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Veranstaltungen im Dezember 2017

  • - DEMONSTRATION GEGEN AFD-BUNDESPARTEITAG IN HANNOVER
    DEMONSTRATION GEGEN AFD-BUNDESPARTEITAG IN HANNOVER

    DEMONSTRATION GEGEN AFD-BUNDESPARTEITAG IN HANNOVER

    2. Dezember 2017

    Das „Bündnis gegen Rassismus“ ruft dazu auf, am 2. Dezember in Hannover gegen die AfD auf die Straße zu gehen.

    Gemeinsame Bahnfahrt aus Osnabrück

    Wir wollen in 5er-Gruppen mit dem Niedersachsenticket fahren. Verbindliche Anmeldung unter afd-demo@osnabrueck-alternativ.de – wir besorgen dann die Tickets. Treffpunkt 8:45 Uhr in der Bahnhofshalle. Abfahrt: 9:16 Uhr – Rückfahrt 17:09 Uhr.
    Gerne weiterleiten und auf Facebook verbreiten ….

    Aufruf zu den Protesten gegen den AfD Bundesparteitag in Hannover am 2. Dezember

    Der 24. September 2017 markiert einen Einschnitt: Erstmalig seit Jahrzehnten sind Neonazis in den Bundestag eingezogen.

    Die AfD hat sich in den letzten Jahren radikalisiert und sie scheint sich weiter zu radikalisieren. Der Nazi-Flügel gewinnt an Einfluss und kann ungehindert seine Provokationen vertreten.

    Die AfD:

    •     Will die Erinnerung an die Verbrechen des Deutschen Faschismus und des Holocaust tilgen.
    •     Hetzt gegen Geflüchtete, Muslim*innen, Jüd*innen und andere Minderheiten in Deutschland
    •     Fordert „Minuszuwanderung“, sprich Massendeportationen von Migrant*innen und Muslimen.
    •     Spricht Muslim*innen das Recht auf freie Religionsausübung ab.
    •     Vertritt ein reaktionäres Gesellschafts- und Familienbild und will Frauenrechte einschränken.
    •     Tritt für eine Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft ein
    •     Ist vielerorts mit der extremen Rechten verzahnt und beteiligt sich an Straßenmobilisierungen der extremen Rechten.

    Auf ihrem Bundesparteitag in Hannover wird die AfD den zukünftigen Kurs abstecken und ihren Vorstand neu wählen. Ein weiterer Rechtsruck ist absehbar.

    Wir werden verhindern, dass Rassist*innen für ihre Hetze noch weiteren Raum bekommen. Wir werden nicht zulassen, dass die AfD mit ihrem radikal rechten Programm noch weiter an Einfluss gewinnt. Deshalb nehmen wir den Parteitag der AfD zum Anlass, um gemeinsam mit tausenden Menschen gegen die menschenverachtenden Positionen dieser Partei zu demonstrieren und deutlich zu machen:

    Wir stehen an der Seite von Geflüchteten, von Muslim*innen und von allen anderen, die rassistisch diskriminiert und bedroht werden, an der Seite von allen Minderheiten, die nach dem Willen der AfD systematisch benachteiligt und ausgegrenzt werden sollen. Wir treten ein für die Lehren aus den deutschen Verbrechen der Vergangenheit, die sich niemals wiederholen dürfen.

  • - Vortrag "MINEN MENSCHEN MÜLL" und 2 andere Veranstaltungen
    Vortrag "MINEN MENSCHEN MÜLL"

    Vortrag "MINEN MENSCHEN MÜLL"


