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Wochenereignisse

  • - FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    10. September 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Plenum Extinction Rebellion
    Plenum Extinction Rebellion

    Plenum Extinction Rebellion


    11. September 2024

    Jede Woche Mittwoch um 18:00 Uhr in der Turmstr. 23 statt, im 2. OG

    Turm-Zentrum
    Turmstrasse 23
    Osnabrück,
  • - W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und Fahrräder und 1 andere Veranstaltung
    W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und Fahrräder

    W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und Fahrräder


    12. September 2024

    W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und FahrräderSei es das Fahrrad, kleinere Haushaltsgeräte oder alte Möbel – Vieles
    von den Gegenständen unseres Alltags gehen kaputt und können nicht so
    ohne weiteres repariert werden, sei es aus fehlender Kenntnis oder
    aufgrund fehlendem Werkzeug. Gleichzeitig haben aber viele Menschen in
    deinem Umfeld nützliche handwerkliche Fähigkeiten und Erfahrungen. Mit
    der Werkstatt bringen wir beides zusammen: Wir stellen Werkräume samt
    Werkzeug und die Besucher bringen ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit.
    https://kaff-os.de/.Wann

    Fahrradwerkstatt ab 18 Uhr
    Holzwerkstatt ab 19 Uhr

    Wo

    K.A.F.F. (K. am fantastischen Freihafen)
    Am Speicher 3a
    49090 Osnabrück

    K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen
    Am Speicher 3a
    Osnabrück, 49090
    Konzert: „Yves Arques & Ahmed Abdelali – Music from the guest room“

    Konzert: „Yves Arques & Ahmed Abdelali – Music from the guest room“


    12. September 2024

    Eine Musikreise mit: Ahmed Abdelali (Oud, Bouzouki, Gesang, Percussion)Yves Arques (Klavier, Klarinette, Kontrabass)

    Es wird improvisiert. Nur improvisiert. Im Moment, aus verschieden Kulturen und Sprachen. Mit pulse, lyrisme et duende.

    Ahmed Abdelali und Yves Arques haben sich in Freiburg kennengelernt, doch sie kommen aus Algerien und Frankreich und deren Musikkulturen geht von arabischen Musik zu Jazz über klassische und neue Musik. Mit Gesang, Oud, Bouzouki, Klavier und verschiedensten Percussionen, laden sie zu einer Musikreise, die für sie selber eine Überraschung wird, denn sie spielen zusammen immer nur im Improvisieren: Ein intimes, sensibeles Dialog führen sie miteinander, in dem Rhytmen und Melodien, Worte und Geräusche sich begegnen und vermischen um euch einzigartige Geschichten zu erzählen.

    K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen
    Am Speicher 3a
    Osnabrück, 49090
  • - Mahnwache/Kundgebung WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN (zum 30. Todestag von Peter Hamel)
    Mahnwache/Kundgebung WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN (zum 30. Todestag von Peter Hamel)

    Mahnwache/Kundgebung WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN (zum 30. Todestag von Peter Hamel)


    14. September 2024

    Veranstaltungsreihe zum 30. Todestag von Peter Hamel

    Von: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de

    Flyer hier: http://www.mahnmal-zivilcourage-os.de/wp-content/uploads/2024/08/2024-09_programmflyer_phamel_A4.pdf

    Zum 30. Todestag von Peter Hamel wurde eine Veranstaltungsreihe zum Thema Homophobie und Zivillcourage organisiert, zu der wir Sie und Euch gerne einladen möchten.

    Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
    Auf der Homepage werden, über die aufgeführten Veranstaltungen hinaus, ggf weitere Veranstaltungen zeitnah bekannt gegeben.

