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Veranstaltungen im November 2019
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
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28. Oktober 2019
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29. Oktober 2019(3 Veranstaltungen) Informationsveranstaltung zur Refugee Law Clinic-Ausbildung – Details
Wir, die Refugee Law Clinic Osnabrück, sind eine Gruppe Studierender und wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen, die unter fachkundiger Anleitung eine kostenlose Rechtsberatung für Geflüchtete anbieten, die beispielsweise kurz vor einer BAMF-Anhörung stehen oder Unterstützung beim Zugang zum Arbeitsmarkt suchen. In einer Refugee Law Clinic können Studierende aller Fachrichtungen nach einer erfolgreich absolvierten Ausbildung als Berater*innen tätig werden und Geflüchtete aktiv unterstützen. Einmal ausgebildet, ergänzen sie das bestehende Beratungsangebot des Exil e.V., der Caritas und der Diakonie in Osnabrück.
Im Wintersemester 2019/2020 startet ein neuer Ausbildungsdurchgang unserer Refugee Law Clinic und wir freuen uns, wenn du dabei bist! Du möchtest mehr erfahren? Dann komm doch am besten zu unserer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 29.10. um 18 Uhr in Raum 44/E04. Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, – Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Dienstag (29.10.2019) um 18:00 Uhr, am Jürgensort (bei Thalia/Innenstadt) Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“. Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt. Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz. Kommt die Gefahr eines Atomkrieges nach Europa zurück? – Deutschland weigert sich den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterschreiben. Russland und die USA haben den INF-Vertrag gekündigt und drohen mit der Entwicklung und Stationierung neuer Mittelstrecken-Atomwaffen. Erste Test sind bereits durchgeführt worden. Im Rahmen der "atomaren Teilhabe" Deutschlands trainieren Piloten mit Tornados der Bundeswehr den Abwurf dieser Atombomben und könnten sie im Kriegsfall als Mitglied der Nato auch einsetzen. Bei diesen Atomwaffen stehen gravierende Veränderungen an. Beschwichtigend wird einerseits von einer Modernisierung gesprochen. Andererseits weisen KritikerInnen darauf hin, dass völlig neu überarbeitete Atomwaffen entstehen, die kleiner, zielgenauer und besser einsetzbar sind. Damit könnte auch die Schwelle für ihre Anwendung sinken in dem Glauben, ein Atomkrieg sei lokal begrenzbar. Am Standort Büchel kristallisiert sich seit Jahrzehnten die Auseinandersetzung um die Atomwaffen und die atomare Teilhabe Deutschlands. Es gibt regelmäßig vielfältige Proteste, Demonstrationen und Blockaden sowie Aktionen zivilen Ungehorsams bis hin zu symbolischen Besetzungen oder Inspektionen mit entsprechenden juristischen Verfahren gegen die AkteurInnen. Die ReferentInnen: berichten und diskutieren mit uns über die Chancen einer atomaren Abrüstung, die Situation und den Widerstand in Büchel und die Perspektive der gerichtlichen Auseinandersetzungen. Veranstalter: Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI), IPPNW, DFG-VK Bergstrasse 8 Osnabrück, 49076 |
30. Oktober 2019(1 Veranstaltung) Infostandf: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, – Infostand: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Mittwoch (30.10.2019) um 13:00 - 15:00 Uhr, am Jürgensort (bei Große Straße, vor L&T/Innenstadt) Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“. Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt. Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz. |
31. Oktober 2019
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1. November 2019(2 Veranstaltungen) Veranstaltung: Wichtige Fragen für die Kommunale Wohnungsgesellschaft – Am 01.11.2019, ab 18.00 Uhr in der Lagerhalle Osnabrück, Raum 201 Referent Ulrich Steinmeyer, Diplom Ökonom, Verden Zu unseren Fragen:
Eine Veranstaltung der Fraktion "DIE LINKE". Lagerhalle (Raum 201) Rolandsmauer 26 Osnabrück, 49074 Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz – Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“. Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt. ThaliaKommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz. |
2. November 2019(2 Veranstaltungen) Befahrung einer Windkraftanlage bei Hannover – Sa, 2.11., Treffpunkt 8:00 Uhr, Parkplatz Barbarastr. Osnabrück, Fahrgemeinschaften. Rückkehr ca. 15 Uhr
Das gibt’s nicht oft: Besichtigung einer modernen WKA mit Führung und 1x ganz oben rauf und wieder runter.
