. um 16 Uhr vor der Stadthalle.

Denkt an Abstand und Masken!
Für ein ökologisch nachhaltiges Osnabrück!

Videostream: Polizeigewalt - Ein deutsches Problem


10. Dezember 2020

10.12.2020 / 19:30 Uhr / kukoon.de

Polizeigewalt – Ein deutsches Problem

Diskussionsveranstaltung mit Laila Abdul-Rahman (Ruhr-Universität
Bochum), Grün-Weiße Hilfe Bremen und Kampagne für Opfer rassistischer
Polizeigewalt – KOP Bremen

Die Veranstaltung wird live über die Internetseite kukoon.de übertragen.

Nachdem Mord an George Floyd ist es zu großen Protesten in den
Vereinigten Staaten gekommen. Auch in Deutschland sterben schwarze
Menschen in Polizeigewahrsam. Ihre Namen sind weitgehend unbekannt:
William Tonou-Mbobda, Hussam Fadl, Rooble Warsame, Oury Jalloh, Yaya
Diabi, Amed A., Aamir Ageeb, Achidi John, Laya-Alama Condé, Mohamed
Idrissi - die Liste ließe sich fortsetzen.

Gemeinsam mit Laila Abdul-Rahman vom Forschungsprojekt Körperverletzung
im Amt an der Ruhr-Universität Bochum, der Grün-Weißen Hilfe und der
Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP-Bremen) wollen wir
die Themen Polizeigewalt und rassistische Polizeigewalt beleuchten.
Beginnt Polizeigewalt nicht schon bei der sogenannten "Anlasslosen
Kontrolle" oder dem rechtswidrigen Kessel? Warum trifft sie manche
Menschen häufiger als andere? Wie geht die Polizei mit Kritik um? Und
was unterscheidet die Gewalterfahrungen von Personen mit
Migrationshintergrund sowie People of Color von Personen ohne
Migrationshintergrund bzw. weißen Personen?

Eine Veranstaltung des Kulturkombinat Offene Neustandt (Kukoon) in
Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Intiiative - Die
Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen und Partnerschaft für Demokratie Bremen.

11. Dezember 2020(1 Veranstaltung)

Menschenkette #FightFor1Point5 am 11.12., FridaysForFuture - 5 Jahre Klimaabkommen Paris


11. Dezember 2020

Mehr Infos folgen: Am 12.12. jährt sich das Pariser Klimaschutzabkommen bereits zum 5. Mal! Um diesem Jahrestag die entsprechende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, haben wir uns für den Freitag, 11.12., eine neu Form der Demonstration überlegt: Wir möchten ab 14:30 Uhr für ca. 1 Stunde mit Demoschildern in der Stadt zusammenkommen und uns entlang der Großen Straße (ab Nikolaiort bei McDonalds) aufstellen, sodass alle Passanten*innen von der Problematik mitbekommen und auch möglichst aufgeklärt werden. Es soll Musik und Videos geben, um Aufmerksamkeit für alle Sinne zu erregen (und uns die Zeit des Demonstrierens zu erheitern). Wir möchten noch mehr Bewusstsein in der Bevölkerung schaffen, insbesondere im Hinblick auf das entscheidende kommende Wahljahr.
Es werden Ordner*innen vor Ort sein, die bei Platzierungsschwierigkeiten Personen auf freie Plätze zuweisen. Ziel ist eine (kontaktlose) Menschenkette mit 3m Abstand zueinander, die corona-konform, aber eindrucksvoll, entlang einer möglichst langen Strecke das Ausmaß der Problematik und unseren Protest ausdrückt und sichtbar macht. Gegen 15:00 Uhr möchten wir ein öffentlichkeitswirksames Video erstellen.

Osnabrück Nikolaiort
Nikolaiort
Osnabrück,
12. Dezember 2020
13. Dezember 2020
14. Dezember 2020(2 Veranstaltungen)

Einladung zur Planung einer Veranstaltungs- und Aktionswoche „Für ein nachhaltiges und sozial gerechtes Osnabrück“


14. Dezember 2020

Einladung zur Planung einer Veranstaltungs- und Aktionswoche
„Für ein nachhaltiges und sozial gerechtes Osnabrück“
im Sommer 2021

Montag, 14. Dezember 2020, 18.00 Uhr
(der Austausch findet in digitaler Form über „Zoom“ statt)
Zugangscode: https://zoom.us/j/94981200479?pwd=djJkajZmMG43aUdiV2xRQVVKcjhIdz09
Meeting-ID: 949 8120 0479 / Kenncode: 211038
(- weitere Infos zu Einwahlmöglichkeiten siehe unten -)

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleg*innen,
liebe Freund*innen,

wir möchten Sie und Euch einladen, sich mit uns (digital) über die Idee einer gemeinsamen Veranstaltungs-und Aktionswoche im Sommer 2021 auszutauschen.

