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Wochenereignisse

  • - Café Résistance - offener antifaschistischer Treff
    Café Résistance - offener antifaschistischer Treff

    Café Résistance - offener antifaschistischer Treff


    18. August 2020

    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Doch könnt ihr bei einem Kaffee oder einem Bier mit Menschen, die der gesellschaftliche Normalzustand auch ankotzt, ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Im “Cafe Resistance – Offener antifaschistischer Treff” findet ihr immer aktuelle Infos zu Demos und Aktionen, könnt in interessanten Zeitungen und Broschüren stöbern oder einfach nur der Mucke lauschen.

  • - „HANAU MAHNT: RASSISMUS TÖTET! – ERINNERUNG, GERECHTIGKEIT, AUFKLÄRUNG, KONSEQUENZEN“
    „HANAU MAHNT: RASSISMUS TÖTET! – ERINNERUNG, GERECHTIGKEIT, AUFKLÄRUNG, KONSEQUENZEN“

    „HANAU MAHNT: RASSISMUS TÖTET! – ERINNERUNG, GERECHTIGKEIT, AUFKLÄRUNG, KONSEQUENZEN“


    19. August 2020

    Liebe Kolleg*innen,
    vor inzwischen sechs Monaten versammelten wir uns fassungslos am Nikolaiort. Der rechtsextreme Terrorakt in Hanau kostete neun Menschen das Leben. Wie waren eher wütend als traurig, als wir den Hinterbliebenen unsere Solidarität ausdrückten. In den Redebeiträgen wurden bereits Aufklärung und Konsequenzen gefordert, wie es bereits seit den NSU-Morden wieder ganz oben auf der Agenda steht.

    „Hanau mahnt: Rassismus tötet! – Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung, Konsequenzen“

    Kundgebung zu den rassistischen Morden in Hanau vor sechs Monaten.
    Angehörige der Opfer rufen uns auf, gemeinsam mit ihnen bundesweit auf die Straße zu gehen, der Ermordeten zu gedenken und den damals wieder einmal gegebenen Versprechen zu rückhaltloser Aufklärung endlich nachzukommen. Angehörige stellen fest: nach wie vor fehlt es an politischem Willen, die Hintergründe des rechtsextremen Terroranschlags zu beleuchten und dazu alle gebotenen Konsequenzen zu ziehen. Behörden und Politik haben eine Bringschuld. Erfüllt diese!
    Es ist nichts vergessen und die Solidarität mit den Angehörigen steht!

    Am Mittwoch, dem 19.08. um 19 Uhr Kundgebung im Schlossgarten.

    Der DGB unterstützt mitverantwortlich diese Initiative von NoLager im gemeinsamen Netzwerk gegen rechte Propaganda. Wir rufen jeweils auf, sich dem Mahnen, Erinnern und Fordern der „Initiative 19. Februar in Hanau“ auch hier in Osnabrück anzuschließen. Weitergehende Infos auch unter https://19feb-hanau.org/

    Olaf Cramm

    Gewerkschaftssekretär

    Schloss der Universität Osnabrück,
    Neuer Graben / Schloss
    Osnabrück, 49074