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März1. März 2021 |
2. März 2021(2 Veranstaltungen)
Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum"Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum" –
Veranstaltung:
Diskussion Datum:2. März 2021, 18:00 bis 19.15 Uhr Veranstalter:Verein für Baukultur Osnabrück e.V. Für die Lebensqualität der Bewohner:innen einer Stadt ist wesentlich, welche Aufenthaltsqualität ihre direkte Umgebung hat. Um eine hohe Aufenthaltsqualität für Zufußgehende zu erreichen, ist – anders als bei technischen Mobilitätsarten – eine kleinteilige Planung mit Berücksichtigung der Unterschiedlichkeit von Straßenräumen notwendig. Auch wenn Maßnahmen für den Fußverkehr in der Umsetzung vergleichsweise wenig kosten, ist der Aufwand für eine gute Planung unter Umständen hoch. Im Info-Talk wird der Referent die Anforderungen an eine gute Planung und deren Umsetzung anhand von Beispielen diskutieren. Der Referent Der Online-Info-Talk findet im Rahmen des Projektes „Lebendige Straßen – für Alle“ statt. Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten: 16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück) 25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg) 27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück) 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück) 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16. |
3. März 2021(1 Veranstaltung)
Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert. Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
4. März 2021(1 Veranstaltung)
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten: 16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück) 25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg) 27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück) 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück) 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16. |
5. März 2021
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6. März 2021(1 Veranstaltung)
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten: 16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück) 25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg) 27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück) 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück) 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16. |
7. März 2021
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8. März 2021
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9. März 2021
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10. März 2021
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11. März 2021
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12. März 2021(1 Veranstaltung)
Nach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 UhrNach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 Uhr – Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum 10. Mal. Diese brachte großes Unglück für die Menschen in der Region. Die Umgebung wurde verseucht und viele mussten dauerhaft evakuiert werden. Eingeladen wurde Günter Herrmeyer, welcher uns erklären wird, wie der aktuelle Stand in Fukushima ist und welche Probleme dort nach wie vor bestehen. Gleichzeitig finden Stimmen von Atomkraftbefürwortern in Europa wieder mehr Gehör; vereinzelt sogar bei den Grünen. Es werden verschiedene Abwandlungen der Atomreaktoren als Lösung für die Klimakrise angepriesen. Dass dies nicht funktionieren kann, wird Günter Herrmeyer deutlich machen. Die Konferenz wird unter folgendem Link erreichbar sein. https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/han-gys-h7g-kf4 Liebe Grüße Eure Antiatomgruppe Osnabrück |
13. März 2021
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14. März 2021
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15. März 2021
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16. März 2021
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17. März 2021(1 Veranstaltung)
Die europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und LesbosDie europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und Lesbos – Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. und der pax christi-Regionalverband Osnabrück/Hamburg laden alle Interessierten ein, über die europäische Asyl- und Migrationspolitik ins Gespräch zu kommen und sich mit deren Auswirkungen auf den griechischen Inseln zu befassen. Für den Abend sind Unterstützer*innen einer NGO aus Samos und Mitarbeiter*innen in einem Flüchtlingsprojekt auf der Insel Lesbos geladen, die die Situation der Menschen in den griechischen Aufnahmelagern in den Blick nehmen. Es wird über die aktuelle Situation vor Ort berichtet und mit welchen restriktiven Gesetzgebungen die Geflüchteten und NGOs tagtäglich in Berührung kommen. Im Anschluss daran soll der Blick geweitet und unterschiedliche Lösungsansätze diskutiert werden. Zentral steht hierbei die Frage: Was müsste sich auf europäischer Ebene verändern, um Verbesserungen der Situation herbeizuführen? Aber auch: Welche Maßnahmen sind auf europäischer Ebene derzeit geplant und was müsste tatsächlich umgesetzt werden um die humanitäre Katastrophe auf den griechischen Inseln zu beenden? Hierzu sind weitere Redner*innen für das Podium vorgesehen. Das digitale Format wird eine offene Podiumsdiskussion sein! Die Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden, kann jedoch per Dolmetscher auch auf Deutsch verfolgt werden. Datum, Uhrzeit: 17.03.2021 18:00 – 20:00 Uhr Veranstalter: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. – Fachbereich Migration und Flüchtlinge und pax christi-Regionalverband Osnabrück/Hamburg Weitere Informationen: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.:
