Du interessierst dich für Tierrechte, pflanzliche Ernährung, Veganismus oder Nachhaltigkeit? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Um diese Themen zu verbreiten, organisieren wir Informationsstände, Expert*innen-vorträge und -lesungen, Filmvorführungen, digitale Elemente wie Podcasts sowie Koch- und Backkurse.
Jede*r kann sich bei uns den eigenen Interessen, Ideen und zeitlichen Kapazitäten entsprechend einbringen. Besonders zeichnet unsere Initiative aus, dass sich die Arbeit durch die kreativen Beiträge der Mitglieder immer wieder verändert. Unsere Initiative setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne Verbindung zu Hochschulen.
Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter, Ideen und Engagement. Also wenn dein Interesse geweckt ist, dann komm‘ vorbei!
Unser wöchentliches Plenum findet montags ab 18:30 Uhr statt (Zur Zeit nur mit Anmeldung).
Lust auf groovenden Samba? Und damit Geflüchtete unterstützen, Nazis vertreiben, Kohleausstieg forcieren und stückchenweise die Welt retten?! Dann mach mit bei Rhythms of Resistance! Rhythms of Resistance (RoR) ist ein transnationales Netzwerk politischer Sambagruppen. Mit unseren Rhythmen gehen wir auf die Straße, unterstützen vielfältige politische Aktionen und setzen uns so für eine gerechtere und bessere Welt ein! Die Rhythmen, die wir spielen, sind der brasilianischen Tradition entlehnt, der ein einfaches Prinzip zugrunde liegt: Jede*r spielt ein Rhythmusinstrument und aufbauend auf verschiedenen Grundrhythmen wird beliebig variiert. Wir treffen uns üblicherweise dienstags um 18 Uhr zum Proben in der Skatehalle (An der Rosenburg 6, Osnabrück). Um sicherzugehen, dass die Probe, zu der ihr kommen wollt, stattfindet, schreibt uns bitte vorher kurz eine Email an: ror-os@riseup.net Wir freuen uns auf euch!
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem ersten Donnerstag im Monat steht das Arbeitstreffen an. Hier arbeiten wir konstruktiv an verschiedenen Themen und planen Veranstaltungen und Aktionen. Jede_r kann hier selbst Themen setzen und sich einbringen.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wenn du Lust hast dabei zu sein, dann komm vorbei oder melde dich bei uns! Wir freuen uns auf dich!
"No Border, No Nation, Stop Deportation"
Wenn du diesen Spruch schon mal in den Straßen Osnabrücks gehört hast, dann hatte garantiert NoLager Osnabrück etwas damit zu tun.
Wir sind eine lokale anti-rassistische Gruppe, die überregional vernetzt ist.
Die Gruppe besteht aus Menschen, die aktiv und passiv vom Asyl(un)recht betroffen sind.
Gemeinsam und für einander einstehend, versuchen wir der rassistischen Kackscheiße ein Ende zu bereiten.
Durch zivilen Ungehorsam, öffentlichen Protest, gemeinsame Organisierung und solidarische Praxis, versuchen wir den Normalvollzug der Friedensstadt Abschiebestadt Osnabrück stetig zu verhindern.
Wir sind dafür da, die Scheiße zu benennen, die in dieser Stadt und darüber hinaus passiert.
Wenn auch du deinen Antirassismus aktivistisch umsetzen willst, wenn auch du der Meinung bist, dass es nicht mehr reicht, bloß Betroffenheit zu zeigen, dann komm' zu unserem offenen Plenum:
Jeden Donnerstag um 19 Uhr im SubstAnZ (Frankenstraße 25a). Auf Grund der aktuellen Situation schreibt uns bitte erst eine Mail an „nolager-os@riseup.net“ oder sendet uns eine Nachricht über die Facebook
Seite „No Lager Osnabrück“.
hiermit möchten wir Sie/Euch zu einem Treffen des Netzwerks „Nachhaltige Mobilität“ in der Region Osnabrück herzlich einladen. Das Treffen findet als Video-Konferenz statt.
Wir möchten damit die im letzten Jahr begonnen Aktivitäten fortsetzen und über gemeinsame Schwerpunkte und Vorhaben in diesem Jahr beraten. Die Einladung mit einem Vorschlag zur Tagesordnung finden Sie/Ihr in der Anlage.
Du interessierst dich für Tierrechte, pflanzliche Ernährung, Veganismus oder Nachhaltigkeit? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Um diese Themen zu verbreiten, organisieren wir Informationsstände, Expert*innen-vorträge und -lesungen, Filmvorführungen, digitale Elemente wie Podcasts sowie Koch- und Backkurse.
