Veranstaltungen in Oktober 2020–August 2021

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Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow

  • - Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)


    16. Februar 2021

    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte

    Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“  kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.

     

    Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat

    Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:

  • Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
    16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
    27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
    2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria    Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
    4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
  •  

    Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

     

    Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.

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    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)

  • - KLIMANETZWERK OSNABRÜCK LÄDT ZU EINEM ONLINE-VORTRAG MIT HUBERTUS VON DRESSLER EIN: WELCHEN WERT HABEN DIE GRÜNEN FINGER FÜR EINE KLIMARESILIENTE STADTENTWICKLUNG?
    KLIMANETZWERK OSNABRÜCK LÄDT ZU EINEM ONLINE-VORTRAG MIT HUBERTUS VON DRESSLER EIN: WELCHEN WERT HABEN DIE GRÜNEN FINGER FÜR EINE KLIMARESILIENTE STADTENTWICKLUNG?

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung KLIMANETZWERK OSNABRÜCK LÄDT ZU EINEM ONLINE-VORTRAG MIT HUBERTUS VON DRESSLER EIN: WELCHEN WERT HABEN DIE GRÜNEN FINGER FÜR EINE KLIMARESILIENTE STADTENTWICKLUNG?


    17. Februar 2021

    Liebe Interessierte und Freund*innen des Klimaschutzes,

    am Mittwoch, den 17.02.2021 um 19.00 Uhr lädt das Klimanetzwerk Osnabrück zu einem Online-Vortrag mit Hubertus von Dressler ein.

    Der Professor für Landschaftsplanung an der Hochschule Osnabrück leitet das Forschungsprojekt „Produktiv. Nachhaltig. Lebendig. Grüne Finger für eine klimaresiliente Stadt.“ und geht in seinem Vortrag auf folgende Fragen ein: Welchen Wert haben die Grünen Finger für eine klimaresiliente Stadtentwicklung? Wie kann das Bewusstsein für dieses Freiraumsystem gestärkt werden? Wie können die Grünen Finger für eine nachhaltige Stadtentwicklung langfristig erhalten und entwickelt werden?

    Im Anschluss an den Kurzvortrag „Grüne Finger für eine klimaresiliente Stadt – ein Werkstattbericht“ soll es einen Austausch mit den verschiedenen Zuhörer*innen sowie mit weiteren Mitarbeitenden des Forschungsprojekts geben.

    Die Veranstaltung kann unter diesem Link verfolgt werden: https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/ali-3b4-uub-vs8.
    Im Anhang befindet sich zudem ein Flyer mit allen Infos zur Veranstaltung, der gerne weiter verbreitet werden darf.

    Wir freuen uns auf eine interessante und informative Veranstaltung.

  • - Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität
    Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität


    22. Februar 2021

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    unter der Überschrift „Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität“ organisieren die Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen eine (zunächst) digitale Veranstaltungsreihe mit Beiträgen zur sozial-ökologischen Transformation. Die Veranstaltungen finden als Video-Konferenz statt und werden von den Kolleg*innen in Oldenburg organisiert.

    Wir laden Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung ein am:

  • Februar 2021, 17:00 Uhr
  • Transformierende oder konservierende Strategie? Gewerkschaften in der Nachhaltigkeitsrevolution
    mit Prof. Dr. Klaus Dörre, Arbeits- und Industriesoziologe, Universität Jena

    Der Umbau der Industriegesellschaft in eine CO2-neutrale Wirtschafts- und Lebensweise wird zu großen Umbrüchen und Verwerfungen führen, bei denen gerade Gewerkschaften stark unter Druck geraten. Klaus Dörre spricht von einer „ökonomisch-ökologischen Zangenkrise“, in der sich Gewerkschaften befinden: Auf der einen Seite, zwingt der Klimawandel zu einer CO2-neutralen Wirtschaftsweise mit völlig neuen Produkten und Konzepten, auf der anderen Seite funktioniert die bisherige Strategie der Umverteilung dann nicht mehr, weil bislang die Umverteilungsmasse aus dem Mehrprodukt durch ein fossil basiertes Wirtschaftswachstum gespeist wurde, welches ökologisch nicht mehr tragfähig ist.

