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26. März 2024
Wut und Hass – auf den Spuren widerständiger Gefühle
–
26. März 2024
26.3.
18:30 Uhr Museumsquartier, Lotter Straße 2 All gender
18:30 Uhr Museumsquartier, Lotter Straße 2 All gender
Wut und Hass – auf den Spuren widerständiger Gefühle
Lesung mit ?eyda Kurt & Ciani-Sophia Hoeder
Von: Museumsquartier Osnabrück (museum@osnabrueck.de)
Die Autorinnen Ciani-Sophia Hoeder (Gründerin von „RosaMag“, dem ersten Online-Lifestylemagazins für Schwar-
ze Frauen in Deutschland & Autorin von „Wut und Böse“), Fatima Khan (Initiatorin und Mitgründerin der q[lit]*clgn,
des ersten feministischen Literaturfestival Deutschlands) und ?eyda Kurt (Autorin von „Radikale Zärtlichkeit.
Warum Liebe politisch ist“ und „HASS. Von der Macht eines widerständigen Gefühls“) bringen die oft unterdrückten
Gefühle Wut und Hass ans Licht und untersuchen ihre transformative Kraft. Wann werden diese Gefühle zu Wider-
stand, wann zu Ohnmacht? Wie können Hass und Wut zu Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit führen?
Lesung mit ?eyda Kurt & Ciani-Sophia Hoeder
Von: Museumsquartier Osnabrück (museum@osnabrueck.de)
Die Autorinnen Ciani-Sophia Hoeder (Gründerin von „RosaMag“, dem ersten Online-Lifestylemagazins für Schwar-
ze Frauen in Deutschland & Autorin von „Wut und Böse“), Fatima Khan (Initiatorin und Mitgründerin der q[lit]*clgn,
des ersten feministischen Literaturfestival Deutschlands) und ?eyda Kurt (Autorin von „Radikale Zärtlichkeit.
Warum Liebe politisch ist“ und „HASS. Von der Macht eines widerständigen Gefühls“) bringen die oft unterdrückten
Gefühle Wut und Hass ans Licht und untersuchen ihre transformative Kraft. Wann werden diese Gefühle zu Wider-
stand, wann zu Ohnmacht? Wie können Hass und Wut zu Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit führen?
Museumsquartier, Akzisehaus
Lotter Strasse 2
Osnabrück, 49074
Materialistischer Queerfeminismus
–
26. März 2024
26.3.
19:00 Uhr SubstAnZ, Frankenstraße 25 a All gender
19:00 Uhr SubstAnZ, Frankenstraße 25 a All gender
Materialistischer Queerfeminismus
Buchvorstellung und Diskussion mit Frederike Beyer (Herausgeberin)
Von: Libertäre Kommunist*innen Osnabrück [LIKOS] (likos@riseup.net)
Der Sammelband „Materialistischer Queerfeminismus – Theorien zu Geschlecht und Sexualität im Kapitalismus“
macht deutlich, wie bereits vor Jahrzehnten materialistische Analyse und queere Verweigerung zusammen gedacht
wurden und argumentiert mit einer Reihe neuer Beiträge für die Notwendigkeit einer queer-marxistischen Zukunft.
Buchvorstellung und Diskussion mit Frederike Beyer (Herausgeberin)
Von: Libertäre Kommunist*innen Osnabrück [LIKOS] (likos@riseup.net)
Der Sammelband „Materialistischer Queerfeminismus – Theorien zu Geschlecht und Sexualität im Kapitalismus“
macht deutlich, wie bereits vor Jahrzehnten materialistische Analyse und queere Verweigerung zusammen gedacht
wurden und argumentiert mit einer Reihe neuer Beiträge für die Notwendigkeit einer queer-marxistischen Zukunft.
Frankenstr. 25a
Osnabrück,
Schutzlücken und Risiken im Umgangsrecht
–
26. März 2024
26.3.
19:30 Uhr Stadtgalerie Café, Markt 13 All gender
19:30 Uhr Stadtgalerie Café, Markt 13 All gender
Schutzlücken und Risiken im Umgangsrecht
Vortrag & Gespräch mit Dr.in Christine Böttger
Von: Autonomes Frauenhaus Osnabrück (info@frauenhaus-os.de)
Frauen, die sich aus einer Gewaltbeziehung getrennt haben, haben häufig nicht die Möglichkeit, sich vollständig
von dem Täter zu lösen, wenn sie gemeinsame Kinder mit dem Täter haben. Ein gemeinsames Sorgerecht oder
Umgangsregelungen können den Schutz von Müttern und Kindern erheblich erschweren. Zum Beispiel dann,
wenn dort Umgang installiert wird, wo eigentlich Schutz angebracht wäre, weil fälschlicherweise angenommen
wird, dass Gewalt automatisch mit der Beziehung endet. Was meint Kindeswohl im Kontext von Umgangsrecht
und häuslicher Gewalt? Zu welchen Fehleinschätzungen kann es kommen? In dem Vortrag sollen sowohl Schutz-
lücken herausgestellt als auch systemimmanente Lösungsvorschläge skizziert werden.
Anmeldung erwünscht: 08.03@frauenhaus-os.de
Vortrag & Gespräch mit Dr.in Christine Böttger
Von: Autonomes Frauenhaus Osnabrück (info@frauenhaus-os.de)
Frauen, die sich aus einer Gewaltbeziehung getrennt haben, haben häufig nicht die Möglichkeit, sich vollständig
von dem Täter zu lösen, wenn sie gemeinsame Kinder mit dem Täter haben. Ein gemeinsames Sorgerecht oder
Umgangsregelungen können den Schutz von Müttern und Kindern erheblich erschweren. Zum Beispiel dann,
wenn dort Umgang installiert wird, wo eigentlich Schutz angebracht wäre, weil fälschlicherweise angenommen
wird, dass Gewalt automatisch mit der Beziehung endet. Was meint Kindeswohl im Kontext von Umgangsrecht
und häuslicher Gewalt? Zu welchen Fehleinschätzungen kann es kommen? In dem Vortrag sollen sowohl Schutz-
lücken herausgestellt als auch systemimmanente Lösungsvorschläge skizziert werden.
Anmeldung erwünscht: 08.03@frauenhaus-os.de
Stadtgaleriecafé, Am Markt
Am Markt 13
Osnabrück, 49074