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Veranstaltungen im November 2017
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- Kritische Erstiwochen: Chimamanda Ngozi Adichie „Mehr Feminismus! – Ein Manifest" und 1 andere Veranstaltung
Kritische Erstiwochen: Chimamanda Ngozi Adichie „Mehr Feminismus! – Ein Manifest" Kritische Erstiwochen: Chimamanda Ngozi Adichie „Mehr Feminismus! – Ein Manifest"
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1. November 2017Liebe interessierte Menschen, wir haben Lust gemütlich zu lesen, Tee zu trinken und uns dabei über Ausschnitte der Verschriftlichung des TED-Talks der Publizistin Chimamanda Ngozi Adichie „Mehr Feminismus! – Ein Manifest“ auszutauschen und zu diskutieren. Die Autorin von „Americanah“ setzt sich in dem Manifest mit der Frage nach ihrer eigenen Rolle als Feministin auseinander und stellt auf diese Weise festgeschriebene Stereotype infrage. Vor diesem Kontext wollen wir uns der Frage stellen, was Feminismus für uns selbst bedeutet und wie vielfältig die Sichtweisen darauf doch sein können. Wenn ihr auch Lust darauf habt, seid ihr herzlichst eingeladen, euch inspirieren zu lassen und gemeinsam zu diskutieren. Ein paar ausgedruckte Exemplare werden wir vor Ort zur Verfügung stellen.
Kritische Erstiwochen: Migration im Diskurs Kritische Erstiwochen: Migration im Diskurs
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1. November 2017Migration ist ein Thema, welches die Menschen bewegt und in Medien thematisiert wird. Es ist sowohl in gesellschaftlichen als auch in politischen Diskursen sehr präsent. Wie wollen wir uns mit diesen Diskursen kritisch auseinandersetzen? Wie wollen und können wir uns in Form von Aktivismus und/ oder Forschung darin einbringen? Diese und andere Fragen möchten wir bei Kaffee, Tee und Keksen mit euch diskutieren, und dabei kritnet (Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung) vorstellen.
Von: Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung (kritnet)
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- Kritische Erstiwochen: „Untenrum frei“ – Feminismus, Rollenbilder, Liebe und 4 andere Veranstaltungen
Kritische Erstiwochen: „Untenrum frei“ – Feminismus, Rollenbilder, Liebe Kritische Erstiwochen: „Untenrum frei“ – Feminismus, Rollenbilder, Liebe
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2. November 2017LiteraturCafé: Margarete Stokowski „Untenrum frei“ – Feminismus, Rollenbilder, Liebe Liebe interessierte Menschen, wir haben Lust gemütlich zu lesen, Tee zu trinken und uns über Themen wie Feminismus, Stigmata und Machtstrukturen auszutauschen und zu diskutieren. Wenn ihr das auch so seht, seid ihr herzlichst eingeladen, die Publikation der u.a. taz-Kolumnistin Margarete Stokowski „Untenrum frei“ gemeinsam zu lesen und euch von diesem großartigen Werk bereichern zu lassen. „Untenrum frei“ ist „ein Buch voller feministischer Gesellschaftskritik mit rotzigem Witz, Knalleranalysen und Unbeugsamkeit.“ (pinkstinks.de). Ein paar ausgedruckte Exemplare werden wir vor Ort zur Verfügung stellen.
Ver.di Jugend Arbeitstreffen Ver.di Jugend Arbeitstreffen
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2. November 2017Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
DGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074attac Gruppentreffen attac Gruppentreffen
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2. November 2017Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.
Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.
Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.
Kritische Erstiwochen: „Irrtum Tierversuche“ Kritische Erstiwochen: „Irrtum Tierversuche“
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2. November 2017Filmvorstellung und Vortrag Frau Feuerlein vom Ärzte gegen Tierversuche e.V. „Irrtum Tierversuche“
„Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg’’ Unter diesem Motto setzt sich die im Jahre 1979 gegründete Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e. V. für eine tierversuchsfreie Medizin ein, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden, z.B. mit menschlichen Zellkulturen, im Vordergrund stehen. Ziel ist die Abschaffung aller Tierversuche und die Etablierung einer ethisch vertretbaren, am Menschen orientierten Medizin.Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten
2. November 2017Diskussionsveranstaltung mit Jürgen Grässlin
Der wohl profilierteste deutsche Rüstungsgegner Jürgen Grässlin kommt nach Osnabrück, um über den deutschen Waffenhandel und dessen Folgen zu sprechen. Jürgen Grässlin widmet sich ausführlich auch den Drittstaaten. Laut Gesetz dürften Waffen eigentlich nicht an Drittstaaten geliefert werden – tatsächlich aber, unter Ausnutzung nicht gesetzeskonformer Ausnahme-Regelungen, seien im vergangenen Jahr über 60 Prozent der deutschen Waffen in Drittstaaten geliefert worden. Als besonders katastrophal bezeichnete es Grässlin, dass Deutschland Waffen nach Saudi-Arabien liefere. „Wer in diesem Land vom Islam zum Christentum konvertiert, wird öffentlich exekutiert. Einer Frau, die Bibeln getragen hat, wurden der linke Fuß und die rechte Hand abgehackt. An dieses Land darf man einfach keine Kriegswaffen liefern.“
Am Abend geht der „Hut“ rum. Wir freuen uns über Spenden!
Veranstalter: Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V.
Stadtgalerie CaféGroße Gildewart 14Osnabrück, 49074 -
- Kritische Erstiwochen: Kreativworkshop Mein Feminismus und 1 andere Veranstaltung
Kritische Erstiwochen: Kreativworkshop Mein Feminismus Kritische Erstiwochen: Kreativworkshop Mein Feminismus
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3. November 2017Liebe interessierte Menschen, hiermit möchten wir euch gern zu unserem Kreativworkshop „Mein Feminismus“ im Anschluss zum Vortrag „Kunst und (queer-)Feminismus“ einladen. Hierbei handelt es sich um ein offenes Treffen über zwei, drei Stunden, in denen ihr euch nach Lust und Laune kreativ ausleben könnt und kommen und gehen könnt, wann ihr mögt. Wir möchten u.a. Lavendeldruck, Papierarbeiten, Collagen sowie die Herstellung von Taschen oder Padges anbieten. Wir freuen uns, wenn ihr rege teilnehmt.
