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Veranstaltungen in Juni 2021

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
31. Mai 2021
1. Juni 2021
2. Juni 2021
3. Juni 2021(2 Veranstaltungen)

AUFTAKTAKTION RADENTSCHEID OSNABRÜCK

Ganztägig
3. Juni 2021

Pop-up-Radweg am Weltfahrradtag

3. Juni, 16-17 Uhr. Schlosswall/Hans-Böckler-Straße, Osnabrück

Wie viele weitere Radentscheide in Deutschland, organisiert der Radentscheid Osnabrück am Weltfahrradtag einen Pop-Up-Radweg. Auf der Strecke vom Ratsgymnasium (Schlosswall / Hans-Böckler-Str) bis zu Osnabrück-Halle wir ein Fahrstreifen für den Radverkehr abgetrennt, um ein Vorgeschmack dafür zu geben, was möglich wäre. Um 17 Uhr wird es eine Abschlusskundgebung auf dem Platz vor der Osnabrück-Halle geben. […]

Eröffnung des neuen Internationalen Kulturfestivals „MeWe“


3. Juni 2021

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte,

endlich ist es soweit – bei der Eröffnung des neuen Internationalen Kulturfestivals „MeWe“ trifft Osnabrück die lusophone Welt!

Am Donnerstag, 3. Juni, wird um 18.30 Uhr im Lutherhaus das Internationale Kulturfestival MeWe feierlich eröffnet.

Der Festivaltitel „MeWe“ ist hergeleitet aus dem englischen „Me“ und „We“. Es steht für ein weltoffenes Osnabrück und für eine Kultur, die den Einzelnen sieht und das Miteinander pflegt. Das Festival steht zudem für das Bewusstsein, vor Ort wie auch weltweit in einer vielfältig vernetzten und kulturell reichen Gemeinschaft zu leben.

Bei der Eröffnung wird mit einer bunten Kulturrevue auf diese Vielfalt eingestimmt: mit dem Fokus auf die portugiesisch-sprachigen Welt spiegeln an diesem Abend Forró und Kizomba ebenso eindrucksvoll das lusophone Lebensgefühl wider wie auch der Bossa Nova und natürlich der portugiesische Fado.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Uwe Görtemöller und dem portugiesischen Konsul aus Hamburg, Luís Filipe Cunha, stellen Christine Grewe und Katharina Opladen vom städtischen Büro für Friedenskultur die Programmhighlights des neuen Festivalformats vor.

Moderiert wird der Abend durch die Osnabrücker Journalistin Feline Engling-Cardoso, die selbst lange in Portugal gelebt hat.

Das künstlerische Programm wird bestritten durch die Musiker der Grupo Fado Geracoes Suzana Pais (Gesang), Ivo Guedes (Portugiesische Gitarre) João Nogueira Pinto (Gitarre), der Forró-Tanz aus Brasilien durch Jasmin Walter und Kim Gartner vom Verein Forró do bom Osnabrück, der brasilianisch Bossa Nova von den drei Osnabrücker Musikern Inga Dopjans-Steenken (Saxophon), Martina Binnig (Kontrabass) und Christoph Meiners (Klavier), der angolanische Kizomba-Tanz durch Maria di Zio und Silke Meueler sowie als Gäste aus Köln das Duo Flávio & Elsa (Elsa Johanna Mohr & Flávio Nunes) mit einer kunterbunten Vielfalt brasilianischer Musik.

Lassen Sie sich entführen in die kulturelle Vielfalt der portugiesisch-sprachigen Welt.

Für alle, die nicht vor Ort dabei sein können ist eine Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung zeitgleich virtuell unter mewe-opening.osnabrueck.stream möglich.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist unter friedenskultur@osnabrueck.de mit Angabe der Kontaktdaten (Anschrift und Telefonnummer) erforderlich. Die Gäste müssen bei Zutritt ein negatives Testergebnis vorweisen. Hierbei kann es sich um einen zuvor veranlassten und bestätigten PCR- oder POC-Antigen-Schnelltest handeln. Weitere Informationen unter www.me-we-os.de!

Wir freuen uns auf eine bunte und feierliche Eröffnung unseres Festivals!

4. Juni 2021
5. Juni 2021(1 Veranstaltung)

Aufruf Fahrraddemo am 5. Juni: „Ziel: Sicherer Hafen Münsterland! Brücken bauen! Hafen werden! Leben retten!“


5. Juni 2021

Aufruf Fahrraddemo „Ziel: Sicherer Hafen Münsterland! Brücken bauen! Hafen werden! Leben retten!“

Am 10.12.2012 hat die Europäische Union den Friedensnobelpreis erhalten – wenn das mal nicht eine Anerkennung für Jahrzehnte Frieden, Demokratie oder offene Grenzen ist.