Jede*r kann sich bei uns den eigenen Interessen, Ideen und zeitlichen Kapazitäten entsprechend einbringen. Besonders zeichnet unsere Initiative aus, dass sich die Arbeit durch die kreativen Beiträge der Mitglieder immer wieder verändert. Unsere Initiative setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne Verbindung zu Hochschulen.
Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter, Ideen und Engagement. Also wenn dein Interesse geweckt ist, dann komm‘ vorbei!
Unser wöchentliches Plenum findet montags ab 18:30 Uhr statt (Zur Zeit nur mit Anmeldung).
Lust auf groovenden Samba? Und damit Geflüchtete unterstützen, Nazis vertreiben, Kohleausstieg forcieren und stückchenweise die Welt retten?! Dann mach mit bei Rhythms of Resistance! Rhythms of Resistance (RoR) ist ein transnationales Netzwerk politischer Sambagruppen. Mit unseren Rhythmen gehen wir auf die Straße, unterstützen vielfältige politische Aktionen und setzen uns so für eine gerechtere und bessere Welt ein! Die Rhythmen, die wir spielen, sind der brasilianischen Tradition entlehnt, der ein einfaches Prinzip zugrunde liegt: Jede*r spielt ein Rhythmusinstrument und aufbauend auf verschiedenen Grundrhythmen wird beliebig variiert. Wir treffen uns üblicherweise dienstags um 18 Uhr zum Proben in der Skatehalle (An der Rosenburg 6, Osnabrück). Um sicherzugehen, dass die Probe, zu der ihr kommen wollt, stattfindet, schreibt uns bitte vorher kurz eine Email an: ror-os@riseup.net Wir freuen uns auf euch!
Online (Die Zugangsdaten werden am Veranstaltungstag hier bereitgestellt)
Zufußgehende sind gerade im innerstädtischen Bereich stark durch Unfälle betroffen – anders als beim Radverkehr wird dies aber kaum öffentlich diskutiert. Die Gründe liegen nach Einschätzung des Deutschen Verkehrssicherheitsrats häufig in einer ungünstigen Gestaltung des Straßenraums, die z.B. Sichtbeziehungen einschränkt. Im Info-Talk werden die Referent:innen Erkenntnisse zu Risikofaktoren der traditionellen Straßengestaltung und Ansätze für eine menschengerechtere Gestaltung mit optimaler Sicherheit diskutieren.
Die Referent:innen
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach leitet das Lehr- und Forschungsgebiet Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik an der Universität Wuppertal und ist Initiator des Deutschen Fußverkehrskongress. Die Verkehrssicherheit und der Fußverkehr sind ein Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit.
Die studierte Bauingenieurin Katalin Saary ist Verkehrsplanerin und Vorstandsmitglied des Fachverbandes Fussverkehr Deutschland (FUSS e.V.) sowie Vorstandsmitglied der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung. Mit ihrem Planungsbüro ‚Mobilitätslösung‘ arbeitet sie an innovativen, ganzheitlich orientierten Verkehrsplanungen.
Der Online-Info-Talk findet im Rahmen des Projektes „Lebendige Straßen – für Alle“ sta
Mit dieser Vortragsreihe wollen wir wissenschaftliche Erkenntnisse und sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten zu einer nachhaltigen Lebensweise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Sie richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Vorträge behandeln neben technischen Lösungsmöglichkeiten (z.B. zu erneuerbaren Energien) auch rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte, die für die politische Umsetzung und Schaffung struktureller Voraussetzungen für einen effektiven Klimaschutz wesentlich sind.
Kommende Vorträge
Unsere Antwort auf die aktuell schwierigen Bedingungen lautet: Jetzt erst recht und digital für alle Bürger*innen!
Hallo liebe Klimabewegte,
wir laden herzlich ein zum nächsten Online-Treffen des Klimanetzwerks OS am Donnerstag, den 11.02.2021, ab 19 Uhr bis ca. 21 Uhr.
Wir möchten unter anderem über unsere Aktivitäten im Superwahljahr 2021, also unser Eingreifen in die Kommunal- und die Bundestagswahl beraten. Im Orgateam favorisieren die meisten, sich auf die Kommunalwahlen zu konzentrieren – auf dem letzten Plenum gab es aber auch Stimmen, die die Bundestagswahlen für Aktionen nutzen wollen.