    Terminübersicht

    • 4.9.: Queeres Leben sichtbar machen, Vortrag, 17:00 Uhr
    • 8.9.: Matinée am Sonntag (Lesung), 11:00 Uhr
    • 14.9.: Mahnwache zum Gedenken an Peter Hamel, 15:00-17:00 Uhr
    • 19.9.: Diversität und Menschenrechte, Vortrag und Diskussion, 16:00 Uhr
    • 21.9.: KNOW HER NAME – Streetart/Queeres Empowerment, Führung mit Performance, 14:00 Uhr
    • 23.9.: The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion, 17:00 Uhr

    Ankündigungstexte

    • 4.9.2024, 17 Uhr
      Vortrag zum Thema Queeres Leben sichtbar machen

      Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V.
      Uni-Gebäude 01, Raum 114, Kolpingstraße 7Wie wir gemeinsam (über-)leben.
      Auch in 2024 leben wir in einer Welt, die von Vorurteilen, Othering und Diskriminierung geprägt ist. Wenn Menschen z.B. auf Grund der Tatsache, dass sie gleichgeschlechtlich lieben, attackiert werden,  sind es die Akte der Zivilcourage, die einen großen Unterschied ausmachen können, ob die Verletzung der Würde des Menschen oder die Gefährdung von Leben verhindert werden kann. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wir wir uns gegen Queerfeindlichkeit stellen und für die Rechte aller Menschen eintreten können. Wir sprechen darüber wie wir eine Gesellschaft schaffen können, in der Vielfalt, Toleranz und der Schutz der Würde selbstverständlich sind.Referent
      Kadir Özdemir ist Autor, Theatermacher und Politischer Bildner. Nach dem Studium der Neueren Geschichte und Soziologie arbeitet er seit über 20 Jahren im Themenkomplex von Migration, Gender, LSBTIQ* und Intersektionalität. Er ist Gründungsmitglied des Postmig Writers Collective, Die Migrationserb:innen und des Prisma Queer Migrants e.V.. Er forscht und referiert insbesondere zu der Intersektion von Migration, Flucht und LSBTIQ*. Als Residenzschriftsteller der Region Aachen in 2022 schrieb er im Ludwig Forum für Internationale Kunst und im Heinrich-Böll-Haus. 2023 setzte er im Rahmen der vierzigjährigen Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Hiroshima ein Projekt zu der alten Friedensbewegung und der neuen Klimabewegung in Hiroshima und Osaka um. Im gleichen Jahr war er Borderlines Poet von Verviers (Belgien). 2024 wurde Özdemir von Goethe Institut Delhi und Institute Francais Delhi ausgewählt um in Delhi und Bangalore über queere Zukunftsperspektiven schreibend zu forschen.
      Özdemirs Theaterstücke und Performances über queere, feministische, postmigrantische Fragestellungen wurden unter anderem im Schauspiel Hannover, SNNTG Festival, Kuluko-Festival und Theaterformen Festival aufgeführt. Er veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und schrieb Kolumnen u.a. für das Schauspiel Hannover.  Seit 2023 ist er Leites des ersten postmigrantischen Literaturfestival Hannovers @collectingdreamsfestival
    • 8.9.2024, 11 Uhr, Balou
      Matinée am Sonntag (Lesung)

      Der Schauspieler und Sprecher Uwe Neubauer liest aus dem Gesamtwerk von:
      Ronald M. Schernikau – Lichtgestalt der deutschen Literatur – Dichter, Schwuler, Kommunist  und der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Als die Mauer fällt erhält er eine tödliche Diagnose: HIV-positiv…
      Veranstaltung in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung und Antifaschismus im AStA der Universität Osnabrück
    • 14.9.2024, 15:00-17:00 Uhr
      Mahnwache/Kundgebung
      WIR GEDENKEN EINES MUTIGEN MENSCHEN

      Trotz vielfältiger Verbesserungen im Alltagsbewusstsein der Menschen und in der Gesetzgebung, hat sich an der Bedrohung für Menschen, die nicht dem heteronormativen Raster entsprechen, nur wenig geändert. Die täglichen Angriffe werden subtiler, aber die öffentlichen nur zu allzuschnell immer noch tödlich.2024 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 30. Mal. Anlässlich dessen findet eine Mahnwache mit Redebeiträgen und der musikalischen Ergänzung durch das Duo Jaikoru am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage am Raiffeisenplatz/Heinrich-Heine-Straße statt.
    • 19.9.2024, 16:00 Uhr, Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße
      Diversität und Menschenrechte

