Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Unser Lebenselixier Wasser ist in keinem guten Zustand
– 30. Oktober 2018
Landwirtschaft und Wasserpolitik in Niedersachsen
In Niedersachsen sind über 90 % der Bäche, Seen und Flüsse in keinem guten ökologischen Zustand. Auch große Teile des Grundwassers sind über die Grenzwerte hinaus mit Nitrat belastet und können nicht mehr als Trinkwasser genutzt werden. Wasserversorger und EU warnen vor steigenden Verbraucherpreisen sowie Gefahren für Mensch und Umwelt. Seit 2017 gilt auch in Niedersachsen eine neue Düngeverordnung für die Landwirtschaft. Was ist zu tun, um unsere Lebensgrundlage Wasser besser zu schützen? Und was muss sich vor allem in der niedersächsischen Landwirtschaft dafür ändern?
Christian Meyer ist Mitglied des niedersächsischen Landtags und war Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Niedersachsen. Er befasst sich seit langem mit Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Natur- sowie Klimaschutz und hat federführend an der neuen bundesweiten Düngegesetzgebung mitgewirkt.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Wir wollen aufstehen für eine andere Politik.
Wir wollen die Politik zuru?ck zu den Menschen bringen, nur dann hat die Demokratie eine Zukunft.
Gemeinsam stehen wir auf fu?r ein gerechtes Land in einem gerechten Europa!
01.11., 15.11., 29.11., 13.12., jeweils 18 Uhr
Im Lokal "Grüner Jäger", An der Katharinenkirche 1
49074 Osnabrück
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.
Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.
Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.
Syrien, Iran, Nordkorea, Ukraine und Türkei - rechtliche Grundlagen und Sinn von Bombardements und Sanktionen -
– 1. November 2018
- Wie ist das Bombardement von USA, Großbritannien und Frankreich am 14. April 2018 auf Einrichtungen in Syrien aus völkerrechtlicher Sicht zu bewerten und was droht, wenn solches Vorgehen international Schule macht?
- Welche völkerrechtliche Grundlage gibt es für Sanktionen wie die gegen Syrien, Iran, Nordkorea, Russland und Türkei und was haben sie bisher gebracht?
Impulsreferat (Klaus Rüther, Jurist) und anschließende Diskussion
Osnabrücker Sozialkonferenz - "Wohnen - ein Menschenrecht?"
– 3. November 2018
Auf der Suche nach einer fortschrittlichen Wohnungspolitik in Osnabrück
Mit Wohnraum lässt sich Geld verdienen. Viel Geld! Anders ist das ausgeprägte Interesse privater Investoren, bis hin zu internationalen Finanzkonzernen, nicht zu erklären. In großem Stil wurde über viele Jahre Wohnraum aus öffentlichem Besitz privatisiert. Wohnen sollte nach den Gesetzen des Marktes organisiert sein.
Mittlerweile sind große Wohnungskonzerne entstanden. "Vonovia" heißt der größte Eigentümer von Mietwohnungen in Deutschland. Ihm gehören 335.000 (!!!) Wohnungen. Dazu gehören auch die 3.700 Einheiten aus Osnabrück, die vor 15 Jahren durch den Verkauf der städtischen Wohnungsgesellschaft in Privatbesitz übergegangen sind.
Die Wohnungskonzerne erwarten hohe Renditen und preiswerter Wohnraum passt da nicht so richtig ins Geschäftsmodell. Die Mieten stiegen und steigen überall, trotz "Mietpreisbremse". Für Menschen mit geringem Einkommen wird Wohnen damit zum Problem; für viele gar zum Armutsrisiko.
Gibt es ein Grundrecht auf Wohnen; ist es sogar ein Menschenrecht? Vor diesem Hintergrund analysiert die Konferenz die Wohnungspolitik der letzten Jahre und fragt nach Konzepten für bezahlbaren Wohnraum für alle.
Das "Osnabrücker Bündnis für bezahlbaren Wohnraum", in dem sich zahlreiche Organisationen (Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Initiativen, u.v.m.) zusammengeschlossen haben, setzt sich mit einem Bürgerbegehren dafür ein, eine städtische Wohnungsgesellschaft zu gründen. Damit soll die Stadt wieder mehr Einfluss auf dem Wohnungsmarkt erlangen. Ein Anliegen, für das es im Rat aktuell keine Mehrheit gibt. Im 2. Teil der Konferenz wird deshalb die Wohnsituation in Osnabrück im Mittelpunkt stehen und über die Ziele des Bürgerbegehrens diskutiert.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich, diese ist auch online möglich.
Abrüsten statt aufrüsten - das ist das Gebot der Stunde. Demonstration
– 3. November 2018
Demonstration in Osnabrück:
Samstag, 3. November 2018
14:00 Uhr
vom Rathaus des Westfälischen Friedens zum Gewerkschaftshaus
Aufruf der bundesweiten Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ (gekürzt):
Abrüsten statt aufrüsten - das ist das Gebot der Stunde
„Abrüsten statt aufrüsten - das ist das Gebot der Stunde“, so der DGB Vorsitzende Reiner Hoffmann zum Antikriegstag.
Und es stimmt: Schulen sind marode und Kitas fehlen überall, der soziale Wohnungsbau muss dringend ausgebaut werden, Krankenhäuser werden benötigt, dem öffentlichen Nahverkehr fehlen Gelder, die kommunale Infrastruktur verkommt, die Alterssicherung und die Pflege sind unterfinanziert, Geflüchtete benötigen Unterstützung, der ökologische Umbau stagniert, Finanzen für Klimagerechtigkeit sind nicht vorhanden und internationale Hilfe zur Selbsthilfe wird verweigert.
Aber: Geld für die Rüstung ist fast unbegrenzt vorhanden. Der Rüstungsetat 2019 soll um 11,4% steigen auf 42,4 Milliarden Euro, 60 Milliarden für Rüstung ist das nächste Ziel der Verteidigungsministerin, um dann den Etat - wie die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ errechnete bis zum Jahr 2024 weiter auf 85 Milliarden zu steigern.
Wir sagen nein.
100.000 Unterschriften unter den Aufruf „abrüsten statt aufrüsten“ sind erst der Anfang. (…)
Uns alarmiert die Militarisierung der Außenpolitik und des öffentlichen Lebens wie auch die Geschäfte mit todbringenden Waffen. Auslandseinsätze der Bundeswehr sind zur Normalität geworden. Die Waffenarsenale werden weiter angefüllt. Das gemeinsame Haus Europa ist in weite Ferne gerückt, wir treten ein für eine neue Entspannungspolitik mit Russland.
Wir wollen den Protest auf die Straßen und Plätze der Republik tragen.
Deshalb ruft die Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ für den 1.- 4.11.2018 - aus Anlass der 2. und 3. Lesung des Bundeshaushaltes - zu - bundesweiten Aktionen besonders zu dezentralen Demonstrationen auf. (…)
Wer die Zukunft gewinnen will, muss in die Zukunft und nicht in den Krieg investieren. Abrüsten ist das Gebot der Stunde.
Alle Menschen, die gemeinsam in einer Stadt leben, sollen dieselben Rechte haben. Unabhängig von legalem Status, Einkommen, Geschlecht, Migrationsgeschichte oder anderen willkürlichen Merkmalen, die die derzeitige Gesellschaft strukturieren und fragmentieren. Das ist das Ziel einer solidarischen Stadt.
Wir wollen mit euch darüber ins Gespräch kommen, wie eure Vorstellungen einer solidarischen Stadt aussehen. Außerdem wollen wir einen Blick auf die Entwicklung der globalen Bewegung „Solidarity Cities“ werfen und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten für Osnabrück diskutieren.
Dies ist eine Veranstaltung von Solidarity City Osnabrück im Rahmen der Kritischen Erstiwochen 2018.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Am 6.11 um 18 Uhr im Gebäude 15 Raum 114 der Universität Osnabrück
David Lohmüller ist seit Oktober 2015 regelmäßig als freiwilliger Helfer auf den Fluchtrouten Europas im Einsatz. Er verbrachte mehrere Monate in dem symbolträchtigen Flüchtlingslager Idomeni, auf der Balkanroute und in verschiedenen Militärlagern in Griechenland. Der freiberufliche Fotograf hat dabei das Leben und die täglichen Herausforderungen von Menschen auf der Flucht hautnah miterlebt und seine Eindrücke fotografisch festgehalten.
In seinem ergreifenden Fotovortrag erzählt er von dem schwierigen Alltag in einem der größten Flüchtlingslager Europas, von den Sorgen und Ängsten der Menschen, aber auch von der ungeheueren Hoffnung und Lebensfreude, die die Geflüchteten ihrer Not entgegensetzen – bis zum heutigen Tag.
Nach wie vor leben mehr als 50.000 Flüchtlinge in Griechenland. Nach der Zwangsräumung Idomenis wurden die Menschen auf das ganze Land in Militärlager verteilt, unter zum Teil katastrophalen Lebensbedingungen – aus den Augen aus dem Sinn.
Der Freiburger steht seit seiner Zeit in Idomeni in engem Kontakt mit vielen Familien und Freunden, die er dort kennen lernen durfte und begleitet sie weiterhin auf ihrem Weg in eine ungewisse Zukunft. In seinen bewegenden Fotos werden diese Begegnungen und die aktuelle Situation für Geflüchtete in Europa eindrucksvoll sichtbar und begreifbar.
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
DBU-Vortrag: Was bedeutet Transformation zur Nachhaltigkeit?
– 6. November 2018
Am Dienstag, den 6. November 2018 um 18:30 Uhr, findet ein Vortrag von Dr. Astrid Schulz, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), zum Thema „Was bedeutet Transformation zur Nachhaltigkeit?“ bei uns im DBU Zentrum für Umweltkommunikation statt.
Mit Ackerbau und Viehzucht fing der Mensch an, die Welt zu gestalten. Mit der Industrialisierung wurden seine Eingriffe weitreichender. Nun steht wieder eine Umgestaltung an: Eine große Transformation, damit unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben und alle Menschen zukünftig gut leben können. Was das für Staat und Gesellschaft, also auch für jede und jeden von uns bedeutet, legt Dr. Astrid Schulz, Senior Scientist beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), in ihrem Abendvortrag dar.
Um 17.45 Uhr findet vorab eine Führung durch die Ausstellung "MenschenWelt" statt. Vortrag und Führung sind kostenlos.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Der Kampf um den Lebensspender - Wasserkrisen in Südafrika
– 13. November 2018
Im Frühjahr 2018 wurde Kapstadt von der schwersten Dürre seit 100 Jahren heimgesucht. Dabei ist Wassermangel ein altbekanntes Problem in der Region. Klimawandel und steigende Temperaturen werden es in den kommenden Jahren noch verstärken, prophezeien Wissenschaftler. Warum wird der Mangel immer wieder ignoriert? Ignoranz, Missmanagement, Korruption? Eine Ursachensuche.
Birgit Morgenrath berichtet als freie Journalistin über Südafrika und die Länder der Region.
es ist mal wieder soweit: Die AFD kommt in die Stadt!
Für den 25. November 2018 plant die AFD Osnabrück einen Parteitag in Osnabrück. Stattfinden soll dieser im Stadtteiltreff Schinkel (Heinz-Fitschen-Haus).
Dies wollen und können wir nicht hinnehmen!
Deshalb habe ich für morgen den DGB-Sitzungssaal (2. Stock) im Gewerkschaftshaus reserviert, damit wir als Bündnis gegen Rassismus unsere Protestform dazu besprechen können und wie wir die Lage einschätzen.
Deshalb freue ich mich morgen auf euch:
Wann: Morgen (Mittwoch), 14.11.2018 um 18:00 Uhr
Wo: DGB-Sitzungssaal (2. Stock) im Gewerkschaftshaus (August-Bebel-Platz 1, 49074 Osnabrück)
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Do, 15.11.2018, 18:00 bis 20:00 Uhr
Seminarstraße 20, Gebäude 15 (EW), Raum 128
„Return to Afghanistan“ (2017) des afghanischen Regisseurs Mohammad Mehdi Zafari erzählt die Geschichten von sieben Geflüchteten, die zurückgekehrt sind. Sie kommen aus Deutschland, Pakistan und Iran. Einige kehrten freiwillig zurück, andere wurden abgeschoben.
Darüber, ob und wenn ja für wen eine (zwangsweise) Rückkehr nach Afghanistan vertretbar ist, wird sich regelmäßig vor Gericht und in der Politik gestritten. Mit Mirco Günther (Büroleiter Friedrich Ebert Stiftung, Kabul) und Friederike Stahlmann (Rechtsethnologin, mpi-ETH) diskutieren wir, auf welcher Wissensbasis diese Fragen verhandelt werden.
Moderation: Thomas Matthies (Rechtswissenschaft) und Prof. Dr. Helen Schwenken (IMIS)
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ringvorlesung „Wissen und Migration“ des Master IMIB und der Profillinie Migrationsgesellschaften statt.
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.
Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.
Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.
Am 16.November veranstaltet die Seebrücke Osnabrück von 16.30 bis 18.30 Uhr eine Lichteraktion auf dem Nikolaiort.
Bei der Aktion wird ein Schlauchboot zum Leuchten gebracht, als Zeichen der Hoffnung und gleichzeitig der verzweifelten Lage der Flüchtlinge. Jeder Teilnehmer wird gebeten, eine Kerze mitzubringen und anzuzünden. Bitte tragt die Farbe der Seenotrettung und der Seebrücke ORANGE. Kommt mit orangenem Schal, Mütze, Badehose oder schmeißt euch idealerweise eine orangefarbene Warnweste über.
Mit der Aktion soll daran erinnert werden, dass die europäischen Regierungen die Seenotrettung im Mittelmeer weiter blockieren und die zivilen Seenotretter kriminalisieren. Doch diese finden sich mit der menschenverachtenden Politik Europas nicht ab. Neue Rettungsschiffe sind inzwischen ausgerüstet und wieder im Mittelmeer unterwegs. Dies ist dringend notwendig, denn die Todesrate ist dramatisch gestiegen. Im September diesen Jahres ist jeder fünfte Flüchtling im Mittelmeer gestorben oder wird vermisst, weil die Seenotrettung nicht möglich war. Mehr als 2000 Menschen sind 2018 umgekommen.
Verschiedene Musiker*innen werden die Aktion begleiten.
Wir freuen uns über jeden einzelnen der seine Solidarität gemeinsam mit uns zum Ausdruck bringen möchte.
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 16. November 2018
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Wir wollen aufstehen für eine andere Politik.
Wir wollen die Politik zuru?ck zu den Menschen bringen, nur dann hat die Demokratie eine Zukunft.
Gemeinsam stehen wir auf fu?r ein gerechtes Land in einem gerechten Europa!
01.11., 15.11., 29.11., 13.12., jeweils 18 Uhr
Im Lokal "Grüner Jäger", An der Katharinenkirche 1
49074 Osnabrück
Während die Mitglieder der Kohlekommission immer noch ihre Köpfe zusammenstecken und über ein Enddatum der Kohle beraten, gewinnt der Protest immer mehr an Fahrt: Erst im September und Oktober verteidigten tausende Menschen hartnäckig über mehrere Wochen den Hambacher Wald gegen dessen Rodung – erfolgreich. Am 06.10. feierten dann 50.000 Menschen dort die Nachricht, dass die Rodungen einstweilen verhindert werden konnten.
Doch dies ist nur ein Etappensieg, denn wir fordern: Stoppt Kohle jetzt!
Die Ergebnisse der Kohlekommission lassen noch auf sich warten. Sie stellen die erste konkrete politische Aussage zur Kohlethematik seit langem dar und sind so von immenser Bedeutung. Auf den letzten Metern der Kommission machen wir es uns deswegen zur Aufgabe noch einmal klar die Richtung zu weisen, in die der Weg gehen soll.
Ein weiteres großes Ereignis in der Debatte ist die Weltklimakonferenz des UNFCCC im polnischen Kattowitz. Der COP24 findet vom 3. bis zum 14. Dezember statt und soll die internationale Klimadebatte um Ziele und Maßnahmen erfolgreich fortsetzen. Doch wir sind der Meinung: Eine ernsthafte Politik, die sich der Konsequenzen des Klimawandels bewusst ist, ist weltweit noch kaum erkennbar. Erst im Sommer machten neue und genauere Klimamodelle Schlagzeilen, die die Folgen des Klimawandels noch schlimmer als gedacht prognostizieren. Darauf rief der IPCC in Südkorea dazu auf radikale Maßnahmen zu ergreifen. Wir fordern, dass der COP24 diese Forderung ernst nimmt und konstruktive Ergebnisse folgen.
Um im vorhinein ein Zeichen zu setzen, wollen wir am 17.11. demonstrieren gehen. Die Demo startet am Theodor-Heuss-Platz um 14.00 und endet am Theater gegen 16.00. Dort werden wird es eine Schlusskundgebung mit verschiedenen Redebeiträgen geben. Damit die Demo laut und bunt wird bewaffnet euch gerne mit Schildern, Fahnen und Krachmachern. Falls ihr keine habt, könnt ihr auch aus unserem Vorrat etwas bekommen.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
100 Jahre Novemberrevolution - Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark!
– 20. November 2018
"Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark!“
(Rosa Luxemburg) - Ein Vortrag von LIKOS zur Novemberrevolution 1918
„Wie viele Deutsche wissen, dass die ersten Fliegerbomben nicht im
Zweiten Weltkrieg in Berlin einschlugen, sondern im Verlauf des
Märzaufstandes von 1919?“ (Mark Jones – Am Anfang war Gewalt)
Die Deutsche Revolution, auch als Novemberrevolution bekannt, jährt sich
2018 zum 100ten Mal - aber was haben uns bürgerliche Schulen und Medien
jemals über ihren tatsächlichen Ablauf und die revolutionäre Kraft der
aufständischen Arbeiter*nnen und Soldaten gelehrt? Diesem bezeichnenden
Mangel an Wissen und Bewußtsein, auch innerhalb der Radikalen Linken,
wollen wir mit unserem Vortrag entgegenwirken. Wir spannen einen Bogen
von den ersten Anti-Kriegs Streiks über den Matrosenaufstand von Kiel,
die Revolutionereignisse in Osnabrück bis zum völligen Zusammenbruch der
alten Ordnung und der Ausrufung der Sozialistischen Deutschen Republik.
Es wird um die Manöver der Konterrevolution unter Führung von SPD und
Militärs ebenso gehen, wie die zukunftsweisenden rätedemokratischen
Experimente der Revolutionär*innen. Zum Abschluss wollen wir die
wichtigsten Schlussfolgerungen aus den historischen Ereignissen für
heutige emanzipatorische Bewegungen darstellen.
Ein Lied für Argyris - Gedenken an das Massaker im griechischen Dorf Distomo
– 20. November 2018
Eine Filmvorführung mit einer Einführung durch Prof. Dr. Chryssoula Kambas
Der Film handelt von der Geschichte des Argyris Sfountouris, der mit 4 Jahren seine Eltern und fast alle Verwandten durch das Massaker im griechischen Dorf Distomo verlor, das von deutschen Wehrmachtssoldaten unter dem Vorwand der Partisanenbekämpfung begangen wurde.
Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der VHS Osnabrück.
Im Zuge einer „Vergeltungsaktion“ verübten am 10.6.1944 Angehörige eines Regimentes der 4. SS-Polizei-Panzergrenadier-Division ein grauenhaftes Massaker an der Zivilbevölkerung des griechischen Ortes Distomo, einer Ortschaft in Mittelgriechenland, am Fuße des Parnass-Gebirges. Über 218 der ca. 1800 Dorfbewohner wurden dabei unter dem Vorwand der Partisanenbekämpfung regelrecht abgeschlachtet, vor allem alte Menschen, Frauen sowie 34 Kinder und vier Säuglinge. Anschließend wurde das Dorf niedergebrannt.
Ebenfalls am 10. Juni 1944 ermordeten deutsche Truppen die Einwohner des französischen Ortes Oradour-sur-Glane und machten das Dorf dem Erdboden gleich. Bereits genau zwei Jahre zuvor wurden nach dem Attentat auf Heydrich im tschechischen Lidice fast alle erwachsenen Männer ermordet und die Frauen ins Konzentrationslager Ravensbrück deportiert, wo auch viele von ihnen starben.
Die Kriegsverbrechen der Wehrmachts- und SS-Verbände in diesen Orten stehen stellvertretend für unzählige Orte in den von Deutschen besetzten Gebieten, in denen ebensolche Verbrechen begangen wurden.
Sowohl das Massaker in Distomo als auch die in über hundert weiteren griechischen Orten waren schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit und dennoch verweigert die Bundesrepublik bis heute die Entschädigung der griechischen Opfer.
Die Sahara als neue EU-Außengrenze? - Ein Bericht von Ibrahim Manzo Diallo aus dem Niger // Sahara – the new external border of the EU? – A report by Manzo Diallo from Niger
– 21. November 2018
Wann? Mittwoch, 21.11.2018 um 18.30 Uhr
Wo? Im EW-Gebäude (Gebäude 15) der Universität Osnabrück. Der Raum ist vor Ort ausgeschildert.
Was? Die Sahara als neue EU-Außengrenze? - Ein Bericht des Aktivisten und Journalisten Ibrahim Manzo Diallo aus dem Niger. Er vertritt Afrique-Europe-Interact und das Projekt Alarme Phone Sahara. Die Veranstaltung findet auf Französisch und Englisch statt, bei Bedarf wird auch auf Deutsch übersetzt.
Vor gut einer Woche eröffnete Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen einen neuen Bundeswehrstützpunkt in der nigrischen Hauptstadt Niamey. Sie sprach vom „verlässlichen Partner Niger […] im Kampf gegen Terrorismus, organisierte Kriminalität und illegale Migration“. Der Stützpunkt ist eines von vielen Projekten der militärischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und dem Niger, die dem europäischen Grenzschutz und Migrationsmanagement“ dienen sollen.
Über die Folgen solcher Politiken und die Situation im Niger, speziell in Agadez, wird Ibrahim Manzo Diallo berichten. Agadez ist eine der Städte, durch die viele Migrant*Innen und Flüchtende reisen, auf ihrem Weg nach Norden durch die Sahara. Ibrahim Manzo Diallo betreibt vor Ort ein Radio und ist in verschiedenen aktivistischen Netzwerken zum Schutz der Rechte von Migrant*Innen und Flüchtenden aktiv. Im Vortrag beleuchtet er unter anderem die Situation der zurückgeschobenen Migrant*Innen aus Westafrika und dem Sudan, die momentan in Agadez feststecken.
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Auf dem Weg nach Katowice – Weltklimakonferenz in Polen
– 22. November 2018
Am Donnerstag, den 22. November 2018 um 18:30 Uhr, findet ein Vortrag von Dr. Christiane Averbeck, Geschäftsführerin Klima-Allianz Deutschland, zum Thema „Auf dem Weg nach Katowice – Weltklimakonferenz in Polen“ bei uns im DBU Zentrum für Umweltkommunikation statt.
„Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern“ besagt ein afrikanisches Sprichwort. Und bei der Reduktion der Treibhausgase gibt es viel zu tun. Wollen wir die Klimaerhitzung auf maximal 1,5 Grad beschränken, müssen wir nicht nur im Kleinen was tun, sondern auch auf der großen, politischen Ebene. Jedes Zehntelgrad weniger zählt! Dr. Christiane Averbeck, Geschäftsführerin der Klima-Allianz Deutschland, berichtet anlässlich der 24. UN-Klimakonferenz im Dezember in Katowice, Polen, von den kleinen und großen Herausforderungen, die das Einhalten der Klimaziele des Abkommens von Paris mit sich bringen.
Um 17.45 Uhr findet vorab eine Führung durch die Ausstellung "MenschenWelt" statt. Vortrag und Führung sind kostenlos.
Aktionstag - Unterschriften sammeln für das Bürgerbegehren für bezahlbaren Wohnraum
N. a. 24. November 2018
Während das Aktionstag sollen über die ganze Stadt verteilt Informatiosstände und Unterschriftensammlungen organisiert werden. Wir bitten möglichst viele Osnabrücker*innen sich zu beteiligen und gemeinsam mit den veranstaltenden Organisation Unterschriften zu sammeln. Wer mithelfen möchte oder eine Sammlung hier bekanntgeben möchte, kann gerne eine E-Mail an klaus.schwietz@gmx.de schicken oder dieses Kontaktformular nutzen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe antifaschistisch gesinnte Mitstreiter*innen,
am Sonntag, den 25.11.18, trifft sich die AfD in Osnabrück zu einem Parteitag. Die Stadtverwaltung stellte ihnen das Hans-Fritschen-Haus im Schinkel zur (alleinigen) Verfügung.
Im Stadtteiltreff des Schinkels, der für Vielfalt steht, soll die inzwischen allseits bekannte rechtsextreme Gesinnung der AfD nicht unkommentiert bleiben. Es gibt viele Formen des Protestes. Eine gemeinsame Kundgebung fasst den zusammen.
Sonntag, 25.11., 12 Uhr, Fitschen-Haus, Heiligenweg 40 in Osnabrück
Kundgebung: „Aus der Geschichte lernen!“
Beteiligt euch, seit dabei, gern auch kreativ und offen für Begegnung und Diskussion.
Gemeinsam laden viele unterstützende Gruppen und Verbände ein zum Protest bei einem improvisierten Straßenfest mit Musik. Stehen wir zusammen mit diesem bunten Stadtteil und gegen Ausgrenzung. Rechte Hetze hat keinen Platz im Schinkel, in Osnabrück, dort wo wir leben und arbeiten!
Verantwortlich angemeldet durch DGB Osnabrück, Olaf Cramm.
Wer Aktivitäten beitragen will, musikalisch oder künstlerisch beitragen, möge mich bitte kontaktieren!
Gruß
Olaf Cramm
Gewerkschaftssekretär
DGB Region Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Über die globalen Herausforderungen von Umwelt und Entwicklung auf See
Mit dem weltweit wachsenden Verbrauch von Rohstoffen und den damit einhergehenden Konflikten sind die Ozeane und Meere mit ihren reichen Vorkommen an natürlichen Ressourcen mehr und mehr ins Blickfeld internationaler Interessen geraten. Auf See hat eine umfassende Intensivierung der Nutzungen eingesetzt. Die damit einhergehende globale Meeresverschmutzung und der marine Klimawandel sind eine Gefahr für alle, besonders jedoch für die ärmsten der Küstenkommunen, die auf intakte Ökosysteme angewiesen sind. Diese Kommunen sind ohnehin durch den Verlust ihrer traditionellen Zugangsrechte zum Meer in ihrer Existenz bedroht und werden zunehmend von den neu entstehenden Nutzungsinteressen verdrängt.