Kritische Erstiwochen: Uni is trash – Trashparty Kritische Erstiwochen: Uni is trash – Trashparty
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3. November 2017Wir machen nicht nur politische Arbeit, sondern wissen auch, wie man feiert. Macht euch selbst ein Bild davon und bringt mit uns bei einer unserer legendären Trash-Parties die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen!
Frankenstr. 25aOsnabrück, -
- Großdemo in Bonn zum Weltklimagipfel und 1 andere Veranstaltung
Großdemo in Bonn zum Weltklimagipfel Großdemo in Bonn zum Weltklimagipfel
N. a.
4. November 2017Die nächste Weltklimakonferenz (COP23) wird von den Fidschiinseln, einer Inselgruppe im Südpazifik ausgerichtet, deren sensibles Ökosystem durch den steigenden Meeresspiegel, veränderte Niederschlagsmengen und Sturmfluten massiv bedroht ist. Weil die Inselgruppe jedoch kaum Platz hat, um eine derart große Veranstaltung auszurichten, findet der Klimagipfel vom 6. bis 17. November in Bonn statt.
Aufruf als PDF herunterladen und per E-Mail verteilen … ? deutsch ? englisch
Jugendkonferenz zum Klimaschutz ? zur Webseite
Beim People‘s Climate Summit vom 3.-7. November werden Alternativen zur herrschenden Klimapolitik und Wege zu ihrer Durchsetzung beraten. ? zur Webseite
Auf der Demonstration »Klima schützen – Kohle stoppen!« am 4. November – getragen von Organsisationen wie BUND, WWF, Greenpeace – wird sich Attac mit eigenem Block und weitergehenden Forderungen beteiligen. ? zur Webseite
Für den 5. November ruft Attac mit dem Aktionsbündnis Ende Gelände zu einer Massenaktion zivilen Ungehorsams im Rheinischen Braunkohlerevier auf.? zur Webseite
Für den 11.11. um 11.11 Uhr ruft das Bonner Bündnis »No Climate Change« zum Karnevalsbeginn auf zur Demo mit karnevalistischen Elementen »Schluss mit dem faulen Zauber! Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus!« Die Demoroute geht durch die Bonner Innenstadt.? zur Webseite
Osnabrücker Sozialkonferenz - "Armut, gibt's die überhaupt?" Osnabrücker Sozialkonferenz - "Armut, gibt's die überhaupt?"
4. November 2017„Armut, gibt`s die überhaupt?“ lautet die provokante Überschrift der Konferenz. Dahinter verbirgt sich ein lang anhaltender Streit über die Anzahl der von Armut betroffenen Menschen. Ein Streit mit schwerwiegenden Folgen.Für die einen sind die in den Armutsberichten ermittelten Zahlen schlicht ein Skandal und die anderen bezweifeln die Methode der Messung und sprechen von maßloser Übertreibung. Welche Argumente haben beide Seiten und welche Interessen verfolgen sie? Sind die Einwände gegen das Konzept der „relativen Armut“ berechtigt? Die Hauptreferentin Dr. Irene Becker (Riedstadt) gilt als angesehene Expertin für genau diese Frage. Sie wird Auskunft darüber geben, wie Armut sinnvoll gemessen werden kann und auch über die Ziele, welche mit der anhaltenden „Begriffsverwirrung“ verfolgt werden.Im 2. Teil der Konferenz diskutieren wir über Konzepte und Maßnahmen zur Armutsbekämpfung in Osnabrück. Auch hier spielt die Frage wie Armut gemessen wird eine große Rolle. Welches sind die zentralen Herausforderungen für Osnabrück? Was wird bereits getan und was muss unbedingt getan werden? Ihre Ideen und Anregungen, aber auch Ihre Kritik werden unbedingt gebraucht.Wir bitten um eine Anmeldung über unsere Internetseite oder per mail kooperationsstelle@uni-osnabrueck.de oder Telefon 0541/33 807-1814 oder -1816.Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos!Katholische Familienbildungsstelle (FABI)Große Rosenstraße 18Osnabrück, -
- Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI und 3 andere Veranstaltungen
Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI Treffen der Osnabrücker Friedensinitiative OFRI
6. November 2017- Diskussion der aktuellen Entwicklungen
- Friedensnobelpreis für ICAN
- Umbenennung von Straßen mit NS-belasteten Namen
- Planungen für 2018
Grüner Jäger Osnabrück (Klause)
Kontakt: th.mueller@osnanet.de
Kritische Erstiwochen: Weniger ist mehr? - Zur Kritik an der Postwachstumsbewegung Kritische Erstiwochen: Weniger ist mehr? - Zur Kritik an der Postwachstumsbewegung
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6. November 2017In den letzten Jahren wurden viele Illusionen über den Kapitalismus auf schmerzhafte Weise zerstört: Die Weltwirtschaft steckt in der Krise, der Abbau von Sozialsystemen und die Verschärfung von Konkurrenz und Verelendung sind die Folge. Es mehren sich Stimmen, die nach Alternativen zum Kapitalismus fragen, unter ihnen auch die zusehends populärer werdende Idee einer Postwachstumsökonomie. Um sie soll es gehen: Wir wollen zeigen, dass die VertreterInnen von „Degrowth“ keine überzeugenden Antworten auf die drängenden Probleme der bürgerlichen Gesellschaft finden können und warum das so ist – weil sie keines der grundlegenden Verhältnisse dieser Gesellschaft in Frage stellen. In Abgrenzung zur Empörung über die Dominanz des „Wachstumsdenkens“ in unserer Gesellschaft wollen wir den Zusammenhang von sozialökologischer Katastrophe und kapitalistischer Akkumulation in Ansätzen herausarbeiten und Vorschläge für eine politische Perspektive jenseits der Schrumpfung machen.