Anmeldung: k.kuhnke@hs-osnabrueck.de
35. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ "Warum ist es so schwer, Kinderarmut zu bekämpfen?" – Dieser Frage wollen wir auf der 35. Osnabrücker Sozialkonferenz am 2. November 2019 in den Räumen der Kath. Familienbildungsstätte (FABI) Osnabrück nachgehen und nach Wegen für eine unbeschwerte Kindheit suchen. "Kinderarmut in Deutschland bedeutet Armut in einem der reichsten Länder der Erde - jedes fünfte Kind ist hierzulande von der prekären Einkommenssituation seiner Eltern betroffen." Solche oder ähnliche Zeilen stehen seit vielen Jahren in Büchern, Studien, Zeitungsartikeln oder sie eröffnen einen Radio- oder Fernsehbeitrag zum Thema. Allein diese Tatsache skizziert schon den Skandal, der Kinderarmut seit langem ist. Die Zahlen der Betroffenen schwanken auf sehr hohem Niveau nur unwesentlich. Auch in Osnabrück liegen sie seit Jahren deutlich über 20%. (Fast) alle sind über diesen Zustand tief betroffen, - und doch geschieht nur wenig. Warum? Müssen wir uns damit abfinden, - daran gewöhnen? Unser Hauptreferent Prof. Dr. Michael Klundt und wir meinen: Nein! Denn es geht um viel mehr als um absolutes Elend, als um Entbehrungen, Ausschlüsse und Benachteiligungen im Verhältnis zum allgemeinen Lebensstandard. "Schmerzhafter noch als materielle Einschränkungen können sich Diffamierungen und Stigmatisierungen auswirken", weiß unser Referent und beschreibt dies ausführlich in seinem neuen Buch "Gestohlenes Leben. Kinderarmut in Deutschland". Michael Klundt ist "Professor für Kinderpolitik" an der Hochschule Magdeburg-Stendal, einmalig in Deutschland. Er hält wirksame Gegenmaßnahmen auf allen politischen Ebenen für möglich und stellt sie uns vor. Im 2. Teil der Konferenz steht die Situation in Osnabrück im Mittelpunkt. Gesucht werden Ideen und Möglichkeiten, die allen Kindern eine unbeschwerte Zukunft geben. Das vorläufige Programm zur 35. Sozialkonferenz finden Sie hier. Eine Online-Anmeldung ist bereits möglich. Die Veranstaltung ist kostenfrei, zur besseren Planung bitten wir um eine verbindliche Anmeldung. Inhaltsverzeichnis und Einleitung zum Buch Gestohlenes Leben - Kinderarmut in Deutschland Katholische Familienbildungsstelle (FABI) Große Rosenstraße 18 Osnabrück, |
3. November 2019(1 Veranstaltung) Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein – Jeden 1. Sonntag im Monat. Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück Buersche Strasse 136 Osnabrück, 49084 |
4. November 2019(1 Veranstaltung) DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD N. a. Hallo liebe Leute, ++++ Likos Osnabrück Frankenstr. 25a Osnabrück, |
5. November 2019(2 Veranstaltungen) Ein Osnabrücker Schicksal - Gustav Cordlandwehr – Kurzbiographie (Broschüre)
Die Referentin erarbeitet seit zehn Jahren ehrenamtlich Stolpersteinbiographien.
