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Wochenereignisse
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27. Januar 2020(2 Veranstaltungen) Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, Omas gegen Rechts – 27.01.2020, 17.30 Uhr, Gedenktafeln unter den Arkaden der VERNETZUNGSTREFFEN „NACHHALTIGE MOBILITÄT“ – Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen, Zur Verkehrswende wollen wir in der Region Osnabrück ein „Netzwerk“ aufbauen, um das Thema in unterschiedlicher Form voran zu bringen. Deshalb möchten wir Sie zu einem Vernetzungstreffen „Nachhaltige Mobilität“ am Montag den 27. Januar 2020 ab 19 Uhr in die Katholische Familienbildungsstätte (FABI) Osnabrück (Große Rosenstraße 18) herzlich einladen.Wir haben den Klimaexperten Prof. Dr. Große Ophoff von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gebeten, uns mit einem Impuls über den Handlungsdruck, der sich aus dem Klimaschutz ergibt, einzustimmen. Mit kollegialen Grüßen Für das Vorbereitungsteam Rainer Korte & Thomas Polewsky & Manfred Flore Sie sind herzlich eingeladen von: Bürgerdialog Verkehrswende Osnabrück & Klimaallianz Osnabrück & Lokale Agenda Osnabrück & Verkehr für Menschen, Georgsmarienhütte & Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Osnabrück P.S. Diese Einladung dürfen Sie gerne an Interessierte weiterreichen. Kooperationspartner:Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Katholische Familienbildungsstelle (FABI) Große Rosenstraße 18 Osnabrück, |
28. Januar 2020
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29. Januar 2020(1 Veranstaltung) Umweltschutzbereitschaft junger Menschen – was wissen wir aus der umweltpsychologischen Forschung? – Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, Universität Osnabrück, Biologiedidaktik |
30. Januar 2020(1 Veranstaltung) Film & Gespräch "Der marktgerechte Patient" – 30. JANUAR 2020
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31. Januar 2020(1 Veranstaltung) Critical Mass – Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr. Allgemeine Informationen Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt. OsnabrückHalle Schloßwall 1-9 Osnabrück, |
1. Februar 2020
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2. Februar 2020(2 Veranstaltungen) Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein – Jeden 1. Sonntag im Monat. Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück Buersche Strasse 136 Osnabrück, 49084 Workshop zu Klimakrise und Kapitalismus – „Wird die Dürre zum Normalfall?“, „Wirbelstürme fordern Dutzende Tote“ oder „Wetterextreme nehmen zu“. So oder ähnlich lauten die Schlagzeilen der Ereignisse, die Meteorolog_innen und Klimaforscher_innen als erste Auswirkungen des Klimawandels beschreiben. Die klimatischen Veränderungen und die daraus resultierenden Extremwetterereignisse führen dazu, dass Landstriche verwüstet, Existenzgrundlagen zerstört und Menschen in die Flucht getrieben werden. Die Herausforderungen des menschengemachten Klimawandels sind gigantisch und kaum abzuschätzen. Schon seit Anfang der 90er Jahre finden daher weltweite Klimagipfel statt, bei denen Regierungschef_innen aller Länder zusammenkommen, um Pläne zur Reduktion des Kohlendioxidausstoßes zu schmieden. Diese Klimakonferenzen und die daraus resultierenden Abkommen, wie das Kyoto-Protokoll oder das Pariser-Klimaabkommen, erkennen die Problematik des Klimawandels an und formulieren Ziele, wie den Umstieg auf erneuerbare Energien. Diese Abkommen stellen dabei jedoch in der Regel keine Verpflichtungen dar. So verbleibt es meist bei unkonkreten Absichtserklärungen, während effektive Maßnahmen von einzelnen Ländern blockiert werden. Neben den staatlichen Klimaschutzbemühungen sehen Menschen sich selbst in der Verantwortung etwas gegen die aufkommenden Klimakatastrophe zu unternehmen. Sie versuchen beispielsweise durch bewusstes Konsumverhalten den Klimawandel aufzuhalten. Andere organisieren sich in der “Post-Wachstums-Bewegung” und wollen unsere marktwirtschaftliche Gesellschaft durch ihr Engagement von dem klimaschädlichen Wachstumszwang befreien. In Rahmen des Workshops wollen wir zum Einen diskutieren, warum staatliche Klimaschutzpolitik den menschengemachten Klimawandel nicht stoppen wird. Zum Anderen wollen wir die Konzepte der Konsumkritik, der Postwachstumsökonomie und des „Grünen“-Kapitalismus kritisch unter die Lupe nehmen. Aufbauend darauf wollen wir den Versuch unternehmen, eine Gesellschaft zu skizzieren, in der wirklicher Klimaschutz eine Perspektive hat und ein gutes Leben für alle Menschen möglich ist. Der Workshop richtet sich an Einsteiger_innen und es wird kein Vorwissen benötigt. Als Referent*innen konnten wir unsere Genoss*innen von Antinationale Linke Bielefeld gewinnen, welche sich seit längerer Zeit mit dem Verhältnis von Klimakrise und Kapitalismus auseinandersetzen. So., 02.02.2020 um 14:00 Uhr Café Mano Negra - Gegenüber Asta Alte Münze 12 Osnabrück, 49074 |