    Der Druck in den Belegschaften, reine Beschäftigungssicherung zu betreiben, ist enorm. Damit geraten aber Gewerkschaften in die Gefahr, nur Bestandswahrung zu betreiben und ökologische Regulierungen zu bekämpfen. Wie können Gewerkschaften und Betriebsräte dagegen zu „transformierenden“ Akteuren werden, die ökologische Ziele mit sozialen Zielen vereinbaren?

    Der Input von Klaus Dörre wird in Form eines Folienvortrags ca. eine Woche vor der Veranstaltung auf der Dokumentationsseite veröffentlicht, auf der schon jetzt einige Materialien zum Thema zur Verfügung stehen. Am 22. Februar 2021 haben Sie die Möglichkeit, mit dem Referenten online via BigBlueButton in die Diskussion zu kommen. Anmeldung bitte per Online-Anmeldeformular bis zum 18.02.2021. Alle Angemeldeten erhalten den Zugangslink rechtzeitig vorher zugeschickt.

    Bereits veröffentlichten Video-Inputs und zukünftigen Beiträgen der Veranstaltungsreihe sind auf unserer Projektseite zu finden.

    Hier finden Sie den Flyer zur Veranstaltungsreihe zum downloaden.

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    Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität

  • - Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    24. Februar 2021

    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden letzten Mittwoch im Monat, 19 bis 21 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/99255599289?pwd=TTdpWDF2U2E1ZVo0cjlreGg3c0xzdz09

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)


    25. Februar 2021

    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte

    Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“  kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.

     

    Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat

    Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:

  • Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
    16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
    27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
    2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria    Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
    4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
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    Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

     

    Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.

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    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)

  • - Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum" und 1 andere Veranstaltung
    Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum"

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Veranstaltungsreihe:„Lebendige Straßen – für Alle“. Thema heute: "Aufenthaltsqualität im Straßenraum"


    2. März 2021

    Veranstaltung:

    Diskussion

    Datum:

    2. März 2021, 18:00 bis 19.15 Uhr

    Veranstalter:

    Verein für Baukultur Osnabrück e.V.
    Online (Die Zugangsdaten werden am Veranstaltungstag hier bereitgestellt)

    Für die Lebensqualität der Bewohner:innen einer Stadt ist wesentlich, welche Aufenthaltsqualität ihre direkte Umgebung hat. Um eine hohe Aufenthaltsqualität für Zufußgehende zu erreichen, ist – anders als bei technischen Mobilitätsarten – eine kleinteilige Planung mit Berücksichtigung der Unterschiedlichkeit von Straßenräumen notwendig. Auch wenn Maßnahmen für den Fußverkehr in der Umsetzung vergleichsweise wenig kosten, ist der Aufwand für eine gute Planung unter Umständen hoch. Im Info-Talk wird der Referent die Anforderungen an eine gute Planung und deren Umsetzung anhand von Beispielen diskutieren.

    Der Referent
    Friedemann Goerl ist, seit Anfang 2018, der erste Fußverkehrsverantwortliche der Stadt Leipzig. Der Geograph und Verkehrsplaner ist damit in Deutschland auch der erste, der für eine ganze Großstadt mit einer Fläche von rund 300 Quadratkilometer und 1.700 Kilometern Straßen auf das Thema Zufußgehen spezialisiert ist.

    Der Online-Info-Talk findet im Rahmen des Projektes „Lebendige Straßen – für Alle“ statt.

    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“


    2. März 2021

    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte

    Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“  kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.

     

    Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat

    Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:

  • Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
    16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
    27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
    2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria    Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
    4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
  •  

    Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

     

    Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.