Findet das Klimanetzwerk gemeinsame Positionen (etwa zur A33, grüne Finger, zum Flughafen FMO, zur Verkehrs- oder Energiepolitik etc…), könnten wir uns damit geschlossen an die Politiker wenden. Eigene Kampagnen vor den Wahlen sollen das Thema Klima wieder mehr in den Fokus rücken. Habt Ihr im Vorfeld Ideen dazu, schreibt uns diese bitte bis zum 30. Januar mit dem Betreff „Ideen zur Kommunal- und Bundestagswahl“ an maria-klimaschutz@posteo.de
Wir werden die Vorschläge sichten, zusammenfassen und vor dem Online-Treffen bekannt geben.
Hier die komplette Agenda für den 11. Februar:
1. Nächster Global Strike Day ist am 19. März. Fridays 4 Future berichten, was an diesem Tag geplant ist und welche Unterstützung wir als Klimanetzwerk leisten können.
2. Kurze Vorstellung aktueller Themen und Planungen der Arbeitsgruppen
* Verkehr
* Energie
* Landwirtschaft und Ernährung
* Grün in der Stadt
3. Kommunal- und Bundestagswahl / Brainstorming in kleinen Gruppen (Breakout Rooms) und Diskussion der Ergebnisse im Plenum
4. Gemeinsame Aktionswoche verschiedener Initiativen zu den Wahlen im Sommer – Motto „Für ein nachhaltiges und sozial gerechtes Osnabrück“
Grundidee: die Anliegen verschiedener sozialer und ökologischer Akteure mit Veranstaltungen und Aktionen gemeinsam an die Öffentlichkeit tragen. Es sind schon viele Organisationen von F4F bis ver.di dabei. Maria und Stefan berichten über den Stand der Dinge – dann Diskussion, ob wir uns als Klimanetzwerk beteiligen.
5. Nutzung der Online-Plattform WeChange für die Kommunikation im Klimanetzwerk (Workshop wird Ende Februar angeboten).
Viele Grüße
Maria Tralle (Orga-Team Klimanetzwerk OS)
Zoom-Zugangsdaten:
Thema: KlimanetzwerkUhrzeit: 11.Feb..2021 07:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/89848851946
Meeting-ID: 898 4885 1946
Schnelleinwahl
mobil +496950502596,,89848851946#
Deutschland +496971049922,,89848851946#
Deutschland Einwahl nach aktuellem Standort +49 695 050 2596 Deutschland +49 69 7104 9922 Deutschland +49 30 5679 5800 Deutschland +49 69 3807 9883
Deutschland
Meeting-ID: 898 4885 1946
Ortseinwahl suchen: https://us02web.zoom.us/u/kehLQQ0D4t
Nach einem erfolgreichen Treffen am Ende des letzten Jahres möchte
sich das Klimanetzwerk Osnabrück wieder online zusammen finden.
Das Netzwerk soll alle Aktiven aus Klima- und Umweltschutz in Osnabrück verbinden, um Kräfte zu bündeln und einen Austausch zu erleichtern. Trotz der aktuellen Umstände muss die Klimawende in Osnabrück und Umland weiter gehen.
Um wirklich etwas zu bewegen, wollen wir uns erneut
treffen, um das kommende Jahr zu planen. Kernthemen werden der nächste Global Strike Day von Friday for Future am 19.03., die Kommunalwahlen in Osnabrück, die Bundestagswahlen und eine gemeinsame Aktionswoche im Sommer sein. Wir wollen uns gegenseitig informieren, gemeinsam darüber diskutieren und Ideen sammeln, wie wir weiter agieren möchten und können. Dafür möchten wir erneut alle klima – und umweltbewegten Gruppen, Initiativen, Bündnisse und Einzelpersonen einladen, sich am
Donnerstag, den 11.02.2021, ab 19 Uhr bis ca. 21 Uhr bei Zoom
(https://us02web.zoom.us/j/89848851946, Meeting-ID: 898 4885 1946 )
zusammen zu finden. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
"No Border, No Nation, Stop Deportation"
Wenn du diesen Spruch schon mal in den Straßen Osnabrücks gehört hast, dann hatte garantiert NoLager Osnabrück etwas damit zu tun.
Wir sind eine lokale anti-rassistische Gruppe, die überregional vernetzt ist.
Die Gruppe besteht aus Menschen, die aktiv und passiv vom Asyl(un)recht betroffen sind.
Gemeinsam und für einander einstehend, versuchen wir der rassistischen Kackscheiße ein Ende zu bereiten.
