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Veranstaltungen im April 2024

  • - Filmabend in der Lagerhalle: URGEWALD: AUF DEN SPUREN DES GELDES FÜR UMWELT UND MENSCHENRECHTE und 1 andere Veranstaltung
    Filmabend in der Lagerhalle: URGEWALD: AUF DEN SPUREN DES GELDES FÜR UMWELT UND MENSCHENRECHTE

    Filmabend in der Lagerhalle: URGEWALD: AUF DEN SPUREN DES GELDES FÜR UMWELT UND MENSCHENRECHTE


    9. April 2024

    Doku über die 30-jährige Geschichte der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation 

    Foto: urgewald

    Der Dokumentarfilm “Auf den Spuren des Geldes für Umwelt und Menschenrechte” schildert die 30-jährige Geschichte der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald. 

    Wenn Natur zerstört, Klimaziele missachtet und Menschenrechte verletzt werden, steht dahinter stets viel Geld. Hier setzt urgewald an. Seit 1992 offenbart die Sassenberger Umwelt- und Menschenrechtsorganisation die Geldquellen hinter zerstörerischen Projekten. Der neue Dokumentarfilm zeigt, wie vor 30 Jahren eine Hand voll Aktivist*innen an einem WG-Tisch den Grundstein legten. Und, wie aus dem kleinen Verein in der münsterländischen Provinz eine anerkannte, schlagkräftige Organisation wurde. Zahlreiche Wegbegleiter*innen sowie Prominenz aus Politik, Wissenschaft, Klimaaktivismus und Finanzindustrie beschreiben im Film, was urgewald so erfolgreich macht – darunter Jürgen Trittin, Claudia Kemfert und Luisa Neubauer. 

    Das urgewald-Team freut sich über jede kleine oder große Spende zur Unterstützung seiner Arbeit unter https://www.urgewald.org/spenden/ 

    D 2023, Os. Erstaufführung, 65 Min.; Regie: Regie: Karin und Peter Wejdling  

    Dienstag 9.4., nur 19.00 Uhr! Eintritt frei! 

    Veranstalter: urgewald e.V. in Kooperation mit Lagerhalle e.V. 

    Lagerhalle
    Rolandsmauer
    Osnabrück,
    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE

    FRAUEN- UND FLINTA-KNEIPE


    9. April 2024

    Frauen- und FLINTA*- Kneipe im SubstAnZ. Alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, Non-Binary, Trans- und Agenderpersonen) sind herzlich zur Kneipe eingeladen. Hier wird gequasselt, gefeiert und gelacht.

    Das Feministische Streik-Bündnis Osnabrück lädt gleichzeitig auch zum Plenum ein, um gemeinsam feministische Pläne für den nächsten 8. März zu schmieden.

    Frauen- und FLINTA*-Kneipe im SubstAnZ – immer am 2. Dienstag – das Patriarchat zu Fall bringen!

    Kontakt:

    Feministisches Streikbündnis OS
    Instagram: @feministischerstreik.os
    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - A33 Nord - Zukunft oder Vergangenheit?
    A33 Nord - Zukunft oder Vergangenheit?

    A33 Nord - Zukunft oder Vergangenheit?


    15. April 2024

    Das Bündnis „Exit A33 Nord“ lädt Sie herzlich ein, an einem Dialogforum zu dieser Frage am Montag, den 15.04.24 um 18:30 Uhr in die Hofstelle Duling, Drosselweg 2, 49134 Wallenhorst, teilzunehmen.

    In der zweistündigen Veranstaltung stellt sich das Bündnis vor, wird Prof. Deiters neueste Fakten und Daten vorstellen und werden die MdBs Matthias Seestern-Pauly (FDP) und Heidi Reichinnek (Die Linke) sowie MdL Stephan Christ (Bündnis 90 / Die Grünen) ihre Positionen darlegen und Rede und Antwort stehen. Darüber hinaus hat MdB Anke Hennig (SPD) ein Statement als Videobotschaft zugesagt.

    Unter der Moderation von Birgit Lemper von der Katholischen Erwachsenenbildung und Christian Bode von der Evangelischen Erwachsenenbildung wird es Möglichkeiten für Rückfragen, Rückmeldungen und Diskussion geben.

    Die Veranstaltung wird unterstützt vom Umweltforum Osnabrücker Land e.V. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht bis 21.30 Uhr die Möglichkeit, bei Getränken noch informell miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zu informieren. Es werden Spenden für den „Schutzfond Nettetal“ gesammelt.

