Veranstaltungen in August 2021–Juni 2022

Lagerhalle
Rolandsmauer
Osnabrück,

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Filmveranstaltung TOD AUF DEM HOCHSITZ - 8.2.22, 19.30 Uhr Kino in der Lagerhalle

  • - PLANUNGSTREFFEN „OSNABRÜCKER LANDPARTIE“
    PLANUNGSTREFFEN „OSNABRÜCKER LANDPARTIE“

    Kategorie: Veranstaltung PLANUNGSTREFFEN „OSNABRÜCKER LANDPARTIE“


    13. Februar 2022

    Ende November 2021 haben wir uns zum ersten Mal getroffen, um zu überlegen, ob verschiedene Akteure/ Menschen Interesse haben, im September 2022 gemeinsam ein Outdoor-Event im Osnabrücker Land auf die Beine zu stellen. Inspiriert von der Kulturellen Landpartie im Wendland wollen wir uns entlang der Trasse der A33-Nord gemeinsam für regionale Strukturen, Klima- und Naturschutz, nachhaltige Mobilität und ein soziales Miteinander einsetzen. Radeln, Theater, Musik, Ausstellungen, kreative Mitmachaktionen, Essen/Trinken, Flohmarkt – all das und vieles mehr ist möglich.

    Nach einem weiteren Austausch im Januar, soll am 13. Februar um 14:30 Uhr mit einer kleinen Radtour (ca. 1 Stunde) etwas Bewegung in die Planung reinkommen. Im Anschluss wollen wir bei heißem Tee/ Kaffee die Planungsinhalte konkreter festlegen und uns auf einen Termin für die Aktionen einigen.

    Möchtest du noch einsteigen und mitmachen? Dann melde dich bei Lena Hoffmann, die gern auch weiter informiert. Wegen der Corona-Regelungen brauchen wir auf jeden Fall eine Anmeldung bis zum 11. Februar. Bitte schreibe dazu an: hoffmanna@mailbox.org

    Termin:

    Sonntag 13. Februar 2022 um 14:30 Uhr

    Ort: vorm Café Berelsmann, Klosterstr. 1, 49134 Wallenhorst-Rulle; Startpunkt für die Radtour und anschließende Einkehr zur Besprechung.

  • - Route 4 - Film über Seenotrettungsschiff See-eye 4
    Route 4 - Film über Seenotrettungsschiff See-eye 4

    Kategorie: Veranstaltung Route 4 - Film über Seenotrettungsschiff See-eye 4


    15. Februar 2022

    Route 4 - A dreadful journey
    Von der Wüste bis zum Mittelmeer

    Über 15 Monate hat die Produktionsfirma Boxfish das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI des Vereins „Sea-Eye“ während fünf Missionen als Mediateam auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches bisher noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, möchten wir nun in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit präsentieren.

    Zwar wird „Route 4“ von einem Thema, nämlich der Gefahr, die in Libyen herrscht und von dort ausgeht, eingerahmt, trotzdem ist es nicht das Ziel, eine durchgängige Geschichte zu erzählen. Vielmehr wollen wir den Zuschauer*innen einen Blick in das Erlebte und Gesehene ermöglichen, indem wir den Fokus auf Einzelschicksale der Schutzsuchenden legen.
    Wir möchten auf von der EU selbst erschaffene Probleme aufmerksam machen. Auf das Leid und die Strapazen, die Menschen auf ihren Reisen widerfahren, und auf die unglaubliche Arbeit der NGOs (in diesem Fall Sea-Eye), die als einzige die Aufgabe u?bernehmen, Menschen im Mittelmeer zu retten.

    Das Cinema Arthouse zeigt den Film in Zusammenarbeit mit Seebrücke Osnabrück.
    Der Rat der Stadt Osnabrück hat beschlossen, eine Patenschaft mit der Sea-Eye 4 einzugehen.

    Nach dem Film steht Kai Echelmeyer, Ehrenamtskoordinator und Crewmitglied von Sea-Eye für ein Gespräch zur Verfügung.

    Tickets unter https://www.cinema-arthouse.de/kino/programm-tickets.

    Infos zum Film unter https://route4-film.de

    Cinema Arthouse
    Erich-Maria-Remarque-Ring 16
    Osnabrück, 49074
  • - Zwei Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau – Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen
    Zwei Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau – Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen

    Kategorie: Veranstaltung Zwei Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau – Erinnerung – Gerechtigkeit – Aufklärung – Konsequenzen


    19. Februar 2022

    19.2.2022, 14 Uhr, Theater, Initiative 19. Februar

    Am Samstag, den 19. Februar 2022 sind 2 Jahre seit dem rassistischen Anschlag von Hanau am 19. Februar 2020 vergangen. Immer noch kämpfen die Überlebenden und Hinterbliebenen für Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung und Konsequenzen!“. Um den Ermordeten zu gedenken, gemeinsam mit ihren Familien und Freund*innen zu trauern und daran zu erinnern, dass Rassismus eine akute Bedrohung für das Leben vieler Menschen darstellt, treffen wir uns Samstag, den 19. Februar um 14 Uhr am Theatervorplatz. Denkt bitte an FFP2-Masken & ausreichenden Abstand zu euren Mitmenschen.

    Theater Osnabrück
    Platz der deutschen Einheit
    Osnabrück, 49074
  • - COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Desaster militärischer Interventionen und 1 andere Veranstaltung
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Desaster militärischer Interventionen

    Kategorie: Veranstaltung COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Desaster militärischer Interventionen


    22. Februar 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

    Das Desaster militärischer Interventionen

    Kategorie: Veranstaltung Das Desaster militärischer Interventionen


    22. Februar 2022

    Referent: Andreas Zumach (Journalist und Autor)

    Seit dem 2. Weltkrieg haben diverse Groß-und Mittelmächte sowie die NATO sehr häufig in den Ländern des globalen Südens militärisch interveniert. Keine einzige dieser Interventionen hat nachhaltige Stabilität oder gar Frieden gebracht, viele haben die Lage in betroffenen Ländern und Regionen sogar noch verschlechtert. Dennoch finden weiterhin militärische Interventionen statt. Was sind die Gründe und dahinter stehenden Interessen?

    Andreas Zumach, Journalist und Buchautor, von 1988-2020 UNO-Korrespondent mit Sitz in Genf für die Berliner "tageszeitung" (taz) und andere Printmedien, Rundfunk- und Fernsehanstalten.

    Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal, Dachgeschoss
    Der Eintritt ist frei.
    Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
    Eine Anmeldung in der Volkshochschule Osnabrück ist notwendig: 0541/323-2243 oder per Mail an info@vhs-os.de)

    Veranstaltung im Rahmen des Colloquium 3.Welt mit dem Schwerpunktthema Kein Frieden durch militärische Intervention in der Dritten Welt?

    Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes und amnesty international

  • - Einladung zum Infoabend zum Thema Gemeinwohlökonomie in Osnabrück
    Einladung zum Infoabend zum Thema Gemeinwohlökonomie in Osnabrück

    Kategorie: Veranstaltung Einladung zum Infoabend zum Thema Gemeinwohlökonomie in Osnabrück


    23. Februar 2022

    Datum: Mittwoch 23. Februar 2022
    Ort: Online: https://fairmeeting.net/
    Raum: GWÖ_Osnabrücker_Land_Infoabend (klicken)
    Dauer: 25 Minuten
    Uhrzeit: 18:30 bis 18:55 Uhr
    Anschluss zum Plenum (optional): 19:00 – 20:30 Uhr
    Kontakt: osnabrueckerland@ecogood.org

  • - Critical Mass und 1 andere Veranstaltung
    Critical Mass

    Kategorie: Veranstaltung Critical Mass


    25. Februar 2022

    19 Uhr, Stadthalle Osnabrück

    https://criticalmass.in/osnabruck - Fotos Critical Mass Osnabrück

    Was ist eine Critical Mass, siehe: http://criticalmass.de/osnabrueck

    Spontandemonstration, heute 19:30h Theaterplatz.

    Kategorie: Veranstaltung Spontandemonstration, heute 19:30h Theaterplatz.


    25. Februar 2022

    Veranstalter Libertäre Kommunist_innen Osnabrück:

    "Seit dem 24.02.2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Über 1500 Russ*innen, die gestern in Russland (Moskau, Sankt Petersburg und anderswo) gegen den Krieg demonstriert haben wurden bereits verhaftet, trotzdem gehen die Proteste weiter. Wir solidarisieren uns mit den Gefangenen und verweisen darauf die Genoss*innen vom Anarchist Black Cross (https://www.abcf.net/) zu unterstützen, welche seit Jahren Arbeit gegen Repressionen in Russland leisten.

    Wir fordern den bedingungslosen Schutz der Zivilist*innen in der Ukraine herzustellen. Die humanitäre Versorgung für die Bevölkerung muss sicher gestellt werden und Fluchtwege müssen eingerichtet werden. "Refugees Welcome" darf nicht nur eine Floskel sein, sondern gilt für die Menschen aus der Ukraine, den Protestierenden in Russland und allen Menschen auf dieser Welt, die vor einem Leben im Elend fliehen.
    Kampfhandlungen müssen sofort und unverzüglich beendet werden.

    Deutschland ist bei diesem Konflikt weder unschuldig noch zur Untätigkeit verdammt. Deutsche Außenpolitik zielt darauf ab, die wirtschaftliche Stellung Deutschlands in der internationalen Staatenkonkurrenz zu sichern, die Sonderstellung zwischen USA und Russland zu behalten und dafür auch autoritäre Regime und Diktaturen einzubinden. Diese Politik lässt erahnen, dass auch hier deutsche wirtschaftliche Interessen in Russland oder in der Türkei über dem Mantra der Menschenrechte stehen.

    Wir fordern daher sämtliche wirtschaftliche Subventionen, die gerade in diese autoritären Staaten (Russland / Türkei) fließen, in Mittel für humanitäre Hilfe umzuwandeln und die Zivilbevölkerungen vor Ort und vor allem in die von diesen Staaten angegriffenen Gebieten umzuleiten.
    Ob Ukraine, Afghanistan oder Rojava, Solidarität mit allen Unterdrückten und vom Krieg betroffen Menschen!

    Russland unter Putin will offenbar mit allen Mitteln eine weitere Westanbindung der Ukraine bzw. einen weiteren Verlust seiner imperialen Einflusssphäre im ehemals sowjetischen Raum verhindern.
    Entgegen der Verlautbarungen einiger deutscher Politiker*innen handelt es sich hierbei allerdings nicht um den ersten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg seit 1945. Die Zerschlagung Jugoslawiens und der ebenfalls völkerrechtswidrige Angriffskrieg unter deutscher Beteiligung scheint vergessen zu sein. Wem dieses historische Beispiel nicht genügt, der sei an die Türkei und ihren Angriff auf die kurdischen Gebiete in Syrien verwiesen. Der Westen interessiert sich immer dann für Menschenrechte und ist gegen Krieg, wenn er nicht selber gerade einen vom Zaun bricht. Und auch die Nato- bzw. die EU-Ostpolitik haben nichts mit Deeskalation oder Menschenrechten und Demokratie zu tun. Für diese Erkenntnis genügt ein Blick nach Ungarn oder auch zu den tolerierten ukrainischen Faschist*innen. Das gleiche gilt selbstverständlich für die russichen Legitimationsversuche.

    Als Linke stellen wir uns hierbei auf keine Seite. Ein Antiimperialismus der für Putins Russland Partei ergreift ist kein Antiimperialismus. Ein Humanismus, der sich von EU und NATO einspannen lässt ist kein Humanismus. Bei konkurrierenden Nationalstaaten, die für ihr Kapital auch Kriege führen gibt es für uns keine Partei. Als Linke gilt es sich dagegen zu stellen, dass sich Arbeiter*innen für ihre Herrschenden gegenseitig umbringen. Du stirbst für deine Regierung, du stirbst für dein Land, das ist scheiße!
    Was uns bleibt ist Solidarität mit den Menschen vor Ort zu organisieren, die zwischen diese Blöcke geraten. Was uns bleibt ist zu versuchen möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass das Interesse der Herrschenden und der Nationalismus nicht unser Interesse ist. Was uns bleibt ist uns klar zu machen, dass es, um Kriege zu verhindern eine organisierte Linke braucht.

    Wir fordern:

    Das Ende des Angriffskrieges von Russland
    Die Einstellung aller Kampfhandlungen
    Aufnahme aller Geflüchteten durch die EU
    Sofortige humanitäre Unterstützung in der Ukraine

    Unterstützung:

    https://www.paypal.com/donate/...
    (Unterstützt die anarchistische Community in der Ukraine)

    https://linktr.ee/operation.solidarity
    (Unterstützt Flüchtende aus der Ukraine)

    https://wiki.avtonom.org/en/index.php/Donate
    (Unterstützt AntiKriegsProtestestierende in Moskau)"

    Theatervorplatz Osnabrück
    Domhof
    Osnabrück,
  • - OFRI-AKTION FÜR FRIEDEN IN DER UKRAINE und 1 andere Veranstaltung
    OFRI-AKTION FÜR FRIEDEN IN DER UKRAINE

    Kategorie: Veranstaltung OFRI-AKTION FÜR FRIEDEN IN DER UKRAINE


    26. Februar 2022

    Mit einer Mahnwache will sich die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) am kommenden Samstag, 26.2., für Frieden in der Ukraine einsetzen. Nach dem 11.30 Uhr beginnenden Friedensgebet in der Marienkirche soll es um 11.45 Uhr vom Treffpunkt vor dem Rathaus in einem Schweigemarsch mit Transparent zum Jürgensort gehen. Dort soll es die Möglichkeit geben, eine Unterschriftenliste zu unterzeichnen, eigene Vorschläge auf einer Plakatwand niederzuschreiben und darüber ins Gespräch zu kommen.

    Rathausplatz
    Markt 30
    Osnabrück,
    Kundgebung: Es geht weiter! Wir bleiben auf der Straße. Am kommenden Samstag mit dem Bündnis Gesundheit für Alle!

    Kategorie: Veranstaltung Kundgebung: Es geht weiter! Wir bleiben auf der Straße. Am kommenden Samstag mit dem Bündnis Gesundheit für Alle!