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    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“

  • - Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    3. März 2021

    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 bis 21.00 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/93955093666?pwd=SDArMmhkaWcwY3RtSDlGZDkwM3dvdz09

    In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert.

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“
    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“


    4. März 2021

    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte

    Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“  kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.

     

    Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat

    Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:

  • Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
    16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
    27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
    2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria    Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
    4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
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    Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

     

    Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.

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    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“

  • - Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“
    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“


    6. März 2021

    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte

    Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“  kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.

     

    Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat

    Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:

  • Februar 2021: Eröffnungsvortrag und digitaler Ausstellungsrundgang mit Kurator Serge Palasie(Eine Welt Netz NRW)
    16. Februar 2021: Postkolonialer Stadtrundgang mit Dr. Thorsten Heese(Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    25. Februar 2021: „Fluchtmigration als soziale Frage“ – Vortrag von Prof.in Dr.in Birgit Behrensen (BTU Cottbus-Senftenberg)
    27. Februar 2021: „Forget Winnetou! Loving in the Wrong Way“ – Filmvorführung und –gespräch mit Regisseur Red Haircrow
    2. März 2021: „Koloniale Kontinuitäten aus lokaler und globaler Perspektive“ – moderiertes Gespräch mit Ambachew A. Anjulo (Exil e.V.), Meryem Choukri (University of Warwick) und Maria    Consuelo Flores Rojas (Universität Osnabrück)
    4. März 2021: „Museumsnarrative postkolonial denken“ – Vortrag von Dr. Thorsten Heese (Kurator Museumsquartier Osnabrück)
    6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“ – Vortrag von Dr. Emily Ngubia Kessé (Autorin des Buches „Stille Macht. Silence und Dekolonialisierung“)
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    Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.

     

    Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.

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    Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte. 6. März 2021: „Colonial strongholds and continuities in the present“

  • - Nach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 Uhr
    Nach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 Uhr

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Nach Fukushima ... Renaissance der Atomkraft? Einladung zur Online-Konferenz mit Günter Herrmeyer am Freitag den 12. März um 18 Uhr


    12. März 2021

    Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum 10. Mal. Diese brachte großes Unglück für die Menschen in der Region. Die Umgebung wurde verseucht und viele mussten dauerhaft evakuiert werden.

    Eingeladen wurde Günter Herrmeyer, welcher uns erklären wird, wie der aktuelle Stand in Fukushima ist und welche Probleme dort nach wie vor bestehen.

    Gleichzeitig finden Stimmen von Atomkraftbefürwortern in Europa wieder mehr Gehör; vereinzelt sogar bei den Grünen. Es werden verschiedene Abwandlungen der Atomreaktoren als Lösung für die Klimakrise angepriesen.

    Dass dies nicht funktionieren kann, wird Günter Herrmeyer deutlich machen.

    Die Konferenz wird unter folgendem Link erreichbar sein.

    https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/han-gys-h7g-kf4

    Liebe Grüße

    Eure Antiatomgruppe Osnabrück

  • - Die europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und Lesbos
    Die europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und Lesbos

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Die europäische Asyl- und Migrationspolitik – Auswirkungen und Ausblick am Beispiel von Samos und Lesbos


    17. März 2021

    Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. und der pax christi-Regionalverband Osnabrück/Hamburg laden alle Interessierten ein, über die europäische Asyl- und Migrationspolitik ins Gespräch zu kommen und sich mit deren Auswirkungen auf den griechischen Inseln zu befassen.

