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Veranstaltungen im Januar 2024

  • - Veranstaltungsankündigung: Uni OS, Seenotrettung mit Isabelle Pooth (Crew-Mitglied Sea-Eye 4) und 1 andere Veranstaltung
    Veranstaltungsankündigung: Uni OS, Seenotrettung mit Isabelle Pooth (Crew-Mitglied Sea-Eye 4)

    Veranstaltungsankündigung: Uni OS, Seenotrettung mit Isabelle Pooth (Crew-Mitglied Sea-Eye 4)


    9. Januar 2024

    Veranstaltungsankündigung: Di 9.1., 18 Uhr, Uni OS, Seenotrettung

    Herzliche Einladung - gerne weiterleiten: Di, 9.1., 18:15-19:45 Uhr, Universität Osnabrück, Gebäude 15, Raum E16

    Isabelle Pooth (Crew-Mitglied Sea-Eye 4) im Gespräch mit Maurice Stierl (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien, Universität Osnabrück): A Sea of Struggle: Civilian Rescue at Sea in the Central Mediterranean Isabelle Pooth wird über ihre Erfahrungen auf ihrer letzten Sea-Eye 4-Mission im Oktober/November 2024 berichten. Es geht um den Ablauf einer Seenotrettungsmission ebenso wie um die Frage wie mit der zunehmenden Brutalisierung und der Kollaboration zwischen Frontex, EU-Staaten und der lybischen 'Küstenwache' umzugehen ist.

    Veranstalterin und Kontakt: Universität Osnabrück, IMIS,

    Universität Osnabrück Seminarstrasse 20
    Seminarstrasse 20
    Osnabrück, 49074
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    9. Januar 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Kalifornische Ideologie, Kapitalistischer Realismus, Utopie – Ein Vortrag von LIKOS
    Kalifornische Ideologie, Kapitalistischer Realismus, Utopie – Ein Vortrag von LIKOS

    Kalifornische Ideologie, Kapitalistischer Realismus, Utopie – Ein Vortrag von LIKOS


    22. Januar 2024

    Von der Klimakrise über staatliche Bürokratie bis zum globalen
    Finanzsystem, es existiert kaum ein gesellschaftliches Problem für das
    keine technische „Lösung“ versprochen wird, die lästige politische
    Auseinandersetzungen überflüssig machen soll.

    Dieser Technologiedeterminismus ist ein zentrales Element der
    kalifornischen Ideologie, die sich um die utopischen Kapazitäten des mit
    dem Internet verbundenen Computers formierte. Dieses Potenzial von einem
    zukünftigen Utopia wird allerdings nie erreicht. Wir sind gefangen in
    einer sich immer weiter ausdehnenden Gegenwart des kapitalistischen
    Realismus, in der es einfacher ist sich das Ende der Welt vorzustellen
    als das des Kapitalismus.

    Die beiden Konzepte der kalifornischen Ideologie und des
    kapitalistischen Realismus werden in diesem Vortrag vorgestellt und ins
    Verhältnis zur Notwendigkeit kollektiven Handelns, emanzipatorischer
    Organisierung und der Möglichkeit einer tatsächlich anderen, besseren
    Welt gesetzt.

    Am 22. Januar 2024 um 19:00 Uhr im SubstAnZ.

    Solidarische Grüße
    Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Veranastaltung OFRI/Friedensort: Warum uns Martin Niemöller heute noch etwas zu sagen hat
    Veranastaltung OFRI/Friedensort: Warum uns Martin Niemöller heute noch etwas zu sagen hat

    Veranastaltung OFRI/Friedensort: Warum uns Martin Niemöller heute noch etwas zu sagen hat


    25. Januar 2024

    Vor 40 Jahren fand der Theologe Martin Niemöller in Wersen bei Osnabrück seine letzte Ruhe. Im Ersten
    Weltkrieg überzeugter U-Boot Kommandant und 1933 noch Befürworter des „Führerstaates“,
    entwickelte sich Niemöller während des Kirchenkampfes und seit 1938 als „persönlicher Gefangener“
    Hitlers zum Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Nach 1945 lehnte Niemöller die
    Wiederbewaffnung Deutschlands ab, entwickelte aufgrund der Atomwaffenproblematik zunehmend eine
    pazifistische Haltung und wurde 1954 zum Präsidenten der Deutschen Friedensgesellschaft gewählt.
    Welche Anregungen bietet Niemöllers friedenpolitisches Engagement für die Lösung heutiger Konflikte?
    Diese Frage soll im Mittelpunkt dieser Diskussionsveranstaltung stehen, zu deren Beginn die beiden
    Osnabrücker Theologen und Niemöller-Kenner
    Prof. Dr. Martin Jung (ev) und apl. Prof. Dr. Thomas Nauerth (kath)
    einleitende Impulse geben werden.
    Datum Donnerstag, 25. Januar 2024 – 19.00 Uhr
    Ort Friedenskirche/Sharehaus – Klöntrupstraße 6 – 49082 Osnabrück
    Eintritt frei