    26. Februar 2022

    26.2.2022, Bündnis Gesundheit für alle!

    Es geht weiter! Wir bleiben auf der Straße. Am kommenden Samstag mit dem Bündnis Gesundheit für Alle! 16:30 Uhr // Nikolaiort

    Die Corona-Pandemie geht mittlerweile in ihr drittes Jahr und zeigt immer weiter auf, dass Gesundheit eine Frage des Portemonnaies ist.

    Je ärmer wir sind, desto öfter sind wir chronisch krank und desto schlechteren Zugang zu guter Gesundheitsversorgung und -vorsorge haben wir.

    Während die einen im Home Office zuhause bleiben können, müssen gerade die Schlecht- und Unterbezahlten weiter schuften gehen, um den Menschen mit mehr Geld das Leben leichter zu machen. Im Feierabend geht es dann in die kleine Mietwohnung, in der Abstand halten von Anfang an eine schlechte Illusion war. Während die Reichen immer reicher werden, werden Kinder aus armen Familien immer weiter abgehängt und vergessen.

    Statt einem menschenwürdigen Leben im Alter, zahlen wir fast die gesamte viel zu kleine Rente um in Heimen verwahrt zu werden. Während die Pfleger*innen ihr bestes geben in einem menschenverachtendem System die Menschlichkeit zu behalten, werden weiter Kosten gedrückt und Profite erhöht.

    Seit Jahrzehnten wird das Gesundheitssystem kaputt gespart und auf Profit statt auf Gesundheit für Alle ausgerichtet.

    Seit Beginn der Pandemie gibt es viel Applaus von Politiker*innen, aber verbessert hat sich nichts, es hat sich sogar verschlimmert. Die Löhne bleiben schlecht, die Arbeitsbedingungen noch schlechter und diesem Zustand entspricht auch der Personalmangel.

    Und während die Lufthansa bspw 9 Milliarden Staatsgelder bekam und alleine die Familien der Aldi-Brüder um 5 Milliarden reicher wurden, gibt es noch immer keine kostenlosen FFP2-Masken, keine kostenlosen PCR-Tests und auch keine flächendeckenden Luftfilter in Schulen. Gleichzeitig mussten und müssen es vor allem Frauen in dieser Gesellschaft ausbaden, wenn Schule und Kita geschlossen werden, denn dann müssen sie sich oftmals wieder um die Kinder kümmern. Darauf verlassen sich Staat, Kapital und Patriarchat ganz einfach.

    Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie tragen wir jetzt schon und sie werden auch zukünftig auf uns (Arbeiter*innen und Erwerbslose) abgewälzt werden. Dagegen hilft es nur wenn wir uns zusammentun und organisieren. Systemrelevant heißt eben auch, dass wir Druck machen können.

    Es geht um mehr als die verfehlte staatliche Corona-Politik, nicht das Virus bringt das System ins Wanken – das müssen wir schon selber tun – kollektiv, solidarisch, kämpferisch.

    LIBERTÄRE KOMMUNIST_INNEN OSNABRÜCK

    Osnabrück Nikolaiort
    Nikolaiort
    Osnabrück,
  • - Frauenstreik Aktionswoche: "Und, wem hälst du den Rücken frei?" Auftaktsveranstaltung zum Equal Care Day
    Frauenstreik Aktionswoche: "Und, wem hälst du den Rücken frei?" Auftaktsveranstaltung zum Equal Care Day

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: "Und, wem hälst du den Rücken frei?" Auftaktsveranstaltung zum Equal Care Day


    1. März 2022

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    Osnabrück Nikolaiort
    Nikolaiort
    Osnabrück,
  • - Frauenstreik Aktionswoche: PARTY-aber sicher! Awareness- Konzept für eure privaten Party und 1 andere Veranstaltung
    Frauenstreik Aktionswoche: PARTY-aber sicher! Awareness- Konzept für eure privaten Party

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: PARTY-aber sicher! Awareness- Konzept für eure privaten Party


    2. März 2022

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    Osnabrück Nikolaiort
    Nikolaiort
    Osnabrück,
    Frauenstreik Aktionswoche: Stadtrundgang: Hexenverfolgung und Kapitalismus

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Stadtrundgang: Hexenverfolgung und Kapitalismus


    2. März 2022

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    Domhof
    Domhof
    Osnabrück, 49074
  • - Frauenstreik Aktionswoche: Vulva Art Workshop und 3 andere Veranstaltungen
    Frauenstreik Aktionswoche: Vulva Art Workshop

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Vulva Art Workshop


    3. März 2022

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    Turm-Zentrum
    Turmstrasse 23
    Osnabrück,
    Frauenstreik Aktionswoche: ZINE- Workshop für FLINTA*s mit und ohne Einwanderungsgeschichte

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: ZINE- Workshop für FLINTA*s mit und ohne Einwanderungsgeschichte


    3. März 2022

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    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
    Frauenstreik Aktionswoche: Öffentliche Ankreidung

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Öffentliche Ankreidung


    3. März 2022

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    Der Radentscheid stellt sich vor.

    Kategorie: Veranstaltung Der Radentscheid stellt sich vor.


    3. März 2022

    Willkommen sind alle Freund:innen des Radentscheids, die uns beim Sammeln der Unterschriften helfen wollen.

    Zu diesem Event

    Du möchtest uns beim Unterschriftensammeln unterstützen, zum Beispiel indem Du mit uns auf die Straße gehst oder Interessierte in deinem Freundeskreis, deiner Familie oder deiner Nachbarschaft ansprichst?

    Bei dieser Veranstaltung wollen wir Dir genauer erklären, was der Radentscheid ist, welche Ziele wir verfolgen und worauf Du beim Sammeln besonders achten solltest. Außerdem wollen wir die Möglichkeit nutzen, um Dich persönlich kennenzulernen.

    Die Buchung eines Tickets ist kostenlos und dient der Kontaktnachverfolgung.

    Infos und Anmeldung hier: https://www.eventbrite.de/e/der-radentscheid-stellt-sich-vor-tickets-273115966207

    Haus der Jugend
    Große Gildewart 6-9
    Osnabrück, 49074
  • - Frauenstreik Aktionswoche: DJ Workshop für FLINTA*s
    Frauenstreik Aktionswoche: DJ Workshop für FLINTA*s

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: DJ Workshop für FLINTA*s


    4. März 2022

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    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Frauenstreik Aktionswoche: Wendo Selbstverteidigung für Jugendliche und 4 andere Veranstaltungen
    Frauenstreik Aktionswoche: Wendo Selbstverteidigung für Jugendliche

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Wendo Selbstverteidigung für Jugendliche


    5. März 2022

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    Stoppt den Krieg - Frieden für die Ukraine und ganz Europa

    Kategorie: Veranstaltung Stoppt den Krieg - Frieden für die Ukraine und ganz Europa


    5. März 2022

    Angesichts des fortdauernden Krieges in der Ukraine rufen  OFRI (Osnabrücker Friedensinitiative), DGB und Pax Christi am kommenden Samstag, 5. März, 12 Uhr, zu einer weiteren Kundgebung mit Schweigemarsch in Osnabrück für Frieden in der Ukraine auf.

