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Wochenereignisse

  • - Infoveranstaltung: Gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover
    Infoveranstaltung: Gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover

    Infoveranstaltung: Gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover


    27. November 2017

    Hallo liebe Genoss*innen,
    am kommenden Montag den 27.11 organisieren wir gemeinsam mit anderen
    Genoss*innen aus dem Café Résistance eine Infoveranstaltung zu den
    Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover. Dieser soll am
    Samstag den 02.12 in Hannover stattfinden. Gerade nach der
    Bundestagswahl und ggf. vor den Neuwahlen gilt es dem Rechtsruck eine
    Absage zu erteilen.
    
    Bei der Infoveranstaltung wird es darum gehen was in Hannover geplant
    ist. Außerdem wird es Informationen zur gemeinsamen Anreise aus
    Osnabrück geben und ein sogenanntes Demo 1x1. Also was wir für Rechte
    auf Demonstrationen haben, worauf man achten sollte usw.
    Falls ihr nicht könnt aber Interesse habt nach Hannover zu fahren, dann
    schreibt uns einfach eine Mail wir versuchen dann alles wichtige in die
    Mail zu packen.
    
    Außerdem beginnt am kommenden Dienstag unsere Veranstaltungsreihe
    "Zurück in die Zukunft" mit einem Vortrag zur Sozialrevolutionären
    Klassenlinken.
    
    Wir würden uns freuen wenn ihr vorbeikommt und die Veranstaltungen bewerbt.
    
    Facebook-Link Infoveranstaltung AfD-Bundesparteitag:
    https://www.facebook.com/events/176779849571205/
    Facebook-Link Vortrag Die Sozialrevolutionäre
    Klassenlinke:https://www.facebook.com/events/770313093168799/
    
    Solidarische Grüße
    Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}
    
  • - "Die große Rentenlüge" - Warum eine gute und bezahlbare Altersicherung für alle möglich ist und 2 andere Veranstaltungen
    "Die große Rentenlüge" - Warum eine gute und bezahlbare Altersicherung für alle möglich ist

    "Die große Rentenlüge" - Warum eine gute und bezahlbare Altersicherung für alle möglich ist


    28. November 2017

    Eine gute Rente für alle ist machbar - gerecht und bezahlbar!

    Rund die Hälfte der heute Erwerbstätigen ist im Alter akut von Altersarmut bedroht. Das ist die unmittelbare Folge eines politisch gewollten Zerstörungsprozesses, sagen die Bestseller-Autoren Holger Balodis und Dagmar Hühne. In ihrem neuen Buch "Die große Rentenlüge" fordern sie einen radikalen Kurswechsel in der Altersversorgung und deutlich mehr Geld für alle Rentner. Und sie zeigen auch, wie das geht: Weg mit der Riester-Rente und dem Popanz des Drei-Säulen-Modells. Statt die Finanzwirtschaft zu subventionieren, muss sich sich Altersvorsorge auf den Kern konzentrieren: die gesetzliche Rente. Die ist sicher, krisenfest und preiswert. Und sie kann deutlich höher ausfallen, wenn endlich alle einzahlen - auch Politiker, Beamte und Topmanager.

    Holger Balodis, Jahrgang 1960, berichtete zusammen mit Dagmar Hühne 25 Jahre lang als Fachautor für die ARD-Magazine "Monitor", "Plusminus" und "Ratgeber Recht". Sie sind ausgewiesene Experten auf den Gebieten Altersvorsorge, Versicherungen und Finanzen und haben zu diesen Themen zahlreiche Bücher für die Verbraucherzentralen und "Stiftung Warentest" verfasst.

    Leseprobe zum Downloaden aus dem Buch "Die große Rentenlüge"

    Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht unbedingt erforderlich, würde uns die Organisation jedoch erleichtern. Es besteht die Möglichkeit der Online-Anmeldung.