    5. Dezember 2017

    MINEN MENSCHEN MÜLL
    
    Am Dienstag den 05. Dezember 2017 um 19.00 Uhr findet in der Seminarstr.
    20, EW-Gebäude der Universität Raum-Nr. 15/E27 der Vortrag "MINEN
    MENSCHEN MÜLL" statt.
    G. Hermeyer wird in seinem Vortrag auf verständliche Art und Weise die
    komplexen Zusammenhänge der Atomindustrie aufzeigen. Von den Uranminen
    bis hin zu den Atomkraftwerken und der militärischen Nutzung, von
    Atomruinen zum hochradioaktiven Müll und von den Menschen, Firmen und
    Konsortien die in diesem Milliardengeschäft verwickelt sind.
    Eingeladen sind alle, die an dieser Thematik interessiert sind.
    Natürlich ist dieser Abend gleichermaßen offen für Studierende und
    Nicht-Studierende.
    Ein weiterer Abend in der Inforeihe der Antiatomgruppe, mit der sie
    dafür sorgen möchten, dass die Brisanz dieser Thematik im Bewusstsein
    bleibt. Ihre Position ist, dass es nach wie vor wichtig ist zu zeigen,
    dass die Mehrheit der Bevölkerung mit dem Atomprogramm nicht
    einverstanden ist.
    Universität Osnabrück Seminarstrasse 20
    Seminarstrasse 20
    Osnabrück, 49074
    Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. 1917 – Anfang und Ende des Kommunismus? feat. Daniel Kulla

    Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. 1917 – Anfang und Ende des Kommunismus? feat. Daniel Kulla


    5. Dezember 2017

    Kommunismus als Schlagwort der allgemeinen Emanzipation – durch Überwindung der Klassengesellschaft und die Herstellung eines gleichen Zugangs zum gesellschaftlichen Reichtum – datiert schon zurück ins 19. Jahrhundert. Die Kommunistischen Parteien hingegen formierten sich unter diesem Namen erst nach dem revolutionären Geschehen in Rußland im Jahr 1917 – und zwar als Vertreter einer ganz bestimmten Interpretation und ganz bestimmter Konsequenzen aus den Ereignissen dieses Jahres. Der Vergleich der verschiedenen Geschichtsschreibungen hilft zu entscheiden, inwieweit sich das Projekt der Überwindung von Kapitalismus und Herrschaft heute auf historische Positionierungen, äußere Erscheinung und konkrete Politikformen der Kommunistischen Parteien beziehen läßt. Ist die Distanzierung von der Vergangenheit bequem oder konsequent? Gibt es eine Entscheidung zwischen Kommunismus als Ziel und kommunistischer Bewegung?

    Vor 100 Jahren brachen in weiten Teilen der Welt Revolutionen aus, die die herrschaftliche Ordnung zutiefst erschütterten. Wie in seinem Vortrag “LUTHER AUF DAS MAUL schauen” zeigt Daniel Kulla, wie in der Rückschau hinter einer Jahreszahl und einem großen Namen ein weitreichendes Aufstandsgeschehen verschwunden ist. Übrig blieb die Siegergeschichtsschreibung der verschiedenen Strategien, diese Aufstände und Aneignungsbewegungen zu zerschlagen, zu vereinnahmen oder sich zumindest an ihre Spitze zu setzen. Von den landesweiten Enteigungen und den überall sich bildenden Räten in Rußland blieb das historische Datum der Machtübernahme der Leninschen Fraktion der Sozialdemokratie (vom März 1919 in Deutschland blieben die sozialdemokratischen und kommunistischen Vereinnahmungsgeschichten und die faschistische Propaganda). Von den erbitterten Auseinandersetzungen über den richtigen Weg zum Kommunismus und die Führung der Bewegung blieben die bis heute untereinander aufs Messer verfeindeten reformistischen, stalinistischen, maoistischen, trotzkistischen, anarchistischen und rätekommunistischen Traditionen.

    Wie läßt sich die revolutionäre Geschichte, die in all diesen Erzählungen wie abseits von ihnen zu finden ist, in diesem oder in den kommenden Jahren auf den Tisch bringen? Historical reenactment der Kämpfe, Streiks und Besetzungen an jedem Ort, wo sich das organisieren läßt? Oder doch erst die Schaffung von Zusammenschlüssen, die mehr Interesse an dieser Geschichte wecken?