Durch zivilen Ungehorsam, öffentlichen Protest, gemeinsame Organisierung und solidarische Praxis, versuchen wir den Normalvollzug der Friedensstadt Abschiebestadt Osnabrück stetig zu verhindern.
Wir sind dafür da, die Scheiße zu benennen, die in dieser Stadt und darüber hinaus passiert.
Wenn auch du deinen Antirassismus aktivistisch umsetzen willst, wenn auch du der Meinung bist, dass es nicht mehr reicht, bloß Betroffenheit zu zeigen, dann komm' zu unserem offenen Plenum:
Jeden Donnerstag um 19 Uhr im SubstAnZ (Frankenstraße 25a). Auf Grund der aktuellen Situation schreibt uns bitte erst eine Mail an „nolager-os@riseup.net“ oder sendet uns eine Nachricht über die Facebook
Seite „No Lager Osnabrück“.
Du interessierst dich für Tierrechte, pflanzliche Ernährung, Veganismus oder Nachhaltigkeit? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Um diese Themen zu verbreiten, organisieren wir Informationsstände, Expert*innen-vorträge und -lesungen, Filmvorführungen, digitale Elemente wie Podcasts sowie Koch- und Backkurse.
Jede*r kann sich bei uns den eigenen Interessen, Ideen und zeitlichen Kapazitäten entsprechend einbringen. Besonders zeichnet unsere Initiative aus, dass sich die Arbeit durch die kreativen Beiträge der Mitglieder immer wieder verändert. Unsere Initiative setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne Verbindung zu Hochschulen.
Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter, Ideen und Engagement. Also wenn dein Interesse geweckt ist, dann komm‘ vorbei!
Unser wöchentliches Plenum findet montags ab 18:30 Uhr statt (Zur Zeit nur mit Anmeldung).
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte
Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat
Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.
Am *19.03. ab 20 Uhr* ist es wieder so weit...wie jeden dritten Montag im Monat öffnet das K.A.F.F. seine Tore zum *Hafenschnack* und steht ganz unter dem Motto *Kommunikation am fantastischen Freihafen*.
Ihr wolltet schon länger einfach mal vorbei schauen, euch den Ort angucken, einen Einblick in aktuelles Geschehen und Veranstaltungen bekommen, habt Fragen, Ideen oder Anregungen?
Dann kommt vorbei zum *SCHNACKEN* und gemeinsamen Austausch in gemütlicher Atmosphäre.
Wo:
K.A.F.F. - K. am fantastischen Freihafen (Kulturverein Petersburg e.V.)
Am Speicher 3a,
49090 Osnabrück-Hafen
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte
Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat
Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.
Lust auf groovenden Samba? Und damit Geflüchtete unterstützen, Nazis vertreiben, Kohleausstieg forcieren und stückchenweise die Welt retten?! Dann mach mit bei Rhythms of Resistance! Rhythms of Resistance (RoR) ist ein transnationales Netzwerk politischer Sambagruppen. Mit unseren Rhythmen gehen wir auf die Straße, unterstützen vielfältige politische Aktionen und setzen uns so für eine gerechtere und bessere Welt ein! Die Rhythmen, die wir spielen, sind der brasilianischen Tradition entlehnt, der ein einfaches Prinzip zugrunde liegt: Jede*r spielt ein Rhythmusinstrument und aufbauend auf verschiedenen Grundrhythmen wird beliebig variiert. Wir treffen uns üblicherweise dienstags um 18 Uhr zum Proben in der Skatehalle (An der Rosenburg 6, Osnabrück). Um sicherzugehen, dass die Probe, zu der ihr kommen wollt, stattfindet, schreibt uns bitte vorher kurz eine Email an: ror-os@riseup.net Wir freuen uns auf euch!
Die ver.di Jugend trifft sich in Osnabrück zwei mal im Monat.
An jedem dritten Dienstag im Monat steht der Kneipenabend an. Bei netter und lockerer Atmosphäre tauschen wir uns aus, genießen das eine oder andere Kaltgetränk und träumen von einer besseren Welt.
Egal ob Studierende, Azubis oder junge Beschäftigte, jede_r ist Willkommen! Wir sehen uns ab 18:00 Uhr in der Lagerhalle. Wir freuen uns auf dich!
Liebe Interessierte und Freund*innen des Klimaschutzes,
am Mittwoch, den 17.02.2021 um 19.00 Uhr lädt das Klimanetzwerk Osnabrück zu einem Online-Vortrag mit Hubertus von Dressler ein.