Ihr Anliegen ist es, die häufig sehr geringen persönlichen Spuren der Opfer um
Informationen über den NS Alltag zu ergänzen und darüber, durch wen und durch
was Menschen in tödliche Fallen getrieben werden konnten. Es ist ihr auch wichtig,
die Quälereien denen Menschen bewusst ausgesetzt wurden zu benennen und
sichtbar zu machen.
Das Schicksals von Gustav Cordlandwehr bietet die Möglichkeit Zusammenhänge
jenseits der üblichen Betroffenheitsrethorik wahrzunehmen.
Dienstag, 5. November 19.00 Uhr
Frankenstrasse 25 a - SubstAnZ
Barrierefrei (Zugang über den Hof)
Café Resistance - offener antifaschistischer Treff
keine Eintritt
Frankenstr. 25a Osnabrück, Venezuela: Das Erdölland in der Krise – Die immensen Erdölvorräte Venezuelas weckten immer schon Hoffnungen auf wirtschaftlichen Wohlstand. Doch das entpuppte sich bald als Illusion. Die hohe Abhängigkeit vom Export eines einzigen Rohstoffs hat große Probleme geschaffen. Die Ausgangsbedingungen für Jugendliche hängen häufig mit der gesellschaftlichen Stellung der Familie zusammen. Doch auch der jüngste Versuch, mittels einer Ausweitung der Bildungsmöglichkeiten und Sozialprogrammen Perspektiven für die Bevölkerung in den Armenvierteln (barrios) zu schaffen, ist gescheitert. Welche Optionen haben Jugendliche aus den verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, um der tief greifenden Wirtschaftskrise zu begegnen? Der Vortrag gibt einen Überblick über die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Situation des Landes. Tobias Lambert arbeitet als freier Autor und Übersetzer. Er ist Redakteur der Monatszeitschrift "Lateinamerika Nachrichten" und des Nord-Süd-Magazins "Südlink". Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück |
6. November 2019(2 Veranstaltungen) Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität" N. a. Einladung zur Tagung am 6. und 7. November 2019 in der Aula der Universität OsnabrückZahlreiche renommierte ReferentInnen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Gemeinsam mit ihnen wollen wir über "Die Zukunft der Mobilität zwischen sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit" diskutieren. Mit einer Anmeldung sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz! Mit der landesweiten Tagung wollen die Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen unter der Überschrift "Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität" Akteure aus Wissenschaft, Gewerkschaft sowie Klima- und Umweltbewegung in konstruktiven Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Programm. Hier schon einmal unser vorläufiges Programm zur Tagung. Bereits jetzt haben folgende ReferentInnen zugesagt: Prof. Dr. Stefan Pfahl, Klimaforscher, Institut für Meteorologie, Freie Universität Berlin Thorsten Gröger, Bezirksleiter, IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Hannover Ernst-Christoph Stolper, Staatssekretär a.D., stellv. Vorsitzender BUND e.V. und Mitglied der Arbeitsgruppe "Verkehr und Klima" der Nationalen Plattform "Zukunft der Mobilität" der Bundesregierung Dr. Weert Canzler, Mobilitätsforscher, WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Frank Iwer, IG Metall Vorstand, Leiter Koordinierung und politische Planung, Frankfurt Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Buchautor, Chefredakteur "Lunapark21", Sprecher der Initiative "Bürgerbahn statt Börsenbahn" und des Bündnisses "Bahn für alle" Matthias Pippert, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstand, Referent für Verkehrspolitik und Ökologie, Berlin Mira Ball, ver.di Fachbereich Verkehr, Bundesfachgruppenleiterin Busse und Bahnen, Berlin Dr. Wolfgang Schade, M-Five GmbH, Mobility, Futures, Innovation, Economics, Karlsruhe Daniel Rieger, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V., Bundesverband, Leiter Verkehrspolitik, Berlin