Doch was ist er wert, wenn täglich in der EU Geflüchtete auf der Suche nach Schutz und Asyl bedroht, gewaltsam zurückgedrängt oder diskriminiert werden?

Was ist er wert, wenn unsere Regierung täglich wegschaut, Geschäfte mit Rüstungskonzernen abschließt und sich noch dafür feiert, wenn mal etwas über 1.000 Menschen aufgenommen werden?

Was ist er wert, wenn in den lokalen Sammelunterkünften Menschen eingesperrt werden, sich kaum privat bewegen dürfen, keine Privatsphäre haben und ständig mit der Angst leben müssen abgeschoben zu werden und wieder in die Situation zurückgeschickt werden aus der sie geflohen sind?

Und was ist er wert, wenn sich Kommunen nicht mit Geflüchteten solidarisieren und deren Aufnahme verweigern?

Nichts ist er wert!

Daher heißt es raus auf die Straße zum Protest, denn im September sind Bundestagswahlen!!! Wir setzen uns dafür ein, dass endlich ein Richtungswechsel im Bund stattfindet, sich die Flüchtlings- und Migrationspolitik ändert und der/die zukünftige Innenminister*in nicht durch die CDU/CSU besetzt wird.

Wer organisiert den Protest?

Im Dezember 2020 haben sich Seebrücken aus dem Münsterland & Osnabrück, die Asylhilfe Haltern, die Friedensfreunde sowie Einzelpersonen aus Drensteinfurt miteinander vernetzt und wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir die Thematik gemeinsam in den kleineren Gemeinden einbringen und die Menschen vor Ort erreichen können.

Dabei sind die Städte:

Ahaus, Gronau, Hörstel, Recke, Ibbenbüren, Osnabrück, Emsdetten, Lüdinghausen, Dülmen, Coesfeld, Nordkirchen, Rosendahl, Billerbeck, Nottuln, Haltern, Senden, Drensteinfurt, Oelde, Beelen, Warendorf, Telgte & Münster

Wie wird protestiert?

Am ersten Juni-Wochenende wird im gesamten Münsterland & Osnabrück eine Fahrraddemo unter dem Motto „Ziel: Sicherer Hafen Münsterland! Brücken bauen! Hafen werden! Leben retten!“ stattfinden. Zudem werden wir in Orange, der Farbe der Seenotrettung, auftreten. Mit Fahnen, Rettungswesten, Bannern, Rede- und Musikbeiträgen setzen wir ein Zeichen für Menschenrechte an den europäischen Außengrenzen.

Unser Ziel?

Die Aktion stellt einen sichtbaren und lauten Protest gegen den politischen Kurs der Bundesregierung und der EU an den europäischen Außengrenzen dar. Sie setzt gleichzeitig auch ein Zeichen in den Kommunen, in welchen entsprechende Anträge sich zum sicheren Hafen zu erklären, bislang abgelehnt wurden.

Wann und wo wird in Osnabrück protestiert?

In Osnabrück startet die Fahrraddemo am Samstag, den 05.06.2021 an der OsnabrückHalle (Treffen: 9:15 Uhr; Abfahrt: 9:30 Uhr) und fährt nach Ibbenbüren (Rathaus). Dort findet um 12:30 Uhr eine Kundgebung statt. In Ibbenbüren treffen auch die Lokalgruppen der Seebrücken Recke und Hörstel ein. Danach fährt die Staffel Ibbenbüren nach Emsdetten weiter. Wer möchte kann sich auch dieser Fahrt anschließen. Die Fahrraddemo aus Osnabrück endet offiziell in Ibbenbüren und die Rückfahrt kann individuell mit dem Rad oder Zug angetreten werden.

Wir sehen uns am Demowochenende!

Solidarische Grüße

Seebrücke Osnabrück

Route

ROUTE

Link der Strecke auf Google Maps – auf das Bild klicken.

Flyer

OsnabrückHalle
Schloßwall 1-9
Osnabrück,
6. Juni 2021(1 Veranstaltung)

Nationalsozialistische Arbeitskräftepolitik im besetzten Europa und Geschlecht: Ein Forschungsfeld


6. Juni 2021

Vortrag von Prof. Dr. Elizabeth Harvey

am 6. Juni 2021

in der Gedenkstätte Augustaschacht

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir möchten Sie bitten, auf den Vortrag der Historikerin Prof. Dr. Elizabeth Harvey von der University of Nottingham/IfZ Berlin am Sonntag, den 6. Juni 2021, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht hinzuweisen, und sie zu dieser Veranstaltung einladen.

