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Wochenereignisse
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21. Januar 2019(1 Veranstaltung) Osnabrücker Ermutigung - Wem gehört Osnabrück?" - Warum das Eigentum an Bauland so wichtig ist - – Wem gehört Osnabrück?" - Warum das Eigentum an Bauland so wichtig ist -Am 21. Januar 2019 um 18:00 Uhr lädt ein Team der "Osnabrücker Ermutigung" zu Filmszenen und anschließender Diskussion in das Osnabrücker Gewerkschaftshaus ein. Überall in Deutschland fehlt es bezahlbarem Wohnraum, auch in Osnabrück. Wohnen ist zum Geschäft geworden, mit dem viel Geld verdient wird. Es muss gebaut werden - und es wird gebaut. Die Fläche, auf der gebaut wird - das Bauland - ist zum begehrten Objekt geworden. Die Nachfrage steigt, die Preise explodieren, es wird spekuliert. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um eine Anmeldung. Diese ist auch online möglich. DGB Gewerkschaftshaus August Bebel Platz 1 Osnabrück, 49074 |
22. Januar 2019(1 Veranstaltung) Demonstration #sudanuprising – Über Solidarity-City Osnabrück Demonstration #sudanuprising (English below) Dienstag 22.1.2019, Start: 15:00, Große Straße 29, Osnabrück Am 19. Dezember 2018 startete im Sudan eine Revolution gegen das unterdrückende Regime von Diktator Omar al-Bashir im Sudan. Während dieser Proteste für Freiheit, Würde und die Wiederherstellung des Rechts wurden bereits mindestens 52 Menschen getötet und über 4000 inhaftiert. Die deutsche Bundesregierung ist ein einflussreiches Mitglied der Europäischen Union, welche das Regime in Khartoum finanziell und politisch unterstützt - insbesondere durch die Pläne zur Bekämpfung illegaler Migration. Das al-Bashir Regime investiert dieses Geld allerdings in Waffen mit dem es die friedlichen Proteste gewaltsam unterdrückt. FWD: Wir laden euch ein, Solidarität mit der sudanesischen Bevölkerung zu zeigen und die deutsche Bundesregierung und die Europäische Union aufzufordern, ihre Unterstützung des sudanesischen Regimes zu unterbinden. ///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Demonstration #sudanuprising Tuesday 22.1.2019, Start: 15:00, Große Straße 29, Osnabrück On December 19, 2018, a revolution against the repressive dictatorship of Omar al-Bashir started in Sudan. During this protest for dignity, freedom and the restoration of rights more than 52 people have been killed and more than 4,000 have been imprisoned. The German government is an active and influential member of the European Union, who supports the regime in Khartoum financially and politically -especially through the plans to fight illegal migration. Unfortunately, the al-Bashir regime uses this money on weapons to violently suppress the peaceful uprising. We invite you to show your solidarity with the Sudanese people and demand the German government and the European Union to immediatelystop their support of the Sudaneseregime. |
23. Januar 2019
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24. Januar 2019(1 Veranstaltung) Menschenrechtsverletzungen deutscher Unternehmen in Südafrika und bei uns – Über Konzernmacht und Menschenrechte Vortrag und Diskussion mit der Südafrikanischen Rechtsanwältin Akhona Mehlo Immer wieder kommt es zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen durch Wirtschaftsunternehmen weltweit. Besonders globale Lieferketten sind davon betroffen. Dies geschieht durch deutsche Unternehmen und deren Tochterunternehmen oder Zulieferer. Akhona Mehlo wird in ihrem Vortrag am Beispiel von Rohstoffen aus Südafrika das Thema globale Lieferketten niedersächsischer Unternehmen und dessen Verantwortung diskutieren. Insbesondere möchten wir das Beispiel BASF und Platinabbau aufgreifen. BASF bezieht für die Herstellung ihrer Autokatalysatoren in Nienburg viel Platin aus der Marikana-Mine in Südafrika. Die Mine kam 2012 in die Schlagzeilen, nachdem ein Streik von Arbeitern brutal beendet wurde – u.a. wurden 34 Personen dabei getötet. BASF bezieht das Platin direkt (also ohne Zwischenhändler) aus der Mine, sieht aber nach wie vor keine Verantwortung für die Situation vor Ort. Akhona arbeitet zu den Vorfällen und vertritt die von dem Streik betroffenen Frauen. Akhona Mehlo ist Anwältin für Wirtschaft und Menschenrechte in Johannesburg. Zuvor war sie in der Kanzlei des Legal Resources Centre (LRC) tätig, wo sie sich mit Gender, Protesten und Polizeiarbeit sowie Transparenz und Verantwortlichkeit von Regierungen und Unternehmen beschäftigte Vortrag in englischer Sprache mit Übersetzung. Termin: 24. Januar 2019 Spitzboden : 19.00 Uhr Eintritt frei Veranstalter Aktionszentrum 3. Welt und Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN) Lagerhalle Spitzboden Rolandsmauer 26 Osnabrück, 49074 |
25. Januar 2019(1 Veranstaltung) Critical Mass – Jeden letzten Freitag im Monat um 19 Uhr. Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt). Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt. Osnabrück Halle Schlosswall 1 - 9 Osnabrück, 49074 |
26. Januar 2019
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27. Januar 2019
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