In vielerlei Hinsicht scheinen sich Fehler, die an Land begangen wurden, nun auf See zu wiederholen und werfen eine Flut gravierender nicht nur umwelt-, sondern auch entwicklungspolitischer Probleme auf.
Kai Kaschinski ist Projektkoordinator von Fair Oceans in Bremen und Sprecher der AG Meere beim Forum Umwelt und Entwicklung. Er beschäftigt sich mit Fragen der internationalen Politik und des Meeresschutzes.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Wir wollen aufstehen für eine andere Politik.
Wir wollen die Politik zuru?ck zu den Menschen bringen, nur dann hat die Demokratie eine Zukunft.
Gemeinsam stehen wir auf fu?r ein gerechtes Land in einem gerechten Europa!
01.11., 15.11., 29.11., 13.12., jeweils 18 Uhr
Im Lokal "Grüner Jäger", An der Katharinenkirche 1
49074 Osnabrück
Die DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen) wird in Osnabrück wird wieder aktiv.
Am 29.11.2018 trifft sich die Osnabrücker Ortsgruppe des seit 1892 bestehenden Vereins um 19:00 im Haus der Jugend Osnabrück (Große Gildewart 6-9; 49074 Osnabrück; 2.Etage „Mansarde“).
Der Eintritt ist für alle frei.
Wir möchten interessierten Nichtmitgliedern die Möglichkeit geben sich über die DFG-VK zu informieren. Zu diesem Zweck haben wir den Geschäftsführer Michael Schulze von Glaßer eingeladen, der die Aktivitäten und Ziele der DFG-VK vorstellen wird.
Vortrag: Muzaffer Öztürkyilmaz vom Niedersächsischen Flüchtlingsrat zum Thema Abschiebehaft
– 30. November 2018
Eine Veranstaltung der Refugee Law Clinic Osnabrück e.V. Am Freitag, den 30.11.18, von 10-13 Uhr, spricht Herr Muzaffer Öztürkyilmaz vom Niedersächsischen Flüchtlingsrat zum Thema Abschiebehaft. Der Vortrag findet im Rahmen unseres diesjährigen Ausbildungsprogrammes statt, wir haben uns aber spontan dazu entschlossen, den Zuhörerkreis zu erweitern und alle Interessierten herzlich einzuladen.
Ich kenne mich in dem Thema bisher nicht aus, bin allerdings davon überzeugt, dass der Vortrag ein aktuelles und aufgrund der hohen Eingriffsintensität auch ein sehr spannendes Thema behandelt. Es geht im Kern um die historischen, polititschen und rechtlichen Entwicklungen im Bereich der Abschiebehaft und Herr Öztürkyilmaz wird zudem seine Einblicke in die niedersächsische Abschiebehaftanstalt Hannover-Langenhagen schildern.
Veranstaltungsort ist das EW-Gebäude, Raum 15/E16.
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Verein Exil präsentiert Sondervorstellung mit anschließender Fragestunde mit Regisseur und Grimme-Preisträger Daniel Harrich
Ein junger Familienvater arbeitet im Süden Deutschlands bei einem Waffenhersteller. Als ihn eine Dienstreise nach Mexiko führt, um dort Sturmgewehre vorzuführen, bekommt er als Passant bei einer Demonstration mit, wie Schüsse fallen und zwei Personen sterben. Sie sterben aus den Läufen des Waffenherstellers, für den er selbst arbeitet. Das erste Mal werden ihm die tödlichen Folgen seines Berufes bewusst und seine Zweifel an diesem wachsen.
Zurück in Deutschland beginnt er, ich gegen seine Firma aufzulehnen. Eine folgenreiche Entscheidung, für sich und seine Familie…
„Meister des Todes“ ist ein „investigativer Spielfilm“, der von illegalen Waffenlieferungen von Deutschland nach Mexiko handelt. Das Genre hat Regisseur Daniel Harrich selbst erschaffen. Für seine jahrelangen Recherchen zu den Folgen des deutschen Waffenexports und der Verstrickungen deutscher Ministerien erhielt er gemeinsam mit seinem Team 2016 den Grimme-Preis.
Im Anschluss an die Vorführung stellt sich Regisseur Daniel Harrich den Fragen des Publikums.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Die russische Gefahr - in den vergangenen Jahren eines der meistgebrauchten Schlagworte der internationalen Politik. Stimmt es etwa nicht, dass Russland die Krim übernommen hat, die Aufständischen in der Ostukraine unterstützt und in Syrien militärisch interveniert? Doch, das stimmt. Nur: Als russische Aggression kann all dies nur bezeichnen, wer die westliche Umsturzpolitik in der Ukraine und in Syrien geflissentlich übersieht.
Dabei gibt es mehrere Stränge. Die Vereinigten Staaten haben mit Ausnahme von 1941 bis 1945 stets versucht, Russland zu schwächen. Deutschland hat, solange es schwach war, mit Moskau kooperiert. Als es dann stark genug war, hat es seine Macht stets weiter in Richtung Osten ausgedehnt, bis das schließlich zum Krieg führte.
Russland hat nach 1991 versucht, an die westlichen Strukturen anzudocken - erst an die NATO, dann an die EU. Als ihm beides verweigert wurde, hat es begonnen, eigene Weltpolitik zu betreiben.
Der Referent zeichnet die Stränge der US-amerikanischen, deutschen und russischen Außenpolitik nach, die schließlich in den zweiten Kalten Krieg mündeten.
Jörg Kronauer, *1968. Lebt in London, Soziologe und freier Journalist mit den Schwerpunkten Neofaschismus und deutsche Außenpolitik. Redakteur des Nachrichtenportals german-foreign-policy.com.
Wie in kaum einem anderen besetzten Land hat die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg in Griechenland gemordet, geplündert, die Zivilbevölkerung massakriert und schwerste Kriegsverbrechen begangen. Eberhard Rondholz zeigt das Ausmaß und die Schwere dieser Verbrechen auf und beleuchtet deren hartnäckige Verdrängung im Nachkriegsdeutschland.
Eberhard Rondholz, Journalist, Publizist und Rundfunkredakteur, ist Experte der neueren griechischen Geschichte und Gegenwart; zahlreiche Buchpublikationen, u. a. "Griechenland - ein Länderporträt".
Vortragsreihe der VHS in Kooperation mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.
Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.
Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.
6. OSNABRÜCKER DEMOKRATIEFORUM AM 7. DEZEMBER 2018
N. a. 7. Dezember 2018
China, Europa und die Demokratie
Das Osnabrücker Demokratieforum an der Hochschule Osnabrück behandelt einmal jährlich aktuelle Themen zu Fragen der Demokratie in Deutschland und Europa.
Im Mittelpunkt des 6. Osnabrücker Demokratieforums am 7. Dezember 2018 steht das Thema „China, Europa und die Demokratie“.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Brasilien gehört zu den Ländern der Erde mit den größten Süßwasservorräten überhaupt. Trotzdem ist es nicht in der Lage, alle Bewohner ausreichend mit Trinkwasser zu versorgen. Ganz im Gegenteil: Die mächtigen Sektoren innerhalb der brasilianischen Gesellschaft und die von ihr gestellte Regierung tun alles, um in Zukunft eine unabsehbare Wasserkrise heraufzubeschwören. Das Vehikel dazu ist die desaströse Umweltpolitik. Aber solange die Reichen genügend Wasser haben, stört sie das nicht.
Bernd Lobgesang ist Lehrer im Zweiten Bildungsweg, arbeitet in der Brasilien-Solidarität und kennt das Land durch mehrere längere Aufenthalte.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Wir wollen aufstehen für eine andere Politik.
Wir wollen die Politik zuru?ck zu den Menschen bringen, nur dann hat die Demokratie eine Zukunft.
Gemeinsam stehen wir auf fu?r ein gerechtes Land in einem gerechten Europa!
01.11., 15.11., 29.11., 13.12., jeweils 18 Uhr
Im Lokal "Grüner Jäger", An der Katharinenkirche 1
49074 Osnabrück
Wir, Angela Simon und Sascha Weckert, Gründungsmitglieder der Gruppe Aufstehen Tecklenburger Land, laden Euch zu unserem Vernetzungsfest, nach Lienen, in die Iburger Str. 57 ein.
Aufstehen ist eine junge, außerparlamentarische, parteiunabhängige linke Sammlungsbewegung, die in ganz Deutschland aktiv ist und weiter wächst. Wir haben das Bedürfnis auch hier vor Ort, wo wir leben und arbeiten aktiv zu werden und Menschen, die etwas tun wollen oder auch schon aktiv sind, an einen Tisch zu bekommen. Wir wollen, daß alle sichtbar werden, ob sie sich für die Umwelt, für Flüchtlinge, für Frieden , in der Nachbarschaftshilfe usw. einsetzen. Wir wollen, daß man uns alle hört.
Darüber wollen wir gerne sprechen, uns vernetzen und um Unterstützung bitten und auch geben: Am Samstag, den 15.12.2018 ab 18:00 wollen wir uns hoffentlich mit vielen Aufstehenden treffen, ins Gespräch kommen , diskutieren und anschließend feiern .
Wir freuen uns auf Euch Herzlichst
Angela und Sascha
Diplom Sozialpädagogin Angela Simon
Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft Lienen
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.
Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.
Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 21. Dezember 2018
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.
Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.
Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.
Der offene anarchistische Brunch möchte einen Anlaufpunkt für Menschen bieten, die sich für anarchistische Politik interessieren oder sich selbst bereits als AnarchistInnen begreifen und sich organisieren wollen. Bei Brot, Kaffee und entspannter Atmosphäre möchten wir darüber reden wie eine bessere Welt aussehen kann und wie konkrete Schritte realisiert werden können. Wir sind gespannt darauf, wie es sich weiter entwickelt.
Begeistern wir uns dafür, gemeinsam in Richtung einer besseren Gesellschaft zu gehen.
Es wird Brötchen, Brot und Getränke geben; Bring gerne etwas (veganes) mit, damit es ein leckeres, großes Büffet wird.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
am 15. Januar 2019 um 19:00 Uhr
trifft sich das Osnabrücker "Forum Kriegskinder und Kriegsenkel"
im Museumsquartier Osnabrück
Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück (nahe Heger Tor) zum Thema
Enkel-Generation Täter und Opfer des Zweiten Weltkriegs begegnen sich
Wenige Tage vor der Befreiung Münchens durch die Amerikaner erschoss der fanatische
Nationalsozialist Friedrich Ehrlicher, Direktor des Stadtjugendamts München, den
Freiheitskämpfer Dr. Thomas Max in München-Grünwald.
Welche Folgen hatte das für die Kinder- und Enkelgeneration von Opfer und Täter?
Ein Gespräch zwischen den „Kriegsenkeln“ Verena von Kerssenbrock und Guy Hofmann
Lokale Möglichkeiten der Abwehr von Hochwassergefahren
Osnabrück liegt nicht an einem der Flüsse, die bei Hochwasser für Schlagzeilen sorgen. Dennoch können auch Hase, Düte, Nette und Belmer Bach, wie zuletzt im August 2010, über die Ufer treten und große Schäden verursachen. Hinzu kommt die zunehmende Starkregengefahr infolge des Klimawandels, die auch Bereiche weitab von Flüssen und Bächen unter Wasser setzen kann.
Mit diesen Gefahren müssen sich nicht nur öffentliche Dienststellen wie z. B. Feuerwehr, Polizei, Stadtwerke oder Umweltverwaltung auseinandersetzen, sondern hier ist auch die Eigeninitiative der Grundstückseigentümer gefragt. Hochwasserschutz ist auch immer Eigenvorsorge, hierfür müssen die notwendigen Informationen seitens des Landes und der Stadt bereitgestellt werden.
Bernd Früchel ist Leiter des Fachdienstes Ordnungsbehördlicher Umweltschutz im Fachbereich Umwelt und Klimaschutz der Stadt Osnabrück.
Die Besatzung Griechenlands 1941–1944, Vortrag des griechischen Historikers Dr. Iasonas Chandrinos
– 16. Januar 2019
Die Besatzung Griechenlands 1941–1944
Vortrag des griechischen Historikers
Dr. Iasonas Chandrinos
16. Januar 2019, 19:30 Uhr
Haus der Volkshochschule, Bergstraße 8
Der Vortrag befasst sich mit der Geschichte der „Überlebenden“ der Besatzung Griechenlands durch die Deutschen, mit Zeitzeug*innen aus verschiedensten Erfahrungskontexten, mit ihren ganz subjektiven Erlebnissen und Erfahrungen in dieser Zeit. Zu ihnen gehören Widerstandskämpfer*innen, Überlebende der Shoah, KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter*innen und zivile Zeug*innen der Massaker ebenso wie Überlebende von Bombenangriffen und Fluchthelfer*innen.
Für die griechische Gesellschaft ist die Auseinandersetzung mit diesem Teil ihrer Geschichte ein wichtiges Element der Erinnerungskultur. In Deutschland, dem Land der Täter*innen, sind die zur NS-Zeit begangenen Kriegsverbrechen während der Okkupation Griechenlands, sozusagen ihrem Anteil an dieser Geschichte, so gut wie unbekannt.
Doch es ist wichtig, endlich auch dieses Kapitel der gemeinsamen deutsch-griechischen Geschichte in das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit zu holen und aufzuarbeiten. Dies ist um so mehr nötig, da spätestens seit der griechischen Finanzkrise durch das Verhalten deutscher Politiker*innen alte Wunden aufseiten der Griech*innen wieder aufgerissen wurden, was deutlich machte, dass dieser Abschnitt der gemeinsamen Vergangenheit immer noch nicht abgeschlossen ist und weiter das Verhältnis von Griech*innen und Deutschen zueinander vergiftet.
Aus diesem Grund hat die Griechenlandsolidarität Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück im Rahmen einer Veranstaltungsreihe den griechischen Historiker Dr. Iasonas Chandrinos aus Athen eingeladen, der in seinem Vortrag „Die Besatzung Griechenlands 1941–1944“ über das Thema der Okkupation Griechenlands und die begangenen Kriegsverbrechen auf griechischem Boden referieren wird, um diesen in Deutschland nicht wahrgenommenen Teil der griechischen Geschichte einer breiteren Öffentlichkeit bekanntzumachen. Dr. Chandrinos arbeitet am Projekt „Erinnerungen an die Okkupation in Griechenland“ mit, einem gemeinsamen Projekt der Kapodistrias-Universität Athen und der Freien Universität Berlin, das die Erinnerung griechischer Zeitzeug*innen der deutschen Besatzung Griechenlands während des Nationalsozialismus bewahrt. Außerdem war er von 2016 bis 2017 DAAD-Gastdozent am Institut für Geschichte der Universität Regensburg, wo er jetzt auch habilitiert.
Hast du Lust in einer Runde, feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab 18 Uhr (bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln Strategien das Patriarchat abzuschaffen :)
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus. Falls du den Text für das nächste Lesekreis - Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an: feministischer-lesekreis-os@riseup.net.
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.
Ein Rechtsradikaler als Präsident - wohin geht Brasilien?
– 17. Januar 2019
Der ehemalige brasilianische Justizminister José Eduardo Cardozo spricht über die aktuelle politische Situation in seinem Land
Im Rahmen verschiedener Informationsveranstaltungen in mehreren deutschen Städten kommt der renommierte Jurist und Politiker auch nach Osnabrück. Auf Einladung des Aktionszentrums Dritte „Welt (A3W) findet am Donnerstag, dem 17. Januar 2019, um 19.00 Uhr im Kleinen Saal im Haus der Jugend ein Vortrag und eine Diskussion mit ihm statt.
José Eduardo Cardozo ist für eine Woche in Deutschland, um an verschiedenen Orten über die aktuelle politische Lage in seinem Land kurz nach dem Amtsantritt des neuen brasilianischen Präsidenten Jair Messias Bolsonaro zu berichten.
José Eduardo Cardozo ist Ex-Bundestagsabgeordneter, Ex-Bundesjustizminister und Ex-Generalstaatsanwalt Brasiliens und entschiedener Gegner des Amtsenthebungsverfahrens gegen die ehemalige Staatspräsidentin Dilma Rousseff. Bis zum Schluss wirkte er als ihr Anwalt und verteidigte sie vor allen Instanzen. Rousseff wurde zwar abgesetzt, aber zu keiner Strafe verurteilt.
Für Cardozo, der auch als Professor für Rechtswissenschaften an der Katholischen Universität von São Paulo arbeitet, ist es wichtig, über die Defizite der brasilianischen „Demokratie“, über den Verfall des Rechtsstaates und über die notorischen Diskriminierungsstrukturen in Brasilien zu berichten. Die Berichterstattung hierzulande ist oft entweder zu oberflächlich oder sie gibt ein verfälschtes Bild der brasilianischen Realität wieder.
Jetzt ist die Sorge groß, dass sich die Gewaltenteilung bereits teilweise aufgelöst hat und dass man nicht mehr von einem Rechtsstaat sprechen kann, wie Professor José Eduardo Cardozo immer wieder betont. Die Tatsache, dass Ex-Präsident Lula wegen unbewiesener Korruptionsvorwürfe zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt und inhaftiert wurde, unterstreicht seine Einschätzung, dass es in Brasilien ganz offensichtlich einen Rechtsruck gegeben hat. „Schuld ist die Elite Brasiliens, die die Armen nicht aufsteigen sehen will und nun eine Art politische Justiz bevollmächtigt, damit Lula da Silva und damit die Armen nicht wieder in den Mittelpunkt der Politik stehen werden“, meint er.
Der neue rechtsradikale Präsident Bolsonaro, der sich im Wahlkampf klar als Rassist, Gegner der Frauenbewegung, Leugner der Klimaveränderung und Homophober positioniert hat, verkörpert alles das, was seine Vorgängerregierungen unter Führung der „Partei der Arbeiter“ (PT) bekämpft haben. Bolsonaro will seine Ziele mit brachialen Mitteln durchsetzen. Brasilien befindet sich also auf einem gefährlichen Weg hin zur Diktatur.
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat findet das Plenum der Regionalgruppe von attac Osnabrück statt. Hier kommen einerseits die aktiven attacies zusammen, um über die Arbeit der Gruppe zu diskutieren, weitere Aktivitäten der gesamten Gruppe zu besprechen und zu planen. Außerdem führen wir hier gemeinsam politische Diskussionen und bilden uns zu den Fragen weiter, die uns als Gruppe gerade interessieren.
Zum andern dient das Plenum auch als Anlaufstelle für Neue und Interessierte, die sich einen Einblick verschaffen wollen, was attac in Osnabrück so macht.
Wer mal bei attac reinschnuppern oder Kontakt zu uns bekommen möchte, sollte ruhig vorbeischauen. Während des Treffens (oder danach beim Bier) gibt es die Möglichkeit, mit den attac-Mitgliedern zu diskutieren und sich über all das zu informieren, was man immer schon mal über attac wissen wollte, aber sich nie zu fragen traute.
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 18. Januar 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Freunde und Freund*innen der befreiten Gesellschaft – Likos präsentiert: Der Neujahrsempfang
In gemütlicher Atmosphäre wird wieder ein glamouröses Programm zum Besten gegeben: Vom Zitateraten zu spannenden Geschichten aus vergangener Zeit und weiteren belustigenden und unterhaltsamen Programmpunkten – lasst euch überraschen!
Das Ganze selbstverständlich bei angenehmer Musik, Sekt, Wein, Bier, Schnittchen und vielleicht noch weiteren Genussmitteln. Außerdem wollen wir natürlich zur Diskussion einladen und eine Reihe an Infomaterialien präsentieren.
Der Veranstaltungsort hat einen barrierearmen Zugang, sowie eine barrierearme Toilette.
SubstAnZ (Frankenstraße 25a), 18.1.2019, Beginn 20:00 Uhr
"Wir haben Agrarindustrie satt" - Demo in Berlin für Agrarwende
– 19. Januar 2019
Der Agrarindustrie den Geldhahn abdrehen
Gutes Essen, eine klimagerechte Landwirtschaft und der Erhalt der Höfe - das steht gerade auf dem Spiel! 2019 entscheidet die Bundesregierung bei der EU-Agrarreform (GAP) maßgeblich mit, welche Landwirtschaft die EU Jahr für Jahr mit 60 Milliarden Euro unterstützt. Aktuell gilt: Wer viel Land besitzt, bekommt viel Geld.
Schluss mit den Steuermilliarden an die Agrarindustrie! Der Umbau zu einer bäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft kann nicht mehr warten.
Bei den Verhandlungen in Brüssel muss sich die Bundesregierung an die Seite der Bäuerinnen und Bauern stellen, die Tiere artgerecht halten, insektenfreundliche Landschaften schaffen und gutes Essen herstellen.
Deswegen schlagen wir – die bunte, vielfältige und lautstarke Bewegung – am 19. Januar mit unseren Töpfen Alarm für die Agrarwende!
Demonstration
Sa., 19. Januar 2019, 12 Uhr, Brandenburger Tor (Berlin)
Von Osnabrück gemeinsam mit der Bahn zur Demo
Wir starten am Samstag um 8:05 Uhr ab Hauptbahnhof Osnabrück. Bahntickets für 47 € (hin und zurück) können bei Johannes Bartelt (Grüne Landkreis Osnabrück) unter 0541/28104 oder gruene-os-land@osnanet.de bestellt werden.
Osnabrücker Ermutigung - Wem gehört Osnabrück?" - Warum das Eigentum an Bauland so wichtig ist -
– 21. Januar 2019
Wem gehört Osnabrück?" - Warum das Eigentum an Bauland so wichtig ist -
Am 21. Januar 2019 um 18:00 Uhr lädt ein Team der "Osnabrücker Ermutigung" zu Filmszenen und anschließender Diskussion in das Osnabrücker Gewerkschaftshaus ein.
Foto: Hans-Jürgen Wilkening
Überall in Deutschland fehlt es bezahlbarem Wohnraum, auch in Osnabrück. Wohnen ist zum Geschäft geworden, mit dem viel Geld verdient wird. Es muss gebaut werden - und es wird gebaut. Die Fläche, auf der gebaut wird - das Bauland - ist zum begehrten Objekt geworden. Die Nachfrage steigt, die Preise explodieren, es wird spekuliert. Auf teurem Bauland kann kein bezahlbarer Wohnraum entstehen - ein Teufelskreislauf?
In vielen Städten wird darüber heftig diskutiert. Zahlreiche Kommunen haben bereits reagiert und vergeben Grundstücke nur noch auf Basis von Erbbauzins. Liegt hier die Lösung? Mit ausgewählten Filmszenen, welche die Baulandproblematik analysieren und Lösungsansätze präsentieren, wollen wir zu einer konstruktiven Diskussion über den öffentlichen oder privaten Besitz von Grund und Boden und dessen Nutzung anregen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um eine Anmeldung. Diese ist auch online möglich.
Dienstag 22.1.2019, Start: 15:00, Große Straße 29, Osnabrück
Am 19. Dezember 2018 startete im Sudan eine Revolution gegen das unterdrückende Regime von Diktator Omar al-Bashir im Sudan. Während dieser Proteste für Freiheit, Würde und die Wiederherstellung des Rechts wurden bereits mindestens 52 Menschen getötet und über 4000 inhaftiert.
Die deutsche Bundesregierung ist ein einflussreiches Mitglied der Europäischen Union, welche das Regime in Khartoum finanziell und politisch unterstützt - insbesondere durch die Pläne zur Bekämpfung illegaler Migration. Das al-Bashir Regime investiert dieses Geld allerdings in Waffen mit dem es die friedlichen Proteste gewaltsam unterdrückt.
FWD:
Wir laden euch ein, Solidarität mit der sudanesischen Bevölkerung zu zeigen und die deutsche Bundesregierung und die Europäische Union aufzufordern, ihre Unterstützung des sudanesischen Regimes zu unterbinden.
Tuesday 22.1.2019, Start: 15:00, Große Straße 29, Osnabrück
On December 19, 2018, a revolution against the repressive dictatorship of Omar al-Bashir started in Sudan. During this protest for dignity, freedom and the restoration of rights more than 52 people have been killed and more than 4,000 have been imprisoned.
The German government is an active and influential member of the European Union, who supports the regime in Khartoum financially and politically -especially through the plans to fight illegal migration. Unfortunately, the al-Bashir regime uses this money on weapons to violently suppress the peaceful uprising.
We invite you to show your solidarity with the Sudanese people and demand the German government and the European Union to immediatelystop their support of the Sudaneseregime.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Hast du Lust in einer Runde, feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab 18 Uhr (bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln Strategien das Patriarchat abzuschaffen :)
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus. Falls du den Text für das nächste Lesekreis - Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an: feministischer-lesekreis-os@riseup.net.
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.
Menschenrechtsverletzungen deutscher Unternehmen in Südafrika und bei uns
– 24. Januar 2019
Über Konzernmacht und Menschenrechte
Vortrag und Diskussion mit der Südafrikanischen Rechtsanwältin Akhona Mehlo
Immer wieder kommt es zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen durch Wirtschaftsunternehmen weltweit. Besonders globale Lieferketten sind davon betroffen. Dies geschieht durch deutsche Unternehmen und deren Tochterunternehmen oder Zulieferer. Akhona Mehlo wird in ihrem Vortrag am Beispiel von Rohstoffen aus Südafrika das Thema globale Lieferketten niedersächsischer Unternehmen und dessen Verantwortung diskutieren. Insbesondere möchten wir das Beispiel BASF und Platinabbau aufgreifen. BASF bezieht für die Herstellung ihrer Autokatalysatoren in Nienburg viel Platin aus der Marikana-Mine in Südafrika. Die Mine kam 2012 in die Schlagzeilen, nachdem ein Streik von Arbeitern brutal beendet wurde – u.a. wurden 34 Personen dabei getötet. BASF bezieht das Platin direkt (also ohne Zwischenhändler) aus der Mine, sieht aber nach wie vor keine Verantwortung für die Situation vor Ort. Akhona arbeitet zu den Vorfällen und vertritt die von dem Streik betroffenen Frauen.
Akhona Mehlo ist Anwältin für Wirtschaft und Menschenrechte in Johannesburg. Zuvor war sie in der Kanzlei des Legal Resources Centre (LRC) tätig, wo sie sich mit Gender, Protesten und Polizeiarbeit sowie Transparenz und Verantwortlichkeit von Regierungen und Unternehmen beschäftigte
Vortrag in englischer Sprache mit Übersetzung.