    Für den Abend sind Unterstützer*innen einer NGO aus Samos und Mitarbeiter*innen in einem Flüchtlingsprojekt auf der Insel Lesbos geladen, die die Situation der Menschen in den griechischen Aufnahmelagern in den Blick nehmen. Es wird über die aktuelle Situation vor Ort berichtet und mit welchen restriktiven Gesetzgebungen die Geflüchteten und NGOs tagtäglich in Berührung kommen. Im Anschluss daran soll der Blick geweitet und unterschiedliche Lösungsansätze diskutiert werden. Zentral steht hierbei die Frage: Was müsste sich auf europäischer Ebene verändern, um Verbesserungen der Situation herbeizuführen? Aber auch: Welche Maßnahmen sind auf europäischer Ebene derzeit geplant und was müsste tatsächlich umgesetzt werden um die humanitäre Katastrophe auf den griechischen Inseln zu beenden? Hierzu sind weitere Redner*innen für das Podium vorgesehen.

    Das digitale Format wird eine offene Podiumsdiskussion sein! Die Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden, kann jedoch per Dolmetscher auch auf Deutsch verfolgt werden. 

    Datum, Uhrzeit: 17.03.2021 18:00 – 20:00 Uhr
    Veranstaltungsort: Digital - Anmeldung zur Podiumsdiskussion: bhohenbrink@caritas-os.de

    Veranstalter: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. – Fachbereich Migration und Flüchtlinge und pax christi-Regionalverband Osnabrück/Hamburg

    Weitere Informationen:   

    Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.:

    pax christi-Regionalverband OS/HH:

    Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Osnabrück statt.

  • - Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    31. März 2021

    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden letzten Mittwoch im Monat, 19 bis 21 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/99255599289?pwd=TTdpWDF2U2E1ZVo0cjlreGg3c0xzdz09

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    7. April 2021

    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 bis 21.00 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/93955093666?pwd=SDArMmhkaWcwY3RtSDlGZDkwM3dvdz09

    In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert.

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Veranstaltungsreihe "We against silencing - Wir müssen über eine rassismuskritische Zukunft sprechen." Heute: Rassismus(-kritik) – eine Einführung
    Veranstaltungsreihe "We against silencing - Wir müssen über eine rassismuskritische Zukunft sprechen." Heute: Rassismus(-kritik) – eine Einführung

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Veranstaltungsreihe "We against silencing - Wir müssen über eine rassismuskritische Zukunft sprechen." Heute: Rassismus(-kritik) – eine Einführung


    8. April 2021

    Rassismus(-kritik) – eine Einführung

    Die Veranstaltungsreihe „We against silencing“ beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln, wie unsere koloniale Vergangenheit bis heute wirkt und warum eine Auseinandersetzung mit Rassismus für unsere Zukunft wichtig ist.

    Donnerstag, 08.04.21, 18:30 Uhr, online
    Rassismus(-kritik) – eine Einführung
    Vortrag und Gespräch mit Amo – Braunschweig Postkolonial e.V.

    Rassismus ist Teil unserer Gesellschaft: Er prägt Macht- und Herrschaftsverhältnisse und strukturiert gesellschaftliches Zusammenleben weltweit. In diesem interaktiven Vortrag werden die Entstehung und die Funktionsweise von Rassismus kritisch betrachtet. Es soll für Stereotype sensibilisiert und dazu angeregt werden, sich mit der (eigenen) Sprache sowie Bildern des Alltags auseinanderzusetzen. Die Zusammenhänge zwischen Rassismus und Kolonialismus sowie die Auseinandersetzung mit (weißen)* Privilegien werden dabei bewusst.

    Amo – Braunschweig Postkolonial e.V. ist ein diverses und basisdemokratisches Kollektiv mit dem Anspruch emanzipatorisch, intersektional und fortschrittlich zu agieren. Die Schwerpunktthemen sind rassismuskritische Bildungsarbeit und Empowerment.

    Eine Anmeldung ist erforderlich unter hartmann.l@osnabrueck.de.
    Die Veranstaltung findet online statt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung eine E-Mail mit einem Link zum Online-Meeting.
    Sie benötigen: PC/Laptop/Tablet oder Smartphone, stabile Internetverbindung, Headset oder alternativ Kopfhörer mit Mikrofon.

  • - Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    28. April 2021

    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden letzten Mittwoch im Monat, 19 bis 21 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/99255599289?pwd=TTdpWDF2U2E1ZVo0cjlreGg3c0xzdz09

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    5. Mai 2021

    Aktualisierter Einladungsflyer- 21 05 05 GWÖ lesen

    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 bis 21.00 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/93955093666?pwd=SDArMmhkaWcwY3RtSDlGZDkwM3dvdz09

    In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert.

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Einladung zum 1. Vorbereitungsreffen für die Kidical Mass (5. 9. 2021)
    Einladung zum 1. Vorbereitungsreffen für die Kidical Mass (5. 9. 2021)

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Einladung zum 1. Vorbereitungsreffen für die Kidical Mass (5. 9. 2021)


    10. Mai 2021

    Liebe Kolleg*innen und Freund*innen,

    im letzten Jahr haben wir zur Kidical Mass, der Kinder- und Familien-Fahrraddemonstration am 20. 9. eingeladen. Es sind weit über 300 Teilnehmer*innen gekommen. Das wollen wir in diesem Jahr wiederholen und dabei einiges besser machen als 2020. Vor allem soll die Kidical Mass in diesem Jahr von einem großen, breiten Aktionsbündnis getragen werden. Deshalb laden wir zum Vorbereitungstreffen online am 10. Mai um 19 Uhr ein.

    Wir wollen uns online hier:  https://meet.osna.social/KidicalMassOsnabrueck   treffen. Zur Einstimmung ist der Bericht aus dem KETTENBLATT 4/2020 im Anhang.

    Der ADFC hat die Veranstaltung schon im Februar für den 5. September um 15 Uhr angemeldet. Wir mussten das machen, da wir, wie viele von schon gesehen haben, die KM in der letzten Ausgabe unserer Vereinszeitschrift KETTENBLATT angekündigt haben.

    Steffen Brückner vom Aktionsbündnis in Köln hat in der letzten Woche für einen bundesweiten Aktionstag das WE des 18./19. September ausgerufen. Wir könnten den Termin noch verlegen, das ist mit so viel Vorlauf problemlos möglich - oder 2 KM machen. Das Aktionswochenende mit der KM im letzten September hat übrigens den Deutschen Fahrradpreis gewonnen, der ist vorgestern verliehen worden.

    Die Tagesordnung:

    1. Fakten, Technisches  und möglicher Ablauf, Vorgespräche mit Stadt und Polizei.

    2. Aktionsbündnis, Werbung für die KM, Werbematerialien

    3. Kultur/Leben/Erleben und alles was sonst dazugehört, aber auch biologische Erfordernisse

    Das ist das erste Treffen, wir werden sicher noch 2-3 weitere brauchen.

    Wer noch interessierte Gruppen und Organisationen kennt, möge diese Einladung bitte weiterleiten und uns ins CC setzen. Wir werden uns beim Termin auch darüber verständigen, wieweit Parteien Teil des Aktionsbündnisses sein sollen.

    Wir treffen uns hier:

    https://meet.osna.social/KidicalMassOsnabrueck

     

    Beste Grüße, bleibt und radelt gesund

    Wolfgang Driehaus

    Wolfgang Driehaus
    Vorstand, ADFC Osnabrück e.V.
    49086 Osnabrück
    Web:    www.adfc-osnabrueck.de
    E-Mail: verkehrspolitik@adfc-osnabrueck.de
    Mobil:  0157 34 94 53 97
    
    https://osnabrueck-alternativ.de/wp-content/uploads/2021/04/Kidical_Mass_2020_KB.pdf
  • - Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    26. Mai 2021

    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden letzten Mittwoch im Monat, 19 bis 21 Uhr
    Zoom-Einwahllink

    Thema: Plenum - GWÖ RG Osnabrücker Land
    Uhrzeit: 26.Mai.2021 19:00 Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien

    Zoom-Meeting beitreten
    https://zoom.us/j/92221120448?pwd=dDY2OFY3VUhKQVo3Sis5YVFTSzNWQT09

    Meeting-ID: 922 2112 0448
    Kenncode: 2304260cjlreGg3c0xzdz09

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Sea Watch: Seenotrettung in Zeiten der Europäischen Abschottungspolitik
    Sea Watch: Seenotrettung in Zeiten der Europäischen Abschottungspolitik

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Sea Watch: Seenotrettung in Zeiten der Europäischen Abschottungspolitik


    1. Juni 2021

    Volkshochschule Osnabrück, in Kooperation: Erich-Maria-Remarque Friedenszentrum und Seebrücke Osnabrück

    21A7227 Vortrag


    Dozent/in:
    Johannes Bayer
    Beginn:
    Dienstag, 01.06.2021
    Uhrzeit:
    19:30–21:45 Uhr
    Ort:
    Gebühr:
    Eintritt frei!
  • - Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    2. Juni 2021

    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 bis 21.00 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/93955093666?pwd=SDArMmhkaWcwY3RtSDlGZDkwM3dvdz09

    In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert.

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    23. Juni 2021

    Online-Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden letzten Mittwoch im Monat, 19 bis 21 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/99255599289?pwd=TTdpWDF2U2E1ZVo0cjlreGg3c0xzdz09

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    7. Juli 2021

    Online-Lesekreis der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 bis 21.00 Uhr
    Zoom-Einwahllink
    https://zoom.us/j/93955093666?pwd=SDArMmhkaWcwY3RtSDlGZDkwM3dvdz09

    In dem Lesekreis (aktuell nur online) wird das Buch "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber, das die wesentlichen Grundzüge dieses alternativen Wirtschaftskonzeptes enthält, gemeinsam gelesen und diskutiert.

    Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.

    Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.

    Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.

    Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.

    E-Mail-Kontakt: benjamin.sadler@ecogood.org

  • - Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land
    Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung Treffen der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land


    28. Juli 2021

    Die Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land trifft sich einmal im Monat mit allen Interessierten aus Stadt und Landkreis zum Plenum. Immer am letzten Mittwoch im Monat tagen wir (zur Zeit vor allem online) jeweils um 19:00 Uhr um alles wichtige zu besprechen.

    Unsere Termine und weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage: https://web.ecogood.org/de/osnabruecker_land/

    Die Einwahldaten für das Plenum am 28.07. erhälst du wenn du eine Mail an osnabrueckerland@ecogood.org sendest. Da kannst du auch alle anderen Fragen loswerden.

    Schau doch gerne mal vorbei!

    Online per Zoom
  • - EINLADUNG: Migrantinnen-Forum
    EINLADUNG: Migrantinnen-Forum

    Kategorie: Online - keine Präsenzveranstaltung EINLADUNG: Migrantinnen-Forum


    31. August 2021

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Liebe Engagierte in der Integrationsarbeit,

    gern mache ich Sie auf die nächste Veranstaltung im Rahmen des Migrantinnen-Forums, die am Di, 31.08.21 von 16 – 18 Uhr online bei Zoom stattfindet und  sich dem Thema „Diskriminierung in der Arbeitswelt“ widmet.

    Die Veranstalterinnen bitten zu beachten, dass das „Migrantinnen-Forum“ ein geschützter Raum für Frauen mit Migrationsbiografie ist und daher wird nur um Anmeldungen von Frauen, die selbst eine Migrationsgeschichte haben, insbesondere Frauen mit Rassismuserfahrung, Women of Color und Schwarze Frauen gebeten.

    Nähere Informationen finden Sie in der anschließenden Einladung im u.a. Link.

    Mit freundlichen Grüßen

    im Auftrag

    Beata Becker

    Stadt Osnabrück

    Fachbereich Integration, Soziales und Bürgermanagement

    Fachdienst Integration (50-5)

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