Der Professor für Landschaftsplanung an der Hochschule Osnabrück leitet das Forschungsprojekt „Produktiv. Nachhaltig. Lebendig. Grüne Finger für eine klimaresiliente Stadt.“ und geht in seinem Vortrag auf folgende Fragen ein: Welchen Wert haben die Grünen Finger für eine klimaresiliente Stadtentwicklung? Wie kann das Bewusstsein für dieses Freiraumsystem gestärkt werden? Wie können die Grünen Finger für eine nachhaltige Stadtentwicklung langfristig erhalten und entwickelt werden?
Im Anschluss an den Kurzvortrag „Grüne Finger für eine klimaresiliente Stadt – ein Werkstattbericht“ soll es einen Austausch mit den verschiedenen Zuhörer*innen sowie mit weiteren Mitarbeitenden des Forschungsprojekts geben.
Die Veranstaltung kann unter diesem Link verfolgt werden:https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/ali-3b4-uub-vs8.
Im Anhang befindet sich zudem ein Flyer mit allen Infos zur Veranstaltung, der gerne weiter verbreitet werden darf.
Wir freuen uns auf eine interessante und informative Veranstaltung.
"No Border, No Nation, Stop Deportation"
Wenn du diesen Spruch schon mal in den Straßen Osnabrücks gehört hast, dann hatte garantiert NoLager Osnabrück etwas damit zu tun.
Wir sind eine lokale anti-rassistische Gruppe, die überregional vernetzt ist.
Die Gruppe besteht aus Menschen, die aktiv und passiv vom Asyl(un)recht betroffen sind.
Gemeinsam und für einander einstehend, versuchen wir der rassistischen Kackscheiße ein Ende zu bereiten.
Durch zivilen Ungehorsam, öffentlichen Protest, gemeinsame Organisierung und solidarische Praxis, versuchen wir den Normalvollzug der Friedensstadt Abschiebestadt Osnabrück stetig zu verhindern.
Wir sind dafür da, die Scheiße zu benennen, die in dieser Stadt und darüber hinaus passiert.
Wenn auch du deinen Antirassismus aktivistisch umsetzen willst, wenn auch du der Meinung bist, dass es nicht mehr reicht, bloß Betroffenheit zu zeigen, dann komm' zu unserem offenen Plenum:
Jeden Donnerstag um 19 Uhr im SubstAnZ (Frankenstraße 25a). Auf Grund der aktuellen Situation schreibt uns bitte erst eine Mail an „nolager-os@riseup.net“ oder sendet uns eine Nachricht über die Facebook
Seite „No Lager Osnabrück“.
14. Februar 2021 – Heute haben die Überlebenden und die Angehörigen der Getöteten in Hanau die Kette des Versagens aufgezeigt. Durch eine fast einjährige Recherche haben sie den Tathergang rekonstruiert und haben damit die Arbeit gemacht für die eigentlich deutsche Behörden wie die hessische Polizei und die hessische Landesregierung zuständig sind. Durch ihre Arbeit zeigen Sie, dass die Morde an
Fatih Saraço?lu
Ferhat Unvar
Gökhan Gültekin
Hamza Kurtovi?
Kaloyan Velkov
Mercedes Kierpacz
Said Nesar Hashemi
Sedat Gürbüz
und Vili Viorel P?un
hätten verhindert werden können.
Als Bündnis klagen wir gemeinsam mit der Initiative 19. Februar diese Zustände an und fordern politische Konsequenzen.
Kommenden Freitag, 19. Februar, erinnern wir durch mehrere Aktionen in Osnabrück an die rassistischen Attentate und sorgen dafür, dass die Namen der Getöteten nicht vergessen werden.
unter der Überschrift „Zukunftsdialog Nachhaltige Mobilität“ organisieren die Kooperationsstellen Hochschulen und Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen eine (zunächst) digitale Veranstaltungsreihe mit Beiträgen zur sozial-ökologischen Transformation. Die Veranstaltungen finden als Video-Konferenz statt und werden von den Kolleg*innen in Oldenburg organisiert.
Wir laden Sie herzlich zur nächsten Veranstaltung ein am:
Der Umbau der Industriegesellschaft in eine CO2-neutrale Wirtschafts- und Lebensweise wird zu großen Umbrüchen und Verwerfungen führen, bei denen gerade Gewerkschaften stark unter Druck geraten. Klaus Dörre spricht von einer „ökonomisch-ökologischen Zangenkrise“, in der sich Gewerkschaften befinden: Auf der einen Seite, zwingt der Klimawandel zu einer CO2-neutralen Wirtschaftsweise mit völlig neuen Produkten und Konzepten, auf der anderen Seite funktioniert die bisherige Strategie der Umverteilung dann nicht mehr, weil bislang die Umverteilungsmasse aus dem Mehrprodukt durch ein fossil basiertes Wirtschaftswachstum gespeist wurde, welches ökologisch nicht mehr tragfähig ist.