      Eine Veranstaltung des Nette QuartiersAm Donnerstag, den 19.09.24 wird Dr. Diana Häs um 16 Uhr im Clubraum des Gemeinschaftszentrums Lerchenstraße (GZL) einen Vortrag zu den Themen Menschenrechte, Vielfalt und Zivil-Courage halten. Der Vortrag soll Impulse geben, damit wir anschließend gemeinsam über folgende Fragen diskutieren können:· Was genau ist Diversität?
      · Was ist „queer“? Was ist die „queere Community“?
      · Was bedeutet Vielfalt / Diversität in der konkreten Umsetzung in Vereinen, Unternehmen, Kommunen, Gemeinden und Organisationen?
      · Welche Folgen weisen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Kontext der Diversität in unserer Gesellschaft auf?
      – An welcher Stelle kann sich der einzelne Mensch für Demokratie und Freiheit einsetzen?
      · Wo genau können wir uns alle für Klimagerechtigkeit, die queere Community oder die Rechte von Frauen einsetzen?
      – Was bedeutet für mich Zivilcourage? Wo und wie zeige ich selber Zivilcourage? Und was fördert oder hindert mich daran, Zivilcourage zu zeigen?

      Wann: 19.09.24, 16:00 Uhr
      Wo: Gemeinschaftszentrum Lerchenstraße

    • 21.9., 14 Uhr, Katharinenstraße
      KNOW HER NAME
      Im Sommer 2024 verwandelt sich der Lostplace im Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück) in einen temporären Kunstort: Ein Wochenende lang dient er als Schauplatz für künstlerische Interventionen und lädt die Besucher:innen dazu ein, zeitgenössische Kunst an einem besonderen Ort zu erleben. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Werke von 27 Künstlerinnen aus Osnabrück und ganz Deutschland, um die Sichtbarkeit dieser künstlerischen Positionen zu stärken und einen Raum für Empowerment zu eröffnen.Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Nach einer Pause wird die Künstlerin Žana Vojvodi? eine Performance zeigen.

      Street Art und queeres Empowerment, veranstaltet von Hase29
      Kuration und Leitung: Katrin Lazaruk

      Wann: 14:00 Uhr
      Wo: Katharinenviertel (Augustenburgerstr. 2, 49078 Osnabrück)

    • 23.9.2024, 17 Uhr Universität
      The t* and the media – Darstellungsweisen von trans*Geschlechtlichkeit in den populären Medien | Vortrag und Diskussion
      Anhand von filmischer Repräsentation wird nachvollzogen, wie trans*feindliche Bilder popkulturell produziert werden. Auf welche Weisen wurden trans*Personen filmisch sichtbar gemacht oder im Gegenteil ihrer Repräsentation beraubt? Welche Kontinuitäten im Zusammenspiel miteinander verwobener Formen der Unterdrückung lassen sich daran ablesen? Was lässt sich daran ableiten für eine verantwortungsbewusste künstlerische Darstellung und Thematisierung von trans*Lebenswelten? Dabei ist die Frage nach den materiellen Auswirkungen künstlerischer Repräsentation zentral.Über die Referent*in: Mine Pleasure Bouvar (sie*/they) studierte irgendwas mit Kulturwissenschaften in Hildesheim, arbeitete in der queeren Gesundheitsberatung, ist DJ* und freiberuflich als machtkritische, politische Bildner*in tätig. Ihre* Schwerpunktthemen sind trans*Feindlichkeit, trans*Misogynie und Faschismusstudien. Als queer-kommunistische Aktivist*in graswurzelt sie außerdem daran das Cistem zu unterwandern.

      Veranstalter:innen: Queerreferat und Fem_Referat der Uni Osnabrück mit Mine Pleasure Bouvar (sie*/they)

      Wann: 17:00 Uhr
      Wo: Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum 111 (Seminarstraße 15, 49074 Osnabrück)