    Die Kundgebung startet am 5.3.2022 um 12 Uhr vor dem Stadttheater.

    Reden: zum Auftakt Thomas Müller (OFRI), zum Abschluss (wiederum vor dem Theater: Nicole Verlage (DGB) und Gerrit Schulte (Pax Christi) – Reden a 5-6 Minuten

    Mit Stadt und Polizei abgestimmte Demo-Route: Theatervorplatz – Lortzingstraße – Dielingerstraße  – um das Nicolai-Parkhaus herum – Kamp – Neuer Graben – Hegertorwall – Dielingerstraße – Lortzingstraße – Theatervorplatz.

    Theatervorplatz Osnabrück
    Domhof
    Osnabrück,
    Frauenstreik Aktionswoche: Vortrag: Geschlecht und Kapital

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Vortrag: Geschlecht und Kapital


    5. März 2022

    Infos Link unten.

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
    Frauenstreik Aktionswoche: Vortrag: Berliner Krankenhausbewegungn - wenn die Hauptstadt unbemerkt streikt

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Vortrag: Berliner Krankenhausbewegungn - wenn die Hauptstadt unbemerkt streikt


    5. März 2022

    Infos Link unten.

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
    Frauenstreik Aktionswoche: Party: Feministisch feiern Vol. II

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Party: Feministisch feiern Vol. II


    5. März 2022

    Infos Link unten.

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Frauenstreik Aktionswoche: Workshop: Digitale Selbstverteidigung und 1 andere Veranstaltung
    Frauenstreik Aktionswoche: Workshop: Digitale Selbstverteidigung

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Workshop: Digitale Selbstverteidigung


    6. März 2022

    Infos Link unten.

    Frauenstreik Aktionswoche: Workshop: Jenseits der Grenzen von Menstrual Hygiene

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Workshop: Jenseits der Grenzen von Menstrual Hygiene


    6. März 2022

    Infos Link unten.

  • - Frauenstreik Aktionswoche: Vortrag und Diskussion: Ohne uns geht gar nix! Frauenstreikbewegung und was wir davon lernen können
    Frauenstreik Aktionswoche: Vortrag und Diskussion: Ohne uns geht gar nix! Frauenstreikbewegung und was wir davon lernen können

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Vortrag und Diskussion: Ohne uns geht gar nix! Frauenstreikbewegung und was wir davon lernen können


    7. März 2022

    Infos Link unten.

    Frankenstr. 25a
    Osnabrück,
  • - Frauenstreik Aktionswoche: Demonstration zum 8. März und 1 andere Veranstaltung
    Frauenstreik Aktionswoche: Demonstration zum 8. März

    Kategorie: Veranstaltung Frauenstreik Aktionswoche: Demonstration zum 8. März


    8. März 2022

    Infos Link unten.

    DGB Gewerkschaftshaus
    August Bebel Platz 1
    Osnabrück, 49074
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Scheitern der westlichen Intervention im Irak

    Kategorie: Veranstaltung COLLOQUIUM DRITTE WELT. Das Scheitern der westlichen Intervention im Irak


    8. März 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

  • - Stille Fahrrad-Fahrt zum Unfallort am Kiefernweg
    Stille Fahrrad-Fahrt zum Unfallort am Kiefernweg

    Kategorie: Veranstaltung Stille Fahrrad-Fahrt zum Unfallort am Kiefernweg


    25. März 2022

    ADFC Osnabrück e.V.
    @ADFC_OS
    Jetzt Ledenhof, nicht Osnabrück-Halle
    Wir laden zu einer gemeinsamen, stillen Fahrt zum Unfallort und dem Aufstellen eines #Ghostbikes zum Gedenken an den gestern getöteten Radfahrer ein. Die Fahrrad-Demo beginnt am morgigen Freitag, 25.3., um 18 Uhr an der OsnabrückHalle.
    Ledenhof
    Ledenhof
    Osnabrück, 49074
  • - COLLOQUIUM DRITTE WELT. Podiumsdiskussion Afghanistan nach dem Ende der ISAF Mission
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Podiumsdiskussion Afghanistan nach dem Ende der ISAF Mission

    Kategorie: Veranstaltung COLLOQUIUM DRITTE WELT. Podiumsdiskussion Afghanistan nach dem Ende der ISAF Mission


    29. März 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

  • - DIE WAFFEN NIEDER! AUFRUF ZUR ANTIKRIEGSKUNDGEBUNG – MITTWOCH / 30. MÄRZ 2022/ 18 UHR/DOMVORPLATZ OSNABRÜCK
    DIE WAFFEN NIEDER! AUFRUF ZUR ANTIKRIEGSKUNDGEBUNG – MITTWOCH / 30. MÄRZ 2022/ 18 UHR/DOMVORPLATZ OSNABRÜCK

    Kategorie: Veranstaltung DIE WAFFEN NIEDER! AUFRUF ZUR ANTIKRIEGSKUNDGEBUNG – MITTWOCH / 30. MÄRZ 2022/ 18 UHR/DOMVORPLATZ OSNABRÜCK


    30. März 2022

  • - Gedenkveranstaltung und Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.
    Gedenkveranstaltung und Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.

    Kategorie: Veranstaltung Gedenkveranstaltung und Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.


    3. April 2022

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir möchten Sie einladen, an dem Gedenken für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck

    am Sonntag, den 3. April 2022,

    um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht,

    Zur Hüggelschlucht 4, in Hasbergen teilzunehmen.

    Im Mittelpunkt der Gedenkveranstaltung steht die Eröffnung der Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ des Museums Berlin-Karlshorst.

    Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Babette Quinkert vom Museum Berlin-Karlshorst, wird in die Ausstellung einführen. Sie thematisiert erstmals in komprimierter Klarheit die Verbrechen gegen Angehörige der Roten Armee. Mehr als drei Millionen der etwa 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen kamen durch Hunger, Krankheiten, Misshandlungen und Mordaktionen ums Leben. Obwohl sie damit eine der größten Opfergruppen deutscher Massenverbrechen sind, wird bis heute kaum an sie erinnert. Die deutsche Perspektive auf den Zweiten Weltkrieg wurde vielmehr von den eigenen Leiden und Erfahrungen bestimmt.

    Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion wurde bewusst als Eroberungs- und Vernichtungskrieg geführt. Er hatte das Ziel, die Bevölkerung der eroberten Gebiete zu beseitigen. Im weiteren Verlauf des Krieges wurden aber Kriegsgefangene und Zivilisten zur Zwangsarbeit eingesetzt, um die eigene Kriegswirtschaft zu stützen. Die Geheime Staatspolizei beteiligte sich daran maßgeblich und richtete in den besetzten Gebieten und im Reichsgebiet ihre Arbeitserziehungslager ein. Als Teil der Einsatzgruppen und in Umsetzung des sogenannten Kommissarbefehls tötete sie direkt. Auch die Gestapostelle Osnabrück selektierte sowjetische Kriegsgefangene.

    Die Sowjetunion besteht nicht mehr, die Staaten, die aus ihr hervorgegangen sind, waren unterschiedlich vom Zweiten Weltkrieg betroffen und haben ihre eigene Geschichte.