Termin: 24. Januar 2019
Spitzboden : 19.00 Uhr
Eintritt frei
Veranstalter Aktionszentrum 3. Welt und Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN)
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt). Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Wasser von den Bergen, Wasser aus dem Golf von Bengalen
– 29. Januar 2019
Auswirkungen des Klimawandels in Bangladesch
Bangladesch gilt als eines der ersten Opfer des Klimawandels. Der ansteigende Meeresspiegel bedroht das Land. 35 Millionen der 160 Millionen Einwohner leben in Küstenregionen, die höchstens fünf Meter über Normalnull liegen. Schon jetzt leidet die Bodenfruchtbarkeit unter der zunehmenden Versalzung. Hinzu kommen die zunehmenden Wassermassen, die zur Schneeschmelze aus dem Himalaya weite Teile des Binnenlandes überfluten - oft zeitgleich mit dem jährlichen Monsun. Zudem sind weite Teile des Landes von Tornados und Tsunamis bedroht. Da Bangladesch nicht größer ist als ein Drittel Deutschlands, gibt es für die betroffenen Menschen kaum Fluchtmöglichkeiten. Die Metropolen - Dhaka, Chittagong - sind mit ihrer Infrastruktur längst an ihre Grenzen gestoßen.
Berhard Hertlein ist Bangladesch-Experte bei Amnesty International. Er war mehrmals in Bangladesch - auch als Wirtschaftsredakteur beim Bielefelder Westfalen-Blatt.
Hast du Lust in einer Runde, feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab 18 Uhr (bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln Strategien das Patriarchat abzuschaffen :)
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus. Falls du den Text für das nächste Lesekreis - Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an: feministischer-lesekreis-os@riseup.net.
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.
Solidarity City und No Lager laden zu einer Informationsveranstaltung über die sudanesische Revolution ein. Der Aufstand hat sich über 30 Jahre hinweg unter Diktatur und totalitärer Militärherrschaft entwickelt. Wir werden die Gründe für die Revolution beleuchten und die Rolle der Europäischen Union bei der Verlängerung der Herrschaft des Diktators al-Bashir diskutieren.
Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung und Diskussion mit euch. Kommt zahlreich!
Universität, EW-Gebäude, Seminarstr. 20, Raum 15/134
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Am 01. Februar 2018 hat der deutsche Bundestag entschieden, den Familiennachzug für Familienangehörige von subsidiär geschützten Flüchtlingen weiter auszusetzen.
Es wurde ein neues Gesetz zur Regelung des Familiennachzugs beschlossen. Das Gesetz regelt, dass seit August 2018 maximal 1.000 Personen pro Monat ein Visum erhalten. Das Gesetz regelt die Auswahl der Personen, die als besondere „humanitäre Fälle“ gelten.
Die Erfahrungen der letzten Monate zeigen: durch bürokratische Hürden kommen weniger als 1.000 Personen pro Monat.
Jede*r Mensch hat das Recht auf Familie!
Wir fordern die Einhaltung der Grund- und Menschenrechte!
Mit einer gemeinsamen Menschenkette wollen wir zeigen, wie viele Personen in der Region Osnabrück fehlen, weil sie im Ausland festsitzen.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
"Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik"
– 5. Februar 2019
"OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG": FILM UND DISKUSSION AM 5. FEBRUAR 2019
"Der marktgerechte Patient in der Krankenhausfabrik"
Am 5. Februar 2019 um 18:00 Uhr zeigen wir den bewegenden Film von LESLIE FRANKE und HERDOLOR LORENZ in der Kath. Familienbildungsstätte (FABI) über die Zustände in deutschen Krankenhäusern. Im Anschluss diskutieren Nicole Verlage (verdi) und Guy Hofmann (Krankenpfleger) mit uns über den Film.
"Seit der Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf "Fallpauschalen" steht für deutsche Kliniken nicht mehr der kranke Mensch, sondern der Erlös seiner Behandlung im Vordergrund." Leslie Franke und Herdolor Lorenz, Filmemacher
Ein Film, der sehr nachdenklich macht und die Frage aufwirft: Wollen wir wirklich ein solches Gesundheitssystem?
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um unsere Organisation zu erleichtern, würden wir uns über eine Anmeldung freuen. Diese ist auch online möglich.
Text der offiziellen Filmankündigung:
Es gibt zwar bereits zahllose Berichte über skandalöse Zustände in den deutschen Krankenhäusern. Erstaunlicherweise fehlt dabei systematisch der Bezug auf die wesentliche Ursache dieser Zustände: Die seit 2003 verbindliche Vergütung der Krankenhäuser durch sog. Fallpauschalen (jede diagnostizierbare Krankheit hat einen fixen Preis - wer mit möglichst geringen Personal-, Sach- und Organisationskosten den Patienten optimal schnell abfertigt, macht Gewinn - wer sich auf die Patienten einlässt und Tarife zahlt, macht Verlust). Die Einführung der sog. DRGs (Diagnosis Related Groups) war der radikale Schritt zur kompromisslosen Kommerzialisierung eines Bereichs, der bis dahin vom Gedanken der Empathie und Fürsorge getragen wurde. Seither wird der Mensch dort, wo er am verletzlichsten ist, nämlich als hilfsbedürftiger Patient, den gnadenlosen Prinzipien von Gewinn und Verlust untergeordnet.
Fatale Folgen der Fallpauschalen
In den deutschen Krankenhäusern stehe nicht mehr der Patient sondern das Geld im Mittelpunkt aller Gedanken, sagt der Oberarzt für Anästhesie Peter Hoffmann im Film. "Das Geld ist immer im Hintergrund aller Entscheidungen. Man tut etwas, um die Kosten zu reduzieren oder man tut etwas, um mehr Erlöse, mehr Einnahmen für das Krankenhaus zu generieren. Das Krankenhaus wird geführt wie eine Fabrik. Maximaler Output, minimaler Aufwand, schneller, und der Patient wird zum Werkstück, die Abläufe werden industriell strukturiert, der Patient wird vorne eingefüllt und kommt hinten raus, und zwar bitte ein bisschen schneller. Geht das nicht einen Tag schneller?"
Der Patient als Mittel, um Erlöse zu optimieren
Der Patient wird nicht mehr als Mensch betrachtet, dem es zu helfen gilt, sondern als einen Menschen, mit dem man etwas machen kann. Der Patient, der zum Mittel wird, der Patient, den man benutzt, um Erlöse zu optimieren. Die Frage ist nicht mehr: was braucht der Patient, sondern was bringt der uns. Gleichzeitig durchforsten Wirtschaftsberater jede Abteilung, ob ein Vorgang nicht doch noch mit weniger Personal bewältigt werden kann. Viele ÄrztInnen und noch mehr PflegerInnen wollen und können in diesem System nicht mehr arbeiten, ohne selbst krank zu werden. In dieser Situation startete am 08.11.2018 der Film "Der marktgerechte Patient". Viele hundert Veranstaltungen mit dem Film werden die Diskussion über die Ausrichtung der Gesundheit am Profit vorantreiben.
Schaum schlagen
Jetzt verkündet der Gesundheitsminister Jens Spahn, 13.000 neue Pflegestellen schaffen zu wollen. Woher er diese Fachkräfte bei den Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern nehmen will, bleibt sein Rätsel. Dass mehr als 50.000 Stellen in den letzten 15 Jahren gestrichen wurden in Folge der marktgerechten Ökonomisierung, der Fallpauschalenregelung, das erwähnt er lieber nicht. Der Film "Der marktgerechte Patient" kommt also genau zur rechten Zeit. Er kann Volksbegehren unterstützen, Bündnisse initieren, erliefert Argumente auf Basis einer Ursachenanalyse.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Vom Mittelmeer nach Osnabrück - Welche Spielräume haben Städte?
– 12. Februar 2019
Täglich sterben Menschen auf dem Weg nach Europa. 2018 waren es alleine im Mittelmeer fast 2300 Tote. Die europäischen Staaten schließen ihre Häfen für die zivilen Seenotretter*innen, beschlagnahmen Schiffe und stellen die Retter*innen vor Gericht. Diese Politik des bewussten Sterbenlassens verstößt offen gegen das internationale humanitäre Recht.
Mehr als 30 deutsche Städte bzw. Bundesländer haben sich inzwischen zu „Sicheren Häfen” ernannt und bereit erklärt, zusätzlich Schutzsuchende aufzunehmen. Osnabrück hat sich im August 2018 angeschlossen. Doch weiterhin blockiert die Bundesregierung die Aufnahme der aus dem Mittelmeer geretteten und nimmt das Angebot der Städte nicht an.
Wir möchten deshalb mit Expert*innen über die rechtlichen und politischen Spielräume der Kommunen bei der Flüchtlingsrettung und mögliche nationale und europäische Vernetzungen der „Sicheren Häfen“ diskutieren.
Eine Veranstaltung mit:
Helene Heuser, Universität Hamburg, Forschungsprojekt „Städte der Zuflucht“, stellv. Leiterin der Refugee Law Clinic Hamburg
Prof. Dr. Thomas Groß, Universität Osnabrück, Fachbereich Rechtswissenschaften, Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) sowie Mitbegründer der Refugee Law Clinic Osnabrück
Wolfgang Beckermann, Mitglied Verwaltungsvorstand der Stadt Osnabrück
Eingeladen sind auch Akteure aus anderen Städten der Region.
Eine Veranstaltung des Flüchtlingsrat Niedersachsen, Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V, Refugee Law Clinic Osnabrück und Seebrücke Osnabrück
Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, 49074 Osnabrück
Die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich - verursacht durch die Deregulierungen einer neoliberalen Politik in Verbindung mit der steuerlichen Begünstigung großer Vermögen - verändert unsere Gesellschaft. Die maßlose Ausbeutung von Ressourcen, der fehlende Durchsetzungswille beim Klimaschutz und die durch all dies verursachte globale Armut und Migration zeigen drastisch, dass die Erde endlich ist, was im Widerspruch steht zum kapitalistischen Wirtschaftssystem, das ein unendliches Wachstum voraussetzt.
Welche Folgen das bringen wird, ob große ökologische oder wirtschaftliche Katastrophen – oder, ob wir dem durch grundlegende Veränderungen demokratischer und gesellschaftlicher Prozesse vorbeugen können - ist offen. Unsere Demokratien haben strukturelle Defizite. Entscheidungen werden in der Regel zu Gunsten der großen Konzerne und Finanzakteure getroffen. Der Einfluss sozialer Bewegungen und der Zivilgesellschaft insgesamt nimmt ab. Dazu kommen politische Akteure von rechts, die mit einfachen Parolen angebliche Alternativen und ihre Führung in Zeiten der Verunsicherung anbieten und deren Gefahr gerade jetzt nicht zu unterschätzen ist.
Wir haben Karl-Martin Hentschel eingeladen, um sein neues Buch „Demokratie für Morgen. Roadmap zur Rettung der Welt“ vorzustellen. Das ist ambitioniert und deshalb wollen wir uns mit ihm unterhalten.
Thematisch haben wir folgendes vor:
Eine kurze Einführung und Einschätzung von Karl Martin Hentschel zum Zustand unserer Demokratie und zu den Ansprüchen an eine gerechtere Welt.
Dann wollen wir direkt Bezug nehmen auf das erfolgreiche Bürgerbegehren für eine kommunale Wohnungsgesellschaft in Osnabrück, sowie auf die anstehenden Wahlen zum EU-Parlament:
Wie erreichen wir mehr direkte, dezentrale Demokratie und mehr Gerechtigkeit?
Wie könnte der Weg vom Kapitalismus zu einer demokratischen Gleichgewichtsgesellschaft aussehen?
Wie könnte ein Modell für ein neues dezentrales Europa aussehen?
Über den Autor:
Karl Martin Hentschel, Jahrgang 1950, war Vorsitzender der Fraktion der Grünen im Landtag von Schleswig-Holstein, er ist Aktivist bei Attac und im Vorstand des Vereins „Mehr Demokratie e.V.“
Veranstalter:
Bündnis 90/ Die Grünen Kreisverband Osnabrück-Land
Attac Osnabrück
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
"Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - "Wir brauchen die Wiedereinführung der Gemeinwohlorientierung beim Thema Wohnen."
– 14. Februar 2019
...UND EINE WEITERE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER "OSNABRÜCKER ERMUTIGUNG"
"Die neue Wohnungsgemeinnützigkeit"
So lautet der Titel des Vortrag und einer gleichnamigen Studie, die der bekannte Stadtsoziologe Dr. Andrej Holm am 14. Februar 2019 in der Universität Osnabrück (Schloss) präsentiert.
Foto: Michael Gaida, pixabay, CC0
"Neue Wohnungsgemeinnützigkeit" - Gemeinwohlorientierung in der Wohnungsversorgung
Am 1. Januar 1990 wurde die Wohnungsgemeinnützigkeit in Deutschland abgeschafft. Nach nun gut 28 Jahren ist sie wieder in der politischen Debatte. Warum?
Ein Team um den Stadtsoziologen Dr. Andrej Holm von der Humboldt-Universität hat sich in einer aktuellen Studie mit den Zielen dieser uralten Idee und der Bedeutung für den Wohlfahrtsstaat beschäftigt. Ihr Fazit ist eindeutig: Wir brauchen die Wiedereinführung der Gemeinwohlorientierung beim Thema Wohnen.
Explodierende Mieten in vielen Großstädten, überforderte Wohnungsunternehmen und neue Anforderungen an die Wohnungsversorgung bestimmen die aktuelle Diskussion. Bezahlbarer Wohnraum wird fast überall gesucht. Allein mit einer marktorientierten Wohnungswirtschaft, so die These, lassen sich die Probleme nicht lösen.
Andrej Holm stellt ein Alternativmodell zur Diskussion, welches das alte Konzept der Wohnungsgemeinnützigkeit analysiert und deren Fehler behebt. Sein Vorschlag ist gleichzeitig ein Baustein für die Entwicklung eines nicht-profitorientierten Sektors der Wohnungsversorgung.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Online-Anmeldung ist möglich.
Michael Chabon und Ayelet Waldman, zwei der wichtigsten amerikanischen Schriftsteller unserer Zeit, haben sich mit der israelischen Nichtregierungsorganisation "Breaking the Silence" zusammengetan. "Breaking the Silence" wurde von ehemaligen israelischen Soldaten gegründet, die in den besetzten Gebieten gedient und Ungerechtigkeit direkt erlebt haben.
Zusammen luden sie 26 international renommierte Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Eva Menasse, Dave Eggers, Colum McCann und Arnon Grünberg ein, sich selbst vor Ort ein Bild von der Lage in den besetzten Gebieten zu machen. Entstanden ist eine eindrucksvolle, lebendige Anthologie, die den Alltag in Palästina beschreibt.
An diesem Abend werden Auszüge aus diesem Buch ergänzt durch Hintergrundinformationen von Petra Schöning, Sprecherin der Amnesty, Koordinationsgruppe Israel und besetzte Gebiete/Palästina. Petra Schöning steht anschließend für Fragen zur Verfügung.
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 15. Februar 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Das politische Subjekt Frau - Vortrag mit Koschka Linkerhand
– 16. Februar 2019
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe 'Make feminism rad(ical) again' findet ein Vortrag und Diskussion mit Koschka Linkerhand statt. Dieser basiert auf ihrem Beitrag im Sammelband 'Feministisch streiten - Texte zu Vernunft und Leidenschaft unter Frauen', welches unter ihrer Herausgeberschaft im Querverlag erschienen ist.
+++ Es wird einen Büchertisch der Buchhandlung zur Heide (https://www.buch-zur-heide.de/) geben, an dem ihr das Buch 'Feministisch Streiten' und weitere Bücher aus dem Querverlag erwerben könnt+++
Das politische Subjekt Frau - Was kann ein materialistischer Feminismus leisten?
In einer Gesellschaft, in der sowohl Geschlecht als auch Arbeit immer flexibilisierter erscheinen und die Ungleichzeitigkeiten im Frauenbild augenfällig sind, hat der queere Feminismus der Vielfalt Konjunktur. Aber es bleibt ein Unbehagen: Können wir davon ausgehen, dass ein Feminismus, der fast ausschließlich mit Differenzen hantiert und sich an geschlechtlichen und sexuellen Identitäten abarbeitet, realpolitisch handlungsfähig ist? Fehlt hier nicht die Vermittlung der Vielfalt mit feministisch-materialistischer Gesellschaftstheorie, die historisch gewachsene und strukturelle Benachteiligungen erfassen kann? Um kritisch zu intervenieren und darüber hinaus utopisch produktiv zu sein, bedarf es einer Analyse des kapitalistischen Patriarchats.
Wie lässt sich also ein materialistischer Feminismus bestimmen, der mit dem politischen Subjekt Frau operiert, ohne die Differenzen und Widersprüche zu vernachlässigen? Welche politischen Felder müssen feministisch neu erobert und verteidigt werden – im Spannungsfeld zwischen politischer Nüchternheit und revolutionärer Hoffnung?
Das SubstAnZ hat einen barrierearmen Zugang und eine barrierearme Toilette.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Die Welt wird immer unsicherer, Kriminalität und Gewalt nehmen überall zu, die Staaten agieren zunehmend hilflos. So wird oft geklagt, auf der Straße, an Stammtischen und von den Medien verbreitet. Populisten machen sich das zunutze und schlagen politisches Kapital aus der Angst.
Doch was ist dran an dieser Furcht? Was sagen Statistiken zur Kriminalität in einzelnen Ländern und weltweit? Welche Faktoren begünstigen Unsicherheit und Gewaltkriminalität? Und sind härtere Strafen wirklich die richtige Antwort? Ein Streifzug rund um die Welt wider die Mythenbildung.
Tillmann Elliesen ist Politikwissenschaftler und Redakteur beim entwicklungspolitischen Magazin »welt-sichten« in Frankfurt am Main.
Die ZOLLHAUSBOYS - Musiktheater von Geflüchteten aus Bremen
– 20. Februar 2019
Die ZOLLHAUSBOYS sind eine Gruppe von vier jungen syrischen „Bremer Neubürgern“, die gemeinsam mit Pago Balke und Gerhard Stengert ein musikalisches Programm erarbeitet haben.
Themen wie Flucht, Heimat und Fremdheit werden in berührender und satirischer Weise auf die Bühne gebracht. Die Songs und Szenen beruhen teilweise auf biografischen Erlebnissen der Geflüchteten.
Das Stück ist zugleich eine kulturelle Attacke gegen den Rechtspopulismus und gegen das Fremdeln gegenüber den Menschen, die hier gelandet und gestrandet sind.
Musik und Theater können Brücken zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen schlagen und dazu beitragen, dass aus der „Willkommenskultur“ keine „Wokommenwirdenndahin-Kultur“ wird.
Veranstaltet von der GEW Osnabrück
GEW-Mitglieder, Studentinnen und Studenten zahlen 5,-€ Eintritt, Nichtmitglieder 10,-€ im Vorverkauf, 12,-€ an der Abendkasse.
Die Tickets können unter birgit.ostendorf@osnanet.de oder unter Tel.: 0541/58051359 vorbestellt und dann an der Abendkasse abgeholt werden.
Liebe NachDenkSeiten-Gesprächskreis-Teilnehmer*innen und Interessierte,
das nächste Treffen ist am Mittwoch, den 20.02.2019 um 19:30 Uhr in der Lagerhalle in Osnabrück (Gastronomie). Auf eure Teilnahme und interessante Diskussionsbeiträge freue ich mich. Gerne sind weitere Interessierte an den NachDenkSeiten zu dem Gesprächskreis herzlich willkommen.
Vom Putsch/Krieg der USA in/gegen Venezuela bis zur programmatischen PR-Aktion der SPD zur Abschaffung von Hartz IV, die Themen sind vielfältig. Wir haben ein Füllhorn an Hinweisen, Beiträgen und Videos, die die NachDenkSeiten uns täglich zur Diskussion anbieten. Nutzen wir sie zu einer interessanten Diskussion.
In eigener Sache: die Teilnahme am Gesprächskreis ist an Nichts gebunden, außer einem Interesse an den NachDenkSeiten und einem Interesse über Veröffentlichungen der NDS zu diskutieren, ähnlich einem pol. Stammtisch. Alle, die im Verteiler sind, haben ihr Interesse bekundet an dem Gesprächskreis teilzunehmen. Die Teilnahme ist aber Einigen aus diversen Gründen nicht möglich. Daher appeliere ich an alle, die zu den Treffen nicht kommen können, oder die nicht mehr über den Verteiler zum Gesprächskreis eingeladen werden wollen, mir dies bitte kurz per Mail mitzuteilen.
Herzliche Grüße
Feministischer Lesekreis - Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972)
– 21. Februar 2019
Alice Schwazer - Frauen gegen den §218. (1972)
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln
Strategien das Patriarchat abzuschaffen :)
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus.
Falls du den Text für das nächste Lesekreis-Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an:
feministischer-lesekreis-os@riseup.net
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.
Infostand auf dem Wochenmarkt am Dom, mit dabei ist wieder Marcus Berger von Sea-Watch
In Italien, Spanien und auf Malta werden zivile Seenotrettungsschiffe mit fadenscheinigen Begründungen festgehalten oder beschlagnahmt. Ein einziges Rettungsschiff ist diese Woche auf dem zentralen Mittelmeer unterwegs. Trotzdem flüchten Menschen über das Meer – nur ist oft niemand da, um ihnen zu helfen. Seit Jahresbeginn sind >200 Menschen im Mittelmeer ertrunken.
Wir fordern die Regierungen von Italien, Spanien und Malta auf, die zivilen Rettungsschiffe umgehend freizugeben! Menschen in Seenot müssen gerettet werden.
Hilf mit! Beteilige dich an der Protestaktion #FreeTheShips vom 18.02. – 24.02.2019!
Datum: Montag, den 25. Februar 2019
Zeit: 17.00 Uhr, Dauer: 1 1/2 Stunden
Ort: Klause, Gaststätte Grüner Jäger, An der Katharinenkirche, Osnabrück
Themen: Planung von Veranstaltungen, Diskussion der aktuellen politischen und militärischen Entwicklung wie Venezuela, INF-Vertrag etc
Datum: Montag, den 25. Februar 2019
Zeit: 17.00 Uhr, Dauer: 1 1/2 Stunden
Ort: Klause, Gaststätte Grüner Jäger, An der Katharinenkirche, Osnabrück
Themen: Planung von Veranstaltungen, Diskussion der aktuellen politischen und militärischen Entwicklung wie Venezuela, INF-Vertrag etc
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Hat die Europäische Union (EU) ausgedient? Nach zehn Jahren Dauerkrise ist Europa derzeit in einer schlechten Verfassung. Doch Diskussionen über die Kompetenzverteilung zwischen Brüssel und den nationalen Hauptstädten gehen an der zentralen Konfliktlinie vorbei. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht vielmehr eine Überwindung des "Weiter so" in den drei Reformfeldern Eurozone, soziale Spaltung und Migrationspolitik. In seinem neuen Buch plädiert Björn Hacker im Hinblick auf die Europawahlen am 26. Mai 2019 für eine entschiedene politische Kurskorrektur. Wir wollen mit ihm über seine Thesen ins Gespräch kommen.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Feministischer Lesekreis - Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983)
– 28. Februar 2019
Barbara Sichtermann - Die Angst der Frauen vor der Biologie (1983)
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln
Strategien das Patriarchat abzuschaffen :)
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus.
Falls du den Text für das nächste Lesekreis-Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an:
feministischer-lesekreis-os@riseup.net
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Von Kautschuk bis Coltan: Wie globale kriminelle Netzwerke den Kongo ausbeuten
– 5. März 2019
Andrea Böhm (Auslandskorrespondentin der ZEIT, Beirut)
'Herz der Finsternis' wird der Kongo oft genannt - als sei er vom Lauf der Weltgeschichte abgeschnitten. In Wahrheit ist das Land seit über einem Jahrhundert ein Zentrum des internationalen Raubbaus und riesiger Gewinne für globale Konzerne und illegale Netzwerke. Mit Profiten aus dem Kautschuk-Export und der massenmörderischen Zwangsarbeit Einheimischer auf Plantagen finanzierte der belgische König und Kolonialherr Leopold II Ende des 19. Jahrhunderts seine Prachtbauten in Brüssel. Europäische Bergbaukonzerne verdienten Mitte des 20. Jahrhunderts Millionen mit dem Abbau von Uran aus dem Kongo, das in den USA für die Entwicklung von Atombomben verwendet wurde.
Auch heute geht der Raubbau weiter. China hat sich durch Verträge mit einer korrupten Regierung den Zugriff auf die riesigen Erzvorkommen des Landes gesichert. Im Osten des Kongo schuften Bergarbeiter, darunter auch viele Kinder, unter lebensgefährlichen Bedingungen auf der Suche nach Gold, Diamanten oder Coltan, einem Rohstoff, der für die Herstellung von Handys und Smartphones benötigt wird. Kriegsherren, Schmuggler, Politiker und internationale Konzerne profitieren, nicht aber die Menschen in den Minen. Gleichzeitig war der Kongo immer schon Schauplatz des Kampfes gegen Ausbeutung und Korruption. Hier begann zu Leopolds Zeiten die erste internationale Kampagne gegen Zwangsarbeit mit Hilfe der Massenmedien. Über hundert Jahre später versuchen kongolesische Kirchen, Juristen und Journalisten – oft mit Hilfe aus dem Ausland – kriminelle Machenschaften offen zu legen und würdigere Lebensbedingungen für die Menschen zu schaffen.
Andrea Böhm ist Auslandskorrespondentin der ZEIT für den Nahen Osten in Beirut. Über die rücksichtslose Ausbeutung des Kongo hat sie in ihrem Buch „Gott und die Krokodile“ geschrieben.
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln
Strategien das Patriarchat abzuschaffen :)
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus.
Falls du den Text für das nächste Lesekreis-Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an:
feministischer-lesekreis-os@riseup.net
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Vito, der Besitzer einer Eisdiele auf Lampedusa, hängt am 2. Oktober seinen Gedanken nach, wie er sich vor 15 Jahren als Tourist in diese raue Landschaft verliebt und beschloss, die Lombardei zu verlassen, um auf dieser Insel zu leben. Seinen bisherigen Beruf gab er auf und lernte, Eis herzustellen. Auch kaufte er sich ein Boot, welches er nach seinen beiden Enkelkindern Gabriel und Martina = “Gamar” benannte.