Weitere Anfragen laufen noch. Tagungszeiten: Mittwoch 6. November 15.30 - 20.00 Uhr (Teil I) Donnerstag 7. November 9.30 - 15.45 Uhr (Teil II) Das vollständige Programm zur Tagung finden Sie in Kürze hier. Eine Online-Anmeldung ist bereits möglich. Eine Anmeldung nur für den 6. November (Teil I) oder den 7. November (Teil II) ist möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Reise- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden. Für auswärtige Gäste haben wir ein begrenztes Kontingent an Hotelzimmern gebucht. Bei Interesse bitte melden, Preis für ein Einzelzimmer ca. 85 € (Selbstzahler). Schloss der Universität Osnabrück, Neuer Graben / Schloss Osnabrück, 49074 Mexiko: ein faszinierendes Land am Scheideweg – Mexiko spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und Politik der USA und Kanadas. Es ist außerdem ein bekanntes Reiseziel, weil es über viele landschaftliche, kulturelle und kulinarische Schätze verfügt. Gleichzeitig ist es ein wichtiges Transitland, das Migranten aus Süd- und Zentralamerika durchqueren müssen, um ihr Ziel, die USA, erreichen zu können. Deshalb steht Mexiko im Fokus der Flüchtlinge. Nicht unerwähnt bleiben kann außerdem, dass es sich zu einem Drehpunkt des Drogenhandels entwickelt hat. Fast hundert Jahre regierte die Mitte-rechts-Partei PRI das Land und hinterließ als Erbe Korruption, Straflosigkeit und Kumpanei mit den Drogenbossen. Der neue Präsident, Andrés Manuel López Obrador (AMLO), gewann 2018 die Präsidentschaftswahlen, weil er versprach, energisch gegen diese Missstände vorzugehen. Im Vortrag wird es darum gehen, ob sich seit seinem Amtsantritt etwas verändert hat und ob dieses faszinierende Land einen Ausweg aus der Spirale von Gewalt und Korruption findet. Juan Prieto stammt aus Chihuahua und besucht momentan das Studienkolleg in Mettingen. Seine Familie geriet in den Horror des Drogenkrieges und der Kriminalität. Peter Pogoda ist Lehrer am Comenius-Kolleg. Er arbeitete fünf Jahre lang als Lehrer in Chihuahua und ist mit einer Mexikanerin verheiratet. Ort und Zeitpunkt: Lagerhalle, 6. November (Mittwoch), 20.00 Uhr Veranstalter: Lateinamerikagruppe im A3W Rolandsmauer 26 Osnabrück, 49074 |
7. November 2019(1 Veranstaltung) Zukunftsdialog "Nachhaltige Mobilität" N. a. Einladung zur Tagung am 6. und 7. November 2019 in der Aula der Universität OsnabrückZahlreiche renommierte ReferentInnen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Gemeinsam mit ihnen wollen wir über "Die Zukunft der Mobilität zwischen sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit" diskutieren. Mit einer Anmeldung sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz! Mit der landesweiten Tagung wollen die Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen unter der Überschrift "Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität" Akteure aus Wissenschaft, Gewerkschaft sowie Klima- und Umweltbewegung in konstruktiven Wir arbeiten mit Hochdruck an dem Programm. Hier schon einmal unser vorläufiges Programm zur Tagung. Bereits jetzt haben folgende ReferentInnen zugesagt: Prof. Dr. Stefan Pfahl, Klimaforscher, Institut für Meteorologie, Freie Universität Berlin Thorsten Gröger, Bezirksleiter, IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Hannover Ernst-Christoph Stolper, Staatssekretär a.D., stellv. Vorsitzender BUND e.V. und Mitglied der Arbeitsgruppe "Verkehr und Klima" der Nationalen Plattform "Zukunft der Mobilität" der Bundesregierung Dr. Weert Canzler, Mobilitätsforscher, WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Frank Iwer, IG Metall Vorstand, Leiter Koordinierung und politische Planung, Frankfurt Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Buchautor, Chefredakteur "Lunapark21", Sprecher der Initiative "Bürgerbahn statt Börsenbahn" und des Bündnisses "Bahn für