    Danie Kulla ist deutscher Schriftsteller und Journalist. Er war kurz Chefredakteur der sächsischen Jugendzeitschrift SPIESSER und veröffentlicht u. a. Bücher über Rausch und Verschwörungsideologien. Außerdem schreibt er für die Zeitschrift Konkret.
    https://www.classless.org/

    Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}. In Kooperation mit der Hochschulinitiative Infoladen.
    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Café Résistance - offener antifaschistischer Treff Osnabrück.
    Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Vortragsreihe:
    "Zurück in die Zukunft. Zur Geschichte der radikalen Linken" statt

    Veranstaltungsort:
    SubstAnz Osnabrück
    Frankenstr. 25a
    49082 Osnabrück
    Der Veranstaltungsort hat einen barrierearmen Zugang, sowie eine barrierearme Toilette. Der Raum ist rauchfrei

    Regenwaldabholzung für Soja-Monokulturen zur Fütterung von Schlachttieren

    Regenwaldabholzung für Soja-Monokulturen zur Fütterung von Schlachttieren


    5. Dezember 2017

    Vortrag mit Christian Russau (Autor und Journalist, Berlin)

    Für den verstärkten Anbau von Soja und die Ausweitung von Rinderweiden sind in der südamerikanischen Amazonasregion Millionen
    von Hektar an Grasland, Savanne und Regenwald zerstört worden. Die Ausweitung von Ackerfläche in der Trockensavanne des Cerrado führt zur Verdrängung der Rinderweiden nach Amazonien. Die Folgen: weitere Landkonzentration, Verdrängung von Kleinbauern und traditionellen Gruppen, höherer Pestizideinsatz, Biodiversitätsverluste, mechanisierte, wenig arbeitskräfteintensive Landwirtschaft
    sowie massive Veränderung des Boden- und somit des Wasserhaushaltes des Cerrados.

    Christian Russau stellt diese Entwicklungen in ihren vielschichtigen Dimensionen vor und fragt, was dies mit billigen Schnitzeln aus
    deutschen Mastanlagen zu tun hat.

    Christian Russau lebt als Autor und Journalist in Berlin und ist aktiv bei den Netzwerken der KoBra-Kooperation Brasilien.

    Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
    im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung"

  • - Panel Discussion: The Rise of right-wing Populism in Europe (in English) (Ringvorlesung:Rassismus)
    Panel Discussion: The Rise of right-wing Populism in Europe (in English) (Ringvorlesung:Rassismus)

    Panel Discussion: The Rise of right-wing Populism in Europe (in English) (Ringvorlesung:Rassismus)


    6. Dezember 2017

    Dr. Annette Forsén, University of Helsinki/Finnland (Geschichte), Prof. Dr. Armin Schäfer, Universität Osnabrück (Politikwissenschaft),

    Prof. Dr. Bediz Yilmaz-Bayraktar, Universität Osnabrück / formerly University of Mersin/Türkei (Public Administration)

     

    Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

    Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

  • - MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! - „Homer’s Gewürzregal“: Wir bauen aus alten Obstkisten.... und 1 andere Veranstaltung
    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! - „Homer’s Gewürzregal“: Wir bauen aus alten Obstkisten....

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! - „Homer’s Gewürzregal“: Wir bauen aus alten Obstkisten....


    7. Dezember 2017

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
    Nicht neu kaufen. Neu denken!
    Nicht wegwerfen. Reparieren!
    Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
    Makers gonna make it!

    Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

    • „Homer’s Gewürzregal“: Wir bauen aus alten Obstkisten, die sonst weggeworfen würden, mit Säge, Farben und Pinsel ein einzigartiges Küchenregal!! 7./8. Dezember 17-21 Uhr
    Greenpeace Büro
    Lohstrasse 58
    Osnabrück, 49074
    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! - „Neues Leben für alte Rechner mit Linux“:

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! - „Neues Leben für alte Rechner mit Linux“:


    7. Dezember 2017

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
    Nicht neu kaufen. Neu denken!
    Nicht wegwerfen. Reparieren!
    Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
    Makers gonna make it!

    Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

    • „Neues Leben für alte Rechner mit Linux“: Wir installieren mit euch Linux. Bringt ausgediente und nicht mehr genutzte Laptops oder PC’s mit. Auf Beispielrechnern könnt ihr Linux im Betrieb sehen. Gemeinsam installieren wir Linux. Ihr könnt Eure Rechner wieder einsatzbereit nach Hause nehmen. 7./8. Dezember 17-21 Uhr
  • - MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! -„Aktion für Kinder: Weihnachtspapier gestalten und Geschenke umweltfreundlich einpacken“ und 1 andere Veranstaltung
    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! -„Aktion für Kinder: Weihnachtspapier gestalten und Geschenke umweltfreundlich einpacken“

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! -„Aktion für Kinder: Weihnachtspapier gestalten und Geschenke umweltfreundlich einpacken“


    9. Dezember 2017

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
    Nicht neu kaufen. Neu denken!
    Nicht wegwerfen. Reparieren!
    Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
    Makers gonna make it!

    Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

    • „Aktion für Kinder: Weihnachtspapier gestalten und Geschenke umweltfreundlich einpacken“: Mit Stempel-, Schwamm- und Maltechniken könnt ihr euch wunderbares Geschenkpapier zaubern und Eure Weihnachtsgeschenke umweltfreundlich einpacken. 9. Dezember 10-14 Uhr
    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! -„Fahrradreparatur für alle und jeden“:

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017 Nicht neu kaufen. Neu denken! Nicht wegwerfen. Reparieren! -„Fahrradreparatur für alle und jeden“:


    9. Dezember 2017

    MAKE SMTHNG WEEK 7.-9. Dez 2017
    Nicht neu kaufen. Neu denken!
    Nicht wegwerfen. Reparieren!
    Mit Fantasie und Ideen Dingen neuen Sinn geben.
    Makers gonna make it!

    Die Greenpeace Gruppe Osnabrück bietet an drei Tagen verschiedene Workshops an und ist damit Teil einer weltweiten Aktion https://www.makesmthng.org . Mitmachen erwünscht!

    • „Fahrradreparatur für alle und jeden“: Wir unterstützen euch bei kleinen Reparaturen an eurem Fahrrad 9. Dezember 14-18 Uhr
  • - Greenpeace Osnabrück zeigt: “Black Ice – die Story der Arctic 30“
    Greenpeace Osnabrück zeigt: “Black Ice – die Story der Arctic 30“

    Greenpeace Osnabrück zeigt: “Black Ice – die Story der Arctic 30“


    10. Dezember 2017

    Dokumentarfilm von Maarten van Rouveroy, 53 Min., 2014

    „Aufgeben ist keine Option, wenn Du zum Verbrecher wirst alleine dadurch, dass Du ein Verbrechen verhindern willst.“ - Als das Greenpeace Schiff Arctic Sunrise 2013 in See stach, um gegen die erste Öl-Bohrplattform im arktischen Meer zu demonstrieren, ahnte keines der 30 Besatzungsmitglieder, was auf sie
    zukommen würde. Sie wurden von russischen Spezialeinheiten mit schweren Waffen festgenommen und angeklagt auf 15 Jahre Gefängnis. Die Arctic 30 befanden sich nach der Aktion im Mittelpunkt einerernsthaften internationalen Auseinandersetzung...

    Am Sonntag, 10. Dezember 2017 um 18 Uhr im Greenpeace Büro Lohstrasse 58

  • - Osnabrücker Signal - Gegen atomare Aufrüstung und für eine friedlichere Welt
    Osnabrücker Signal - Gegen atomare Aufrüstung und für eine friedlichere Welt

    Osnabrücker Signal - Gegen atomare Aufrüstung und für eine friedlichere Welt


    11. Dezember 2017

    Das „Osnabrücker Signal“

    Eine Initiative von Osnabrücker Bürgerinnen und Bürgern

    mit den Kooperationspartnern Erich Maria Remarque-Gesellschaft und DGB Stadt- und Kreisverband Osnabrück ruft auf:

    Montag, 11. Dezember 2017 um 17.30 Uhr

    Aula Ursula-Schule (Kleine Domsfreiheit 11-18)

    Gegen atomare Aufrüstung und für eine friedlichere Welt

    Anlass ist die Überreichung des Friedensnobelpreises am 10. Dezember 2017 an die „Internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung ican

    Mit Vertretern der Internationalen Ärzte gegen Atomkrieg IPPNW und von ican

    Musik: Toscho Todorovic und Mike Titre, Blues Company

    Anschließend Spaziergang zum Nikolaiort mit einem Tanz-Block und Musik. Dort: Schmücken des Weihnachtsbaums mit eigenen Friedensbotschaften (ca. 19.00 Uhr).