Nationalsozialistische Arbeitskräftepolitik im besetzten Europa und Geschlecht: Ein Forschungsfeld

In der Literatur zum ‚Einsatz’ ausländischer Arbeitskräfte und zur Frauenarbeit in der deutschen Kriegswirtschaft stehen die Gründe für die besonders starke Rekrutierung von weiblichen Arbeitskräften aus Osteuropa oder die unterschiedliche Heranziehung von Männern und Frauen für die Arbeit vor Ort in den besetzten Ländern selten im Vordergrund. Es ist daher lohnend, expliziter nach der Geschlechterdifferenz in der Arbeitseinsatzpolitik im nationalsozialistisch beherrschten Europa zu fragen. Waren nichtdeutsche Frauen verschiedener Nationalität – ob Jüdinnen oder Nichtjüdinnen – eine Ressource erster Wahl oder ein ‚letzter Rest’, den es zu mobilisieren galt? Hatten die Arbeitgeber und die Arbeitsverwaltung Vorstellungen von geschlechtsspezifischen Beschränkungen, die auch für ausländische Arbeiterinnen galten, oder wurden Geschlechtsunterschiede in Bezug auf Frauen ‚niedrigstehender Rassen’ einfach nivelliert? In ihrem Vortrag am Sonntag, den 6. Juni 2021, um 15 Uhr in der Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, 49205 Hasbergen diskutiert Prof. Dr. Elizabeth Harvey einige Wege zur Erforschung dieser Fragen. Die renommierte Historikerin ist an der University of Nottingham und am Institut für Zeitgeschichte in Berlin-Lichterfelde tätig. Die Teilnahme an dieser gemeinsamen Veranstaltung der Volkshochschule Osnabrück, des Museumsquartier Osnabrück sowie der Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht ist mit medizinischer Maske als Mund-Nase-Bedeckung und unter Einhaltung der Hygieneregeln frei. Informationen zu den Hygieneregeln finden sich auf der Internetseite der Gedenkstätten: https://gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de/

7. Juni 2021
8. Juni 2021
9. Juni 2021
10. Juni 2021
11. Juni 2021
12. Juni 2021
13. Juni 2021
14. Juni 2021
15. Juni 2021
16. Juni 2021
17. Juni 2021
18. Juni 2021
19. Juni 2021
20. Juni 2021
21. Juni 2021
22. Juni 2021(2 Veranstaltungen)

EINLADUNG ZUR GEDENKVERANSTALTUNG: 80. JAHRESTAG ÜBERFALL DER WEHRMACHT AUF DIE SOWJETUNION


22. Juni 2021

Liebe Antifaschist*innen, liebe Friedensfreunde,

vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941 überfiel – unter Bruch aller
Völkerrechtlichen Regeln und Verträge – Hitlerdeutschland
die Sowjetunion. Damit begann das letzte Kapitel der
Aggression des deutschen Faschismus gegen alle Völker. Von den vielen Millionen Opfern sind auch etliche in
Osnabrück zu Tode gekommen, – darunter auch die
Säuglinge der Zwangsarbeiterinnen. Deren Namen sind auf
einem Gedenkstein auf dem Heger Friedhof festgehalten. Es liegt in der Verantwortung heutiger Generationen, dass
niemand diese Gräueltaten je vergessen oder relativieren
darf.

Wann: Dienstag, 22. Juni 2021 um 19:00 UhrWo: Heger Friedhof, Große Kapelle (Rheiner Landstraße 168, 49078 Osnabrück Veranstaltung von: Spurensuche – Osnabrück e.V., VVN-BdA, OMAS GEGEN RECHTS, DGB und Bürgerinnen- und Bürgerverein Katharinenviertel Osnabrück e.V.

Flyer

Herger Friedhof
Rheiner Landstraße 168
Osnabrück, 49078

Masterplan 100% Klimaschutz Osnabrück – Stand der Umsetzung und Entwicklungsperspektiven


22. Juni 2021

Achtung: Terminänderung – der Termin wurde aufgrund einer Terminkollision einen Tag vorgezogen, auf den 22. Juni.

Referent*inHerr Prof. Dr. Markus Große Ophoff, Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Moderation: Wolfgang Schaefer

Details siehe Link

23. Juni 2021
24. Juni 2021
25. Juni 2021
26. Juni 2021
27. Juni 2021(1 Veranstaltung)

Führung durch die neugestaltete Gedenkstätte Gestapokeller


27. Juni 2021

Führung durch die neugestaltete Gedenkstätte Gestapokeller

Am Sonntag, dem 27. Juni 2021, findet um 17.00 Uhr in der neugestalteten Gedenkstätte Gestapokeller im Westflügel des Schlosses Osnabrück, Neuer Graben, eine öffentliche Führung in den ehemaligen Haftzellen der Osnabrücker Gestapo statt.

