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Veranstaltungen im Februar 2019
MoMontag | DiDienstag | MiMittwoch | DoDonnerstag | FrFreitag | SaSamstag | SoSonntag |
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28. Januar 2019
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29. Januar 2019(1 Veranstaltung) Wasser von den Bergen, Wasser aus dem Golf von Bengalen – Auswirkungen des Klimawandels in Bangladesch Bangladesch gilt als eines der ersten Opfer des Klimawandels. Der ansteigende Meeresspiegel bedroht das Land. 35 Millionen der 160 Millionen Einwohner leben in Küstenregionen, die höchstens fünf Meter über Normalnull liegen. Schon jetzt leidet die Bodenfruchtbarkeit unter der zunehmenden Versalzung. Hinzu kommen die zunehmenden Wassermassen, die zur Schneeschmelze aus dem Himalaya weite Teile des Binnenlandes überfluten - oft zeitgleich mit dem jährlichen Monsun. Zudem sind weite Teile des Landes von Tornados und Tsunamis bedroht. Da Bangladesch nicht größer ist als ein Drittel Deutschlands, gibt es für die betroffenen Menschen kaum Fluchtmöglichkeiten. Die Metropolen - Dhaka, Chittagong - sind mit ihrer Infrastruktur längst an ihre Grenzen gestoßen.
Berhard Hertlein ist Bangladesch-Experte bei Amnesty International. Er war mehrmals in Bangladesch - auch als Wirtschaftsredakteur beim Bielefelder Westfalen-Blatt.
Veranstalter: Colloquium 3. Welt |
30. Januar 2019
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31. Januar 2019(1 Veranstaltung) Sudan - The Revolution of Dignity – Solidarity City und No Lager laden zu einer Informationsveranstaltung über die sudanesische Revolution ein. Der Aufstand hat sich über 30 Jahre hinweg unter Diktatur und totalitärer Militärherrschaft entwickelt. Wir werden die Gründe für die Revolution beleuchten und die Rolle der Europäischen Union bei der Verlängerung der Herrschaft des Diktators al-Bashir diskutieren. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung und Diskussion mit euch. Kommt zahlreich! Universität, EW-Gebäude, Seminarstr. 20, Raum 15/134 Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr. Seminarstrasse 20 Osnabrück, 49074 |
1. Februar 2019
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2. Februar 2019(1 Veranstaltung) Hand in Hand für Familiennachzug und Grundrechte! – 02.02.2019, 13:00 Uhr Neumarkt vor dem „H&M“, Osnabrück Am 01. Februar 2018 hat der deutsche Bundestag entschieden, den Familiennachzug für Familienangehörige von subsidiär geschützten Flüchtlingen weiter auszusetzen. Es wurde ein neues Gesetz zur Regelung des Familiennachzugs beschlossen. Das Gesetz regelt, dass seit August 2018 maximal 1.000 Personen pro Monat ein Visum erhalten. Das Gesetz regelt die Auswahl der Personen, die als besondere „humanitäre Fälle“ gelten. Die Erfahrungen der letzten Monate zeigen: durch bürokratische Hürden kommen weniger als 1.000 Personen pro Monat. Jede*r Mensch hat das Recht auf Familie! Wir fordern die Einhaltung der Grund- und Menschenrechte! Mit einer gemeinsamen Menschenkette wollen wir zeigen, wie viele Personen in der Region Osnabrück fehlen, weil sie im Ausland festsitzen. Osnabrück, Neumarkt Neumarkt Osnabrück, 49074 |
3. Februar 2019
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4. Februar 2019
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5. Februar 2019(1 Veranstaltung) "Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik" – "OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG": FILM UND DISKUSSION AM 5. FEBRUAR 2019"Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik"Am 5. Februar 2019 um 18:00 Uhr zeigen wir den bewegenden Film von LESLIE FRANKE und HERDOLOR LORENZ in der Kath. Familienbildungsstätte (FABI) über die Zustände in deutschen Krankenhäusern. Im Anschluss diskutieren Nicole Verlage (verdi) und Guy Hofmann (Krankenpfleger) mit uns über den Film. "Seit der Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf "Fallpauschalen" steht für deutsche Kliniken nicht mehr der kranke Mensch, sondern der Erlös seiner Behandlung im Vordergrund." Leslie Franke und Herdolor Lorenz, Filmemacher Ein Film, der sehr nachdenklich macht und die Frage aufwirft: Wollen wir wirklich ein solches Gesundheitssystem? Einladungsflyer zur Veranstaltung zum Downloaden. