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Wochenereignisse
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- Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI und 1 andere Veranstaltung
Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI
22. Januar 2018Thema: Planung für 2018, Ostermarschaktivität, Militärisierung der Europäischen Union und Gefahren durch autonome Waffensysteme.
Grüner Jäger Osnabrück (Klause)
Kontakt: th.mueller@osnanet.de
Eröffnung der Ausstellung ,,Yallah!? Über die Balkanroute" Eröffnung der Ausstellung ,,Yallah!? Über die Balkanroute"
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22. Januar 201818 Uhr Eröffnung durch die beteiligten Gruppen mit Statements, „Warum Yallah?“
Demo von ,,Rhythms of Resistance“ (Zeit, Ort und Datum wird noch bekannt gegeben)
Kooperationspartner*innen:
Solidarity City
kritnet
Fachschaft IMIB
NoLager
AMAL e.V.
Flüchtlingshilfe Rosenplatz e.V.
NTFN
Team Migration und Gesellschaft (IMIS)
KAOS e.V.
Initiative „50 aus Idomeni“
Ickerweg- Committe
DGB Stadt- und Kreisverband OSunterstützt von
Friedensbüro der Stadt Osnabrück
Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.
u.a.DGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074 -
- "Wie Menschen Krieg, Verfolgung und Flucht ertragen" - Begleitveranstaltung Yallah und 2 andere Veranstaltungen
"Wie Menschen Krieg, Verfolgung und Flucht ertragen" - Begleitveranstaltung Yallah "Wie Menschen Krieg, Verfolgung und Flucht ertragen" - Begleitveranstaltung Yallah
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23. Januar 2018Vortrag des Trauma-Zentrum 0S. Das Netzwerk für traumatisierte FIüchtlinge (NTFN) informiert
Durch die Ereignisse in den Kriegszonen ihrer Herkunftsländer und nicht minder durch die Ereignisse auf ihrem Fluchtweg sind viele Geflüchtete tief traumatisiert. ln Osnabrück wurde im November ein Psychosoziales Zentrum
des NTFN eröffnet. Mitarbeiterinnen des Zentrums berichten von ihrer Arbelt und benennen, welche Unterstützung aus der Zivilgesellschaft heraus traumatisierten Geflüchteten helfen würde.DGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074Rhythms of Resistance Rhythms of Resistance
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23. Januar 2018Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Kontakt:
ror-os@riseup.netDie EU-Agrarpolitik – Das globale Huhn Die EU-Agrarpolitik – Das globale Huhn
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23. Januar 2018Vortrag mit Francisco Mari, Brot-für-die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, Berlin
Die Nachfrage nach tierischen Produkten steigt mit wachsender Mittelschicht und steigenden Einkommen weltweit an. Handels- und
Lebensmittelkonzerne propagieren unsere Wohlstandsernährung und erschließen damit neue Absatzmärkte für ihre Produkte.
Landwirte werden in den USA und Europa wesentlich stärker unterstützt als in den afrikanischen Ländern. Diese Subventionen und Nahrungsvorlieben hier bei uns fördern die Möglichkeiten für die Agrarindustrie und afrikanische Importeure, mit schwer verkäuflichem Hühnerfleisch zu Niedrigstpreisen neue Absatzmärkte in Afrika zu erschließen und die dortigen Tierhalter und Bauern massiv zu schädigen.Francisco Marí ist Referent für Welternährung, Agrarhandel und Meerespolitik. Schwerpunkt seiner Arbeit in Brüssel und Berlin ist es,
gemeinsam mit Kleinfischern und Kleinbauern aus Entwicklungsländern politische Veränderungen in der EU Agrar- und Fischereipolitik
durchzusetzen.Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung" -
- Film: ‚The Awakening‘ (Ringvorlesung:Rassismus) und 3 andere Veranstaltungen
Film: ‚The Awakening‘ (Ringvorlesung:Rassismus) Film: ‚The Awakening‘ (Ringvorlesung:Rassismus)
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24. Januar 2018von Kenan Emini (Roma Antidiscrimination Network)
Ein Portrait über Aktionen von Roma gegen Gadje-Rassismus in Deutschland.