pax christi-Regionalverband OS/HH:
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Osnabrück statt. |
18. März 2021
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30. März 2021
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31. März 2021(1 Veranstaltung)
Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
April1. April 2021 |
2. April 2021
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7. April 2021(1 Veranstaltung)
Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert. Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
8. April 2021(1 Veranstaltung)
Veranstaltungsreihe "We against silencing - Wir müssen über eine rassismuskritische Zukunft sprechen." Heute: Rassismus(-kritik) – eine EinführungVeranstaltungsreihe "We against silencing - Wir müssen über eine rassismuskritische Zukunft sprechen." Heute: Rassismus(-kritik) – eine Einführung – Rassismus(-kritik) – eine Einführung Die Veranstaltungsreihe „We against silencing“ beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln, wie unsere koloniale Vergangenheit bis heute wirkt und warum eine Auseinandersetzung mit Rassismus für unsere Zukunft wichtig ist. Donnerstag, 08.04.21, 18:30 Uhr, online Rassismus ist Teil unserer Gesellschaft: Er prägt Macht- und Herrschaftsverhältnisse und strukturiert gesellschaftliches Zusammenleben weltweit. In diesem interaktiven Vortrag werden die Entstehung und die Funktionsweise von Rassismus kritisch betrachtet. Es soll für Stereotype sensibilisiert und dazu angeregt werden, sich mit der (eigenen) Sprache sowie Bildern des Alltags auseinanderzusetzen. Die Zusammenhänge zwischen Rassismus und Kolonialismus sowie die Auseinandersetzung mit (weißen)* Privilegien werden dabei bewusst. Amo – Braunschweig Postkolonial e.V. ist ein diverses und basisdemokratisches Kollektiv mit dem Anspruch emanzipatorisch, intersektional und fortschrittlich zu agieren. Die Schwerpunktthemen sind rassismuskritische Bildungsarbeit und Empowerment. Eine Anmeldung ist erforderlich unter hartmann.l@osnabrueck.de. |
9. April 2021
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28. April 2021(1 Veranstaltung)
Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
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5. Mai 2021(1 Veranstaltung)
Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Aktualisierter Einladungsflyer- 21 05 05 GWÖ lesen Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert. Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
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10. Mai 2021(1 Veranstaltung)
Einladung zum 1. Vorbereitungsreffen für die Kidical Mass (5. 9. 2021)Einladung zum 1. Vorbereitungsreffen für die Kidical Mass (5. 9. 2021) – Liebe Kolleg*innen und Freund*innen, im letzten Jahr haben wir zur Kidical Mass, der Kinder- und Familien-Fahrraddemonstration am 20. 9. eingeladen. Es sind weit über 300 Teilnehmer*innen gekommen. Das wollen wir in diesem Jahr wiederholen und dabei einiges besser machen als 2020. Vor allem soll die Kidical Mass in diesem Jahr von einem großen, breiten Aktionsbündnis getragen werden. Deshalb laden wir zum Vorbereitungstreffen online am 10. Mai um 19 Uhr ein. Wir wollen uns online hier: https://meet.osna.social/KidicalMassOsnabrueck treffen. Zur Einstimmung ist der Bericht aus dem KETTENBLATT 4/2020 im Anhang. Der ADFC hat die Veranstaltung schon im Februar für den 5. September um 15 Uhr angemeldet. Wir mussten das machen, da wir, wie viele von schon gesehen haben, die KM in der letzten Ausgabe unserer Vereinszeitschrift KETTENBLATT angekündigt haben. Steffen Brückner vom Aktionsbündnis in Köln hat in der letzten Woche für einen bundesweiten Aktionstag das WE des 18./19. September ausgerufen. Wir könnten den Termin noch verlegen, das ist mit so viel Vorlauf problemlos möglich - oder 2 KM machen. Das Aktionswochenende mit der KM im letzten September hat übrigens den Deutschen Fahrradpreis gewonnen, der ist vorgestern verliehen worden. Die Tagesordnung: 1. Fakten, Technisches und möglicher Ablauf, Vorgespräche mit Stadt und Polizei. 2. Aktionsbündnis, Werbung für die KM, Werbematerialien 3. Kultur/Leben/Erleben und alles was sonst dazugehört, aber auch biologische Erfordernisse Das ist das erste Treffen, wir werden sicher noch 2-3 weitere brauchen. Wer noch interessierte Gruppen und Organisationen kennt, möge diese Einladung bitte weiterleiten und uns ins CC setzen. Wir werden uns beim Termin auch darüber verständigen, wieweit Parteien Teil des Aktionsbündnisses sein sollen. Wir treffen uns hier: https://meet.osna.social/KidicalMassOsnabrueck