Durch die Absage ungezählter Veranstaltungen in diesem Jahr ist uns noch einmal sehr deutlich geworden, wie wichtig Präsenzveranstaltungen sind. Diese werden aber voraussichtlich in diesem Herbst&Winter kaum möglich sein.

So ist in einigen Organisationen die Idee entstanden, eine Veranstaltungs- und Aktionswoche für das kommende Jahr zu planen und zwar (relativ) coronasicher: Im Sommer auf einer großen Bühne im Zentrum der Stadt.

Konkret könnten die „Woche“ zum Start des Kommunalwahlkampfes stattfinden und mit den Themen „Nachhaltigkeit“ und „Soziale Gerechtigkeit“ ein deutliches Zeichen setzen. Das Bühnenprogramm könnte auch kulturelle Angebote (Musik, Theater, etc.) enthalten und durch vielfältige Aktionen (Demonstrationen,
etc.) begleitet werden.

Bislang haben sich die Netzwerke „Nachhaltige Mobilität“ in der Region und die Osnabrücker Sozialkonferenz für das Projekt ausgesprochen.
Zu diesem Planungstreffen sind (bisher) eingeladen: (kann erweitert werden)

- Alle Organisationen des Netzwerks „Nachhaltige Mobilität“
- Klimanetzwerk Osnabrück
- Osnabrücker Bündnis für bezahlbaren Wohnraum
- Stadtbahninitiative
- Fridays for Future & Scientists for Future
- ver.di, DGB,
- attac
- Lokale Agenda 21

Zugang und Einwahlmöglichkeiten zum „Zoom-Meeting
Zugangscode: https://zoom.us/j/94981200479?pwd=djJkajZmMG43aUdiV2xRQVVKcjhIdz09
Meeting-ID: 949 8120 0479 & Kenncode: 211038
Einwahl über Mobil-Telefon: +496938079883,,94981200479#,,,,,,0#,,211038# Deutschland
Einwahl über Festnetz: +49 69 3807 9883 Deutschland

Tagesordnung
1.) Begrüßung aller Teilnehmenden
2.) Vorstellung der Idee „Veranstaltungs- und Aktionswoche 2021“
3.) Wer macht mit?
4.) Geeigneter Zeitraum & Anmeldung bei der Stadt
5.) Gründung eines Vorbereitungsteams
6.) Verschiedenes & Termin

Einladung als PDF

15. Dezember 2020(2 Veranstaltungen)

GRÜNER FINGER GARTLAGE/SANDBACH – EISWIESEN BLEIBEN! - Kundgebung vor der Ratssitzung


15. Dezember 2020

Am 15.12. um 17 Uhr wird der Rat der Stadt Osnabrück über den Ankauf der Fläche entscheiden.  Um auch hier unseren Unmut und Protest gegen die Planung auszudrücken, treffen wir uns im Vorfeld der Sitzung am
Dienstag, den 15.12. um 16 Uhr vor der Stadthalle.

+++

Die Stadt Osnabrück, die in diesem Jahr erst den mit 30.000 Euro
dotierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten hat, plant den Kauf
einer 21,5 Hektar großen Fläche im Grünen Finger Gartlage/ Sandbachtal,
um hier auf den sogenannten Eiswiesen ein Wohngebiet entstehen zu
lassen. Diese Pläne sind nicht mit einer ökologisch nachhaltigen und
klimabewussten Stadtentwicklung vereinbar! Die Not an sozial gerechtem
Wohnraum in Osnabrück ist dabei natürlich nicht zu vernachlässigen, doch
sollten hierfür andere, weniger ökologisch wertvolle und klimarelevante
Flächen genutzt werden.
Denn das beliebte Naherholungsgebiet mit seinen vielfältigen Wald- und
Wiesenflächen stellt eine wichtige Rolle bei der Versorgung des
Stadtgebietes mit Frischluft dar, die insbesondere in Anbetracht
steigender Temperaturen entscheidend für das Wohlergehen der
Stadtbevölkerung ist. Zudem besteht rund um die Eiswiesen ein
schützenswertes Biotop, in dem seltene Pflanzen- und Tierarten, wie
beispielsweise der Eisvogel, heimisch sind.

Um auf die Pläne der Stadt mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion
aufmerksam zu machen und um eine Initiative gegen diese Pläne zu gründen treffen wir uns daher zu einem Ortstermin an den Eiswiesen am

Donnerstag, den 10.12. um 15.30 Uhr.