Der Druck in den Belegschaften, reine Beschäftigungssicherung zu betreiben, ist enorm. Damit geraten aber Gewerkschaften in die Gefahr, nur Bestandswahrung zu betreiben und ökologische Regulierungen zu bekämpfen. Wie können Gewerkschaften und Betriebsräte dagegen zu „transformierenden“ Akteuren werden, die ökologische Ziele mit sozialen Zielen vereinbaren?
Der Input von Klaus Dörre wird in Form eines Folienvortrags ca. eine Woche vor der Veranstaltung auf der Dokumentationsseite veröffentlicht, auf der schon jetzt einige Materialien zum Thema zur Verfügung stehen. Am 22. Februar 2021 haben Sie die Möglichkeit, mit dem Referenten online via BigBlueButton in die Diskussion zu kommen. Anmeldung bitte per Online-Anmeldeformularbis zum 18.02.2021. Alle Angemeldeten erhalten den Zugangslink rechtzeitig vorher zugeschickt.
Bereits veröffentlichten Video-Inputs und zukünftigen Beiträgen der Veranstaltungsreihe sind auf unserer Projektseite zu finden.
Du interessierst dich für Tierrechte, pflanzliche Ernährung, Veganismus oder Nachhaltigkeit? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Um diese Themen zu verbreiten, organisieren wir Informationsstände, Expert*innen-vorträge und -lesungen, Filmvorführungen, digitale Elemente wie Podcasts sowie Koch- und Backkurse.
Jede*r kann sich bei uns den eigenen Interessen, Ideen und zeitlichen Kapazitäten entsprechend einbringen. Besonders zeichnet unsere Initiative aus, dass sich die Arbeit durch die kreativen Beiträge der Mitglieder immer wieder verändert. Unsere Initiative setzt sich zusammen aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen sowie Personen ohne Verbindung zu Hochschulen.
Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter, Ideen und Engagement. Also wenn dein Interesse geweckt ist, dann komm‘ vorbei!
Unser wöchentliches Plenum findet montags ab 18:30 Uhr statt (Zur Zeit nur mit Anmeldung).
Hallo!
Wie versprochen ein neues Update kurz vor knapp. Diesen Dienstag, den 23.2.,wird zuerst im Immobilien- und anschließend im Finanzauschuss unter anderem über die Kündigung unseres Pachtvertrages gesprochen.
(Falls ihr nicht wisst, worum es geht, schaut in den letzten Newsletter oder alternativ auf wabos.org).
Wir wollen diese Sitzungen begleiten und werden dazu ab 16:15 Uhr vor Ort auf dem Rathausplatz sein.
Für wen das zu früh ist: Der Finanzausschuss tagt erst ab 18 Uhr.
In der folgenden Woche am Donnerstag, den 4.3., wird dem Stadtentwicklungsausschuss dieselbe Mitteilung vorgelegt.
Auch dies werden wir drinnen wie draußen begleiten. Los geht der Ausschuss um 18 Uhr und wir werden ab 17:30 Uhr vor Ort sein.
Und schonmal als Ankündigung: Zur Ratssitzung am 9.3., bei der vorraussichtlich unsere Kündigung beschlossen werden soll,
werden wir eine Demo von der WabOS zur Ratssitzung veranstalten. Näheres dazu in Kürze.
Lust auf groovenden Samba? Und damit Geflüchtete unterstützen, Nazis vertreiben, Kohleausstieg forcieren und stückchenweise die Welt retten?! Dann mach mit bei Rhythms of Resistance! Rhythms of Resistance (RoR) ist ein transnationales Netzwerk politischer Sambagruppen. Mit unseren Rhythmen gehen wir auf die Straße, unterstützen vielfältige politische Aktionen und setzen uns so für eine gerechtere und bessere Welt ein! Die Rhythmen, die wir spielen, sind der brasilianischen Tradition entlehnt, der ein einfaches Prinzip zugrunde liegt: Jede*r spielt ein Rhythmusinstrument und aufbauend auf verschiedenen Grundrhythmen wird beliebig variiert. Wir treffen uns üblicherweise dienstags um 18 Uhr zum Proben in der Skatehalle (An der Rosenburg 6, Osnabrück). Um sicherzugehen, dass die Probe, zu der ihr kommen wollt, stattfindet, schreibt uns bitte vorher kurz eine Email an: ror-os@riseup.net Wir freuen uns auf euch!