Vielen Osnabrückern ist es unbekannt: das Osnabrücker Schloss (Westflügel) war auch Sitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). Im Keller des Westflügels befindet sich seit 2000 eine Gedenkstätte. Die Führung soll die Bedeutung dieser Räume als eines »Transits« zu anderen Orten der Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung erkennbar machen und Täter, Opfer und die Beteiligung der Bevölkerung an den Maßnahmen des NS – Staates beschreiben. Zu sehen sind die historischen Zellenräume und die neue Dauerausstellung.

Der Eintritt zu dieser gemeinsamen Veranstaltung der Volkshochschule Osnabrück, des Museumsquartiers Osnabrück, sowie der Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht beträgt 3 Euro. Für die Teilnahme wird eine Terminreservierung empfohlen, da die Zahl der zeitgleich die Gedenkstätte Besuchenden begrenzt ist. Die Teilnahme kann über die VHS Osnabrück oder telefonisch zu den Öffnungszeiten der Gedenkstätte Augustaschacht unter 05405 89 59 270 kostenlos reserviert werden. Willkommen sind auch Anmeldungen per Email an termin@augustaschacht.de. Eine medizinische Maske als Mund-Nase-Bedeckung ist erforderlich. Weitere besondere Schutzmaßnahmen während der Pandemie werden auf der Internetseite der Gedenkstätten vorgestellt.

28. Juni 2021
29. Juni 2021
30. Juni 2021
1. Juli 2021
2. Juli 2021
3. Juli 2021(2 Veranstaltungen)

Wahrnehmungswerkstatt als Sternwanderung „Über die Grünen Finger rein in die Stadt“


3. Juli 2021

(Nachholung der ursprünglich für den 14. November 2020 geplanten Sternwanderung)

Einbezogen in die Sternwanderung sind die Grünen Finger Haseniederung Süd-Ost, Westerberg und Sandbachtal. Die Sternwanderung kommt zusammen im Stadtzentrum an der Rundung der Straße Öwer de Hase.

Gesamtleitung: Prof. Dirk Manzke

KünstlerInnen: Angela von Brill, David Rauer, Robert Stieve

Zeitraum: 13 bis ca. 16 Uhr.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Veranstaltung wird entsprechend der aktuell geltenden Hygieneregelungen umgesetzt.

In Begleitung und Inspiration der bildenden KünstlerInnen wird nach Besonderheiten in den ausgewählten Grünen Fingern gesucht. Die Teilnehmenden werden dabei selbst Erkunder der Landschaft und bringen entdeckte Orte als künstlerische Zeugnisse in die Stadt. Am Treffpunkt im Stadtzentrum kommen alle teilnehmenden Menschen ins Gespräch, um gemeinsam Verständnis für die entdeckten Orte und ihre Mitbringsel zu entwickeln.

Büdchen am Westerberg

Veranstaltung „We against silencing represent“


3. Juli 2021

Liebe alle,

hiermit möchte ich auf die nächste Veranstaltung „We against silencing represent“ der Veranstaltungsreihe „We against silencing – Wir müssen über eine rassismuskritische Zukunft sprechen“ des Museumsquartiers Osnabrück aufmerksam machen. Die Veranstaltungsreihe beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln, wie unsere koloniale Vergangenheit bis heute wirkt und warum eine Auseinandersetzung mit Rassismus für unsere Zukunft wichtig ist.

Samstag, 03.07.21, 18-23 Uhr, Museumsgarten (Einlass ab 17:30 Uhr)
We against silencing represent:

Mit Spoken Word, Musik und einer begleitenden Ausstellung verschiedener BIPoC-Künstler:inen wird an diesem Abend ein Ort des solidarischen und gleichberechtigten Miteinander erlebbar. Auf unterschiedliche Weise positionieren sich die eingeladenen Künstler:innen mit ihren Arbeiten jenseits der weißen Mehrheitsgesellschaft.

Empowerment, Solidarität und die Frage nach Transformation hin zu einer gleichberechtigten Gesellschaft sind Themen des Abends. Unterschiedliche Impulse laden zum Träumen, Nachdenken und Diskutieren ein.

Nele Müller, Spoken Word-Artist, wird den Abend moderieren. Eingeladen sind Kaleo Sansaa, Douniah und Pachakuti, die den Abend musikalisch gestalten. Den Ausklang des Abends übernimmt Saman mit einem DJ-Set. Die begleitende Ausstellung „Estehale – Transformation“, wurde von von einer heterogenen Gruppe lokaler Künstler:innen erarbeitet.

Informationen zur Anmeldung und den Hygienevorgaben sind der Veranstaltungsankündigung auf unserer Webseite zu entnehmen: https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/veranstaltung/rassismus-kritik-eine-einfuehrung/

Dort sind auch die weiteren Veranstaltungen der Reihe zu finden.

Hier außerdem der Link zu den Podcasts der Veranstaltungsreihe: https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/digital-quartier/

Museumsgarten
4. Juli 2021