Genauer Treffpunkt ist vor dem gelben Gutshaus (Haus Gartlage) am Gartlager Weg 54.

Am 15.12. um 17 Uhr wird der Rat der Stadt Osnabrück über den Ankauf der Fläche entscheiden.  Um auch hier unseren Unmut und Protest gegen die Planung auszudrücken, treffen wir uns im Vorfeld der Sitzung am
Dienstag, den 15.12. um 16 Uhr vor der Stadthalle.

Denkt an Abstand und Masken!
Für ein ökologisch nachhaltiges Osnabrück!

OsnabrückHalle
Schloßwall 1-9
Osnabrück,

„FINGER WEG VON DEN GRÜNEN FINGERN“ - Kundgebung vor der Ratssitzung


15. Dezember 2020

Neue Bürgerinitiative zum Freiflächenschutz

Vor dem Hintergrund der aktuell geplanten Bebauung eines Teils des Grünen Fingers Sandbachtal in der Gartlage hat sich eine neue Bürgerinitiative gegründet. Sie will erreichen, dass die wichtigen Freiareale dauerhaft und verbindlich geschützt werden. Sie möchte den Stadtrat dazu bewegen, mit einer „Satzung zum Schutz der Grünen Finger“ rote Linien zu ziehen. Begehrlichkeiten nach Bauland für Gewerbe- und Wohnflächen hätten in der Vergangenheit immer wieder Freiflächen versiegelt und damit die Wohn- und Lebensqualität in Osnabrück beeinträchtigt. Die Initiative erwartet von den Parteien zur Kommunalwahl im kommenden Herbst eine klare Positionierung.

Dem Aufruf zur Gründung der Bürgerinitiative folgten am Donnerstag, 10. Dezember 2020, rund 50 Interessierte. Das Treffen fand vor dem Haus Gartlage in der Sandbachaue statt, das sich in der Nähe der Flächen befindet, die zu bebauen CDU und SPD vor einigen Tagen angekündigt hatten.  „Es ist bemerkenswert, dass so viele Ratsmitglieder in Jahrzehnten aber auch gar nichts an ökologischem Denken hinzugelernt haben, in ihren Parteiprogrammen der Schutz der Umwelt aber immer gern hervorgehoben wird“, erklärt Marita Thöle. „Boden ist nun einmal nicht vermehrbar, und wenn wir bei steigenden Temperaturen eine klimaresiliente Stadt haben wollen, muss irgendwo Schluss sein.“ Und ihre Mitstreiterin Alica Graf ergänzt: „Freiflächen sind in einer Stadtlandschaft unverzichtbar, nicht nur zur Erholung, sondern als Flächen, die Artenvielfalt unterstützen, Frischluft bilden und Grundwasserneubildung garantieren. Sie müssen unbedingt geschützt werden!“

Die Initiative erhofft sich wertvolle Hinweise aus dem Projekt der Hochschule „Grüne Finger für eine klimaresiliente Stadt“, befürchtet aber zugleich, dass das Ergebnis der Arbeit zwar gelobt, dann aber vergessen würde, wenn es darauf ankomme, es in der konkreten Tagespolitik umzusetzen. Sie erinnert daran, dass der Rat im Mai 2019 einstimmig festgestellt habe, dass die Eindämmung der Klimakrise und ihrer Folgen eine Aufgabe von höchster Priorität sei, die bisher ergriffenen Maßnahmen aber nicht ausreichend seien, um die Klimaschutzziele zu erreichen. „Was nützen Beschlüsse nach Art der Sonntagsreden, wenn alles so weiter geht wie bisher“, fragt die Initiative.

Die neu gegründete Gruppe sieht durchaus die Notwendigkeit, neuen und preiswerten Wohnraum bereitzustellen. Sie hat aber Zweifel, ob das auch an dem geplanten Standort geschehen soll. Vielmehr befürchtet sie den Zubau der Grünen Finger mit Einfamilienhäusern und Wohnungen im hochpreisigen Segment.

Die Alternativen sind für die Initiative klar: Baulücken nutzen, Bauen in zweiter Reihe, flächensparendes Bauen in die Höhe, Flächenrecycling. Zu Letzterem weist die Initiative auf die verschwendeten Flächen für Parkraum hin: Riesige Garagenhöfe neben Wohnsiedlungen, zweistöckige Parkpaletten, Parkplätze wie an der Knollstraße/Charlottenburger Straße oder in Haste. „Wenn wir die Klimaschutzziele nicht verfehlen wollen, geht das nicht ohne Verkehrswende, und Verkehrswende heißt Abkehr vom Auto in Privatbesitz, das mehr als 23 Stunden am Tag ein „Stehzeug“ ist und nur drei Prozent des Tages genutzt wird“, stellen Thöle und Graf fest.  „Durch drastische Reduzierung des PKW-Aufkommens würden wir ganz viel Platz für neue Wohnhäuser und Freiflächen gewinnen, und die Grünen Finger blieben uns damit nicht nur erhalten, sondern würden wachsen“, so die beiden Frauen weiter.