    Die russische Föderation als größter Nachfolgestaat der Sowjetunion führt gegenwärtig einen menschenverachtenden Angriffskrieg gegen die Ukraine, den wir zutiefst ablehnen. Russland ist nicht mehr nur das historische Opfer des deutschen Angriffs, sondern tritt selber als Angreifer auf.

    Wir sind – auch angesichts möglicher Irritationen oder Anfragen - zu der Überzeugung gekommen, diese Ausstellung zu zeigen! Gerade weil diese Geschichte instrumentalisiert, anders erzählt und von der russischen Regierung als angeblicher Kampf gegen Nationalsozialismus und Militarismus benutzt wird, um einen Krieg zu rechtfertigen, halten wir es für notwendig zu informieren und aufzuklären. Krieg als Mittel der Politik ist zu ächten, täglich sind die Gräueltaten, Vernichtung, Tod und Verelendung sichtbar, immer mehr Flüchtlinge kommen als Opfer zu uns und bezeugen diese grausamen Ereignisse aus eigener Erfahrung. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine.

    Die Ausstellung ist nun in einer Situation zu sehen, die eine Positionierung und Erörterung notwendig macht und viele Besucherinnen und Besucher vermutlich auch bedrückt oder beunruhigt. Daher wird es in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Osnabrück begleitend zur Ausstellung, die bis zum 19. Juni 2022 zu sehen ist, folgende Veranstaltungen geben, die eine vertiefende Betrachtung des Themas wie auch Debatte ermöglichen:

    Sonntag, den 24. April 2022, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht

    Dr. Rolf Keller, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten:

    Sowjetische Kriegsgefangenen auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen

     

    Sonntag, den 8. Mai 2022, um 15.00 Uhr in Zoom

    Dr. Karel Berkhoff, NIOD Amsterdam:

    Sowjetische Kriegsgefangene in der Ukraine - Ermordung, Entlassung, Rettung

     

    Sonntag, den 22. Mai 2022, um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht

    Dr. Jörg Morré, Museum Berlin-Karlshorst:

    Zur erinnerungspolitischen Bedeutung der Geschichte der sowjetischen Kriegsgefangenen

     

    Sonntag, den 12. Juni 2022, um 15.00 Uhr in Zoom

    Prof. Dr. Aschot Hayruni, Staatliche Universität Jerewan:

    Die Armenier unter den sowjetischen Kriegsgefangenen

     

    Beachten Sie bitte die entsprechenden Terminankündigungen.

     

    Diese Gedenkveranstaltung findet unter den dann jeweils geltenden Hygienebestimmungen in Präsenz statt. Im Anschluss ist ein stilles Gedenken am Mahnmal Augustaschacht vorgesehen.

    Gedenkstätte Augustaschacht
    Zur Hüggelschlucht 4
    Hasbergen, 49205
  • - AUFRUF OSTERMARSCH 2022
    AUFRUF OSTERMARSCH 2022

    Kategorie: Veranstaltung AUFRUF OSTERMARSCH 2022

    Ganztägig
    16. April 2022

    Ostermarsch Osnabrück und Hasbergen 2022, 16. April 2022

    Siehe: Aufruf-Ostermarsch-2022

    Friedensradeltour

    Hasbergen / Osnabrück – Aus Anlass des diesjährigen Ostermarsches lädt die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) am Samstag, 16. April, zur einer Friedensradeltour zwischen den Rathäusern Osnabrück und Hasbergen. Nach einem Grußwort der stellvertretenden Osnabrücker Bürgermeisterin Birgit Strangmann um 12 Uhr am Osnabrücker Rathaus ist Treffpunkt um 13 Uhr am Rathaus Hasbergen mit Bürgermeister Adrian Schäfer. Mit ihm soll über die Beteiligung an der weltweiten Vereinigung „Mayors for Peace“ gesprochen werden, die sich auf Initiative von Hiroshima und Nagasaki für den Verzicht auf Atombewaffnung engagiert. Neben Osnabrück gehören aus dem Landkreis diesem Bündnis bereits Hagen, Bad Iburg und Bramsche an.

  • - Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie
    Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie

    Kategorie: Veranstaltung Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie


    27. April 2022

    Datum: 27. April
    Zeit: 18:30  - 20:30
    Ort: Gaststätte Stock, Zum Jägerberg 2, 49170 Hagen a.T.W.
    Die Ortsverbände der Grünen Hagen a.T.W. und Georgsmarienhütte laden zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie ein.

    Sprechen wird Detlev Schulz-Hendel MdL, für Bündnis 90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag und Sprecher für Wirtschaft & Verkehr. Ebenfalls vor Ort sein wird Anne Rehme-Schlüter, Mitglied im Koordinationsteam Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Osnabrücker Land.

    Die Gemeinwohl-Ökonomie ist eine Wirtschaftsreformbewegung, die in allem ökonomischen Streben auf den demokratischen Werten und Grundrechten fußt und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt setzt.

  • - Wohnprojekte-Ausflug nach Bochum
    Wohnprojekte-Ausflug nach Bochum

    Kategorie: Veranstaltung Wohnprojekte-Ausflug nach Bochum

    Ganztägig
    30. April 2022

    Wir möchten in Osnabrück und Umgebung gemeinschaftliche Wohnprojekte starten. Alle Menschen, die auch Lust darauf haben, können sich dazu gerne an uns wenden.

    Als eine erste Vernetzungsmöglichkeit sehen wir unseren Wohnprojektausflug nach Bochum.

  • - 1. Mai - Tag der Arbeit. Zahlreiche Aktionen des DGB
    1. Mai - Tag der Arbeit. Zahlreiche Aktionen des DGB

    Kategorie: Veranstaltung 1. Mai - Tag der Arbeit. Zahlreiche Aktionen des DGB

    Ganztägig
    1. Mai 2022

    1. Mai 2022: GeMAInsam Zukunft gestalten

    Am Tag der Arbeit geht es im Jahr 2022 wieder „Heraus zum 1. Mai“ auf die Straße. Zahlreiche Aktionen und Kundgebungen sind in ganz Deutschland geplant. In diesem Jahr dreht sich alles um das Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“. Spannende Neuigkeiten, Veranstaltungshinweise und Hintergrundinformationen zum 1. Mai 2022 werden auf dieser Seite nach und nach veröffentlicht.

    Mehr…

  • - Tag der Pflege. Schluss mit Ausreden, mehr Personal!
    Tag der Pflege. Schluss mit Ausreden, mehr Personal!

    Kategorie: Veranstaltung Tag der Pflege. Schluss mit Ausreden, mehr Personal!