    Die An- und Abreise von Osnabrück aus kann mit der Buslinie X584 erfolgen.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.exit-a33nord.de

    Hofstelle Duling
    Drosselweg 2
    Wallenhorst, 49134
  • - Öffentliches Gedenken an zwei nach ihrer Befreiung ermordete Zwangsarbeiter und 1 andere Veranstaltung
    Öffentliches Gedenken an zwei nach ihrer Befreiung ermordete Zwangsarbeiter

    Öffentliches Gedenken an zwei nach ihrer Befreiung ermordete Zwangsarbeiter


    16. April 2024

    Öffentliches Gedenken an zwei nach ihrer Befreiung ermordete Zwangsarbeiter

    Die Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht laden ein zu einem erstmaligen öffentlichen Gedenken für zwei nach der Befreiung im April 1945 ermordete Zwangsarbeiter. Am 16. April 1945 wurden Stanislaw Gontek aus Polen und Ivan Kowal aus der Ukraine von einem Hof in Kloster Oesede von einer Gruppe Männer aus der Umgebung weggeführt und in Wellendorf auf einem Gelände in Nähe des Friedhofs eigenmächtig und unberechtigt erschossen. Beide Opfer waren zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt worden. Der Fall ist erst 1964 in einem Gerichtsverfahren weiter aufgeklärt worden, eine angemessene Bestrafung der Täter fand nicht statt. Die Leichen wurden schließlich auf dem sogenannten Ausländerfriedhof, der heutigen Kriegsgräberstätte Meyerhöfen bei Bohmte bestattet. Seit zwei Jahren recherchiert eine Arbeitsgruppe im Rahmen der Gedenkstätten zur Geschichte der Tat und des nachfolgenden Schweigens. In mehreren öffentlichen Treffen wurde der Vorschlag entwickelt, bis zum 80. Jahrestag der Tat im April 2025 ein Gedenkzeichen für die beiden Opfer zu errichten. Eine erste Gedenkveranstaltung findet statt am Dienstag, den 16. April 2024, um 18.30 Uhr auf dem Friedhof Kloster Oesede, Am Friedhof, Georgsmarienhütte. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Treffpunkt ist vor der Friedhofskapelle. Es sprechen die Georgsmarienhütte Bürgermeisterin Dagmar Bahlo, der Vorsitzende des Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht e.V., Georg Hörnschemeyer, für den Initiativkreis zur Aufarbeitung der beiden Morde, Dr. Eberhard Schröder.

    auf dem Waldfriedhof Kloster Oesede in Georgsmarienhütte

    Flucht im Schatten - Die unsichtbaren Kämpfe geflüchteter Frauen Referentin: Khulud Sharif-Ali

    Flucht im Schatten - Die unsichtbaren Kämpfe geflüchteter Frauen Referentin: Khulud Sharif-Ali


    16. April 2024

    Liebe Freundinnen und Freunde,
    zur nächsten Colloquium Veranstaltung laden wir hiermit herzlich ein. In
    diesem Frühjahr 2024 steht die Veranstaltungsreihe des "Colloquiums Dritte
    Welt - Umwelt und Entwicklung" unter dem Schwerpunktthema: ?Hart an der
    Grenze ? Wird Europa zur Festung??

    Die Veranstaltung dieser Reihe findet am Dienstag , den 16. April 2024 um
    19:00 Uhr statt.

    Titel: Flucht im Schatten - Die unsichtbaren Kämpfe geflüchteter Frauen
    Referentin: Khulud Sharif-Ali

    Inhalt: Weltweit zwingen politische Konflikte und unzumutbare
    Lebensbedingungen Menschen weiterhin zur Flucht. Seit der Fluchtmigration
    im Jahr 2015 haben etwa eine halbe Million Frauen in Europa internationalen
    Schutz gefunden. In der öffentlichen Diskussion wird ihre
    Integrationsbereitschaft oft aus einer problemzentrierten Perspektive
    betrachtet. Auch werden sie im bundesdeutschen öffentlichen Diskurs
    weiterhin als Opfer patriarchaler Geschlechterordnungen und religiöser
    Zwänge wahrgenommen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Fluchtbedingungen
    für Frauen besonders riskant sind, da viele ohne männliche Begleitung
    fliehen. Dieser Vortrag beleuchtet die Herausforderungen und Gefahren, mit
    denen geflüchtete Frauen konfrontiert sind und gibt Einblicke in die
    geschlechtsspezifischen Aspekte von Fluchtbewegungen.

  • - Vortrag: 5000 Nationen - Die Geschichte des Völkermords an der indigenen Bevölkerung in den USA
    Vortrag: 5000 Nationen - Die Geschichte des Völkermords an der indigenen Bevölkerung in den USA

    Vortrag: 5000 Nationen - Die Geschichte des Völkermords an der indigenen Bevölkerung in den USA


    23. April 2024

    Vortrag: 5000 Nationen - Die Geschichte des Völkermords an der indigenen Bevölkerung in den USA -
        Termin: 23.04.2024
        Zeit:   19.00 Uhr
        Ort:   House of Resources,  Johannesstr. 136 - 137  (Rosenplatz). Osnabrück
        Veranstalter: NAS - Native American Studies - Initiative an der Univ. Osnabrück
        Kontakt: yumenoshima@gmx.de
    House of Resources
    Johannisstr. 136-137
    Osnabrück, 49074
  • - Critical Mass
    Critical Mass

    Critical Mass


    26. April 2024

    Wie an jedem letzten Freitag im Monat treffen wir uns um 19:00 Uhr an der Osnabrück Halle. Alle die Spaß am Radfahren haben sind herzlich eingeladen. So setzen wir uns ein für eine bessere Radinfrastruktur in der Stadt ein. Anschließend kehren einige zum gemütlichen Beisammensein ins Balou ein.

    Mehr Infos: https://www.kettenreaktion-os.de/

    Osnabrück Halle
    Schlosswall 1 - 9
    Osnabrück, 49074
  • - Micro Fusion Party mit Workshop zu entspannter Verbindung (Special EMF Edition)