Um mittelfristig eine kommunale Klimaneutralität zu erreichen, ist ein umfassender Ausbau der Photovoltaik notwendig. Die Dächer in unseren Städten bieten hierfür ein enormes Potential. Vor allem in unseren Städten brauchen wir einen forcierten Ausbau der Photovoltaik, um dem Ziel von 100 % erneuerbare Energien möglichst schnell nahe zu kommen. Photovoltaik ist schon jetzt wirtschaftlich. Wo sind Lösungen hierfür und wie lassen sich diese umsetzen? Was können wir und auch unsere Kommunen tun?
Themen:
Zukunft bauen, in der wir leben möchten (Beate Petersen, Klimaschutz-Netzwerkerin)
Wissen vernetzen, um schneller zu handeln (Inga-Lill Kuhne, ecolearn)
Wattbewerb gestartet! Stand und aktuelle Infos (Sandra Schankweiler und Franz Fuchs, Wattbewerb Organisator)
Diskussionsrunde
Berichte aus den Regionen
Programm bis 2030 Uhr, anschließend lockerer After Talk (dieser wird nicht aufgezeichnet)
Zunehmend wird das Unbehagen über unsere Zukunftsaussichten in breiten Teilen der Bevölkerung immer deutlicher. Das Bewusstsein wächst, dass die Menschheit dabei ist, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören und dass der soziale Zusammenhalt immer schwächer wird.
Eine Ursache für die Misere ist unsere Wirtschaftsordnung, die Gewinnmaximierung als Ziel hat. Werte wie Menschenrechte und ökologische Nachhaltigkeit werden nicht gemessen und scheinen nur bei guter Konjunktur finanzierbar zu sein. Für das Funktionieren der Wirtschaft wird ständiges Wachstum als unerlässlich angesehen. Aber unbegrenztes Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unmöglich.
Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, nur gemeinsam können wir diese enorme Herausforderung bewältigen.
Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Ausweg aus diesem Dilemma. Sie ersetzt Konkurrenz durch Kooperation und Geldmaximierung durch Maximierung des guten Lebens für alle Sie ist deswegen eine intelligente Weiterentwicklung der Marktwirtschaft, die die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und der Welt in Einklang bringt. An vielen Stellen weltweit beschäftigen sich Regionalgruppen, Unternehmen und Kommunen mit diesem neuen Weg, so auch im Osnabrücker Land.
Die Regionalgruppe trifft sich jeden 4. Mittwoch im Monat – während der Corona-Beschränkungen nur online. Sie freut sich über Interessierte und lädt zum Teilnahme ein.
Mit dieser Vortragsreihe wollen wir wissenschaftliche Erkenntnisse und sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten zu einer nachhaltigen Lebensweise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Sie richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Vorträge behandeln neben technischen Lösungsmöglichkeiten (z.B. zu erneuerbaren Energien) auch rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte, die für die politische Umsetzung und Schaffung struktureller Voraussetzungen für einen effektiven Klimaschutz wesentlich sind.
Kommende Vorträge
Unsere Antwort auf die aktuell schwierigen Bedingungen lautet: Jetzt erst recht und digital für alle Bürger*innen!
"No Border, No Nation, Stop Deportation"
Wenn du diesen Spruch schon mal in den Straßen Osnabrücks gehört hast, dann hatte garantiert NoLager Osnabrück etwas damit zu tun.
Wir sind eine lokale anti-rassistische Gruppe, die überregional vernetzt ist.
Die Gruppe besteht aus Menschen, die aktiv und passiv vom Asyl(un)recht betroffen sind.
Gemeinsam und für einander einstehend, versuchen wir der rassistischen Kackscheiße ein Ende zu bereiten.
Durch zivilen Ungehorsam, öffentlichen Protest, gemeinsame Organisierung und solidarische Praxis, versuchen wir den Normalvollzug der Friedensstadt Abschiebestadt Osnabrück stetig zu verhindern.
Wir sind dafür da, die Scheiße zu benennen, die in dieser Stadt und darüber hinaus passiert.
Wenn auch du deinen Antirassismus aktivistisch umsetzen willst, wenn auch du der Meinung bist, dass es nicht mehr reicht, bloß Betroffenheit zu zeigen, dann komm' zu unserem offenen Plenum:
Jeden Donnerstag um 19 Uhr im SubstAnZ (Frankenstraße 25a). Auf Grund der aktuellen Situation schreibt uns bitte erst eine Mail an „nolager-os@riseup.net“ oder sendet uns eine Nachricht über die Facebook
Seite „No Lager Osnabrück“.