Auf diesem Boot kommt es zu einem unschönen Zwischenfall mit einem geflüchteten Tunesier. Hier erkennt Vito, dass er kein »Gutmensch« ist. Er wäre auch bereit gewesen, für die rechte Partei oder die »Lega Nord« zu stimmen. Doch es kommt alles ganz anders.
Am späten Abend des 2. Oktobers 2013 unternimmt er mit sieben Freunden einen Ausflug mit seiner »Gamar«. Hierbei hören sie Laute, die sie eine Weile lang nicht zuordnen können. Später erkennen sie, dass es sich um menschliche Laute handelt. Hilferufe. Sie werden aufmerksam und erkennen schon bald die im Meer treibenden lebenden und toten Menschen. Ein Boot ist nicht zu sehen. Vito und seine Freunde überlegen nicht lange und retten 47 Menschen vor dem Ertrinken. Vito erzählt die Szenen der Rettung und das daraus entwickelte Verhältnis zu den Geflüchteten aus Eritrea auf eine höchst emotionale und empathische Art und Weise, sodass alle Zuschauer mucksmäuschenstill diesem berührenden Monolog folgen.
Einige der Geflüchteten leben heute in Schweden. Seit dem 3. Oktober 2013 treffen sie sich auf Einladung von Vito jedes Jahr auf Lampedusa. Gemeinsam fahren sie mit der »Gamar« zur Stelle der Tragödie und gedenken der vielen Toten.
Der Schauspieler Willi Schlüter spielt die Rolle des Vito Fiorino auf eine so einfühlsame Art, dass man meinen könnte, er sei selbst dabei gewesen.
JA zur kommunalen Wohnungsgesellschaft – Aktion vor der Ratssitzung am 12. März
– 12. März 2019
Liebe Unterstützer*innen,
nachdem wir für das Bürgerbegehren deutlich mehr Unterschriften gesammelt haben, als nötig waren, entscheidet am 12. März der Stadtrat: Wird dort die Gründung der Wohnungsgesellschaft beschlossen oder kommt es zum Bürgerentscheid?
Das ist eigentlich keine Frage mehr, nachdem UWG und Piraten angekündigt haben, nicht für die Wohnungsgesellschaft zu stimmen. Wenn nicht noch was Unerwartetes geschieht, behalten die Gegner so eine knappe Mehrheit im Rat. Damit haben die Bürger*innen am 26. Mai das letzte Wort. Dann wird zeitgleich mit den Europawahlen der Bürgerentscheid durchgeführt.
Um am 12. März zu zeigen, dass viele hinter unserer Forderung stehen, rufen wir zu einer Aktion vor dem Rathaus auf.
Unser Plan: Wir stehen mit 35 Leuten vor der Rathaustreppe, jede/r trägt ein großes Plakat mit einem Buchstaben drauf. Zusammen ergibt das den Slogan „JA zur kommunalen Wohnungsgesellschaft“. Damit es richtig Eindruck macht, sollten sich dann auch noch möglichst viele Menschen vor dem Rathaus versammeln. Mit dieser Aktion starten wir in den „Wahlkampf“ für den Bürgerentscheid.
Lasst uns gemeinsam am Dienstag, den 12. März für einen gelungenen Auftakt sorgen und kommt um 16:00 Uhr zum Rathaus.
Die Ratssitzung selbst beginnt um 17:00 Uhr. Einlasskarten sind am Samstag, 9. März ab 9 Uhr in der Rathausinformation erhältlich.
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Workshop Politische Frames: Spracher erzeugt Wirklichkeit.
In Zeiten, in denen Rassist*innen als "umstritten" verniedlicht und von einer Talkshow zur anderen gereicht werden, ist es wichtig, sie klar als das zu benennen, was sie sind. Deshalb wollen wir uns mit der Wirkung von Frames vertraut machen, um die Wahlwerbung rechter Parteien auf ihre Giftigkeit für die Menschenwürde überprüfen zu können. A
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Feministischer Lesekreis - Eva Schindele - Selbstbestimmung und medizinische Machbarkeit (2014)
– 14. März 2019
Eva Schindele - Selbstbestimmung und medizinische Machbarkeit (2014)
Hast du Lust in einer Runde feministische Texte zu lesen und zu diskutieren?
Wir treffen uns donnerstags ab um 18 Uhr ( bis 18:30 Ankommzeit und wer mag kann
nochmal in die Texte reinlesen). Anschließend tauschen wir uns aus und entwickeln
Strategien das Patriarchat abzuschaffen :)
Wir treffen uns im Café Mano Negra gegenüber vom AStA (Alte Münze 12).
Gelesen wird gerade ein Reader zu den 3 Wellen des Feminismus.
Falls du den Text für das nächste Lesekreis-Treffen zugeschickt kriegen willst schreib an:
feministischer-lesekreis-os@riseup.net
Ansonsten komm zum Treffen, da kannst du dir den Reader auf einen Stick ziehen.
Wohin marschiert Europa: Militär- oder Friedensmacht?
– 14. März 2019
Die Europäische Union ist nicht nur eine Wirtschafts- und Währungsunion sondern entwickelt sich zunehmend zu einem außen- und sicherheitspolitischen Machtfaktor mit globalen Ambitionen. Viele Bürgerinnen und Bürger können mit Abkürzungen wie GASP, GSVP, Pesco etc. wenig anfangen, kennen weder ihre Inhalte noch können sie deren Bedeutung einschätzen. In der aktuellen Krise der EU mahnen
etliche europäische Politiker im Rahmen einer "vertieften europäischen Integration" eine Stärkung und Koordination der europäischen Rüstungsindustrie, der Rüstungsexporte und militärischen Beschaffungspolitik an. Auf Grund der Veränderung im transatlantischen Verhältnis und von Äußerungen des USPräsidenten Trump fordern Politiker, Medien und Thinktanks zunehmend eigene europäische Rüstungsanstrengungen, bis hin zu einer europäischen Armee. Eine zentrale Frage ist, auch in Hinblick auf die anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament, ob sich die EU als Friedensnobelpreisträger von 2012 zukünftig zu einer zivilen Friedensmacht oder zu einer global agierenden Militärmacht entwickeln wird.
Referent: Dr. H.-G. Ehrhart
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg
JAHRESTAGUNG & FORUM FÜR SOZIALE GERECHTIGKEIT, 19. Jahrestagung : "Wo liegen die Alternativen zur "Festung Europa"?
N. a. 15. März 2019
19. Jahrestagung am 15. März 2019: "Wo liegen die Alternativen zur "Festung Europa"?
Unter anderem mit: Dr. Mehrdad Payandeh, Vorsitzender DGB-Bezirk Niedersachsen-Bremen-Sachsen-Anhalt / Dr. Lisa Carstensen, Universität Osnabrück / Dr. Ramona Lenz, Medico International /
Vom 23. - 26. Mai 2019 wählt Europa ein neues Parlament und viele nennen diese Wahl bereits eine "Schicksalswahl". Hier werde kaum über die politischen Alternativen zur Lösung wichtiger europäischer Probleme entschieden, sondern schlicht über den Fortbestand der Europäischen Union.
Die Angst ist groß, dass die rechtspopulistischen und europafeindlichen Parteien die anstehende Wahl so erfolgreich abschließen, dass eine Politik gegen sie kaum noch möglich ist. In einigen Mitgliedsstaaten haben sie bereits die Macht errungen und in fast allen anderen Ländern erreichen sie gute Umfragewerte.
Beflügelt werden diese Erfolge überall durch ein einziges Thema: Der Flucht- und Migrationsbewegung. Obwohl nur ein Bruchteil der Menschen die sich, aus welchen Gründen auch immer, auf der Flucht befinden, nach Europa kommen (die meisten verbleiben innerhalb des Landes oder in den Nachbarstaaten), findet die EU keinen gemeinsamen Weg für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik.
Die Europäische Union befindet sich auf dem zweifelhaften Weg sich abzuschotten, eine "Festung Europa" zu errichten. Die grundlegenden Bedürfnisse der Schutzsuchenden geraten, trotz völker- und europarechtlicher Verpflichtungen (Genfer Flüchtlingskonvention, Europäische Menschenrechtskonvention, Grundrechtecharta oder EU, etc.) immer mehr aus dem Blick.
Die Tagung möchte aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nachgehen, wo die Ursachen dafür liegen und welche kurz-, mittel- und langfristige Alternativen zu dieser "Abschottungspolitik" diskutiert werden. Welche Bedeutung hat die nationale und europäische Sozialpolitik? Spielt die wachsende soziale Ungleichheit in Europa eine Rolle? Wie lässt sich das Sterben im Mittelmeer verhindern? Wo liegen die humanen Perspektiven für die Geflüchteten?
Um dem Trend der wachsenden Zustimmung rechtspopulistischer Haltungen in Europa entgegenzuwirken, müssen die Vorschläge zu politischen Alternativen die Frage berücksichtigen, wo die Chancen für eine breite gesellschaftliche Akzeptanz liegen.
Das Programm zur Tagung finden Sie hier. Eine Online-Anmeldung ist möglich.
Die Veranstaltung ist kostenfrei (eine Anmeldung jedoch erforderlich).
Tagungsort
Hochschule Osnabrück,
Gebäude (CN), Raum 0001
Caprivistraße 30 A,
49076 Osnabrück
Der Klimawandel ist längst eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakrise noch stoppen kann. Unsere Politiker*innen unternehmen dafür aber viel zu wenig! Die Treibhausgas-Emissionen steigen seit Jahren an und ein Kohleausstieg 2038 ist mindestens 8 Jahre zu spät! Deshalb gehen wir freitags weder in die Schule noch zur Uni. Jeder ungenutzte Tag setzt unsere Zukunft aufs Spiel. Greta Thunberg (16), eine Schülerin aus Schweden, streikt seit 25 Wochen jeden Freitag für das Klima vor ihrem Parlament in Stockholm. Sie ist zum Vorbild hunderttausender Schüler*innen weltweit geworden. Wir tun es ihr nach und demonstrieren unter dem Motto „Fridays for Future“ vor unseren Parlamenten. Denn: Wozu zur Schule gehen und für eine Zukunft lernen, die es so vielleicht gar nicht geben wird.
NUN BIST DU GEFRAGT! In mehr als 150 Städten bundesweit und auf jedem Kontinent wird bereits gestreikt. Immer mehr kommen dazu. Streike mit und zeige, dass dir deine Zukunft nicht egal ist! Mehr Informationen findest du auf unserer Webseite und auf unseren Social Media Kanälen: www.fridaysforfuture.de
Instagram: fridaysforfuture_os
Twitter: @FOsnabruck
Streik: Osnabrück Theatervorplatz 10:00 Uhr
Demonstration: Ab Osnabrück Theatervorplatz um 13:30 Uhr
*** Wir als Jugendbündnis unterstützen diese Aktion und möchten zu reger Beteiligung aufrufen. ***
Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge und Spielcafé Osnabrett laden ein zur Aktion „Spielend für Toleranz“: Spielenachmittag am 15. März
Gemeinsamkeiten spielen eine Rolle: Am Freitag, 15. März 2019, findet von 13 bis 18 Uhr im Spielcafé Osnabrett, Dielingerstr. 40, die Veranstaltung „Spielend für Toleranz“ statt. Das Osnabrett-Team stellt zahlreiche Brett- und Gesellschaftsspiele für Erwachsene und Kinder ab ca. sechs Jahren zur Verfügung und gibt sachkundige Erklärungen zu den angebotenen Spielen.
An diesem Nachmittag werden ausschließlich Spiele gespielt, die auch mit geringen Deutschkenntnissen gespielt werden können. Unterstützt wird die Aktion vom Verein „Spiel des Jahres e.V“, die ein umfangreiches Spielepaket zur Verfügung stellen. Unter anderem „Azul“, Preisträger 2018.
Die Veranstalter, Exil - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge und das Spielcafé Osnabrett wollen mit der Aktion ein Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus setzen. Das Spielen ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Getränke und Snacks können vor Ort erworben werden.
Die Aktion werden wir mit einem Exil-Infostand begleiten. Wer Lust hat, dabei zu unterstützen, kann sich gerne unter ehrenamt@exilverein.de melden.
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 15. März 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Anders als bisher soll die Polizei in Zukunft schon dann Menschen überwachen, verfolgen und gefangen nehmen dürfen, wenn ihnen unterstellt wird, über Straftaten nachzudenken, ohne sie tatsächlich auszuführen. Das ist eine ganz grundsätzliche Änderung der Rolle der Polizei in unserer Gesellschaft, ein so genannter Paradigmenwechsel. Die Verwischung der Grenzen
zwischen polizeilicher und nachrichtendienstlicher Tätigkeit stellt die Gewaltenteilung infrage.
Damit reiht sie sich in eine länger währende und auch andere Bundesländer umfassende Entwicklung ein, die die Gesellschaft unter autoritären Vorzeichen formiert, indem sie Polizei und Geheimdiensten immer größere legale Spielräume für Überwachung Zwangsmaßnahmen und bei immer weniger rechtsstaatlicher Kontrolle gewährt.
Folgende Neuregelungen lehnen wir ab:
Polizeiliche Sanktionen und Überwachungsmaßnahmen gegen konkrete Personen bei bloßer Annahme der zukünftigen Begehung einer terroristischen Straftat
Meldeauflagen ohne Richter*innenvorbehalt (§ 16 a)
Aufenthaltsvorgaben u. Kontaktverbote ohne Richter*innenvorbehalt (§ 17 b)
Elektronische Fußfessel ohne Richter*innenvorbehalt (§ 17 c)
Durchsetzungs- und Präventivgewahrsam bis zu 74 Tage (§ 18 I Nr. 3)
Videoüberwachung im Gewahrsam (§ 20 IV S. 4)
Polizeiliche Quellen-Telekommunikationsüberwachung (§ 33 a)
Polizeiliche Online-Überwachung mittels Trojaner (§ 33 d I)
Verdeckte Personen-Observation (§ 34 I)
Verdeckte Bild- und Sprachaufzeichnungen sowie Aufenthaltsermittlungen außerhalb von sowie in und aus Wohnungen (§§ 35, 35 a i. V. m. § 34 I)
Einsatz von V-Leuten und verdeckten Ermittler*innen (§§ 36, 36 a)
Verschärfte Strafverfolgung von Versammlungsteilnehmenden
Einordnung des besonders schweren Falls des Landfriedensbruchs gem. § 125 a StGB als Straftat von erheblicher
Bedeutung gem. § 2 Nr. 14 b, um Demonstrierende durch technische Mittel, Observationen und V-Leute präventiv überwachen zu können (§§ 34 I, 36)
Vermummung auf Versammlungen (Demonstrationen) als Straftat (Art. 2)
Überwachung des öffentlichen Raums bei bloßer Annahme der zukünftigen Begehung von Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten sowie Zugriff auf Daten Dritter
Bild- und Tonaufzeichnungen von Personen bei öffentlichen Veranstaltungen (§ 32 I)
Bildübertragung aus öffentlich zugänglichen Räumen (§ 32 III)
Bild- und Tonaufnahmen mittels polizeilicher Bodycams (§ 32 IV)
Videoüberwachung zur Geschwindigkeitskontrolle (Section Contol) (§ 32 VIII)
Einsichtnahme in und Herausgabe von Bild- und Tonaufzeichnungen öffentlich zugänglicher Räume (§ 32 a)
Zusätzliche Mittel zur Ausübung des unmittelbaren Zwanges
Elektroimpulsgeräte (Elektroschocker, Taser) noch vor Schlagstockeinsatz (§ 69 IV)
Zur Kritik der Prostitution - ein Vortrag von Naida Pintul
– 16. März 2019
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Make feminism rad(ical) again" haben wir unter anderem Naida Pintul eingeladen.
Einen kleinen Einblick in das was euch erwartet:
Zur Kritik der Prostitution
Vortrag von Naida Pintul
Kaum ein Thema erzeugt innerhalb feministischer Kreise so viele, teils erbittert geführte Kontroversen wie Prostitution. Der liberale und queere Feminismus der Dritten Welle haben sich mittlerweile die Deutungshoheit erobert, Prostitution in »Sexarbeit« umbenannt und ihr empowerndes, gar emanzipatorisches Potential zugeschrieben. So heißt es, dass selbstbestimmte Sexarbeit mit Feminismus nicht nur vereinbar, sondern per se auch feministisch sei. Veranstaltungen wie die Ladyfeste lassen regelmäßig Frauen referieren, die das Narrativ der glücklichen Sexarbeiterin bedienen, die einem Job wie jedem anderen auch nachgeht. Was hier oft zu kurz kommt, ist jedoch zum einen die Frage, wie Prostitution in ihrer aktuellen Ausprägung gesellschaftlich ermöglicht wird, zum anderen sind es die Stimmen derjenigen Frauen in der Prostitution, die ebenjenes Narrativ vom »Job wie jeder andere« nicht bedienen. Der Vortrag wird Prostitution vor dem Hintergrund patriarchaler Geschlechterverhältnisse aufrollen und ein Grundgerüst liefern, sie über individuelle Betroffenengeschichten hinaus zu analysieren.
Wir wissen, dass das Thema in feministischen Kreisen polarisiert, dennoch erwarten wir einen respektvollen und sachlichen Umgang. Eine anschließende Diskussion ist ausdrücklich erwünscht.
Der Veranstsltungsort verfügt über einen barriearmen Eingang sowie über eine barrierearme Toilette.
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 18. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 19. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Plenum Osnabrücker Bündnis für bezahlbaren Wohnraum
– 19. März 2019
Das Plenum findet in den Räumen der Universität, Gebäude 22, Raum 105 statt. Das ist am Heger-Tor-Woll, zwischen Martinistrasse und Katharinenstrasse. Zur Orientierung ist hier ein Plan.
mit Christian Russau (Autor und Journalist, Berlin)
2019 tritt der Ex-Hauptmann Jair Bolsonaro die Präsidentschaft in Brasilien an. Was wird von seiner Regierung in Sachen Menschenrechten zu erwarten sein?
Misst man ihn an dem, was er in den vergangenen Jahren und im Wahlkampf gesagt hat, so steht Schlimmes zu befürchten. Linke will er inhaftieren, die Obdachlosenbewegung und die Landlosenbewegung will er als terroristische Organisationen einstufen, Indigenen will er kein Land mehr für indigene Territorien geben.
Zugleich gibt es vor allem in Brasilien viele Stimmen, die seine martialischen Reden nicht so ernst nehmen. Doch bereits seit dem ersten Wahlgang und zweiten Wahlgang stieg die Gewalt gegen Andersdenkende und Minderheiten sprunghaft an.
Christian Russau ist Autor und Aktivist, arbeitet seit Jahren zu Brasilien. Er ist aktiv beim Netzwerk der Brasilien-Solidaritätsgruppen KoBra aus Freiburg und beim Berliner Forschungs- und Dokumentationszentrum.
Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal, Dachgeschoss
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes und amnesty international
Herzliche Einladung zum Stammtisch,
an alle Eltern die nach einer alternativen Grundschule für das kommende Schuljahr (2019/20) suchen.
Wir, der Lebendig Lernen e.V., gründen die erste freie Montessori-Grundschule in Osnabrück.
In diesem Sommer starten wir mit den Jahrgängen des 1. und 2. Schuljahres.
Bei unserem Stammtisch könnt ihr euch über unsere Schule informieren, uns und andere Eltern kennenlernen, sowie Anmeldungen für eure Kinder ausfüllen und abgeben.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19:00 Uhr (bis einschließlich den 24.04.19) im Café am Rubbenbruchsee.
(Am Barenteich 2, 49076 Osnabrück)
Für Anmeldungen, Rückfragen und weitere Infos zur Gründung der ersten freien Montessori-Grundschule in Osnabrück besucht uns auch auf unserer Webseite oder schreibt uns eine Mail:
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 21. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Hands-On: Cyber-Sicherheit - Workshop gegen Überwachung
"Ja ja, eigentlich müsste ich mal..."
* Sicher im Browser: Die wichtigsten Add-Ons
* Smartphone: Messenger und andere Apps
* E-Mails sicher verschicken mit GPG
* USB-Stick und Festplatte verschlüsseln
* Passwörter und wie man sie sich merkt
Hintergrund ist das neue Niedersächsische Polizeigesetz. Anders als bisher soll die Polizei schon dann Menschen überwachen dürfen, wenn ihnen unterstellt wird, über Straftaten nachzudenken, ohne sie tatsächlich auszuführen. Wir wollen uns davor genauso schützen, wie vor allen anderen, die unsere Daten im Internet mitlesen wollen!
Anmelden braucht ihr euch nicht. Kommt vorbei. LAPTOPS NICHT VERGESSEN!
Der Workshop wird organisiert vom ChaosTreff Osnabrück und findet im Bridge Club in der Mindener Straße 205, 49084 Osnabrück statt
Infoveranstaltung mit Thomas Krämer (Christliche Initiative Romero, Münster) am 21.03.2019 um 19 Uhr in der Lagerhalle (Spitzboden) in Osnabrück
Nicaragua Libre?!
In Nicaragua revoltierten seit April 2018 große Teile der Bevölkerung gegen die Regierung des Präsidenten Daniel Ortega. Die soziale Revolution in Nicaragua erfuhr in den 80er Jahren eine breite Solidarität. Heute ist das politische System unter der Regierung Ortega zu einem Gewaltsystem pervertiert, das Menschenrechte systematisch verletzt und Andersdenkende mit Gewalt verfolgt.
Die Regierung verteufelt die Protestierenden als Terroristen und kriminalisiert sie mit einem eigens beschlossenen Antiterrorgesetz. Nicaraguanische und internationale Menschenrechtsorganisationen klagen die Regierung schwerster Menschenrechtsverletzungen an; über 300 Menschen wurden getötet und tausende verletzt. Im Anschluss an die Niederschlagung der Proteste im Juli 2018 ging die Repression weiter, über 700 politische Gefangene werden als Terroristen angeklagt oder sind bereits zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Die Protestbewegung ist breit und vielfältig. Student*innen ergriffen die Initiative, Bäuer*innen, kleine Gewerbetreibende, die Frauenbewegung und Bewohner*innen städtischer Armenviertel schlossen sich an. Auch die Unternehmerverbände stellten sich auf die Seite der Opposition, die katholische Kirche versucht engagiert zwischen Protestbewegung und Regierung zu vermitteln.
Doch welche Perspektive haben die Proteste? Entwickelt sich Nicaragua zu einem zweiten Venezuela, mit massiver Einmischung von außen? Welchen Lösungen des Konfliktes sind denkbar?
Veranstalter: Lateinamerika-Gruppe im A3W
Thomas Krämer ist seit 25 Jahren Geschäftsführer und Nicaragua-Verantwortlicher der Christlichen Initiative Romero. Er lebte von 2003 bis 2006 in Nicaragua, bereiste zuletzt im Dezember 2018 das Land und steht in ständigem Austausch mit lokalen Partnerorganisationen.
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 22. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus findet am Freitag, 22. März 2019, 19.30 Uhr im Gartenhaussaal der Musik- und Kunstschule, Caprivistraße 1 (Ecke Lieneschweg) das Konzert „Amandla-Musik gegen Diskriminierung“ statt.
Veranstalter sind aBantu Development Agency, Joy Wendo, Bantu Mtshiselwa und Jürgen Dietrich in Kooperation mit dem Exil-Verein und mit Unterstützung des Büros für Friedenkultur der Stadt Osnabrück.
Weitere Information sind bei Bantu Mtshiselwa unter der Telefonnummer 01525/1962548 erhältlich.
Der Eintritt ist frei, jedoch wird um Spenden für das Projekt gebeten.
Wir rufen zur Demo gegen die geplante Urheberrechtsreform auf!
Start ist um 14:30 Uhr am August-Bebel-Platz direkt vor dem Gewerkschaftshaus in Osnabrück in HBF Nähe.
Der Chaostreff, Die Piraten, die Grüne Jugend, die Linksjugend solid und die Jusos aus Osnabrück rufen zur gemeinsamen Demonstration am 23.03. auf. Europaweit sind an diesem Tag Demonstrationen gegen die geplante Urheberrechtsreform der EU geplant.
Mit ihrer umstrittenen Urheberrechtsreform vollzieht die Europäische Union einen Einschnitt in die Freiheit des Internets. So wird beispielsweise Artikel 13 zum Einsatz von fehleranfälligen und kostspieligen Uploadfiltern führen. Die Uploadfilter werden legale Meinungsäußerungen und kreative Werke blockieren und somit das Internet grundlegend verändern.
Die EU-Urheberrechtsreform droht, den freien Austausch von Meinungen und Kultur über das Internet massiv einzuschränken. Um dies zu verhindern und uns an den europaweiten Protesten zu beteiligen, treffen wir uns am 23. März um 14:30 Uhr am August-Bebel-Platz.
Das europäische Parlament darf die Urheberrechtsreform in der aktuellen Fassung nicht zustimmen! Besonders Artikel 3, 11 und 13 sind für uns nicht tragbar!
Warum wir gegen Artikel 13 sind:
Der Gesetzestext enthält zwar nicht das Wort Uploadfilter, es ist dennoch die einzige logische Konsequenz, die sich aus diesem Artikel ergibt. Die technische Umsetzung dieser Filter bedeutet ebenfalls eine riesige Datenbank mit urheberrechtlich relevanten Musikstücken, Videos, Text, u.v.m. zum Abgleich. Nicht nur, dass nur die großen Unternehmen diesen Aufwand bewerkstelligen könnten und so ihre Monopolstellung weiter ausbauen könnten, ist die technische Umsetzung noch unausgereift und führt dazu, dass mehr gelöscht und zensiert wird als überhaupt nötig.
Warum wir gegen Artikel 11 sind:
Über die Suchfunktion bei News Aggregatoren wie z.B. Googles untergeordnete „Google News“ Filterung, lassen sich zur Zeit Nachrichten-Artikel suchen. Mit dem Leistungsschutzrecht für Presseverlage, also dem Artikel 11, sollen diese News Aggregatoren dazu gezwungen werden, für die angezeigten Artikel den*die Verleger*innen zu entlohnen. Dieses Leistungsschutzrecht wurde bereits 2013 in Deutschland eingeführt und sich als unnütz herausgestellt, da alle großen Verlage direkt eine Verzichtserklärung mit Google vereinbart haben. Ebenso ist dieses Leistungsschutzrecht in Spanien gescheitert und hat die Abschaltung der „Google News“ Funktion bewirkt und somit niemanden geholfen.