Referent: translib Leipzig
Wann: 06.11.2017, 19.00 Uhr
Wo: EW-Gebäude, Seminarstraße 20, Raum E27Wir wollen nur das Beste! Wir wollen nur das Beste!
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6. November 2017Was hat unsere Art, Fleisch zu kaufen und zu essen mit einem Markt in Afrika zu tun? Warum bedeutet weniger Fleischkonsum nicht automatisch weniger Massentierhaltung? Wie können wir fairer kochen und essen? Um diese und andere Fragen rund um den fairen Fleischkonsum geht es an diesem Abend mit Clemens Wessel.
Veranstalter Faire Gemeinde St. Katharinen
GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“ GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“
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6. November 2017Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!
Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung
Jede/r kann singen lernen …
Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.
Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.
Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 OsnabrückDGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074 -
- Rhythms of Resistance und 1 andere Veranstaltung
Rhythms of Resistance Rhythms of Resistance
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7. November 2017Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Kontakt:
ror-os@riseup.netBiologisch-dynamisch und solidarisch wirtschaften als Lernende Gemeinschaft Biologisch-dynamisch und solidarisch wirtschaften als Lernende Gemeinschaft
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7. November 2017Vortrag mit Dr. Tobias Hartkemeyer (CSA-Hof Bramsche-Pente)
Der Gemeinschaftshof Pente ist ein CSA-Hof (Community Supported Agriculture). Der Hof ist Biohof seit 33 Jahren, seit 2008 auch Demeter. Ähnlich einem Verein gehen die erzeugten Lebensmittel nur direkt an einen Mitgliederkreis. Zum Hof gehören auch ein Kinderbauernhof und ein Waldkindergarten. Der CSA-Hof ist ein generationsübergreifender Lebenslernraum, der die optimalen Bedingungen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bietet. Kernelement der BNE ist die Gestaltungskompetenz.
Dr. Tobias Hartkemeyer ist Erziehungs- und Agrarwissenschaftler und Mitbegründer des CSA-Hofs Pente.
Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung" -
- Film: "Trapped by Law" (Ringvorlesung:Rassismus) und 1 andere Veranstaltung
Film: "Trapped by Law" (Ringvorlesung:Rassismus) Film: "Trapped by Law" (Ringvorlesung:Rassismus)
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8. November 2017Zu den Kämpfen der Brüder und jungen Roma Kafaet und Selami Prizreni nach der Abschiebung in den Kosovo.
Kommentar: Lisa-Marie Heimeshoff, Universität Osnabrück (Soziologie)
Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück
Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"
Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid] Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]
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8. November 2017Heyho.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/If Nothing Goes Right, Go Left!
Parteibüro DIE LINKE.Bramscher Straße 23Osnabrück, 49088 -
- Treffen des ver.di-Ortsvereins Osnabrück und Umland
Treffen des ver.di-Ortsvereins Osnabrück und Umland Treffen des ver.di-Ortsvereins Osnabrück und Umland
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9. November 2017Grüner JägerAn der Katharinenkirche 1Osnabrück, 49074 -
- EXIL e.V. Treffen Internationale Frauengruppe
EXIL e.V. Treffen Internationale Frauengruppe EXIL e.V. Treffen Internationale Frauengruppe
10. November 2017Treffen Internationale Frauengruppe
http://exilverein.wordpress.com/aktivitatenprojekte/ag-frauen-und-flucht/
Die Treffen finden alle in den Räumen des Exil e. V. in der Lagerhalle (Raum 210) statt und zu allen Treffen sind Interessierte herzlich eingeladen.
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Stellt Fragen #11 Mythos Schule und 1 andere Veranstaltung
Stellt Fragen #11 Mythos Schule Stellt Fragen #11 Mythos Schule
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13. November 2017Mythos Schule
Schule als pädagogische Sackgasse? Oder: Lernen geht auch anders!Unsere heutigen Vorstellungen von Schule haben ihre Wurzeln in der Frühen Neuzeit und sind seitdem nur punktuell und bedingt weiterentwickelt worden. Schulisches Lernen ist nach wie vor durch die Idee der Dreigliedrigkeit, des 45 Minuten-Takts, der Jahrgangsstufen, der staatliche Hoheit, des Notensystems und der Selektion dominiert.
Im Mittelpunkt des Vortrags stehen vier traditionelle Vorstellungen von Schule, die hinterfragt werden:
- Schule sichert Wissen
- Schule schützt Kinder
- Schule garantiert kulturellen Fortbestand
- Schulreformen verbessern Schule.
Ziel des Vortrages ist es, für einen „anderen“ Blick auf Schule zu sensibilisieren und die aktuellen Grenzen des schulischen Lernens zu diskutieren. Die zentrale pädagogische Aufgabe von Schule ist es, ein Ermöglichungsort für Lernen zu sein. Diese Funktion ist jedoch aktuell nicht nur in Gefahr, sondern kann mit der bestehen Struktur immer weniger erfüllt werden.Der Referent des Abends wird Prof. Dr. phil. Urlich Klemm von der Universität Augsburg sein.
Die Veranstaltung wird in der Seminarstrasse 20 in Raum 15/E16 stattfinden.
GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“ GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“
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13. November 2017Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!
Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung
Jede/r kann singen lernen …
Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.
Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.
Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 OsnabrückDGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074 -
- Rhythms of Resistance
Rhythms of Resistance Rhythms of Resistance
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14. November 2017Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Kontakt:
ror-os@riseup.net -
- Rassismus aus rechtswissenschaftlicher Perspektive (Ringvorlesung:Rassismus) und 1 andere Veranstaltung
Rassismus aus rechtswissenschaftlicher Perspektive (Ringvorlesung:Rassismus) Rassismus aus rechtswissenschaftlicher Perspektive (Ringvorlesung:Rassismus)
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15. November 2017Insa Männel, Universität Osnabrück (Rechtswissenschaft)
Kommentar: Katharina Schoenes, Universität Osnabrück (Soziologie)
Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück
Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"
Kritischer Konsum - Welche Macht hab ich beim Einkauf? Kritischer Konsum - Welche Macht hab ich beim Einkauf?
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15. November 2017Bei jedem Einkauf stehe ich vor vollen Regalen und muss mich entscheiden, wie viel Geld ich für welches Produkt ausgeben kann oder möchte.
Doch welche Tragweite hat meine Entscheidung?
Hab ich die Möglichkeit nachzuvollziehen, unter welchen Bedingungen die Produkte hergestellt wurden? Welche Rolle spielen Menschen– und Umweltrechte?
Ist Bio auch gleich Fairer Handel?
Was heißt eigentlich Fairer Handel?
Woran erkennt man biologische und faire Produkte? Was sagen die verschiedenen Labels aus? Und was genau ist der Unterschied, wenn ich Produkte im Discounter oder im Bio- bzw. Weltladen kaufe?
Bewirkt meine Kaufentscheidung eigentlich etwas?
An diesem Abend soll es genau um diese Fragen gehen und all jene die Ihnen unter den Nägeln brennen. -
- attac debatte #7 - Jamaika und was da alles auf uns zukommt
attac debatte #7 - Jamaika und was da alles auf uns zukommt attac debatte #7 - Jamaika und was da alles auf uns zukommt
16. November 2017Jeden dritten Donnerstag im Monat lädt attac zu einem offenen Diskussionsabend ein. Nach einem kurzen inhaltlichen Input (Vortrag, Video, Zeitungsartikel o.ä.) wollen wir ein Schwerpunktthema mit allen Interessierten ausführlicher diskutieren.
Lagerhalle, Rolandsmauer 26 (Raum 201)
Thema am 16. November:
Jamaika - was da alles auf uns zukommt
Info- und Diskussionsabend
Donnerstag, 16. November um 19:30 Uhr in der Lagerhalle (Raum 201)Nach den Bundestagswahlen, den Stimmverlusten von CDU und SPD und dem Gang der SPD in die Opposition, verhandeln nun die Union, die FDP und die Grünen über eine mögliche Regierungsbildung. Noch ist unklar, ob es tatsächlich zu einer "Jamaika-Koalition" kommt.
Am kommenden Donnerstag werden wir uns mit dem Stand der Verhandlungen beschäftigen. Anhand einiger Politikfelder (Steuern, Soziales, Klima, Migration) wollen wir uns anschauen, was von einer künftigen schwarz-gelb-grünen Regierung zu erwarten wäre und auf was sich die gesellschaftliche Linke und die sozialen Bewegungen in den nächsten Jahren einstellen müssen. Denn so viel ist jetzt schon klar: Kommt es zu Jamaika, wird es in vielen Bereichen eine Fortsetzung der neoliberalen Politik der letzten Jahrzehnte geben, die unseren Widerstand herausfordert.
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- Nordkorea: Letzte Bastion des Kommunismus?
Nordkorea: Letzte Bastion des Kommunismus? Nordkorea: Letzte Bastion des Kommunismus?
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17. November 2017Die Demokratische Volksrepublik Korea sorgt(e) seit ihrer Staatsgründung 1948 in der westlichen Staatengemeinschaft bestenfalls für Unbehagen. Kolonialismus, Teilung und der erste heiße Konflikt im Kalten Krieg haben in Nordkorea bis heute tiefe Spuren hinterlassen. Die politische Distanz zu Peking und Moskau sowie das Beharren auf ein "größtmögliches Abschreckungspotenzial" in Form eines eigenen Nuklearprogramms sollen - so das Kalkül - das Land vor einem von außen erzwungenen Regimewechsel bewahren und den "Sozialismus in eigenen Farben" garantieren. Gemäß der systemimmanenten Logik: Wenn wir schon international nicht als Freund geachtet sind, wollen wir wenigstens als Feind auf Augenhöhe geächtet sein.
Dr. Rainer Werning, Politikwissenschaftler und Publizist, ist u.a. Koautor des Buches "Korea: Von der Kolonie zum geteilten Land" und Korea-Dozent an der Akademie für Internationale Zusammenarbeit, Bad Honnef.
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- Flucht 1937 - Filmvorführung und Aussprache
Flucht 1937 - Filmvorführung und Aussprache Flucht 1937 - Filmvorführung und Aussprache
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19. November 2017wir freuen uns, Sie zu der Vorführung des Filmes „Flucht 1937“ mit Aussprache mit der Filmcrew einzuladen, und zwar am Sonntag, dem 19. November 2017, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck. Wir möchten Sie bitten, auf diesen Film hinzuweisen.
Flucht 1937 - Filmvorführung und Aussprache
An einem milden Sommertag im Juli 1937 erfolgt die Abmeldung von fünf Personen aus Osnabrück. Ihre Namen: Alfred Gossels, Auguste Minna Thormann, Justus Nussbaum, (der Bruder des Malers Felix Nussbaum), seine Frau Sofie und ihre neunjährige Tochter Marianne. Ihr Ziel: Amsterdam, die Hauptstadt der Niederlande. Vier dieser Personen müssen Osnabrück verlassen, weil sie Juden sind und sich in ihrer Heimatstadt nicht mehr sicher fühlen. Die fünfte Person, die Protestantin Minna Thormann, verlässt Osnabrück ihrem Freund Alfred Gossels zuliebe. Beziehungen zwischen Juden und Ariern sind seit 1935 laut Gesetz verboten.