alle" Matthias Pippert, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstand, Referent für Verkehrspolitik und Ökologie, Berlin Mira Ball, ver.di Fachbereich Verkehr, Bundesfachgruppenleiterin Busse und Bahnen, Berlin Dr. Wolfgang Schade, M-Five GmbH, Mobility, Futures, Innovation, Economics, Karlsruhe Daniel Rieger, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V., Bundesverband, Leiter Verkehrspolitik, Berlin Weitere Anfragen laufen noch. Tagungszeiten: Mittwoch 6. November 15.30 - 20.00 Uhr (Teil I) Donnerstag 7. November 9.30 - 15.45 Uhr (Teil II) Das vollständige Programm zur Tagung finden Sie in Kürze hier. Eine Online-Anmeldung ist bereits möglich. Eine Anmeldung nur für den 6. November (Teil I) oder den 7. November (Teil II) ist möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Reise- und Übernachtungskosten können nicht übernommen werden. Für auswärtige Gäste haben wir ein begrenztes Kontingent an Hotelzimmern gebucht. Bei Interesse bitte melden, Preis für ein Einzelzimmer ca. 85 € (Selbstzahler). Schloss der Universität Osnabrück, Neuer Graben / Schloss Osnabrück, 49074 |
8. November 2019
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9. November 2019(1 Veranstaltung) DIE KUNDGEBUNGEN GEGEN DIE NEONAZIS AM 09.11. IN BIELEFELD N. a. Wenn am 09.11.19 erneut die Partei „Die Rechte“ durch #Bielefeld marschiert um für eine Holocaustleugnerin zu demonstrieren, werden wir das nicht unwidersprochen hinnehmen!
Ausgerechnet am 9. November (dem Tag, an dem die Nationalsozialisten 1938 ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung organisierten) wollen die Neonazis der Partei "Die Rechte" in Bielefeld für die Freilassung einer Holocaust-Leugnerin aus dem Gefängnis demonstrieren. Dem stellt sich in Bielefeld ein breites Bündnis entgegen. Mehr Infos findet ihr auf https://bielefeldstelltsichquer.wordpress.com/2019/10/30/die-kundgebungen-gegen-die-neonazis-am-09-11-in-bielefeld/ sowie im Flyer.
In Osnabrück haben die "Omas gegen Rechts" die Initiative ergriffen und organisieren eine gemeinsame Anreise per Bahn zur Demo in Bielefeld. Mehr dazu in der folgenden Mail. Wer mitfahren möchte, kann sich an marita2000@osnanet.de wenden. Das gilt natürlich nicht nur für "Omas", sondern für Menschen aller Alterklassen.
Der Zug fährt am 9. November um 12:08 Uhr in Osnabrück ab und ist - nach einem kurzen Umstieg in Bünde - um 13:11 Uhr in Bielefeld. Dort werden wir von den "Omas gegen Rechts" Bielefeld abgeholt. Ebenfalls ruft Likos zu einer gemeinsamen Anreise auf – und organisiert ein Treffen am 4.11. im SubstAnZ.Hallo liebe Leute,
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10. November 2019(1 Veranstaltung) Gedenken an Reichspogromnacht – Gedenken an Reichspogromnacht
am 10. November um 11.30 Uhr findet in der Aula des Schlosses Osnabrück eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938 statt. Im Anschluss wird ein Gedenkgang zur Kranzniederlegung am Ort der zerstörten Synagoge an der Alten Synagogenstraße überleiten.
Anmeldung zu der Gedenkveranstaltung am 10. November und weitere Informationen unter Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück, Telefon 0541 323-2287, E-Mail grewe.c@osnabrueck.de.
Schloss der Universität Osnabrück, Neuer Graben / Schloss Osnabrück, 49074 |
11. November 2019(1 Veranstaltung) Idil Atak (Ryerson University, Kanada): Sanctuary City Policies in Canada: Barriers to Implementation (Vortrag in englischer Sprache) – Gastvortrag, Montag 11.11.2019, 18-20 Uhr
Osnabrück, Universität, Neuer Graben 19/21, IMIS-Veranstaltungsraum 03/226 Idil Atak (Ryerson University, Kanada): Sanctuary City Policies in Canada: Barriers to Implementation (Vortrag in englischer Sprache) Die kanadische Wissenschaftlerin Idil Atak diskutiert die Herausforderungen für die 'Sanctuary Cities' in Kanada .