Warum wir gegen Artikel 3 sind:
Artikel 3 der Urheberrechtsreform befasst sich mit dem Text- und Data-Mining. Zukünftig soll diese Art der Datensammlung und die Zugriffe auf eben solche Daten begrenzt werden. Das bedeutet also: Wer darf wann und in welcher Form auf öffentliche Daten zugreifen um selbstlernende Algorithmen zu entwickeln. Dies ist der Grundstein um Künstliche Intelligenz bzw. maschinelles Lernen entwickeln zu können. Artikel 3 wurde inzwischen so abgeändert, dass es für universitäre Einrichtungen leichter sein soll, ein richtiger Schritt, aber nicht genug! Europäische Start-Ups und andere Firmen hätten einen enormen Nachteil gegen die Konkurrenz aus dem Silicon Valley oder anderem nicht EU-Ausland und würde die KI-Entwicklung in der EU um Jahre verlangsamen!
Warum wir gegen Artikel 12 sind:
Im April 2016 urteilte der Bundesgerichtshof, dass die Einnahmen der Verwertungsgesellschaft VG-Wort nicht pauschal zur Hälfte an die Verlage ausgezahlt werden dürfen, sondern allein den Urheber*innen zustehen. Der Artikel 12 soll diese Praxis wieder einführen, wodurch den Autor*innen wichtige Einnahmen entgehen. In Zeiten, in denen insbesondere das Internet bestehende Verwertungsketten in Frage stellt, ist dies nicht mehr hinnehmbar. Eine Aufteilung der Einnahmen aus Verwertungsgesellschaften sollten Autor*innen und Verlage unter sich ausmachen.
Dankeschön-Party für alle die Unterschriften gesammelt haben - und natürlich alle UnterstützerInnen
– 23. März 2019
Vor uns liegt der Wahlkampf für den Bürgerentscheid für eine kommunale Wohnungsgesellschaft in Osnabrück und wir wollen das erfolgreiche Bürgerbegehren feiern und Kraft tanken für die nächsten Wochen.
Wir treffen uns schon um 17 Uhr im SubstAnZ in der Frankenstrasse. Es gibt ein Mitbring-Buffet (also gerne etwas mitbringen ...) und alle Freunde und UnterstützerInnen sind herzlich willkommen.
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 25. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 26. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Die Greenpeace Jugend Osnabrück ist für jeden, der zwischen 14 und 19 Jahren alt ist, eine gute Möglichkeit regional Aktivismus für mehr Umweltschutz zu betreiben und Gleichgesinnte in seinem Alter zu treffen. Gleichzeitig ist die Gruppe optimal um sich eine fundierte Meinung zu Umweltthemen zu bilden und die heutigen Vorgehensweisen im Umweltschutz kennenzulernen.
Wir beschäftigen uns mit allen Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachhaltiger Ernährung und Urwaldzerstörung. Während unseres Plenums, das jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 (Lohstraße 58) stattfindet, planen wir hauptsächlich Aktionen: Die erstrecken sich von einfachen Infoständen in der Großen Straße über Straßentheater bis hin zu Fahrraddemos und vielem mehr. Außerdem bauen wir unsere Aktionsmittel meist selber mit Säge, Hammer und einem Eimer Farbe. Nebenbei bilden wir uns eigenständig fort: Dazu werden dann hin und wieder Greenpeacetage veranstaltet, an denen eifrig diskutiert, gekocht, gespielt und vor allem geplant wird.
Natürlich ist die Greenpeacegruppe auch eine gute Gelegenheit, um zusammen günstig zu Demonstrationen zu fahren. Hin und wieder fahren wir auch zu Greenpeace Seminaren, um mehr Wissen zu Kampagnen zu bekommen.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 27. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Herzliche Einladung zum Stammtisch,
an alle Eltern die nach einer alternativen Grundschule für das kommende Schuljahr (2019/20) suchen.
Wir, der Lebendig Lernen e.V., gründen die erste freie Montessori-Grundschule in Osnabrück.
In diesem Sommer starten wir mit den Jahrgängen des 1. und 2. Schuljahres.
Bei unserem Stammtisch könnt ihr euch über unsere Schule informieren, uns und andere Eltern kennenlernen, sowie Anmeldungen für eure Kinder ausfüllen und abgeben.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19:00 Uhr (bis einschließlich den 24.04.19) im Café am Rubbenbruchsee.
(Am Barenteich 2, 49076 Osnabrück)
Für Anmeldungen, Rückfragen und weitere Infos zur Gründung der ersten freien Montessori-Grundschule in Osnabrück besucht uns auch auf unserer Webseite oder schreibt uns eine Mail:
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 28. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
Ausstellung "KonsumWandel - Wir können auch anders"
– 29. März 2019
im Zeitraum vom 18.03. bis 29. März 2019 präsentieren die Süd Nord Beratung (VeB e.V.), die Fachstelle Globales Lernen von Misereor, das Soziale Seminar der Diözese Osnabrück und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“ in der Aula des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Osnabrück.
Jugendliche ab ca. 14 Jahre,als auch Erwachsene sind eingeladen, sich in der vom entwicklungspolitischen Verein Vamos e.V. Münster konzipierten Ausstellung kritisch mit unserem Konsumverhalten und seinen Folgen auseinanderzusetzen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Themen Wachstum, Wandel und globale Gerechtigkeit. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine „Workstation“ regen dazu an, sich interaktiv und prüfend mit unserem aktuellen Lebensstil in Bezug auf den Konsum von Fleisch und IT-Geräten, sowie mit dem Thema Wachstum auseinanderzusetzen. Vier reale Persönlichkeiten bringen in der Ausstellung mithilfe von Aufstellern ihre Perspektiven zum Ausdruck und fordern mit Blick auf unseren Lebensstil zum Wandel auf. Der uruguayische Präsident José Mujica übt Konsumkritik und erwartet entsprechende Initiativen aus der Politik. Die indische Aktivistin Vandana Shiva schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Ihre deutsche Kollegin Jasmin Geisler vom IZ3W in Dortmund berichtet, warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt davon, dass ein großer Teil der Nahrung regional produziert und möglichst viele Dinge miteinander geteilt werden.
Die Ausstellung verdeutlicht Besucher*innen Zusammenhänge zwischen unserem Konsumverhalten und den Arbeitsbedingungen in anderen Teilen der Welt anderswo auf anschauliche Art und Weise. Sie gibt den Teilnehmenden außerdem Gelegenheit, eigene Eindrücke, Ideen und Anregungen, beispielsweise in Form von selbstgemachten Foto-Botschaften, zu hinterlassen, sowie Informationsmaterial und Anregungen aus der Ausstellung mitzunehmen.
Es besteht die Möglichkeit an einer anderthalbstündigen Führung teilzunehmen. Anmeldung und weiterführende Informationen über Dirk Steinmeyer, Süd Nord Beratung (VeB e.V.),
„Die halbe Miete reicht!“Infotag mit dem DGB für die Zukunft kommunaler Wohnungspolitik.
– 29. März 2019
„Die halbe Miete reicht!“
Infotag mit dem DGB für die Zukunft kommunaler Wohnungspolitik.
Freitag, 29.03.2019 – Osnabrück – Nicolaiort – 15:30 bis 18:30 h
Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum.
Darauf zu warten, das und wann sich da etwas ändert, ist gefährlich. Wohnungsnot verdrängt Stadtgesellschaft, schafft Armut, gefährdet Jobs, bedroht Ausbildung und Zukunft. Politisches Handeln, ein Gegensteuern ist überfällig.
Ein Bürgerbegehren dazu fand breite Unterstützung. Das reichte weder dem Ober-bürgermeister noch einer knappen Mehrheit im Rat. Ist das Ignoranz oder sogar Politik im Interesse der Preistreiber? Die Blindheit für das gefährliche Problem muss aufhören.
Bezahlbarer und sozialer Wohnraum muss her – in kommunaler Verantwortung.
Deshalb muss jetzt ein deutlicher Bürgerentscheid die Richtung weisen:
Ja zur kommunalen Wohnungsgesellschaft!
Zukunftsdialog der Gewerkschaften zum Thema Wohnen.
Interviews, Informationen und Argumente zum bezahlbaren Wohnen in Osnabrück.
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt). Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
Gemeint sind wir alle - kein Verbot der Roten Hilfe!
Horst Seehofer und sein Bundesinnenministerium bereiten ein Verbot der Roten Hilfe vor. Das ist ein Versuch unsere Solidaritätsstrukturen zu zerschlagen, ein Angriff auf unsere politische Arbeit und nicht zuletzt auch ein weiterer Angriff auf die wenigen Freiheiten und Rechte, die dieser Staat seinen Insass*innen zugestehen möchte.
Dieser Vorstoß reiht sich damit ein in die allgemeine autoritäre Entwicklung in der BRD, die sich vielfältig äußert. Die Androhung langjähriger Haftstrafen für das falsche Anfassen von Polizist*innen. Die fortschreitende Präsenz von mit Maschinengewehren bewaffneten Sondereinheiten der Polizei bei Demonstrationen, Hausdurchsuchungen und Fußballspielen. Flächendeckend neue Polizeigesetze, alle mit immer neuen Möglichkeiten Menschen zu überwachen, grundlos einzusperren und zu verletzen, hier in Niedersachsen mit dem geplanten NPOG. Die angestrebte totale Überwachung von Bewegung im öffentlichen Raum durch Kameras mit Gesichtserkennung, Kennzeichenkontrollen, der Drang zu elektronischen und personalisierten Tickets für öffentliche Verkehrsmittel. Die von rechts getriebene atemlose Hetze nach mehr sogenannter Sicherheit, die durch Polizist*innen mit immer offener zu Tage tretenden reaktionären und faschistischen Überzeugungen und Geheimdiensten, die in nationalsozialistischen Mordserien stecken, garantiert werden soll. Dass gleichzeitig Instrumente wie die Kennzeichnungspflicht für Polizist*innen, die zumindest die grundsätzliche Möglichkeit bieten, sie für Prügelorgien u.ä. zur Verantwortung zu ziehen (ohne jetzt Vertrauen in die staatliche Justiz zu haben), blockiert oder wieder abgeschafft werden, rundet das Bild ab.
Diese Entwicklungen machen emanzipatorische Politik, das Eintreten für die befreite Gesellschaften und den Kampf gegen Nazis, FaschistInnen und die kapitalistische Gesellschaft als solche immer riskanter. An dieser Stelle sorgt die Rote Hilfe mit ihrer Solidaritätsstruktur dafür, dass keine*r mit den möglichen Folgen eines Einsatzes für eine bessere Welt alleine gelassen wird. Ein Angriff auf eine*n wird durch sie mit der Solidarität aller aufgefangen. Somit ist ein Angriff auf die Rote Hilfe ein Angriff auf alle Linken, und darum geht es dem Innenminister auch. Die praktische Solidarität gegen staatliche Gewalt soll gebrochen werden.
Dem stellen wir uns entgegen, denn getroffen wird die Rote Hilfe, gemeint sind wir alle! Setzen wir unsere Solidarität gegen ihre Repression!
Diskriminierung-Antidiskriminierung: Beispiele und Ansätze
– 2. April 2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie zu unserer nächsten Ringvorlesung Dienstag, 02. April 2019, um 17:30 Uhr herzlich einladen. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn Sie die Information an alle die Interesse haben, weitergeben.
In dieser Veranstaltung möchten wir uns mit dem Thema
" Diskriminierung-Antidiskriminierung: Beispiele und Ansätze" beschäftigen.
Vielleicht haben Sie selbst schon Diskriminierungen beobachtet oder erfahren. In dieser Ringvorlesung gehen wir der Frage nach „Was wir unter Diskriminierung bzw. Antidiskriminierung genau verstehen? Wie können wir uns entsprechend verhalten, um Grenzen aufzuzeigen und Eskalationen zu vermeiden?“
Wir freuen uns die Referentinnen, Fr. Christin Kavermann, Fr. Yulyane Korkmaz (IQ Netzwerk Osnabrück) begrüßen zu dürfen.
Die Veranstaltung findet in Osnabrück, Barbarastr. im Gebäude/ Raum SL 0008b statt.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Drogenbarone, Kriegstreiber und eine "Friedensmission". In Mali hat die Bundeswehr einen aussichtslosen Auftrag
– 2. April 2019
Das westafrikanische Mali ist inzwischen das wichtigste Einsatzland der Bundeswehr. Die UN-Mission MINUSMA in Mali, an der sich die Bundeswehr beteiligt, ist die gefährlichste der Welt. Inzwischen sind rund 11.000 UN-Militärs und etwa 1.500 Polizisten vor Ort, um den Krisenstaat zu stabilisieren.
Trotz dieser geballten internationalen Militärpräsenz hat sich die Sicherheitslage seit 2013 in Mali verschlechtert und nicht verbessert. Während anfangs nur der Norden des Landes instabil und weitgehend in der Hand von Terrorgruppen war, ist nun auch das Zentrum Malis massiv vom islamistischen Terror betroffen.
Dass Mali sich nicht stabilisiert, liegt auch an den Schmugglerringen, die sich über Drogen, finanzieren, ihre illegale Ware auch an europäische Konsumenten bringen und damit Traumgewinne erzielen. Das Geld fließt in Waffen und finanziert zum Teil auch islamistische Gruppen, die wiederum gegen die internationale Militärpräsenz kämpfen oder auf andere Weise die Umsetzung des Friedens blockieren. Am Drogenschmuggel beteiligen sich alle bewaffneten Gruppen – sogar diejenigen, die mit der Regierung offiziell einen Friedensvertrag geschlossen haben. Faktisch haben sie aber an einem Frieden kaum Interesse, weil der ihre Geschäfte stören würde.
Bettina Rühl ist Journalistin und lebt in Nairobi. Sie berichtet seit rund dreißig Jahren aus und über Afrika. In den vergangenen beiden Jahren war sie mehrfach in Mali, um zum Thema Drogenschmuggel, islamistischer Terror und UN-Mission zu recherchieren. Sie ist Mitglied der „Weltreporter“, eines Netzwerks freier Auslandskorrespondenten.
Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal, Dachgeschoss
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes und amnesty international
Einladung zum erstmaligen Zusammentreffen aller DiEM25-Interessierte zwecks Bewegung der 'Demokratie in Europa' auch im osnabrücker EP-Wahlkampf. Wir treffen uns im Tiefenrausch, Redlingerstr.7, neben dem 'Grünen Jäger', in der Zeit 17.30 - 20.00 Uhr .
Herzliche Einladung zum Stammtisch,
an alle Eltern die nach einer alternativen Grundschule für das kommende Schuljahr (2019/20) suchen.
Wir, der Lebendig Lernen e.V., gründen die erste freie Montessori-Grundschule in Osnabrück.
In diesem Sommer starten wir mit den Jahrgängen des 1. und 2. Schuljahres.
Bei unserem Stammtisch könnt ihr euch über unsere Schule informieren, uns und andere Eltern kennenlernen, sowie Anmeldungen für eure Kinder ausfüllen und abgeben.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19:00 Uhr (bis einschließlich den 24.04.19) im Café am Rubbenbruchsee.
(Am Barenteich 2, 49076 Osnabrück)
Für Anmeldungen, Rückfragen und weitere Infos zur Gründung der ersten freien Montessori-Grundschule in Osnabrück besucht uns auch auf unserer Webseite oder schreibt uns eine Mail:
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck, mit Lesung von Natascha Wodin
– 7. April 2019
Sonntag, den 7. April 2019, um 15 Uhr in der
Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir freuen uns, Sie zu einer Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck am 74. Jahrestag der Befreiung des „KZ der Gestapo“ einzuladen, und zwar am Sonntag, dem 7. April 2019, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck. Weiterhin möchten wir Sie bitten, diese Gedenkveranstaltung anzukündigen.
Gedenkfeier für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck
In Erinnerung an den Jahrestag der Befreiung des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck beginnt am Sonntag, dem 7. April 2019, um 15 Uhr eine Gedenkfeier für die Opfer des Lagers in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, in Hasbergen-Ohrbeck.
Im Mittelpunkt der Gedenkfeier steht eine Lesung der Schriftstellerin Natascha Wodin.
Natascha Wodin, 1945 als Kind sowjetischer Zwangsarbeiter in Fürth/Bayern geboren, wuchs erst in deutschen DP-Lagern, dann, nach dem frühen Tod der Mutter, in einem katholischen Mädchenheim auf. Auf ihr Romandebüt "Die gläserne Stadt", das 1983 erschien, folgten etliche Veröffentlichungen. Ihr Werk wurde unter anderem mit dem Hermann-Hesse-Preis und dem Brüder-Grimm-Preis ausgezeichnet, für "Sie kam aus Mariupol" bekam sie den Alfred-Döblin-Preis, den Preis der Leipziger Buchmesse und den August-Graf-von-Platen-Preis verliehen. Natascha Wodin lebt in Berlin und Mecklenburg. Mit ihrer Lesung erinnern die Gedenkstätten an die Kinder sowjetischer Zwangsarbeiterinnen, die in Nachbarschaft zum AEL Ohrbeck und in der Region Osnabrück Opfer des Nationalsozialismus wurden.
Landrat Dr. Michael Lübbersmann wird ein Grußwort für den Landkreis Osnabrück sprechen.
Am 1. April 1945 endete die Herrschaft der Osnabrücker Gestapo über die meisten Häftlinge des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck. Insgesamt fielen mindestens 101 der insgesamt 2000 Häftlinge aus 17 Nationen den katastrophalen hygienischen Verhältnissen, der organisierten Unterernährung und den Gewalttaten des Lagerpersonals zum Opfer. Das Gedenken an den 1. April 1945 eröffnet den Blick auf die Geschichte und die Nachwirkungen der nationalsozialistischen Herrschaft in der Region Osnabrück.
Die Gedenkfeier findet in Kooperation mit der Volkshochschule Osnabrück und dem Kulturgeschichtlichen Museum / Felix-Nussbaum-Haus statt. Der Eintritt ist frei.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Herzliche Einladung zum Stammtisch,
an alle Eltern die nach einer alternativen Grundschule für das kommende Schuljahr (2019/20) suchen.
Wir, der Lebendig Lernen e.V., gründen die erste freie Montessori-Grundschule in Osnabrück.
In diesem Sommer starten wir mit den Jahrgängen des 1. und 2. Schuljahres.
Bei unserem Stammtisch könnt ihr euch über unsere Schule informieren, uns und andere Eltern kennenlernen, sowie Anmeldungen für eure Kinder ausfüllen und abgeben.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19:00 Uhr (bis einschließlich den 24.04.19) im Café am Rubbenbruchsee.
(Am Barenteich 2, 49076 Osnabrück)
Für Anmeldungen, Rückfragen und weitere Infos zur Gründung der ersten freien Montessori-Grundschule in Osnabrück besucht uns auch auf unserer Webseite oder schreibt uns eine Mail:
Termin: Montag, 15. April 2019, 17 Uhr, Klause des Grünen Jäger, An der
Katharinenkirche, Osnabrück
Dauer: 1 1/2 Stunden
Themen: aktuelle Planungen, Vorbereitung Ostermarsch, Diskussion der
aktuellen politischen Situation vor den Europawahlen
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Herzliche Einladung zum Stammtisch,
an alle Eltern die nach einer alternativen Grundschule für das kommende Schuljahr (2019/20) suchen.
Wir, der Lebendig Lernen e.V., gründen die erste freie Montessori-Grundschule in Osnabrück.
In diesem Sommer starten wir mit den Jahrgängen des 1. und 2. Schuljahres.
Bei unserem Stammtisch könnt ihr euch über unsere Schule informieren, uns und andere Eltern kennenlernen, sowie Anmeldungen für eure Kinder ausfüllen und abgeben.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19:00 Uhr (bis einschließlich den 24.04.19) im Café am Rubbenbruchsee.
(Am Barenteich 2, 49076 Osnabrück)
Für Anmeldungen, Rückfragen und weitere Infos zur Gründung der ersten freien Montessori-Grundschule in Osnabrück besucht uns auch auf unserer Webseite oder schreibt uns eine Mail:
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 19. April 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Ostersamstag, 20. April 2019 Osnabrück
11 Uhr, An der Katharinenkirche 1 (vor "grüner Jäger")
Allenthalben sind Forderung nach drastischen Ausgabensteigerungen für Militär und Rüstung zu hören. Die Bundeswehr soll aufgestockt, neue Waffensysteme angeschafft und deutsche Soldaten weiterhin weltweit eingesetzt werden. In vielen Ländern Europas, so auch im reichen Deutschland fehlt Geld für soziale und zivile Aufgaben wie Bildung, Gesundheit, bezahlbaren Wohnraum, nachhaltige Infrastruktur und zur Umsetzung der dringend notwendigen Schritte zur Erreichung der Klimaziele.
Die USA und Russland haben den INF-Vertrag zur Begrenzung von atomaren Mittelstreckenraketen in Europa gekündigt. Von den Atommächten werden immer wieder neue, „effektivere“ und begrenzt einsetzbare Atomwaffen entwickelt. Das gilt auch für die Modernisierung der Atomwaffen im rheinlandpfälzischen Büchel. Es wird nicht nur verbal mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht, sondern es besteht die Gefahr, dass die Schwelle für einen Atomwaffeneinsatz schrittweise sinkt und somit ein atomares Desaster zunehmend möglich wird. In der UN ist 2017 ein Vertrag zum Verbot von Atomwaffen beschlossen worden, den mittlerweile mehr als 70 Staaten unterzeichnet haben. Deutschland hat sich bisher geweigert, diesen Verbotsvertrag zu unterschreiben.
Seit Jahren gehört Deutschland weltweit zu den Top-Five der Rüstungsexportnationen. Die deutschen Rüstungsexportbestimmungen verhindern nicht, dass der Anteil an Waffen, die in Länder außerhalb von NATO und EU (sogenannte Drittländer) geliefert werden, steigt. Es werden immer wieder Verstöße gegen die angeblich so strengen Ausfuhrbestimmungen für Waffen aufgedeckt und nur mit lächerlichen Bewährungsstrafen geahndet. Aktuelle Beispiele hierfür sind die illegalen Kleinwaffenexporte in Krisengebiete durch die Firmen Heckler & Koch (Mexiko) und Sig-Sauer (Kolumbien).
Der deutsche Militärhaushalt soll in den nächsten Jahren drastisch erhöht werden, Zielsetzung ist ein Anteil von 2% des Bruttoinlandproduktes. Aktuell ist der Militärhaushalt schon so hoch wie noch nie, über 43 Milliarden Euro und damit zehnmal so hoch, wie alles zusammen, was für Abrüstung und zivile Konfliktbearbeitung angesetzt ist. Würden 2% des Bruttoinlandproduktes verwirklicht, läge der Militärhaushalt bei ca. 85 Milliarden Euro und wäre damit höher als der Militäretat von Russland. Das wäre eine unverantwortliche Aufrüstung und Eskalation innerhalb Europas und auf Grund der Vorstellungen von weltweiter Interventionsfähigkeit der Bundeswehr, auch gegenüber Ländern außerhalb Europas. Diese immensen Summen fehlen, um in Bildung, Gesundheitswesen, für sozialen Ausgleich und z. B. auch um in bezahlbaren Wohnraum investiert zu werden.
Der Kampf für bezahlbaren Wohnraum ist ein zentrales soziales Thema mittlerweile nicht mehr nur in den größten Städten Deutschland. Auch schon im ländlichen Umfeld der Städte fehlt für die Unter- und zunehmend auch große Teile der Mittelschicht Wohnraum, den sich die Menschen bei ihrer jeweiligen Einkommenssituation leisten können.
Sogar in Osnabrück fehlen etliche Tausend Wohnungen. Die Anzahl der Wohnungen mit sozialer Bindung ist in den letzten Jahren kontinuierlich zurück gegangen. Weil die Nachfrage nach Wohnungen größer als das Angebot ist, steigen die Mieten überdurchschnittlich an und Menschen z.B. mit geringen Verdiensten, ALG-II-Berechtigte, Familien mit mehreren Kindern, MigrantInnen und Wohnungslose oder Personen mit Handicaps haben kaum noch Chancen bedarfsgerechte Wohnungen zu finden.
Ursache hierfür sind die Privatisierungen der Wohnungen öffentlicher Wohnungsgesellschaften. In Verbindung mit der Streichung der Wohnungsgemeinnützigkeit und dem Zurückfahren des sozialen Mietwohnungsbaus verschärfte sich die gesamte Situation auf dem Mietwohnungsmarkt. Mietwohnungen wurden zu einer kapitalistisch verwertbaren Ware und zu einem höchst lukrativen Spekulationsobjekt. Der Glaube und die Hoffnung, dass der „freie Markt“ das Wohnungsangebot zum Wohle der gesamten Bevölkerung regeln würde, hat sich als Trugschluss herausgestellt.
In vielen Städten, so auch in Osnabrück, geht es, wie in anderen Bereichen der Daseinsfürsorge, jetzt um eine Rekommunalisierung des Wohnungsmarktes und eine Einschränkung der Spekulationsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind konkrete und durchgreifende Schritte zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus langfristig und in öffentlicher bzw. gemeinnütziger Hand verbleibend, notwendig.
Zum Frieden gehört, dass die menschlichen Grundbedürfnisse wie Gesundheit, Ernährung, Bildung, Wohnen und Schutz vor Gefahren befriedigt werden.
Zum Frieden gehört auch der Schutz vor Ausbeutung, das heißt, dass diese Grundbedürfnisse nicht dem freien Markt und der Spekulation überlassen werden.
Deshalb heißt Frieden neben der weltweiten Bekämpfung von Krieg, Kriegsursachen und Unterdrückung auch, z.B. hier in Osnabrück sich für angemessenen, leistbaren und bedarfsgerechten Wohnraum für alle Menschen einzusetzen.
Wir fordern:
Offensive Abrüstungsverhandlungen und eine umfassende Entspannungspolitik
Atomwaffen aus Büchel abziehen und den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen
Ein sofortiges Kleinwaffenexportverbot, keine Rüstungsexporte in Drittstaaten
Konversion der Rüstungsindustrie und Schaffung ziviler, nachhaltiger und sozial verträglicher Arbeitsplätze
Bezahlbare, angemessene und bedarfsgerechte Wohnungen schaffen
Verhinderung von Spekulation mit Grund, Boden und Wohneigentum
Aufbau einer kommunalen Wohnungsgesellschaft in Osnabrück
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Herzliche Einladung zum Stammtisch,
an alle Eltern die nach einer alternativen Grundschule für das kommende Schuljahr (2019/20) suchen.
Wir, der Lebendig Lernen e.V., gründen die erste freie Montessori-Grundschule in Osnabrück.