    Eine Veranstaltung der "Osnabrücker Ermutigung"

    Katholische Familienbildungsstelle (FABI)
    Große Rosenstraße 18
    Osnabrück,
    Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. Vortrag: Die sozialrevolutionäre Klassenlinke

    Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. Vortrag: Die sozialrevolutionäre Klassenlinke


    28. November 2017

    Die radikale Linke in der BRD ist heute marginalisiert und weitgehend unfähig zu gesellschaftlicher Intervention, ganz zu schweigen von wirksamer revolutionärer Politik. Umso wichtiger muss es für uns sein, Erfolge und Fehler der Bewegungsgeschichte zu kennen und Schlussfolgerungen für die eigene Theorie und Praxis aus ihnen zu ziehen.

    Doch schon an dieser Selbstverständlichkeit scheitert die im 21ten Jahrhundert eher als „Szene“ denn als entschlossene sozialrevolutionäre Kraft auftretende radikale Linke allzu oft kläglich, herrscht in weiten Teilen unserer Subkultur doch eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.

    Wir, die Libertären Kommunist*innen Osnabrück [LiKos], nehmen diese Diagnose zum Anlass, einen Vortrag über drei wichtige Strömungen anzubieten, welche die Geschichte der emanzipatorischen radikalen Linken im 20ten Jahrhundert geprägt haben:

    • Anarcho-Syndikalismus
    • Rätekommunismus
    • Operaismus

    Die Darstellung von Geschichte, Theorie und Praxis dieser drei Richtungen, die einen massgeblichen Teil der historischen „sozialrevolutonären Klassenlinken“ (R. Danyluk) bildeten, erfolgt nicht als akademisicher Selbstzweck.

    Vielmehr gilt es, die Errungenschaften wie Katastrophen der drei Tendenzen auf ihre Relevanz für unsere aktuelle Lage abzuklopfen und gemeinsam zu diskutieren, um endlich Perspektiven für einen Weg aus der aktuellen Sackgasse von Szenesumpf und Kampagnenpolitik zu entwickeln

    Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}. In Kooperation mit der Hochschulinitiative Infoladen.
    Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Vortragsreihe:
    "Zurück in die Zukunft. Zur Geschichte der radikalen Linken" statt

    Veranstaltungsort:
    SubstAnz Osnabrück
    Frankenstr. 25a
    49082 Osnabrück
    Der Veranstaltungsort hat einen barrierearmen Zugang, sowie eine barrierearme Toilette. Der Raum ist rauchfrei

    Rhythms of Resistance

    Rhythms of Resistance


    28. November 2017

    Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)

    Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.

    Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.

    Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!

    Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.

    Kontakt:
    ror-os@riseup.net

  • - Rassismus und Arbeitsmigration - Das Dispositiv moderner Sklavenarbeit in Brasilien (Ringvorlesung:Rassismus) und 1 andere Veranstaltung
    Rassismus und Arbeitsmigration - Das Dispositiv moderner Sklavenarbeit in Brasilien (Ringvorlesung:Rassismus)

    Rassismus und Arbeitsmigration - Das Dispositiv moderner Sklavenarbeit in Brasilien (Ringvorlesung:Rassismus)


    29. November 2017

    Anne-Lisa Carstensen, Universität Osnabrück (Soziologie)

    Kommentar: Dr. Marcel Berlinghoff, Universität Osnabrück (Neueste Geschichte)

    Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

    Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

    NachDenkSeiten-Gesprächskreis

    NachDenkSeiten-Gesprächskreis


    29. November 2017

    Am Mittwoch, den 29.11.2017 um 19:00 Uhr ist unser nächstes Treffen. Es findet wieder statt im Gastronomiebereich der Lagerhalle in Osnabrück.

    Die NachDenkSeiten bieten uns eine Fülle an interessanten Beiträgen, über die es sich lohnt zu diskutieren. Als unverbindlichen Vorschlag empfehle ich eine Diskussion zu diesem Thema:

    Schwäche des linken Lagers: Lafontaine will im Bund neue linke Bewegung
    Das linke politische Lager in Deutschland ist seit der Bundestagswahl schwach wie nie zuvor. Oskar Lafontaine plant nun, die Kräfte zu bündeln.
    Der frühere Bundesvorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, hat sich angesichts gravierender Wählerverschiebungen für eine Bündelung der linken Kräfte in der Bundesrepublik ausgesprochen. „Die linken Parteien in Europa, aber auch in Deutschland, verlieren immer mehr an Einfluss. Deshalb werbe ich jetzt für eine neue Sammlungsbewegung der Linken“, sagte er in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung.
    Quelle: Saarbrücker Zeitung