Der Rat der Stadt Osnabrück wird am kommenden Dienstag über den Ankauf eines 21,5 ha großen Grundstücks zwischen der Knollstraße und dem Sandbach entscheiden.

Die neue Bürgerinitiative möchte gegen diese Planungen protestieren und ruft zu einer Kundgebung vor der Ratssitzung

am 15. Dezember 2020 um 16.00 Uhr vor der Osnabrück-Halle

auf. Zu dieser Kundgebung laden wir Sie herzlich ein und würden uns über eine Berichterstattung freuen.

Kontakt: Marita Thöle, Tel.: 433514, E-Mail:  marita2000@osnanet.de

Alica Graf, E-Mail: agraf@uni-osnabrueck.de

Osnabrück Halle
Schlosswall 1 - 9
Osnabrück, 49074
16. Dezember 2020(2 Veranstaltungen)

Einladung zur Auftaktveranstaltung der Reihe "Klimaneutraler Gebäudebestand 2030"


16. Dezember 2020

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Klimaschutzinteressierte,

hiermit möchten wir Sie herzlich zur Auftaktveranstaltung unserer Reihe „Klimaneutraler Gebäudebestand 2030“, am Mittwoch, den 16. Dezember, um 18.30 Uhr über Zoom oder YouTube einladen.

Städte können entscheidend dazu beitragen, das 1,5 Grad Ziel zu erreichen. Vorreiter wie Münster, Kassel, Marburg und Tübingen haben beschlossen, die Klimaneutralität bis 2030 erreichen zu wollen. In Aktionsplänen und Konzepten zeigen sie auf, was für eine Umsetzung notwendig ist. Allerdings stellt der Gebäudebereich eine große Herausforderung dar. Dieser Frage widmet sich das Projekt Modernisierungsbündnisse der DBU und ruft eine Veranstaltungsreihe „Klimaneutraler Gebäudebestand 2030“ ins Leben.

Notwendig ist, die aktuelle jährliche Sanierungsrate des Gebäudebestandes deutlich zu steigern, idealerweise auf jährlich 4-5% oder sogar noch höher. Dabei sind eine ausreichende Sanierungstiefe und ein umfassender Einsatz erneuerbarer Energien unabdingbar. In der Auftaktveranstaltung wird auf die verschiedenen Themenfelder, auf Zielstellungen und Handlungsmöglichkeiten eingegangen, die in den Folgeveranstaltungen ausführlicher beleuchtet werden sollen. Gute Beispiele und Erfolgsfaktoren werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert. Da bis 2030 zehn Jahre Zeit für den Umbau bleiben, heißt es: Taten statt warten! Wie kommen wir schnell und umfassend in die Umsetzung?

Das Programm und die Anmeldung finden Sie unter: DBU - 16.12.2020 Auftaktveranstaltung Klimaneutraler Gebäudebestand 2030 | Termine.

Wir freuen uns auch Ihre Teilnahme.

Mit freundliche Grüßen das Team „Modernisierungsbündnisse“

Jana Gutzat, Peter Moser, Jutta Richter und Andreas Skrypietz

DBU Zentrum für Umweltkommunikation gGmbH

Online-Vortragsreihe der Scientists For Future: „Gibt es eine ‚Klimareligion?'“


16. Dezember 2020

Vortragsreihe

Klimawandel und Klimaschutz

Mit dieser Vortragsreihe wollen wir wissenschaftliche Erkenntnisse und sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten zu einer nachhaltigen Lebensweise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Sie richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Vorträge behandeln neben technischen Lösungsmöglichkeiten (z.B. zu erneuerbaren Energien) auch rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte, die für die politische Umsetzung und Schaffung struktureller Voraussetzungen für einen effektiven Klimaschutz wesentlich sind.

Kommende Vorträge

Unsere Antwort auf die aktuell schwierigen Bedingungen lautet:
Jetzt erst recht und digital für alle Bürger*innen!

Jeden zweiten Mittwoch von 19:00 bis 20:00

17. Dezember 2020
18. Dezember 2020
19. Dezember 2020
20. Dezember 2020
21. Dezember 2020
22. Dezember 2020
23. Dezember 2020
24. Dezember 2020
25. Dezember 2020
26. Dezember 2020
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