Zur Person:
Idil Atak is an associate professor in the Department of Criminology, Ryerson University, Toronto and the Editor-In-Chief of International Journal of Migration and Border Studies. She received her Ph.D. from the Université de Montréal’s Faculty of Law. She serves as secretary on the Executive Committee of the International Association for the Study of Forced Migration. She is a past president of the Canadian Association for Refugee and Forced Migration Studies. Her research interests include refugee protection, sanctuary city policies, and human rights law. Idil is the principal investigator on a Government of Ontario funded research which investigates the impact of border security measures on the human rights on migrants who enter without legal permission in Canada and Europe. |
12. November 2019(1 Veranstaltung) Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, – Kundgebung: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, Dienstag (12.11.2019) um 18:00 Uhr, am Jürgensort (bei Thalia/Innenstadt) Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“. Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt. Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz. |
13. November 2019
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14. November 2019
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15. November 2019(1 Veranstaltung) Zentrale Demonstration in Osnabrück: „Gegen die türkische Invasion in Rojava“, vom Osnabrücker Hauptbahnhof bis zum Theaterplatz – Der Militäreinsatz der Türkei in Nordsyrien ist ein weiterer Verstoß eines NATO-Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien und einer Gefährdung der Zivilbevölkerung in den überwiegend kurdisch besiedelten Gebieten. Deshalb gehen weltweit und auch in Osnabrück Menschen auf die Straße und fordern Frieden Siehe auch den Appell: „Macht Frieden“. Das Demokratische Kurdische Gemeinschaftszentrum und Unterstützer*Innen organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Protestkundgebungen. Jeden Freitag findet außerdem eine zentrale Demonstration vom Hauptbahnhof zum Theatervorplatz statt. Kommen Sie vorbei, unterstützen Sie die Forderung nach Frieden und einer Beendigung des Militäreinsatz. |
16. November 2019
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17. November 2019
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18. November 2019
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19. November 2019(1 Veranstaltung) Indonesien - der vergessene Schlüsselstaat in Südostasien – Das bevölkerungs- und rohstoffreichste Land Südostasiens gerät bislang auffallend wenig in den Blickpunkt öffentlichen Interesses in Deutschland und Europa. Der Tsunami von 2004 brachte Indonesien zwar eine Zeit lang in die Schlagzeilen, aber eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Geschichte und Zukunft des Landes, seinen Machtstrukturen und Denkmustern fand nicht statt.
Klimawandel, Islamismus und eine zunehmend rebellische Jugend zeigen das Land heute an der Schnittstelle vieler Konflikte und Zukunftsfragen. Der Vortrag möchte die Tür zu diesem vergessenen Land ein wenig aufstoßen.
Anett Keller studierte in Leipzig und Yogyakarta Journalistik, Politikwissenschaft und Indonesisch. Sie lebte mehrere Jahre in Indonesien und berichtete von dort als freie Korrespondentin.
