Die Bürgerinitiative zum Erhalt des grünen Fingers am Nettebad bittet um Unterstützung

Am 14. Juni haben sich etwa 80 Menschen am Nettebad zu einer symbolischen Absperrung getroffen, um für den Erhalt des grünen Fingers am Nettebad und gegen den geplanten Bau einer Kartbahn zu demonstrieren.  Hier ist ein Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung …Absperrband3_klein.

 

Demo_NettebadWenn Sie die BI unterstützen wollen:

Die gute Nachricht:
Die Bagger rollen nicht sofort an – wir haben noch etwas Zeit! Der geänderte Flächennutzungsplan muss zuerst einer vorgesetzten Verwaltungsbehörde in Hannoverzur Prüfung und Genehmigung vorgelegt werden muss.
Und die Prüfung durch diese Behörde kann bis zu 3 Monate lang dauern!
Was können wir tun?
1)
Die Überlegung anstellen, ob man mit Stadtwerke-Gebühren für Strom, Wasser und Gas das Freizeitpark-Projekt bezahlen möchte?
Sollte für Sie ein Anbieter-Wechsel in Frage kommen, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wenn eine große Anzahl von Stadtwerke-Kunden die Verträge kündigen sollte, wäre eine Mitteilung an die Presse sinnvoll.
2)
Die Chancen eines Normenkontrollverfahrens durch einen auf diesem Gebiet spezialisierten Rechtsanwalt prüfen zu lassen.
Ein solches Verfahren würde aber nur dann sinnvoll sein, wenn sich bei der Prüfung eine Erfolgschance von mehr als 80 % ergeben sollte.
Da die Kosten für eine Prüfung im Bereich zwischen 1.000 Euro – 3.000 Euro liegen, sind wir hier natürlich auf Spenden angewiesen.Bitte unterstützen Sie die rechtliche Prüfung mit einer Spende und bitten Sie auch andere E-Kartbahn-Gegner zu spenden!
Das eingezahlte Geld wird nur für diesen Zweck verwendet.

Die Spenden können ab sofort auf das nachfolgend genannte Treuhand-Konto der ecovillage e. V. eingezahlt werden (ecovillage e. V. ist als gemeinnützig anerkannt, Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar).
Kto. Inhaber: ecovillage e. V.
Sparkasse Osnabrück
IBAN: DE48 2655 0105 0000 0186 30
Stichwort: E-Kartbahn / B-Plan 141 / Name des Einzahlers für Spendenquittung
3)
Und zu guter Letzt: bei der nächsten Kommunalwahl im Jahr 2016 die Entscheidung des Rates mit dem entsprechenden Kreuz auf dem Wahlzettel quittieren.