Veranstaltungen in April 2021–Februar 2022

Lagerhalle
Rolandsmauer
Osnabrück,

iCal

Google Kalender

Filmveranstaltung TOD AUF DEM HOCHSITZ - 8.2.22, 19.30 Uhr Kino in der Lagerhalle

  • - PLANUNGSTREFFEN „OSNABRÜCKER LANDPARTIE“
    PLANUNGSTREFFEN „OSNABRÜCKER LANDPARTIE“

    Kategorie: Veranstaltung PLANUNGSTREFFEN „OSNABRÜCKER LANDPARTIE“


    13. Februar 2022

    Ende November 2021 haben wir uns zum ersten Mal getroffen, um zu überlegen, ob verschiedene Akteure/ Menschen Interesse haben, im September 2022 gemeinsam ein Outdoor-Event im Osnabrücker Land auf die Beine zu stellen. Inspiriert von der Kulturellen Landpartie im Wendland wollen wir uns entlang der Trasse der A33-Nord gemeinsam für regionale Strukturen, Klima- und Naturschutz, nachhaltige Mobilität und ein soziales Miteinander einsetzen. Radeln, Theater, Musik, Ausstellungen, kreative Mitmachaktionen, Essen/Trinken, Flohmarkt – all das und vieles mehr ist möglich.

    Nach einem weiteren Austausch im Januar, soll am 13. Februar um 14:30 Uhr mit einer kleinen Radtour (ca. 1 Stunde) etwas Bewegung in die Planung reinkommen. Im Anschluss wollen wir bei heißem Tee/ Kaffee die Planungsinhalte konkreter festlegen und uns auf einen Termin für die Aktionen einigen.

    Möchtest du noch einsteigen und mitmachen? Dann melde dich bei Lena Hoffmann, die gern auch weiter informiert. Wegen der Corona-Regelungen brauchen wir auf jeden Fall eine Anmeldung bis zum 11. Februar. Bitte schreibe dazu an: hoffmanna@mailbox.org

    Termin:

    Sonntag 13. Februar 2022 um 14:30 Uhr

    Ort: vorm Café Berelsmann, Klosterstr. 1, 49134 Wallenhorst-Rulle; Startpunkt für die Radtour und anschließende Einkehr zur Besprechung.

  • - Route 4 - Film über Seenotrettungsschiff See-eye 4
    Route 4 - Film über Seenotrettungsschiff See-eye 4

    Kategorie: Veranstaltung Route 4 - Film über Seenotrettungsschiff See-eye 4


    15. Februar 2022

    Route 4 - A dreadful journey
    Von der Wüste bis zum Mittelmeer

    Über 15 Monate hat die Produktionsfirma Boxfish das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI des Vereins „Sea-Eye“ während fünf Missionen als Mediateam auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches bisher noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, möchten wir nun in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit präsentieren.

    Zwar wird „Route 4“ von einem Thema, nämlich der Gefahr, die in Libyen herrscht und von dort ausgeht, eingerahmt, trotzdem ist es nicht das Ziel, eine durchgängige Geschichte zu erzählen. Vielmehr wollen wir den Zuschauer*innen einen Blick in das Erlebte und Gesehene ermöglichen, indem wir den Fokus auf Einzelschicksale der Schutzsuchenden legen.
    Wir möchten auf von der EU selbst erschaffene Probleme aufmerksam machen. Auf das Leid und die Strapazen, die Menschen auf ihren Reisen widerfahren, und auf die unglaubliche Arbeit der NGOs (in diesem Fall Sea-Eye), die als einzige die Aufgabe u?bernehmen, Menschen im Mittelmeer zu retten.

    Das Cinema Arthouse zeigt den Film in Zusammenarbeit mit Seebrücke Osnabrück.
    Der Rat der Stadt Osnabrück hat beschlossen, eine Patenschaft mit der Sea-Eye 4 einzugehen.

    Nach dem Film steht Kai Echelmeyer, Ehrenamtskoordinator und Crewmitglied von Sea-Eye für ein Gespräch zur Verfügung.

    Tickets unter https://www.cinema-arthouse.de/kino/programm-tickets.