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um unsere Organisation zu erleichtern, würden wir uns über eine Anmeldung freuen. Diese ist auch online möglich. Text der offiziellen Filmankündigung: Es gibt zwar bereits zahllose Berichte über skandalöse Zustände in den deutschen Krankenhäusern. Erstaunlicherweise fehlt dabei systematisch der Bezug auf die wesentliche Ursache dieser Zustände: Die seit 2003 verbindliche Vergütung der Krankenhäuser durch sog. Fallpauschalen (jede diagnostizierbare Krankheit hat einen fixen Preis - wer mit möglichst geringen Personal-, Sach- und Organisationskosten den Patienten optimal schnell abfertigt, macht Gewinn - wer sich auf die Patienten einlässt und Tarife zahlt, macht Verlust). Die Einführung der sog. DRGs (Diagnosis Related Groups) war der radikale Schritt zur kompromisslosen Kommerzialisierung eines Bereichs, der bis dahin vom Gedanken der Empathie und Fürsorge getragen wurde. Seither wird der Mensch dort, wo er am verletzlichsten ist, nämlich als hilfsbedürftiger Patient, den gnadenlosen Prinzipien von Gewinn und Verlust untergeordnet. Fatale Folgen der Fallpauschalen Der Patient als Mittel, um Erlöse zu optimieren Schaum schlagen Katholische Familienbildungsstelle (FABI) Große Rosenstraße 18 Osnabrück, |
6. Februar 2019
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7. Februar 2019
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8. Februar 2019
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9. Februar 2019
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10. Februar 2019
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11. Februar 2019
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12. Februar 2019(2 Veranstaltungen) Vom Mittelmeer nach Osnabrück - Welche Spielräume haben Städte? – Täglich sterben Menschen auf dem Weg nach Europa. 2018 waren es alleine im Mittelmeer fast 2300 Tote. Die europäischen Staaten schließen ihre Häfen für die zivilen Seenotretter*innen, beschlagnahmen Schiffe und stellen die Retter*innen vor Gericht. Diese Politik des bewussten Sterbenlassens verstößt offen gegen das internationale humanitäre Recht. Mehr als 30 deutsche Städte bzw. Bundesländer haben sich inzwischen zu „Sicheren Häfen” ernannt und bereit erklärt, zusätzlich Schutzsuchende aufzunehmen. Osnabrück hat sich im August 2018 angeschlossen. Doch weiterhin blockiert die Bundesregierung die Aufnahme der aus dem Mittelmeer geretteten und nimmt das Angebot der Städte nicht an. Wir möchten deshalb mit Expert*innen über die rechtlichen und politischen Spielräume der Kommunen bei der Flüchtlingsrettung und mögliche nationale und europäische Vernetzungen der „Sicheren Häfen“ diskutieren. Eine Veranstaltung mit:
Eingeladen sind auch Akteure aus anderen Städten der Region. Eine Veranstaltung des Flüchtlingsrat Niedersachsen, Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V, Refugee Law Clinic Osnabrück und Seebrücke Osnabrück Rathaus Markt Osnabrück, „Demokratie für Morgen. Roadmap zur Rettung der Welt“ – Buchvorstellung, Diskussion, Fragerunde Dienstag, 12 Februar 2019, 19 Uhr, Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, 49074 Osnabrück Die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich - verursacht durch die Deregulierungen einer neoliberalen Politik in Verbindung mit der steuerlichen Begünstigung großer Vermögen - verändert unsere Gesellschaft. Die maßlose Ausbeutung von Ressourcen, der fehlende Durchsetzungswille