Koloniales Erbe der Friedensstadt: Auseinandersetzung mit Osnabrücker und deutscher Kolonialgeschichte
Vom 15. Februar bis 6. März kann die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“ kostenfrei auf der Website der Volkshochschule Osnabrück besucht werden. Interessierte dürfen sich zudem über ein eigens für Osnabrück entwickeltes kulturpolitisches Online-Begleitprogramm freuen. Die Veranstalter Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V., Zugvögel – Grenzen überwinden Osnabrück e.V. und Seebrücke Osnabrück laden zusammen mit der Volkshochschule und dem Museumsquartier Osnabrück zu Filmvorführungen, Diskussionsabenden und einem postkolonialen Stadtrundgang ein.
Abwechslungsreiches Begleitprogramm:online und kostenfrei - s. beil. Plakat
Im Zeitraum der Ausstellung werden folgende Begleitveranstaltungen angeboten:
Coronabedingte Änderungen sind möglich. Die Veranstaltungsanmeldung erfolgt online über die Website der Volkshochschule Osnabrück (Kurzlink: t1p.de/da0v) oder telefonisch unter 0541-323 2243 bzw. bei Veranstaltungen mit dem Museumsquartier Osnabrück telefonisch unter 0541-323 2237 oder per Mail an felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de. Die Einwähldaten für die Online-Veranstaltungen werden nach Anmeldung bekanntgegeben.
Das Begleitprogramm zu „Schwarz ist der Ozean“ wird gefördert vom Büro für Friedenskultur Osnabrück und der Klosterkammer Hannover. Bei Fragen zu Ausstellung oder Begleitprogramm wenden Sie sich gerne an Lara Benteler, ehrenamt@exilverein.de, 0541-380699-16.
Auch im Februar fährt die Critical Mass Osnabrück wieder ....
26.02.21 um 19:00 Uhr an der Katharinenkirche.
Die Critical Mass ist eine gemeinsame Radtour für Radfahrer jeden Alters . Es wird eine flache Strecke gewählt, das Tempo liegt bei 14-15 km/h damit wir alle zusammenbleiben.
Sobald wir 15 Teilnehmer überschreiten, fahren wir als geschlossener Verband auf der Straße . Wenn der Erste bei grün über die Ampel gefahren ist , darf der Rest der Gruppe folgen. Abgesichert wird das ganze wie immer durch unsere Corker .
Corona bedingt ändert sich das Prozedere: wir machen um 19 Uhr einen fliegenden Start an der Katharinenkirche. Das heißt wir kreisen dort zum Sammeln bis zur Abfahrt.
Für die Gruppe sind Masken Pflicht- Wir wollen ja gesund bleiben!
Die Corker ( die die Gruppe absichern) dürfen ohne Maske fahren .
Bitte alle mit Licht !
Wir freuen uns auf alle Radfahrer/innen und wünschen Euch viel Spaß.....
Sei dabei beim veganen Mitbringtreffen im SubstAnZ Osnabrück! Das Konzept: Jede*r bringt etwas Veganes für das Buffet mit und kann dann von allen Speisen essen. Leckere Getränke können dort sehr güngstig erworben werden :) Neulinge brauchen gar keine Bedenken haben, in irgendeiner festeingefahrenen Gruppe zu landen. Wir sind alle supernett ;) Und bei jedem Treffen sind meist andere "Neulinge" dabei. Alle werden aber immer herzlich aufgenommen. Wir haben zwar die Möglichkeit, Essen warm zu machen, aber es hat sich bewährt, das Essen schon zu Hause vorzubereiten. Besteck und Geschirr sind ebenfalls da, sowie ein Geschirrspüler. Da das SubstAnZ ein selbstverwaltetes Zentrum ist, müssen wir keine Raummiete zahlen. Es wird aber eine Spendendose aufgestellt, falls ihr den Laden dennoch unterstützen möchtet. Das SubstAnZ befindet sich in der Frankenstraße 25a, sehr nah am Bahnhof. Also auch An- und Abreise sollten kein Problem darstellen, wenn ihr von weiter her kommt. Das SubstAnZ ist aber nicht nur irgend ein Raum, sondern ein politischer Freiraum. Wir haben hier keinen Bock auf Sexismus, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus oder anderes diskriminierendes Verhalten. Kommt vorbei und lasst uns eine schöne Zeit haben!