Alfred Gossels und Justus Nussbaum haben in ihrer Geburtsstadt eine Autoverwertung betrieben. Zwei ihrer Arbeiter, der Protestant Friedrich Niehüser und der Katholik Wilhelm Hellmeister, sind bei der Flucht, die zwei Jahre vorbereitet wurde, maßgeblich behilflich. Zusammen mit ihrem Vater begab sich Abigail Mathew auf die Spuren ihres Urgroßvaters, dem Fluchthelfer Wilhelm Hellmeister.
Am Anfang stand ein Foto von 1936, das Justus Nussbaum und Wilhelm Hellmeister auf dem Firmengelände der Autoverwertung Gossels und Nussbaum zeigt. Nach mehr als einem halben Jahr intensiver Arbeit fasste sie den Entschluss, die spannende und ergebnisreiche Recherche in einem Film zu dokumentieren. Mit Unterstützung ihrer Familie und einem engagierten Team gelang es ihr, in dem 93 Minuten dauernden Film „Flucht 1937 – Wer half Justus Nussbaum“ nicht nur Licht in die Umstände der Flucht zu bringen, sondern auch Einblicke in das Osnabrück der NS-Zeit und das Leben im Amsterdamer Exil zu geben. Seit seiner Premiere im Jahr 2016 hat der Film Publikum und Medien gleichermaßen beeindruckt und bereits eine Auszeichnungen erhalten. Die Gedenkstätte Augustaschacht in Hasbergen-Ohrbeck zeigt den Film am Sonntag, dem 19. November 2017, um 15 Uhr in ihren Räumen. Anschließend sind Abigail Mathew und ihre Filmcrew zum Gespräch mit dem Publikum bereit. Der Eintritt zu dieser gemeinsamen Veranstaltung der Volkshochschule Osnabrück, des Kulturgeschichtlichen Museums / Felix-Nussbaum-Haus, sowie der Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht ist frei.
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- GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“
GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“ GEWERKSCHAFTSCHOR „ROTER AKKORD“
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20. November 2017Habt Ihr Spaß am Singen?
Wir freuen uns über alle Stimmen!
Ob Alt, Sopran, Bass oder Tenor
singt mit uns im Gewerkschaftschor.Wir stellen uns vor: Wir sind ein gemischter Chor – Kollegen Innen aus den unterschiedlichsten Berufen im Alter zwischen 19 und 99 Jahren. In seiner jetzigen Form besteht der Chor seit 1995. Die Atmosphäre ist locker, denn wichtig ist uns die Freude am Singen!
Chorleiterin ist: Tatjana Jachtchenko unsere einzige Profikraft mit musikalischer Ausbildung
Jede/r kann singen lernen …
Wer kann mitsingen? Mitsingen kann jeder, der sich den Ideen und Liedern der Arbeiterbewegung widmen möchte, ob Gewerkschaftsmitglied oder nicht.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich – kommt doch einfach mal zu unserer Probe!Wo und wann wir geprobt?
Jeden Montag von 20 bis ca. 22 Uhr
im Flur des Gewerkschaftshauses bei der IGM
in Osnabrück, August-Bebel-Platz 1Was singen wir? Das Programm wird mehrheitlich im Chor abgestimmt. Wir singen u. a. Antifaschistische Lieder, Friedens- und Protestlieder bis hin zu Liedern aus der Frauen- und Arbeiterbewegung zu unterschiedlichen Rhythmen. Auch umgedichtete alte Schlager bereiten uns sehr viel Freude.
Wo treten wir auf? Wir singen bei Stadtteilfesten, Begegnungsfesten, antifaschistischen Veranstaltungen, Friedensveranstaltungen, Veranstaltungen der Gewerkschaft, zum Internationalen Frauentag etc. und gestalten eigene Konzerte.
Kontaktadresse: Heinrich Boßmann
Tel.: 0541/431209
Herderstr. 29
49078 OsnabrückDGB GewerkschaftshausAugust Bebel Platz 1Osnabrück, 49074 -
- ver.di Jugend Kneipentreffen und 3 andere Veranstaltungen
ver.di Jugend Kneipentreffen ver.di Jugend Kneipentreffen
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21. November 2017Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074Kritik an der Kritik Kultureller Aneignung - Vortrag Kritik an der Kritik Kultureller Aneignung - Vortrag
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21. November 2017Kritik an der Kritik Kultureller Aneignung - ein Vortrag mit Marco Ebert
Ankündigungstext:
„Kritik an der Kritik Kultureller Aneignung
Kulturelle Aneignung – der (nicht mehr ganz so neue) Schrei der queer theory und Praxis. Und Schrei ist an dieser Stelle ganz wörtlich zu nehmen, denn Kritik an Kultureller Aneignung bedeutet vor allen Dingen eins: viel lautstarke Empörung und wenig Gesellschaftskritik. Dennoch meinen die Anhänger_innen genau diese zu betreiben. Ethnische Segregation und der Respekt vor religiösen Gesetzen und patriarchalen Traditionen sollen als emanzipatorisches und antirassistisches Gegenmittel zu der angeblich aller Orten von Weißen betriebenen Kulturellen Aneignung, verkauft werden. Dreadlocks auf weißen Köpfen und curry von weißen Händen zubereitet und als exotische Speise vertrieben, gelten hingegen als Ausdruck und Erscheinung des Rassismus. An der Debatte um Kulturelle Aneignung lässt sich musterhaft nachvollziehen, wie eine Kritik, die antrat unsere strukturell rassistische Gesellschaft zu kritisieren und zu verändern, in ihr genaues Gegenteil, die Affirmation rassistischer Denkgebäude, umschlägt. An die Stelle von Empathie und Solidarität tritt die Forderung nach vollständiger Identifikation und Unterwerfung.