Anschließende Diskussion mit dem Aktivist und Filmemacher Kenan EminiSeminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück
Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"
"Warum schweigen die Lämmer?" - Techniken und Methoden des Machterhalts 1 "Warum schweigen die Lämmer?" - Techniken und Methoden des Machterhalts 1
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24. Januar 2018Filmvortrag von Prof. Dr. Rainer Mausfeld (Universität Kiel) mit anschließender Diskussion (Teil 1)
Gewerkschaftshaus Osnabrück, 3. Etage im Hans-Böckler-Raum,
August-Bebel-Platz 1Veranstalter: Osnabrücker Ermutigung
Kontakt
Kooperationsstelle
Hochschulen und Gewerkschaften in Osnabrück
August-Bebel-Platz 1
49074 OsnabrückTelefon: +49 (0)541/33807-1814 und -1816
E-Mail: kontakt(at)kooperationsstelle-osnabrueck.deTreffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid] Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]
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24. Januar 2018Heyho.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/If Nothing Goes Right, Go Left!
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074Hambacher Forst Informations- und Soliabend Hambacher Forst Informations- und Soliabend
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24. Januar 2018Am Mittwoch, den 24.1., wollen wir in gemütlicher Runde die wdr-Dokumentation „Klimaschützer*innen gegen Stromriesen“ in der Scheune auf dem Luhrmannhof zeigen. Es wird ein Soli-Kiosk* geben. Kommt gerne gegen 19.00Uhr auf ein Bierchen rum, mit der Doku starten wir etwas später. Wir versuchen am Ende nochmals auf den aktuellen Stand einzugehen, ihr könnt gerne Fragen stellen und auf ein weiteres Bierchen am Feuer mit Musik bleiben.
Leitet die Einladung gerne an Freund*innen weiter.Gartlager Weg 37, Osnabrück
*das gesammelte Geld wird an das kollektive Hambacher Forst Spendenkonto überwiesen und wird für das Leben und die Bauarbeiten im Wald verwendet
Seit 40 Jahren wird im Auftrag des Energie-Konzerns RWE ein 12.000 jähriger Wald in NRW abgeholzt - weil sich darunter Braunkohlevorkommen befinden.
Seit 5 Jahren entsteht im noch lebenden Forst eine Besetzung, um ihn vor Rodungen zu schützen: "In Baumhäusern leben wir den Widerstand gegen Umweltzerstörung und Ausbeutung. Hier wollen wir nicht nur Braunkohle bekämpfen, sondern auch eine Lebensweise aufbauen, die Herrschaft durch Freiheit, Ausbeutung durch Solidarität und Zerstörrung durch Nachhaltigkeit ersetzt." -
- SOLIDARITÄTSDEMO FÜR AFRIN und 2 andere Veranstaltungen
SOLIDARITÄTSDEMO FÜR AFRIN SOLIDARITÄTSDEMO FÜR AFRIN
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26. Januar 201826.1.2018 – 15 Uhr, Theodor-Heuss-Platz 2, Hauptbahnhof
HauptbahnhofTheodor-Heuss-PlatzOsnabrück,Solidarity City - Blick auf die Zukunft vor 0rt Solidarity City - Blick auf die Zukunft vor 0rt
26. Januar 2018Solidarity City - Ein Workshop dazu, was in Osnabrück so läuft.
Über die Ausstellung ,,Yallah?l - Über die Balkanroute" hinaus geht es um die Frage, was in Osnabrück läuft und Iaufen kann. Nach einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung stellt sich die lnitiative Solidarity City vor und stellt zur Diskussion, was miteinander gestaltbar ist. ln einem Workshop wollen wir miteinander diskutieren, wie Osnabrück zu einer Stadt der Solidarität wird.
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Yallah !? - Über die Balkanroute"
Critical Mass Critical Mass
26. Januar 2018- Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!
Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.
Allgemeine Informationen
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)
Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
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- Winter auf Lesbos – Geflüchtete auf griechischen Inseln brauchen Hilfe
Winter auf Lesbos – Geflüchtete auf griechischen Inseln brauchen Hilfe Winter auf Lesbos – Geflüchtete auf griechischen Inseln brauchen Hilfe
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27. Januar 2018In den Flüchtlingscamps auf Lesbos, Chios und Samos herrschen unhaltbare Zustände. Wie im letzten Winter müssen Hunderte von Migranten weiter in einfachen Zelten vor überbelegten Aufnahmezentren leben. „Ärzte ohne Grenzen“ warnte, dass die harten Bedingungen und die Kälte eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit der Geflüchteten darstellen.
Mit einem symbolischen Zeltlager wollen wir am Nikolaiort auf die katastrophale Situation aufmerksam machen, Spenden für Hilfsprojekte auf den Inseln sammeln und über die Verantwortung der EU-Asylpolitik für die inhumanen Verhältnisse dort informieren.
Samstag, 27. Januar von 11:00 bis 18:00 Uhr am Nikolaiort
Veranstalter: Initiative "50 aus Idomeni" mit Unterstützung von attac, EXIL, Solidarity City Osnabrück und anderen
Osnabrück NikolaiortNikolaiortOsnabrück,