beim Klimaschutz und die durch all dies verursachte globale Armut und Migration zeigen drastisch, dass die Erde endlich ist, was im Widerspruch steht zum kapitalistischen Wirtschaftssystem, das ein unendliches Wachstum voraussetzt. Welche Folgen das bringen wird, ob große ökologische oder wirtschaftliche Katastrophen – oder, ob wir dem durch grundlegende Veränderungen demokratischer und gesellschaftlicher Prozesse vorbeugen können - ist offen. Unsere Demokratien haben strukturelle Defizite. Entscheidungen werden in der Regel zu Gunsten der großen Konzerne und Finanzakteure getroffen. Der Einfluss sozialer Bewegungen und der Zivilgesellschaft insgesamt nimmt ab. Dazu kommen politische Akteure von rechts, die mit einfachen Parolen angebliche Alternativen und ihre Führung in Zeiten der Verunsicherung anbieten und deren Gefahr gerade jetzt nicht zu unterschätzen ist. Wir haben Karl-Martin Hentschel eingeladen, um sein neues Buch „Demokratie für Morgen. Roadmap zur Rettung der Welt“ vorzustellen. Das ist ambitioniert und deshalb wollen wir uns mit ihm unterhalten. Thematisch haben wir folgendes vor: Eine kurze Einführung und Einschätzung von Karl Martin Hentschel zum Zustand unserer Demokratie und zu den Ansprüchen an eine gerechtere Welt. Dann wollen wir direkt Bezug nehmen auf das erfolgreiche Bürgerbegehren für eine kommunale Wohnungsgesellschaft in Osnabrück, sowie auf die anstehenden Wahlen zum EU-Parlament:
Über den Autor: Veranstalter: Bündnis 90/ Die Grünen Kreisverband Osnabrück-Land Haus der Jugend Große Gildewart 6-9 Osnabrück, 49074 |
13. Februar 2019
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14. Februar 2019(2 Veranstaltungen) "Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - "Wir brauchen die Wiedereinführung der Gemeinwohlorientierung beim Thema Wohnen." – ...UND EINE WEITERE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER "OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG""Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit"So lautet der Titel des Vortrag und einer gleichnamigen Studie, die der bekannte Stadtsoziologe Dr. Andrej Holm am 14. Februar 2019 in der Universität Osnabrück (Schloss) präsentiert. "Neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - Gemeinwohlorientierung in der Wohnungsversorgung Am 1. Januar 1990 wurde die Wohnungsgemeinnützigkeit in Deutschland abgeschafft. Nach nun gut 28 Jahren ist sie wieder in der politischen Debatte. Warum? Ein Team um den Stadtsoziologen Dr. Andrej Holm von der Humboldt-Universität hat sich in einer aktuellen Studie mit den Zielen dieser uralten Idee und der Bedeutung für den Wohlfahrtsstaat beschäftigt. Ihr Fazit ist eindeutig: Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Online-Anmeldung ist möglich. Einladungsflyer zum Downloaden. 14. Februar 2019, 18:00 Uhr Universität Osnabrück Schloß Neuer Graben 29 Osnabrück, none 49074 Oliven und Aschen - Lesung – Michael Chabon und Ayelet Waldman, zwei der wichtigsten amerikanischen Schriftsteller unserer Zeit, haben sich mit der israelischen Nichtregierungsorganisation "Breaking the Silence" zusammengetan. "Breaking the Silence" wurde von ehemaligen israelischen Soldaten gegründet, die in den besetzten Gebieten gedient und Ungerechtigkeit direkt erlebt haben. Zusammen luden sie 26 international renommierte Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Eva Menasse, Dave Eggers, Colum McCann und Arnon Grünberg ein, sich selbst vor Ort ein Bild von der Lage in den besetzten Gebieten zu machen. Entstanden ist eine eindrucksvolle, lebendige Anthologie, die den Alltag in Palästina beschreibt. An diesem Abend werden Auszüge aus diesem Buch ergänzt durch Hintergrundinformationen von Petra Schöning, Sprecherin der Amnesty, Koordinationsgruppe Israel und besetzte Gebiete/Palästina. Petra Schöning steht anschließend für Fragen zur Verfügung.