Ziel des Vortrags ist es, den Inhalt der Kritik an Kultureller Aneignung und insbesondere jenes Umschlagen ins Gegenteil nachzuvollziehen. Dies kann freilich nur gelingen, wenn die Kritik in ihrem gesellschaftlichen Kontext betrachtet wird und aus diesem heraus kritisiert wird. Welche Vorstellungen von Kultur, Widerstand und Geschichte manifestieren sich in der Aneignungskritik? Wieso die Bejahung von patriarchalen Elementen in subalternen Kulturen nicht alternativlos ist im Kampf gegen Rassismus, weshalb die Durchsetzung von Eigentumsrechte für die Opfer selbst noch keine Kritik am Rassismus darstellt und warum das Festhalten am Individuum fernab von autoritären und kollektivistischen Vorstellungen die Notwendigkeit für wirkliche Emanzipation ist – all das soll an diesem Abend besprochen werden.“Referenteninfo:
„Marco Ebert hat an der Humboldt-Universität zu Berlin Gender Studies und Moderne Europäische Geschichte studiert. Seine Interessenschwerpunkte liegen in der Ideengeschichte der völkischen Bewegung und der Bedeutung von Geschlecht und weiblichen Akteurinnen in postfaschistischen Zusammenhängen. Im Jahr 2016 erschien in dem Band „Emanzipation und Selbsthass“ sein Text „Freiheit und Herrschaft“, der den Versuch darstellt Herbert Marcuses Überlegungen zur eindimensionalen Gesellschaft am Beispiel von schwulem Online-Dating zu aktualisieren.“ Für den 2017 von Patsy l'Amour laLove herausgegebenen Band „Beißreflexe. Kritik an queerem Aktivismus, autoritären Sehnsüchten, Sprechverboten“ hat er den Beitrag „Queering ‚Die Ordnung'. Die affirmative Rebellion als Kritik an ‚Kultureller Aneignung'“ verfasst."
Frankenstr. 25aOsnabrück,Rhythms of Resistance Rhythms of Resistance
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21. November 2017Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Kontakt:
ror-os@riseup.netWarum die Agrar- und Lebensmittelkonzerne nicht das Hungerproblem lösen können Warum die Agrar- und Lebensmittelkonzerne nicht das Hungerproblem lösen können
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21. November 2017Vortrag mit Marita Wiggerthale (Oxfam Deutschland)
Von Saatgut und Pestiziden bis zu den Lebensmitteln in den Supermärkten sind sie präsent. Nur wenige Konzerne kontrollieren die verschiedenen Stufen in der Lieferkette. Nestlé, Coca-Cola und Edeka kennen alle, aber wer hat schon von Cargill und Bunge gehört?
Der Vortrag zeigt auf, welche Konzerne bestimmen, was wir essen – und dabei Armut, Hunger und Umweltschäden in Kauf nehmen.
Das Finanzkapital spielt dabei eine immer größere Rolle. Der Hunger auf der Welt ist nicht zurück, wie einige Medien die aktuellen Hungerkatastrophen mit zehntausenden von Todesopfern beschrieben. Der Hunger war nie verschwunden. Unterernährung und Hunger sind Kennzeichen einer in Arm und Reich gespaltenen Welt, einer Welt, deren Bevölkerung nach Prognosen bis zum Jahr 2050 auf mehr als 9 Milliarden anwachsen wird. Einer Welt auch, in der Nahrungsmittel und Agrarflächen zu Spekulationsobjekten und ertragreichen Anlageformen für Kapital geworden sind.Die Frage, wie die Ernährung der Bevölkerung auch in Zukunft gewährleistet werden kann, wird seit Jahrzehnten diskutiert. Während in den reichen Ländern nur rund 12 Prozent des Nettoeinkommens für Nahrungsmittel ausgegeben werden, sind es in den ärmsten Ländern
bis zu 80 Prozent. Was sind die Alternativen? Eine Umstellung auf »Bio« etwa, um der fortschreitenden Zerstörung der Lebensgrundlagen durch eine auf hohe Erträge getrimmte industrialisierte Agrarwirtschaft etwas entgegenzusetzen und den verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln zu stoppen? Oder taugt das bestenfalls als Luxusmodell für Wohlhabende?Marita Wiggerthale ist Referentin für Welternährung und globale Agrarfragen bei Oxfam Deutschland. Sie war als Generalsekretärin
der Internationalen Katholischen Landjugendbewegung mit Sitz in Brüssel tätig und arbeitete bei Germanwatch als Lobbyistin im
Handelsbereich.Veranstaltung des Colloquium 3. Welt und der VHS
im Rahmen den Reihe "Die Zukunft der Welternährung" -
- Rassismus, geschlechterbezogene Gewalt und Migrationsverhältnisse (Ringvorlesung:Rassismus) und 1 andere Veranstaltung
Rassismus, geschlechterbezogene Gewalt und Migrationsverhältnisse (Ringvorlesung:Rassismus) Rassismus, geschlechterbezogene Gewalt und Migrationsverhältnisse (Ringvorlesung:Rassismus)
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22. November 2017Dr. Ulrike Lingen-Ali, Universität Oldenburg, Center for Migration, Education and Cultural Studies (Erziehungswissenschaft, Geschlechterforschung)
Kommentar: Dr. Johanna Neuhäuser, Universität Osnabrück (Soziologie)
Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück
Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"
Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid] Treffen der Osnabrücker Linksjugend ['solid]
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22. November 2017Heyho.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Weitere Infos, Aktionen oder plötzliche Terminänderungen könnt Ihr auf unserer Facebook Seite finden.
https://www.facebook.com/LinksjugendOS/If Nothing Goes Right, Go Left!
