Kategorien können ein- oder ausgeblendet werden
Wochenereignisse
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
---|---|---|---|---|---|---|
26. Februar 2024
|
27. Februar 2024
|
28. Februar 2024(2 Veranstaltungen) Nachhaltige Mobilität - Was können wir in Osnabrück von Europa lernen? – Den Klimawandel einzugrenzen, ist die Menschheitsaufgabe unserer Zeit. Ein zentraler Baustein dafür ist eine innovative Verkehrspolitik, die ohne die Neuausrichtung regionaler Mobilitätskonzepte nicht erfolgreich sein kann. Vor dieser Herausforderung steht auch Osnabrück. Viele Städte in Europa haben ihre Verkehrsinfrastruktur neu organisiert und damit Beispiele Guter Praxis vorgelegt. In diesem Zusammenhang beschäftigen wir uns mit der Frage, wie auch hier regionale Lösungen unter ökologischen und sozialen Aspekten aussehen können/müssen. Diskutieren Sie mit! VORTRAG Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung – was wir von europäischen Städten lernen können. DIPL. GEOGR. MARTINA HERTEL, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin (difu) DISKUSSION Mobilität der Zukunft: Was kann Osnabrück von Europa lernen?
Moderation: BENJAMIN SADLER, Diakonie Stiftung Salem Veranstaltet von Netzwerk Nachhaltige Mobilität - Region Osnabrück Plenum Extinction Rebellion – Jede Woche Mittwoch um 18:00 Uhr in der Turmstr. 23 statt, im 2. OG Turm-Zentrum Turmstrasse 23 Osnabrück, |
29. Februar 2024(1 Veranstaltung) W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und Fahrräder – K.A.F.F. – Das K. am fantastischen Freihafen Am Speicher 3a Osnabrück, 49090 |
1. März 2024(1 Veranstaltung) Goodbye Kapital | Die Alternative zu Geld, sozialem Elend und ökologischer Katastrophe – Die kapitalistische Produktionsweise steht in der Kritik. Einige fordern deren Abschaffung anderen einen Systemchange. Doch wie könnte eine Wirtschaft jenseits des Kapitalismus aussehen? Philip Broistedt und Christian Hofmann machen sich für das Konzept einer Arbeitszeitrechnung stark, und haben damit eine Debatte innerhalb der Linken angestoßen. Mit Marx analysieren sie das Wesen des Geldes und warum dieses zum Kern der Gesellschaft geworden ist. Aus den Antworten entwickeln sie den Vorschlag einer Arbeitszeitrechnung: nicht Geld bzw. der Wert bestimmen die Produktion, sondern die durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden dienen direkt als Basis der gesellschaftlichen Rechnungsführung. Dies wäre die Grundlage für eine Gesellschaft, die nicht mehr dem Profitstreben unterworfen ist. Einer Gesellschaft, die ökologisch nachhaltig planen und dabei echten Wohlstand und viel freie Zeit für alle ermöglichen könnte. Datum: Freitag, 1. März 2024 Uhrzeit: 18:30 Uhr Raum: 11/212 (Schloss)
Raum 212 der Universität Osnabrück, Schloss Neuer Graben 29 Osnabrück, 49074 |
2. März 2024
|
3. März 2024
|