Bergstrasse 8 Osnabrück, 49076 |
15. Februar 2019
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16. Februar 2019(1 Veranstaltung) Das politische Subjekt Frau - Vortrag mit Koschka Linkerhand – Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe 'Make feminism rad(ical) again' findet ein Vortrag und Diskussion mit Koschka Linkerhand statt. Dieser basiert auf ihrem Beitrag im Sammelband 'Feministisch streiten - Texte zu Vernunft und Leidenschaft unter Frauen', welches unter ihrer Herausgeberschaft im Querverlag erschienen ist. +++ Es wird einen Büchertisch der Buchhandlung zur Heide (https://www.buch-zur-heide.de/) geben, an dem ihr das Buch 'Feministisch Streiten' und weitere Bücher aus dem Querverlag erwerben könnt+++ Das politische Subjekt Frau - Was kann ein materialistischer Feminismus leisten? In einer Gesellschaft, in der sowohl Geschlecht als auch Arbeit immer flexibilisierter erscheinen und die Ungleichzeitigkeiten im Frauenbild augenfällig sind, hat der queere Feminismus der Vielfalt Konjunktur. Aber es bleibt ein Unbehagen: Können wir davon ausgehen, dass ein Feminismus, der fast ausschließlich mit Differenzen hantiert und sich an geschlechtlichen und sexuellen Identitäten abarbeitet, realpolitisch handlungsfähig ist? Fehlt hier nicht die Vermittlung der Vielfalt mit feministisch-materialistischer Gesellschaftstheorie, die historisch gewachsene und strukturelle Benachteiligungen erfassen kann? Um kritisch zu intervenieren und darüber hinaus utopisch produktiv zu sein, bedarf es einer Analyse des kapitalistischen Patriarchats. Wie lässt sich also ein materialistischer Feminismus bestimmen, der mit dem politischen Subjekt Frau operiert, ohne die Differenzen und Widersprüche zu vernachlässigen? Welche politischen Felder müssen feministisch neu erobert und verteidigt werden – im Spannungsfeld zwischen politischer Nüchternheit und revolutionärer Hoffnung? Das SubstAnZ hat einen barrierearmen Zugang und eine barrierearme Toilette. Veranstalter: Feministische Antifa Osnabrück Frankenstr. 25a Osnabrück, |
17. Februar 2019
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18. Februar 2019
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19. Februar 2019(1 Veranstaltung) Die harte Hand hilft nicht. Fakten zu Mord, Totschlag und anderen Verbrechen weltweit – Referent: Tillmann Elliesen (Redakteur »welt-sichten«, Frankfurt/Main) Die Welt wird immer unsicherer, Kriminalität und Gewalt nehmen überall zu, die Staaten agieren zunehmend hilflos. So wird oft geklagt, auf der Straße, an Stammtischen und von den Medien verbreitet. Populisten machen sich das zunutze und schlagen politisches Kapital aus der Angst. Doch was ist dran an dieser Furcht? Was sagen Statistiken zur Kriminalität in einzelnen Ländern und weltweit? Welche Faktoren begünstigen Unsicherheit und Gewaltkriminalität? Und sind härtere Strafen wirklich die richtige Antwort? Ein Streifzug rund um die Welt wider die Mythenbildung. Tillmann Elliesen ist Politikwissenschaftler und Redakteur beim entwicklungspolitischen Magazin »welt-sichten« in Frankfurt am Main. Bergstrasse 8 Osnabrück, 49076 |
20. Februar 2019(1 Veranstaltung) Die ZOLLHAUSBOYS - Musiktheater von Geflüchteten aus Bremen – Die ZOLLHAUSBOYS sind eine Gruppe von vier jungen syrischen „Bremer Neubürgern“, die gemeinsam mit Pago Balke und Gerhard Stengert ein musikalisches Programm erarbeitet haben. Themen wie Flucht, Heimat und Fremdheit werden in berührender und satirischer Weise auf die Bühne gebracht. Die Songs und Szenen beruhen teilweise auf biografischen Erlebnissen der Geflüchteten. Das Stück ist zugleich eine kulturelle Attacke gegen den Rechtspopulismus und gegen das Fremdeln gegenüber den Menschen, die hier gelandet und gestrandet sind. Musik und Theater können Brücken zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen schlagen und dazu beitragen, dass aus der „Willkommenskultur“ keine „Wokommenwirdenndahin-Kultur“ wird. Veranstaltet von der GEW Osnabrück GEW-Mitglieder, Studentinnen und Studenten zahlen 5,-€ Eintritt, Nichtmitglieder 10,-€ im Vorverkauf, 12,-€ an der Abendkasse. Haus der Jugend Große Gildewart 6-9 Osnabrück, 49074 |
