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Wochenereignisse
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- Nachhaltige Mobilität - Was können wir in Osnabrück von Europa lernen? und 1 andere Veranstaltung
Nachhaltige Mobilität - Was können wir in Osnabrück von Europa lernen? Nachhaltige Mobilität - Was können wir in Osnabrück von Europa lernen?
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28. Februar 2024Den Klimawandel einzugrenzen, ist die Menschheitsaufgabe unserer Zeit. Ein zentraler Baustein dafür ist eine innovative Verkehrspolitik, die ohne die Neuausrichtung regionaler Mobilitätskonzepte nicht erfolgreich sein kann.
Vor dieser Herausforderung steht auch Osnabrück. Viele Städte in Europa haben ihre Verkehrsinfrastruktur neu organisiert und damit Beispiele Guter Praxis vorgelegt. In diesem Zusammenhang beschäftigen wir uns mit der Frage, wie auch hier regionale Lösungen unter ökologischen und sozialen Aspekten aussehen können/müssen. Diskutieren Sie mit!
VORTRAG
Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung – was wir von europäischen Städten lernen können.
DIPL. GEOGR. MARTINA HERTEL, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin (difu)
DISKUSSION
Mobilität der Zukunft: Was kann Osnabrück von Europa lernen?
- WERNER LINNENBRINK, Geschäftsführer PlanOS
- FRANK OTTE, Stadtbaurat, Stadt Osnabrück
- ANDREAS SCHACKERT, ver.di Bundesfachgruppenleiter Bus Bahn
- PROF. DR. WOLFGANG SEYFERT, Hochschule Osnabrück
Moderation:
BENJAMIN SADLER, Diakonie Stiftung Salem
Veranstaltet von Netzwerk Nachhaltige Mobilität - Region Osnabrück
Plenum Extinction Rebellion Plenum Extinction Rebellion
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28. Februar 2024Jede Woche Mittwoch um 18:00 Uhr in der Turmstr. 23 statt, im 2. OG
Turm-ZentrumTurmstrasse 23Osnabrück, -
- W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und Fahrräder
W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und Fahrräder W.A.F.F. Offene Selbsthilfewerkstatt Holz und Fahrräder
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29. Februar 2024K.A.F.F. – Das K. am fantastischen FreihafenAm Speicher 3aOsnabrück, 49090 -
- Goodbye Kapital | Die Alternative zu Geld, sozialem Elend und ökologischer Katastrophe
Goodbye Kapital | Die Alternative zu Geld, sozialem Elend und ökologischer Katastrophe Goodbye Kapital | Die Alternative zu Geld, sozialem Elend und ökologischer Katastrophe
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1. März 2024Die kapitalistische Produktionsweise steht in der Kritik. Einige fordern deren Abschaffung anderen einen Systemchange. Doch wie könnte eine Wirtschaft jenseits des Kapitalismus aussehen? Philip Broistedt und Christian Hofmann machen sich für das Konzept einer Arbeitszeitrechnung stark, und haben damit eine Debatte innerhalb der Linken angestoßen.
Mit Marx analysieren sie das Wesen des Geldes und warum dieses zum Kern der Gesellschaft geworden ist. Aus den Antworten entwickeln sie den Vorschlag einer Arbeitszeitrechnung: nicht Geld bzw. der Wert bestimmen die Produktion, sondern die durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden dienen direkt als Basis der gesellschaftlichen Rechnungsführung. Dies wäre die Grundlage für eine Gesellschaft, die nicht mehr dem Profitstreben unterworfen ist. Einer Gesellschaft, die ökologisch nachhaltig planen und dabei echten Wohlstand und viel freie Zeit für alle ermöglichen könnte.
Datum: Freitag, 1. März 2024
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Raum: 11/212 (Schloss)
Raum 212 der Universität Osnabrück, SchlossNeuer Graben 29Osnabrück, 49074