    12. Mai 2022

    Klinikum Osnabrück
    Am Finkenhügel 1
    Osnabrück, 49076
  • - COLLOQUIUM DRITTE WELT. Bleiben oder Gehen? Internationale Militärs in Mali
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Bleiben oder Gehen? Internationale Militärs in Mali

    Kategorie: Veranstaltung COLLOQUIUM DRITTE WELT. Bleiben oder Gehen? Internationale Militärs in Mali


    17. Mai 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

  • - Sicherheit neu denken, Diskussion zur aktuellen Situation nach Russlands Überfall auf die Ukraine mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Frau K. Keul
    Sicherheit neu denken, Diskussion zur aktuellen Situation nach Russlands Überfall auf die Ukraine mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Frau K. Keul

    Kategorie: Veranstaltung Sicherheit neu denken, Diskussion zur aktuellen Situation nach Russlands Überfall auf die Ukraine mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Frau K. Keul


    25. Mai 2022

    Ausgehend von der aktuellen Situation nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine soll mit Frau Keul über das Konzept "Sicherheit neu denken" diskutiert werden.

    Vortragssaal Ledenhof
    Am Ledenhof 3-5
    Osnabrück, 49074
  • - Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“
    Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“

    Kategorie: Veranstaltung Gespräch & Diskussion: „Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart – Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.“


    31. Mai 2022

    hiermit möchte ich auf die nächste Veranstaltung der Reihe „We against silencing – Wir müssen über Erinnerungskulturen“ sprechen aufmerksam machen:

    Dienstag, 31.5.22 | 19 Uhr | Akzisehaus | Museumsquartier Osnabrück

    Der Völkermord an Roma und Sinti und seine Auswirkungen auf die Gegenwart –

    Gestern, heute, morgen: Auch wir erinnern. Auch wir kämpfen für Anerkennung.

    Gespräch und Diskussion mit Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht Osnabrück, Roma Center e.V. / Roma Antidiscrimination Network Göttingen, MaroDromm Sui Generis e.V. Osnabrück

     Die jahrhundertelange Verfolgung von Sinti und Roma spitzte sich im Zuge des nationalsozialistischen Völkermords zu und hält auch gegenwärtig an, denn Vorurteile und Feindseligkeiten ihnen gegenüber sind tief im europäischen Gedächtnis verankert. Bis heute sind die Schicksale von Sinti und Roma weder angemessen differenziert aufgearbeitet noch anerkannt worden, dargestellt werden ihre Geschichten oftmals einseitig aus der diskriminierenden Perspektive der deutschen Dominanzgesellschaft.

    Doch was bedeuten Völkermord und Verfolgung für die eigene Geschichte? Welche Auswirkungen haben sie heute auf den Alltag von Sinti und Roma in Deutschland und Europa? Woran möchte sich der Betroffene erinnern und auf welche Weise? Welche Hoffnung haben Sie für die Zukunft? Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung hoffen wir, der Beantwortung dieser und anderer Fragen im Gespräch mit dem Publikum und in den anschließenden Diskussionen näher zu kommen.

    Kenan Emini ist Filmemacher ("The Awakening") und Vorsitzender des Roma-Center, das 2006 als selbstorganisierter Verein von Roma aus dem ehemaligen Jugoslawien gegründet wurde, u.a. die Initiative "Alle bleiben" organisiert und das bundesweite Roma Antidiscrimination Network aufgebaut hat.

     Jill Strüber studiert in Osnabrück und ist freie Mitarbeiterin bei MaroDromm Sui generis e.V sowie der niedersächsischen Beratungsstelle für Sinti und Roma.

     Nadine Tauchner ist pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätten Gestapokeller/ Augustaschacht in Osnabrück. Sie hat an der University of Leicester im Stanley Burton Centre for Holocaust and Genocide Studies promoviert.

    Hier der Link zur Ankündigung der Veranstaltung sowie der dazugehörigen –reihe:

    https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/veranstaltung/we-against-silencing-wir-muessen-ueber-erinnerungskulturen-sprechen/

    Gerne darf auf die Veranstaltung über die eigenen Kanäle aufmerksam gemacht werden und für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung!

    Museumsquartier, Akzisehaus
    Lotter Strasse 2
    Osnabrück, 49074
  • - COLLOQUIUM DRITTE WELT. Die Europäische Union: Auf dem Weg zur Rüstungsunion?
    COLLOQUIUM DRITTE WELT. Die Europäische Union: Auf dem Weg zur Rüstungsunion?

    Kategorie: Veranstaltung COLLOQUIUM DRITTE WELT. Die Europäische Union: Auf dem Weg zur Rüstungsunion?


    14. Juni 2022

    Aktionszentrum 3. Welt und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit: terre des hommes, amnesty international und Buchhandlung zur Heide<br>Kein Frieden durch militärische Interventionen in der Dritten Welt?

    CDW-Plakat_SS_2022-Militaerische-Interventionen-1

  • - Cycle 4 Change Protestfahrt
    Cycle 4 Change Protestfahrt

    Kategorie: Veranstaltung Cycle 4 Change Protestfahrt


    17. Juni 2022

    Wann?

    Jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19 Uhr starten unsere gemeinsamen Protestausfahrten. Jeder der Zeit und Lust hat ist willkommen.

    Wo?

    Treff- Startpunkt ist die Osnabrück-Halle.

    Cycle 4 Change

     

  • - Weltflüchtlingstag: Osnabrücker Lokalgruppen von Sea-Eye und Seebrücke veranstalten Mahnwache für Flüchtende
    Weltflüchtlingstag: Osnabrücker Lokalgruppen von Sea-Eye und Seebrücke veranstalten Mahnwache für Flüchtende

    Kategorie: Veranstaltung Weltflüchtlingstag: Osnabrücker Lokalgruppen von Sea-Eye und Seebrücke veranstalten Mahnwache für Flüchtende


    18. Juni 2022

    Die Osnabrücker Lokalgruppen der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye und die Seebrücke werden am kommenden Samstag, den 18.06.2022 ab 11 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz (Theodor-Heuss-Platz) eine Mahnwache für Menschen auf der Flucht abhalten. Stellvertretend für die vielen Menschen, die auf See verschollen oder gestorben sind, aber auch für jene, die die Überfahrt überlebt haben, werden exemplarische Lebensgeschichten erzählt. Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Flüchtenden zu schaffen, die ansonsten hinter anonymen Zahlen verschwinden.

    Jedes Jahr am 20.06., dem internationalen Weltgeflüchtetentag, veröffentlicht das UN-Flüchtlingskommissariat UNHCR einen Bericht darüber, wie viele Personen weltweit auf der Flucht waren und sind. Jedes Jahr wird die Zahl der sich auf der Flucht befindlichen Menschen größer. Ende 2021 waren es knapp 90 Millionen Menschen weltweit. Die Zahl der Vertriebenen hat sich damit weltweit innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelt. Das UNHCR geht mittlerweile von 100 Millionen Geflüchteten aus.

    Viele Menschen verlieren auf der Flucht ihr Leben. Allein letztes Jahr starben laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) auf der Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer 2.048 Menschen. Die Dunkelziffer liegt noch viel höher. Über 20.000 Menschen sind in den letzten Jahren auf dieser Route gestorben.

    Die Seebrücke Osnabrück setzt sich seit 2018 für sichere Fluchtwege ein. Die Lokalgruppe der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye unterstützt die Arbeit dieser Organisation. Die Stadt Osnabrück hat eine Patenschaft für das Rettungsschiff Sea-Eye 4 übernommen und fördert Sea-Eye in diesem Rahmen mit 10.000,-€. Beide Organisationen möchten diese Patenschaft mit weiterem Leben füllen und dafür mit Partnern aus der Zivilgesellschaft gemeinsame Aktivitäten durchführen.