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück |
20. November 2019(1 Veranstaltung) # Workshop: Wegsehen? Einmischen! Aber wie? Es wird diesmal argumentativ, denn die Stammtischkämpfer*innen besuchen uns... N. a. # Workshop: Wegsehen? Einmischen! Aber wie? am Mittwoch, den 20.11. -- Im Rahmen unserer Reihe "Wegsehen? Einmischen! Aber wie?" wird es |
21. November 2019(2 Veranstaltungen) Hinfahren statt wegsehen - Fotovortrag – Drei Wochen unserer Semesterferien haben wir an der französisch-italienischen Grenze verbracht und dort an einem Hot-Spot für Geflüchtete humanitäre Arbeit geleistet. Mit „Kesha Niya“ - kurdisch für „kein Problem“ kochten wir jeden Tag für bis zu 60 Geflüchtete, die in der italienischen Grenzstadt Ventimiglia auf der Strasse, am Bahnhofsgleis oder im RedCross-Camp leben. Dabei sind wir immer wieder massiv von der Regierung und der italienischen Polizei behindert worden. Unsere Erfahrungen und Eindrücke aus dieser Zeit und wie die Lage an Europas Grenzen ist, wollen wir nun in einem 45-minütigen Fotovortrag mit euch teilen. Im Anschluss soll es eine offene Gesprächsrunde geben: Keine eurer Fragen soll unbeantwortet bleiben und für den Fall, dass ihr sprachlos bleibt, können wir auch so noch genug aus diesen drei Wochen berichten! Der Eintritt ist frei, Spenden sind aber erwünscht. Haus der Jugend Große Gildewart 6-9 Osnabrück, 49074 Diskussionsveranstaltung: "Frauen* - Flucht - Gewalt" – Details
Gewalt gegen Frauen* ist ein weltweites Problem. Auch in der Bundesrepublik Deutschland ist geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen* weit verbreitet. Geflüchtete Frauen* sind dabei einem hohen Risiko ausgesetzt. Sie sind besonders häufig von Gewalt betroffen – und zwar vor, während und nach der Flucht. Hinzu kommt, dass ihnen Schutzsysteme in der Regel schwerer zugänglich sind. Über die aktuelle Lage in Deutschland und Osnabrück wollen wir gemeinsam mit Filiz Polat (Bundestagsabgeordnete), mit Kelechi Mennel (agisra e. V. - Informations- und Beratungsstelle für Migrantinnen* und geflüchtete Frauen* in Köln), mit Britt Bartel (Exil e.V. - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge) sowie mit Najlaa Jlilati (Frauenberatungsstelle Stadt und Landkreis Osnabrück) ins Gespräch kommen.
Politiker/inHannoverSprecherin für Migration und Integration
https://www.filiz-polat.de/ |
22. November 2019(2 Veranstaltungen) Aufführung des Dokumentarfilms „We Exist“ – Mit dieser E-Mail möchte ich Sie auf die Aufführung des Dokumentarfilms „We Exist“ am Freitag, den 22.11.2019 ab 15:30 Uhr in Gebäude 15 (EW), Raum E10 der Universität Osnabrück hinweisen. Im Anschluss an die Filmaufführung findet ein kurzer Vortrag des Regisseurs Lucian Segura sowie eine Diskussion mit ihm, Christiane Cannizzo-Marcus (Mitarbeitende, Sektorvorhaben Flucht der GIZ und Mitwirkende am Film) sowie Dr. Hamza Safouane (IMIS, Universität Osnabrück) statt. Der non-profit Dokumentarfilm „We Exist“ widmet sich Flucht und Geflüchteten im Mittelmeerraum. Er kombiniert die bildlichen Eindrücke mit Musik von Künstler*innen aus Ländern Afrikas und des mittleren Ostens, die ihre Musik für den Film zur Verfügung gestellt und komponiert haben. Der Film hat eine Erzählstruktur, die sich von der klassischen, journalistischen Erzählweise unterscheidet. Getragen von der Musik führt er Zuschauer*innen an Orte und zu Menschen, die von Flucht geprägt sind (http://www.wexist.org/). Die Veranstaltung ist öffentlich und findet in Kooperation mit Engagement Global statt. Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr. Seminarstrasse 20 Osnabrück, 49074 Film: Commander Arian im Demokratischen Kurdischen Verein – Filmabend im Demokratischen Kurdischen Verein am 22. November 2019. Commander ArianAlba Sotorras kraftvolle Dokumentation über Emanzipation und Freiheit führt uns an die Front des Syrienkrieges, wo die 30-jährige Kommandantin Arian ein Frauen-Bataillon Richtung Kobane führt, um dort die Bevölkerung aus dem Griff des IS zu befreien. Als der Krieg in Syrien ausbrach, gründeten Frauen aus dem kurdischen Widerstand die YPJ-Frauenverteidigungseinheiten. Arian, die in jungen Jahren erleben musste, wie schändlich Opfer sexueller Übergriffe behandelt wurden, führt die Einheit an und widmet ihr Leben dem Kampf gegen den IS. Als die YPJ sich ihrem Ziel nähern, bringt sie ihren Genossinnen näher, die wahre Bedeutung ihres Kampfes zu entdecken: die Freiheit für die nächste Generation von Frauen. Mit einem beispiellosen Zugang zur Kommandantin und ihrer Truppe, einschließlich feinfühliger Szenen, in welchen sich Arian von mehreren Schusswunden erholt, fertigt Sotorra auf brilliante Weise ein packendes Porträt einer Frau mit einer Mission. Dokumentation; Kurdisch mit Untertiteln Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück Buersche Strasse 136 Osnabrück, 49084 |
23. November 2019
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24. November 2019
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25. November 2019
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26. November 2019
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27. November 2019(1 Veranstaltung) Lesung "Schaden in der Oberleitung. Das Desaster der Deutschen Bahn" – Schaden in der Oberleitung – Das geplante Desaster der Deutschen Bahn Lesung mit Arno Luik in Kooperation mit der Initiative "Verkehr für Menschen - VfM" Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn. Kritik an der Deutschen Bahn bleibt oft stehen bei lustigen Englischfehlern, falschen Wagenreihungen oder ausfallenden Klimaanlagen. Doch die Malaise liegt im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahrer erziehen. Arno Luik, einer der profiliertesten Bahn-Kritiker, öffnet uns mit seinem Buch die Augen. Buchhandlung Sedlmair Da die Platzzahl begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Kartenbestellung.
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28. November 2019(1 Veranstaltung) Vortrag Elias Tsolakidis: „O Topos Mou: Solidarisch im Widerstand gegen Armut und Hoffnungslosigkeit“ – Solidarisch gegen Armut und Hoffnungslosigkeit Weitgehend nicht wahrgenommen werden die vielen kleinen, verstärkt im Verlauf der Finanz- und Schuldenkrise entstandenen Projekte, mit denen die Griech*innen versuchen, sich zueinander solidarisch zu verhalten und sich gegenseitig zu stützen. Entgegen dem in Deutschland verbreiteten Zerrbild von den untätigen und nur auf den eigenen Vorteil bedachten Griech*innen, die Steuern hinterziehen, den Staat ausplündern und Schulden machen, versuchen viele dieser Projekte im Rahmen von Self-Empowerment den Folgen der rigiden Sparpolitik, die Griechenland aufgezwungen wurde, wie Massenarbeitslosigkeit, Verarmung der Bevölkerung bis in die untere Mittelschicht, Rentenkürzungen usw. zu begegnen. Eines dieser Projekte ist die Initiative O Topos Mou. Diese Initiative wird Elias Tsolakidis – einer der an ihrer Gründung beteiligten Personen – in seinem Vortrag „O Topos Mou: Solidarisch im Widerstand gegen Armut und Hoffnungslosigkeit“ vorstellen. Eine Veranstaltung der Griechenlandsolidarität Osnabrück in Kooperation mit der Volkshochschule Osnabrück Bergstrasse 8 Osnabrück, 49076 |
29. November 2019(1 Veranstaltung) Critical Mass – Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr. Allgemeine Informationen Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt. OsnabrückHalle Schloßwall 1-9 Osnabrück, |
30. November 2019
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1. Dezember 2019(1 Veranstaltung) Gegen die türkische Invasion in Rojava, gemeinsames Frühstück im Demokratischen Kurdischen Verein – Jeden 1. Sonntag im Monat. Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück Demokratisches Kurdisches Gesellschaftszentrum Osnabrück Buersche Strasse 136 Osnabrück, 49084 |