Rolandsmauer 26Osnabrück, 49074 -
- Vortrag von Prof. Dr. Gesine Schwan. „Die Rolle der Kommunen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa“ und 1 andere Veranstaltung
Vortrag von Prof. Dr. Gesine Schwan. „Die Rolle der Kommunen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa“ Vortrag von Prof. Dr. Gesine Schwan. „Die Rolle der Kommunen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa“
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24. November 2017Vorankündigung
Vortrag von Prof. Dr. Gesine Schwan
„Die Rolle der Kommunen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa“
Am 24.11.2017 um 15:30 Uhr in der Aula des Schlosses Osnabrück, mit anschließender Diskussion
Für einen realistischen Neustart der Europäischen Grenz- und Einwanderungspolitik und eine Stärkung der Kommunen engagiert sich die Initiative von Gesine Schwan, Präsidentin der Humboldt-Viadrina Governance Platform, mit dem Ziel, die sogenannte Flüchtlingskrise in eine europäische Wachstums- und Entwicklungsinitiative zu verwandeln.
Aus dem Manifesto „Relaunching Europe – Bottom up“ – Download english, italiano
Die Europäische Union benötigt dringend eine sowohl realistische als auch menschenrechtsorientierte Grenz- und Einwanderungspolitik. Der gegenwärtige Ansatz führt zu einer gefährlichen Abhängigkeit vom türkischen Ministerpräsident Erdogan, setzt Länder als sicher voraus, die es eindeutig nicht sind, und erklärt nordafrikanische Länder zu möglichen Partnern, die selbst keine sicheren Staaten sind und nicht den minimalsten Standards für Menschenrechte entsprechen. Die Idee zum „Outsourcen“ der Migrationskontrolle in Länder außerhalb der EU ist als Dauerlösung nicht umsetzbar. Solange es keine Garantie zur Einhaltung der Menschenrechte und zur Einhaltung internationaler Rechtsstandards gibt, untergräbt die EU ihre eigenen Grundwerte und ihre Glaubwürdigkeit.
Schloss der Universität Osnabrück,Neuer Graben / SchlossOsnabrück, 49074Critical Mass Critical Mass
24. November 2017- Radfahrer blockieren nicht den Verkehr, sie sind Verkehr!
Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr.
Allgemeine Informationen
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO)
Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen.
Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
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- Veganer Mitbringtreff
Veganer Mitbringtreff Veganer Mitbringtreff
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26. November 2017"Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück! (Welches bisher im GZ Ziegenbrink stattfand.)
Das Konzept ist gleich geblieben: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden 🙂
Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler.
Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet.
Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner festeingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett 😉 Und bei jedem Treffen sind meist andere "Neulinge" dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen.
Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt.
Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgend ein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!Frankenstr. 25aOsnabrück, -
- Infoveranstaltung: Gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover
Infoveranstaltung: Gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover Infoveranstaltung: Gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover
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27. November 2017Hallo liebe Genoss*innen, am kommenden Montag den 27.11 organisieren wir gemeinsam mit anderen Genoss*innen aus dem Café Résistance eine Infoveranstaltung zu den Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag in Hannover. Dieser soll am Samstag den 02.12 in Hannover stattfinden. Gerade nach der Bundestagswahl und ggf. vor den Neuwahlen gilt es dem Rechtsruck eine Absage zu erteilen. Bei der Infoveranstaltung wird es darum gehen was in Hannover geplant ist. Außerdem wird es Informationen zur gemeinsamen Anreise aus Osnabrück geben und ein sogenanntes Demo 1x1. Also was wir für Rechte auf Demonstrationen haben, worauf man achten sollte usw. Falls ihr nicht könnt aber Interesse habt nach Hannover zu fahren, dann schreibt uns einfach eine Mail wir versuchen dann alles wichtige in die Mail zu packen. Außerdem beginnt am kommenden Dienstag unsere Veranstaltungsreihe "Zurück in die Zukunft" mit einem Vortrag zur Sozialrevolutionären Klassenlinken. Wir würden uns freuen wenn ihr vorbeikommt und die Veranstaltungen bewerbt. Facebook-Link Infoveranstaltung AfD-Bundesparteitag: https://www.facebook.com/events/176779849571205/ Facebook-Link Vortrag Die Sozialrevolutionäre Klassenlinke:https://www.facebook.com/events/770313093168799/ Solidarische Grüße Libertäre Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}
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- "Die große Rentenlüge" - Warum eine gute und bezahlbare Altersicherung für alle möglich ist und 2 andere Veranstaltungen
"Die große Rentenlüge" - Warum eine gute und bezahlbare Altersicherung für alle möglich ist "Die große Rentenlüge" - Warum eine gute und bezahlbare Altersicherung für alle möglich ist
28. November 2017Eine gute Rente für alle ist machbar - gerecht und bezahlbar!
Rund die Hälfte der heute Erwerbstätigen ist im Alter akut von Altersarmut bedroht. Das ist die unmittelbare Folge eines politisch gewollten Zerstörungsprozesses, sagen die Bestseller-Autoren Holger Balodis und Dagmar Hühne. In ihrem neuen Buch "Die große Rentenlüge" fordern sie einen radikalen Kurswechsel in der Altersversorgung und deutlich mehr Geld für alle Rentner. Und sie zeigen auch, wie das geht: Weg mit der Riester-Rente und dem Popanz des Drei-Säulen-Modells. Statt die Finanzwirtschaft zu subventionieren, muss sich sich Altersvorsorge auf den Kern konzentrieren: die gesetzliche Rente. Die ist sicher, krisenfest und preiswert. Und sie kann deutlich höher ausfallen, wenn endlich alle einzahlen - auch Politiker, Beamte und Topmanager.
Holger Balodis, Jahrgang 1960, berichtete zusammen mit Dagmar Hühne 25 Jahre lang als Fachautor für die ARD-Magazine "Monitor", "Plusminus" und "Ratgeber Recht". Sie sind ausgewiesene Experten auf den Gebieten Altersvorsorge, Versicherungen und Finanzen und haben zu diesen Themen zahlreiche Bücher für die Verbraucherzentralen und "Stiftung Warentest" verfasst.