    Osnabrück Hauptbahnhof
    Osnabrück, 49080
  • - Den Weg genießen und 1 andere Veranstaltung
    Den Weg genießen

    Kategorie: Veranstaltung Den Weg genießen


    19. Juni 2022

    Am Sonntag, den 19. Juni 2022, 11 – 13 Uhr lädt der NABU Osnabrück unter Leitung von Gunhild Seyfert zu einer Einführung in die Gehmeditation ein. Die Vielfalt der Natur und sich selbst auf neue Weise wahrnehmen mit achtsamen, stillen Gehen im Atemrhythmus. Manchmal anhalten, schauen und lauschen, riechen und tasten, alle Sinne öffnen, ist das Motto der Veranstaltung.

    Treffpunkt ist vor dem Gemeinschaftszentrum Ziegenbrink, Hauswörmannsweg 65, 49082 Osnabrück

    Gemeinschaftszentrum Ziegenbrink
    Hauswörmannsweg 65
    Osnabrück, 49082
    FINISSAGE IN DER GEDENKSTÄTTE AUGUSTASCHACHT ZUGUNSTEN UKRAINISCHER NS-OPFER

    Kategorie: Veranstaltung FINISSAGE IN DER GEDENKSTÄTTE AUGUSTASCHACHT ZUGUNSTEN UKRAINISCHER NS-OPFER


    19. Juni 2022

    Zum Abschluss der Sonderausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ veranstaltet die Gedenkstätte Augustaschacht am Sonntag, den 19. Juni 2022 um 15:00 Uhr eine Finissage. Fragen der Besuchenden stehen im Vordergrund dieser Veranstaltung. Die Finissage bietet Gelegenheit mit den Mitarbeitenden der Gedenkstätte über die Sonderausstellung ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei. Die Einnahmen aus Spenden und Katalogverkäufen an diesem Tag kommen Menschen in der Ukraine zugute, die im Nationalsozialismus verfolgt worden waren und nun dem russischen Angriffskrieg ausgesetzt sind.

    Die Veranstaltung ist Teil der Aktionswoche des bundesweiten Hilfsnetzwerks für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine. Die Veranstaltungen beginnen rund um den 19. Juni und enden am 29. Juni. Viele der mittlerweile 48 im Netzwerk engagierten Gedenkstätten, Museen, Vereine und Initiativen bieten Führungen, Filme, Fortbildungen sowie eine Fachtagung.

    Fotos aufgenommen von: Form-ID GmbH, Stefan Schöblinger
    Bildunterschrift:
    Die Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ ist in der Gedenkstätte Augustaschacht nur noch bis zum Sonntag, den 19. Juni 2022, zu sehen.

    Am 22. Juni 1941 überfällt das Deutsche Reich die Sowjetunion. Bis Kriegsende nimmt die Wehrmacht etwa 5,7 Millionen Angehörige der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung ist verbrecherisch. Insgesamt kommen mehr als drei Millionen sowjetische Kriegsgefangene um. Obwohl sie damit eine der größten Opfergruppen deutscher Massenverbrechen sind, wird bis heute kaum an sie erinnert. Die Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ wurde vom Museum Berlin-Karlshorst entwickelt und will die Geschichte der sowjetischen Kriegsgefangenen einem breiten Publikum nahebringen.


    Die Ausstellung „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ ist in der Gedenkstätte Augustaschacht nur noch bis zum Sonntag, den 19. Juni 2022, zu sehen.

    Gedenkstätte Augustaschacht
    Zur Hüggelschlucht 4
    Hasbergen, 49205
  • - Kundgebung „Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! Kundgebung zum Weltgeflüchtetentag“ am 20.06.2022
    Kundgebung „Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! Kundgebung zum Weltgeflüchtetentag“ am 20.06.2022

    Kategorie: Veranstaltung Kundgebung „Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! Kundgebung zum Weltgeflüchtetentag“ am 20.06.2022


    20. Juni 2022

    via „No Lager“

    1.
    [english below; francais en bas]
    Bewegungsfreiheit und Bleiberecht für alle! – Kundgebung zum
    Internationalen Tag der Geflüchteten
    20. Juni, 19 Uhr, Theatervorplatz
    Kommt mit uns auf die Straße am internationalen Tag der Geflüchteten.
    Wir wollen gemeinsam laut sein für eine solidarische Welt, für ein
    Bleiberecht für alle, Bewegungsfreiheit jenseits aller Grenzen und für
    das gute, freie Leben für alle Menschen!

    Freedom of movement and right to stay for all! – Rally on World Refugee
    Day
    June 20, 2022, 7 pm, Theatervorplatz
    Join us in the streets on the World Refugee Day. Together we want to
    fight for a world of solidarity, for the right to stay for all, for
    freedom of movement beyond all borders and for a good, liberated life
    for all!

    Liberté de mouvement et droit de rester pour tous ! – Manifestation à
    l’occasion de la Journée internationale des personnes en fuite
    20 juin 2022, 19 h, Theatervorplatz
    Rejoignez-nous dans la rue à l’occasion de la journée internationale des
    personnes réfugiées. Ensemble, nous voulons faire entendre notre voix
    pour un monde solidaire, pour un droit de rester pour tous, pour la
    liberté de mouvement au-delà de toutes les frontières et pour une vie
    bonne et libre pour tous les êtres humains !

    2.
    [english below; francais en bas]
    Kommt mit uns auf die Straße am internationalen Tag der Geflüchteten.
    Wir wollen gemeinsam laut sein für eine solidarische Welt, für ein
    Bleiberecht für alle, Bewegungsfreiheit jenseits aller Grenzen und für
    das gute, freie Leben für alle Menschen!

    Flucht- und Migrationsbewegungen sind gegenwärtige und historische
    Realität. Doch EUropa kennt darauf, genau wie auch die USA und
    Australien, nur rassistische und koloniale Antworten der Abschottung,
    Abschreckung, Ausbeutung und Dämonisierung. Antworten wie knastähnliche
    Massenlager, in denen Unfreiheit, Verelendung und Kontrolle herrscht.
    Antworten wie hochgerüstete und militarisierte Außengrenzen, an denen
    Frontex-Schlägertrupps patrouillieren. Antworten wie die
    Kriminalisierung und strafrechtlichen Verfolgung von Menschen auf der
    Flucht und jenen, die praktisch solidarisch mit ihnen sind.

    Wir alle sehen und erleben es gerade an allen nur denkbaren Stellen:
    Rassistische Kategorisierungen und Hierarchisierungen von fliehenden
    Menschen sind Kern globaler Abschottungspolitik – auch angesichts des
    brutalen Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine. Weiterhin werden den
    meisten Menschen sichere Fluchtwege verweigert. Sie werden auf tödliche
    Routen gezwungen, in Lagern eingesperrt, kriminalisiert, ausgebeutet und
    abgeschoben. Die Gleichzeitigkeit von grenzpolitischen Öffnungen und
    fortbestehender brutaler Abschottung muss offengelegt und bekämpft
    werden!

