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Wochenereignisse

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
26. Februar 2018
27. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Mahnwache "Solidarität mit Ost-Ghuta"


27. Februar 2018

Liebe Mitglieder, liebe Ehrenamtliche,
liebe Freundinnen und Freunde,

Ost-Ghuta droht im Syrien-Krieg das nächste Aleppo zu werden. Aus Solidarität mit den Opfern und aus Protest gegen das blutige Regime von Baschar al-Assad lädt die syrische Community in Osnabrück am 27. Februar zu einer Mahnwache ein.

Zeit: 17 - 19 Uhr
Ort: Platz der Deutschen Einheit (vor dem Theater Osnabrück)

Theater Osnabrück
Platz der deutschen Einheit
Osnabrück, 49074
28. Februar 2018(1 Veranstaltung)

Rein in die Gewerkschaften, raus auf die Straße!


28. Februar 2018

Die Aufgaben der Gewerkschaften im 21. Jahrhundert

Gäste:
Achim Bigus (Vertrauenskörperleiter bei VW Osnabrück, DKP)
Giesela Brandes-Steggewentz (Gewerkschaftssekretärin a.d., DIE LINKE)
Jule Dohrmann (ver.di Jugend)

Impulsvorträge mit anschließender Diskussions- und Fragerunde.

Die Forderung der IG Metall nach der 28-Stunden-Woche reiht sich ein in jahrhundertelange Arbeitskämpfe um "Zeit" - Zeit für Erwerbsarbeit, Zeit für Familie, Zeit für Pflege und Sorge, Freizeit. Die Frage, welchen Teil unseres Lebens wir wofür aufbringen müssen und können, berührt alle Menschen. Wie viel Zeit kann ich mir neben der Erwerbsarbeit leisten?
Das Thema "Zeit" steht daher im Fokus der Veranstaltung und wird durch die Gäste aus drei Perspektiven beleuchtet. Welche Rolle spielen Gewerkschaften in diesem Aushandlungsprozess? Welchen neuen Fragen ergeben sich in einer sich stetig verändernden Gesellschaft? Welche Erfolge gab es bisher?

Daran anknüpfend stellt sich die Frage: wie können weitere Forderungen durchgesetzt werden? Wie kann es gelingen, die Anzahl der Gewerkschaftsmitglieder zu erhöhen? Und inwiefern können Gewerkschaften das Klassenbewusstsein der Gesellschaft stärken und so einen solidarischen gemeinsamen Kampf für bessere Arbeitsbedingungen für alle umsetzen?

Wir laden euch zur gemeinsamen Diskussion ein!

Veranstalter: Linksjugend 'solid

Rolandsmauer 26
Osnabrück, 49074
1. März 2018(2 Veranstaltungen)

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462 / Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries


1. März 2018

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries

am 1. und 2. März 2018

in der Ursulaschule in Osnabrück (01.03.) und

in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück (02.03.)

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Wir möchten Sie zu den beiden Zeitzeugengesprächen der Auschwitz-Überlebenden Erna de Vries am Donnerstag, den 1. März 2018, von 11.30 bis 13.00 Uhr in der Ursulaschule in Osnabrück, und am Freitag, den 2. März 2018, von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück einladen.

Die Zeitzeugengespräche finden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück und dem Kulturgeschichtlichen Museum / Felix-Nussbaum-Haus statt.

 

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Als junge Frau überlebte Erna Korn, die heute Erna de Vries heißt, die nationalsozialistische Judenverfolgung. Sie wurde 1923 in Kaiserslautern als einziges Kind einer Unternehmerfamilie geboren. Ihre Mutter war Jüdin und ihr Vater Protestant. Mit der Machtübernahme der NSDAP verschlechterten sich die Lebensbedingungen der Familie immer weiter und die Firma musste verkauft werden. In der Pogromnacht im November 1938 tobte sich ein aufgestachelter Mob auch im Haus der Familie Korn aus, zerschlug alle Möbel und hinterließ eine völlig zerstörte Wohnung. 1943 schließlich folgte die Deportation in das Todeslager Auschwitz gemeinsam mit ihrer Mutter, die dort ermordet wurde. Erna de Vries selbst erlebte nach 20-monatiger Haft am 30. April 1945 auf einem Todesmarsch aus dem KZ Ravensbrück die Befreiung durch amerikanische Soldaten.

Ursulaschule
Kleine Domsfreiheit 11-18
Osnabrück, 49074

"Wege aus der Kinderarmut" - Warum eine Kindergrundsicherung so wichtig ist. Mit Heiz Hilgers, Präsident des deutschen Kinderschutzbund


1. März 2018

Veranstaltung im Rahmen der "Osnabrücker Ermutigung"

 

2,7 Millionen Kinder sind in Deutschland von Armut betroffen- Jedes fünfte Kind!

In Osnabrück sind es rund 5.000!!! Das sind etwa 23%!

Seit vielen Jahren liegen diese Zahlen relativ konstant auf diesem hohen Niveau. Und dass, obwohl wir ein stabiles Wirtschaftswachstum haben, die Arbeitslosigkeit auf einem niedrigen Niveau liegt und es uns nach verbreiteter Einschätzung doch so gut geht, wie selten zuvor.

Warum reagiert die Politik nicht?

Was kann und was muss getan werden, um diesen Zustand endlich zu beenden?

Heinz Hilgers stellt uns die wichtigsten Bausteine für eine Gesamtstrategie vor, in der eine Kindergrundsicherung ein wichtiger Bestandteil ist.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Über eine Anmeldung würden wir uns freuen. Diese ist auch als Online-Anmeldung möglich.

Universität Osnabrück Schloss, Raum 213

Mehr Informationen und Anmeldung hier klicken

Schloss der Universität Osnabrück,
Neuer Graben / Schloss
Osnabrück, 49074
2. März 2018(1 Veranstaltung)

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462 / Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries


2. März 2018

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Zeitzeugengespräche mit Erna de Vries

am 1. und 2. März 2018

in der Ursulaschule in Osnabrück (01.03.) und

in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück (02.03.)

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Wir möchten Sie zu den beiden Zeitzeugengesprächen der Auschwitz-Überlebenden Erna de Vries am Donnerstag, den 1. März 2018, von 11.30 bis 13.00 Uhr in der Ursulaschule in Osnabrück, und am Freitag, den 2. März 2018, von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Integrativen Gesamtschule in Osnabrück einladen.

Die Zeitzeugengespräche finden in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück und dem Kulturgeschichtlichen Museum / Felix-Nussbaum-Haus statt.

 

Auschwitz: Häftlingsnummer 50462

Als junge Frau überlebte Erna Korn, die heute Erna de Vries heißt, die nationalsozialistische Judenverfolgung. Sie wurde 1923 in Kaiserslautern als einziges Kind einer Unternehmerfamilie geboren. Ihre Mutter war Jüdin und ihr Vater Protestant. Mit der Machtübernahme der NSDAP verschlechterten sich die Lebensbedingungen der Familie immer weiter und die Firma musste verkauft werden. In der Pogromnacht im November 1938 tobte sich ein aufgestachelter Mob auch im Haus der Familie Korn aus, zerschlug alle Möbel und hinterließ eine völlig zerstörte Wohnung. 1943 schließlich folgte die Deportation in das Todeslager Auschwitz gemeinsam mit ihrer Mutter, die dort ermordet wurde. Erna de Vries selbst erlebte nach 20-monatiger Haft am 30. April 1945 auf einem Todesmarsch aus dem KZ Ravensbrück die Befreiung durch amerikanische Soldaten.

3. März 2018
4. März 2018