    Friedenskirche / Sharehaus
    Klöntrupstr. 6
    Osnabrück, 49082
  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    26. Januar 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - „OSNABRÜCK BEKENNT FARBE – GEGEN FASCHISMUS, FÜR DEMOKRATIE!“ KUNDGEBUNG AM 27.1.24 und 1 andere Veranstaltung
    „OSNABRÜCK BEKENNT FARBE – GEGEN FASCHISMUS, FÜR DEMOKRATIE!“ KUNDGEBUNG AM 27.1.24

    „OSNABRÜCK BEKENNT FARBE – GEGEN FASCHISMUS, FÜR DEMOKRATIE!“ KUNDGEBUNG AM 27.1.24


    27. Januar 2024

    Liebe Demokrat:innen für Respekt,

    liebe Freundinnen und Freunde,

    sehr geehrte Damen und Herren,

    aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen planen wir für Samstag, d. 27. Januar 2024 ab 11 Uhr auf dem Osnabrücker Rathausplatz (alternativ: Theatervorplatz) eine Kundgebung unter dem Titel „Osnabrück bekennt Farbe – gegen Faschismus, für Demokratie!“ anzumelden.

    Das Erstarken rechtsextremistischer Kräfte macht uns große Sorgen. Umso wichtiger ist es, dass wir auch öffentlich zeigen, dass die große Mehrheit in unserem Land sich für unsere demokratischen Werte stark macht und klare Kante zeigt.

    DEMONSTRATION AM 27.1.24: „WIR ALLE ZUSAMMEN GEGEN DEN FASCHISMUSAUF“

    DEMONSTRATION AM 27.1.24: „WIR ALLE ZUSAMMEN GEGEN DEN FASCHISMUSAUF“


    27. Januar 2024

    Für einen konsequenten Antifaschismus
    Nicht erst seit der Veröffentlichung der Recherche von correctiv.org und dem so bekannt gewordenen Treffen der extremen Rechten ist der Rechtsruck in diesem Land spür- und wahrnehmbar.

    Im vergangenen Herbst versuchte die AfD die Menschen Osnabrücks wiederholt mit ihren Infotischen zu erreichen – ihr reaktionäres und menschenfeindliches Weltbild sollte unter die Leute gebracht werden.
    Ausgerichtet und getragen wurden diese Infotische von Personen, welche die Ideen, die bei dem angesprochenen Treffen in Brandenburg besprochen wurden, augenscheinlich teilen. Die AfD Stadt Osnabrück veranstaltete neben ihren Infotischen mehrfach auch Stammtische wie auch Informations-
    und Vernetzungsabende im Restaurant Pontospark. Dort konnte sich ungestört ausgetauscht und vernetzt werden. Dass ebendiese Menschen – ob in Osnabrück, bei dem „Geheimtreffen“ oder sonst wo – nicht nur
    menschenverachtendes, faschistisches Gedankengut haben, dies aussprechen und ernsthafte Pläne haben, Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, jene, welche in ihren Augen nicht „biodeutsch“ genug aussehen, wegzusperren und zu deportieren, überrascht uns nicht. Auch Geflüchtete, politische
    Gegner*innen, Linke und Humanist*innen wären hiervon betroffen. Die sich nun in mehreren Städten zeigende Empörung begrüßen wir natürlich ausdrücklich. Doch wir möchten an dieser Stelle bewusst betonen, dass die Verschärfungen des Asylrechts, das „konsequente Abschieben“ von dem
    Bundeskanzler Olaf Scholz sprach und der Sozialabbau nicht von der AfD oder der Identitären Bewegung verabschiedet und durchgesetzt wurden, sondern von den politischen Parteien und Entscheidungsträgern, die sich über das „Geheimtreffen“ ebenfalls echauffieren. Auch sie sind mit ihrem Sprech, und ihrer Politik, welche immer weiter entsolidarisiert, die Menschen gegeneinander ausspielt und nicht zuletzt damit auch den Rechten und extremen Rechten Zulauf befördert, klar zu kritisieren. Dem Rechtsruck in der Gesellschaft und auch in der Politik stellen wir uns als antifaschistische Mitmachkampagne „Den Rechten die Räume nehmen“ weiterhin entschieden entgegen. Seit über einem halben Jahr nun kämpfen
    wir gegen die Normalisierung der AfD, rechter und rechtsextremer Positionen und machen den Faschisten dort die Räume streitig, wo sie auftauchen. Wir haben gegen die Infostände der AfD protestiert, die
    Verbreitung ihres Materials und den Austausch mit den wenigen interessierten Bürger*innen empfindlich gestört. Ihren letzten angekündigten Infotisch sagten sie infolgedessen ab. Wir haben ihre
    Treffen im Pontospark publik gemacht und Druck ausgeübt, so dass sie die ihnen dort zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten kurzzeitig verloren.
    Wir bleiben für rechte und extrem rechte Akteure in und um Osnabrück unbequem und wollen mit einer kraftvollen, lauten Demo ein Zeichen unserer Entschlossenheit gegen den Rechtsruck setzen. Lasst uns deshalb am 27. Januar im Bewusstsein des Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee und im Gedenken an die Opfer der Shoa auf die Straße gehen. Zeigen wir uns solidarisch mit den Betroffenen von rechter Ideologie und Gewalt. Zeigen wir den Rechten,
    dass wir wissen wer sie sind, wissen was sie vorhaben, wissen wo sie sich treffen und lassen wir sie wissen, dass wir ihnen jeden Raum nehmen werden, den sie versuchen für sich zu beanspruchen!