    Infos zum Film unter https://route4-film.de

    Cinema Arthouse
    Erich-Maria-Remarque-Ring 16
    Osnabrück, 49074
  • - Zwei Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau – Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen
    Zwei Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau – Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen

    Kategorie: Veranstaltung Zwei Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau – Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen


    19. Februar 2022

    19.2.2022, 14 Uhr, Theater, Initiative 19. Februar

    Am Samstag, den 19. Februar 2022 sind 2 Jahre seit dem rassistischen Anschlag von Hanau am 19. Februar 2020 vergangen. Immer noch kämpfen die Überlebenden und Hinterbliebenen für Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung und Konsequenzen!“. Um den Ermordeten zu gedenken, gemeinsam mit ihren Familien und Freund*innen zu trauern und daran zu erinnern, dass Rassismus eine akute Bedrohung für das Leben vieler Menschen darstellt, treffen wir uns Samstag, den 19. Februar um 14 Uhr am Theatervorplatz. Denkt bitte an FFP2-Masken & ausreichenden Abstand zu euren Mitmenschen.

    Theater Osnabrück
    Platz der deutschen Einheit
    Osnabrück, 49074
  • - COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Desaster militärischer Interventionen und 1 andere Veranstaltung
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Desaster militärischer Interventionen

    Kategorie: Veranstaltung COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Desaster militärischer Interventionen


    22. Februar 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

    Das Desaster militärischer Interventionen

    Kategorie: Veranstaltung Das Desaster militärischer Interventionen


    22. Februar 2022

    Referent: Andreas Zumach (Journalist und Autor)

    Seit dem 2. Weltkrieg haben diverse Groß-und Mittelmächte sowie die NATO sehr häufig in den Ländern des globalen Südens militärisch interveniert. Keine einzige dieser Interventionen hat nachhaltige Stabilität oder gar Frieden gebracht, viele haben die Lage in betroffenen Ländern und Regionen sogar noch verschlechtert. Dennoch finden weiterhin militärische Interventionen statt. Was sind die Gründe und dahinter stehenden Interessen?

    Andreas Zumach, Journalist und Buchautor, von 1988-2020 UNO-Korrespondent mit Sitz in Genf für die Berliner "tageszeitung" (taz) und andere Printmedien, Rundfunk- und Fernsehanstalten.

    Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal, Dachgeschoss
    Der Eintritt ist frei.
    Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
    Eine Anmeldung in der Volkshochschule Osnabrück ist notwendig: 0541/323-2243 oder per Mail an info@vhs-os.de)

    Veranstaltung im Rahmen des Colloquium 3.Welt mit dem Schwerpunktthema Kein Frieden durch militärische Intervention in der Dritten Welt?

    Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes und amnesty international

  • - Einladung zum Infoabend zum Thema Gemeinwohlökonomie in Osnabrück
    Einladung zum Infoabend zum Thema Gemeinwohlökonomie in Osnabrück

    Kategorie: Veranstaltung Einladung zum Infoabend zum Thema Gemeinwohlökonomie in Osnabrück


    23. Februar 2022

    Datum: Mittwoch 23. Februar 2022
    Ort: Online: https://fairmeeting.net/
    Raum: GWÖ_Osnabrücker_Land_Infoabend (klicken)
    Dauer: 25 Minuten
    Uhrzeit: 18:30 bis 18:55 Uhr
    Anschluss zum Plenum (optional): 19:00 – 20:30 Uhr
    Kontakt: osnabrueckerland@ecogood.org

  • - Critical Mass und 1 andere Veranstaltung
    Critical Mass

    Kategorie: Veranstaltung Critical Mass


    25. Februar 2022

    19 Uhr, Stadthalle Osnabrück

    https://criticalmass.in/osnabruck - Fotos Critical Mass Osnabrück

    Was ist eine Critical Mass, siehe: http://criticalmass.de/osnabrueck

    Spontandemonstration, heute 19:30h Theaterplatz.

    Kategorie: Veranstaltung Spontandemonstration, heute 19:30h Theaterplatz.


    25. Februar 2022

    Veranstalter Libertäre Kommunist_innen Osnabrück:

    "Seit dem 24.02.2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Über 1500 Russ*innen, die gestern in Russland (Moskau, Sankt Petersburg und anderswo) gegen den Krieg demonstriert haben wurden bereits verhaftet, trotzdem gehen die Proteste weiter. Wir solidarisieren uns mit den Gefangenen und verweisen darauf die Genoss*innen vom Anarchist Black Cross (https://www.abcf.net/) zu unterstützen, welche seit Jahren Arbeit gegen Repressionen in Russland leisten.