Leseprobe zum Downloaden aus dem Buch "Die große Rentenlüge"
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht unbedingt erforderlich, würde uns die Organisation jedoch erleichtern. Es besteht die Möglichkeit der Online-Anmeldung.
Eine Veranstaltung der "Osnabrücker Ermutigung"
Katholische Familienbildungsstelle (FABI)Große Rosenstraße 18Osnabrück,Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. Vortrag: Die sozialrevolutionäre Klassenlinke Zurück in die Zukunft! Veranstaltungsreihe zur Geschichte der radikalen Linken. Vortrag: Die sozialrevolutionäre Klassenlinke
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28. November 2017Die radikale Linke in der BRD ist heute marginalisiert und weitgehend unfähig zu gesellschaftlicher Intervention, ganz zu schweigen von wirksamer revolutionärer Politik. Umso wichtiger muss es für uns sein, Erfolge und Fehler der Bewegungsgeschichte zu kennen und Schlussfolgerungen für die eigene Theorie und Praxis aus ihnen zu ziehen.
Doch schon an dieser Selbstverständlichkeit scheitert die im 21ten Jahrhundert eher als „Szene“ denn als entschlossene sozialrevolutionäre Kraft auftretende radikale Linke allzu oft kläglich, herrscht in weiten Teilen unserer Subkultur doch eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.
Wir, die Libertären Kommunist*innen Osnabrück [LiKos], nehmen diese Diagnose zum Anlass, einen Vortrag über drei wichtige Strömungen anzubieten, welche die Geschichte der emanzipatorischen radikalen Linken im 20ten Jahrhundert geprägt haben:
• Anarcho-Syndikalismus
• Rätekommunismus
• OperaismusDie Darstellung von Geschichte, Theorie und Praxis dieser drei Richtungen, die einen massgeblichen Teil der historischen „sozialrevolutonären Klassenlinken“ (R. Danyluk) bildeten, erfolgt nicht als akademisicher Selbstzweck.
Vielmehr gilt es, die Errungenschaften wie Katastrophen der drei Tendenzen auf ihre Relevanz für unsere aktuelle Lage abzuklopfen und gemeinsam zu diskutieren, um endlich Perspektiven für einen Weg aus der aktuellen Sackgasse von Szenesumpf und Kampagnenpolitik zu entwickeln
Eine Veranstaltung der Libertären Kommunist*innen Osnabrück {LIKOS}. In Kooperation mit der Hochschulinitiative Infoladen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Vortragsreihe:
"Zurück in die Zukunft. Zur Geschichte der radikalen Linken" stattVeranstaltungsort:
SubstAnz Osnabrück
Frankenstr. 25a
49082 Osnabrück
Der Veranstaltungsort hat einen barrierearmen Zugang, sowie eine barrierearme Toilette. Der Raum ist rauchfreiRhythms of Resistance Rhythms of Resistance
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28. November 2017Rhythms of Resistance Osnabrück (RoR)
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 19:15 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Kontakt:
ror-os@riseup.net -
- Rassismus und Arbeitsmigration - Das Dispositiv moderner Sklavenarbeit in Brasilien (Ringvorlesung:Rassismus) und 1 andere Veranstaltung
Rassismus und Arbeitsmigration - Das Dispositiv moderner Sklavenarbeit in Brasilien (Ringvorlesung:Rassismus) Rassismus und Arbeitsmigration - Das Dispositiv moderner Sklavenarbeit in Brasilien (Ringvorlesung:Rassismus)
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29. November 2017Anne-Lisa Carstensen, Universität Osnabrück (Soziologie)
Kommentar: Dr. Marcel Berlinghoff, Universität Osnabrück (Neueste Geschichte)
Seminarstraße 20 (EW), 15/E27, Universität Osnabrück
Ringvorlesung "Rassismus in interdisziplinärer Perspektive"
NachDenkSeiten-Gesprächskreis NachDenkSeiten-Gesprächskreis
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29. November 2017Am Mittwoch, den 29.11.2017 um 19:00 Uhr ist unser nächstes Treffen. Es findet wieder statt im Gastronomiebereich der Lagerhalle in Osnabrück.
Die NachDenkSeiten bieten uns eine Fülle an interessanten Beiträgen, über die es sich lohnt zu diskutieren. Als unverbindlichen Vorschlag empfehle ich eine Diskussion zu diesem Thema:
Schwäche des linken Lagers: Lafontaine will im Bund neue linke Bewegung
Das linke politische Lager in Deutschland ist seit der Bundestagswahl schwach wie nie zuvor. Oskar Lafontaine plant nun, die Kräfte zu bündeln.
Der frühere Bundesvorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, hat sich angesichts gravierender Wählerverschiebungen für eine Bündelung der linken Kräfte in der Bundesrepublik ausgesprochen. „Die linken Parteien in Europa, aber auch in Deutschland, verlieren immer mehr an Einfluss. Deshalb werbe ich jetzt für eine neue Sammlungsbewegung der Linken“, sagte er in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung.
Quelle: Saarbrücker ZeitungAnmerkung Albrecht Müller: Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vernünftiger Vorstoß. Der Versuch, ein solches neues Bündnis breit anzulegen, ist richtig. Andernfalls reicht es sowieso nicht. Oskar Lafontaine sollte sich allerdings keine Illusionen darüber machen, wie penetrant und über weite Strecken angelernt und unfair die Vorbehalte gegen jeden wirklich kritischen fortschrittlichen Menschen – und insbesondere gegen ihn, Lafontaine – unter den potentiellen Partnern verankert sind.
(Quelle: Hinweise des Tages II , Nr.: 3, der NDS vom 17.11.2017)