    – Bitte Kerzen und Texte auf Pappen mit Aufhänger mitbringen! –

    ____________

    Ziel der Veranstaltung ist die Herstellung von Öffentlichkeit für folgenden Appell an die

    Stadt Osnabrück:

    Die Stadt Osnabrück möge eine offizielle Erklärung an die Bundesregierung richten mit der Aufforderung, dem Vertrag zur Abschaffung der Atomwaffen, den bereits 122 Staaten unter dem Dach der UNO unterzeichnet haben, beizutreten und keine Atomwaffen auf deutschem Boden zu lagern. Osnabrück als Friedensstadt könnte mit diesem Appell ein Vorbild für andere Städte werden.“

    ____________

    Bernd Stegemann, Lioba Meyer, Dr. Sigrid Pees-Ulsmann, Tassilo Pöter, Prof. Dr. Reinhold Mokrosch, Harald Klausing, Heiko Schulze, Jürgen Wilkewitz.

    Erstunterzeichner:

    Dr. Karl-Heinrich Bösling, Gaby von Borstel, Günther Baum, Peter Eickmeyer, Clara Ellguth, Karin Jabs-Kiesler, Dr. Joachim Jeska, Heiko Kauffmann, Dr. Thomas Lob-Corcilius, Dr. Klaus Lang, Nazih Musharbash, Thomas Müller, Abigail Mathew, Theo Paul, Hiltrud Schäfer, Ralf Steiner, Stephan Soldanski, Todor Todorovic, Volker Johannes Trieb, Petra Tiesmeyer, Nicole Verlage, Dr. Ralf Waldschmidt, Stefanie Weber, Ansgar Geisen, Johannes Wolf, Prof. Dr. Tilman Westphalen, Irit Sowada, Andreas Ottmer, Dr. Joachim Castan, Achim Bigus, Gisela Walter, Prof. Dr. Armin Regenbogen, Angelika Regenbogen-Brüning, Anke Fedrowitz, Dennis Newson, Elfi Plashues, Günther Plashues, Lilli Penno, Clemens Oexmann, Heidi Reichinek, Evin-Fey Sievering, Raffaele Crescenzo Iannuccelli, Regina Neumann, Helmut Thiele, Eveline Wefer-Kamali, Hartmut Böhm, Lars Wülleke, Paul Wachter, Michaelis van Kampen, Tizian Radzewill, Paul Wachter, Thorsten Sandvoss, Prof. em. Drs. Drs. hc. Klaus Garber, Helga Herder-Priebe, Detlev Priebe, Sebastian Brunn, Matthias Klaes, Juliane Päpke, Jamina Niemann, Ann-Christin Huber, Meike Panschar, Prof. em. Dr.-Ing. Dr. rer. nat. hc. Wolfgang Junge.

    Kontakt: Harald Klausing, Zum Schäferhof 66, 49088 Osnabrück – Mail: harald.klausing@gmx.