    Wir fordern den bedingungslosen Schutz der Zivilist*innen in der Ukraine herzustellen. Die humanitäre Versorgung für die Bevölkerung muss sicher gestellt werden und Fluchtwege müssen eingerichtet werden. "Refugees Welcome" darf nicht nur eine Floskel sein, sondern gilt für die Menschen aus der Ukraine, den Protestierenden in Russland und allen Menschen auf dieser Welt, die vor einem Leben im Elend fliehen.
    Kampfhandlungen müssen sofort und unverzüglich beendet werden.

    Deutschland ist bei diesem Konflikt weder unschuldig noch zur Untätigkeit verdammt. Deutsche Außenpolitik zielt darauf ab, die wirtschaftliche Stellung Deutschlands in der internationalen Staatenkonkurrenz zu sichern, die Sonderstellung zwischen USA und Russland zu behalten und dafür auch autoritäre Regime und Diktaturen einzubinden. Diese Politik lässt erahnen, dass auch hier deutsche wirtschaftliche Interessen in Russland oder in der Türkei über dem Mantra der Menschenrechte stehen.

    Wir fordern daher sämtliche wirtschaftliche Subventionen, die gerade in diese autoritären Staaten (Russland / Türkei) fließen, in Mittel für humanitäre Hilfe umzuwandeln und die Zivilbevölkerungen vor Ort und vor allem in die von diesen Staaten angegriffenen Gebieten umzuleiten.
    Ob Ukraine, Afghanistan oder Rojava, Solidarität mit allen Unterdrückten und vom Krieg betroffen Menschen!

    Russland unter Putin will offenbar mit allen Mitteln eine weitere Westanbindung der Ukraine bzw. einen weiteren Verlust seiner imperialen Einflusssphäre im ehemals sowjetischen Raum verhindern.
    Entgegen der Verlautbarungen einiger deutscher Politiker*innen handelt es sich hierbei allerdings nicht um den ersten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg seit 1945. Die Zerschlagung Jugoslawiens und der ebenfalls völkerrechtswidrige Angriffskrieg unter deutscher Beteiligung scheint vergessen zu sein. Wem dieses historische Beispiel nicht genügt, der sei an die Türkei und ihren Angriff auf die kurdischen Gebiete in Syrien verwiesen. Der Westen interessiert sich immer dann für Menschenrechte und ist gegen Krieg, wenn er nicht selber gerade einen vom Zaun bricht. Und auch die Nato- bzw. die EU-Ostpolitik haben nichts mit Deeskalation oder Menschenrechten und Demokratie zu tun. Für diese Erkenntnis genügt ein Blick nach Ungarn oder auch zu den tolerierten ukrainischen Faschist*innen. Das gleiche gilt selbstverständlich für die russichen Legitimationsversuche.

    Als Linke stellen wir uns hierbei auf keine Seite. Ein Antiimperialismus der für Putins Russland Partei ergreift ist kein Antiimperialismus. Ein Humanismus, der sich von EU und NATO einspannen lässt ist kein Humanismus. Bei konkurrierenden Nationalstaaten, die für ihr Kapital auch Kriege führen gibt es für uns keine Partei. Als Linke gilt es sich dagegen zu stellen, dass sich Arbeiter*innen für ihre Herrschenden gegenseitig umbringen. Du stirbst für deine Regierung, du stirbst für dein Land, das ist scheiße!
    Was uns bleibt ist Solidarität mit den Menschen vor Ort zu organisieren, die zwischen diese Blöcke geraten. Was uns bleibt ist zu versuchen möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass das Interesse der Herrschenden und der Nationalismus nicht unser Interesse ist. Was uns bleibt ist uns klar zu machen, dass es, um Kriege zu verhindern eine organisierte Linke braucht.

    Wir fordern:

    Das Ende des Angriffskrieges von Russland
    Die Einstellung aller Kampfhandlungen
    Aufnahme aller Geflüchteten durch die EU
    Sofortige humanitäre Unterstützung in der Ukraine

    Unterstützung:

    https://www.paypal.com/donate/...
    (Unterstützt die anarchistische Community in der Ukraine)

    https://linktr.ee/operation.solidarity
    (Unterstützt Flüchtende aus der Ukraine)

    https://wiki.avtonom.org/en/index.php/Donate
    (Unterstützt AntiKriegsProtestestierende in Moskau)"