    Anmerkung Albrecht Müller: Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vernünftiger Vorstoß. Der Versuch, ein solches neues Bündnis breit anzulegen, ist richtig. Andernfalls reicht es sowieso nicht. Oskar Lafontaine sollte sich allerdings keine Illusionen darüber machen, wie penetrant und über weite Strecken angelernt und unfair die Vorbehalte gegen jeden wirklich kritischen fortschrittlichen Menschen – und insbesondere gegen ihn, Lafontaine – unter den potentiellen Partnern verankert sind.

    (Quelle: Hinweise des Tages II , Nr.: 3, der NDS vom 17.11.2017)

  • - DEMONSTRATION GEGEN AFD-BUNDESPARTEITAG IN HANNOVER
    DEMONSTRATION GEGEN AFD-BUNDESPARTEITAG IN HANNOVER

    DEMONSTRATION GEGEN AFD-BUNDESPARTEITAG IN HANNOVER

    2. Dezember 2017

    Das „Bündnis gegen Rassismus“ ruft dazu auf, am 2. Dezember in Hannover gegen die AfD auf die Straße zu gehen.

    Gemeinsame Bahnfahrt aus Osnabrück

    Wir wollen in 5er-Gruppen mit dem Niedersachsenticket fahren. Verbindliche Anmeldung unter afd-demo@osnabrueck-alternativ.de – wir besorgen dann die Tickets. Treffpunkt 8:45 Uhr in der Bahnhofshalle. Abfahrt: 9:16 Uhr – Rückfahrt 17:09 Uhr.
    Gerne weiterleiten und auf Facebook verbreiten ….

    Aufruf zu den Protesten gegen den AfD Bundesparteitag in Hannover am 2. Dezember

    Der 24. September 2017 markiert einen Einschnitt: Erstmalig seit Jahrzehnten sind Neonazis in den Bundestag eingezogen.

    Die AfD hat sich in den letzten Jahren radikalisiert und sie scheint sich weiter zu radikalisieren. Der Nazi-Flügel gewinnt an Einfluss und kann ungehindert seine Provokationen vertreten.

    Die AfD:

    •     Will die Erinnerung an die Verbrechen des Deutschen Faschismus und des Holocaust tilgen.
    •     Hetzt gegen Geflüchtete, Muslim*innen, Jüd*innen und andere Minderheiten in Deutschland
    •     Fordert „Minuszuwanderung“, sprich Massendeportationen von Migrant*innen und Muslimen.
    •     Spricht Muslim*innen das Recht auf freie Religionsausübung ab.
    •     Vertritt ein reaktionäres Gesellschafts- und Familienbild und will Frauenrechte einschränken.
    •     Tritt für eine Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft ein
    •     Ist vielerorts mit der extremen Rechten verzahnt und beteiligt sich an Straßenmobilisierungen der extremen Rechten.

    Auf ihrem Bundesparteitag in Hannover wird die AfD den zukünftigen Kurs abstecken und ihren Vorstand neu wählen. Ein weiterer Rechtsruck ist absehbar.

    Wir werden verhindern, dass Rassist*innen für ihre Hetze noch weiteren Raum bekommen. Wir werden nicht zulassen, dass die AfD mit ihrem radikal rechten Programm noch weiter an Einfluss gewinnt. Deshalb nehmen wir den Parteitag der AfD zum Anlass, um gemeinsam mit tausenden Menschen gegen die menschenverachtenden Positionen dieser Partei zu demonstrieren und deutlich zu machen:

    Wir stehen an der Seite von Geflüchteten, von Muslim*innen und von allen anderen, die rassistisch diskriminiert und bedroht werden, an der Seite von allen Minderheiten, die nach dem Willen der AfD systematisch benachteiligt und ausgegrenzt werden sollen. Wir treten ein für die Lehren aus den deutschen Verbrechen der Vergangenheit, die sich niemals wiederholen dürfen.