    Wir sind solidarisch mit allen Menschen, die Krieg und Vertreibung
    erfahren – ob in der Ukraine, Jemen, Afghanistan oder anderswo! Unsere
    Solidarität gilt den Kriegsgegner*innen in Russland genau wie allen
    Deserteur*innen! Mit einer Kundgebung am 20.06. zum Internationalen Tag
    der Geflüchteten wollen wir deshalb laut werden und Bewegungsfreiheit
    und Bleiberecht für alle Menschen fordern! Lasst uns gemeinsam gegen die
    europäische Abschottungspolitik, gegen Rassismus und gegen alle Kriege
    auf die Straße gehen!

    EN

    Freedom of movement and right to stay for all! – Rally on World Refugee
    Day

    Join us in the streets on the World Refugee Day. Together we want to
    fight for a world of solidarity, for the right to stay for all, for
    freedom of movement beyond all borders and for a good, liberated life
    for all!

    Flight and migration movements are a present and historical reality. But
    EUropa, just like the USA and Australia, only knows racist and colonial
    answers of isolation, deterrence, exploitation and demonisation. Answers
    such as prison-like mass camps in which dependence, impoverishment and
    control prevail. Responses like highly armed and militarised external
    borders patrolled by Frontex. Answers like the criminalisation and
    prosecution of people on the move and those who are in practical
    solidarity with them.

    We are all seeing and experiencing it right now in every conceivable
    way: Racist categorisations and hierarchisations of people on the move
    are at the core of global anti-migration policies of isolation – even in
    the face of Russia’s brutal war on Ukraine. Furthermore, most people are
    denied safe passages. They are forced onto deadly routes, locked up in
    camps, criminalised, exploited and deported. The simultaneity of border
    openings and continued brutal closures must be exposed and adressed in
    struggles!

    We are in solidarity with all people who experience war and displacement
    – whether in Ukraine, Yemen, Afghanistan or elsewhere! Our solidarity
    goes to the opponents of war in Russia as well as to all deserters! With
    a rally on 20 June on the Global Refugee Day we want to make our voices
    heard and demand freedom of movement and the right to stay for all
    people! Let’s go out on the streets together against the European policy
    of isolation, against racism and against all wars!

    FR

    Liberté de mouvement et droit de rester pour tous ! – Manifestation à
    l’occasion de la Journée internationale des personnes en fuite

    Rejoignez-nous dans la rue à l’occasion de la journée internationale des
    personnes réfugiées. Ensemble, nous voulons
    faire entendre notre voix pour un monde solidaire, pour un droit de
    rester pour tous, pour la liberté de mouvement au-delà de toutes les
    frontières et pour une vie bonne et libre pour tous les êtres humains !

    Les mouvements de fuite et de migration sont une réalité actuelle et
    historique. Mais l’Europe, tout comme les États-Unis et l’Australie, ne
    connaît que des réponses racistes et coloniales de fermeture, de
    dissuasion, d’exploitation et de diabolisation. Des réponses telles que
    des camps de masse ressemblant à des prisons, dans lesquels règnent
    l’absence de liberté, la misère et le contrôle. Des réponses telles que
    des frontières extérieures suréquipées et militarisées, où patrouillent
    des équipes de choc de Frontex. Des réponses telles que la
    criminalisation et la poursuite pénale des personnes en fuite et de ceux
    qui sont pratiquement solidaires avec elles.

    Nous le voyons tous et le vivons actuellement dans tous les endroits
    possibles et imaginables : La catégorisation et la hiérarchisation
    racistes des personnes en fuite sont au cœur de la politique globale de
    cloisonnement, notamment face à la guerre d’agression brutale menée par
    la Russie contre l’Ukraine. En outre, la plupart des personnes se voient
    refuser des voies de fuite sûres. Ils sont contraints d’emprunter des
    itinéraires mortels, enfermés dans des camps, criminalisés, exploités et
    expulsés. La simultanéité entre l’ouverture des frontières et la
    persistance d’un cloisonnement brutal doit être mise en lumière et
    combattue !

    Nous sommes solidaires de toutes les personnes qui subissent la guerre
    et l’expulsion – que ce soit en Ukraine, au Yémen, en Afghanistan ou
    ailleurs ! Notre solidarité va aux opposants à la guerre en Russie ainsi
    qu’à tous les déserteurs ! C’est pourquoi nous voulons faire entendre
    notre voix lors d’un rassemblement le 20 juin, à l’occasion de la
    Journée internationale des réfugiés, et exiger la liberté de mouvement
    et le droit de rester pour toutes les personnes ! Descendons ensemble
    dans la rue contre la politique européenne de fermeture, contre le
    racisme et contre toutes les guerres !

    Theatervorplatz Osnabrück
    Domhof
    Osnabrück,
  • - Präsidentschaftswahl Brasilien 2022: Ein Zweikampf zwischen Bolsonaro und Lula?
    Präsidentschaftswahl Brasilien 2022: Ein Zweikampf zwischen Bolsonaro und Lula?

    Kategorie: Veranstaltung Präsidentschaftswahl Brasilien 2022: Ein Zweikampf zwischen Bolsonaro und Lula?


    21. Juni 2022

    Das größte Land Lateinamerikas hat ein paar schwere Jahre hinter sich. Unter der Regierung von Jair Bolsonaro ist die soziale Ungleichheit im Land gewachsen. Armut, Arbeitslosigkeit und Inflation sind dramatisch gestiegen, gleichzeitig ist die Regierung in zahlreiche Korruptionsskandale verwickelt. Besonders die Afrobrasilianer*innen, die in ärmeren Vierteln wohnen, müssen um ihr Überleben kämpfen.

    Diese Probleme sind während der Pandemie noch akuter geworden, da Brasilien sehr stark betroffen ist. Seit Beginn der Pandemie hatte Bolsonaro von lokalen Verwaltungen verhängte Pandemie-Restriktionen sabotiert und erklärt, die Wirtschaft müsse weiterlaufen.  Mit großer Verantwortungslosigkeit hat der Präsident die Auswirkungen von Covid heruntergespielt und den Kauf von Impfstoffen verzögert. Das Ergebnis? Über 600 Tausend Brasilianer*innen sind an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.

    Im Oktober 2022 wählt ein polarisiertes Brasilien einen neuen Präsidenten. In den Umfragen sind Lula, ehemaliger und beliebter Präsident des Partido dos Trabalhadores (PT), und Bolsonaro jeweils als Favoriten gehandelt. Der Rechtsextremismus wird die Wahlen stark beeinflussen. Das Land bereitet sich auf schwierige Wahlen in Zeiten von Fake News und Korruption vor.

    Die Aussicht, dass die Schreckensherrschaft Bolsonaros dieses Jahr zu Ende geht, sind gut, aber ein Wahlerfolg Lulas ist keineswegs sicher.

    Referentin: Bruna Leite, Referentin Lateinamerika bei terre des hommes in Berlin (www.tdh.de)

    LAGERHALLE Spitzboden am 21.06.2022 um 19.30 Uhr

    Veranstalter: Lateinamerikagruppe im A3W

    Lagerhalle Spitzboden
    Rolandsmauer 26
    Osnabrück, 49074
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