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Veranstaltungen im März 2021
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- Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum" und 1 andere Veranstaltung
Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum" Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum"
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2. März 2021Veranstaltung:
Diskussion
Datum:
2. März 2021, 18:00 bis 19.15 Uhr
Veranstalter:
Verein für Baukultur Osnabrück e.V.
Online (Die Zugangsdaten werden am Veranstaltungstag hier bereitgestellt)Für die Lebensqualität der Bewohner:innen einer Stadt ist wesentlich, welche Aufenthaltsqualität ihre direkte Umgebung hat. Um eine hohe Aufenthaltsqualität für Zufußgehende zu erreichen, ist – anders als bei technischen Mobilitätsarten – eine kleinteilige Planung mit Berücksichtigung der Unterschiedlichkeit von Straßenräumen notwendig. Auch wenn Maßnahmen für den Fußverkehr in der Umsetzung vergleichsweise wenig kosten, ist der Aufwand für eine gute Planung unter Umständen hoch. Im Info-Talk wird der Referent die Anforderungen an eine gute Planung und deren Umsetzung anhand von Beispielen diskutieren.
Der Referent
Friedemann Goerl ist, seit Anfang 2018, der erste Fußverkehrsverantwortliche der Stadt Leipzig. Der Geograph und Verkehrsplaner ist damit in Deutschland auch der erste, der für eine ganze Großstadt mit einer Fläche von rund 300 Quadratkilometer und 1.700 Kilometern Straßen auf das Thema Zufußgehen spezialisiert ist.Der Online-Info-Talk findet im Rahmen des Projektes „Lebendige Straßen – für Alle“ statt.
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“
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2. März 2021Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte
Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat
Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:
- Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.
- Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
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- Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
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3. März 2021Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 bis 21.00 Uhr
Zoom-Einwahllink
https://zoom.us/j/93955093666?pwd=SDArMmhkaWcwY3RtSDlGZDkwM3dvdz09In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert.
Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.
Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.
Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.
Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.
Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.
E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org
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- Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“
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4. März 2021Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte
Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat
Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:
- Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.
- Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
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- Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“
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6. März 2021Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte
Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat
Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:
- Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.
- Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
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- Nach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 Uhr
Nach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 Uhr Nach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 Uhr
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12. März 2021Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum 10. Mal. Diese brachte großes Unglück für die Menschen in der Region. Die Umgebung wurde verseucht und viele mussten dauerhaft evakuiert werden.
Eingeladen wurde Günter Herrmeyer, welcher uns erklären wird, wie der aktuelle Stand in Fukushima ist und welche Probleme dort nach wie vor bestehen.
Gleichzeitig finden Stimmen von Atomkraftbefürwortern in Europa wieder mehr Gehör; vereinzelt sogar bei den Grünen. Es werden verschiedene Abwandlungen der Atomreaktoren als Lösung für die Klimakrise angepriesen.
Dass dies nicht funktionieren kann, wird Günter Herrmeyer deutlich machen.
Die Konferenz wird unter folgendem Link erreichbar sein.
https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/han-gys-h7g-kf4
Liebe Grüße
Eure Antiatomgruppe Osnabrück
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- Die europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und Lesbos
Die europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und Lesbos Die europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und Lesbos
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17. März 2021Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. und der pax christi-Regionalverband Osnabrück/Hamburg laden alle Interessierten ein, über die europäische Asyl- und Migrationspolitik ins Gespräch zu kommen und sich mit deren Auswirkungen auf den griechischen Inseln zu befassen.
Für den Abend sind Unterstützer*innen einer NGO aus Samos und Mitarbeiter*innen in einem Flüchtlingsprojekt auf der Insel Lesbos geladen, die die Situation der Menschen in den griechischen Aufnahmelagern in den Blick nehmen. Es wird über die aktuelle Situation vor Ort berichtet und mit welchen restriktiven Gesetzgebungen die Geflüchteten und NGOs tagtäglich in Berührung kommen. Im Anschluss daran soll der Blick geweitet und unterschiedliche Lösungsansätze diskutiert werden. Zentral steht hierbei die Frage: Was müsste sich auf europäischer Ebene verändern, um Verbesserungen der Situation herbeizuführen? Aber auch: Welche Maßnahmen sind auf europäischer Ebene derzeit geplant und was müsste tatsächlich umgesetzt werden um die humanitäre Katastrophe auf den griechischen Inseln zu beenden? Hierzu sind weitere Redner*innen für das Podium vorgesehen.
Das digitale Format wird eine offene Podiumsdiskussion sein! Die Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden, kann jedoch per Dolmetscher auch auf Deutsch verfolgt werden.
Datum, Uhrzeit: 17.03.2021 18:00 – 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Digital - Anmeldung zur Podiumsdiskussion: bhohenbrink@caritas-os.deVeranstalter: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. – Fachbereich Migration und Flüchtlinge und pax christi-Regionalverband Osnabrück/Hamburg
Weitere Informationen:
Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.:
- Anna-Magdalena Papadopoulos (apapadopoulos@caritas-os.de)
- Alexandra Franke ( afranke@caritas-os.de)
pax christi-Regionalverband OS/HH:
- Franz-Josef Lotte (os-hh@paxchristi.de)
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Osnabrück statt.
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- Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
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31. März 2021Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
jeden letzten Mittwoch im Monat, 19 bis 21 Uhr
Zoom-Einwahllink
https://zoom.us/j/99255599289?pwd=TTdpWDF2U2E1ZVo0cjlreGg3c0xzdz09Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.
Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.
Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.
Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.
Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.
E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org