  • - Weiße Hemden – Reine Körper. Zwischen Gesundheitskultur und Rassenwahn (Ringvorlesung:Rassismus) und 1 andere Veranstaltung
    Weiße Hemden – Reine Körper. Zwischen Gesundheitskultur und Rassenwahn (Ringvorlesung:Rassismus)

    Weiße Hemden – Reine Körper. Zwischen Gesundheitskultur und Rassenwahn (Ringvorlesung:Rassismus)


    13. Dezember 2017

    Prof. Dr. Birgit Haehnel, Universität Osnabrück (Textiles Gestalten)

    Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück

    Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"

    NachDenkSeiten-Gesprächskreis

    NachDenkSeiten-Gesprächskreis


    13. Dezember 2017

    Liebe NachDenkSeiten-Teilnehmer*innen und Interessierte,

    ich lade Euch ein zum letzten NDS-Gesprächskreis in diesem Jahr: am Mittwoch, den 13.12.2017 um 19:00 Uhr in der Lagerhalle (Gastronomiebereich) in Osnabrück. Wir wollen wieder über aktuelle politische Entwicklungen diskutieren. Wir sollten vielleicht den Jahresrückblick verbinden mit einem Jahresausblick in das Jahr 2018. Zum Einstieg in die Diskussion werde ich Euch am kommenden Montag einen Beitrag oder Hinweis von den NachDenkSeiten zu mailen. Ich freue mich, wenn es wieder eine rege Beteiligung und eine anregende Diskussion gibt. Falls jemand verhindert ist, bitte ich um eine kurze Mitteilung per Mail.

    Herzliche Grüße

    Ansgar Kontakt: ansgar.lanwert@osnanet.de

    NachDenkSeiten-Gesprächskreis OsnabrückNachDenkSeiten-Gesprächskreis Osnabrück

  • - Themenabend Türkei unter dem Titel "Prozess der AkademikerInnen des Friedens"
    Themenabend Türkei unter dem Titel "Prozess der AkademikerInnen des Friedens"

    Themenabend Türkei unter dem Titel "Prozess der AkademikerInnen des Friedens"

    N. a.
    18. Dezember 2017

    Die Hochschulgruppe für Amnesty International hat für Montag, den 18. Dezember einen Themenabend Türkei unter dem Titel "Prozess der AkademikerInnen des Friedens" organisiert, um u. a. über die derzeitige Menschenrechtslage in der Türkei zu informieren. Die türkische Akademikerin und Professorin (Fakultät IMIS) Bediz Yilmaz wird dazu einen Vortrag halten, anschließend gibt es eine Diskussionsrunde. Der Vortrag ist auf Englisch und findet im Raum 15/134 der Uni statt.

  • - Weihnachtsfeier im Freiraum Petersburg
    Weihnachtsfeier im Freiraum Petersburg

    Weihnachtsfeier im Freiraum Petersburg


    21. Dezember 2017

    Das Jahr neigt sich dem Ende zu, weshalb wir noch mal alles geben wollen und raus holen was noch so übrig ist an Energie, Kreativität und Tatendrang.

    Trotz Schwierigkeiten haben wir viel erreicht und ein weiterer bunter Ort in Osnabrück ist entstanden, der in sehr kurzer Zeit schon sehr vielfältig belebt und genutzt wurde!

    Wir danken allen die sich mit eingebracht, Interesse gezeigt und uns unterstützt haben und würden uns freuen euch zu unser Weihnachtsfeier noch einmal alle begrüßen zu dürfen.

    Lasst euch am Hafen verzaubern von vielen bunten Lichtern in der dunkelsten Nacht im Jahr!

    Ihr lieben Freund*innen von Nah und Fern,

    in alter Manier und mit neuem Raum,
    laden wir Euch ein zu einem Weihnachtstraum.
    In der dunkelsten Nacht im Jahr,
    lasst uns treffen an der Hafenbar.
    Die Wintersonnenwende wird zelebriert,
    am Feuer damit niemand friert.
    Auch künstlerisch gibt's was zu sehen,
    da lohnt es sich hinzugehen.
    Bringt am Besten eure Freund*innen mit,
    dann wird die Party echt der (S)Hit.
    Tragt's ein in den Kalender,
    los geht's um Acht am 21. Dezember.
    Wir sehen uns mit Glühwein,
    liebe Grüße euer Kulturverein.

    P.s. Veranstaltung für Vereinsmitglieder, solche die es werden wollen & neugierige Nasen.

  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    22. Dezember 2017

    1. Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!

    Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.

    Allgemeine Informationen

    Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)

    Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
    Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).

    Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.