In diesem Sommer starten wir mit den Jahrgängen des 1. und 2. Schuljahres.
Bei unserem Stammtisch könnt ihr euch über unsere Schule informieren, uns und andere Eltern kennenlernen, sowie Anmeldungen für eure Kinder ausfüllen und abgeben.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19:00 Uhr (bis einschließlich den 24.04.19) im Café am Rubbenbruchsee.
(Am Barenteich 2, 49076 Osnabrück)
Für Anmeldungen, Rückfragen und weitere Infos zur Gründung der ersten freien Montessori-Grundschule in Osnabrück besucht uns auch auf unserer Webseite oder schreibt uns eine Mail:
Fridays for Future meets SEEBRÜCKE – Start der bundesweiten Protestaktion in Osnabrück
N. a. 26. April 2019
Pressemitteilung vom 20.04.2019
Fridays for Future meets SEEBRÜCKE – Start der bundesweiten Protestaktion in Osnabrück
Am kommenden Freitag, den 26. 4., wird beim Schulstreik von Fridays for Future der Klimawandel als eine der wichtigsten Fluchtursachen im Mittelpunkt stehen. Als Mahnmal wird ein riesiges Schlauchboot, mit dem Menschen vergeblich versucht haben, der libyschen Hölle zu entkommen, vor dem Theater stehen.
Schülerinnen und Schüler haben auch in Osnabrück die "Fridays for Future"-Bewegung im Stadtbild verankert.Kein Freitag ohne Schulstreiks und phantasievollen Aktionen - mit dem Ziel, die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft endlich zu wirkungsvollen Maßnahmen zur Eindämmung der Treibhausgas-Emissionen aufzurufen. Am kommenden Freitag, den 26. 4. werden die durch Klimakatastrophen verursachten Fluchtbewegungen im Vordergrund stehen. "Uns ist bewusst, dass der Klimawandel schon jetzt in vielen Ländern politische Konflikte verschärft und die Menschen zwingt, ihre Heimat zu verlassen", so Raph Griesinger von Seebrücke Osnabrück.
Als Mahnmal für die dramatische Situation im Mittelmeer stellt die bundesweite SEEBRÜCKE-Bewegung ein Schlauchboot auf, mit dem Schutzsuchende vergeblich versucht haben, der libyschen Hölle zu entkommen. Das Boot wurde von der durch die EU finanzierte sogenannten „libyschen Küstenwache“ abgefangen. Die Schutzsuchenden wurden in die libyschen Folterlager zurückgebracht. Die Crew der Sea-Eye fand das verlassene Boot und brachte es nach Deutschland. „Ob die Menschen mit anderen Booten die Flucht geschafft haben, ob sie noch in libyschen Lagern interniert oder tot sind, werden wir nie erfahren,“ so Markus Groda, der mehrfach für Sea-Eye bei der Seenotrettung im Mittelmeer aktiv war.
„Angesichts des Sterbens im Mittelmeer fordern wir die europäischen Regierungen und die Bundesregierung auf, sich endlich zu ihrer humanitären Verantwortung zu bekennen und dafür zu sorgen, dass kein Mensch mehr im Mittelmeer ertrinken muss,“ so Claus Beckmann, der das Boot zum Start der bundesweiten Proteststaffel nach Osnabrück bringen wird - und am nächsten Tag weiter zur Seebrücken-Demonstration in Hannover.
"Fridays for Future" und Seebrücke Osnabrück laden alle Menschen herzlich ein, sich am Freitag zu informieren und sich an den Aktionen zu beteiligen, zu denen über 1000 Schülerinnen und Schüler erwartet werden.
Freitag, 26. 4. , 10 bis 15 Uhr auf dem Theatervorplatz.
Hintergrund:
Das Seebrücken-Bündnisbesteht in Osnabrück aus Organisationen und Einzelpersonen. die sichgegen Abschottungspolitik und Kriminalisierung der zivilen Rettung, für das Asylrecht und die Integration Geflüchteter einsetzen. .
SEEBRÜCKE Deutschland organisiert die Proteststaffel für Humanität und Solidarität im Vorfeld der Europawahl.
Die Stationen der Proteststaffel:
26. April: Osnabrück, 27. April: Hannover im Rahmen der SEEBRÜCKE-Großdemo
29. April: Einbeck, 4. Mai:Bochum und Dortmund, 1.-3. Mai: Vechta/Diepholz
5. Mai: Bad Berleburg, 6./7. Mai: Büren/Paderborn, 8. Mai: Kassel, 9. Mai: Marburg, 11. Mai: Göttingen, 13. Mai: Leipzig, 16. Mai: Erfurt, 17. Mai: Potsdam, 18. Mai: Berlin, 19. Mai: Berlin im Rahmen der Großdemo „EIN EUROPA FÜR ALLE“
NEO Filmabend „The True Cost – Der Preis der Mode“
– 26. April 2019
Schaue im Rahmen der Fashion Revolution Week mit NEO zusammen hinter die Kulissen der schillernden Modeindustrie!
Wo wird die Kleidung hergestellt, welche Arbeitsbedingungen herrschen dort, was passiert in den Ländern, in denen riesige Wassermengen für die Baumwolle benötigt wird, während die Menschen verdursten? Die Ausbeutung von Mensch und Natur, die hinter den Preisen steckt, ist erschreckend. Ebenso erschreckend ist die Verdrängung dieser Tatsache in der westlichen Welt. Wer würde schon eine Hose kaufen, wenn er wüsste, dass dafür ein Kind verdursten musste oder die Näherin der Hose in den Trümmern einer eingestürzten Fabrik gestorben ist? THE TRUE COST – Der Preis der Mode zeigt die erschütternde Wahrheit: Die Kosten für unsere Kleidung müssen andere bezahlen.
Wichtigste Eigenschaft einer Critical Mass: Ab 16 Radfahrern dürfen diese als geschlossener Verband in einer Zweierreihe nebeneinander fahren und somit einen Fahrstreifen belegen. (§ 27 Abs. 1 StVO) Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen (motorisierten) Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es geht vielmehr darum, auf die Belange und Rechte des nicht-motorisierten Individualverkehrs aufmerksam zu machen. Organisatoren oder Verantwortliche gibt es nicht. Die Critical Mass ist eine unhierarchische Protestfahrt durch Innenstädte. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt). Es gilt die Straßenverkehrs-Ordnung. Dazu zählt auch die Regelung mit dem Licht, besonders jetzt im Herbst und Winter. Die Geschwindigkeit ist im Allgemeinen recht moderat, so dass alle zusammen bleiben können und die Masse nicht auseinanderreißt. Dabei gilt: Fährt die Spitze der Gruppe bei Grün über eine Ampel, darf der Rest noch nachziehen, auch wenn die Ampel in der Zwischenzeit auf Rot umspringt.
Im Zusammenhang mit der aktuellen Situation am Wohnungsmarkt wollen wir von der Caritas wir einen Aktionstag in der Innenstadt Osnabrück durchführen. Auf dem Domplatz und und dem Nikolaiort soll jeweils ein Zimmer unter freiem Himmel aufgebaut werden, um die Aufmerksamkeit von Passant*innen und Marktgänger*innen zu wecken. Zudem solle auf dem Theater-Vorplatz vom SKM eine „Platte“ aufgebaut werden, also ein (Nacht)Lager eines Obdachlosen, um die Lebenssituation dieser Gruppe in der Stadt zu vermitteln.
Im Open-Air-Wohnzimmer auf dem Domplatz sollen in lauschiger Wohnzimmeratmosphäre jeweils kurze Gespräche mit Vertreter*innen von Politik, Caritas, Bistum und Osnabrücker Wohnungswirtschaft stattfinden. Die Gesprächspartner*innen sollten anschließend noch für Nachfragen der interessierten Zuschauer*innen zur Verfügung stehen.
34. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ "Wege zu einer nachhaltigen und gerechten Mobilität" - Für eine gerechte Verkehrswende in Osnabrück
– 27. April 2019
34. OSNABRÜCKER SOZIALKONFERENZ AM 27. APRIL 2019
"Wege zu einer nachhaltigen und gerechten Mobilität" - Für eine gerechte Verkehrswende in Osnabrück
Unser Verkehrssystem schadet nicht nur dem Klima und der Umwelt und ist durch quasi endlose Staus und völlig verstopften Städten sehr ineffizient, es ist auch in hohem Maße ungerecht.
Allgegenwärtig ist die Debatte um den Klimawandel und den hohem Umweltschäden, die durch den Verkehrssektor verursacht wird. Überall arbeitet man an Konzepten einer zukunftsfähigen Mobilität. Wenig diskutiert wird bislang über die soziale Dimension einer Verkehrswende. Diese Perspektive stellt die Konferenz in den Mittelpunkt.
Menschen mit geringem Einkommen sind in doppelter Hinsicht einem ungerechten Verkehrssystem ausgesetzt. So können sie häufig die Kosten für einen privaten PKW nicht aufbringen und sind auf öffentliche Verkehrsmittel oder den Fuß- und Radweg angewiesen. Durch das Anwachsen der Verkehrskosten sind sie zudem fast immer gezwungen, einen größeren Anteil ihres Einkommens für Mobilität aufzuwenden. Zum anderen sind sie von den negativen Effekten unseres bisherigen Verkehrssystems (Lärm, Luftschadstoffe, Unfallrisiko, etc.) besonders stark betroffen, denn sie leben meist in den Stadtquartieren mit hohem Verkehrsaufkommen und stark befahrenen Straßen. Die hier durch den Verkehr verursachten Beeinträchtigungen halten zumindest die Mieten auf einem bezahlbaren Niveau.
Die Konferenz beleuchtet die soziale Perspektive unserer gegenwärtigen Mobilität auch im globalen Maßstab und stellt Vorschläge für eine nachhaltige und gerechte Verkehrswende zur Diskussion. Im Mittelpunkt stehen dabei die kommunalen Handlungsmöglichkeiten. Mit guten Beispielen aus anderen Städten und einem "Blumenstrauß" von konkreten Vorschlägen für Osnabrück möchten wir den Blick für eine gerechte Verkehrswende schärfen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich. Das Programm zur OSK finden Sie hier sowie die Möglichkeit der Online-Anmeldung.
Die 34. Osnabrücker Sozialkonferenz findet mit freundlicher Unterstützung der Hans Böckler Stiftung und der Allianz für Nachhaltigkeit Niedersachsenstatt.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Datum: Montag, den 25. Februar 2019
Zeit: 17.00 Uhr, Dauer: 1 1/2 Stunden
Ort: Klause, Gaststätte Grüner Jäger, An der Katharinenkirche, Osnabrück
Themen: Planung von Veranstaltungen, Diskussion der aktuellen politischen und militärischen Entwicklung wie Venezuela, INF-Vertrag etc
Von den Nachbarn lernen - Wohnungsgesellschaften in Münster und Bersenbrück
– 6. Mai 2019
Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke des Osnabrücker Rates laden ein zu einer öffentlichen Fraktionssitzung zum Thema
Bezahlbarer Wohnraum für alle Von den Nachbarn lernen - Wohnungsgesellschaften in Münster und Bersenbrück
Referenten:
Dr. Horst Baier, Geschäftsführer der HaseWohnbau GmbH & Co. KG Bersenbrück - zudem Bürgermeister der Samtgemeinde Bersenbrück und ehemaliger Finanzdezernent Osnabrücks,
Dr. Christian Jaeger, Geschäftsführer der Wohn+Stadtbau Münster GmbH,
Carsten Wanzelius, Geschäftsführer des Mietervereins Osnabrück.
Montag, 06.05.2019 um 18:00 Uhr Katholische Familienbildungsstätte, Große Rosenstraße 19, Großer Saal
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Am 27. Januar 2018, dem Holocaustgedenktag, hielt Anita Lasker-Wallfisch wie schon viele Zeitzeugen und Zeitzeuginnen vor ihr, eine beeindruckende Rede im Deutschen Bundestag. Vor dem Hintergrund der Schilderung ihres Lebensweges fand sie eindringliche Worte gegen den wiedererstarkenden Antisemitismus.
1925 in Breslau geboren, ist die deutsch-britische Cellistin eine der letzten bekannten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz. Im April 1945 erlebte sie die Befreiung im Konzentrationslagers Bergen-Belsen durch die Briten und wanderte über Belgien nach Großbritannien aus. Sie wurde Mitbegründerin des Londoner Chamber Orchestra und spielte dort erfolgreich als Cellistin.
Seit 1994 besucht Anita Lasker-Wallfisch immer wieder Deutschland und berichtet von ihrem und dem Schicksal anderer Opfer des Nationalsozialismus und des Holocaust.
Auf Einladung des Büros für Friedenskultur der Stadt Osnabrück und in Kooperation mit dem Museumsquartier liest sie im großen Saal des Felix-Nussbaum-Hauses aus ihrem Buch „Ihr sollt die Wahrheit erben“, der sehr persönlichen Chronik einer Überlebenden. An die Lesung schließt ein Gespräch mit Mitgliedern der IG-Metall-Jugend Osnabrück an, das von Kathrin Pohlmann von der Neuen Osnabrücker Zeitung moderiert wird. Musikalisch wird die Veranstaltung von der Klarinettistin Shabnam Parvaresh begleitet.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel.: 0541 323 2462 oder Mail: friedenskultur@osnabrueck.de
11. Mai, 12:30 Uhr, Fahrradkundgebung für ein JA beim Bürgerentscheid am 26. Mai, für eine kommunale Wohnungsgesellschaft
– 11. Mai 2019
Start Osnabrück-Halle, über Neumarkt zum Goethering, rechts Konrad-Adenauer-Ring und dann einmal Rund um den Wall, bis Erich-Maria-Remarque Ring, Ecke Nonnenpfad, Liebigstrasse bis alte Poststrasse, über Alte Poststrasse zurück zum Berliner Platz, wieder über Neumarkt zurück zur Stadthalle.
Etwa 7,5 KM, Dauer ca. 1 Stunde
Wichtig ist der Hinweis, dass wir einen geschlossenen Verband bilden werden und das die Fahrräder verkehrssicher sein müssen. Auf dem Wall bleiben wir auf einer der beiden Fahrspuren. Wir beachten alle Verkehrsregeln inkl. natürlich roter Ampeln. Für unseren Verband gelten sinngemäß die Verkehrsregeln eines einzelnen Fahrzeuges und er hat z. B. – als wäre er etwa ein Sattelzug – in einem Zug über eine Kreuzung mit Ampel zu fahren, selbst wenn diese zwischenzeitlich auf Rot umschaltet. Gut wäre wenn alle Teilnehmer*innen ihre Fahrräder entsprechend schmücken. Es gibt noch Plakate in verschiedenen Größen im DGB-Haus.
Rückfragen bitte an info@bezahlbarer-wohnraum-osnabrueck.de
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Infoveranstaltung zum Tag der Deutschen Zukunft in Chemnitz
– 14. Mai 2019
Rassistische Ausschreitungen, Hitlergrüße, NS-Verherrlichung,
Hetzjagden auf Migrant*innen und Linke, eine tief verwurzelte und
vernetzte rechte Szene… was fällt uns dazu ein? Richtig, Chemnitz. Auch wenn diese Liste noch lange nicht vollzählig ist, ist sie schon bedrückend genug.
Im letzten Jahr erreichte Chemnitz eine mediale Berühmtheit, weil Nazis einen Mord instrumentalisierten, falsche Informationen über den Tathergang kursierten und daraufhin tausende Rechte tagelang durch die Stadt marodierten. Dabei konnten sie größtenteils unbehelligt all die eingangs erwähnten Dinge begehen, während die Polizei „alles unter Kontrolle hatte“. Auch wenn Chemnitz aus der Berichterstattung verschwunden ist, die rechte Szene dort ist es nicht.
Am 1. Juni 2019 findet in Chemnitz der „Tag der Deutschen Zukunft“ statt, eine alljährliche Veranstaltung von Neonazis. Da weder damit zu rechnen ist, dass die Rechten keinen Bock auf Chemnitz haben, noch auf die Polizei vertraut werden kann, ist eine starke antifaschistische Präsenz an diesem Tag in Chemnitz unerlässlich. Kommt zur Infoveranstaltung, sprecht euch ab und fahrt gemeinsam nach Chemnitz!
Aus dem Aufruf von Veto – Antifaschistische Gruppe Chemnitz:
„Beim „Tag der deutschen Zukunft“ handelt es sich derzeit um einen der größten faschistischen Aufmärsche in der BRD, welcher jedes Jahr in einer anderen Stadt stattfindet. Erstmals fand der sog. TddZ 2009 in Pinneberg statt – organisiert von freien Kameradschaften. Den Höhepunkt erreichte der TddZ 2016 in Dortmund mit gut 1000 Teilnehmenden. Später wurde er von dem Umfeld der faschistischen Kleinstpartei Die Rechte getragen, welche aus der militant agierenden Kameradschaft „Nationaler
Widerstand Dortmund“ (NWDO) hervorging. Nach mehrfach erfolgreicher antifaschistischer Intervention – von Blockaden über direkte Aktionen bis zur Behinderung der Anreise der Faschist*innen – ist die Teilnehmer*innenzahl in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Um diesem Trend entgegen zu wirken und mit vielen Anhänger*innen marschieren zu können findet der TddZ 2019 in Chemnitz statt.
In Chemnitz rechnen die Faschist*innen nicht nur mit wenig Widerspruch aus der Gesellschaft sondern auch mit der Unterstützung der sächsischen Polizei, welche schon den Nazi-Aufmarsch vom Dritten Weg am 1. Mai 2018 mit besten Mitteln schützte.“
Dienstag, den 14. Mai 2019 um 19 Uhr
Substanz Osnabrück
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Ware Wohnen – Eine kleine politische Ökonomie des Wohnungssektors
– 15. Mai 2019
Mit Ernst Lohoff (Gruppe Krisis)
15.5.2019, 19:00 Uhr, Raum 15/E16, Seminarstraße 20, 49074 Osnabrück
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück
– 16. Mai 2019
Presseinformation – Veranstaltungshinweis
Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben?
Tim Heide bei den Baukulturgesprächen Osnabrück
Nach dem Erfolg in 2018 werden die Baukulturgespräche Osnabrück in diesem Jahr unter der Regie des Vereins für Baukultur Osnabrück fortgeführt. Diesjähriges Schwerpunktthema ist der Wohnungsbau. Den Auftaktvortrag wird am 16. Mai 2019 Tim Heide (HEIDE & VON BECKERATH, Berlin) halten. Um 18:30 Uhr wird er im Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück u.a. mit dem „Integrativen Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) in Berlin-Kreuzberg ein bemerkenswertes Kreativquartier mit Wohn- und Arbeitsflächen vorstellen. Die Moderation übernimmt Prof. Dirk Manzke von der Hochschule Osnabrück.
Wie wollen wir wohnen, arbeiten, leben? Basierend auf dieser Frage entstand im Rahmen einer konzeptgebundenen Grundstücksvergabe das „Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt“ (IBeB) in Berlin-Kreuzberg. Die Architekten ifau und Heide & von Beckerath planten in Zusammenarbeit mit einer Baugruppe, bestehend aus Eigentümern, der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG und einem sozialen Träger ein Wohn- und Atelierhaus, das den unterschiedlichen Nutzungsvorstellungen mit vielfältigen Raumangeboten begegnet. Dabei erledigten die Architekten mehr als das, was zu ihrem Kerngeschäft gehört. Sie halfen den 86 Bauherrenparteien durch den Regeldschungel der DIN-Normen, Bauämter, Kreditgeber und Steuerrechtler, damit allen am Planungsprozess Beteiligten die Mitbestimmung gewährleistet ist - das Gebäude war bewohnt, lange bevor es bezogen wurde.
So entstand ein Gebäude, das 66 verschiedene bedarfs- und bedürfnisorientierte Wohn- und Studioeinheiten, 17 individuell ausbaubare Ateliers, drei Gewerbeeinheiten sowie Räume für einen sozialen Träger vereint. Im Gebäude wohnen und arbeiten die Mitglieder der Selbstbaugenossenschaft Berlin eG, die Mieter des Evangelischen Gemeindevereins der Gehörlosen in Berlin e.V. sowie selbstnutzende Eigentümer.
Die Partizipation spiegelt sich auch in der Architektur wider. Zwei Treppenhauskerne sind durch eine Erschließungsachse mit anliegenden Lichthöfen verbunden, die Begegnungen unter den Bewohnern ermöglicht und ein entgegenkommendes Umfeld zum Wohlfühlen schafft. Das Projekt am ehemaligen Blumengroßmarkt zeigt ein Bauen, das nicht auf Profit zielt, sondern den Bedürfnissen der Bewohner folgt.
Seit 2008 führt Tim Heide gemeinsam mit Verena von Beckerath das Architekturbüro HEIDE & VON BECKERATH, das sich besonders mit der Konzeption und Realisierung offener und gemeinschaftlich orientierter Projekte im Wohnungsbau beschäftigt. Der 1959 in Hamburg geborene Tim Heide studierte Design an der UDK Berlin und Architektur an der TU Berlin. Von 1995-2004 leitete er die Professur für Baukonstruktion an der TU Berlin und war 2014 Gastdozent an der Cornell University, Ithaca NY.
Baukulturgespräche Osnabrück
Durch die Baukulturgespräche Osnabrück soll die Öffentlichkeit für regionale Baukultur sensibilisiert und der Diskurs verstetigt werden. Im vergangenen Jahr wurde das Vortragsformat von der regionalen Baukulturinitiative martini|50 ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr bietet die Veranstaltung bisher „Unbeteiligten“ einen Zugang zur regionalen Baukultur. Für Baukulturinteressierte aus der Fachwelt stellt sie eine Plattform zum Diskurs und Erfahrungsaustausch bereit. Als Veranstaltungsort wurde das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück ausgewählt. Mit seiner zeitgenössischen Architektur hat der Liebeskind-Bau einen direkten Bezug zum Thema Baukultur und bietet den idealen Rahmen für die Veranstaltungsreihe. Die Veranstaltungsreihe wird im Rahmen der Landesinitiative „Baukultur in Niedersachsen“ vom Land Niedersachsen, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz unterstützt. Die Baukulturgespräche werden am 20. Juni 2019 mit einem Vortrag von Sabine Djahanschah (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) fortgesetzt. Im September und Oktober folgen zwei weitere Termine.
Der Veranstalter: Verein für Baukultur Osnabrück
Der Verein für Baukultur Osnabrück hat sich das Ziel gesetzt, die Baukultur in der Stadt und der Region Osnabrück zu fördern und stärken. Durch die Verknüpfung von Baukulturakteuren und -interessierten stellt der Verein eine Plattform für den kontinuierlichen Informations- und Erfahrungsaustausch über eine qualitätsvolle Baukultur dar. Baukultur wird dabei bewusst offen als Gesamtqualität der Aspekte Architektur, Bau- und Wohnungswirtschaft, Denkmalschutz, Design, Freiraumplanung, Infrastrukturplanung, Ingenieurbau, Konstruktion, Kunst, Stadt- und Landschaftsplanung sowie Städtebau definiert. Durch Vorträge, Ausstellungen, Netzwerkveranstaltungen und auf anderen Kommunikationswegen möchte der Verein das baukulturelle Bewusstsein in der Stadt und der Region Osnabrück stärken und Baukultur erlebbar machen.
Das Felix-Nussbaum-Haus besitzt mit über 200 Werken die größte Sammlung des in Osnabrück geborenen und von den Nationalsozialisten ermordeten jüdischen Malers Felix Nussbaum. Für den Museumsbau verschachtelt der Architekt Daniel Libeskind drei Baukörper, die Bezugslinien zu Stationen im Leben des Malers – Osnabrück, Berlin, Brüssel, Auschwitz – setzen. Im Inneren beschreitet der Besucher ansteigende und abfallende Böden, wandelt in sich verengenden Gängen und verwinkelten Räumen und geht entlang von Mauern, die in spitzen Ecken münden. Sein Blick kreuzt durch Gitter die Geschosse und fällt durch schräg verlaufende Fenster nach außen. Labyrinthisch erscheint das „Museum ohne Ausgang“, das Gefühle von Zerrissenheit, zunehmender Enge und ansteigender Orientierungslosigkeit baulich sichtbar und räumlich erfahrbar macht.
Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Lesung: Yanis Varoufakis - Die ganze Geschichte
– 16. Mai 2019
Yanis Varoufakis: Die ganze Geschichte: meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment
(Lesung aus dem gleichnamigen Buch mit Rainer Iwersen, Ulrike Knospe und Christian Bergmann; Prof. Dr. Rudolf Hickel)
Donnerstag, 16. Mai 2019, 19.00 Uhr
In seinem ebenso brillanten wie spannenden Bericht schildert Varoufakis die Erfahrungen, die er als griechischer Finanzminister mit den Vertretern der EU gemacht hat. Ausführlich protokolliert und analysiert er das Ringen um eine demokratische und soziale Veränderung der Politik gegenüber Griechenland und Europa generell. Wir schauen hinter die Kulissen der Machtzentren in der Eurozone. Varoufakis' Protokolle seiner Kämpfe mit den Repräsentanten der EU sind so aufschlussreich wie mitunter komisch. Dabei ist die griechische Niederlage eine Tragödie - nicht nur für die griechische Bevölkerung, sondern für die gesamte EU.
Rainer Iwersen ist Schauspieler, Regisseur und Übersetzer von Shakespeare-Stücken und Mitbegründer der Shakespeare-Company in Bremen; Ulrike Knospe und Christian Bergmann sind Schauspieler an verschiedenen Bühnen sowie in Fernsehfilmen; Prof. Dr. Rudolf Hickel ist Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bremen und prominenter Kritiker des Neoliberalismus.
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 17. Mai 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Die Fraktion DIE LINKE. Stadt Osnabrück lädt im Vorfeld des Bürger*innenentscheids zur Gründung einer kommunalen Wohnungsgesellschaft zu einer Veranstaltung unter dem Titel
"Öffentlich bauen statt Private fördern" – Argumente für eine wohnungspolitische Alternative
am 17.05.2019 um 19:00 Uhr in die Lagerhalle (Raum 207)
"Chancen und Risiken eines europäischen Sicherheits- und Verteidigungskonzeptes"
– 20. Mai 2019
Europawahlen galten lange als Wahlen zweiter Ordnung, mit nur geringer politischer Bedeutung. Doch 2019 mausert sie sich zur Richtungswahl über die Zukunft der EU.