    Theatervorplatz Osnabrück
    Domhof
    Osnabrück,
  • - OFRI-AKTION FÜR FRIEDEN IN DER UKRAINE und 1 andere Veranstaltung
    OFRI-AKTION FÜR FRIEDEN IN DER UKRAINE

    Kategorie: Veranstaltung OFRI-AKTION FÜR FRIEDEN IN DER UKRAINE


    26. Februar 2022

    Mit einer Mahnwache will sich die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) am kommenden Samstag, 26.2., für Frieden in der Ukraine einsetzen. Nach dem 11.30 Uhr beginnenden Friedensgebet in der Marienkirche soll es um 11.45 Uhr vom Treffpunkt vor dem Rathaus in einem Schweigemarsch mit Transparent zum Jürgensort gehen. Dort soll es die Möglichkeit geben, eine Unterschriftenliste zu unterzeichnen, eigene Vorschläge auf einer Plakatwand niederzuschreiben und darüber ins Gespräch zu kommen.

    Rathausplatz
    Markt 30
    Osnabrück,
    Kundgebung: Es geht weiter! Wir bleiben auf der Straße. Am kommenden Samstag mit dem Bündnis Gesundheit für Alle!

    Kategorie: Veranstaltung Kundgebung: Es geht weiter! Wir bleiben auf der Straße. Am kommenden Samstag mit dem Bündnis Gesundheit für Alle!


    26. Februar 2022

    26.2.2022, Bündnis Gesundheit für alle!

    Es geht weiter! Wir bleiben auf der Straße. Am kommenden Samstag mit dem Bündnis Gesundheit für Alle! 16:30 Uhr // Nikolaiort

    Die Corona-Pandemie geht mittlerweile in ihr drittes Jahr und zeigt immer weiter auf, dass Gesundheit eine Frage des Portemonnaies ist.

    Je ärmer wir sind, desto öfter sind wir chronisch krank und desto schlechteren Zugang zu guter Gesundheitsversorgung und -vorsorge haben wir.

    Während die einen im Home Office zuhause bleiben können, müssen gerade die Schlecht- und Unterbezahlten weiter schuften gehen, um den Menschen mit mehr Geld das Leben leichter zu machen. Im Feierabend geht es dann in die kleine Mietwohnung, in der Abstand halten von Anfang an eine schlechte Illusion war. Während die Reichen immer reicher werden, werden Kinder aus armen Familien immer weiter abgehängt und vergessen.

    Statt einem menschenwürdigen Leben im Alter, zahlen wir fast die gesamte viel zu kleine Rente um in Heimen verwahrt zu werden. Während die Pfleger*innen ihr bestes geben in einem menschenverachtendem System die Menschlichkeit zu behalten, werden weiter Kosten gedrückt und Profite erhöht.

    Seit Jahrzehnten wird das Gesundheitssystem kaputt gespart und auf Profit statt auf Gesundheit für Alle ausgerichtet.

    Seit Beginn der Pandemie gibt es viel Applaus von Politiker*innen, aber verbessert hat sich nichts, es hat sich sogar verschlimmert. Die Löhne bleiben schlecht, die Arbeitsbedingungen noch schlechter und diesem Zustand entspricht auch der Personalmangel.

    Und während die Lufthansa bspw 9 Milliarden Staatsgelder bekam und alleine die Familien der Aldi-Brüder um 5 Milliarden reicher wurden, gibt es noch immer keine kostenlosen FFP2-Masken, keine kostenlosen PCR-Tests und auch keine flächendeckenden Luftfilter in Schulen. Gleichzeitig mussten und müssen es vor allem Frauen in dieser Gesellschaft ausbaden, wenn Schule und Kita geschlossen werden, denn dann müssen sie sich oftmals wieder um die Kinder kümmern. Darauf verlassen sich Staat, Kapital und Patriarchat ganz einfach.

    Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie tragen wir jetzt schon und sie werden auch zukünftig auf uns (Arbeiter*innen und Erwerbslose) abgewälzt werden. Dagegen hilft es nur wenn wir uns zusammentun und organisieren. Systemrelevant heißt eben auch, dass wir Druck machen können.

    Es geht um mehr als die verfehlte staatliche Corona-Politik, nicht das Virus bringt das System ins Wanken – das müssen wir schon selber tun – kollektiv, solidarisch, kämpferisch.

    LIBERTÄRE KOMMUNIST_INNEN OSNABRÜCK

    Osnabrück Nikolaiort
    Nikolaiort
    Osnabrück,
  • Zurück zum Kalender Drucken