Beste Grüße, bleibt und radelt gesund Wolfgang Driehaus Wolfgang Driehaus Vorstand, ADFC Osnabrück e.V. 49086 Osnabrück Web: www.adfc-osnabrueck.de E-Mail: verkehrspolitik@adfc-osnabrueck.de Mobil: 0157 34 94 53 97 https://osnabrueck-alternativ.de/wp-content/uploads/2021/04/Kidical_Mass_2020_KB.pdf |
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26. Mai 2021(1 Veranstaltung)
Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land Thema: Plenum - GWÖ RG Osnabrücker Land Zoom-Meeting beitreten Meeting-ID: 922 2112 0448 Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
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Juni1. Juni 2021(1 Veranstaltung)Sea Watch: Seenotrettung in Zeiten der Europäischen AbschottungspolitikSea Watch: Seenotrettung in Zeiten der Europäischen Abschottungspolitik – Volkshochschule Osnabrück, in Kooperation: Erich-Maria-Remarque Friedenszentrum und Seebrücke Osnabrück 21A7227 Vortrag Dozent/in:
Johannes Bayer
Beginn:
Dienstag, 01.06.2021
Uhrzeit:
19:30–21:45 Uhr
Ort:
Gebühr:
Eintritt frei!
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2. Juni 2021(1 Veranstaltung)
Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert. Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
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23. Juni 2021(1 Veranstaltung)
Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
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7. Juli 2021(1 Veranstaltung)
Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandOnline-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert. Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird. Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land. Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein. E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org |
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28. Juli 2021(1 Veranstaltung)
Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker LandTreffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land – Die Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land trifft sich einmal im Monat mit allen Interessierten aus Stadt und Landkreis zum Plenum. Immer am letzten Mittwoch im Monat tagen wir (zur Zeit vor allem online) jeweils um 19:00 Uhr um alles wichtige zu besprechen. Unsere Termine und weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage: https://web.ecogood.org/de/osnabruecker_land/ Die Einwahldaten für das Plenum am 28.07. erhälst du wenn du eine Mail an osnabrueckerland@ecogood.org sendest. Da kannst du auch alle anderen Fragen loswerden. Schau doch gerne mal vorbei! Online per Zoom |
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31. August 2021(1 Veranstaltung)
EINLADUNG: Migrantinnen-ForumEINLADUNG: Migrantinnen-Forum – Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Engagierte in der Integrationsarbeit, gern mache ich Sie auf die nächste Veranstaltung im Rahmen des Migrantinnen-Forums, die am Di, 31.08.21 von 16 – 18 Uhr online bei Zoom stattfindet und sich dem Thema „Diskriminierung in der Arbeitswelt“ widmet. Die Veranstalterinnen bitten zu beachten, dass das „Migrantinnen-Forum“ ein geschützter Raum für Frauen mit Migrationsbiografie ist und daher wird nur um Anmeldungen von Frauen, die selbst eine Migrationsgeschichte haben, insbesondere Frauen mit Rassismuserfahrung, Women of Color und Schwarze Frauen gebeten. Nähere Informationen finden Sie in der anschließenden Einladung im u.a. Link. Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Beata Becker Stadt Osnabrück Fachbereich Integration, Soziales und Bürgermanagement Fachdienst Integration (50-5) |
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2. Hasewind-Dialog:2. Hasewind-Dialog: Ganztägig 2. Hasewind-Dialog:
"Energiewende?! ... Wohin wandern unsere Kröten?"
10. November 2021 während der 29. Windenergietage in Potsdam und im Livestream auf unserem Youtube-Kanal
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GWÖ Lesekreis Osnabrücker LandGWÖ Lesekreis Osnabrücker Land – Moin und allen ein gesegnetes Neues Jahr! Am Mittwoch um 19.30 Uhr trifft sichder Lesekreis unsere Regionalgruppe wieder online. Link siehe unten. Wir haben letztes Jahr das Buch "Gemeinwohl Ökonomie" von Christian Felber kapitelweise durchgelesen und uns jeweils über die Abschnitte ausgetauscht. Nun wollen wir am Mittwoch miteinader abstimmen, was wir danach in Angriff nehmen. Es gibt es verschiedene Ideen, die vorgestellt werden. Jede:r kann sich einbringen. Herzliche Einladung teilzunehmen. LG Christoph Christoph Pahlitzsch lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein. Christoph Pahlitzsch
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