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16. Februar 2021
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte
Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat
Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.