    Kein Fußbreit den Faschisten – ¡No pasarán!

    Die antifaschistische Mitmach-Kampagne „Den Rechten die Räume nehmen“

    Platz der deutschen Einheit (Theatervorplatz)
  • - MELLE SETZT EIN ZEICHEN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS: WIR LADEN ZUR KUNDGEBUNG „BUNT STATT BRAUN“
    MELLE SETZT EIN ZEICHEN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS: WIR LADEN ZUR KUNDGEBUNG „BUNT STATT BRAUN“

    MELLE SETZT EIN ZEICHEN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS: WIR LADEN ZUR KUNDGEBUNG „BUNT STATT BRAUN“


    28. Januar 2024

    Melle setzt ein Zeichen gegen Rechtsextremismus: 
    Wir laden zur Kundgebung „Bunt statt braun“ auf den Rathausplatz
    Sonntag, 28.01.2024, 12 bis ca. 13 Uhr, Markt, Melle-Mitte

    Initiator ist Jan Meyer, Melle for Future organisiert das mit und wir hoffen, dass wir eine breite bürgerschaftliche Bewegung für Melle zusammenbekommen!

    Dabei könnt Ihr uns mithelfen:

    Wir freuen uns auf Sie und hoffentlich ganz viele Meller Bürgerinnen und Bürger am Sonntag!

    Markt Melle
    Markt
    Melle, 49324
  • - Spendenübergabe "Osnabrück rettet" - 65000€ für Sea Eye
    Spendenübergabe "Osnabrück rettet" - 65000€ für Sea Eye

    Spendenübergabe "Osnabrück rettet" - 65000€ für Sea Eye


    29. Januar 2024

    Wieder ist ein tragisches Jahr für Menschen auf der Flucht zu Ende gegangen.
    Die Todeszahlen weltweit sind erschreckend; im Mittelmeer verloren 3.700 Menschen ihr Leben oder werden vermisst.

    Die Seebrücke Osnabrück wollte diesem Drama nicht tatenlos zusehen und hatte im Mai 2023 die Spendenaktion „Osnabrück rettet“ gestartet.
    Der Rat der Stadt hatte die Verdoppelung der Spenden bis zu einer Summe von 20.000 Euro beschlossen.
    Das Ziel der Aktion war es, eine Woche einer Rettungsmission der Sea-Eye 4 finanzieren zu können.
    Durch viele Einzelspenden und Unterstützung von Kirchen, VfL und anderen Organisationen und Gruppen
    sowie die städtischen Mittel konnten mehr als 65.000 Euro gesammelt werden.
    Zusammen mit dem Ersten Stadtrat Wolfgang Beckermann werden wir diese Spende an Gorden Isler, Vorstandsvorsitzender von Sea-Eye überreichen.
    Vertreter*innen der unterstützenden Parteien und zivilgesellschaftlichen Vereine und Organisationen sowie die Schirmherr*innen werden anwesend sein.

    Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu können und beim anschließenden Umtrunk mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

    SEEBRÜCKE Osnabrück
    i.A. Michael Bünte

    Rathaus
    Markt
    Osnabrück,