Seit mehr als 60 Jahren ringt Europa um eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, auch jenseits der Nato. Zuletzt haben die europäischen Staaten ihre militärische Zusammenarbeit unter dem Titel „PESCO“ vorangetrieben, mit dem Ziel eine stärkere "strategische Autonomie" zu erlangen. Im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament spielen die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen in Bezug auf Grenzsicherung, Kriseninterventionen, steigende Militärbudgets, Abgrenzung zur USA und die Frage nach alternativen Sicherheitskonzepten eine wesentliche Rolle. Mit unseren beiden Gästen, Frau Katja Keul und Herrn Arne Fuhrmann, wollen wir über die zukünftige europäische Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, angesichts der anhaltenden strategischen Differenzen der EU-Mitglieder und ihre unterschiedlichen verfassungsrechtlichen Traditionen ins Gespräch kommen.
Referenten: Katja Keul, MdB Bündnis 90/ Die Grünen, Abrüstungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion
Arne Fuhrmann, Jugendoffizier der Bundeswehr
Grußwort: Theo Paul, Generalvikar im Bistum Osnabrück
Termin: Montag, den 20. Mai 2019, 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Vortragssaal Steinwerk Ledenhof, Am Ledenhof 3-5, Osnabrück
Veranstalter: Osnabrücker Friedensinitiative OFRI, pax christi
Mitveranstalter: Bischöfliche Kommission Mission, Entwicklung und Frieden im Bistum Osnabrück
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Friday for Future, Globaler Klimastreik zur Europawahl
– 24. Mai 2019
Am 24. Mai geht es zum 2. internationalen Streiktag auf die Straße!
2 Tage vor der EU-Wahl wird wieder gestreikt - und das global. Mehr als 50 Länder und in Deutschland mehr als 150 Städte sind wieder dabei um laut auf ihren Straßen für Klimagerechtigkeit zu demonstrieren. Gerade die EU muss ein wichtiges Machtinstrument der Klimabewegung werden. Wir brauchen als junge und nicht wahlberechtigte Generation die Hilfe der Wahlberechtigten und rufen sie deshalb dazu auf die richtigen Parteien zu wählen.
Am 24. Mai geht es auf dem Theatervorplatz um 10 Uhr mit einer kleinen Kundgebung los. Danach gibt verschiedene Workshops und eine vegane Küche, bei der ihr euch bedienen könnt. Um 13:00 gibt es dann noch ein kleines Konzert von der Schulband Fast´n´now. Danach geht es endlich zur Demonstration, die uns einmal durch die ganze Stadt führen wird.
Schilder könnt ihr während des Streiks basteln oder gerne auch schon zuhause malen.
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Do the red thing – Wie der Berliner Google Campus verhindert wurde
– 24. Mai 2019
Mit TOP B3rlin
24.5.2019, 19:00 Uhr, SubstzAnZ, Frankenstraße 25a
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Historische Mietkämpfe – Vom Kaiserreich bis zur Instandbesetzung
– 29. Mai 2019
Mit Philipp Mattern
29.5.2019, 19:00 Uhr, Raum 15/E16, Seminarstraße 20, 49074 Osnabrück
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Mietwahnsinn beenden! Veranstaltungsreihe zu Gentrifizierung, Wohnungsnot und Widerstand. Gentrifizierung & Widerstand – Wer von Gentrifizierung redet, darf von Kapitalismus nicht schweigen
– 5. Juni 2019
Mit Peter Nowak
5.6.2019, 19:00 Uhr, Raum 15/E16, Seminarstraße 20, 49074 Osnabrück
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Das Treffen ist offen für alle neu Interessierten und findet Montags alle zwei Wochen um 19 Uhr im Haus der Jugend statt (Mansarde). Am 11.6. ausnahmsweise Dienstags.
„Von Rechtspopulismus getrieben – von Willkommenskultur getragen. Deutschland auf der Suche nach Routine als Migrationsgesellschaft“
– 12. Juni 2019
Am Mittwoch, 12. Juni 2019 um 18.00 Uhr hält Dr. Thorsten Heese im Graf-Stauffenberg-Gymnasium Osnabrück im Rahmen der Ausstellung „Faces of Migration“ den Vortrag
„Von Rechtspopulismus getrieben – von Willkommenskultur getragen. Deutschland auf der Suche nach Routine als Migrationsgesellschaft“
Der Eintritt ist kostenlos.
Der Vortrag betrachtet die gesellschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahre um die angebliche „Flüchtlingskrise“. Der Referent versucht dabei, vor dem Hintergrund des historischen Phänomens „Migration“ eine gesellschaftspolitische Einordnung der Geschehnisse und Reaktionen.
Durch die Wanderungsbewegungen nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Gesellschaft in Deutschland deutlich verändert. In politischen Debatten wurde über viele Jahre kontrovers diskutiert, was längst Fakt war: Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft. Gerade auch im Kontrast zu tagespolitischen Aufgeregtheiten zeigt die Ausstellung „Faces of Migration“ aus historischer Perspektive die Normalität von Wanderungsprozessen. Abstrakte Begriffe des aktuellen Diskurses wie „Steuerung von Migration“, „Integration“, „Flüchtlingsstrom“ oder „Willkommenskultur“ konfrontiert die Ausstellung „Faces of Migration“ mit individuellen Biografien. In diesen Lebensgeschichten spiegeln sich die Prozesse, die Menschen immer wieder aus der gesamten Welt nach Osnabrück führten und führen. Jenen Menschen wird so in und mit der Ausstellung eine ganz persönliche Stimme gegeben. Das Phänomen „Migration“ erhält ein konkretes ‚Gesicht‘.
Die interkulturelle Sonderausstellung „Faces of Migration“ des Museumsquartiers Osnabrück wurde gemeinsam mit Osnabrücker Integrationslotsinnen und Studierenden der Universität Osnabrück im „Forum Migration“ des Kulturgeschichtlichen Museums Osnabrück entwickelt. Sie wird vom 27. Mai bis 14. Juni in den Räumen des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums gezeigt und ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Schule zugänglich.
Das Projekt ist eine Kooperation des Museumsquartiers mit dem Graf-Stauffenberg-Gymnasium
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Klimawandel und Gewaltkonflikte
– 12. Juni 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
12. Juni
Klimawandel und Gewaltkonflikte
Prof. Dr. Alexander De Juan | Universität Osnabrück, Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, Fachgebiet Vergleichende Politikwissenschaft
19 – 21 Uhr
Datum: Montag, den 17. Juni 2019
Zeit: 17.00 Uhr, Dauer: 1 1/2 Stunden
Ort: Klause, Gaststätte Grüner Jäger, An der Katharinenkirche, Osnabrück
Themen: Rückblick Veranstaltungen, Diskussion Ergebnisse Europawahl und der aktuellen politischen und militärischen Entwicklung in der Welt, Planungen 2. Halbjahr 2019
Deutschland, Europa und Griechenland: Offene Rechnungen, neue Konflikte (Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Griechenland-Solidarität Osnabrück), Griechenland unter der Troika - Aus dem Scheitern der EU lernen
– 17. Juni 2019
Griechenland unter der Troika - Aus dem Scheitern der EU lernen
Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Hickel
Montag, 17. Juni 2019, 19.30 Uhr
Die sogenannten Rettungsmaßnahmen der EU als Antwort auf die Staatsschuldenkrise Griechenlands haben zu einem beispiellosen Niedergang der griechischen Wirtschaft und zur Ausbreitung sozialen Elends geführt. Durch die Troika (EU-Kommission, EZB, IWF) wurde eine Austeritätspolitik autoritär durchgesetzt, die zu schrumpfenden Staatsausgaben, vor allem im Bereich der sozialen Sicherungen, zu Lohn- und Rentenkürzungen, Steuererhöhungen sowie Privatisierungen lebenswichtiger Infrastrukturen geführt hat. Hickel kritisiert in seinem Vortrag diesen Deal und beschreibt die sozial-ökonomisch katastrophalen Folgen. Dagegen entwirft er eine alternativ-solidarische Politik, die auf die Stärkung der Wirtschaft und der sozialen Strukturen ausgerichtet ist.
Prof. Dr. Rudolf Hickel ist Wirtschaftswissenschaftler und bekleidete eine Professur für Finanzwissenschaften an der Universität Bremen. Er ist prominenter Befürworter einer alternativen Wirtschaftspolitik, Mitautor der jährlich erscheinenden Gegengutachten zu denen des Sachverständigenrats („Wirtschaftsweisen“) sowie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von Attac.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Klimaschutz- und Energiepolitik: Ziele, Konflikte, Problemlösungen
– 19. Juni 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
19. Juni
Klimaschutz- und Energiepolitik: Ziele, Konflikte, Problemlösungen
Dr. phil. Elisabeth Musch | Universität Osnabrück, Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften, Fachgebiet Politisches System der BRD im Kontext europäischer Mehrebenenpolitik
19 – 21 Uh
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 21. Juni 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Internationales Fußball-Fest in Sutthausen Addy-Waku Menga zu Gast
– 29. Juni 2019
Internationales Fußball-Fest in Sutthausen
Addy-Waku Menga zu Gast
Osnabrück. Der Afro-Info-Pool Osnabrück lädt am 29. Juni zu einem offenen internationalen Fußball-Turnier mit buntem Rahmenprogramm ein. Die Veranstaltung wird vom SV Rot-Weiß, der Grundschule und ev.-luth. Apostel Kindertagesstätte in Sutthausen unterstützt.
„Wir freuen uns, dass wir noch vor den Sommerferien und zusätzlich zum 3. Afrika-Tag am 1. September ein weiteres Fest zur internationalen Begegnung organisieren und mit Addy-Waku Menga einen sympathischen Unterstützer gewinnen konnten“, freut sich Julie Tiemann-Nataga vom Afro-Info-Pool, der Interessensgemeinschaft der afrikanischen Community in Osnabrück.
Auf dem Sportplatz des RW Sutthausen sind von 14 bis 17 Uhr Interessierte aller Altersklassen, Mädchen und Frauen wie Jungs und Männer, mit und ohne Migrationshintergrund oder Fußballerfahrung willkommen. Die Mannschaften werden spontan gebildet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Den Siegerpokal überreicht abends Bürgermeister Wolfgang Griesert.
Internationale Speisen, Getränke und Musik runden das Fest für die ganze Familie ab. Statt einer Teilnahmegebühr wird um eine Spende für das Büfett gebeten.
Bildunterschrift:
Der frühere VfL-Profi Addy-Waku Menga wird als Ehrengast erwartet
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Können zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen eingeklagt werden?
– 3. Juli 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
3. Juli
Können zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen eingeklagt werden?
Prof. Dr. Thomas Groß | Universität Osnabrück, Fachbereich Rechtswissenschaften, European Legal Studies Institute
19 – 21 Uh
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Das Mittelmeer als EU-Außengrenze - Ein Bericht von Saliou Diouf
– 4. Juli 2019
Solidarity City Osnabrück, Zugvögel Osnabrück, die IMIB Fachschaft und das IMIS laden euch zu folgender Veranstaltung ein:
Wann? Donnerstag 04.07.2019 um 19.00 Uhr
Wo? Im EW Gebäude (15/E16) der Universität Osnabrück
Was? Das Mittelmeer als EU-Außengrenze - Ein Bericht von Saliou Diouf
Saliou Diouf berichtet über die Situation von Migrant*innen in Marokko auf dem Weg nach Europa. Dabei beleuchtet er,
wie die EU menschenrechtswidrige Maßnahmen marokkanischer Behörden unterstützt, um Migrant*innen von der europäischen Grenze fern zu halten.
Der senegalesische Aktivist wird von seiner Arbeit mit der Organisation Watch The Med - Alarmphone berichten, die
sich gegen das anhaltende Sterben im Mittelmeer einsetzt.
Watch the Med / Alarm Phone: Das Alarmphone ist eine Notfallnummer für Menschen in Seenot. Die Organisation dokumentiert die Situation, informiert Küstenwachen und mobilisiert gegebenenfalls Unterstützung (https://alarmphone.org/en/)
////// Die Veranstaltung wird auf Französisch und Deutsch stattfinden. //////
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Universität Osnabrück Erweiterungsgebäude Seminarstr.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien: Wo stehen wir heute?
– 5. Juli 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
5. Juli
Erneuerbare Energien: Wo stehen wir heute?
Prof. Dr. Klaus Kuhnke | Hochschule Osnabrück, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik, Regenerative Energiequellen und Physik
19 – 21 Uhr
WIE LANGE NOCH? 6. JULI – MENSCHENKETTE DER SEEBRÜCKE OSNABRÜCK GEGEN DAS STERBEN IM MITTELMEER – SOLIDARITÄT MIT FLÜCHTENDEN UND RETTER*INNEN – ENGLISH BELOW
– 6. Juli 2019
Wie lange noch?
Menschenkette der Seebrücke Osnabrück gegen das Sterben im Mittelmeer – Solidarität mit Flüchtenden und Retter*innen
6. Juli 2019, ab 11 Uhr, Treffpunkt vor dem Theater Osnabrück
Wie lange noch? Während im Mittelmeer weiterhin beinahe täglich Menschen ertrinken, diskutiert Europa, ob es ‚kriminell‘ sei, diese Menschen vor dem Tod zu bewahren. Auf Lampedusa ist Carola Rackete, Kapitänin des Rettungsschiffes Sea Watch 3, verhaftet worden, weil sie trotz eines Verbots italienischer Behörden den Hafen der Insel angelaufen hat, nachdem sie mit 40 Geretteten an Bord 17 Tage auf See ausgeharrt hatte. Diese würdelose Hängepartie hat Rackete beendet, als die Situation an Bord immer unerträglicher wurde. Nun droht ihr eine Geldstrafe, schlimmstenfalls sogar Haft. Erneut wird die überlebenswichtige Seenotrettung kriminalisiert und über Wochen und Monate blockiert.
Was ist in dieser Situation zu tun? Wichtig ist vor allem, sich zu erinnern, warum die Sea Watch und andere Schiffe überhaupt auf dem Mittelmeer im Einsatz sind. Allein seit 2014 sind dort mindestens 18.405 Menschen ertrunken – die Dunkelziffer ist hoch. Noch viel mehr Menschen sitzen in der Hölle libyscher Lager fest. Verantwortlich ist nicht nur der rechtsextreme italienische Innenminister Salvini. Es sind die systematische Unmenschlichkeit der EU und die Unfähigkeit ihrer Mitgliedsstaaten, sich zu ihrer Verantwortung für dieses Massensterben zu bekennen und es zu beenden, die Salvinis rassistische Politik ermöglichen.
Racketes Courage und vor allem den Mut all jener, die auf seeuntüchtigen Booten die Überfahrt wagen, zu würdigen und die anzuklagen, die Menschen ertrinken lassen, ist das Mindeste, was wir tun sollten – in vielen Städten gibt es ähnliche Aktionen.
Wenn auch ihr beschämt und wütend seid, wenn ihr diese Situation nicht hinnehmen könnt, kommt am Samstag um 11 Uhr zum Theater! Bringt eure Warnwesten, Rettungsdecken, Trillerpfeifen und Plakate als Zeichen des Protests mit.
#opentheports #freecarola
How much longer?
Human chain of the Seebrücke Osnabrück against the dying in the Mediterranean – in solidarity with refugees and the rescuers
6th of July 2019, 11 a.m., in front of the Theater Osnabrück
How much longer? While people keep drowning in the Mediterranean almost daily, Europe discusses, whether it is ‚criminal‘ to save those people from death. On Lampedusa Carola Rackete, captain of the rescue ship Sea Watch 3, has been taken into custody, because she docked the boat on the island’s harbor in defiance of a ban by the Italian authorities, after waiting at sea for 17 days with the 40 rescued on board. Rackete endet this undignified standoff, after the situation on board became more and more desperate. Now she is threatened by a fine, even imprisonment in the worst case. Again sea rescue is being criminalized and blocked for weeks and months.
What is to be done in this situation? The most important thing is to remember, why Sea Watch and other ships are operating in the Mediterranean after all. Since the year 2014 alone at least 18.405 people drowned there – the estimated number of unreported cases is much higher. Even more people are stuck in the hell of Libya. Responsible is not only the far right Italian Minister of Interior, Salvini. It is the systematic inhumanity of the EU and the incapacity of its member states to acknowledge their responsibility for this mass mortality and to end it, which makes Salvini’s rascist politics possible.
To appreciate Rackete‘s courage and most of all the courage of all those, who dare the passage on unseaworthy ships, and to accuse those, who let people drown, ist he least we should do – many similar actions will take place in other cities.
If you are ashamed and angry as well, if you cannot accept this situation, stay with us at the theatre on Saturday at 11 a.m.! Bring your reflective vests, your rescue blankets, your whistles, your posters and whatever you can think of as a sign your protest.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Windkraft im Konflikt mit Natur- und Artenschutz
– 10. Juli 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
10. Juli
Windkraft im Konflikt mit Natur- und Artenschutz
Dr. Matthias Schreiber | Umweltforum Osnabrücker Land e.V., 2. Vorsitzender
20 – 22 Uhr
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Erneuerbare Energien, Klimawandel und konkrete Lösungsansätze für JEDEN!
– 17. Juli 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
17. Juli
Erneuerbare Energien, Klimawandel und konkrete Lösungsansätze für JEDEN!
Jochen Baumeister | Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaftenund Landschaftsarchitektur, Landtechnik, Tierzucht, erneuerbare Energien
19 – 21 Uhr
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 19. Juli 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Energiepolitik aus der Position von Greenpeace
– 24. Juli 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
24. Juli
Energiepolitik aus der Position von Greenpeace
Johannes Wriske | Greenpeace Osnabrück, Gruppenkoordinator
19 – 21 Uhr
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Stromerzeugung und Elektromobilität –Perspektiven für eine CO2 neutrale Welt?
– 31. Juli 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
31. Juli
Stromerzeugung und Elektromobilität –Perspektiven für eine CO2 neutrale Welt?
Prof. Dr. Hans-Jürgen Pfisterer | Hochschule Osnabrück, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik, Elektrische Energietechnik
19 – 21 Uhr
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Universität Osnabrück - Vortragsreihe Klimawandel - Wie kann klimafreundliches Handeln motiviert werden?
– 2. August 2019
"Scientist for Future" (S4F): Darunter haben sich deutschlandweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengeschlossen, um sich mit den Schüler-Aktionen "Fridays for Future" (F4F) solidarisch zu zeigen und deren Forderungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen.
Jetzt hat sich die Gruppe „Scientists for Future Osnabrück“ mit Akteuren aus beiden Osnabrücker Hochschulen gegründet.
Aktuell lädt S4F Osnabrück gemeinsam mit F4F Osnabrück zur Vortragsreihe "Klimawandel & Klimaschutz" ein!
Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich wilkommen. Die Vorträge finden in der Kolpingstraße 7 (HVZ) im Raum 01/E01-02 statt.
2. August
Wie kann klimafreundliches Handeln motiviert werden?
Prof. Dr. Stefanie Engel | Universität Osnabrück, Fachbereich Mathematik/Informatik und Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für Umweltsystemforschung
19 – 21 Uhr
#raiseyourvoicetour - Solitour für Kein Bock auf Nazis
N. a. 4. August 2019
„Ich lebe, ich bin parteiisch“ - Antonio Gramsci
Unter dem Motto „Raise Your Voice“ ziehen die Band „The Current State of Claustrophobia“ und
die Sängerin Clara Clasen gemeinsam durch die Clubs dieses Lands. Zusammen wollen sie die
unpolitische Mitte aufrütteln ihre Stimme zu benutzen und ein Zeichen gegen Nazis setzen. Die
gesamten Gewinne dieser Tour sollen dem Projekt „Kein Bock auf Nazis“ zu gute gehen, die sich
bereits seit einigen Jahren mit großen Bands, wie Die Toten Hosen, für Aufklärung über rechte
Ideologien einsetzen. Musikalisch wird hier aber gegen die Erwartung nicht auf Punk oder Hip-Hop
gesetzt. Ungewohnt poppige und ruhige Klänge kommen von den Musiker*innen. Clara Clasen
mischt seit einigen Jahren mit nachdenklichem bis mitreißendem Singer-Songwritersound die
Musikszene Bonns auf. Die Osnabrücker Nachwuchsband „The Current State of Claustrophobia“
verbindet in ihren dystopischen Klängen elektronische Sounds mit Klarinette und politischen
Texten.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 16. August 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Am 17. und 18. August auf dem Hof Nordmann in Icker
Nach längerer Pause steht wieder ein Hoffest gegen den geplanten Bau der A33 Nord an. Gefeiert und informiert wird auf dem Hof der Familie Nordmann mit seinem idyllischen Baumbestand in Icker, Lechtinger Straße 93.
Veranstalter sind die Gemeinden Belm und Wallenhorst, die Bürgervereine e.V. Icker und Wallenhorst, das Umweltforum Osnabrücker Land e.V. sowie die Arbeitsgemeinschaft „Besseres Verkehrskonzept“.
Die letzte große Veranstaltung – das Familienfest am Haus Maria Frieden in Rulle – war schon im September 2014. Daher haben die Veranstalter sich entschlossen, in diesem Jahr ein etwas größeres Fest durchzuführen. Über zwei Tage wird ein abwechslungsreiches Programm für alle Generationen angeboten.
Den Auftakt macht am Samstagabend ab 19.30 Uhr die Coverband „Friday Night“ mit Rock- und Pop- der 70er und 80er Jahre. Dazu gibt es bis in die Nacht außer dem üblichen Bier vom Fass auch Leckeres vom Grill. Natürlich ist wieder der Eintritt frei, wie bei allen unseren Veranstaltungen.
Am Sonntag beginnt um 11.00 Uhr ein klassisches Familienfest. Dann gibt es die bewährte Mischung aus Unterhaltung und Information (aktueller Planungsstand zur A33-Nord, mögliche Klageoptionen nach dem Planfeststellungsbeschluss). Es gibt eine große Tombola mit sehr attraktiven Gewinnen für Jung und Alt und für unsere jungen Gäste geht es nach dem Kinderschminken auf die Hüpfburg und dann zum „Zwergenflieger“-Karussell. Neben vegetarischen Gerichten gibt es Kinnius` Bratwurst und Nackensteak vom Grill. Und natürlich gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen unter dem idyllischen Baumbestand des Innenhofes.
Von hier aus gilt es das sehr abwechslungsreiche Bühnenprogramm zu genießen. Dies bestreiten Chöre, die Tanzgruppen des SUS Vehrte, die Bläserklasse Plus und das Symphonische Blasorchester der Angelaschule.
Ganz besonders stolz sind wir darüber, mit „Cliff Barnes and the fear of winning“ eine Kultgruppe aus dem Osnabrücker Land präsentieren zu dürfen, die international Aufmerksamkeit erregt hat.
Uns verbindet mit der Gruppe die Sorge um die Zukunft unseres Planeten. Ein Pedal Power System, bei dem Fahrräder zur Stromerzeugung eingesetzt werden, wird am Sonntag auf dem Hof vertreten sein und zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Es freut uns, wenn Sie sich nicht nur für eine Anreise mit dem Fahrrad entscheiden, sondern auch vor Ort kräftig in die Pedale treten.
Am 17.08.2019 startet die Schnippeldisko Osnabrück ab 14 Uhr in eine neue Runde! Das Team der Schippeldisko möchte in der Caprivi Lounge (Hochschule Osnabrück) mit seinen Gästen ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Zu entspannten Beats schnippeln die Besucher*innen knubbelige Kartoffeln und zweibeinige Möhren, was das Zeug hält. Allerhand Leckeres entsteht, das dann portionsweise an alle hungrigen Gäste verteilt wird - natürlich wie immer kostenlos.
Was: Schnippeldisko Osnabrück - die kulinarische Protestaktion
Wann: 17.08.2019 14 Uhr bis 22 Uhr
Wo: Caprivi Lounge, Gebäude CK, Caprivi-Campus, Caprivistraße 30A, 49076 Osnabrück
Am 17. und 18. August auf dem Hof Nordmann in Icker
Nach längerer Pause steht wieder ein Hoffest gegen den geplanten Bau der A33 Nord an. Gefeiert und informiert wird auf dem Hof der Familie Nordmann mit seinem idyllischen Baumbestand in Icker, Lechtinger Straße 93.
Veranstalter sind die Gemeinden Belm und Wallenhorst, die Bürgervereine e.V. Icker und Wallenhorst, das Umweltforum Osnabrücker Land e.V. sowie die Arbeitsgemeinschaft „Besseres Verkehrskonzept“.
Die letzte große Veranstaltung – das Familienfest am Haus Maria Frieden in Rulle – war schon im September 2014. Daher haben die Veranstalter sich entschlossen, in diesem Jahr ein etwas größeres Fest durchzuführen. Über zwei Tage wird ein abwechslungsreiches Programm für alle Generationen angeboten.
Den Auftakt macht am Samstagabend ab 19.30 Uhr die Coverband „Friday Night“ mit Rock- und Pop- der 70er und 80er Jahre. Dazu gibt es bis in die Nacht außer dem üblichen Bier vom Fass auch Leckeres vom Grill. Natürlich ist wieder der Eintritt frei, wie bei allen unseren Veranstaltungen.
Am Sonntag beginnt um 11.00 Uhr ein klassisches Familienfest. Dann gibt es die bewährte Mischung aus Unterhaltung und Information (aktueller Planungsstand zur A33-Nord, mögliche Klageoptionen nach dem Planfeststellungsbeschluss). Es gibt eine große Tombola mit sehr attraktiven Gewinnen für Jung und Alt und für unsere jungen Gäste geht es nach dem Kinderschminken auf die Hüpfburg und dann zum „Zwergenflieger“-Karussell. Neben vegetarischen Gerichten gibt es Kinnius` Bratwurst und Nackensteak vom Grill. Und natürlich gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen unter dem idyllischen Baumbestand des Innenhofes.
Von hier aus gilt es das sehr abwechslungsreiche Bühnenprogramm zu genießen. Dies bestreiten Chöre, die Tanzgruppen des SUS Vehrte, die Bläserklasse Plus und das Symphonische Blasorchester der Angelaschule.
Ganz besonders stolz sind wir darüber, mit „Cliff Barnes and the fear of winning“ eine Kultgruppe aus dem Osnabrücker Land präsentieren zu dürfen, die international Aufmerksamkeit erregt hat.