21. Februar 2019(1 Veranstaltung) Feministischer Lesekreis - Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972) – Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972)Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren? |
22. Februar 2019
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23. Februar 2019(2 Veranstaltungen) #Freetheships Aktion in Osnabrück – 23. Februar 2019, 11:00 – 14:30 Infostand auf dem Wochenmarkt am Dom, mit dabei ist wieder Marcus Berger von Sea-Watch
In Italien, Spanien und auf Malta werden zivile Seenotrettungsschiffe mit fadenscheinigen Begründungen festgehalten oder beschlagnahmt. Ein einziges Rettungsschiff ist diese Woche auf dem zentralen Mittelmeer unterwegs. Trotzdem flüchten Menschen über das Meer – nur ist oft niemand da, um ihnen zu helfen. Seit Jahresbeginn sind >200 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Wir fordern die Regierungen von Italien, Spanien und Malta auf, die zivilen Rettungsschiffe umgehend freizugeben! Menschen in Seenot müssen gerettet werden. Hilf mit! Beteilige dich an der Protestaktion #FreeTheShips vom 18.02. – 24.02.2019! Hände weg von Venezuela! – Kundgebung in Osnabrück:
Samstag, 23. Februar, 11 Uhr, Theatervorplatz Keine Militärintervention der USA!
Das Völkerrecht einhalten! Sanktionen gegen Venezuela aufheben! Theatervorplatz Osnabrück Domhof Osnabrück, |
24. Februar 2019
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25. Februar 2019
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26. Februar 2019(1 Veranstaltung) WENIGER MARKT MEHR POLITIK Europa rehabilitieren – Lesung und Diskussion: Weniger Markt mehr Politik. Europa rehabilitierenVeranstaltungsnummer: 234772 Hat die Europäische Union (EU) ausgedient? Nach zehn Jahren Dauerkrise ist Europa derzeit in einer schlechten Verfassung. Doch Diskussionen über die Kompetenzverteilung zwischen Brüssel und den nationalen Hauptstädten gehen an der zentralen Konfliktlinie vorbei. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht vielmehr eine Überwindung des "Weiter so" in den drei Reformfeldern Eurozone, soziale Spaltung und Migrationspolitik. In seinem neuen Buch plädiert Björn Hacker im Hinblick auf die Europawahlen am 26. Mai 2019 für eine entschiedene politische Kurskorrektur. Wir wollen mit ihm über seine Thesen ins Gespräch kommen. Material: 19_02_26_Einladung Osnabrueck MAIL.pdf
VeranstaltungsortKath. FABI / Große Rosenstraße 18 Katholische Familienbildungsstelle (FABI) Große Rosenstraße 18 Osnabrück, |
27. Februar 2019
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28. Februar 2019(1 Veranstaltung) Feministischer Lesekreis - Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983) – Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983)Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren? |
1. März 2019(1 Veranstaltung) Podiumsdiskussion Migration & Gewerkschaften – Öffentliche Podiumsdiskussion Dialog zwischen den Zeiten: Kämpfe der Migration und Gewerkschaften Ort: DGB-Haus (am Hbf) - mit
Moderation: Sabine Hess (Universität Göttingen) Veranstalter*innen: Universität Osnabrück, IMIS DGB Gewerkschaftshaus August Bebel Platz 1 Osnabrück, 49074 |
2. März 2019
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3. März 2019
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