Uns verbindet mit der Gruppe die Sorge um die Zukunft unseres Planeten. Ein Pedal Power System, bei dem Fahrräder zur Stromerzeugung eingesetzt werden, wird am Sonntag auf dem Hof vertreten sein und zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Es freut uns, wenn Sie sich nicht nur für eine Anreise mit dem Fahrrad entscheiden, sondern auch vor Ort kräftig in die Pedale treten.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Vorbereitungstreffen "Omas gegen rechts" zur Kundegebung zum Antikriegstag
– 21. August 2019
Aus Anlass des Antikriegstages, der an den Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen am 1. September 1939 erinnert, sind die „Omas gegen rechts“ am 31. August 2019 von 10.00 bis 13.00 Uhr vor dem Wochenmarkt am Domhof präsent. An diesem Samstag werden die Omas das Gespräch mit Osnabrückerinnen und Osnabrückern suchen, Flyer verteilen und sich in kurzen Statements mit dem Thema „Nie wieder Krieg“ befassen.
Vorbereitung:
21. August 2019, 18.00 Uhr, Café Mandela am Rosenplatz, Treffen der "Omas gegen rechts" (Vorbereitung der Kundgebung am 31. August 2019)
PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen Filmclub Baukultur in der Lagerhalle Osnabrück
– 22. August 2019
PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen
Filmclub Baukultur in der Lagerhalle Osnabrück
Nicht nur in den Großstädten der Welt können sich Arbeiter- und Mittelschicht die Mieten teilweise nicht mehr leisten. Neben Menschen aus London, New York, Hongkong, Tokio, Sydney, Caracas, Barcelona, Paris etc. betrifft dies auch viele Mieter in deutschen Städten. In Kooperation mit dem Osnabrücker Bündnis für bezahlbaren Wohnraum und der LAGERHALLE e. V. präsentiert der Filmclub Baukultur am 22. August 2019 um 19.30 Uhr den Dokumentarfilm PUSH. Regisseur Fredrik Gertten beschreibt, wie Hedgefonds mit dem Grundbedürfnis Wohnen rücksichtslos Profit machen, und liefert einen bemerkenswerten Beitrag zur Gentrifizierungs-Diskussion.
Überall auf der Welt schnellen die Mietpreise in den Städten in die Höhe. Die Einkommen tun das nicht. Langzeitmieter werden aus ihren Wohnungen herausgedrängt. Selbst Krankenpflegende, Polizisten und Feuerwehrleute können es sich nicht mehr leisten in den Städten zu leben, für deren Grundversorgung sie notwendig sind. PUSH wirft ein Licht auf eine neue Art des anonymen Hausbesitzers, auf unsere immer weniger bewohnbaren Städte und eine eskalierende Krise, die uns alle betrifft. Das ist keine Gentrifizierung mehr: Wohnungen sind Kapital und Orte, um Geld anzulegen.
PUSH, der neue Dokumentarfilm vom vielfach ausgezeichneten Regisseur Fredrik Gertten (Bananas!*/ Bikes vs Cars), untersucht, warum wir es uns nicht mehr leisten können, in unseren Städten zu wohnen. Eine Unterkunft ist ein fundamentales Menschenrecht, eine Voraussetzung für ein sicheres und gutes Leben. Aber in Städten weltweit werden die Chancen auf bezahlbare Wohnungen immer schwieriger. Wer sind die Akteure und was sind die Faktoren, die Wohnraum zu einem der größten Probleme der heutigen Zeit machen?
Der Film folgt Leilani Farha, der UN-Sonderberichterstatterin für das Menschenrecht auf Wohnen, wie sie die Welt bereist, um herauszufinden, wer aus der Stadt gepusht wird und warum. „Ich glaube es gibt einen riesen Unterschied zwischen Wohnen als Handelsware und Gold als Handelsware. Gold ist kein Menschenrecht, Wohnen schon“, sagt Leilani.
Das Ziel dieses Films ließe sich nach Fredrik Gertten in einem Satz zusammenfassen: DEM GESCHEHEN EINEN NAMEN GEBEN. Wir müssen verstehen, was zum Teufel los ist, um darüber sprechen zu können. Wir brauchen eine deutlichere Sprache und einen tieferen Einblick.
Der Veranstalter: Filmclub Baukultur
Der Filmclub Baukultur richtet sich seit 2010 an eine breite Öffentlichkeit, die Interesse an Architektur, Filmkunst, Baukultur und Stadtentwicklung hat. Die Veranstaltungsreihe will durch die Verknüpfung des Mediums Film mit dem temporären Präsentationsort eine ungezwungene Diskussion über Baukultur und Stadtentwicklung anregen. Veranstalter sind martini|50 Forum für Architektur und Design und die Film- und BildungsInitiative e. V. Der Filmclub Baukultur hat sich das Ziel gesetzt, durch das Vorführen von neuen und in Osnabrück bisher nicht gezeigten Filmen über Architektur und Baukultur für eine qualitativ hochwertige gebaute Umwelt zu sensibilisieren.
Die Kurzdaten:
Titel der Veranstaltung: Filmvorführung: PUSH – Für das Grundrecht auf Wohnen.
Veranstalter: Film- und BildungsInitiative e. V. martini|50 – Forum für Architektur und Design
LAGERHALLE e.V.
Osnabrücker Bündnis für bezahlbaren Wohnraum
Die Bürgerinitiative Baum und Stadtklima will auf den dramatischen Zustand unserer heimischen Bäume hinweisen, ihre fundamentale ökologische Bedeutung erklären, Maßnahmen zur Rettung der gefährdeten Bäume aufzeigen und die Stadt Osnabrück dazu drängen, diese umgehend umzusetzen.
Die Bürgerinitiative mobilisiert für eine breite Teilnahme am dritten globalen Klimastreik am 20. September.
Das Treffen findet statt in der Klause im "Grünen Jäger".
Datum: Montag, den 26. August 2019
Zeit: 17.00 Uhr, Dauer: 1 1/2 Stunden
Ort: Klause, Gaststätte Grüner Jäger, An der Katharinenkirche, Osnabrück
Themen: Planung Veranstaltungen zum Atomwaffenlager Büchel, Diskussion aktuellen politischen und militärischen Entwicklung in der Welt (Auslaufen des INF-Vertrages Rüstungsinitiativen, etc.).
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Vom 20. bis 27. September findet weltweit die "Woche für Zukunft und Klimagerechtigkeit (Week for Future and Climate Justice)" statt. Sie knüpft an den monatelangen Demonstrationen und Schulstreiks von "Fridays for Future" an, will aber jetzt alle Schichten der Bevölkerung auf die Straße bringen. Die Aktionswoche startet am 20. September gleich mit einem Höhepunkt - einem "Klimastreik / internationaler GeneralStrike". Wer kann, soll seiner Arbeit fern bleiben und sich an den Protesten an diesem Tag beteiligen.
Auch in Osnabrück ruft "Fridays for Future" zu Aktionen in dieser Woche auf und wünscht sich ausdrücklich die Teilnahme und Unterstützung von Menschen aller "Altersklassen". In unserer Stadt gibt es zahlreiche Initiativen und Organisationen, die für entschiedene Maßnahmen gegen die drohende Klimakatastrophe eintreten. Die wollen wir an einen Tisch bringen, um gemeinsam zu beraten, wie wir am 20. September eine große Mobilisierung auf die Beine stellen. Und was wir in den Tagen danach tun können, um in der Öffentlichkeit für einen konsequenten Klimaschutz zu werben.
In Absprache mit der örtlichen "Fridays for Future"-Gruppe laden wir euch deshalb zu einem Treffen ein am
Mittwoch, 28. August 2019 um 19:00 Uhr in der Lagerhalle (Raum 205)
Um diese Themen soll es dabei gehen:
Wie können wir im Vorfeld für den Klimastreik am 20. September mobilisieren?
Was können wir dafür tun, dass möglichst viele Menschen am 20. September demonstrieren statt arbeiten gehen?
Welche Aktionen sind in der Woche darauf möglich? Welche sind schon geplant? Wie können wir uns gegenseitig dabei unterstützen?
Wir freuen uns auf eine breite Beteiligung an dem Treffen und hoffen, dass ihr dabei seid. Wer an dem Tag verhindert ist, aber gern mitmachen möchte, melde sich doch bei uns unter stefan.wilker@gmx.de oder 0541/5061479.
Veranstalter: attac, Omas gegen Rechts, Parents for Future und Seebrücke
am Donnerstag, den 29.08.2019 findet der nächste NDS-Gesprächkreis statt. Wir treffen uns um 19:30 Uhr in der Lagerhalle in Osnabrück, in der Gastronomie. Ich freue mich auf eure/ihre Teilnahme und eine interessante Diskussion. Zur "Einstimmung" empfehle ich die Lektüre derNachDenkSeiten zu dem imperialen Agieren der US-Administration, zu dem absurden Klamauk der SPD um den Parteivorsitz, zum Versagen der Politik beim Klimaschutz. Mit diesen Themen könn(t)en wir in die Diskussion einsteigen.
INFOSTAND UND KUNDEGEBUNG DER „OMAS GEGEN RECHTS“ ZUM ANTIKRIEGSTAG
– 31. August 2019
Aus Anlass des Antikriegstages, der an den Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen am 1. September 1939 erinnert, sind die „Omas gegen rechts“ am 31. August 2019 von 10.00 bis 13.00 Uhr vor dem Wochenmarkt vor dem Theater präsent. An diesem Samstag werden die Omas das Gespräch mit Osnabrückerinnen und Osnabrückern suchen, Flyer verteilen und sich in kurzen Statements mit dem Thema „Nie wieder Krieg“ befassen.
Vorbereitung:
21. August 2019, 18.00 Uhr, Café Mandela am Rosenplatz, Treffen der „Omas gegen rechts“ (Vorbereitung der Kundgebung am 31. August 2019)
Vor 80 Jahren begannen die deutschen Faschisten den 2. Weltkrieg. Nichts soll vergessen sein. Nicht die Hetze und Kriegstreiberei, nicht die Unterdrickung, Vertreibung und das Morden.
3. Afrika-Fest mit dem Thema “Afrikanische Literatur”
– 1. September 2019
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr lädt der Afro-Info-Pool am Sonntag, 1. September, zum 3. Osnabrücker Afrika-Fest an der Berufsbildenden Schule im Marienheim Sutthausen ein. Diesmal gibt es ein buntes Aktions- und Informationsprogramm rund um das Thema „Afrikanische Literatur“.
Der Afro-Info-Pool, eine Gruppe afrikanischer Migranten, die sich seit 11 Jahren für die Verbesserung der Lebenssituation ihrer Landsleute in Osnabrück einsetzt, konnte mit der Buchhandlung Zur Heide einen kompetenten Unterstützer für den afrikanischen Bücherstand gewinnen. Ergänzend wird es mehrere Lesungen, ein Interview mit dem Büro für Friedenskultur sowie einen Vortrag „Namibia Episoden“ von Dr. Karl-Heinz Hornhues geben.
„Dank zahlreicher Sponsoren und Ehrenamtlicher, können wir allen Gästen auch durch unser buntes Rahmenprogramm einen Einblick in die Vielfalt von Kultur und Leben afrikanischer Länder geben“, wirbt Organisatorin Julie Tiemann-Nataga. Dazu gibt es afrikanische Kinderspiele und Mitmachgeschichten, Gesangs- und Tanzaufführungen, die sich den ganzen Tag bis 18:30 Uhr wiederholen werden, ein „Afro-Shopping“ mit Modenschau,Kunst, Handwerk und Kulinarisches. Neu ist ein persischer Stand. Für die Kleinen gibt es eine Torwand mit Bananenblatt-Fußball, Schminken, Glücksrad und Hüpfburg. Bürgermeister Wolfgang Griesert wird das Fest um 11:00 Uhr im Gut Sutthausen eröffnen. Der Eintritt ist frei
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Seit September 2016 war das Seenotrettungsschiff Lifeline im Mittelmeer im Einsatz. Im Juni 2018 wurde es auf Malta festgesetzt und ihr Kapitän angeklagt. Ausgerüstet und betrieben wurde es vom Dresdner Verein „Mission Lifeline“. Sein Ziel: Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten.
In Dresden schlägt dem Verein für die Idee nicht nur Liebe entgegen. Neben dem öffentlichen Hass muss er Angriffe, Ermittlungen und Prozesse aushalten. Und dann die Realität auf dem Meer: Ölverlust, Flüchtlingsboote, die vor aller Augen zu sinken beginnen, sogar Beschuss durch libysche Milizen. Über zwei Jahre hat der Regisseur Markus Weinberg den Verein mit seiner Kamera begleitet - bis vor die libysche Küste, wo sich der Versuch Leben zu retten zunehmend auch zu einem Kampf um die europäische Idee entwickelt.
Nach dem Film gibt es ein Gespräch mit dem Regisseur Markus Weinberg und einer Vertreterin der Seebrücke Osnabrück.
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Veranstaltungstext:
"Der Vortrag findet im Rahmen der Frauenkneipe statt, ist aber für alle
Geschlechter offen.
GEWALT – STRUKTURELLE GEWALT – HÄUSLICHE GEWALT
Was verstehen wir eigentlich unter dem Begriff „Gewalt“? Und was ist
dann „Strukturelle Gewalt“ und wo verbirgt sie sich womöglich? Und warum
sind Frauen beim Thema „Häusliche Gewalt“ so besonders betroffen?
In einem kurzen Überblick möchte ich versuchen, die Begriffe zu klären
und mit Ihnen gemeinsam zu schauen, wie unser aller Leben von
unterschiedlichen Formen von Gewalt geprägt ist. Und vielleicht gibt es
Ideen, was dagegen zu tun ist?
Referentin: Christa Krimmler ("Rosenstraße 76")
*Kinder haben Platz in der Frauenkneipe und im SubstAnZ, für Betreuung
und Spielunterhaltung ist gesorgt
*Der Raum hat einen barrierearmen Zugang und eine barrierearme Toilette."
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Mahnwache und Kundgebung zum 25. Todestag von Peter Hamel
– 14. September 2019
tougher than the rest …
Am Abend des 13. September 1994 machten sich ein 20jähriger mit zwei Freunden aus dem Land-kreis auf den Weg nach Osnabrück, um etwas zu erleben. Wie später im Prozess geäußert wurde sei aber nichts gelaufen, man sei ziellos (mit immerhin 1,9 Promille Alkohol) durch die Stadt gefahren. So sei man auf die Idee gekommen „Randale zu machen“. Sie trafen an der Heinrich-Heine-Straße (nähe Hauptbahnhof) auf zwei junge Männer, die sie als schwul zu erkennen glaubten und begannen unmittelbar mit Beleidigungen, denen ein tätlicher Angriff folgte. Peter Hamel, der zufällig vorbei kam und schlichten wollte, mußte seine Zivilcourage mit dem Tode bezahlen.
Peter Hamel lebt als ein freundlicher, hilfsbereiter Mensch in der Erinnerung derer, die ihn kann-ten. Neben diesen Qalitäten verfügte er über imponierende körperliche Grösse und Kraft. Er war es durch seinen Beruf als "Türsteher" gewöhnt, Streit zu schlichten und nachts in der Stadt unterwegs zu sein. Er rechnete trotz seiner Berufserfahrungen, nicht damit der nackten Mordlust zu begegnen, denn dagegen kann sich nur halbwegs schützen, wer von seinen Mitmenschen permanent immer nur das Schlimmste erwartet!
Am 14. September 2019 jährt sich der Todestag von Peter Hamel zum 25. Mal.
Fair ist mehr! – Aktionen rund um den Fairen Handel
– 14. September 2019
Veranstalter: Süd Nord Beratung, A3W, Graf-Stauffenberg-Gymnasium, BDKJ Osnabrück und die Fairen Gemeinden St. Katharinen, Liebfrauen/Domgemeinde, St. Joseph, ev. ref. Kirchengemeinde Osnabrück
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Der Vortrag beleuchtet die humanitäre und rechtliche Lage im griechischen Hotspot auf Samos. Hier leben momentan 4.000 Personen in einem Flüchtlingscamp, das für 650 konzipiert wurde.
Neben katastrophalen humanitären Lebensbedingungen wird der Zugang zu fairen Asylverfahren enorm erschwert.
An diesem Punkt setzt die Arbeit der Refugee Law Clinic Berlin e.V. an, die seit Februar 2018 unabhängige Asylverfahrensberatung auf Samos anbietet.
Célia Steffens studiert Europäische Studien an der Universität Osnabrück und war von April bis Juli 2019 im Team der RLC Berlin auf Samos aktiv. Sie ist seit 2018 Mitglied der Refugee Law Clinic Osnabrück e.V., wo sie zuvor an der Ausbildung im Flüchtlingsrecht teilnahm.
Klimawoche #allefürsklima. Omas gegen Rechts - Zusammen mit Fridays for Future auf die Straße!
– 20. September 2019
Die Osnabrücker Gruppe der "Omas gegen rechts" wird am 20. September 2019 in der Zeit von 10 bis 13 Uhr mit einem Info-Stand vor dem Theater präsent sein. Sie unterstützt damit die Forderungen der "Fridays for Future"-Bewegung nach einem grundlegenden ökologischen Wandel. Zahlreiche Omas werden sich auch der anschließenden Demo anschließen. Damit wollen sie ein Zeichen setzen den klimapolitischen Zielem der Kinder und Jugendlichen Nachdruck verleihen.
Klimawoche #allefürsklima. INTERNATIONAL GENERAL STRIKE
– 20. September 2019
KLIMASCHUTZ IM ZENTRUM DER STADT: VOM 20. – 27.09. MACHEN WIR UND ANDERE ORGANISATIONEN UND BEWEGUNGEN IM RAHMEN VON WORKSHOPS, INFOSTÄNDEN, EINEM STRASSEN- THEATER, CLEAN-UP, PICKNICK UND VIELEM MEHR MIT EUCH ZU- SAMMEN AUF DIE KLIMAKATASTROPHE AUFMERKSAM UND ZEIGEN LÖSUNGEN AUF.
BEGINNEND MIT DEM 20.09. ALS INTERNATIONALER GENERAL STRIKE UND ABSCHLIESSEND MIT DEM GLOBAL EARTH STRIKE AM
27.09. FINDEN IN DIESER WOCHE ZWEI GROSS-DEMOS STATT, ZU DENEN IHR ALLE EINGELADEN SEIT.
ERSCHEINT ZAHLREICH, DENN GEMEINSAM ERREICHEN WIR WAS!
INTERNATIONALER GENERAL STRIKE
10.30 UHR STREIK
13.30 UHR DEMO
ORT: THEATERVORPLATZ
15.00 UHR ÜBERGABE UNSERER RESOLUTION AN DIE STADT
FRIDAYS FOR FUTURE
Treffen der VVN-BdA Osnabrück, VVN-BdA Kreisvereinigung Osnabrück
– 20. September 2019
Wir über uns
Die VVN-BdA ist die älteste und größte antifaschistische Organisation in Deutschland. Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen gründeten 1947 – zwei Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg – die “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN). 1971 öffnete sich die Organisation als “VVN – Bund der Antifaschist/innen” (VVN-BdA) auch für jüngere Mitglieder. Wir sind ein unabhängiger, politischer Verband, der ausgehend von den historischen Erfahrungen des Widerstandes und der Verfolgung für Gleichwertigkeit, Solidarität, Demokratie und Frieden eintritt. Die bundesweite inhaltliche Ausrichtung unserer Organisation und unsere konkrete Arbeit vor Ort möchten wir allen interessierten Menschen vorstellen. ALLE Menschen, die unsere antifaschistischen Grundsätze teilen, sich für unsere Arbeit interessieren und sie unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen zu unseren Treffen – die alle vier Wochen stattfinden. “Die Vernichtung des Nazismus mit seinem Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel!” (Aus dem Schwur von Buchenwald, 19. April 1945)
Datum: Montag, den 23. September 2019
Zeit: 17.00 Uhr, Dauer: 1 1/2 Stunden
Ort: Klause, Gaststätte Grüner Jäger, An der Katharinenkirche, Osnabrück
Themen: Vorbereitung der nächsten Veranstaltungen (Atomwaffen in Büchel,
Klimaprotest in Osnabrück, Fluchtursachen/Situation Sahelzone, Amnesty
International Briefmarathon gegen das Vergessen, Öffentlichkeitsarbeit,
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
12. BÜRGERDIALOG VERKEHRSWENDE. Der neue Nahverkehrsplan: Was tut der Landkreis, damit Pendler umsteigen können?
– 25. September 2019
Der 12. Bürgerdialog Verkehrswende findet statt am 25. September 2019 von 18 bis 20 Uhr im Lortzinghaus, An der Katharinenkirche 3 (zwischen Katharinenkirche und Grüner Jäger). Eingeladen sind Vertreter der Kreistagsfraktionen. Info
Wir die Osnabrücker Linksjugend ['solid] treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Parteibüro der Linkspartei und jeden 4. Mittwoch im Monat in der Lagerhalle jeweils um 18:30 Uhr.
In der Lagerhalle ist der Tisch auf "Linksjugend Solid" reserviert.
Wir laden alle interessierten Menschen dazu ein, doch mal bei unseren Treffen vorbei zu schauen, um uns und unsere politische Arbeit kennen zu lernen.
Klimawoche #allefürsklima. KLIMAFLUCHT UND DIE AKTUELLE SITUATION IM MITTELMEER
– 25. September 2019
Veranstaltung der Seebrücke Osnabrück
Klimaflucht und die aktuelle Situation im Mittelmeer
19.00 UHR
ORT: LAGERHALLE, SPITZBODEN
SEEBRÜCKE
Kurzvorträge Dr. Carsten Felgentreff , Uni Osnabrück zu Klimaflucht
VertreterIn einer Seenotrettungsorganisation zur aktuellen Situation im Mittelmeer
Musik mit der kenianischen Sängerin Joy Shambula und Band
Eintritt frei Spenden für die Seenotrettung erwünscht
Parents for future - Infostand und Mitmachaktionen
– 26. September 2019
Infostand mit Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene: Klima-Dosenwerfen, Malen mit Straßenkreide, Interaktives Plakat "Was würdest Du für den Klimaschutz tun?", Klima-Quiz, Materialien für Kitas und Schulen zum Thema Klimaschutz, Ausmalbilder...
Außerdem wird der Künstler Manfred Blieffert mit seinem Plakat-Druck-Fahrrad mit dabei sein.
Der Arbeitskreis Stadtentwicklung der Lokalen Agenda beschäftigt sich am kommenden Donnerstag mit der Alternative PlanB zum Neumarktzentrum.
Reinhard Richter und Dr. Stephan Zech von der PlanB-Initiative stellen die Konzeptstudie vor. Das Konzept beinhaltet statt eines Einkaufszentrums eine breit gefächerte Mischnutzung: Einzelhandel, vielfältige Wohnangebote, Büros und Praxen sowie universitäre und kulturelle Einrichtungen, wie z. B. eine moderne Bibliothek als rund um die Uhr geöffneter Treffpunkt.
Die Sitzung beginnt am 26. September um 17.15 Uhr im Raum Justus Möser des Osnabrücker Rathauses.
5G-Mobilfunk – Gefahr für unsere Gesundheit
Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Buchner
Physiker und Europa-Abgeordneter der ÖDP
Freitag, 27. September 2019, 19.30 Uhr
Lagerhalle, Raum 205, Rolandsmauer 26, Osnabrück
Die Gefahren von Mobilfunk
Was vor einigen Jahren nur als Gerücht die Runde machte, wird nun endlich immer ernster genommen. Die viel zu starke Mobilfunkstrahlung in unserem Land macht uns krank. Dabei handelt es sich nicht um lose Vermutungen, sondern um harte Fakten, wie EU-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) in seinem Vortrag anschaulich belegt. Herr Buchner ist kein Feind von Technik und Mobiltelefonen, aber er zeigt Wege auf, wie durch eine bessere Verteilung der Funkanlagen und geschickte technische Konzepte die Strahlung auf einen Bruchteil reduziert werden kann. Auch möchte er dem Bürger aufzeigen, was er privat ganz konkret tun kann, um selbst die Strahlung für sich zu reduzieren. Dazu gehört z.B. das Tragen von einem Headset beim Handytelefonieren.
„Die rückständige Technologie und die heutige völlig überhöhte Strahlung können wir uns nicht mehr leisten. In anderen Ländern wird schon längst auf die niedrig strahlende modernere Mobilfunktechnik umgestellt.“
Wir, eine Trommel-Gruppe aus Osnabrück, sind ein Teil des transnationalen Netzwerkes Rhythms of Resistance.
Die Rhythms of Resistance-Gruppen studieren verschiedene Rhythmen mit unterschiedlichen Instrumenten ein. Das Ziel der Gruppen ist es, mit diesen Rhythmen gegen Diskriminierung, Ausbeutung, Unterdrückung und für soziale und ökologische Gerechtigkeit auf kreative und öffentliche Weise einzutreten. Dafür unterstützen wir Demonstrationen oder organisieren eigene Aktionen.
Unsere Gruppe ist was Alter, Beruf oder Studium betrifft bunt gemischt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das Spaß an einer geselligen Runde und verschiedenen Trommelrhythmen hat. Musikalische Vorkenntnisse benötigst du nicht!
Wir proben üblicherweise dienstags um 18:30 Uhr in der Skatehalle Osnabrück (An der Rosenburg 6, 49084 Osnabrück). Falls ihr Interesse habt an einer Probe teilzunehmen, kontaktiert uns vorher per Mail, da die Probentermine teilweise abweichen.
Die Krise des Lebens auf der Erde und der große Umbau der Gesellschaft
– 1. Oktober 2019
Weltweit breitet sich Chaos aus: Der Klimawandel wird zur Realität, der Graben zwischen Arm und Reich vertieft sich, die UNO registriert die größten Fluchtbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die politischen Systeme erweisen sich als unfähig, angemessene Antworten auf diese Herausforderungen zu finden, und zerfallen; rechte Demagogen erhalten Auftrieb.
Fabian Scheidler zeigt, wie die kapitalistische "Megamaschine" nach 500 Jahren Expansion in eine ihrer tiefsten Krisen geraten ist. Werden sich autoritäre Kräfte durchsetzen oder können soziale und ökologische Bewegungen eine gerechtere und friedlichere Welt aufbauen? Wo zeichnen sich neue Wege des Wirtschaftens und Zusammenlebens ab, die das destruktive System der Gegenwart überwinden können?
Fabian Scheidler ist Mitbegründer des unabhängigen Nachrichtenmagazins Kontext TV. Sein Buch "Das Ende der Megamaschine" wurde zu den TOP 10 der Zukunftsliteratur 2015 gewählt. 2017 folgte "Chaos".
Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt in Zusammenarbeit mit der VHS Osnabrück
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!